DE102005007348A1 - Strahlerleuchte mit variabler Lichtabstrahlcharakteristik - Google Patents

Strahlerleuchte mit variabler Lichtabstrahlcharakteristik Download PDF

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Abstract

Bei einer Strahlerleuchte (40) mit einer Fassung (13) für eine Lichtquelle (14) sowie einem die Fassung (13) zumindest teilweise umgebenden und eine Lichtaustrittsöffnung (42) bildenden Reflektor (41) zum Bündeln des von der Lichtquelle (14) abgegebenen Lichts, wobei die Anordnung der Fassung (13) bezüglich des Reflektors (41) in Lichtabstrahlrichtung veränderbar ist, ist der Reflektor (41) in einen die Fassung (13) umgebenden Kopfreflektor (5) sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor (5) anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung (42) bildenden Hauptreflektor (11) unterteilt, wobei die Anordnung der beiden Reflektorteile (5, 11) zueinander, in Lichtabstrahlrichtung gesehen, veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlerleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, welche eine Lampenfassung für eine Lichtquelle sowie einen die Lichtquelle zumindest teilweise umgebenden Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts aufweist, wobei zum Verändern der Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte der Abstand zwischen dem Reflektor und der Lampenfassung für die Lichtquelle in Lichtabstrahlrichtung gesehen veränderbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung einen sogenannten Varioreflektor zum Bündeln des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichts.
  • Es ist bekannt, Strahler bzw. Strahlerleuchten mit sogenannten Varioreflektoren auszustatten. Hierbei handelt es sich um Reflektoren, bei denen die Bündelweite des von einer Lichtquelle abgegebenen Lichts durch mechanische Verstellung verändert werden kann. Bekannt ist in diesem Zusammenhang, dass die Lampe axial – also in Lichtabstrahlrichtung – gegenüber dem Reflektor verschoben wird. Durch die auf diese Weise erzielte Verlagerung der Lichtquelle relativ zum Brennpunkt des Reflektors lässt sich das von der Lichtquelle über den Reflektor abgegebene Licht von einem annähernd parallelen Strahlenbündel in einen Lichtkegel mit einem verhältnismäßig weiten Öffnungswinkel ändern. Dieser Effekt kann selbstverständlich auch dadurch erzielt werden, dass nicht die Lichtquelle sondern stattdessen der Reflektor gegenüber der Lichtquelle verstellt wird.
  • Eine Strahlerleuchte, bei der eine derartige Brennpunktverstellung der Lichtquelle gegenüber einem Reflektor möglich ist, ist bpsw. aus der EP 0 521 267 A1 bekannt. Durch einen bestimmten Verstellmechanismus kann der Fassungsträger für die Lichtquelle in einfacher Weise in Axialrichtung verschoben werden, so dass die Lichtabstrahlcharakteristik des Strahlers in gewünschter Weise beeinflusst wird.
  • Problematisch bei den bislang bekannten Varioreflektoren ist allerdings, dass der zur Verfügung stehende Bereich, über den eine Verstellung der Lichtquelle möglich ist, nur sehr klein ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass das von der Lichtquelle über den Reflektor abgegebene Strahlenbündel sehr rasch zu einem Ring auffächert, wenn die Lichtquelle zu stark gegenüber dem Brennpunkt des Reflektors verschoben wird. In diesem Fall entsteht in der Mitte des Strahlenbündels eine dunkle Zone, so dass keine homogene Lichtabstrahlung mehr vorliegt. Eine derartige Auffächerung in einen Lichtring genügt allerdings den lichttechnischen Anforderungen für die Ausleuchtung eines Raumes oder eines Objekts in der Regel nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Strahlerleuchte mit einer verstellbaren Lichtabstrahlcharakteristik anzugeben, bei welcher die oben genannten Nachteile vermieden werden und welche insbesondere in einem möglichst großen Verstellbereich eine homogene Lichtabstrahlcharakteristik in Form eines einzigen Strahlenbündels aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, den die Lichtquelle umgebenden Reflektor in zwei Bereiche zu unterteilen, nämlich einen die Lichtquelle umgebenden Kopfreflektor sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor anschließenden und die Lichtaustrittsöffnung bildenden Hauptreflektor, wobei zusätzlich zur Verstellbarkeit der Lichtquelle gegenüber dem Reflektor ferner auch die Anordnung der beiden Reflektorteile zueinander in Lichtabstrahlrichtung veränderbar ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dementsprechend eine Strahlerleuchte vorgeschlagen, welche eine Fassung für eine Lichtquelle sowie einen die Fassung zumindest teilweise umgebenden und eine Lichtaustrittsöffnung bildenden Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts aufweist, wobei die Anordnung der Lichtquelle bezüglich des Reflektors in Lichtabstrahlrichtung veränderbar ist und wobei erfindungsgemäß der Reflektor in einen die Lichtquelle umgebenden Kopfreflektor sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung bildenden Hauptreflektor unterteilt ist, und wobei die Anordnung der beiden Reflektorteile in Lichtabstrahlrichtung gesehen veränderbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Reflektors und die in Axialrichtung vorgesehene Verstellbarkeit der beiden Reflektorteile zueinander wird die Möglichkeit eröffnet, den beim Stand der Technik bestehenden Nachteil des Auffächerns des Strahlenbündels zu vermeiden. Wird nämlich die Lichtquelle bei der erfindungsgemäßen Leuchte gegenüber dem Brennpunkt des Hauptreflektors zu stark verschoben, so kann dieser Effekt durch eine entsprechende Anpassung der Anordnung des Kopfreflektors wieder ausgeglichen werden. Letztendlich werden die Lichtstrahlen auf diese Weise wiederum zu einem einzigen Strahlenbündel zusammengefasst.
  • Der erfindungsgemäße Effekt beruht dementsprechend darauf, dass von den drei Leuchten-Bestandteilen Lichtquelle bzw. Fassung für die Lichtquelle, Kopfreflektor und Hauptreflektor zumindest zwei davon – in Lichtabstrahlrichtung gesehen – verstellbar sind. Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig um die Lichtquelle bzw. die Fassung hierfür und den Kopfreflektor handeln, es wäre selbstverständlich auch denkbar, dass die Lichtquelle in einer bestimmten Position fixiert ist und stattdessen eine entsprechende Verstellung der beiden Reflektorteile durchgeführt wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist allerdings vorgesehen, dass der Hauptreflektor fest angeordnet ist und die Fassung für die Lichtquelle sowie der Kopfreflektor verstellbar ausgestaltet sind, da in diesem Fall die Außenabmessungen der Leuchte unabhängig von der eingestellten Lichtabstrahlcharakteristik unverändert bleiben.
  • Da bei einer Verstellung der Lichtquelle gegenüber dem Hauptreflektor die Position des Kopfreflektors immer in einer bestimmten Weise angepasst werden muss, um ein einheitliches Strahlenbündel zu erzielen, ist ferner gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Bewegungen beider verstellbaren Elemente gekoppelt sind. Vorzugsweise ist dementsprechend eine Verstelleinrichtung vorgesehen, bei deren Betätigung gleichzeitig beide verstellbaren Elemente der Leuchte in geeigneter Weise verschoben werden, so dass grundsätzlich die angestrebte Bündelung der Lichtstrahlen erfolgt. Hierdurch wird eine besonders einfache Verstellung der Lichtabstrahlcharakteristik ermöglicht, da zum Erzielen einer homogenen Lichtabstrahlung nicht mühsam die Positionen der verschiedenen Elemente aufeinander abgeglichen werden müssen. Die Verstelleinrichtung kann beispielsweise ein drehbares Verstellelement aufweisen, welches z.B. mit der Fassung sowie dem bewegbaren Reflektorteil in geeigneter Weise gekoppelt ist. Dieses Verstellelement kann z.B. durch eine Exzenterscheibe oder durch einen drehbaren Kulissenring gebildet sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Reflektor zum Bündeln des von einer innerhalb des Reflektors anzuordnenden Lichtquelle abgegebenen Lichts vorgeschlagen, wobei der Reflektor in einen eine Fassung für die Lichtquelle umgebenden Kopfreflektor sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung bildenden Hauptreflektor unterteilt ist und wobei die Anordnung der beiden Reflektorteile zueinander in Lichtabstrahlrichtung gesehen veränderbar ist.
  • Die Gestalt des Reflektors kann grundsätzlich gesehen an die Form der Lichtquelle angepasst werden, im Falle einer näherungsweise punktförmigen Lichtquelle ist der Reflektor vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgestaltet, wobei dann der Kopfreflektor die Form einer leicht gewölbten Schale hat und der Hauptreflektor durch einen Reflektorring gebildet ist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Strahler-Leuchte;
  • 2a bis 2c ein erstes Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung zur gekoppelten Verstellung der Lichtquelle und des Kopfreflektors;
  • 3a bis 3c ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verstellvorrichtung zur Veränderung der Lichtabstrahlcharakteristik und
  • 4a bis 4c Lichtabstrahldiagramme, welche den Effekt der erfindungsgemäßen Leuchte verdeutlichen.
  • In 1 sind lediglich diejenigen Elemente der allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichneten Strahlerleuchte dargestellt, welche zum Erzielen des erfindungsgemäßen Effekts der Anpassung der Lichtabstrahlcharakteristik erforderlich sind. Dementsprechend weist die Strahlerleuchte 40 eine in einer Fassung 13 gehaltene Lichtquelle 14 auf, die von einem topfförmigen Reflektor 41 umgeben ist, der an seiner Unterseite eine Lichtaustrittsöffnung 42 aufweist. Die Lichtabstrahlcharakteristik der Leuchte 40 wird hierbei primär durch die Gestalt des Reflektors 41 sowie durch die Anordnung der Lichtquelle 14 innerhalb des Reflektors 41 vorgegebenen.
  • Bei bislang bekannten Varioreflektoren war vorgesehen, die Lichtabstrahlcharakteristik durch eine Veränderung der Position der Lichtquelle innerhalb des Reflektors einzustellen. Durch eine Verschiebung der Lichtquelle gegenüber dem Brennpunkt des Reflektors erfolgte eine Auffächerung der Lichtstrahlen, so dass die Weite des abgegebenen Strahlenbündels zumindest in gewissen Grenzen eingestellt werden konnte.
  • Diese Verschiebbarkeit der Lichtquelle 14 gegenüber dem Reflektor 41 ist auch bei der erfindungsgemäßen Strahlerleuchte 40 vorgesehen, was durch den ersten Doppelpfeil I schematisch dargestellt ist. Da eine zu weite Verschiebung der Lichtquelle 14 gegenüber dem Brennpunkt des Reflektors 41 allerdings zu einer ringartigen Auffächerung der Lichtstrahlen führen würde, ist erfindungsgemäß nunmehr vorgesehen, dass der Reflektor 41 in zwei Teile unterteilt ist, nämlich einen Kopfreflektor 5 sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor 5 anschließenden Hauptreflektor 11. Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Leuchte 40 besteht darin, dass die Anordnung des Kopfreflektors 5 zu dem Hauptreflektor 11 ebenfalls veränderbar ist, was durch den zweiten Doppelpfeil II verdeutlicht wird. Wird nunmehr also die Lichtquelle 14 gegenüber dem Hauptreflektor 11 verschoben, so kann durch eine geeignete Anpassung der Position des Kopfreflektors 5 sichergestellt werden, dass auch für den Fall, dass die Lichtquelle 14 deutlich gegenüber dem Brennpunkt des ringförmigen Hauptreflektors 11 verschoben wird, trotz allem ein einziges Strahlenbündel über die Lichtaustrittsöffnung 42 abgegeben wird. Der Bereich, über den eine Veränderung der Lichtabstrahlcharakteristik der erfindungsgemäßen Strahlerleuchte 40 ermöglicht ist, ist hierdurch deutlich größer als bei bislang bekannten Strahlern.
  • Die Anordnung des Kopfreflektors 5 im Hinblick auf die Lichtquelle 14 bzw. auf den Hauptreflektor 11 muss immer in einer bestimmten Weise erfolgen, um die gewünschte Bündelung der Lichtstrahlen zu erzielen. Vorzugsweise ist deshalb vorgesehen, dass die Lichtquelle 14 bzw. die Fassung 13 und der Kopfreflektor 5 nicht frei verstellbar sind, sondern dass stattdessen eine Kopplung der Verschiebewege von Lichtquelle 14 und Kopfreflektor 5 vorliegt. Eine erste Ausführungsform einer hierzu geeigneten Verstelleinrichtung, mit der Hilfe eine Verstellung der Fassung 13 mit einer gleichzeitigen Verstellung des Kopfreflektors 5 gekoppelt ist, soll nachfolgend anhand der 2a bis 2c erläutert werden.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungsscheiben 1a und 1b mit dem (nicht weiter dargestellten) Leuchtengehäuse der erfindungsgemäßen Strahlerleuchte 40 fest verbunden. Zwischen beiden Scheiben 1a und 1b befindet sich ein Käfig 2, der mittels einer Längsachse 3a und einer Hohlachse 3b in zwei in den Führungsscheiben 1a und 1b vorgesehenen Führungsbohrungen 4a und 4b geführt ist. Am Ende der in Lichtabstrahlrichtung weisenden Hohlachse 3b ist der Kopfreflektor 5 befestigt, der rotationssymmetrisch ausgestaltet ist.
  • Innerhalb des Käfigs 2 befindet sich eine Exzenterscheibe 6, welche um eine Achse 7, die im rechten Winkel zur Lichtabstrahlrichtung bzw. zur Achse 3a sowie zur Hohlachse 3b steht und mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist, um einen Winkelbereich von bis zu 180° frei drehbar ist. Eine zwischen der Unterseite der oberen Führungsscheibe 1a und der Oberseite des Käfigs 2 angeordnete Feder 8 drückt einen in Verlängerung der Achse 3a stehenden ersten Taststift 9 an den oberen Rand der Exzenterscheibe 6, der eine erste Bahnkurve 17a bildet.
  • Wie in den 2a bis 2c dargestellt ist, verändert sich durch ein Drehen der Exzenterscheibe 6 der mit den Bezugszeichen 10a bis 10c dargestellte Abstand der Spitze des als Führungsteil wirkenden ersten Taststifts 9 von der Drehachse 7 der Exzenterscheibe 6 und dementsprechend auch die Position des Käfigs 2 sowie des über die Hohlachse 3b starr mit dem Käfig 2 verbundenen Kopfreflektors 5 gegenüber dem fest mit dem Leuchtengehäuse verbundenen Hauptreflektor 11. Durch ein Drehen der Exzenterscheibe 6 im Uhrzeigersinn kann somit der Kopfreflektor 5 in Lichtabstrahlrichtung und damit in den Hauptreflektor 11 geschoben werden. Der obere Rand 11a des Hauptreflektors 11 ist dabei derart bemessen, dass grundsätzlich eine Überlappung zwischen beiden Reflektorteilen 5, 11 vorliegt, um eine unerwünschte seitliche Lichtabstrahlung zu vermeiden.
  • Innerhalb der an der Unterseite des Käfigs 2 angeordneten Hohlachse 3b befindet sich ferner eine weitere axial verschiebbare Achse 12, an deren Ende die Lampenfassung 13 mit der Lampe 14 montiert ist. Am anderen Ende dieser Achse 12 befindet sich ein weiterer Taststift 15, der mit Hilfe einer zweiten Feder 16, die zwischen einer Schulterfläche der Hohlachse 3b und einer Schulterfläche der Achse 12 anliegt, gegen die Unterseite der Exzenterscheibe 6 gedrückt wird, welche eine zweite Bahnkurve 17b bildet.
  • Durch Drehen der Exzenterscheibe 6 verändert sich dementsprechend auch der mit den Bezugszeichen 18a bis 18c bezeichnete Abstand des Taststifts 15 gegenüber der Achse 7 und damit die Position der Lampe 14 gegenüber Hauptreflektor 11.
  • Bei einem Verdrehen der Exzenterscheibe 6 wird damit nicht nur die Position des Kopfreflektors 5 sondern auch die Position der Lichtquelle 14 verändert. Je nach Gestaltung der beiden Bahnkurven 17a und 17b der Exzenterscheibe 6 können damit die Positionen des Kopfreflektors 5 und der Lampe 14 gegenüber dem Hauptreflektor 11 beliebig – aber aufeinander abgestimmt – verändert werden. Die Bahnkurven werden dementsprechend derart gewählt werden, dass bei einer Verstellung der Lichtquelle 14 automatisch auch eine geeignete Anpassung der Position des Kopfreflektors 5 erfolgt, so dass ein einheitliches Strahlenbündel abgegebenen wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer geeigneten Verstelleinrichtung zur Veränderung der Position der Lichtquelle und des Reflektorteils ist in den 3a bis 3c dargestellt. 3a zeigt die Verstelleinrichtung im seitlichen Querschnitt, während 3b die Verstelleinrichtung in Draufsicht zeigt. 3c wiederum zeigt die Seitenansicht eines Dreh- oder Kulissenrings, der bei dieser zweiten Ausführungsform der Verstelleinrichtung zum Einsatz kommt.
  • Bei dieser zweiten Variante sind zwei Führungsscheiben 20a und 20b fest mit dem Leuchtengehäuse der erfindungsgemäßen Leuchte 40 verbunden. Beide Führungsscheiben 20a und 20b sind ferner über einen zylindrischen Führungskörper 21 verbunden, der axial zur Lichtabstrahlrichtung des Strahlers angeordnet ist und zwei Ausfräsungen 22a und 22b parallel zu seiner Achse aufweist. In beiden Ausfräsungen 22a und 22b sind zwei Schieber 23 und 24 angeordnet, die vertikal bzw. in Lichtabstrahlrichtung gleiten können. Der erste Schieber 23 ist dabei an seinem unteren Ende mit einem Trägerring 25 verbunden, an welchem der Kopfreflektor 5 befestigt ist. Der zweite Schieber 24 wiederum ist mit einem Fassungsträger 26 verbunden, an dessen unteren Ende die Lampenfassung 13 und die Lichtquelle 14 angeordnet sind. Beide Schieber 23 und 24 sind mit Hilfe von Stiften 27 bzw. 28 axial verschiebbar.
  • Die Verstellung der beiden Schieber 23 und 24 und damit der Lichtquelle 14 und des Kopfreflektors 5 erfolgt über einen Dreh- oder Kulissenring 29, der ringförmig um den Führungskörper 21 und die beiden Schieber 23 und 24 angeordnet ist und um seine zur Lichtabstrahlrichtung parallel liegende Achse verdreht werden kann. Seitlich in den Drehring 29 sind zwei Führungsbahnen bzw. Bahnkurven 30a und 30b eingefräst, in welche die beiden Stifte 27 und 28 der Schieber 23 und 24 eingreifen. Wird dementsprechend der Drehring 29 um seine Achse verdreht, so gleiten die beiden Stifte 27 und 28 entlang der Bahnkurven 30a und 30b und verschieben hierbei die Position des Kopfreflektors 5 und der Lampe 14 gegenüber dem Hauptreflektor. Wiederum können somit je nach Gestaltung der beiden Bahnkurven 30a und 30b des Drehrings 29 die Positionen des Kopfreflektors 5 und der Lampe 14 gegenüber dem Hauptreflektor 11 beliebig – aber aufeinander abgestimmt – verändert werden.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung für die Strahlerleuchte ist in den 4a bis 4c dargestellt. 4a zeigt dabei zunächst die Lichtabstrahlcharakteristik für eine Strahlerleuchte, bei welcher die Lichtquelle innerhalb des Brennpunkts des Reflektors angeordnet ist. Wie der Darstellung entnommen werden kann, wird in diesem Fall ein sehr schmales Strahlenbündel erzeugt, da die Lichtstrahlen in einem sehr engen Winkelbereich bzw. nahezu parallel abgegeben werden.
  • Eine Verschiebung der Lichtquelle gegenüber dem Brennpunkt des Reflektors hat eine Erweiterung des Strahlenbündels zur Folge. Wird allerdings hierbei ein einteiliger Reflektor – wie aus dem Stand der Technik bekannt – verwendet, so ergibt sich bei einer starken Verschiebung die in 4b dargestellte Lichtabstrahlcharakteristik. Die Lichtabstrahlcharakteristik ist für den Fall dargestellt, dass die Lampe um 8mm gegenüber dem Brennpunkt des Reflektors verschoben wurde. Wie der Darstellung entnommen werden kann, wird in diesem Fall kein einheitliches Strahlenbündel mehr erzielt, stattdessen bündeln sich die Lichtstrahlen in eine Ringfläche auf, so dass im mittleren Bereich ein dunkler Fleck erzeugt wird, was aus lichttechnischer Sicht gesehen unerwünscht ist.
  • 4c hingegen zeigt die Lichtabstrahlcharakteristik bei Verwendung eines erfindungsgemäßen zweigeteilten Reflektors, wobei nunmehr die Lampe um 15mm und der Kopfreflektor zur Anpassung um etwa 10,5mm in Lichtabstrahlrichtung verschoben wurde. Wie der Darstellung entnommen werden kann, wird trotz der verhältnismäßig starken Verschiebung der Lichtquelle nach wie vor ein einziges Strahlenbündel erzeugt, was auf die Anpassung der Position des Kopfreflektors zurückzuführen ist.
  • Insgesamt gesehen wird somit durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit eröffnet, die Lichtabstrahlcharakteristik eines Strahlers in weiten Bereichen zu verändern, wobei trotz allem das Licht noch in Form eines einheitlichen Lichtbündels abgegeben wird. Anzumerken ist in diesem Zusammenhang, dass bei den in den 2a bis 2c und 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispielen grundsätzlich davon ausgegangen wurde, dass der Hauptreflektor 11 fest innerhalb des Leuchtengehäuses angeordnet ist. Dies ist durchaus vorteilhaft, da sich in diesem Fall unabhängig von der Einstellung der Lichtabstrahlcharakteristik das Gesamtaussehen der Leuchte nicht verändert. Die erfindungsgemäße Anpassung könnte allerdings selbstverständlich auch dadurch erzielt werden, dass die Lichtquelle oder der Kopfreflektor in einer festen Position angeordnet und stattdessen die beiden weiteren Komponenten der Leuchte verstellbar sind.

Claims (16)

  1. Strahlerleuchte (40) mit einer Fassung (13) für eine Lichtquelle (14) sowie einem die Fassung (13) zumindest teilweise umgebenden und eine Lichtaustrittsöffnung (42) bildenden Reflektor (41) zum Bündeln des von der Lichtquelle (14) abgegebenen Lichts, wobei die Anordnung der Fassung (13) bezüglich des Reflektors (41) in Lichtabstrahlrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (41) in einen die Fassung (13) umgebenden Kopfreflektor (5) sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor (5) anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung (42) bildenden Hauptreflektor (11) unterteilt ist, wobei die Anordnung der beiden Reflektorteile (5, 11) zueinander in Lichtabstrahlrichtung gesehen veränderbar ist.
  2. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung der Fassung (13) mit einer gleichzeitigen Verstellung eines der beiden Reflektorteile (5, 11) gekoppelt ist.
  3. Strahlerleuchte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung zum gleichzeitigen Verstellen der Fassung (13) und des bewegbaren Reflektorteils (5, 11).
  4. Strahlerleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung ein drehbares Verstellelement (6, 29) aufweist, welches mit der Fassung (13) sowie dem bewegbaren Reflektorteil (5, 11) gekoppelt ist.
  5. Strahlerleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement durch eine Exzenterscheibe (6) gebildet ist, welche Bahnkurven (17a, 17b) für mit der Fassung (13) sowie dem bewegbaren Reflektorteil (5, 11) verbundene Führungsteile (9, 15) aufweist.
  6. Strahlerleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (6) um eine senkrecht zur Lichtabstrahlrichtung angeordnete Achse (7) drehbar ist.
  7. Strahlerleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement durch einen Drehring (29) gebildet ist, der zwei als Vertiefungen ausgebildete Führungsbahnen (30a, 30b) aufweist, welche mit mit der Fassung (13) sowie dem bewegbaren Reflektorteil (5, 11) verbundenen Führungsstiften (27, 28) zusammenwirken.
  8. Strahlerleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehring (29) um eine parallel zur Lichtabstrahlrichtung angeordnete Achse drehbar ist.
  9. Strahlerleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptreflektor (11) fest innerhalb eines Leuchtengehäuses angeordnet bzw. fest mit einem Leuchtengehäuse verbunden ist.
  10. Strahlerleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfreflektor (5) schalenförmig ausgestaltet und der Hauptreflektor (11) durch einen Reflektorring gebildet ist.
  11. Strahlerleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfreflektor (5) und der Hauptreflektor (11) in Lichtabstrahlrichtung grundsätzlich überlappend angeordnet sind.
  12. Strahlerleuchte (40) mit einer Fassung (13) für eine Lichtquelle (14) sowie einem die Fassung (13) zumindest teilweise umgebenden und eine Lichtaustrittsöffnung (42) bildenden Reflektor (41) zum Bündeln des von der Lichtquelle (14) abgegebenen Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (41) in einen die Fassung (13) umgebenden Kopfreflektor (5) sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor (5) anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung (42) bildenden Hauptreflektor (11) unterteilt ist, wobei von der Fassung (13) und den beiden Reflektorteilen (5, 11) zumindest zwei Elemente in Lichtabstrahlrichtung der Leuchte (40) verstellbar sind.
  13. Strahlerleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der mindestens zwei verstellbaren Elemente gekoppelt sind.
  14. Reflektor (41) zum Bündeln des von einer innerhalb des Reflektors (41) anzuordnenden Lichtquelle (14) abgegebenen Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (41) in einen eine Fassung (13) für die Lichtquelle (14) umgebenden Kopfreflektor (5) sowie einen sich in Lichtabstrahlrichtung an den Kopfreflektor (5) anschließenden und die Lichtabstrahlöffnung (42) bildenden Hauptreflektor (11) unterteilt ist, wobei die Anordnung der beiden Reflektorteile (5, 11) zueinander in Lichtabstrahlrichtung gesehen veränderbar ist.
  15. Reflektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfreflektor (5) schalenförmig ausgestaltet und der Hauptreflektor (11) durch einen Reflektorring gebildet ist.
  16. Reflektor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfreflektor (5) und der Hauptreflektor (11) in Lichtabstrahlrichtung grundsätzlich überlappend angeordnet sind.
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