DE19908480C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit unterschiedlichen Leuchtfunktionen - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit unterschiedlichen Leuchtfunktionen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit unterschiedlichen Leuchtfunktionen, wobei der Scheinwerfer eine Lichtquelle zum Aussenden von Lichtstrahlen und einen Reflektor zum Reflektieren zumindest eines Teils der von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlen in eine Lichtaustrittsrichtung auf einen Bereich vor dem Fahrzeug aufweist.
Stand der Technik
Derartige Kraftfahrzeugscheinwerfer sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Bei eingeschaltetem Scheinwerfer sendet die Lichtquelle Lichtstrahlen aus. Zumindest ein Teil der Lichtstrahlen trifft auf den Reflektor und wird von diesem in die Lichtaustrittsrichtung auf einen Bereich vor dem Fahrzeug gelenkt. Die Lichtverteilung in dem Bereich vor dem Fahrzeug läßt sich durch verschiedene Maßnahmen nahezu beliebig variieren. Diese Maßnahmen umfassen bspw. eine unterschiedliche Ausformung des Reflektors (z. B. ellipsoid-, paraboloid- oder poly-ellipsoid-förmig) und das Einbringen einer Blende in den Strahlengang der Lichtstrahlen einschließlich einer unterschiedlichen Ausgestaltung der Blendenform, insbesondere der Blendenoberkante, zur Erzeugung eines beliebigen Hell- Dunkel-Übergangs in dem Bereich vor dem Fahrzeug. Als weitere Maßnahme ist es bekannt, in den Strahlengang der Lichtstrahlen eine Linse einzubringen, durch die die Lichtstrahlen gebündelt und gezielt auf den Bereich vor dem Fahrzeug gelenkt werden können. Diese Maßnahmen werden nach dem Stand der Technik eingesetzt, um die Lichtverteilung bei Abblendlicht oder Fernlicht zu beeinflussen.
Durch die Auswahl einer bestimmten Lichtquelle kann außerdem der Lichtstrom des Scheinwerfers und damit auch die Helligkeit in dem Bereich vor dem Fahrzeug beeinflusst werden. Durch den Einsatz einer Gasentladungslampe, insbesondere einer Xenon-Lampe, als Lichtquelle kann der Lichtstrom gegenüber herkömmlichen Halogenlampen um etwa das Zwei- bis Dreifache erhöht werden.
Die bekannte Scheinwerferanorndung kann je nach konkreter Ausgestaltung, d. h. je nach eingesetzter Maßnahmen zur Variation der Lichtverteilung, bestimmte Leuchtfunktionen, insbesondere Abblendlicht, Fernlicht oder Nebellicht, erfüllen. Jede dieser Lichtfunktionen hat eine bestimmte Charakteristik, die zum Teil auch gesetzlich vorgeschrieben ist. So ist es bspw. für Abblendlicht charachteristisch, dass die Lichtaustrittsrichtung um etwa ein Prozent nach unten geneigt ist, d. h. dass die größte Intensität auf einem in einer Entfernung von 10 Metern angeordneten Schirm um 10 Zentimeter aus der optischen Nulllage (HV) nach unten versetzt ist. Eine relative Neigung von einem Prozent entspricht einer absoluten Neigung von etwa 0,57 Winkelgrad. Außerdem weist das Abblendlicht eine asymmetrische Lichtverteilung auf, d. h. bei Rechtsverkehr ist der Bereich der Hell-Dunkel-Grenze rechts von der optischen Nulllage (HV) um 15 Winkelgrad angehoben, so dass der rechte Fahrbahnrand besser ausgeleuchtet wird, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Für Fernlicht ist es bspw. charakteristisch, dass die Lichtaustrittsrichtung in etwa horizontal verläuft, d. h. dass das Fernlicht seine größte Intensität um die optische Nulllage herum aufweist. Des weiteren weist das Fernlicht eine symmetrische Lichtverteilung, d. h. keinen 15°-Anstieg, und keine scharfe Hell-Dunkel-Grenze, d. h. keine bzw. eine aus dem Strahlengang entfernte Blendenanordnung, auf. Für Nebellicht ist es schließlich charakteristisch, dass die Lichtaustrittsrichtung um etwa zwei Prozent nach unten geneigt ist, d. h. dass die größte Intensität auf einem in einer Entfernung von 10 Metern angeordneten Schirm um 20 Zentimeter aus der optischen Nulllage (HV) nach unten versetzt ist. Eine relative Neigung von zwei Prozent entspricht einer absoluten Neigung von etwa 1,14 Winkelgrad. Außerdem weist das Abblendlicht eine symmetrische Lichtverteilung, d. h. keinen 15°-Anstieg auf. Des weiteren weist das Nebellicht typischerweise einen geringeren Lichtstrom als das Abblendlicht oder das Fernlicht auf und ist möglichst tief an einem Fahrzeug angeordnet, um die Eigenblendung des Fahrers zu reduzieren. Schließlich leuchtet das Nebellicht den Bereich vor dem Fahrzeug wesentlich breiter aus als Abblendlicht oder Fernlicht.
Wegen dieser unterschiedlichen Charakteristika der verschiedenen Leuchtfunktionen ist es nach dem Stand der Technik, insbesondere bei Kraftfahrzeugscheinwerfern modernerer Bauart mit Gasentladungslampen, üblich, für jede der Leuchtfunktionen einen gesonderten Scheinwerfer vorzusehen, der speziell auf die jeweilige Leuchtfunktion ausgerichtet ist.
Aus der DE 44 07 108 A1 sind Scheinwerfer bekannt, die sowohl eine Abblendlichtfunktion als auch eine Fernlichtfunktion erfüllen können. Aus der DE 44 35 446 A1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem zum Umschalten des Scheinwerfers von Abblendlicht auf Nebellicht einfach eine Streuscheibe in den Strahlengang eingebracht wird. Das bewirkt zwar eine Streuung der Lichtstrahlen insbesondere in horizontaler Richtung. Aufgrund der großen Unterschiede in den Charakteristika von Abblendlicht und Fernlicht einerseits und Nebellicht anderersetis kann bei dem bekannten Scheinwerfer jedoch keine optimale Lichtverteilung in der Nebellichtfunktion erzielt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass er auf eine möglichst einfache Weise neben einer Abblendlicht- und/oder einer Fernlichtfunktion auch eine Nebellichtfunktion erfüllen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art vor, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Streuelement aufweist, das in den Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen einbringbar ist, wobei zumindest der Reflektor und die Lichtquelle derart um eine erste Schwenkachse verschwenkbar sind, dass die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen auf ein Prisma und auf das dem Prisma nachgeordnete Streuelement treffen.
Um eine für das Nebellicht charakteristische Lichtverteilung in dem Bereich vor dem Fahrzeug erzielen zu können, weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Streuelement auf, das in den Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen einbringbar ist. Das Streuelement muß nicht unbedingt selbst bewegt werden, um in erfindungsgemäßer Weise in den Strahlengang der reflektierten Lichtstrahlen eingebracht zu werden. Es ist auch denkbar, dass der Strahlengang so weit ausgelenkt wird, dass die Lichtstrahlen auf das Streuelement treffen. Entscheidend ist, dass der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Streuelement aufweist, das in der Abblendlicht- bzw. Fernlichtfunktion des Scheinwerfers außerhalb des Strahlengangs liegt und das für die Nebellichtfunktion auf beliebige Art und Weise in den Strahlengang eingebracht wird.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer kann neben einer Abblendlicht- und/oder einer Fernlichtfunktion auch eine Nebellichtfunktion erfüllen. Dadurch kann auf einen zusätzlichen Reflektor und einen kompletten Lichtquellen- Teilesatz (bei Gasentladungslampen z. B. Vorschaltgerät, Zündgerät, Lampenstecker, Lampe, Kabel u. a.) für einen separaten Nebel-Scheinwerfer verzichtet werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht darin, dass das Abblendlicht bzw. das Fernlicht bei aktivierter Nebellichtfunktion zwangsläufig ausgeschaltet ist, da die Lichtstrahlen der Lichtquelle für die Nebellichtfunktion genutzt werden. Dadurch kann die Eigenblendung des Fahrers entscheidend reduziert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer wird die Lichtquelle zusammen mit dem Reflektor so weit aus der Stellung für Abblendlicht bzw. für Fernlicht verschwenkt, dass die reflektierten Lichtstrahlen auf das Prisma und dann auf das Streuelement treffen. Das Streuelement wird also dadurch in den Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen eingebracht, dass der Strahlengang auf das Streuelement gelenkt wird.
Das Prisma dient dazu, einen optischen Versatz der Lichtstrahlen aufgrund des Umlenkens der Lichtstrahlen auf das Prisma und die Streuscheibe auszugleichen und die Lichtstrahlen derart auf die Streuscheibe zu lenken, dass sie die Streuscheibe als Nebellicht mit den bekannten Charakteristika verlassen. Das Prisma kann auch aus einer Vielzahl von einzelnen Prismasegmenten zusammengesetzt sein. Anstatt des Prisma kann auch ein anderes optisches Bauteil eingesetzt werden, das ebenso in der Lage ist, den optischen Versatz der Lichtstrahlen zu kompensieren.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer hat den Vorteil, dass kein zusätzliches Stellelement zum Verstellen des Streuelements benötigt wird. Um das Streuelement in den Strahlengang der refelktierten Lichtstrahlen zu bringen, wird einfach der Reflektor mit der Lichtquelle verschwenkt. Dazu kann ein bei manchen Fahrzeugen bereits vorgesehener Stellmotor für die Leuchtweitenregelung verwendet werden, dessen Verstellbereich entsprechend erweitert wurde, damit der Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen so weit ausgelenkt werden kann, dass er auf das Prisma trifft.
Es ist denkbar, dass die erste Schwenkachse vertikal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung verläuft und der Reflektor mit der Lichtquelle seitlich verschwenkt wird, so dass die Lichtstrahlen auf das Prisma treffen.
Vorteilhafterweise verläuft die erste Schwenkachse jedoch in etwa horizontal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung. Zum Verschwenken des Reflektors mit der Lichtquelle um eine derart verlaufende erste Schwenkachse kann der Stellmotor einer Leuchtweitenregelung mit erweitertem Verstellbereich eingesetzt werden. Das Prisma und das Streuelement sind vorzugsweise unterhalb der Lichtquelle und des Reflektors angeordnet. Durch ein möglichst tief aus dem Fahrzeug heraustretendes Nebellicht kann die Eigenblendung des Fahrers des Fahrzeugs reduziert werden, da das Nebellicht gewissermaßen unter dem Nebel hindurch leuchtet und nicht in den Nebel hinein leuchtet und von diesem in das Sichtfeld des Fahrers reflektiert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Prisma um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar. Durch Verschwenken des Prismas um die zweite Schwenkachse kann die Neigung der Lichtaustrittsrichtung des Nebellichts gemäß den gesetzlichen Bestimmungen eingestellt werden. Die einzustellende Neigung kann je nach Einbauhöhe des Kraftfahrzeugscheinwerfers von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren. Das Prisma kann dann in der eingestellten Neigungsposition festgelegt werden. Es ist auch denkbar, dass die Neigung des Prismas um die zweite Schwenkachse abhängig von der Neigung der Karosserie des Fahrzeugs in der Längsachse relativ zu der Fahrbahnoberfläche, bspw. aufgrund von ungleichmäßiger Beladung oder beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten, eingestellt wird. Die Einstellung der Neigung des Prismas erfolgt dann vorzugsweise über eine Steuerung oder eine Regelung. Auch die zweite Schwenkachse verläuft vorteilhafterweise in etwa horizontal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung.
Das Streuelement ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als eine Streuscheibe ausgebildet. Vorteilhafterweise bewirkt das Streuelement eine Erhöhung der Seitenstreuung der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen. Die Seitenstreuung der von dem Reflektor durch das Streuelement hindurch auf den Bereich vor dem Fahrzeug reflektierten Lichtstrahlen beträgt vorzugsweise über +/-80 Winkelgrad.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, das der Kraftfahrzeugscheinwerfer eine zwischen einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht verstellbare Blendenanordnung zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze in dem Bereich vor dem Fahrzeug aufweist. Die Blendenanordnung ist derart in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer angeordnet, dass die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen über die Blendenanordnung in den Bereich vor dem Fahrzeug gelenkt werden. Für das Abblendlicht ist die Blende in den Strahlengang der Lichtstrahlen eingebracht. Die Oberkante der Blendenanordnung wird dann als eine Hell-Dunkel-Grenze in dem Bereich vor dem Fahrzeug abgebildet. Für das Fernlicht ist die Blendenanordnung aus dem Strahlengang der reflektierten Lichtstrahlen entfernt. In dem Bereich vor dem Fahrzeug wird keine scharfe Hell-Dunkel-Grenze mehr abgebildet, die Lichtstrahlen haben eine größere Reichweite.
Vorteilhafterweise ist die Blendenanordnung zumindest teilweise aus dem Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen herausschwenkbar. Die Blendenanordnung weist bspw. Teilbereiche auf, durch die der 15°-Anstieg in der Hell-Dunkel-Grenze des Abblendlichts erzeugt wird. Diese Teilbereiche können aus dem Strahlengang herausschwenkbar ausgebildet sein. Dadurch kann bspw. bei einem für den Rechtsverkehr ausgelegten Fahrzeug der 15°-Anstieg der Hell-Dunkel-Grenze in die Horizontale abgesenkt werden, wodurch bei Linksverkehr ein Blenden des Gegenverkehrs verhindert wird. Dieses teilweise Absenken des 15°-Anstiegs der Hell-Dunkel-Grenze wird auch als Touristenlösung bezeichtnet. Für die Nebellichtfunktion des Kraftfahrzeugscheinwerfers kann der 15°-Anstieg der Hell-Dunkel-Grenze ebenfalls abgesenkt werden. Ein derart ausgebildeter Scheinwerfer kann sowohl Abblendlicht als auch Fernlicht und zusätzlich Nebellicht aussenden. Für drei Leuchtfunktionen wird also lediglich ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle, einem Reflektor und einem Lichtquellen-Teilesatz benötigt. Ein derartiger Scheinwerfer ist besonders kleinbauend und kostengünstig in der Herstellung.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Linsenanordnung aufweist, die die von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen auf den Bereich vor dem Fahrzeug bündelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Reflektor poly-ellipsoid-förmig ausgebildet.
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem derart ausgebildeten Reflektor werden auch als Poly-Ellipsen-Systeme (PES) bezeichnet. PES verfügen in der Regel über eine Touristenlösung, die ein teilweises Absenken der Blendenanordnung erlaubt. Die Touristenlösung dieser Scheinwerfer kann für die Erzeugung der charakteristischen Lichtverteilung von Nebellicht herangezogen werden. Es bedarf somit keiner zusätzlichen Bauteile zum Absenken des 15°-Anstiegs der Hell-Dunkel-Grenze.
Des weiteren weist der Kraftfahrzeugscheinwerfer vorteilhafterweise Mittel zum Verstellen der Leuchtweite auf. Diese Mittel sind bspw. als ein Stellmotor und ein Steuergerät zum Ansteuern des Stellmotors ausgebildet. Mit Hilfe dieser Mittel kann die Neigung des Kraftfahrzeugscheinwerfers bzw. des Reflektors, der Lichtquelle und ggf. der Blendenanordnung aus der Stellung für Abblendlicht bzw. aus der Stellung für Fernlicht um eine in etwa horizontal verlaufende erste Schwenkachse um bis zu zwei Prozent nach unten geneigt werden, so dass die größte Intensität des Nebellichts auf einem in einer Entfernung von 10 Metern angeordneten Schirm um 20 Zentimeter aus der optischen Nulllage (HV) nach unten versetzt ist. Auf zusätzliche Bauteile zum Absenken der Lichtaustrittsrichtung kann verzichtet werden.
Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle als eine Gasentladungslampe, vorzugsweise als eine Xenonlampe, ausgebildet. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers kommen insbesondere bei Scheinwerfern mit einer Gasentladungslampe als Lichtquelle zum Tragen.
Um die Eigenblendung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers in der Nebellichtfunktion weiter zu reduzieren wird vorgeschlagen, dass bei in den Strahlengang der von dem Reflektor reflektierten Lichtstrahlen eingebrachtem Streuelement der Lichtstrom der Lichtquelle reduziert ist.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten Ausführungsform; und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Scheinwerfer 1 ist an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, angeordnet und dient dazu, einen Bereich vor dem Fahrzeug auszuleuchten. Der Scheinwerfer 1 weist eine Lichtquelle 2 zum Aussenden von Lichtstrahlen und einen Reflektor 3 zum Reflektieren zumindest eines Teils der von der Lichtquelle 2 ausgesandten Lichtstrahlen in eine Lichtaustrittsrichtung 13 auf den Bereich vor dem Fahrzeug auf. Der Scheinwerfer 1 weist außerdem eine Blendenanordnung 4 auf, über die die von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtstrahlen gesandt werden. Schließlich weist der Scheinwerfer 1 eine Linsenanordnung 5 auf, die die von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtstrahlen auf den Bereich vor dem Fahrzeug bündelt. Der Reflektor 3 des Scheinwerfers 1 ist poly-ellipsoid-förmig ausgebildet.
In einem Abstand von etwa 10 Metern zu dem Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 ist ein Schirm 6 dargestellt, auf dem die Lichtverteilung des Scheinwerfers 1 verdeutlicht ist. Auf dem Schirm 6 ist eine vertikale Achse V und eine horizontale Achse H der Lichtverteilung dargestellt. Der Schnittpunkt der vertikalen Achse V und der horizontalen Achse H wird als optische Nulllage HV bezeichnet.
Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 ist in Fig. 1 in einer Stellung für Abblendlicht mit einer durchgezogenen Linie dargestellt. In der Stellung für Abblendlicht weist die Lichtverteilung für den Scheinwerfer 1 eine scharfe Hell- Dunkel-Grenze 7 auf, die etwa 1% unterhalb der horizontalen Achse H liegt, d. h. dass die größte Intensität der Lichtverteilung auf dem Schirm 6 um etwa 10 cm aus der optischen Nulllage HV nach unten versetzt ist. Die Hell- Dunkel-Grenze 7 wird durch die Oberkante der Blendenanordnung 4 erzeugt. Das Abblendlicht weist außerdem eine asymmetrische Lichtverteilung auf, d. h. bei einem für Rechtsverkehr ausgelegten Scheinwerfer 1 ist der Bereich der Hell-Dunkel-Grenze 7 rechts von der optischen Nulllage HV um etwa 15 Winkelgrad angehoben, so dass der rechte Fahrbahnrand besser ausgeleuchtet wird, ohne den Gegenverkehr zu blenden.
Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 kann auf einfache Weise in eine Stellung für Nebellicht (gestrichelt dargestellt) gebracht werden. Dazu werden der Reflektor 3, die Lichtquelle 2 und die Linsenanordnung 5 um eine horizontal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung 13 verlaufende Schwenkachse 8 so weit nach unten verschwenkt, dass die von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtstrahlen auf ein Prisma 9 treffen. Das Prisma 9 dient dazu, einen optischen Versatz der Lichtstrahlen aufgrund des Umlenkens der Lichtstrahlen auszugleichen. Die auf das Prisma 9 treffenden Lichtstrahlen treten auf der gegenüberliegenden Seite des Prismas 9 aus diesem heraus und treffen auf eine dem Prisma 9 nachgeordnete Streuscheibe 10. Durch die Streuscheibe 10 wird die Seitenstreuung der von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtstrahlen auf einen Wert von mehr als +/-80 Winkelgrad erhöht.
Bei der Schwenkbewegung des Reflektors 3, der Lichtquelle 2 und der Linsenanordnung 5 um die Schwenkachse 8 bleibt die Blendenanordnung 4 in ihrer ursprünglichen Stellung stehen. Die Schwenkachse 8 ist in einem Abstand zu der Oberkante der Blendenanordnung 4 in Richtung des Scheitels des Reflektors 3 versetzt angeordnet. Das Verschwenken des Reflektors 3 und der Lichtquelle 2 bewirkt ein Anheben der Oberkante der Blendenanordnung 4 relativ zu dem Reflektor 3 und der Lichtquelle 2. Dieses Anheben der Oberkante der Blendenanordnung 4 wirkt sich in einem Absenken der Hell- Dunkel-Grenze 12 der Lichtverteilung bei Nebellicht aus. Die Oberkante der Blendenanordnung 4 ist so weit angehoben, dass die Lichtaustrittsrichtung 14 des Nebellichts um etwa 2% nach unten geneigt ist, d. h. dass die größte Intensität auf dem Schirm 6 um etwa 20 cm aus der optischen Nulllage HV nach unten versetzt ist. Des weiteren ist bei der Lichtverteilung des Nebellichts der 15°-Anstieg auf einen horizontalen Verlauf der Hell-Dunkel-Grenze 12 abgesenkt. Das kann bspw. dadurch erzielt werden, dass die Blendenanordnung 4 einen Teilbereich aufweist, durch den der 15°-Anstieg in der Hell-Dunkel-Grenze 7 des Abblendlichts erzeugt wird. Dieser Teilbereich wird in der Stellung für Nebellicht aus dem Strahlengang der Lichtstrahlen herausgeschwenkt.
Das Prisma 9 ist um eine horizontale und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung 14 verlaufende zweite Schwenkachse 11 verschwenkbar. Dadurch kann die Lichtaustrittsrichtung 14 bei Nebellicht in vertikaler Richtung verstellt werden.
Das Verschwenken des Reflektors 3 mit der Lichtquelle 2 um die Schwenkachse 8 kann mittels eines Schrittmotors 13 zur Leuchtweitenregelung erfolgen. Dafür muß der Schrittmotor 13 durch ein Steuergerät 14 in geeigneter Weise angesteuert werden. Der Scheinwerfer 1 weist außerdem ein Stellelement 15 zum Verschwenken der Streuscheibe 10 auf.

Claims (16)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit unterschiedlichen Leuchtfunktionen, wobei der Scheinwerfer (1) eine Lichtquelle (2) zum Aussenden von Lichtstrahlen und einen Reflektor (3) zum Reflektieren zumindest eines Teils der von der Lichtquelle (2) ausgesandten Lichtstrahlen in eine Lichtaustrittsrichtung auf einen Bereich vor dem Fahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) ein Streuelement (10) aufweist, das in den Strahlengang der von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen einbringbar ist, wobei zumindest der Reflektor (3) und die Lichtquelle (2) derart um eine erste Schwenkachse (8) verschwenkbar sind, dass die von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen auf ein Prisma (9) und auf das dem Prisma (9) nachgeordnete Streuelement (10) treffen.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (8) in etwa horizontal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung verläuft.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma (9) und das Streuelement (10) unterhalb der Lichtquelle (2) und des Reflektors (3) angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma (9) um eine zweite Schwenkachse (11) verschwenkbar ist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (11) in etwa horizontal und senkrecht zu der Lichtaustrittsrichtung verläuft.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuelement (10) als eine Streuscheibe ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuelement (10) eine Erhöhung der Seitenstreuung der von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen bewirkt.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstreuung der von dem Reflektor (3) durch das Streuelement (10) hindurch auf den Bereich vor dem Fahrzeug reflektierten Lichtstrahlen über +/-80 Winkelgrad beträgt.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1) eine zwischen einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht verstellbare Blendenanordnung (4) zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze in dem Bereich vor dem Fahrzeug aufweist.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenanordnung (4) zumindest teilweise aus dem Strahlengang der von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen herausschwenkbar ist.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1) eine Linsenanordnung (5) aufweist, die die von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen auf den Bereich vor dem Fahrzeug bündelt.
12. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (3) poly-ellipsoid-förmig ausgebildet ist.
13. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (1) Mittel (13, 14) zum Verstellen der Leuchtweite aufweist.
14. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) als eine Gasentladungslampe ausgebildet ist.
15. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) als eine Xenonlampe ausgebildet ist.
16. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei in den Strahlengang der von dem Reflektor (3) reflektierten Lichtstrahlen eingebrachtem Streuelement (10) der Lichtstrom der Lichtquelle (2) reduziert ist.
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