DE3835755C2 - - Google Patents

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DE3835755C2
DE3835755C2 DE3835755A DE3835755A DE3835755C2 DE 3835755 C2 DE3835755 C2 DE 3835755C2 DE 3835755 A DE3835755 A DE 3835755A DE 3835755 A DE3835755 A DE 3835755A DE 3835755 C2 DE3835755 C2 DE 3835755C2
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Gerald Dipl.-Ing. 4006 Erkrath De Kohl
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Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für hy­ draulische Schreitausbau-Einheiten im Untertagebergbau, mit mindestens einem elektrohydraulischen Steuergerät mit einer elektrischen Ansteuerschaltung für Hydraulikventile betätigende Elektromagnete, einer mit der Ansteuerschaltung ver­ bundenen Befehlstastatur, einem mit der Ansteuerschaltung verbundenen Anzeigedisplay sowie mit elektrischen Verbinder­ elementen zum Verbinden des Steuergerätes mit jeweils be­ nachbarten Steuergeräten, wobei die Ansteuerschaltung zumin­ dest in eine innerhalb des Steuergerätes untergebrachte CPU- Steuerbaugruppe sowie in eine Magnetsteuerbaugruppe unter­ teilt ist und diese Baugruppen über eine Busleitung mitein­ ander verbunden sind, und wobei die Elektromagnete mit den in einem Hydraulikblock angeordneten Ventilen eine Einheit bildend außerhalb des Steuergerätes angeordnet und über Lei­ tungsverbindungen mit der Magnetsteuerbaugruppe verbunden sind.
Im Untertage-Strebausbau werden üblicherweise eine Reihe von nebeneinander angeordneten, hydraulischen Schreitausbau-Einheiten, d. h. sog. Schildausbaugestelle, eingesetzt. Jede Schreitausbau-Einheit besitzt zum Ansteuern von Elektromagneten, die ihrerseits Hydraulikventile betätigen, ein Steuergerät, welches mit den Steuergeräten der jeweils benachbarten Ausbaueinheiten elektrisch verbunden ist, so daß eine Steuerkette gebildet ist, die zumeist über ein Sammelgerät, eine sogenannte Parameter-Station, mit einem über Tage be­ findlichen Zentralgerät verbunden ist. Auf diese Weise ist es unter anderem möglich, eine sogenannte Nachbarsteuerung der Ausbaueinheiten oder auch eine gezielte Ansteuerung be­ stimmter Ausbaueinheiten von dem Zentralgerät aus durchzu­ führen.
Die bekannten Steuergeräte sind hinsichtlich ihres konstruk­ tiven und schaltungstechnischen Aufbaus verbesserungswürdig, denn einerseits bestehen alle internen Leitungsverbindungen aus zu Kabelbäumen zusammengefaßten Einzelleitungen, wodurch der Herstellungs- bzw. Montageaufwand sowie auch die für eventuelle Prüfarbeiten aufzuwendenden Kosten nachteiliger­ weise sehr hoch sind. Andererseits sind die bekannten Steuer­ geräte auch in ihren Bedienungsfunktionen schlecht hand­ habbar. Ferner sind die Elektromagnete üblicherweise inner­ halb des Steuergerätes angeordnet, wobei sie mechanisch auf die außerhalb angeordneten Ventile, in deren Bereich das Steuergerät fest montiert ist, wirken. Dies ist von ent­ scheidendem Nachteil, da bei einem Geräte-Austausch langwierige Justagearbeiten für ein genaues Schalten der Hydraulik­ ventile unerläßlich sind.
Die DE 37 15 593 C1 beschreibt eine gattungsgemäße elektro­ hydraulische Ausbausteuerung, bei der ein mit einem Mikro­ prozessor ausgestattetes Steuergerät eine erste Baugruppe d. h. eine sogenannte CPU-Steuerbaugruppe, bildet. Zum An­ steuern der von dem Steuergerät räumlich getrennt angeord­ neten, aus Hydraulikventilen und diesen zugeordneten Elektro­ magneten (Elektromagnetventile) bestehenden Ventileinheit ist eine Ansteuereinheit, eine sog. Magnetsteuerbaugruppe, über einzelne Leitungsverbindungen jeweils mit den Elektro­ magnetventilen verbunden. Dabei ist die Ansteuereinheit mit der Ventileinheit zu einer Baueinheit verbunden, also eben­ falls extern, außerhalb des Steuergerätes angeordnet. Das Steuergerät ist mit der Ventileinheit, d. h. mit deren An­ steuereinheit, über ein mehradriges Kabel verbunden, welches höchstens vier Einzelleitungen oder Einzeladern umfaßt, wo­ bei zwei dieser Einzeladern der gemeinsamen Stromversorgung sämtlicher Elektromagnetventile dienen, während mindestens eine und vorzugsweise zwei weitere Leitungsadern einen Da­ tenbus zur wechselseitigen Kommunikation zwischen dem Steu­ ergerät und der von diesem angesteuerten Ansteuereinheit bilden. Ferner ist dieser Druckschrift zwar eine Zusammen­ schaltung mehrerer Steuergeräte zu entnehmen, wobei über die Art dieser Zusammenschaltung jedoch nichts offenbart ist; allenfalls können "elektrische Verbinderelemente" vorausge­ setzt werden. Nähere Einzelheiten über den internen Aufbau des Steuergerätes sind der Druckschrift nicht zu entnehmen, so daß davon ausgegangen werden kann, daß auch hier - ebenso wie bei dem oben bereits behandelten Stand der Technik - alle geräteinternen Leitungsverbindungen aus Einzelleitungen bestehen. Demzufolge sind auch hier nachteiligerweise der Herstellungs- bzw. Montageaufwand sowie auch die für eventu­ elle Prüfarbeiten aufzuwendenden Kosten sehr hoch. Dabei ist außerdem eine hohe Fehlerquote aufgrund möglicher Lei­ tungsvertauschungen beim Anschluß der Einzelleitungen inner­ halb des Steuergerätes und auch der Einzelleitungen des externen Verbindungskabels gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik, die gattungsgemäße Steuerungseinrichtung insbesondere hinsichtlich des Steuer­ gerätes konstruktiv und schaltungstechnisch zu ver­ einfachen, daß die Herstellung, die Montage und der äußere Anschluß des Steuergerätes fehlerfrei, aber dennoch einfach möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des neuen Anspruchs 1 erreicht.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Magnetsteuer­ baugruppe innerhalb des Steuergerätes und die weitere Bau­ gruppen-Unterteilung ist es vorteilhafterweise möglich ge­ worden, alle bisher vorhandenen Einzelleitungen konsequent durch Flachbandkabel und mindestens eine sog. flexible Lei­ terplatte zu ersetzen. Hierdurch können die Herstellungs- und Prüfkosten erheblich reduziert werden, da die Anschlüsse vorteilhafterweise über Steckverbindungen einfach und schnell hergestellt werden können, wobei zudem Vertauschungs­ fehler absolut ausgeschlossen sind. Außerdem ist von Vor­ teil, daß die Busleitung - im Gegensatz zu dem Stand der Technik - aufgrund der internen Anordnung in dem Steuergerät auch gegen mechanische Einflüsse, wie sie gerade im Unterta­ gebergbau stets zu befürchten sind, außerordentlich gut ge­ schützt ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Steuerbaugruppe mit einem sogenannten "Single-Chip" Mikro­ prozessor mit sehr hoher Integrationsdichte ausgestattet, wodurch sich vorteilhafterweise bei einer weitergehenden Reduzierung der Bauteil- und Montagekosten auch die Zuver­ lässigkeit gegenüber der bekannten Steuerung erhöht. Ferner ist die Steuerung aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Mikroprozessors, bei dem aufgrund der höheren Integrations­ dichte die bisher extern vorgesehene Beschaltung nunmehr intern integriert ist, äußerst kompakt und ermöglicht alle Bedienungsfunktionen einer elektrohydraulischen Ausbau­ steuerung, die zudem kundenspezifisch modifiziert werden kann, so daß ein guter Bedienungskomfort gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Prinzip-Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Steuer­ gerätes,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Draufsicht des Steuergerätes in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Steuer­ gerät längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Steuergerätes in Pfeil­ richtung V gemäß Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in Fig. 6,
Fig. 8 eine Explosivdarstellung der beiden Steuergeräte- Steckverbinder und der aus drei flexiblen Leiter­ platten bestehenden Leitungsverbindung des erfindungsgemäßen Steuergerätes,
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines der Steckver­ binder nach Fig. 8 zusammen mit Befestigungsteilen,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 9 geschnitten dargestellten Bereichs X und
Fig. 11 den Steckverbinder nach Fig. 8 bis 10 in seiner Montagestellung in dem erfindungsgemäßen Steuer­ gerät (alternativ zu den Fig. 3 und 4).
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ist nur ein Steuer­ gerät 2 angedeutet, jedoch sind üblicherweise mehrere Steuergeräte 2, und zwar für jede Ausbaueinheit ein Steuer­ gerät 2, in einer Steuerkette elektrisch in Reihe hinterein­ ander geschaltet. Hierzu besitzt das Steuergerät 2 zwei mehrpolige Steuergeräte-Steckverbinder 4 (siehe auch Fig. 2 bis 6), an denen nicht dargestellte Verbindungskabel an­ schließbar sind. Die Steckverbinder 4, die als Stecker oder Buchsen ausgebildet sein können, sind innerhalb des Steuergerätes 2 miteinander sowie mit einer elektrischen Ansteuerschaltung 6 über elektrische Leitungsverbindungen 8 verbunden. Diese Ansteuerschaltung 6 dient zum elek­ trischen Ansteuern von Elektromagneten 10, die ihrerseits zur Durchführung bestimmter, hydraulischer Ausbaufunktionen, wie Setzen, Rauben, Schreiten usw., mechanisch mit entspre­ chenden Hydraulikventilen 12 zusammenwirken.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt das Steuergerät 2 weiterhin eine Befehlstastatur 14, die elek­ trisch mit der Ansteuerschaltung 6 verbunden ist, sowie ein ebenfalls elektrisch mit der Ansteuerschaltung 6 verbun­ denes Anzeigedisplay 16, das vorzugsweise als LCD-Klar­ schriftdisplay ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist die Ansteuerschaltung 6 erfindungsgemäß im wesentlichen in drei Baugruppen, nämlich eine CPU-Steuerbaugruppe 20, eine Tastatur- und Anzeigebau­ gruppe 22 sowie eine Magnetsteuerbaugruppe 24 unterteilt, wobei diese drei Baugruppen vorteilhafterweise über eine gemeinsame Busleitung 26 (Portbus) miteinander verbunden sind. Die Baugruppen 20, 22, 24 korrespondieren ausschließ­ lich über diese Busleitung 26, wobei die CPU-Steuerbaugrup­ pe 20 alle notwendigen Daten und Steuersignale für die anderen Baugruppen 22, 24 erzeugt sowie auch den Datenver­ kehr zwischen Nachbarsteuergeräten steuert und überwacht. Jede der drei Baugruppen 20, 22, 24 ist erfindungsgemäß auf einer separaten Leiterplatte gebildet, d. h. auf einer CPU- Steuerleiterplatte 30 (siehe Fig. 3 und 6), einer Tastatur­ und Anzeigeleiterplatte 32 (siehe ebenfalls Fig. 3 und 6) sowie einer Magnetsteuerleiterplatte 34 (siehe Fig. 3, 4 und 6).
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Leitungs­ verbindung 8 zwischen den Steuergeräte-Steckverbindern 4 (Fig. 1) von mindestens einer insbesondere in Fig. 4 zu erkennenden, streifenförmigen, flexiblen Leiterplatte 36 gebildet ist, die über eine Flachleitungsquerverbindung 38 (siehe Fig. 1 und 6) mit einer der drei Baugruppen, und zwar vorzugsweise mit der CPU-Steuerbaugruppe 20 bzw. der Steuerleiterplatte 30, verbunden ist. Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Verbindung 8 zwischen den beiden Steckverbindern 4 anstatt aus lediglich einer, vorzugsweise aus mehreren, parallel aufeinanderliegenden, streifenförmigen, flexiblen Leiterplatten 36 besteht. Durch die Maßnahme, mehrere, z. B. zwei oder insbesondere drei, flexible Leiterplatten 36 zu verwenden, wird eine Verminderung des Widerstandes (= Erhöhung der Leitfähig­ keit) und damit eine Reduzierung des Spannungsabfalls an den flexiblen Leiterplatten 36 erreicht, wodurch sich die Datenübertragungssicherheit vorteilhafterweise erhöht. Zweckmäßigerweise besitzt eine der flexiblen Leiterplatten 36 eine Vielzahl von Leiterbahnen zur Übertragung von Datensignalen sowie zur Spannungszuführung. Diese Leiter­ platte 36 ist dann über die Flachleitungsquerverbindung 38 mit der Steuerleiterplatte 30 verbunden (siehe auch Fig. 8).
Die beiden anderen flexiblen Leiterplatten 36 besitzen je­ weils nur zwei leitende Schichten und dienen so der verlust­ armen Spannungsdurchführung zu dem nächsten Steuergerät. Entsprechende Verbindungen zwischen den jeweiligen Leiter­ platten 36 werden durch Verlötung mit Lötstiften der Steck­ verbinder 4 hergestellt. Nähere Einzelheiten zu den Steck­ verbindern 4 werden weiter unten noch erläutert.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß die Steuergeräte-Steckverbin­ der 4 in jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Gehäuse-Seitenwandungen 42 des Steuergerätes 2 angeordnet sind, und daß die flexible(n) Leiterplatte(n) 36 in einer sehr platzsparenden Weise parallel entlang der Seitenwan­ dungen 42 und einer oberen Gehäusewandung 44 verläuft (verlaufen).
Die die drei Baugruppen 20, 22, 24 bzw. die drei Leiterplat­ ten 30, 32, 34 verbindende Busleitung 26 wird erfindungsge­ mäß aus einem oder mehreren, z. B. 20-poligen Flachbandka­ beln 46 gebildet, die jeweils über Steckverbindungen 48 an den Baugruppen 20, 22, 24 bzw. den Leiterplatten 30, 32, 34 angeschlossen sind, wie dies in Fig. 3 gut zu erkennen ist.
Gemäß Fig. 6 besteht auch die Flachleitungsquerverbindung 38 erfindungsgemäß aus einem Flachbandkabel 50, welches ein­ endig über einen Steckverbinder 52 mit der CPU-Steuerbau­ gruppe 20 bzw. der Steuerleiterplatte 30 und anderendig über einen Anschlußstecker 54 mit mindestens einer der flexiblen Leiterplatten 36 im Bereich zwischen den Steuer­ geräte-Steckverbindern 4 verbunden ist, wozu der Anschluß­ stecker 54 Kontaktstifte aufweist, die in üblicher Weise mit den Leiterbahnen der flexiblen Leiterplatte 36 verlötet sind.
Bei allen mit Flachbandkabeln verbundenen Anschlußsteckern handelt es sich vorzugsweise um "selbstkontaktierende" Stecker, was bedeutet, daß diese Anschlußstecker Kontakt­ elemente besitzen, die die Isolation der Flachbandkabel z. B. in Klemmschneidtechnik durchdringen können und hier­ durch die einzelnen Leiter der Flachbandkabel kontaktieren. Diese erfindungsgemäße Ausbildung trägt wesentlich zu einer einfachen und preiswerten Montage des erfindungsgemäßen Steuergerätes 2 bei.
Es ist weiterhin erfindungswesentlich, daß die Magnetsteuer­ baugruppe 24 über elektrische Leitungsverbindungen 56 (in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt) mit den Elektro­ magneten 10 verbunden ist, wobei die Elektromagnete 10 erfindungsgemäß außerhalb des Steuergerätes 2 angeordnet und hier mit den in einem sogenannten Hydraulikblock ange­ ordneten Hydraulikventilen 12 integriert sind. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung kann das Steuergerät 2 leicht und schnell ausgewechselt werden, da zeitaufwendige Justage­ arbeiten der mechanischen Verbindungen zwischen den Elektro­ magneten 10 und den Hydraulikventilen 12 nicht erforderlich sind, sondern lediglich die Leitungsverbindungen 56 umge­ steckt zu werden brauchen.
Wie weiterhin aus Fig. 1 deutlich wird, besitzt die CPU- Steuerbaugruppe 20 erfindungsgemäß einen "Single-Chip"- Mikroprozessor 60, z. B. des Typs 80 C 451, wodurch sich vorteilhafterweise der Bauelementaufwand für externe Zu­ satzbeschaltungen sowie für Verkabelung erheblich reduziert. Dieser Mikroprozessor 60 stellt den Kern der Steuerbau­ gruppe 20 dar und beinhaltet alle Bedienungsfunktionen einer elektrohydraulischen Ausbausteuerung in einer äußerst kompakten Weise. Weiterhin besitzt die CPU-Steuerbaugruppe 20 einen Datenübertragungsbaustein 62 (DUART), minde­ tens einen Datenspeicher 64 und/oder eine Geräteschutz/ Spannungsregler-Schaltung 66. Der Datenspeicher 64 kann sich aus einem E-PROM-Speicher und einem RAM-Speicher mit jeweils 32 K zusammensetzen.
In Fig. 1 ist weiterhin schematisch dargestellt, daß die Tastatur- und Anzeigebaugruppe 22 die Befehlstastatur 14 trägt, die aus Befehlstasten 68 sowie innerhalb von diesen angeordneten LED-Anzeigeleuchten 70 besteht (siehe auch Fig. 3).
Wie wiederum in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, besitzt die Magnetsteuerbaugruppe 24 eine Ansteuer/Absenk-Schaltung 72 für die Elektromagnete 10 und eine Endschalter- bzw. Sensor-Abfrageschaltung 74. Über die Ansteuer/Absenk- Schaltung 72 werden die Elektromagnete 10 in an sich bekann­ ter Weise mit einer hohen Leistung angesteuert, und nach­ folgend wird die Leistung auf eine Mindest-Halteleistung abgesenkt, wodurch sich der Energieaufwand erheblich reduzieren läßt.
Gemäß Fig. 3 und 6 ist die Magnetsteuerbaugruppe 24 bzw. die entsprechende Leiterplatte 34 an einer Gehäuse- Rückwandung 76 des Steuergerätes 2 befestigt und weist einerseits Steckverbinderteile 78 zum Anschluß der zu den Elektromagneten 10 führenden Leitungsverbindungen 56 (siehe Fig. 1) sowie andererseits Steckverbinderteile 80 zum An­ schluß von zu Endschaltern 82 und/oder sonstigen Zustands­ sensoren führenden Leitungen 84 auf (siehe ebenfalls Fig. 1). Die Verbinderteile 78 und 80 durchgreifen dabei Wandungsöffnungen 85 der Gehäusewandung 76 nach außen (Durchführung). Die gegenüber bekannten Steuergeräten besonders vorteilhafte Anordnung der Verbinderteile 78, 80 auf der Leiterplatte 34 sowie deren Befestigung und Abdichtung werden weiter unten noch näher erläutert.
Die Endschalter 82 bzw. Zustandssensoren erfassen bestimmte Größen, wie Druck, Position der Hydraulikzylinder und dergleichen, und übermitteln diese Größen an die Abfrage­ schaltung 74 der Magnetsteuerbaugruppe 24.
Insbesondere in Fig. 3 und 6 ist zu erkennen, daß die CPU- Steuerbaugruppe 20 und die Tastatur- und Anzeigebaugruppe 22 bzw. die entsprechenden Leiterplatten 30 und 32 an einer Gehäuse-Frontplatte 86 des Steuergerätes 2 befestigt sind. Diese Gehäusefrontplatte 86 bildet vorzugsweise einen Gehäusedeckel und ist über eine Dichtung 88 gegen das Gehäuse des Steuergerätes 2 abgedichtet, wozu die Dichtung 88 in einer Umfangsnut 90 eines mit geringem Spiel in eine vordere Gehäuseöffnung 92 eingeführten Deckelansatzes 94 unter dichtender Anlage an den Gehäuseinnenflächen 96 angeordnet ist (siehe hierzu insbesondere die Fig. 3, 6 und 7). Zusätzlich oder alternativ zu der Dichtung 88 kann die Abdichtung zwischen dem Gehäuse des Steuergerätes 2 und der Frontplatte 86 durch Vergießen mit einer Verguß­ masse, insbesondere Silikon, erfolgen.
An der Frontplatte 86 des Steuergerätes 2 sind vorteilhaf­ terweise auch das als Klarschrift-LCD-Display ausgebildete und gemäß Fig. 1 an die CPU-Steuerbaugruppe 20 angeschlosse­ ne Anzeigedisplay 16, auf dem im Klartext Bedienungsinforma­ tionen sowie im Störfall auch Fehlermeldungen angezeigt werden können, wodurch sich vorteilhafterweise der Bedie­ nungskomfort und die Anwendungsmöglichkeiten erhöhen und verbessern lassen, sowie weiterhin ein Sperrschalter 100 zusammen mit einer Sperrschalterleiterplatte 102 befestigt, die über ein mit "selbstkontaktierenden" Steckverbindern 104 versehenes Flachbandkabel 106 ebenfalls mit der CPU- Steuerbaugruppe 20, und zwar mit der Geräteschutz/Spannungs­ regler-Schaltung 66 verbunden ist (siehe insbesondere Fig. 1 und 2). Der Sperrschalter 100 ist sicherheitstechnisch relevant, da er hardwaremäßig die Magnete im betätigten Gerät anschaltet und eine Bedienung des Steuergerätes von Nachbar-Einheiten aus verhindert.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist außer den drei Baugruppen 20, 22 und 24 noch eine Zusatzbaugruppe für bestimmte Zusatzfunktionen, wie Parametrierung, Netzwerk­ anschluß, Fernladen, Schnittstelle, Geberbus und der­ gleichen, vorgesehen. Auch diese Zusatzbaugruppe ist auf einer separaten, ebenfalls an der Frontplatte 86 befestig­ ten Leiterplatte 110 gebildet und über selbstkontaktierende Steckverbindungen 112 und ein weiteres Flachbandkabel 114 mit der CPU-Steuerbaugruppe 20 bzw. der Steuerleiterplatte 30 verbunden, wie dies am besten in Fig. 3 zu erkennen ist. Alternativ hierzu ist es allerdings ebenfalls möglich, die Zusatz-Leiterplatte 110 über die Steckverbindungen 112 auch unmittelbar, d. h. ohne Flachbandkabel 114, auf die Steuer­ leiterplatte 30 aufzustecken.
Wie in Fig. 3 und 6 dargestellt, können alle Leiterplatten 32, 30 und 110, die an der Frontplatte 86 gehaltert sind, über Abstandhalter 116 in zueinander paralleler Anordnung befestigt sein.
Im folgenden soll nun unter Bezug auf die Fig. 8 bis 11 die Ausbildung des erfindungsgemäßen, mehrpoligen Steckverbin­ ders 4 erläutert werden.
Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder 4 besteht aus einem über weiter unten noch zu erläuternde Befestigungsteile dichtend in einer Wandungsöffnung der Gehäusewandung 42 des Steuergerätes 2 (siehe Fig. 11) als hermetisch abgedichtete Wandungsdurchführung befestigbaren Kontaktaufnahmeteil 120. Für den genannten Verwendungszweck im Untertage-Bergbau ist die Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Steckverbinders 4 wesentlich, da unter Tage stets im explosions­ geschützten, eigensicheren Bereich gearbeitet werden muß. Das Kontaktaufnahmeteil 120 besitzt mehrere, im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel siebenunddreißig, sich in Richtung der Steckverbinder-Längsachse 122 (Fig. 9) parallel zuein­ ander durchgehend durch das Kontaktaufnahmeteil 120 er­ streckende Kontaktkammern 124, in denen jeweils Kontakt­ elemente 126 gegen die Kontaktkammern 124 umfänglich abge­ dichtet derart sitzen, daß sie das Kontaktaufnahmeteil 120 mit Anschlußstücken 128 zu einer Seite hin nach außen über­ ragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktelemente 126 als langgestreckte, im Querschnitt im wesentlichen zylindrische Buchsenkontakte ausgebildet, jedoch liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, entspre­ chende Steckerstifte zu verwenden. Ein entsprechender mehr­ poliger Anschlußstecker (nicht dargestellt) besitzt dann entweder Steckstifte oder Steckbuchsen.
Erfindungsgemäß sind nun die Anschlußstücke 128 der Kontakt­ elemente 126 als zueinander parallel angeordnete Lötstifte 130, d. h. als sogenannte "Lötbeine", ausgebildet. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Steckverbinder 4 in einem Arbeits­ gang geräteintern angeschlossen werden, indem - wie es in Fig. 8 angedeutet ist - die Lötstifte 130 in Lötöffnungen 132 von einer oder mehreren der flexiblen Leiterplatten 36 eingesteckt und nachfolgend gemeinsam insbesondere in an sich bekannter Weise in einem Lötbad verlötet werden. Mehrere Leiterplatten 36 werden dabei sukzessive nacheinan­ der aufgesteckt und verlötet. Hierbei können durch die Löt­ stellen auch bestimmte Verbindungen zwischen den Leiterplat­ ten 36 über die erfindungsgemäßen Lötstifte 130 hergestellt werden.
Gemäß Fig. 8 und 9 überragen die Lötstifte 130 das Kontakt­ aufnahmeteil 120 erfindungsgemäß mit unterschiedlichen Längen. In Fig. 9 ist dargestellt, daß die Lötstifte 130 mit ihren freien Enden auf einer schräg zur Steckverbinder- Längsachse 122 angeordneten Ebene 136 enden. Auf diese Weise wird das Einstecken der Lötstifte 130 in die entspre­ chenden Lötöffnungen 132 der Leiterplatte 36 wesentlich erleichtert.
Wie insbesondere in Fig. 10 zu erkennen ist, bestehen die Lötstifte 130 vorzugsweise aus mit den Kontaktelementen 126 verkrimpten, im Querschnitt kreisförmigen Drähten. Diese Drähte sind in einen hülsenförmigen Krimpbereich 138 des jeweiligen Kontaktelementes 126 eingesteckt und durch Ein­ prägungen 140 elektrisch leitend verkrimpt.
Nach dem Verlöten werden die Lötstifte 130 in üblicher Weise unmittelbar oberhalb der Lötstelle abgeschnitten, wie dies in Fig. 11 zu erkennen ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der gesamte Löt-Anschlußbereich der Leiterplatte(n) 36 durch eine isolierende Schutzschicht 142 abgedeckt ist.
Wie insbesondere in der Schnittdarstellung in Fig. 10 zu erkennen ist, ist jedes Kontaktelement 126 umfänglich gegen das Kontaktaufnahmeteil 120 bzw. gegen die Kontaktkammer 124 dadurch abgedichtet sowie kraft- und/oder formschlüssig in der Kontaktkammer 124 gehaltert, daß das Kontaktaufnahmeteil 120 aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi besteht und daß das Kontaktelement 126 mindestens eine Ein­ schnürung 144 aufweist, in die ein in der Kontaktkammer 124 gebildeter Ringsteg 146 eingreift. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel besitzt das Kontaktelement 126 zwei axial voneinander beabstandete Einschnürungen 144, in die jeweils ein in der Kontaktkammer 124 gebildeter Ringsteg 146 ein­ greift. Dabei wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine der Einschnürungen 144 durch den hülsen­ förmigen Krimpbereich 138 des Kontaktelementes 126 gebildet. Durch die beschriebene Ausgestaltung wird einerseits eine sehr gute Halterung der Kontaktelemente 126 in den jeweili­ gen Kontaktkammern 124 und andererseits auch eine äußerst gute Abdichtung in diesem Bereich erreicht, so daß sich der erfindungsgemäße Steckverbinder 4 besonders gut für den beschriebenen Anwendungsfall im Untertage-Bergbau eignet.
Die beschriebene Halterungs- und Abdichtungswirkung läßt sich erfindungsgemäß noch durch einen geschlitzten Klemm­ ring 148 (siehe Fig. 9) verbessern, der das im wesentlichen zylindrische Kontaktaufnahmeteil 120 im Bereich zumindest einer der Einschnürungen 144 der Kontaktelemente 126 bzw. im Bereich der Ringstege 146 der Kontaktkammern 124 umschließt. Dieser Klemmring 148 ist vorzugsweise federelastisch ausge­ bildet und in einer Ringnut 150 des Kontaktaufnahmeteils 120 angeordnet. Zur Montage der Kontaktelemente 126 durch axiales Einschieben in die Kontaktkammern 124 sind letztere aufgrund des gummielastischen Materials des Kontaktaufnahme­ teils 120 beispielsweise mit einer Spezialzange elastisch radial aufweitbar. Dieses radiale Aufweiten wird nach Montage aller Kontaktelemente 126 durch den erfindungsgemäß vorgesehenen, nach Montage federelastisch aufgeklipsten Klemmring 148 verhindert. Aufgrund seiner erfindungsgemäßen Anordnung sorgt der Klemmring 148 insbesondere dafür, daß die Ringstege 146 stets in Eingriff in den Einschnürungen 144 der Kontaktelemente 126 gehalten werden.
Gemäß Fig. 9 geht der Klemmring 148 auf seiner den Lötstif­ ten 130 in Richtung der Steckverbinder-Längsachse 122 abge­ kehrten Seite einstückig in einen sich radial nach außen erstreckenden Positionierungsnocken 152 über. Dieser Positionierungsnocken 152 sitzt dabei einerseits in einer sich in axialer Richtung an die Ringnut 150 anschließenden Ausnehmung 154 des Kontaktaufnahmeteils 120 und andererseits in einem axialen Schlitz 156 eines der im folgenden noch zu beschreibenden Befestigungsteile. Der Positionierungsnocken 152 bewirkt einen Schutz gegen eine Verdrehung des Kontakt­ aufnahmeteils 120 um seine Längsachse 122. Darüber hinaus wird durch den Positionierungsnocken 152 auch eine definier­ te, relative Drehstellung des Kontaktaufnahmeteils 120 in dem jeweiligen Gehäuse gewährleistet. Um diese relative Drehstellung variieren zu können, ist nun weiterhin erfin­ dungsgemäß vorgesehenen, daß das Kontaktaufnahmeteil 120 mehrere, beispielsweise drei, Ausnehmungen 154 für den Positionierungsnocken 152 des Klemmringes 148 aufweist, wobei diese Ausnehmungen 154 jeweils an bestimmten, einer gewünschten Kontaktlage entsprechenden Stellen des Umfanges des Aufnahmeteils 120 angeordnet sind. Die Drehstellung bzw. Kontaktlage des erfindungsgemäßen Steckverbinders 4 kann hierdurch auf sehr einfache und schnelle Weise durch "Ummontieren" (Verdrehen) des Klemmringes 148 durchgeführt werden.
Aus dem Schnitt in Fig. 10 ist weiterhin zu erkennen, daß das Kontaktaufnahmeteil 120 lötstiftseitig mit einem scheibenförmigen Endstück 158 stoffschlüssig verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt ist, wobei das Endstück 158 mit den Kontaktkammern 124 fluchtende Durchgangsöffnungen 160 aufweist, deren Querschnitt nur geringfügig größer als der­ jenige der Lötstifte 130 ist. Das Endstück 158 wird an dem Kontaktaufnahmeteil 120 befestigt, nachdem alle Kontakt­ elemente 126 in die Kontaktkammern 124 in der oben beschrie­ benen Weise eingesteckt worden sind. Das Endstück 158 trägt somit ebenfalls zur Halterung der Kontaktelemente 126 bei, indem es die Kontaktkammern 124 bis auf die Durchführungs­ öffnungen 160 lötstiftseitig praktisch verschließt. In Fig. 8 und 9 ist weiterhin ein das Kontaktaufnahmeteil 120 im Bereich zwischen dem Positionierungsnocken 152 und dem lötstiftseitigen Ende des Aufnahmeteils 120 einschließ­ lich des Klemmringes 148 umschließender Stützring 162 dar­ gestellt, der im montierten Zustand mit seiner den Löt­ stiften 130 abgekehrten, vorderen, durch eine äußere Anfasung 164 gebildeten Ringfläche 166 an einer die Ringnut 150 für den Klemmring 148 einseitig begrenzenden Ringstufe 168 des Kontaktaufnahmeteils 120 anliegt und in seinem löt­ stiftseitigen Endbereich einen äußeren Ringsteg 170 auf­ weist. Ferner ist ein Befestigungsring 172 mit einem Gewindeabschnitt 174 vorgesehen, der einendig einen äußeren Ringsteg 176 sowie einen inneren Ringsteg 178 (insbesondere in Fig. 11 zu erkennen) aufweist. Der Befestigungsring 62 bildet praktisch eine Überwurfmutter. Gemäß Fig. 11 durch­ greift der Gewindeabschnitt 174 im montierten Zustand die Wandungsöffnung der Gehäusewandung 42, wobei der äußere Ringsteg 176 über einen Dichtring 180 am Öffnungsrand der Gehäusewandung 42 anliegt, der innere Ringsteg 178 den äußeren Ringsteg 170 des auf dem Kontaktaufnahmeteil 120 sitzenden Stützringes 162 übergreift sowie der Gewindeab­ schnitt 174 des Befestigungsringes 172 auf der anderen Seite der Gehäusewandung 42 mit einem vorzugsweise in einer Ring­ nut 182 der Gehäusewandung 42 angeordneten Gewindering 184 (Schraubmutter) verschraubt ist.
Als weiteres Befestigungsteil ist ein Befestigungsflansch 186 vorgesehen, der das Kontaktaufnahmeteil 120 umschließend dichtend gegen die Gehäusewandung 42 zu verschrauben ist. Der Befestigungsflansch 186 besteht aus einer Flanschplatte 188, an die sich einseitig ein Gewindestutzen 190 zum Anschluß eines nicht dargestellten Anschlußsteckers und anderseitig ein Druckring 192 anschließen. Im montierten Zustand durchgreift dieser Druckring 192 die Wandungsöffnung der Gehäusewandung 42 und greift in einen zwischen dem Stützring 162 und dem Befestigungsring 172 gebildeten Ring­ spalt bis zu dem äußeren Ringsteg 170 des Stützringes 162 ein. Auf diese Weise wird das Kontaktaufnahmeteil 120 sicher und hermetisch absolut abgedichtet in der Gehäusewan­ dung 42 befestigt. Hierbei ist im übrigen der mit dem Positionierungsnocken 152 des Klemmringes 148 zusammenwir­ kende, axiale Schlitz 156 in dem Druckring 192 des Befesti­ gungsflansches 186 gebildet.
Gemäß Fig. 9 besitzt das Kontaktaufnahmeteil 120 weiterhin einen einstückig angeformten Dichtring 194 zur Abdichtung gegen den Befestigungsflansch 186 sowie in seinem vorderen, im Durchmesser reduzierten Steckbereich 196 einen einstückig angeformten Dichtring 198 zur Abdichtung gegen einen in einen zwischen dem Steckbereich 196 und dem Gewindestutzen 190 des Befestigungsflansches 186 gebildeten, nicht darge­ stellten Ringspalt einsteckbaren Ringteil eines ebenfalls nicht dargestellten Anschlußsteckers.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Anordnung der Verbinder­ teile 78 und 80 auf der Leiterplatte 34 gegenüber bekannten Steuergeräten von großem Vorteil, wie dies im folgenden erläutert werden soll.
Bei den bekannten Steuergeräten sind derartige Verbinder­ teile jeweils einzeln an der Gehäusewandung befestigt, wobei die Wandungsöffnungen nach außen durchgreifen. Daher muß aber jedes Verbinderteil auch gesondert gegen die Gehäuse­ wandung abgedichtet werden, wobei diese Abdichtung insbeson­ dere im Hinblick auf den Untertageeinsatz von großer Bedeu­ tung ist, da ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Steuergerät aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen sein muß. Weiterhin muß jedes Verbinderteil auch über gegebenen­ falls zu einem Kabelbaum zusammengefaßte Einzelleitungen geräteintern mit der Steuerschaltungsanordnung verbunden werden. Schließlich ist es auch wesentlich, daß die Verbinderteile von dem Gehäuse elektrisch isoliert sind, wobei bisher auch diese Isolation für jedes Verbinderteil gesondert vorgesehen werden mußte. Alles dieses führt bei bekannten Steuergeräten zu einem äußerst hohen Fertigungs­ aufwand und daher nachteiligerweise auch zu hohen Herstel­ lungs- und Montagekosten. Zudem können auch Verkabelungs­ fehler beim geräteinternen Anschluß der Verbinderteile auftreten.
Erfindungsgemäß sind nun - wie insbesondere in Fig. 3 und 6 zu erkennen ist - die Verbinderteile 70, 80 mittelbar über die Leiterplatte 34 an der Gehäusewandung 76 befestigt, wobei die Leiterplatte 34 ihrerseits an der Gehäusewandung 76 befestigt und die Wandungsöffnungen 85 verschließend gegen die Gehäusewandung 76 abgedichtet ist.
Die Leiterplatte 34 ist vorzugsweise auf der Innenseite der rückwärtigen Gehäusewandung 76 unter Zwischenlage mindestens einer Dichtung 202 z. B. mittels Schrauben 203 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verbinderteile 78, 80 in zwei zueinander sowie zu der oberen Wandung 44 des Gehäuses parallelen Reihen angeordnet, wobei die Verbinderteile 78, 80 jeder der beiden Reihen jeweils eine gemeinsame, längliche Wandungsöffnung 85 durchgreifend angeordnet sind. Dabei können - wie in Fig. 6 erkennbar - zwei einzelne Dichtungen 202 vorgesehen sein, die jeweils eine der länglichen Wandungsöffnungen 85 umschließen, jedoch können diese beiden Dichtungen 202 auch - z. B. über nicht dargestellte Verbindungsstege - einstückig miteinander aus­ gebildet sein. Weiterhin ist es alternativ zu dem darge­ stellten Beispiel möglich, eine einzelne, alle Wandungsöff­ nungen 85 gemeinsam umschließende Dichtung 202 vorzusehen.
Zusätzlich zu der beschriebenen Abdichtung kann es insbeson­ dere im Hinblick auf den Untertage-Einsatz des erfindungs­ gemäßen Steuergerätes 2 vorteilhaft sein, wenn zwischen den Verbinderteilen 78, 80 und den Wandungsöffnungen 85 gebildete Spalte 204 mit einer dauerelastischen, elektrisch isolierenden Vergußmasse 206 vergossen sind. Es eignet sich hierfür insbesondere Silikon.
Zur Befestigung der Verbinderteile 78, 80 auf der Leiter­ platte 34 und gleichzeitig auch zum elektrischen Anschluß weisen die Verbinderteile 78, 80 zueinander parallel ange­ ordnete Lötstifte auf, die sich in an sich bekannter Weise durch Lötöffnungen der Leiterplatte 34 erstrecken und mit Leiterbahnen der Leiterplatte 34 verlötet sind. In den Zeichnungsfiguren sind die Lötstifte, die Lötöffnungen und die Leiterbahnen jedoch nicht erkennbar.
Vorteilhafterweise ist die Leiterplatte 34 über ein Flach­ bandkabel 208 mit der Steuerleiterplatte 30 elektrisch verbunden. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Flachband­ kabel 208 über Steckverbinderteile 210 mit der Leiterplatte 34 einerseits und mit der Steuerleiterplatte 30 andererseits elektrisch verbunden ist.
Die Verbinderteile 78 und 80 sind vorteilhafterweise als Stecker oder Buchsen zum steckbaren Anschluß der externen Leitungsverbindungen ausgebildet. Es können jedoch auch beispielsweise Schraub- oder Klemm-Verbinderteile verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Leiterplatte 34 wird der interne Verkabelungsaufwand erheblich reduziert, da der eigentliche Anschluß der Verbinderteile 78, 80 über die Leiterbahnen der Leiterplatte 34 erfolgt, wozu lediglich Lötstifte der Verbinderteile 78, 80 in an sich bekannter Weise durch Lötöffnungen in den Bereichen der Leiterbahnen gesteckt und nachfolgend insbesondere in einem Lötbad gemeinsam verlötet zu werden brauchen. Da die Ausbildung der Leiterplatte 34 hinsichtlich der Anordnung der Leiter­ bahnen und Lötöffnungen stets vorgegeben ist, können somit vorteilhafterweise keine Verdrahtungs- bzw. Anschlußfehler mehr auftreten.
Das zum geräteinternen Anschluß der Leiterplatte 34 selbst verwendete Flachbandkabel 208 vereinfacht in Verbindung mit den Steckverbinderteilen 210 ebenfalls den geräteinternen Anschluß der Verbinderteile 78 und 80 außerordentlich, wo­ bei wiederum Verdrahtungsfehler absolut ausgeschlossen sind, da ja alle Anschlüsse, d. h. die Steckverbinderteile 210 hinsichtlich der Lage ihrer einzelnen Verbinderelemente sowie der Zuordnung der jeweiligen Einzelleiter des Flach­ bandkabels 208, vorgegeben sind.
Die Montage des erfindungsgemäßen Steuergerätes 2 ist außer­ ordentlich einfach, da lediglich die entsprechenden Steck­ verbinderteile nach Befestigung der Leiterplatte 34 gesteckt zu werden brauchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht sich auch die Abdichtung des Gehäuses im Bereich der Verbinder­ teile 78, 80, da lediglich die Leiterplatte 34 gegen die Gehäusewandung 76 abgedichtet zu werden braucht. Durch diese Abdichtung der Leiterplatte 34 gegen das Gehäuse ist das Steuergerät 2 bereits hinreichend abgedichtet. Zusätz­ lich ist es jedoch zweckmäßig, wenn nach Montage der Leiter­ platte 34 mit den Verbinderteilen 78, 80 die Spalte 204 zwischen den Verbinderteilen 78, 80 und den Gehäuseöff­ nungen 85 mit der dauerelastischen Vergußmasse 206 vergossen werden.
Da die zwischen der Gehäusewandung 76 und der Leiterplatte 34 angeordnete Dichtung 202 erfindungsgemäß aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff besteht, ist die Leiter­ platte 34 nach Montage auch gegen das Gehäuse elektrisch isoliert. Hierdurch sind aber gleichzeitig auch alle Verbinderteile 78, 80 gegen das Gehäuse isoliert, so daß auch diese lsolation durch die Erfindung wesentlich vereinfacht wird.

Claims (34)

1. Steuerungseinrichtung für hydraulische Schreitausbau- Einheiten im Untertagebergbau,
mit mindestens einem elektro-hydraulischen Steuergerät, mit einer elektrischen Ansteuerschaltung für Hydraulik­ ventile betätigende Elektromagnete, einer mit der An­ steuerschaltung verbundenen Befehlstastatur, einem mit der Ansteuerschaltung verbundenen Anzeigedisplay sowie mit elektrischen Verbinderelementen zum Verbinden des Steuergerätes mit jeweils benachbarten Steuergeräten,
wobei die Ansteuerschaltung zumindest in eine innerhalb des Steuergerätes untergebrachte CPU-Steuerbaugruppe sowie in eine Magnetsteuerbaugruppe unterteilt ist und diese Baugruppen über eine Busleitung miteinander ver­ bunden sind, und
wobei die Elektromagnete mit den in einem Hydraulik­ block angeordneten Ventilen eine Einheit bildend außer­ halb des Steuergerätes angeordnet und über Leitungsver­ bindungen mit der Magnetsteuerbaugruppe verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Magnetsteuerbaugruppe (24) zusammen mit der CPU-Steuerbaugruppe (20) und einer ebenfalls über die gemeinsame Busleitung (26) verbundene Tastatur- und Anzeigebaugruppe (22) innerhalb des Steuergerätes (2) angeordnet ist, wobei die die drei Baugruppen (20, 22, 24) verbindende Buslei­ tung (26) aus mindestens einem Flachbandkabel (46) besteht, und
  • b) die elektrischen Verbinderelemente von zwei viel­ poligen Steuergeräte-Steckverbindungen (4) gebildet sind, die innerhalb des Steuergerätes (2) über mindestens eine flexible Leiterplatte (36) mitein­ ander verbunden sind, die mit einer der drei Bau­ gruppen (20, 22, 24) über mindestens eine von einem Flachbandkabel (50) gebildete Flachleitungs­ querverbindung (38) verbunden ist.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Baugruppen (20, 22, 24) auf einer separaten Leiterplatte (30, 32, 34) gebildet ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuerbaugruppe (20) einen "Single-Chip"-Mikro­ prozessor (60) besitzt.
4. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuerbaugruppe (20) einen Datenübertragungsbau­ stein (62), mindestens einen Datenspeicher (64) und/ oder eine Geräteschutz/Spannungsregler-Schaltung (66) aufweist.
5. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur- und Anzeigebaugruppe (22) die aus Befehls­ tasten (68) und innerhalb von diesen angeordneten LED- Anzeigeleuchten (70) bestehende Befehlstastatur (14) trägt.
6. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsteuerbaugruppe (24) eine Ansteuer/Absenkschal­ tung (72) für die Elektromagnete (10) und/oder eine Endschalter- bzw. Sensor-Abfrageschaltung (74) aufweist.
7. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuerbaugruppe (20) und die Tastatur- und Anzeige­ baugruppe (22) an einer vorzugsweise einen Gehäusedeckel bildenden Gehäuse-Frontplatte (86) des Steuergerätes (2) befestigt sind.
8. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetsteuerbaugruppe (24) bildende Leiterplatte (34) an einer Gehäuse-Rückwandung (76) des Steuergerätes (2) befestigt ist und Verbinderteile (78) zum Anschluß der zu den Elektromagneten (10) führenden Leitungsver­ bindungen (56) sowie Verbinderteile (80) zum Anschluß von zu Endschaltern (82) und/oder sonstigen Zustands­ sensoren führenden Leitungen (84) aufweist, wobei die Verbinderteile (78, 80) eine oder mehrere Wandungsöff­ nungen (85) nach außen durchgreifen und das Gehäuse im Bereich der Wandungsöffnungen (85) abgedichtet ist.
9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (34) zur Gehäuseabdichtung gegen die Gehäusewandung (76) in die Wandungsöffnung (85) umschließenden Bereichen abgedichtet ist.
10. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorzugsweise auf der Innenseite der Gehäusewandung (76) in zu dieser paralleler Anordnung befestigten Leiterplatte (34) und der Gehäusewandung (76) mindestens eine die Wandungsöffnungen (85) einzeln, gruppenweise oder gemeinsam umschließende Dichtung (202) insbesondere aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff-Flachmaterial angeordnet ist.
11. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbinderteilen (78, 80) und den Wandungs­ öffnungen (85) gebildete Spalte (204) mit einer Verguß­ masse (206), insbesondere Silikon, vergossen sind.
12. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (78, 80) zueinander parallel angeordnete Lötstifte aufweisen, die sich durch Lötöffnungen der Leiterplatte (34) erstrecken und mit Leiterbahnen der Leiterplatte (34) verlötet sind.
13. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (34) über ein Flachbandkabel (208) mit der Steuerbaugruppe (20) elektrisch verbunden ist.
14. Steuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbandkabel (208) über Steckverbinderteile (210) mit der Leiterplatte (34) einerseits und der Steuer­ baugruppe (20) andererseits elektrisch verbunden ist.
15. Steuergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (78, 80) als Stecker oder Buchsen zum steckbaren Anschluß der externen Leitungsverbindungen (56, 84) ausgebildet sind.
16. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuergeräte-Steckverbinder (4) miteinander ver­ bindende Leitungsverbindung (8) aus mehreren, vorzugs­ weise drei, streifenförmigen, parallel aufeinanderliegenden, flexiblen Leiterplatten (36) besteht.
17. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der flexiblen Leiterplatten (36) zur Spannungsübertragung sowie zur Übertragung von Daten­ signalen eine Vielzahl von Leiterbahnen aufweist, und daß die anderen/n flexible/n Leiterplatte/n (36) je zwei leitende Schichten zur Spannungsübertragung besitzt/besitzen, wobei die Leiterplatten (36) im Bereich bestimmter Leiterbahnen bzw. leitender Schichten über Öffnungen aller Leiterplatten (36) gemeinsam durchgreifende, mit den Leiterplatten (36) jeweils verlötete Lötstifte der Steuergeräte-Steckverbinder (4) leitend verbunden sind.
18. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeräte-Steckverbinder (4) in jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Gehäuse-Seitenwandun­ gen (42) des Steuergerätes (2) angeordnet sind, wobei die flexible/n Leiterplatte/n (36) entlang der Seiten­ wandungen (42) und einer oberen Gehäusewandung (44) verläuft/verlaufen.
19. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baugruppen (20, 22, 24) verbindenden Flachbandkabel (46) jeweils über vorzugsweise selbstkontaktierende Steckverbindungen (48) an den Baugruppen (20, 22, 24) angeschlossen sind.
20. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flachleitungsquerverbindung (38) bildende Flach­ bandkabel (50) einendig über einen selbstkontaktierenden Steckverbinder (52) mit der CPU-Steuerbaugruppe (20) und anderendig über einen selbstkontaktierenden Anschlußstecker (54) mit der flexiblen Leiterplatte (36) bzw. einer der flexiblen Leiterplatten (36) im Bereich zwischen den Steuergeräte-Steckverbindern (4) verbunden ist.
21. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (86) des Steuergerätes (2) das als Klarschrift-LCD-Display ausgebildete und an die CPU- Steuerbaugruppe (20) angeschlossene Anzeigedisplay (16) sowie ein Sperrschalter (100) mit einer über ein mit Steckverbindern (104) versehenes Flachbandkabel (106) mit der CPU-Steuerbaugruppe (20) verbundenen Sperrschalterleiterplatte (102) befestigt sind.
22. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (86) über eine Dichtung (88) gegen das Gehäuse abgedichtet ist, wobei die Dichtung (88) als Profildichtung in einer Umfangsnut (90) eines mit geringem Spiel in eine vordere Gehäuseöffnung (92) eingeführten Deckelansatzes (94) unter dichtender Anlage an den Gehäuseinnenflächen (96) angeordnet und/oder durch eine Vergußmasse, insbesondere Silikon, gebildet ist.
23. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine zusätz­ liche, auf einer weiteren, ebenfalls an der Front­ platte (86) befestigten Leiterplatte (110) gebildete und über Steckverbindungen (112) mit der CPU-Steuer­ baugruppe (20) verbundene Zusatzbaugruppe für bestimmte Zusatzfunktionen, wie Parametrierung, Netzwerkan­ schluß, Fernladen, Schnittstelle, Geberbus, und dergleichen.
24. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuergeräte-Steckverbinder (4) ein über Befestigungs­ teile (172, 184, 186) dichtend in einer Wandungsöffnung befestigbares Kontaktaufnahmeteil (120) mit mehreren sich in Richtung der Steckverbinder-Längsachse (122) parallel zueinander durchgehend durch das Kontaktauf­ nahmeteil (120) erstreckende Kontaktkammern (124) auf­ weist, in denen jeweils Kontaktelemente (126) derart sitzen, daß sie das Kontaktaufnahmeteil (120) mit Anschlußstücken (128) zu einer Anschlußseite hin nach außen überragen.
25. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (128) der Kontaktelemente (126) aus zueinander parallel angeordneten Lötstiften (130) bestehen.
26. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (130) das Kontaktaufnahmeteil (120) mit unterschiedlichen Längen überragen.
27. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (130) mit ihren freien Enden etwa auf einer schräg zur Steckverbinder-Längsachse (122) angeord­ neten Ebene (136) enden.
28. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (130) aus mit den Kontaktelementen (126) verkrimpten, im Querschnitt vorzugsweise kreisförmigen Drähten bestehen.
29. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (126) umfänglich gegen das Kontaktauf­ nahmeteil (120) abgedichtet sowie kraft- und/oder formschlüssig in den Kontaktkammern (124) gehaltert sind.
30. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktaufnahmeteil (120) aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi besteht, wobei die Kontaktelemente (126) jeweils mindestens eine Einschnürung (144) aufweisen, in die ein in der Kontaktkammer (124) gebildeter Ringsteg (146) kraft- und/oder formschlüssig eingreift.
31. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen das im wesentlichen zylindrische Kontaktaufnahmeteil (120) im Bereich der Einschnürungen (144) der Kontaktelemente (126) bzw. der Ringstege (146) der Kontaktkammern (124) umschließenden, vorzugsweise federelastischen und in einer Ringnut (150) des Kontaktaufnahmeteils (120) sitzenden, geschlitzen Klemmring (148).
32. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktaufnahmeteil (120) lötstiftseitig mit einem scheibenförmigen Endstück (158) stoffschlüssig verbun­ den ist, wobei das Endstück (158) mit den Kontakt­ kammern (124) fluchtende Durchführungsöffnungen (160) aufweist, deren Querschnitt geringfügig größer als derjenige der Lötstifte (130) ist.
33. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 31 oder 32, gekennzeichnet durch einen das Kontaktaufnahmeteil (120) im Bereich des lötstiftseitigen Endes des Aufnahmeteils (120) einschließlich des Klemmrings (148) umschließenden Stützring (162), der in montiertem Zustand mit seiner den Lötstiften (130) abgekehrten, vorderen Ringfläche (166) an einer die Ringnut (150) für den Klemmring (148) einseitig begrenzenden Ringstufe (168) des Kontaktaufnahmeteils (120) anliegt und in seinem lötstiftseitigen Bereich einen äußeren Ringsteg (170) aufweist.
34. Steuerungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktaufnahmeteil (120) einen einstückig angeformten Dichtring (194) zur Abdichtung gegen den Befestigungs­ flansch (186) sowie in seinem vorderen, im Durchmesser reduzierten Steckbereich (196) einen einstückig ange­ formten Dichtring (198) zur Abdichtung gegen einen Anschlußstecker aufweist.
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