DE2915571C2 - - Google Patents

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DE2915571C2
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Germany
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reflector
lamp capsule
lamp
filament
capsule
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DE2915571A
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DE2915571A1 (de
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Stephen F. Andover Mass. Us Kimball Iii
Robert P. Hamilton Mass. Us Bonazoli
Lewis H. Marblehead Mass. Us Palmer Iii
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Osram Sylvania Inc
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GTE Products Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Derartige Scheinwerferlampen werden für die Anwendung in Kraftfahrzeugen benötigt und werden eingesetzt entweder als Abblendlicht- oder Fernlichtscheinwerfer wie auch in kombinierten Ausführungen mit zwei Glühfäden in einem Glaskolben.
Beispiele für bekannte Ausführungen von Scheinwerferlampen für Kraftfahrzeuge sind den US-Patenten 39 74 413 und 40 11 642 zu entnehmen. Die erstere zeigt die Anordnung des Glühfadens im Reflektor selbst, der gleichzeitig umhüllender Glaskolben ist. In der letzteren ist der Glühfaden in einem kleinen halogen­ gefüllten Glaskolben, einer sogenannten Kapsel, enthalten, die ihrerseits im Reflektorgehäuse befestigt ist. Bei beiden ist eine Justierung des Glühfadens relativ zum Reflektor nicht möglich, insbesondere nicht, nachdem das Frontglas am Reflektor befestigt wurde.
Hingegen erfolgt bei dem Verfahren nach dem Oberbegriff, das aus der DE-OS 23 21 709 bekannt ist, eine Justierung außerhalb des Reflektors, wobei lediglich ein Stützdraht von einer stationären Zange und einer beweglichen Zange gehalten ist und dieser Stützdraht als alleiniges Tragorgan für die Lampe dient. Durch die stationäre Halterung des freien Endes des Stützdrahtes in der stationären Zange ist gewährleistet, daß das freie Ende des Stützdrahtes seine Lage gegenüber der Reflektor-Anschlußkappe des unterhalb der Glühlampe in einer gesonderten Haltevorrichtung angeordneten Reflektors bei der anschließenden Ausrichtung der Glühlampe nicht verändert. Um ein Ausrichten der Lampenkapsel zu erreichen, wird zwischen die Zangen eine elektrische Spannung angelegt, die einen Stromdurchgang durch einen gekröpften Teil des Stützdrahtes bewirkt, so daß sich dieser erwärmt und damit formbar wird. Erst dann werden die Leuchtkörper der Lampenkapsel in Betrieb gesetzt und die Leuchtkörper- und Abblendkappen­ konturen entweder auf einen Projektionsschirm in vielfacher Vergrößerung projiziert, so daß die Lage der Leuchtkörper und der Abblendkappe deutlich erkennbar ist, oder die Leuchtkörper­ konturen werden elektronisch abgetastet. Durch Verbiegen des erwärmten Stützdrahtes mittels der beweglichen Zange wird nun die Geometrie der Glühlampe in das gewünschte Toleranzfeld gerückt, d.h. die Glühlampe wird gegenüber dem unter ihr angeordneten Reflektorteil so ausgerichtet, daß der Brennpunkt des Reflektorteils in seiner endgültigen Lage zwischen den Leuchtkörpern und auf der Mittelachse der Glühlampe zu liegen kommt. Beim Ausrichtungsvorgang wird das freie Ende des Stützdrahtes vor seiner Reflektor-Anschlußkappe durch die stationäre Zange unverschiebbar festgehalten, so daß die Geometrie der Lampe in einer gewünschten Stellung zu dem einzigen Stützdraht definiert ausgerichtet wird.
Bei diesem bekannten Verfahren kommt der Brennpunkt des Reflektorteils zwar auf der Mittelachse der Glühlampe zwischen den Leuchtkörpern zu liegen, jedoch noch nicht in seiner endgültigen Lage in Längsrichtung derselben. Um diese endgültige Lage zu erreichen, muß erst einmal der Reflektor 2 axial verschoben werden, wobei der Stützdraht und die Stromzuleitungen in die Reflektor-Anschlußkappen hineingleiten und dann dort befestigt werden. Dabei muß zunächst einmal die bewegliche Zange arretiert und die stationäre Zange entfernt werden, da andernfalls ein axiales Verschieben des Reflektors in Richtung der Mittelachse und damit auf die Lampenkapsel zu, derart, daß die Drähte in die Anschlußkappen eintauchen können, nicht vorstellbar ist, nachdem die stationäre Zange ein Hindernis für ein solches Aufschieben bilden würde.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit welchem sich eine einfachere und genauere Justierung und damit Fokussierung erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die zusätzlichen Merkmale des Kennzeichens des ersten Anspruchs gelöst. Demnach besitzt ein gekrümmter Reflektor Durchbrüche, in welche Hülsen eingekittet sind, durch deren Öffnungen die Zuleitungen einer Wolfram- Halogen-Glühlampenkapsel, die von innen in den Hohlspiegel des Reflektors eingeführt wird, mit etwas Spielraum passen. Sie ragen hinten aus dem Reflektor lose heraus. Der Reflektor wird als Lampengehäuse durch ein aufgeklebtes Frontglas geschlossen. Diese Anordnung wird in einem Fokussierapparat eingespannt, die Zuleitungen dabei elektrisch angeschlossen und gleichzeitig die Lampenkapsel justierbar gehalten. Die Lampe wird nachdem Einschalten mittels einer entsprechenden Vorrichtung im ortsfest gehaltenen Reflektor räumlich justiert, bis das gewünschte Leuchtmuster auf einem Schirm beobachtet wird. Dann werden die Zuleitungen mit den Hülsen im Reflektor verlötet. Dadurch wird die Lampenkapsel an ihrem optimalen Ort im Reflektor befestigt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus dem Unteranspruch und der Beschreibung. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Fokussierapparat, in den eine teilweise geschnitten dargestellte Scheinwerferlampe eingespannt ist;
Fig. 2 eine Frontansicht dieses Fokussierapparates mit eingespannter Scheinwerferlampe;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilabschnitt einer hinteren Reflek­ torwandung mit einer Hülse samt Kontaktschuh und der abgeschnittenen und verlöteten Zuleitung.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Fokussierapparates zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in den eine Scheinwerferlampe eingespannt und angeschlossen ist. Nach bestimmten Verfahrensschritten erfolgt in ihm die Fertigung.
Eine Wolfram-Halogen-Glühlampenkapsel 1 ist mit einem hermetisch verschlossenen Glaskolben versehen. Sie besitzt eine Halogenfüllung und ist mit zwei Glühfäden 2 für Abblend- und Fernlicht ausgestattet. Selbstverständlich können auch Glühlampenkapseln 1 mit nur einem Glühfaden, beispielsweise für Fernlichtscheinwerfer, mittels des Fokussierapparates gefertigt werden. Es gäbe dann nur zwei Zuleitungen 3, die anzuschließen wären. Hier sind jedoch drei Zuleitungen 3 vorhanden, die durch Durchbrüche in Hülsen 19 ragen, die in die Rückseite des Reflektors 4 eingesetzt sind.
Nachdem die Glühlampenkapsel 1 mit ihren Zuleitungen 3 durch die Hülsen 19 in der Rückseite des Reflektors gesteckt worden ist, wobei die Enden der Zuleitungen 3 auf der Rückseite des Reflektors 4 herausragen, wird auf die Front des Reflektors 4 ein Frontglas 5 abdichtend aufgeklebt. Alsdann wird diese aus Frontglas 5 und Reflektor 4 bestehende Anordnung, also das Lampengehäuse, in dem Fokussierapparat festgeklemmt, indem ein Haltering 7 über die leicht konische Rückseite des Reflektors 4 mittels Federn 8 gegen einen Stützrahmen 6 gezogen wird. Am Stützrahmen 6 sind drei Positioniereinrichtungen 9 so angebracht, daß sie mit entsprechenden drei Anlageflächen auf dem Frontglas 5 korrespondieren und als Bezugsebene für den nachfolgenden Schritt des Ausrichtens und Justierens der Lampenkapsel 1 dienen. Der Fokussierapparat ist auf einer Plattform 10 montiert. Der Stützrahmen 6 ist an einer Justiereinrichtung 11 unterhalb der Plattform 10 befestigt, wodurch die Bezugsebene genau parallel zu einem ebenen Schirm 12 eingestellt werden kann, auf den das Leuchtmuster projiziert wird.
Eine Halterung 13 erlaubt den elektrischen Anschluß und gleichzeitig die Befestigung der Zuleitungen 3. Diese Halterung ist an einer Einstellvorrichtung 14 mit den Mikrometern 15, 16 und 17, die eine räumliche Einstellung erlauben, befestigt. Wenn nun die Lampenkapsel 1 mit der vorgeschriebenen Spannung gespeist wird, kann das Leuchtmuster auf dem Schirm 12 den gültigen einschlägigen Vorschriften entsprechend, z.B. der SAE-Vorschrift J 579c mit dem Titel "Sealed Beam Headlamp Units for Motor Vehicles", genau eingestellt werden. Das Mikrometer 15 erlaubt vertikale Bewegungen der Lampenkapsel 1 im Reflektor 4. Das Mikrometer 16 wirkt horizontal in Längsrichtung und das Mikrometer 17 ermöglicht eine seitliche horizontale Einstellung. Sobald das gewünschte Strahlmuster eingestellt ist, wird jede der Zuleitungen 3 mit ihrer Hülse 19 bzw. dem daran befestigten Anschlußschuh 18 verlötet und so endgültig fixiert. Der hinter der Befestigungsstelle überstehende Teil der Zuleitungen 3 wird abgeschnitten.
Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Zuleitungen 3 in der jeweiligen Hülse 19 mit daran befestigtem Anschlußschuh nach Justierung durch Hart- oder Weichlöten fixiert werden. Die Hülse 19 ist zuvor mit geeigneter abdichtender und härtender Masse im Durchbruch des Reflektors 4 eingesetzt worden. Die Hülsenöffnung muß zwar groß genug sein, daß die Justierung vorgenommen werden kann, sollte aber andererseits klein genug sein, um eine gute Befestigung und eine einwandfreie elektrische Verbindung beim Löten zu gewährleisten.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen, versiegelten Scheinwerfers, mit einer mindestens einen Glühfaden enthaltenden, in einem Reflektor (4) montierten Lampenkapsel (1) und einem den Reflektor (4) abschließenden Frontglas (5), wobei die Lampen­ kapsel (1) von einer Zuleitung zu dem Glühfaden bzw. den Glüh­ fäden derselben, die nach einem Justieren der Lampenkapsel (1) in einer Fokussiereinrichtung (10, 11, 12) zur Erzielung eines gewünschten Leuchtmusters in einem Durchbruch des Reflektors (4) eingelötet wird, gehalten ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a. Einsetzen der Lampenkapsel (1) in den Reflektor (4), wobei die Zuleitungen (3) zu dem Glühfaden bzw. den Glühfäden durch die entsprechenden Durchbrüche hindurchgeführt werden und dann an der Rückseite des Reflektors herausragen und dort gehalten werden;
  • b. Aufkleben des Frontglases (5) auf den Reflektor (4);
  • c. Einsetzen der Anordnung aus Reflektor (4) und Frontglas (5) in die Fokussiereinrichtung (10, 11, 12);
  • d. Speisen eines der oder beider Glühfäden (2) an ihren herausragenden Enden;
  • e. Justieren der Lampenkapsel (1) durch Verlagern der Zuleitungen (3) innerhalb der Durchbrüche;
  • f. Fixieren der Zuleitungen (3) in den Durchbrüchen und damit der Lampenkapsel (1) relativ zum Reflektor (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite des Reflektors (4) herausragenden Enden der Zuleitungen (3) anschließend abgeschnitten werden.
DE19792915571 1978-04-20 1979-04-18 Verfahren zur herstellung von monoblock-scheinwerfern mit einer wolfram- halogen-lampenkapsel Granted DE2915571A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/897,999 US4189657A (en) 1978-04-20 1978-04-20 Method of making sealed beam lamp

Publications (2)

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DE2915571A1 DE2915571A1 (de) 1979-10-31
DE2915571C2 true DE2915571C2 (de) 1989-09-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792915571 Granted DE2915571A1 (de) 1978-04-20 1979-04-18 Verfahren zur herstellung von monoblock-scheinwerfern mit einer wolfram- halogen-lampenkapsel

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JP (1) JPS586272B2 (de)
BE (1) BE875693A (de)
CA (1) CA1100110A (de)
DE (1) DE2915571A1 (de)
FR (1) FR2423717B1 (de)
GB (1) GB2019548B (de)
IT (1) IT1112241B (de)
NL (1) NL184922C (de)

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