DE906232C - Halterung von elektrischen Schaltelementen auf einer Grundplatte, insbesondere von Kondensatoren - Google Patents

Halterung von elektrischen Schaltelementen auf einer Grundplatte, insbesondere von Kondensatoren

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Publication number
DE906232C
DE906232C DEK1053A DEK0001053A DE906232C DE 906232 C DE906232 C DE 906232C DE K1053 A DEK1053 A DE K1053A DE K0001053 A DEK0001053 A DE K0001053A DE 906232 C DE906232 C DE 906232C
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DE
Germany
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base plate
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insulating
parts
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Expired
Application number
DEK1053A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Post
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W Krefft AG
Original Assignee
W Krefft AG
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Publication date
Application filed by W Krefft AG filed Critical W Krefft AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/02Mountings
    • H01G2/04Mountings specially adapted for mounting on a chassis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Halterung von elektrischen Schaltelementen auf einer Grundplatte, insbesondere von Kondensatoren Bei Verstärkern und Geräten der Nachrichtentechnik wird eine große Zahl von elektrischen Schaltelementen, wie Kondensatoren, Widerstände, Drosseln, Spulen usw., mit den Röhren dicht gedrängt auf einer Grundplatte zusammengebaut und werden die Verbindungsleitungen vorwiegend unterhalb der Grundplatte geführt. Der Raum oberhalb und unterhalb der Grundplatte ist somit eng begrenzt und läßt wenig Bewegungsfreiheit zur Ausführung der Montage.
  • Es ist daher äußerst wichtig, die Schaltelemente mit ihren Befestigungsorganen so auszuführen, daß sie einen einfachen und schnellen Ein- und Ausbau gestatten und ihre Befestigungsorgane für die Anschlüsse kein Hindernis bieten. Die bisher bekannten Ausführungen erfüllen diese Forderungen nur unvollkommen. Es sei beispielsweise auf eine Ausführung hingewiesen, bei der die Schaltelemente an der Grundplatte durch eine Mutter von der unteren Seite festgezogen werden. Bei einer anderen Ausführung werden Befestigungslappen an den Schaltelementen vorgesehen, die nach dem Einsetzen der Schaltelemente in die Grundplatte umgelegt werden. Ein wesentlicher Fortschritt wurde demgegenüber schon erzielt durch eine bereits vorgeschlagene Ausführung, bei der die Schaltelemente mit selbstsperrenden federnden Organen, z. B. Federnocken, ausgerüstet sind und mit diesen in ein oder mehrere Ausschnitte der Grundplatte hineingedrückt werden. Diese Ausführung ist nicht nur billiger in der Herstellung und Montage, sondern sichert auch gegenüber der bekannten Befestigung mit umgelegten Lappen einen sicheren Sitz und vermeidet jedes Klirren und Schwingen.
  • Aber auch diese Ausführung und erst recht die vorher erwähnten genügen noch nicht allen Anforderungen, wenn es sich darum handelt, die Schaltelemente isoliert auf der Grundplatte zu befestigen. Es war in solchem Fall erforderlich, an der Befestigungsstelle der Grundplatte isolierende Zwischenstücke anzubringen oder beispielsweise bei einer bekannten zentralen Schraubbefestigung kostspielige Gewindeanschlußteile aus Preßstoff zu verwenden. Es ist offensichtlich, daß bei derartigen Anordnungen die Montage umständlich und verhältnismäßig teuer ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel und besteht darin, daß zur Halterung von elektrischen Schaltelementen, insbesondere von Kondensatoren, Widerständen usw., auf einer Grundplatte des Chassis von Radiogeräten die mit der Grundplatte zusammenwirkenden metallischen, besonderen, mit den Anschlußleitern nicht identischen Halterungsteile des Schaltelementes an ihrem einen !Ende in diesem isoliert gegen das metallische Gehäuse angeordnet sind. Diese Isolierung kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die metallischen Halterungsteile an einem oder zwischen zwei Isolierstücken klemmend angeordnet und diese Isolierstücke im Gehäuse des Schaltelementes befestigt sind, zweckmäßig durch Einrollen des oberen Gehäuserandes über das Isolierstück. Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß die metallischen Halterungsteile in eine Isolierscheibe mit eingepreßt oder eingespritzt werden.
  • Durch die Erfindung entfällt die umständliche Befestigung von zusätzlichen Isolierscheiben am Chassis. Sie bietet ferner die Möglichkeit, die schon früher vorgeschlagene Halterungseinrichtung aus selbstsperrenden federnden Nocken, mit denen die so ausgerüsteten Schaltelemente in einen oder mehrere Ausschnitte der Grundplatte hineingedrückt werden, mit allen ihren wesentlichen Vorteilen durch einfache Mittel auch für die isolierte Halterung nutzbar zu machen.
  • Die neue Anordnung ist bei grundsätzlich gleichem Aufbau nicht nur für eine isolierte Halterung der Schaltelemente, sondern auch für eine solche verwendbar, bei der eine leitende Verbindung zwischen den metallischen Halterungsteilen bzw. dem Gehäuse des Schaltelementes und der Grundplatte gefordert wird. Die letzte Forderung wird durch das Einsetzen des Schaltelementes ohne weiteres erfüllt, weil dann das Gehäuse auf der Grundplatte aufsitzt.
  • Bei geförderter isolierter Halterung genügt eine zwischen Grundplatte und Schaltelement lose eingefügte einfache Ringscheibe aus Isolierstoff mit einem etwas größeren Durchmesser als der des Gehäuses des Schaltelementes. Dadurch; daß diese Ringscheibe nach dem Einsetzen des Schaltelementes mit ihrem inneren Rand gegen die metallischen Halterüngsteile anliegt, ist sie sicher geführt und zwischen Gehäuse des Schaltelementes und Grundplatte festgelegt. Man kann auch die die Halterungsteile aufnehmende Isolierscheibe des Schaltelementes mit einem vorstehenden Kragen oder Rand versehen und dadurch das Gehäuse des Schaltelementes auf Abstand von der Grundplatte bringen, so daß dann eine besondere Isolierscheibe entfällt.
  • Dadurch, daß die Halterungsteile nicht unmittelbar am Gehäuse des Schaltelementes angebracht sind, werden darüber hinaus noch weitere Vorteile erzielt. Die einzelnen federnden Halterungsorgane können nunmehr aus einem Stück für das ganze Bauelement hergestellt werden, und ihre getrennte Fertigung, unabhängig vom Gehäuse des Schaltelementes, ist an sich schon ein Vorteil. Es kommt auch kaum ein zusätzlicher Aufwand durch die Befestigung des Isolierstückes mit den daran angeordneten metallischen Halterungsteilen im Gehäuse hinzu, da insbesondere bei Kondensatoren das oben offene Gehäuse nach Einbringen des Kondensatorkörpers schon immer bevorzugt durch eine aus Isolierstoff bestehende Platte abgedeckt und diese durch Einrollen des Gehäuserandes festgelegt wurde. Die erfindungsgemäß isolierte Befestigung der Halterungsteile im Gehäuse ist billig herzustellen und erfüllt auch alle Forderungen auf eine einfache Montage, leichte Auswechselbarkeit und räumliche Freiheit für die Anschlußleitungen.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen die vielfache Anwendungsmöglichkeit der Erfindung erkennen und verdeutlichen auch die durch die isolierte Anordnung der metallischen Halterungsteile sich ergebenden Auswirkungen für die Ausbildung und Befestigung der Anschlußleiter. Während man bisher meist eine Anschlußfahne für den negativen Pol von außen an das Gehäuse des Schaltelementes anlegte oder dafür eine inneren Metallring verwendete, sind hier Ausführungen in Form einfacher schmaler Metallstreifen oder eines Drahtes vorgeschlagen.
  • Die Abb. i, $, 1i und 15 zeigen die Anwendung der neuen Anordnung bei Kondensatoren, insbesondere Elektrolytkondensatoren. In Abb. i ist ein Kondensator mit der schon früher vorgeschlagenen federnden Halterung dargestellt. Um eine große Übersicht zu geben, wurden die einzelnen Einbauteile bei dieser Abbildung auseinandergezogen.
  • Das oben offene Kondensatorgehäuse i wird durch zwei Isolierscheiben z und 3 abgedeckt, zwischen denen die metallischen Halterungsteile d eingeklemmt sind. Alle federnden Halterungsteile 4 können zweckmäßig aus einem Stück hergestellt werden und werden von der Rückseite der Isolierscheibe in entsprechende Aussparungen eingesetzt, so daß sie mit einem ebenen Teil an der Rückseite der Scheibe 2 anliegen. Dagegen legt sich die Isolierscheibe 3. Diese isolierten Teile sind dann zwischen einer Sicke im Gehäuse und dem oberen eingerollten Rand desselben festgelegt. Die Zuführungen 5 und 6 sind als einfache Streifen ausgebildet und durch Schlitze in der Scheibe 3 und durch eine Mittenöffnung der Scheibe :2 innerhalb des kranzförmigen Federteils q. aus dem Kondensator herausgeführt.
  • Die Kathode ist mit einem Anschlußteil am Becherrand miteingerollt, ebenso der äußere Kathodenanschlußstreifen 6. Abb. 2 zeigt die Isolierscheibe 2, deren Mitte sternförmig ausgearbeitet ist, um den federnden Halterungsteil einen sicheren Halt zu geben.
  • Abb. 3 stellt die Isolierscheibe 3 dar, durch deren Löcher die beiden Anschlußfahnen 5 und 6 aus dem Kondensator herausgeführt sind. Die Anschlußfahne 6 ist zur Erzielung einer gut leitenden Verbindung mit dem Gehäuse durch -die Aussparung 8 am Rande der beiden Isolierscheiben hindurchgeführt und am oberen Gehäuserand mit eingerollt.
  • Abb. q. und 5 zeigen nochmals die Anschlußfahne 6 für sich. Abb. 6 und 7 zeigen eine etwas geänderte Ausführungsform derselben.
  • Abb. 8 zeigt im Schnitt eine aus drei Laschen i9 bestehende Schränklappenhalterung. Die Isolierscheibe 9 weist lediglich drei Aussparungen auf, durch die die drei Laschendurchgeführt sind, während ein abgewinkelter Teil dieser Laschen auf der Rückseite der Scheibe anliegt und durch die Scheibe io festgelegt ist. Die Isolierscheibe io hat nur ein Loch in der Mitte zur Durchführung der Anschlußdrähte 16 und 18.
  • Abb. i i zeigt einen Kondensator mit einer Schraubbefestigung. Der Metallschraubteil i i ist wie in den vorhergehenden Fällen zwischen zwei Isolierscheiben 12 und 13 eingeklemmt.
  • Die Kathode des Wickels 7 ist wie bei der Abb. i am Becherrand mit eingerollt. Durch eine Bohrung der Halterungsschraube i i ist ein Draht 18 als Anschlußleiter durchgeführt.
  • Abb. 12 und 13 zeigen die beiden dazugehörigen Isolierscheiben. Während für die Ausführung nach den Abb. i, 8, 11 zur Isolierung des Kondensatorgehäuses vom Chassis noch eine Isolierscheibe ähnlich Abb. 14 erforderlich ist, zeigt die Abb. 15 eine Anordnung, bei der diese Isolierscheibe nicht mehr benötigt wird. In diesem Fall ist in den Becher i ein Isolierstück 14 eingelegt, in welches die metallischen Halterungsteile 15 eingepreßt sind. Die Isolierscheibe 14 hat einen über das Gehäuse des Schaltelementes vorstehenden Rand, durch den das Gehäuse nach dem Einsetzen des Schaltelementes auf Abstand von der Grundplatte gehalten wird.
  • Die Kathode 7 des Wickels liegt wieder am Becherrand. Außerdem ist am Becherrand ein Draht 16 für den Außenanschluß mit eingerollt.
  • Abb. 16 zeigt das Isolierstück 14. mit den als Beispiel gewählten zwei Befestigungslaschen 15 in der Ansicht von oben. An einer Seite dieser Isolierscheibe befindet sich eine Kerbe 17, in der der Anschlußleiter am Becherrand nach oben geführt wird, ehe er mit eingerollt wird. Man kann auch bei Verwendung von zwei Isolierscheiben mit zwischen diesen eingeklemmten federnden Halterungsteilen gemäß Abb. i eine der Isolierscheiben mit einem Kragen oder einer vorstehenden Randfläche nach Art der Abb. 15 ausführen, so daß auch in diesem Fall ein besonderer Isolierzwischenring zur Trennung des Gehäuses vom Chassis entfällt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Beispiele beschränkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halterung von elektrischen Schaltelementen, insbesondere von Kondensatoren, Widerständen usw., auf einer Grundplatte des Chassis von Radiogeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Grundplatte zusammenwirkenden metallischen, besonderen, mit den Anschlußleitern nicht identischen Halterungsteile des Schaltelementes an ihrem einen Ende in diesem isoliert gegen das metallische Gehäuse angeordnet sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Halterungsteile an einem oder zwischen zwei (2, 3; 9, 10; 12, 13) Isolierstücken klemmend angeordnet und diese Isolierstücke im Gehäuse (i) des Schaltelementes befestigt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Halterungsteile (15) in einem Isolierstück (14) eingepreßt oder eingespritzt sind. q..
  4. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder eines der beiden Isolierstücke (14) mit einem gegenüber dem Gehäuse vorspringenden Rand oder Kragen ausgerüstet ist und dadurch bei eingesetztem Schaltelement das Gehäuse auf Abstand yon der Grundplatte bringt.
  5. 5. Halterung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Halterungsteile der Schaltelemente aus selbstsperrenden federnden Organen, beispielsweise Federnocken (q.), bestehen und mit diesen in einen oder mehrere Ausschnitte der Grundplatte hineingedrückt werden.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Halterungsteile in einem einzigen kranzförmigen Bauteil (q.) vereinigt sind und die selbstsperrenden Federnocken aus einem ebenen Blechstück durch Einschneiden und Aufbiegen hergestellt und mit diesen in Einschnitte einer Isolierscheibe (2) eingesetzt sind, derart, daß die ebene Grundfläche des metallischen Halterungsteiles gegen die Rückseite der Isolierscheibe anliegt.
DEK1053A 1949-12-20 1949-12-20 Halterung von elektrischen Schaltelementen auf einer Grundplatte, insbesondere von Kondensatoren Expired DE906232C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761519A1 (fr) * 1997-04-01 1998-10-02 Soc D Condensateurs Record Condensateurs a fixation inversee et procedes de fabrication de tels condensateurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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