DE1739092U - Kaschierungsgehaeuse fuer ueberputzmontage zum anschluss von elektrischen leuchtroehren. - Google Patents

Kaschierungsgehaeuse fuer ueberputzmontage zum anschluss von elektrischen leuchtroehren.

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DE1739092U
DE1739092U DE1956P0010105 DEP0010105U DE1739092U DE 1739092 U DE1739092 U DE 1739092U DE 1956P0010105 DE1956P0010105 DE 1956P0010105 DE P0010105 U DEP0010105 U DE P0010105U DE 1739092 U DE1739092 U DE 1739092U
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Pat ent-!Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen nut».H.
München
Kaschierungsgehäuse für überputzmontage zum Anschluss von
elektrischen Leuchtröhren.
Die leuerung betrifft ein Kaachierungsgehäuse für Überputsmontage, das zum Anschluss von elektrischen Leuchtröhren, insbesondere Hochspannungeröhren, mit einer Slektrodenstellung parallel zur Röhrenachse oder in Achsenrichtung dient. Das iCaschierungsgehäuse ist für die Aufnahme von vorzugsweise jeweils einem Bohrenanschluss ausgebildet, wobei möglichst geringe Abmessungen für die Äussenmaase angestrebt werden, während die Leuchtröhren in nahezu durchgehender Linie hintereinander oder/und nebeneinander verlegt werden können.
Zu diesem Zweck ist das Kaschierungsgehäuse gemäas der Neuerung aus Isolierstoff, vorzugsweise Isolierstoffpressmasße, hergestellt und sind mehrere Trennwände, eine oder mehrere Anschluss-Klemmfedern für den Höhrensockel und Luftungslocher derart angeordnet, dass eine Verlängerung der Kriechwege zwischen stromführenden Klemmen und anderen Teilen bei günstigster Raumausnutzung erhalten wird. Die bisherigen Kaschierungsgehäuse für Überputzmontage konnten ohne besondere !Trennwände noch verhältnismässig klein ausgeführt werden. Die Erhöhung der Prüfvorschriften bzw. der Prüfspannungen, beispielsweise einer Prüfspannung von 31 kV bei einer Betriebsspannung von 15 kV bedingt aber die verschiedenen Massnahmen gemäes der !feuerung, um die Abmessungen möglichst ebenso klein wie bei den bisher bekannten Kaschierungen su erhalten. 2u diesem Zwecke sind insbesondere trennwände in geringem Abstand auf drei Seiten der Anschluss-
-2-
IQ.emmfed.er für den Röhrensockel und an den Längskanten der Grundplatte senkrecht zu dieser vorgesehen. Durch diese Trennwände, die teilweise parallel zueinander liegen» wie insbesondere aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die Kriechwege entsprechend verlängert. Der Anschluss an die Klemmfeder erfolgt durch eine winkelförmige Anschlusszunge» die mit der Kleiuafeder verbunden ist und deren freies Ende die KabelanschluBsklemme trägt. Die Grundplatte weist an der Stelle der Befestigung der Anschluss-Klemrafeder eine Erhebung auf, damit das Bohrende in entsprechender Höhe und freier Lage innerhalb des Kaschierungsgehäuses gelagert werden kann. !Ferner ist unter der Klemmschraube der Anschlusszunge in der Grundplatte eine Ausnehmung vorgesehen, damit genügend "Platz für den Kabelanschluss vorhanden ist. Zweckinäasig besitzt die Grundplatte unterhalb der winkelförmigen Anschlußszunge noch eine Erhebung, die zur Stützung der Anaohlusszunge dient.Durch die eine Seitentrennwand der Anschluss -Kl emiaf ed er und die Auss ent rennwand an der entsprechenden Längskante der Grundplatte wird ein Kabelkanal gebildet , durch den das Anschlusskabel zur Anschlussklemme· geführt werden kann. liahe an den Enden der Grundplatte sind in Boden Luftungsöffnungen vorgesehen, die auf der Bodenseite durch Erhebungen oder Wulste derart abgeschirmt sind, dass daß Kaachierungsgehäuse bei Auflage auf eine ebene Fläche Zutritt zur Aussenluft erhält und, also entlüften kann. Vorteilhaft sind diese Lüftungsöffnungen als Schlitzlöcher ausgebildet, die gleichzeitig als Befestigungsöffnun&en dienen können. An einem Ende der Grundplatte, das von der An-■scliluss-KlGßinifeder und der Anschlussklemme durch Zwischenwände genügend getrennt ist, sind eine Srdungsklemme, eine oder mehrere Befestigungsöffnungen, Kabeleinführungsöffnungen und eine Kabelentlastungskleinme angeordnet. In bekannter V/eise sind in der Grundplatte nahe den Endkanten ihrer Schmaloeiten Materialschwächungen vorgesehen, die durchbrochen und entfernt und durch die dann die Anschlusskabel in die Kaaehie-
-3-
rung eingeführt oder aus dieser herausgefiüirt werden können.
Bin Kaschierungsgehäuse gemass der Neuerung ist in einem Ausftümmgsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Grundplatte der Kaschierung ohne die Deckelkappe. Figur 2 ist ein Schnitt des Kaschierungsgehäuses nach Linie A-B der Figur 1 mit Deekelkappe, Figur 3 ist ein Schnitt nach Linie B-F der Figur 1 ebenfalls mit Deckelkappe. Die Grundplatte 1 zeigt auf ihrer Oberseite eine Erhebung 2, welche der Befestigung und lagerung der Ansehluss-Klemmfeder 3 dient. Die Klemmfeder 3 zeigt ein metallisches Mittelteil 4 mit einem Langloch, 5, durch das die KleMafeder 3 in einem kleinen vVinkel schwenkbar und in Längsrichtung der KascMerung verschoben und mittels einer Zylindergehraube 6 befestigt werden kann. Die Verschiebbarkeit und Schwenkbarkeit der Anschlussklenmfeder dient dazu» Längenunterochiede des Elektrodenrohres (nicht dargestellt) oder Y/inkelabweichungen von der Mittellinie infolge schiefer Sockelung ausgleichen zu können. Mit den Mittelteil 4 ist eine γ/inkelföraige Anschluss2omge 7 verbunden, die an dem freien Ende eine Anschlußschraube 8 aufweist. Unter der Klemmschraube 8 der winkelförmigen Anschlußzunge ist in der Grundplatte 1 eine Ausnehmung 9 vorgesehen, um den Anschluss eines AnsGhlusokabels (nicht dargestellt) zu erleichtern. Auf drei Seiten der Anschluss-ICLenmfeder 3 sind trennwände 10, 11 und 12 und an den Längakanten der Grundplatte Trennwände 13 und 14 angeordnet. Durch die !Trennwände 12 und 13 wird ein Kabelkanal gebildet, durch den ein Anschlusskabel 2ur Anschlussklemme 8 geführt wird. Die Trennwände sind in ihrer Höhe entsprechend den Abständen der stromführenden Seile bemessen. Das Anschlusskabel kann beispielsweise durch die Öffnung 15 in die ICaschierung eingeführt, über die Zugentlaatungsklenmie 16 su der Anschlussklemme 8 und von hier durch die Öffnung 17 wieder aus der Kaechierung herausgeführt v/erden. Zur Entlüftung des Kaschierungsgehäuses sind Schlitzlöcher 18 vorgesehen^ die gleichseitig als Befestigungsöff-
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nungen für die Kaschierung dienen können. Zu "beiden Seiten der Längskanten der Schlitzlöcher 18 sind auf der ■Bodenseite der Grundplatte 1 Erhebungen 19 angeordnet, die "bei der Auflage der Grundplatte auf eine Wand den freien Zutritt von Luft durch die Öffnungen 18 in das Kasehierungsgehäuse gestatten. Unter der winkelförmigen Anschlusssunge 7 ist auf der Grundplatte 1 noch eine Erhebung 20 vorgesehen, die sur Abstützung der Anschlusszunge dient. Die Kabeleinführungsöffnungen 15 und 17 sind bei der neuen Grundplatte 1 nach der Herstellung zunächst noch mit einer dünnen Wand versehen, die aus den Öffnungen herausgebrochen werden und entfernt werden kann. An einem Ende der Grundplatte 1, das durch die Trennwände 11 und 12 ausreichende Kriechwege bis su den Anschlussteilen der Klemmfeder 3 besitat, iat noch ein© Erdungsklenme 21 angeordnet, an der insbesondere der Erdungsbeidraht des Anschlusskabels befestigt werden kann« Die Trennwände, das Unterteil der Kabelentlastungsklemme 16 und die anderen nichtmetallischen Teile der Grundplatte 1 sind aus einem Stück mit dieser aus Isolierstoff, vorsugsweioe Isolierpresemasse geformt« Die Grundplatte 1 ist im übrigen in bekannter Weise durch eine Isolierpreßstoffkappe abgedeckt und kann mit dieser fest versehraubt werden.
-Schutzansprüehe-
—5—

Claims (10)

-5-Schutsansprüche
1. Kasohierungsgehäuse für Überputa&ontage zum Anschluss von elektrischen I*euchtr8hren, insbesondere Hochspannungsrohren, gekennzeichnet durch seine Ausbildung aue Isolierstoff» vorzugsweise Isolierstoffpressmasse und durch eine Anordnung von mehreren Trennwänden, von einer oder mehreren Ansohluss-Klemmfedern für den Röhrensockel und von Mftungslöehern derart, dass eine Verlängerung der Kriechwege zwischen stromführenden Klemmen und anderen Teilen bei günstigster Saumausnutzung erhalten wird.
2. Kaachierungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet , dass !Trennwände in geringem Abstand auf drei Seiten der Anschluss-Klemmfeder für den Höhrensockel und an den Längß&anten der Grundplatte senkrecht zn dieser vorgesehen sind»
3. Kaschierungegehäuse nach Anspruch 1 und Zf dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil der Anachluss-Klenanfeder mit einem langloc-h versehen ist, durch das die Kleiainfeder schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar und mittels einer Schraube feststellbar ist.
4» Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußs-Klemrafeder mit einer winkelförmigen Anschlusszunge verbunden ist, deren Ende eine Kabelanschlussklesüae aufweist.
5. Kaschierungsgühäuse nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» dass die Grundplatte an der Stelle der Befestigung der Anschluss-Kleiniüfeder eine"Erhebung und unter der Klemmschraube dee Anschlusswinke^Ls eine Ausnehmung aufweißt.
6. Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte unter der v/inkelfözlrnigen Anschlusszunge eine Stütaerhebung "besitzt.
7. Kasohierungsgehäuse nach Ansprach 1 bis 6, da~ durch gekennzeichnet, dass durch die Srennwände ein Kabelkanal gebildet ist, dtirch den das Anschlusskabel zur Anschlussklemme der Klemmfeder geführt werden kann,
8. Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch im Boden der Grundplatte vorgesehene Lüftungsöffnungen, die auf der Bodenseite durch Erhebungen oder Wulste für den Luftzutritt abgestützt sind.
9. Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lüftungsöffnungen ale Schiitzlö'cher ausgebildet sind, die gleichzeitig als Befestigungsöffnungen dienen können.
10. Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daas an einem Ende der Grundplatte, von der Klemmfeder und der Anschlussklemme genügend durch Zwischenwände getrennt, eine ErdungskleiMiie, wenigstens eine Befestigungsöffnung, Kabeleinführungsöffnungen und eine Kabelaugentlastungeklemme angeordnet sind.
1U Kaschierungsgehäuse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte nahe den Endkanten ihrer Schmalseiten Materialschwächungen aufweist, durch die nach deren Durchbrueh die Anschlusskabel hindurchgeführt worden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893860A2 (de) * 1997-07-22 1999-01-27 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893860A2 (de) * 1997-07-22 1999-01-27 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen
DE19731276A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Anschlußgarnitur für Leuchtstofflampen
EP0893860A3 (de) * 1997-07-22 1999-12-15 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Anschlussgarnitur für Leuchtstofflampen

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