DE1622036A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einander versetzt angeordneten Reflektorhaelften - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einander versetzt angeordneten Reflektorhaelften

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DE1622036A1
DE1622036A1 DE1967W0044737 DEW0044737A DE1622036A1 DE 1622036 A1 DE1622036 A1 DE 1622036A1 DE 1967W0044737 DE1967W0044737 DE 1967W0044737 DE W0044737 A DEW0044737 A DE W0044737A DE 1622036 A1 DE1622036 A1 DE 1622036A1
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reflector
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vehicle headlights
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Westfälisehe Metall IndustrieKG Lippstadt» den 29,8*1967
WBg/Dr Hue c k & Co 'ITr.221-1
Beschreibung zur
Patent— und S abraucliBiaus teranme!dung s "Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einan-■-." der versetzt ahgeordneten Eeflektorhälften"
In heute verwendeten Kraftfahrzeugscheinwerfern wird üblicherweise eine Zweifadenglühlampe verwendet, die die Lichtquellen für das Pernlicht und für das Abblendlieht in sich vereinigt. Die langgestreckte Abblendglühwendel ist in der optischen Achse des paraboloidförmigen Reflektors vor dem Reflektorbrennpunkt angeordnet. Zwischen Abblendglühwendel und dem Reflektor ist ein meist löffel-Oder wannenförmiger, nach oben offener Abdeckschirm angeordnet, der von den Stromzuführungsdrähten getragen wird. Der obere Rand des Abdeckschirms erzeugt dieHeil-Dunkel-Grenze. Die Eernliehtglühwendel der Zweifadenglühlampe liegt mit ihrem Lichtschwerpunkt etwa im Brennpunkt des Reflektors.
Bei Halogenglühlampen wird wegen der höheren Wärmeerzeugung für den Lampenkolben Quarzglas verwendet?, das praktlsoh nur rohrförmig verarbeitet werden kann. Es treten dadurch bei der Herstellung derartiger Halogenlampen Sohwierigkeiten auf, die durch die Quetschung des Quarzrohree bedingt sind. So ist man ζβZ. noch nicht in der Lage, eine langlebige Halogenlampe mit Zweifadenanordnung serienmäßig herzustellen. -
Die Erfindung schafft hier Abhilfe ,(Indem sie die Aufgabe unter Verwendung von »wsl GHühlaupe» ia tint» Söaeiawerfer löst.
Die Erfindung betrifft deshalb einen abblendbaren Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einander versetzt angeordneten Reflektorhälften, die mit jeweils einer Glühlampe, vorzugsweise mit einer stabförmigen Halogenglühlampe, bestückt sind. Der Scheinwerfer ist erfindungSjgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in die gegenüber der Glühlampe für das Abblendlicht abgedeckte Hälfte eines herkömmlichen, als Rotationsparaboloid ausgebildeten Reflektors ein weiterer als Halbschale ausgeführter Parabolreflektor eingesetzt ist, derart, daß beide Reflektorteile räumlich voneinander getrennt in einem gemeinsamen Reflektortragring gelagert sind. Diese Anordnung der Reflektorhälften ermöglicht eine getrennteEinstellbarkeit des Abblendlichtbündels und des Fernlichtbündeis. Eine derartige getrennte Verstellbarkeit ist notwendig, um die völlig unabhängig voneinander auftretenden Fertigungstoleranzen von Glühlampe, Reflektor und Fassung, die sich evtl. zu einer unzulässig hohen Maßabweichung addieren könnten, auszugleichen. Bei starr miteinander verbundenen Reflektorhälften sind solche Fehler ohne zusätzliche Nacharbeit kaum auszugleichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind die beiden Reflektoren derart ineinandergesetzt, daß ihre Brennpunkte in Richtung der optischen Achse der. Scheinwerfer gesehen sowohl hintereinander als auoh übereinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine gute Einbaumöglichkeit der etabförmigen Halogenlampen.
Haoh einem weiteren Merkmal der Erfindung ragt der halbsohalenförmige Reflektorβin«atz but Iiiontauatrittaaelte hin aus dem äufieren Reflektor heraus und zwar so weit, daß er mit seinem äußeren Band
00984370598
in unmittelbarer Nähe des Reflektortragringes verläuft» Dadurch wird einmal die optimale Größe der LiGhtaustrittsÖffnuiig bei einer vorgegebenen Brennweite erreicht und zum anderen bietet der aus dem äußeren Reflektor herausragende Rand eine gute Anbringungsmöglichkeit der Befestigungselemente,
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt
Mg. 1 einenvertikalen Schnittdurch den Scheinwerfer, während
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A darstellt. f|
Der als Rotationsparaboloid ausgeführte Reflektor 1' ist wie üblich in einen mit der Streuscheibe 15 und dem Zierring 14- fest verbundenen Reflektortragring 2 in zwei Ebenen verschwenkbar eingesetzt. Die Verschwenkbarkeit wird dabei dadurch erreicht, daß der Reflektor an drei Punkten unterstützt wird, wobei der eine Punkt durch einen elastischen, vorzugsweise aus hochelastischem Gummi bestehenden Zapfen besteht, wahrend die anderen beiden Ünterstützungspunkte durch Verstellsehrauben gebildet werden.
V .-;■ ; ■'■ Ζ:;. .;-■ ;:- . :■■ V
Im Bereich des Reflektorscheitelpunktes ist eine stabförmige Halogenglühlampe 5 eingesetzt, die mit ihrem Glühfaden 4 von der Liehtaustrittsseite-her gesehen vor dem Brennpunkt Εγ des Reflektors'liegt. Die untere Hälfte des Reflektors 1, die das Licht nach oben ansteigend austreten lassen würde, ist gegenüber dem Licht der Glühlampe mittels einer waimehförmigen Abdeckkappe 5 abgeschirmt.
In diese gegenüber der Glühlampe3abgeschirmte Reflektorhälfte ist von der Lichtaustrittseeite her ein weiterer haibschalenförmiger
009843/0598
Parabolreflektor 6 eingesetzt, der räumlich von dem Reflektor 1 getrennt in den für beide Reflektoren gemeinsamen Tragring.2 eingesetzt ist. Die Tiefe und die Brennweite des Reflektors 6 sind so groß ausgeführt, daß der äußere Rand 7 des halbschalenförmigen Reflektors 6 aus dem äußeren Reflektor 1 herausragt und in unmittelbarer Nähe des Reflektortragrings 2 verläuft. An den Reflektorrand ist ein Zapfen 8 angeformt, der unter Zwischenschaltung einer gummielastischen Buchse9 in den Reflektortragring eingesetzt ist. Die beiden anderen Unterstützungspunkte des Reflektors 6 werden durch zwei Verstellsehrauben 10 gebildet, die mit ihrem Kopf ortsfest im Zierring 4 gelagert sind und mit ihrem Schaft ein an den Reflektor angelenktes Mutterstück 11 in Axialrichtung bewegen.
Die im Scheitelpunkt des halbschalenförmigen Reflektors 6. angeordnete zweite stabförmige Halogenglühlampe 12 ist mit ihrem Glühfaden 13 in dem Brennpunkt I?« angeordnet, der sowohl unterhalb als auch von der Lichtaustrittsrichtung her gesehen vor dem Brennpunkt P, liegt. Im Bereich des halbschalenförmigen Reflektors 6 ist der Reflektor 1 mit einer großen öffnung 16 versehen, durch die die Stroxnzuleitung der Glühlampe 12 hindurchgeführt werden und durch die man beim Auswechseln der Glühlampe hindurchgreifen kann.
00 9 84 370 5 98

Claims (2)

  1. I."1 Abtlendbar er Kraftfahrzeugscheinwerfer mit
    einander versetzt angeordneten Reflektorhälften), die jeweils mit einer Glühlampe, vorzugsweise einer stabförmigen Halogen-Grlühlampe bestückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die gegenüber der Glühlampe (5) für das Abblendlicht abgedeckte Hälfte eines herkömmlichen, als Rotationsparaboloid ausgebildeten Reflektors (l) ein weiterer als Halbschale ausgeführter Parabolreflektor (6) eingesetzt ist, derart, daß beide Reflektoren (l und 6) räumlich voneinander getrennt in einem gemeinsamen Reflektortragring (2) gelagert sind.
  2. 2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Reflektoren (1,6) derart ineinandergesetzt sind, daß ihre Brennpunkte (F1 und F2) ia Richtung der optischen Achse gesehen sowohl hintereinanderal» auch übereinanderliegend angeord-". net sind» ..-;■''■ '"■■-";■
    5, KraftfahrzeügiBcheiiiwerfer^ nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennsticlinet, daß der halbeohal*nf9rmige Reflektoreineatz (6.) zur Idchtauetritteeett® hin aue atm äußeren Seflektor
DE1967W0044737 1967-09-07 1967-09-07 Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einander versetzt angeordneten Reflektorhaelften Pending DE1622036A1 (de)

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ES1968141169U ES141169Y (es) 1967-09-07 1968-08-23 Faro amortiguable de automovil.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4569007A (en) * 1981-10-29 1986-02-04 Ford Motor Company Headlamp
DE10016217A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 Hella Kg Hueck & Co Scheinwerfer für ein Flugzeug

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