DE6605449U - Abblendbarer scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit nur einer einfadengluehlampe fuer das fern- und abblendlicht - Google Patents

Abblendbarer scheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit nur einer einfadengluehlampe fuer das fern- und abblendlicht

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DE6605449U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

RA. 577 765*10. m67
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 26.9.I967
PM/Bg/Mä. H u e c k & Co Nr.See^i 2224
Beschreibung zur — Gebrauchsrausteranmeldung:
"Abblendbarer Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit nur einer Einfadenglühlampe für das Fern-und Abblendlicht"
In heute verwendeten Kraftfahrzeugscheinwerfern wird üblicherweise eine Zweifadenglühlampe verwendet, die die Lichtquellen für das Fernlicht und für das Abblendlicht in sich vereinigt. Die langgestreckte Abblendglühwendel ist in der optischen Achse des paraboloidförmigen Reflektors vor dem Reflektorbrennpunkt angeordnet. Zwischen Abblendglühwendel und dem Reflektor ist ein meist löffel-oder wannenförmiger, nach oben offener Abdeckschirm angeordnet, der von den Stromzuführungsdrähten getragen wird. Der obere Rand des Abdeckschirms erzeugt die Hell-Dunkel-Grenze. Die Fernlichtglühwendel der Zweifadenglühlampe liegt mit ihrem Lichtschwerpunkt etwa im Brennpunkt des Reflektors.
Es besteht neuerdings das Bedürfnis, die abblendbaren Hauptscheinwerfer mit Halogenglühlampen auszurüsten, die gegenüber der herkömmlichen Glühlampe ein wesentlich intensiveres Licht ausstrahlen. Man ist z.Z. jedoch noch nicht in der Lage, eine langlebige Halogenglühlampe mit Zweifadenanordnung serienmäßig herzustellen. Aus diesem Grunde ist man bereits dazu übergegangen, einen Scheinwerfer unter Verwendung eines Reflektors mit versetzt angeordneten Abschnitten mit nur einer Einfaden-Halogenglühlampe zu bestücken und dieser eine verstellbare Absehirm-
Vorrichtung zuzuordnen.
Es sind verstellbare Abschirmvorrichtungen bekaimt, die den Glühlampenkolben zumindest teilweise umgeben und zum Umschalten von Pern-auf Abblendlicht oder umgekehrt in Richtung der Glühlampenachse verschoben werden* derart, daß bei Fernlicht der gesamte Reflektor ausgeleuchtet wird, während bei Abblendlicht der das Licht parallel bündelnde und horizontal richtende Reflektorabschnitt gegenüber dem Glühfaden abgedeckt wird, so daß nur auf den Abschnitt des Reflektors Licht auftrifft, der das Licht zur Fahrbahn geneigt reflektiert. Derartigen in Achsrichtung der Glühlampe verschiebbaren Blendschirmen haftet der Nachteil an, daß sie einmal seitliche Führungsschienen benötigen, die bei Fernlicht einen Teil des Reflektors abdecken und zum anderen ist der Verstellweg sehr groß und für Reflektoren mit verschiedenen Brennweiten unterschiedlich. Außerdem kann beim Verschieben des Blendschirms dieser nicht in unmittelbarer Nähe des Kolbens angeordnet werden, da bei einer solchen Anordnung der mit der Glühlampe eine Baueinheit bildende Tellersockel den Verstellweg stark einengen würde»
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine verstellbare Abschirmvorrichtung zu schaffen, die unter Umgehung der angeführten Nachteile die Reflexions fläche des Reflektors optimal ausnutzt, eine scharf ausgebildete Eell-Dunkel-Grenze für das Abblendlicht erzeugt und bei der mit einem möglichst kurzen Verstellhub der fast über die gesamte Länge einer stabförmigen Glühlampe erstreckende Blendschirm verstellbar ist.
Die Erfindung betrifft einen abblendbaren Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit gegeneinander versetzt angeordneten Reflektorabschnitten und mit nur einer rtabförmig ausgeführten Einfadenglüh-
lampe als Lichtquelle für das Fern-und Abblendlicht, tferen wendelförmiger Glühfaden eine derartige Lage zu den beiden Brennpunkten einnimmt, dU3 das Licht aus dem einen Reflektorabschnitt parallel gebündelt und aus dem anderen Reflektorabsehnitt divergierend und zur Fahrbahn geneigt ausfällt, wobei der Lichtquelle eine verstellbare Abdeckvorrichtung zugeordnet ist, die in Abblendstellung den Glühfaden einseitig gegenüber dem das Licht parallel richtenden Reflektorabsehnitt abgedeckt ist und zugleich die Hell-Dunkel-Grenze bildet.Der Scheinwerfer ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Abdeckvorrichtung im wesentlichen aus einem im Querschnitt ü-förmigen Schirm besteht, der den langgestreckten Glühlampenkolben trogartig umgibt und mit seinem dem Sockel der Glühlampe nahegelegenen Ende um eine Querachse vertikal abklappbar an einem in den Reflektor löslich eingesetzten Adapter angeordnet ist. Eine derartige Ausbildung der Abdeckvorrichtung hat gegenüber den bekannten Abdeckvorrichtungen die weiteren Vorteile, daß sie einfachin der Herstellung und Montage ist, daß sie trotz einer spiellosen Lagerung leicht und siehe verstellbar ist und daß sie an einen lösbaren Einsatz angeordnet ist und somit leicht auswechselbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens weist der abklappbare Schirm zur Verringerung des Verstellweges einen in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse angeordneten abgewinkelten und nur kurzen Arm auf, an den die Verstellkraft zum Abklappen des Schirms angreift. Zur Übertragung der Verstellkraft auf den klappbaren Schirm wird eine Zugschubstange verwendet, die mit ihrem einen Ende in eine Tauchspule hineinragt und mit ihrem anderen Ende unmittelbar an den abgewinkelten Arm des Schirms angreift. Dazu isυ der abgewinkelte
Arm gabelförmig ausgeführt und greift mit seinen Schenkeln in eine» vorzugsweise als Ringnut ausgebildete Ausnehmung der Zugsehubstange ei«. Dabei ist die Ringnut-so breit ausgebildet, daß sich die Sehenkel in einem solchen Winkel verstellen können, wie er zum vollständigen Abklappen des Schirms notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Abdeckvorriehtung wird weiterhin dadurch vorteilhaft vervollständigt, daß das dem Sockel benachbarte Kolbenende der stabförmigen Glühlampe von einem schlüssellochförmig ausgebildev,en und mit dem Adapter starr verbundenen Rohrstück umgeben ist, dessen parallel verlaufende Seitenteile die Schwenkachse tragen und von den Schenkeln des abklappbaren Schirms überlappt werden. Dadurch erhält der Schirm einerseits eine gute Führung und zum anderen sind die beiden zusammenwirkenden Teile der Abdeckvorrichtung lichtundurchlässig miteinander gekoppelt.
Weitere in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Flg. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Scheinwerfer,
während
Fig. 2 eine Teilansicht von vorn in den Scheinwerfer darstellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer ist ein Scheinwerfer für Fern-und Abblendlicht, der, wie üblich, im wesentlichen aus einer mit optischen Mitteln besetzten Streuscheibe 1, einem Reflektortragring 2, und einem Reflektor besteht, in den die Glühlampe 4 lösbar eingesetzt
ist. Da bei dem erfindungsgemäSen Scheinwerfer nur eine Einfaden-Halogenglühlampe für das Fern-und Abblendlieht verwendet wird, ist der Reflektor aus gegeneinander versetzt angeordneten Abschnitten 5, 6 zusammengesetzt. In die untere Hälfte eines herkömmlichen Paraboloidreflektors 8 ist ein weiterer schalenförmiger Reflektorabsehnitt 6 eingesetzt, dessen Brennpunkt von der Lichtaustrittsseite her gesehen hinter dem Brennpunkt des Reflektors 5 liegt. Der wendeiförmige Glühfaden 7 nimmt eine derartige Lage zu den Brennpunkten ein, daß das Licht aus dem unteren Reflektorabsehnitt 6 parallel gebündelt und aus dem oberen Abschnitt 5 divergierend und zur Fahrbahn geneigt ausfällt. Dabei ist die Glühwendel mit einer Abdeckvorrichtung gegenüber der das Licht parallel richtenden unteren Reflektorhälfte 6 abgedeckt. Die Abdeckvorrichtung besteht aus einem schlüssellochförmig ausgebildeten Rohrstück 9, das starr mit dem in den Reflektorhals 10 eingesetzten Adapter 11, der zugleich die Glühlampe aufnimmt, verbunden ist und das Ende des Glühlampenkolbens gegenüber dem Reflektor abschirmt, welches dem Sockel 12 nahegelegen ist. An die beiden parallel verlaufenden Seitenteile 3, 15 des schlüssellochförmlgen Rohrstücks 9 ist ein im Querschnitt U-förmiger Schirm 14 abklappbar angelenkt, der den langgestreckten Glühlampenkolben trogförmig umgibt. Die beiden parallelen Schenkel I5, 16 des Schirms sind klammerartig auf das Rohrstück 9 aufgesetzt und mittels einer durchgehenden Achse 17 gelenkartig verbunden. Beim Abklappen des unterhalb der Glühlampe angeordneten Schirms 14 fällt Licht sowohl auf die obere, die Strahlen nach unten richtende Reflektorhälfte 5 als auch auf den unteren Teil 6 des Reflektors, der das Licht parallel bündelt. In der Abblendstellung deckt der Schirm den Glühfaden gegenüber dem das Fernlicht richtenden Reflektorabsehnitt ab, und erzeugt zugleich mit seinen Schenkelkanten l8 die Hell-Dunkel-Grenze. Der Steg 19, der die Schenkel 15, I^ des U-förmigen Schirms verbindet,
weist einen kurzen, abgewinkelten Arm 28 auf, an dem die 'Verstellkraft zum Abklappen des Schirms angreift«, Als Kraftübertragungsglied ist eine Schub-Zugstange 20 gewählt, die mit ihrem einen Ende 21 in den gabelförmig ausgebildeten Arm eingreift und m?.t ihrem anderen Ende 22 in eine elektromagnetische Spule 23 hineinragt. Bei Erregung der 3pule wird die Schub-Zugstange gegen eine Federkraft in die Spule hineingezogen. Dadurch wird der Schirm 14 abgeklappt, so daß auch Licht
auf den unteren Reflektorabschnitt 6 fällt. Nach Ausschalten der-Spule wird der Schirm durch eine kegelförmige Druckfeder 27 wieder in seine Abblendstellung zurückgeklappt. Dabei schlägt der Schirm mit seinem Stegteil 19 an den unteren Teil 29 des Rohrstücks 9 an. Dieser Anschlag ist erforderlich, um die Lage der Hell-Dunkel-Grenze festzulegen.
Der gabelförmig ausgebildete Arm 28 greift mit seinen Schenkeln 24, 25 in eine Ringnut 26 der Schub-Tugstange ein. Die Ringnut ist so breit ausgeführt, daß die Schenkel 24, 25 beim Abklappen des Schirms l4 genügend Platz haben, um die Winkeländerung mitausführen zu können. Die Kegelform der Druckfeder 27 ist besonders günstig, da sie der Zug-Di'uckstange gegenüber einer zylindrisch ausgeführten einen besseren Halt gibt. Anstelle der Druckfeder 27 kann auch eine auf Verdrehung beanspruchte Wendelfeder verwendet werden, die auf die den Schirm tragende Querachse 17 aufgesetzt ist. Neben der Abdeckvorrichtung 9, 14 ist auch die Spule 2j5 mitsamt den Kraftübertragungsgliedern an den Adapter 11 angeordnet, so daß alle Teile der Abblendeinrichtung leicht ausgewechselt werden können.
Der abklappbare Schirm ist auf der der Glühlampe zugewandten Seite geschwärzt, damit die abgeschirmton Lichtstrahlen absorbiert werden und nicht als Störstrahlen austreten. .- 7 -

Claims (1)

  1. PA 577 765*10.1187 <j
    Ansprüche
    1. Abblendbarer Scheinwerfer- insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit gegeneinander versetzt angeordneten Reflektorabschnitten und mit nur einer stabförmig ausgeführten Einfadenglühlampe als Lichtquelle für das Fern-und Abblendlicht, deren wendeiförmiger Glühfaden eine derartige Lage zu den beiden Brennpunkten einnimmt, daß das Licht aus dem einen Reflektorabschnitt parallel gebündelt und aus dem anderen Reflektorabschnitt divergierend und zur Fahrbahn geneigt ausfällt, wobei die Lichtquelle eine verstellbare Abdeckvorrichtung zugeordnet ist, die in Abblendstellung den Glühfaden einseitig gegenüber dem das Licht parallel richtenden Reflektorabschnitt abgedeckt ist und zugleich die Hell-Dunkel-Grenze bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Abdeckvorrichtung im wesentlichen aus einem im Querschnitt U-förmigen Schirm (14) besteht, der den langgestreckten Glühlampenkolben trogartig umgibt und mit seinem dem Sockel (12) der Glühlampe nahegelegenen Ende um eine Querachse (17) vertikal abklappbar an einem in den Reflektor löslich eingesetzten Adapter (11) zugeordnet ist.
    2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abklappbare Schirm (14) in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse (17) einen abgewinkelten kurzen Arm (28) aufweist, an den die Verstellkraft zum Abklappen des Schirm angreift.
    * 5· Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der abklappbare Schirm in der
    f Abblendstellung durch eine Feder (27) gegen
    einen festen Anschlag (29) gepreßt wird.
    ι 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3* dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das Abklappen des Schirms aus
    j der Abblendstellung heraus durch ein an den
    abgewinkelten Arm (28) angreifendes Kraft
    übertragungsglied (20) erfolgt, das entgegen der Wirkrichtung der Feder (27) durch eine elektromagnetische Spule (23) verstellbar ist.
    5. * Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Arm (28) des Schirms gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln (24, ^) in eine vorzugsweise
    : als Ringnut (26) ausgebildete Ausnehmung einer
    Zug-Schubstange eingreift, wobei die Ringnut so breit ausgeführt ist, daß sich die Schenkel (ü4, 23) der Gabel in einem solchen Winkel verstellen können, wie er zum vollständigen
    Abklappen des Schirms notwendig ist.
    6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den abklappbaren Schirm in der Abblendstellung haltende Feder (27) als kegelförmige, die Zug-Schubstange (20) umgebende Druckfeder ausgebildet ist.
    7· Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Sockel (12) benachbarte Kolbenende der stabförraigen Glühlampe von einem schlüssellochförmig ausgebildeten und mit dem Adapter (11) starr verbundenen Rohrstück (9) umgeben ist, dessen parallel verlaufende Seitenteile (3, 13) die Schwenkachse (17) tragen und von den Sehenkeln (15, 16) des abklappbaren Schirms überlappt werden.
    8. Scheinwerfer nach Anspruch "J3 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abdeckvorrichtung als auch die elektromagnetische Spule (23) von dem lösbar in den Reflektornals eingesetzten und zugleich die Glühlampe aufnehmenden Adapter (11) getragen wird.
    9· Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische
    - 10 -
    Al - ίο -
    Spule als Tauohspule ausgebildet ist und bei Erregung dieser Spule die Zug-Schubstange (20) in den Spulenkörper hineingezogen wird.
    10. Scheinwerfer nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnetj daß die zumindest nahezu auf einer Linie liegenden Brennpunkte der beiden Reflektorabschnitte (5, 6) etwa um die Länge der Glühwendel (7) auseinanderliegen.
    11. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (l4) auf seiner Innenseite geschwärzt ist.
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