DE1597981C3 - Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abblendbarer KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abblendbaren Kraftfahrzeugscheinwerfer
mit zwei hinter einer gemeinsamen Scheibe angeordneten, je einer eigenen Lampe zugeordneten
parabolischen Reflektoren für Fern- und Abblendlicht, von denen der gegenüber dem Fernlichtreflektor
verstellbare Abblendlichtreflektor im wesentlichen nur halbseitig und nach unten geöffnet ausgebildet
ist, dort durch eine sich von seiner Achse im wesentlichen waagerecht zum Fahrbahnrand erstrekkende
Ebene begrenzt ist und als Hilfsreflektor derart nach oben achsversetzt angeordnet ist, daß der Abstand
zwischen der Achse des Fernlichtreflektors und der Achse des Abblendlichtreflektors größer als ein Achtel
des Öffnungsdurchmessers des als vollständig ausgebildet gedachten Fernlichtreflektors ist.
Bei einem bekannten Scheinwerfer dieser Gattung (US-PS 17 98 132) ist der Abblendlichtreflektor als ein
verschwenkbarer Teil eines im wesentlichen vollständig ausgebildeten, weiteren parabolischen Reflektors vorgesehen,
der oberhalb der Achse des Fernlichtreflektors achsparallel zu diesem und nach vorne versetzt
angeordnet ist. Im Brennpunkt des Fernlichtreflektors und des weiteren Reflektors ist je eine Lampe
angeordnet, so daß beide Reflektoren achsparalleles Licht abstrahlen. Der weitere Reflektor weist in seiner
unteren Hälfte zusätzlich einen Schlitz auf, durch den von der dem weiteren Reflektor zugeordneten Lampe
Licht auf den Fernlichtreflektor fällt und dort zu einem konvergenten, schräg nach unten geneigten Lichtbündel
reflektiert wird. Durch Verschwenken des in der oberen Hälfte des weiteren Reflektors angeordneten Abblendlichtreflektors
läßt sich erreichen, daß das von der dem weiteren Reflektor zugeordneten Lampe auf den
Abblendlichtreflektor fallende Licht als schräg nach unten geneigtes, paralleles Lichtbündel reflektiert wird.
Der bekannte Scheinwerfer strahlt somit sowohl achsparalleles Licht als auch schräg nach unten
gerichtetes Licht ab, so daß er einen großen, vor ihm liegenden Entfernungsbereich beleuchtet. Der bekannte
Scheinwerfer ist nur sehr begrenzt abblendbar; denn auch wenn die dem Fernlichtreflektor zugeordnete
Lampe abgeschaltet ist, strahlt er zusätzlich zu dem schräg nach unten geneigten Lichtbündel über den
weiteren Reflektor achsparalleles Licht aus, das bei waagerechter Ausrichtung der Scheinwerferachse ins
Unendliche reicht.
Ein Scheinwerfer mit verstellbarem Reflektor ist auch aus der US-PS 22 28 476 bekannt. Der dort beschriebene
Scheinwerfer weist einen vollständig ausgebildeten Hauptreflektor und einen in seiner unteren Hälfte
verschwenkbar gelagerten Hilfsreflektor auf, der im wesentlichen nur mit seiner oberen Hälfte ausgebildet
ist. Der Hilfsreflektor ist beidseitig spiegelnd und derart geformt, daß er von einer in der optischen Achse des
Hauptreflektors vor dem Brennpunkt des Hauptreflektors angeordneten Lampe abgestrahltes Licht in die
obere Hälfte des Hauptreflektors reflektiert, so daß der Hauptreflektor das von der ihm zugeordneten Lampe
ausgesandte Licht insgesamt als schräg nach unten gerichtetes Lichtbündel reflektiert. Vor dem Hilfsreflektor
ist eine weitere Lampe derart angeordnet, daß das von ihr ausgesandte Licht vom Hilfsreflektor ebenfalls
schräg nach unten reflektiert wird. Durch Verschwenken des Hilfsreflektors läßt sich die Hell-Dunkel-Grenze
des von diesem nur für Abblendlicht verwendbaren Scheinwerfer abgestrahlten Lichts einstellen.
Ein zum Abblenden vorgesehener Kraftfahrzeugscheinwerfer ist aus der OE-PS 2 50 509 bekannt. Bei
diesem Scheinwerfer ist ein im wesentlichen nur halbseitig ausgebildeter Abblendlichtreflektor unterhalb
der Achse des Fernlichtreflektors derart angeordnet, daß die Achsen der beiden Reflektoren im
wesentlichen zusammenfallen. Die Abblendlichtlampe ist im Abstand hinter dem Brennpunkt des Abblendlichtreflektors,
jedoch vor dem Brennpunkt des Fernlichtreflektors angeordnet. Infolge dieser Anordnung verläßt
das von der Abblendlichtlampe nach unten abgestrahlte Licht den Scheinwerfer nach Reflexion am Abblendlichtreflektor
in Form divergierender, nach unten gerichteter Strahlen, und das von der Abblendlichtlampe
nach oben abgestrahlte Licht verläßt den Scheinwerfer nach Reflexion an der oberen Hälfte des
Fernlichtreflektors ebenfalls in Form nach unten gerichteter Strahlen. Die Hell-Dunkel-Begrenzung des
Abblendlichts wird somit von beiden Reflektoren gemeinsam bestimmt und läßt sich mit den üblichen
Herstellungstoleranzen der einzelnen Bauteile eines Kraftfahrzeugscheinwerfers kaum genügend genau mit
einer vorgeschriebenen Hell-Dunkel-Begrenzung in
Übereinstimmung bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs beschriebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß er bei einfachem Aufbau, günstiger Lichtausbeute und Wärmeabfuhr eine
scharfe Hell-Dunkel-Begrenzung des Abblendlichts aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gemeinsame Scheibe als Streuscheibe ausgebildet
ist, daß der Fernlichtreflektor vollständig ausgebildet ist, daß der Abblendlichtreflektor sich bezüglich
seiner optischen Achse über einen etwas größeren Winkel als 180° erstreckt, wobei dessen offene
Unterseite durch eine sich von seiner Achse schräg nach unten zur Fahrbahnmitte erstreckende Ebene begrenzt
ist, daß der Glühfaden der Abblendlichtlampe vor dem Brennpunkt des Abblendlichtreflektors angeordnet ist,
daß der Abblendlichtlampe ein Abblendschirm zugeordnet ist, daß der Fernlichtreflektor sich oben und unten in
je einem nach vorn weisenden waagerechten Flansch fortsetzt und daß die die Verstellung des Abblendlichtreflektors
bewirkenden Verbindungsteile am oberen Flansch des Fernlichtreflektors befestigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer wird das Abblendlicht nur von dem Abblendlichtreflektor abgestrahlt,
so daß die Hell-Dunkel-Grenze ausschließlich
durch diesen Reflektor bestimmt ist. Die untere Begrenzung des Abblendlichtreflektors, die halbseitig
durch eine sich von seiner Achse waagerecht zum Fahrbahnrand erstreckende Ebene und auf der anderen
Hälfte durch eine sich von seiner Achse schräg nach unten zur Fahrbahnmitte erstreckende Ebene erfolgt,
ergibt zusammen mit der Lage des Glühfadens der Abblendlichtlampe vor dem Brennpunkt des Abblendlichtreflektors
ein schräg nach unten gerichtetes, konvergierendes Abblendlichtbündel, das den europäischen
Vorschriften entsprechend eine asymmetrische, scharfe Hell-Dunkel-Begrenzung aufweist. Die Streuscheibe
sorgt für eine gleichmäßige Verteilung sowohl des Fernlichts als auch des Abblendlichts. Der der
Abblendlichtlampe zugeordnete Abblendschirm hat die Aufgabe, von der Abblendlichtlampe abgestrahltes
Licht nach unten abzuschirmen, so daß kein Licht der Abblendlichtlampe in den Fernlichtreflektor gelangt,
wodurch möglicherweise die Schärfe der Hell-Dunkel-Begrenzung des Abblendlichts beeinträchtigt würde.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist einfach herstellbar. Für seine Herstellung können ohne weiteres
die bei gewöhnlichen, mit einer herkömmlichen Zweifadenlampe gesammelten Erfahrungen und deshalb
auch weitgehend die gleichen Werkzeuge verwendet werden. Die Herstellung eines Scheinwerfers mit
gegeneinander in ihrer Lage genau festgelegten Reflektoren, die schwierig ist, ist nicht erforderlich.
Toleranzen der Lampen sowie Veränderungen der Glühfäden der Lampen infolge von Erschütterungen
oder während ihrer Lebensdauer können dazu führen, daß sich die Hell-Dunkel-Begrenzung des Abblendlichts
verschiebt. Deshalb ist bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Verstellbarkeit des Abblendlichts
mittels der am oberen Flansch des Fernlichtreflektors befestigten Verbindungsteile vorgesehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugscheinwerfers
ist der Abblendlichtreflektor )ben ebenfalls durch einen sich in einer waagerechten
ibene nach vorn erstreckenden Flansch begrenzt, an lern die Verbindungsteile befestigt sind. Diese Ausfühungsform
ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung der zum Verstellen des Abblendlichtreflektors
relativ zum Fernlichtreflektor vorgesehenen Verbindungsteile.
Beim Abstrahlen von Abblendlicht ist bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer nur die
Abblendlichtlampe eingeschaltet, beim Abstrahlen von Fernlicht können wahlweise Abblendlichtlampe und
Fernlichtlampe brennen, oder es kann nur die Fernlichtlampe brennen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers,
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Scheinwerfers,
Fig.2 einen Schnitt desselben Scheinwerfers in der
senkrechten Axialebene H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Weiterbildung des Scheinwerfers, ebenfalls im Schnitt längs einer senkrechten Axialebene,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Scheinwerfers in Vorderansicht und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Scheinwerfers in Vorderansicht und
F i g. 5 einen senkrechten axialen Schnitt des in F i g. 4 dargestellten Scheinwerfers.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Scheinwerfer umfaßt einen parabolischen Fernlichtreflektor R\, dessen Achse
A-A die geometrische Achse des gesamten Scheinwerfers ist. Dem Fernlichtreflektor R\ ist eine Fernlichtlampe
L1 zugeordnet, deren Glühfaden auf der Achse A-A
in unmittelbarer Nähe des Brennpunktes angeordnet ist. Der Fernlichtreflektor R\ ist oben und unten durch je
eine sich bis zu einer Streuscheibe G erstreckende waagerechte Wand H\ und H2 nach vorne verlängert.
Innerhalb des Fernlichtreflektors R\ ist ein Abblendlichtreflektor
R2 angeordnet, dessen Achse A2-A2 über der Achse A-A liegt. Dem Abblendlichtreflektor R2 ist
35- eine Abblendlichtlampe L2 zugeordnet, die derart
angeordnet ist, daß ihr Glühfaden auf der Achse A2-A2
vor dem Brennpunkt des Abblendlichtreflektors liegt. Der Abblendlichtreflektor R2 ist auf der rechten Seite
des Scheinwerfers durch eine im wesentlichen waagerechte, etwa die Achse A2-A2 enthaltende Ebene h und
auf der linken Seite des Scheinwerfers durch eine ebenfalls axiale, jedoch nach unten außen geneigte
Ebene /begrenzt. Die Neigung der Ebene /in bezug auf die Horizontale beträgt bis zu 15°.
Wenn der Abstand zwischen den Achsen A-A und A2-A2 ausreichend groß ist, insbesondere wenn er
größer als Vs des senkrechten Öffnungsdurchmessers des Fernlichtreflektors R\ ist, dann ist das von der
Abblendlichtlampe L2 ausgehende und vom Fernlichtreflektor
R] reflektierte Licht genügend gestreut, um auf
das durch die Streuscheibe G austretende Abblendlicht praktisch keinen Einfluß zu haben. Bei kleinerem
Abstand zwischen den Achsen A-A und A2-A2 ist es
jedoch zweckmäßig, wenn gemäß F i g. 2 unter der Abblendlichtlampe L2 ein Schirm £"angeordnet ist.
Das Fernlicht wird von beiden Lampen L\ und L2
gemeinsam erzeugt; dabei verschmelzen die von den Reflektoren R\ und R2 reflektierten und durch die
Streuscheibe Gaustretenden Lichtbündel miteinander.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Scheinwerfer weist
der Abblendlichtreflektor R2 oben einen Flansch J2 auf,
der sich parallel zu dem waagerechten oberen Flansch J\ des Fernlichtreflektors R\ nach vorne erstreckt. Die
beiden Flansche J\ und J2 sind vorne durch zwei
elastische Verbindungsstücke 20 miteinander verbunden; die Verbindungsstücke sind in bezug auf die
senkrechte, die Achse A-A enthaltende Ebene, also die Schnittebene der F i g. 3, symmetrisch angeordnet und
bestehen im dargestellten Beispiel aus je einer zwischen den beiden Flanschen /i und J2 liegenden elastischen
Scheibe 21 und einem Niet 22, der sich durch die beiden Flansche und die elastische Scheibe erstreckt. Am
hinteren Ende des Flansches J2 ist eine nach hinten
wegragende Pratze 23 befestigt. In das hintere Ende 23a der Pratze 23 ist eine von außen durch den Flansch /1
hindurchgeführte Stellschraube 24 eingeschraubt, deren Kopf 24a von einer Druckfeder 25 ständig am Flansch /1
anliegend gehalten ist. Durch Drehen der Stellschraube 24 läßt sich die gegenseitige Höheneinstellung der
beiden Reflektoren R\ und R2 verändern.
Bei dem in F i g. 4 und 5 dargestellten Scheinwerfer ist der Abblendlichtreflektor R2 ebenfalls in bezug auf den
Fernlichtreflektor R\ verstellbar; in diesem Fall ist
jedoch die Einstellpratze 23 unmittelbar an einem den Sockel der Abblendlichtlampe L2 umschließenden
Kragen C2 des Abblendlichtreflektors R2 angeordnet.
Die Verbindungsstücke 20 zwischen den beiden Reflektoren R\ und R2 sind hier anders gestaltet als in
F i g. 3; sie sind hier von einem am Kragen C2 befestigten
und am Flansch J\ des Fernlichtreflektors aufgehängten Bügel gebildet, der wiederum zusammen mit einer in
hintere Ende 23a der Pratze 23 eingeschraubten und unter dem Druck einer Feder 25 stehenden Stellschraube
24 eine Dreipunktaufhängung ergibt. Der Bügel 20 und die Pratze 23 können aus einem Stück bestehen. Bei
der Ausführungsform gemäß Fig.4 und 5 wird der Abblendlichtreflektor R2 nur durch sein eigenes Gewicht
belastet und hat darüber hinaus keine beim Einstellen oder im Betrieb auftretenden Kräfte aufzunehmen,
so daß er keinen Anlaß hat, sich zu verformen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei hinter einer gemeinsamen Scheibe angeordneten,
je einer eigenen Lampe zugeordneten parabolischen Reflektoren für Fern- und Abblendlicht, von
denen der gegenüber dem Fernlichtreflektor verstellbare Abblendlichtreflektor im wesentlichen nur
halbseitig und nach unten geöffnet ausgebildet ist, dort durch eine sich von seiner Achse im
wesentlichen waagerecht zum Fahrbahnrand erstreckende Ebene begrenzt ist und als Hilfsreflektor
derart nach oben achsversetzt angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Achse des Fernlichtreflektors
und der Achse des Abblendlichtreflektors größer als ein Achtel des Öffnungsdurchmessers des
als vollständig ausgebildet gedachten Fernlichtreflektors ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Scheibe als Streuscheibe (G) ausgebildet ist, daß der Fernlichtreflektor (Rt)
vollständig ausgebildet ist, daß der Abblendlichtreflektor (R2) sich bezüglich seiner optischen Achse
über einen etwas größeren Winkel als 180° erstreckt, wobei dessen offene Unterseite durch eine
sich von seiner Achse schräg nach unten zur Fahrbahnmitte erstreckende Ebene begrenzt ist, daß
der Glühfaden der Abblendlichtlampe vor dem Brennpunkt des Abblendlichtreflektors (R2) angeordnet
ist, daß der Abblendlichtlampe ein Abblendschirm f£^ zugeordnet ist, daß der Fernlichtreflektor
(Ri) sich oben und unten in je einem, nach
vorn weisenden, waagerechten Flansch fortsetzt und daß die die Verstellbarkeit des Abblendlichtreflektors
(R2) bewirkenden Verbindungsteile (21-24) am oberen Flansch (Ji) des Fernlichtreflektors (R1)
befestigt sind.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendlichtreflektor
(R2) oben ebenfalls durch einen sich in einer waagerechten Ebene nach vorn erstreckenden
Flansch (J2) begrenzt ist, an dem die Verbindungsteile (21-24) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR87944 | 1966-12-19 | ||
FR126888 | 1967-11-03 | ||
DEP0043641 | 1967-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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