CH679179A5 - - Google Patents

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CH679179A5
CH679179A5 CH285789A CH285789A CH679179A5 CH 679179 A5 CH679179 A5 CH 679179A5 CH 285789 A CH285789 A CH 285789A CH 285789 A CH285789 A CH 285789A CH 679179 A5 CH679179 A5 CH 679179A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reflector
adjustable
guide
housing
lamp
Prior art date
Application number
CH285789A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haberthuer
Original Assignee
Bron Elektronik Ag
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Publication date
Application filed by Bron Elektronik Ag filed Critical Bron Elektronik Ag
Publication of CH679179A5 publication Critical patent/CH679179A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0066Reflectors for light sources specially adapted to cooperate with point like light sources; specially adapted to cooperate with light sources the shape of which is unspecified
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Reflektorvorrichtung für eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Aus vielen Anwendungsfällen ist es bekannt, zur Erzielung eines veränderlichen Leuchtwinkels die Lichtquelle der Leuchte im Reflektor in der Längsachse verschiebbar anzuordnen. Bei Blitzgeräten muss in diesem Falle in der Leuchte eine Vorrichtung eingebaut werden, die es erlaubt, die Einheit von Einstellicht und Blitzröhre in Längsrichtung zu verschieben. Diese Verstelleinrichtung muss von jedem Käufer dieser Leuchte bezahlt werden, auch von dem Kunden, der die Verstelleinrichtung an sich nicht benötigt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Reflektorvorrichtung so auszubilden, dass der Leuchtwinkel ohne aufwendige Verstelleinrichtung für die Lichtquelle verändert werden kann. 



  Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemässen Reflektorvorrichtung erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. 



  Bei der erfindungsgemässen Reflektorvorrichtung ist der verstellbare Reflektorvorteil vorgesehen, der relativ zum Anschluss für die Leuchte verstellt wird. Durch Verstellen des Reflektor teiles lässt sich der Leuchtwinkel sehr einfach verändern. Die Lichtquelle der Leuchte selbst bleibt ortfest, so dass für sie auch keine aufwendige Verstelleinrichtung erforderlich ist. Das Reflektorgehäuse wird mit dem Anschluss an der Leuchte befestigt, wodurch das Reflektorgehäuse und die Lichtquelle in bezug zueinander orstfest angeordnet sind. Lediglich der verstellbare Reflektorteil muss dann zur Veränderung des Leuchtwinkels relativ zum Anschluss und damit zur Lichtquelle verstellt werden. Als Leuchte kommt jede geeignete Leuchte in Frage, wie eine Blitzleuchte oder ein Strahler.

  Da die Verstelleinrichtung am Reflektor vorgesehen ist, braucht nur derjenige einen verstellbaren  Reflektor zu kaufen, der ihn auch tatsächlich benötigt. Da die Reflektorvorrichtung selbst verstellt wird, können nachträglich Leuchten mit einer solchen Reflektorvorrichtung ausgerüstet werden, bei denen ansonsten eine Änderung des Leuchtwinkels nicht möglich wäre. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. 



  Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 in Rückansicht einen erfindungsgemässen Reflektor, 
   Fig. 2 in der oberen Hälfte einen Axialschnitt und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Reflektors gemäss Fig. 1. 
 



  Der Reflektor ist verstellbar ausgebildet, so dass der Leuchtwinkel des Reflektors verändert werden kann. Bevorzugt ist der Reflektor so ausgebildet, dass der Leuchtwinkel stufenlos eingestellt werden  kann. Es ist aber durchaus möglich, am Reflektor definierte Einstellwerte vorzusehen, mit denen der Leuchtwinkel kontinuielich eingestellt werden kann. 



  Der Reflektor hat an seiner Rückseite eine Haltevorrichtung 1, die vorzugsweise an die Rückseite des Reflektorgehäuses 2 geschraubt ist. Die Haltevorrichtung hat einen radial nach aussen gerichteten umlaufenden Bund 3 (Fig. 2), mit dem sie an einer ebenen Rückseite 4 eines feststehenden Gehäuseteiles 5 anliegend befestigt ist. Der Bund 3 geht in einen zylindrischen Ansatz 6 über, der über die Rückseite des festen Gehäuseteiles 5 ragt. Wie Fig. 1 zeigt, sind im Ansatz 6 diametral einander gegenüberliegend Ausnehmungen 7, 7 min  für (nicht dargestellte) Gegenhalter der Leuchte vorgesehen. Soll der Reflektor an der Leuchte befestigt werden, dann wird er so an die Leuchte angesetzt, dass die Gegenhalter der Leuchte in die Ausnehmungen eingreifen können.

  Anschliessend muss der Reflektor lediglich in bekannter Weise verdreht werden, so dass die Gegenhalter der Leuchte den Reflektor festhalten. Selbstverständlich ist jede andere geeignete Haltevorrichtung für diesen Reflektor möglich. 



  Der feste Gehäuseteil 5 hat eine im wesentlichen ebene Rückseite 8, die zentrisch mit einer Vertiefung 9 versehen ist, deren Boden 4 die Anlagefläche für den Bund 3 der Haltevorrichtung 1 bildet. Die Vertiefung 9 ist so tief, dass der Bund 3 vollständig in der Vertiefung 9 liegt. Der Boden 4 ist zentrisch mit einer kreisförmigen Ausnehmung 10 versehen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Ansatzes 6 der Haltevorrichtung 1 entspricht. 



  Die Rückseite 8 des Gehäuseteiles 5 geht über eine Kegelmantelfläche 11 in einen Zylindermantel 12 über, der koaxial zur Aus nehmung 10 und zur Haltevorrichtung 1 liegt. Am Übergang zur Kegelmantelfläche 11 sind auf dem Zylindermantel 12 über dessen Umfang vorzugsweise gleichmässig verteilt Griffe 13 befestigt. Sie haben jeweils napfförmige Griffkörper 14, deren Boden von einer Schraube 15 durchsetzt ist, mit welcher der Griffkörper am Zylindermantel 12 lösbar befestigt ist. 



  Auf der vom Bund 3 abgewandten Seite des Bodens 4 ist am Gehäuseteil 5 ein Reflektorteil 16 befestigt, der mit einem ringförmigen Rand 17 auf dem Boden 4 aufliegend befestigt ist. Vorzugsweise sind der Bund 3 der Haltevorrichtung 1 und der Rand 17 des Reflektorteiles 16 mit den gleichen Schrauben am Gehäuseteil 5 befestigt. Der Rand 17 erstreckt sich bis zum Rand der Ausnehmung 10 und geht dann gekrümmt in einen Reflektorabschnitt 18 über, der innerhalb des Gehäuseteiles 5 liegt und von ihm in axialer Richtung um mehr als die doppelte axiale Länge überragt wird. Die Reflektorfläche 19 des Reflektorabschnittes 18 liegt auf einer Paraboloidfläche, welche die Reflektorfläche bildet. Sie kann selbstverständlich auch auf jeder anderen geeignet ausgebildeten Fläche liegen. 



  Die gesamte Reflektorfläche 19, 19 min  des Reflektors ist an zwei Reflektorteilen vorgesehen, nämlich an dem unbeweglichen Reflektorteil 16 sowie an einem verstellbaren Reflektorteil 20, der in Axialrichtung gegenüber dem starren Reflektorteil 16 verstellt werden kann. Der verstellbare Reflektorteil 20 ragt in jeder Stellung axial aus dem Reflektorgehäuse 5. Die beiden Extremlagen des verstellbaren Reflektorteiles 20 sind in Fig. 2 mit ausgezogenen und mit strichpunktierten Linien angegeben. An seinem vom Reflektorteil 16 abgewandten Ende ist der Reflektorteil 20 mit einem im Durchmesser vergrösserten zylindrischen Randabschnitt 21 versehen, dessen freier Rand 22 umgebördelt  ist. Zur Führung des Reflektorteiles 20 ist ein innerer Gehäuseteil 23 vorgesehen, der einen Zylindermantel 24 aufweist, mit dem der an der Innenseite des Zylindermantels 12 des äusseren Gehäuseteiles 5 anliegt.

   Das der Rückseite 8 des äusseren Gehäuseteiles 5 zugewandte Ende 25 des Zylindermantels 24 ist schräg nach innen abgewinkelt, so dass beim Verschieben des inneren Gehäuseteiles 23 nicht die Gefahr besteht, dass er an der Innenseite des Zylindermantels 12 hängenbleibt. 



  Am anderen Ende geht der Zylindermantel 24 in einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Teil 26 über, der seinerseits in einen auf dem Reflektorteil 20 flächig aufliegenden Halterungsteil 27 übergeht. Die beiden Teile 26 und 27 des inneren Gehäuseteiles 23 können über den gesamten Umfang vorgesehen sein. Zur Materialersparnis reicht es allerdings aus, wenn diese Teile 26, 27 nur im Bereich der noch zu beschreibenden Führungskörper 28 vorgesehen und beispielsweise laschenförmig ausgeblidet sind. Der Halterungsteil 27 ist beispielsweise mit Nieten am Reflektorteil 20 befestigt. Am Zwischenteil 26 ist zwischen dem Zylindermantel 24 und dem Halterungsteil 27 ein Gewindeblock 28 befestigt, in den eine Schraube 29 geschraubt ist, die den Zylindermantel 12 des äusseren Gehäuseteiles 5 sowie den Zylindermantel 24 des inneren Gehäuseteiles 23 durchsetzt.

  Die Schraube 29 ist im Bereich ausserhalb des Reflektors von einer Griffhülse 30 umgeben, die auf der Schraube 29 sitzt und von ihr gehalten wird. Über den Umfang des Zylindermantels 12 sind vorzugsweise gleichmässig verteilt mehrere solcher Griffhülsen 30 vorgesehen. Mit ihnen kann der verstellbare Reflektorteil 20 zur Einstellung beziehungsweise zur Änderung des Leuchtwinkels gegenüber dem feststehenden Reflektorteil 16 verstellt werden. 



  Im Zylindermantel 12 des äusseren Gehäuseteiles 5 sind jeweils längs einer Spirale verlaufende Führungsschlitze 31 vorgesehen, deren Breite vorzugsweise dem Durchmesser der Schraube 29 im Durchtrittsbereich durch diesen Führungsschlitz entspricht. Der Zylindermantel 12 hat eine der Zahl der Griffhülsen 30 entsprechende Zahl von Führungsschlitzen 31, die vorzugsweise gleichmässig verteilt über den Umfang des Zylindermantels angeordnet sind. Dadurch lässt sich der Reflektorteil 20 gleichmässig und zuverlässig verstellen. 



  Fig. 2 zeigt mit ausgezogenen Linien den in seiner einen Endstellung befindlichen Reflektorteil 20, dessen Reflektorfläche 19 min  eine Fortsetzung der Reflektorfläche 19 des feststehenden Reflektorteiles 16 bildet. Zwischen den beiden Reflektorteilen 16, 20 befindet sich ein nur kleiner Spalt 32, der sich über den Umfang der Reflektorteile 16, 20 erstreckt. Dieser Spalt 32 ist vorgesehen, damit der Reflektorteil 20 beim Verstellen über den feststehenden Reflektorteil 16 hinweg in die mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellte andere Endstellung verschoben werden kann. Hierzu ist es notwendig, den Reflektorteil 20 mittels der Griffhülsen 30 zu drehen. Da ihre Schrauben 29 in den spiralförmig verlaufenden Schlitzen 31 geführt werden, wird der Reflektorteil 20 nicht nur um seine Achse gedreht, sondern entsprechend der Steigung der Führungsschlitze auch axial verschoben.

  Auf diese Weise kann der Reflektorteil 20 stufenlos zwischen den beiden in Fig. 2 dargestellten Endlagen in jede gewünschte Lage verstellt werden. Da der innere Gehäuseteil 23 fest mit dem Reflektorteil 20 verbunden ist, wird hierbei auch dieser Gehäuseteil mitgenommen. Er gewährleistet über seinen Zylindermantel 24, der an der Innenseite des Zylindermantels 12 anliegt, eine zuverlässige Verstellung des Reflektorteiles 20. Er ist über diesen Ge häuseteil 23 einwandfrei geführt und in jeder Lage exakt ausgerichtet. Der Spalt 32 stellt beim Verschieben sicher, dass der dem Reflektorteil 16 zugewandte Rand 33 des Reflektorteiles 20 beim Verschieben nicht am gegenüberliegenden Rand 34 des feststehenden Reflektorteiles 16 hängenbleibt. 



  Wie Fig. 2 deutlich zeigt, befinden sich die zum Verstellen und Führen des Reflektorteiles 20 erfoderlichen Bauteile 23 und 28 verdeckt im Raum zwischen dem Reflektorteil 20 und dem Zylindermantel 12 des äusseren Gehäuseteiles 5. Sie stören daher nicht den Strahlengang innerhalb des Reflektors. 



  Der Spalt 32 in der ausgezogenen Lage des Reflektorteiles 20 ist so klein, dass er sich im Einsatz des Reflektors nicht störend bemerkbar macht. 



  Zur Veränderung des Leuchtwinkels wird die Lichtquelle nicht verschoben, sondern sitzt unbeweglich innerhalb des von den Reflektorteilen 16, 20 umschlossenen Raums. Darum muss die Leuchte, auf welche der Reflektor aufgesetzt wird, keine Einrichtung aufweisen, um beispielsweise bei Blitzgeräten die Einheit von Einstellicht und Blitzröhre in Längsrichtung zu verschieben. Es ist somit möglich, nunmehr auch an Leuchten ohne verstellbare Lichtquelle den Leuchtwinkel zu ändern, indem lediglich der beschriebene Reflektor an eine solche Leuchte angesetzt wird. Der Leuchtwinkel lässt sich sehr einfach mittels der Griffe 30 verstellen. 



   Anstelle der beschriebenen aneinander gleitenden Zylindermäntel 12, 24 kann eine Verschiebung des Reflektorteiles 20 auch auf andere Weise durchgeführt werden, beispielsweise mittels Führungsbolzen und dergleichen. Entscheidend ist, dass der Reflektor  einen verschiebbaren Reflektorteil aufweist, der zur Einstellung des Leuchtwinkels lediglich in Achsrichtung verstellt werden muss. 

Claims (14)

1. Reflektorvorrichtung für eine Leuchte, mit einem Reflektorgehäuse, in dem mindestens ein Reflektor vorgesehen ist und das einen Anschluss für die Leuchte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor wenigstens einen verstellbaren Reflektorteil (20) hat, der relativ zum Anschluss (1) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) am Reflektorgehäuse (2) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) relativ zu einem unbeweglichen Reflektorteil (16) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Reflektorteil (16) am Reflektorgehäuse (2) befestigt ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reflektorteile (16, 20) in der einen Endstellung des verstellbaren Reflektorteiles (20) fluchtend zueinander liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) mit mindestens einem Führungsteil (29, 30) versehen ist, mit dem er längs einer Gegenführung (31) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil durch eine am verstellbaren Reflektorteil (20) befestigte Schraube (29) gebildet ist, die vorzugsweise ein Griffstück (30), vorzugsweise eine Griffhülse, trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenführung (31) ein Schlitz im Reflektorgehäuse (2) ist.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenführung (31) ein Steigungsglied ist, vorzugsweise spiralig verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am verstellbaren Reflektorteil (20) mindestens ein Führungszylinder (23, 24) befestigt ist, der an der Innenwand des Reflektorgehäuses (2) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (23, 24) den Führungsteil (29, 30) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) im wesentlichen axial verstellbar ist.
13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (23, 24) im Bereich zwischen der Wandung (12) des Reflektorgehäuses (2) und dem verstellbaren Reflektorteil (20) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Endstellung zwischen den beiden Reflektorteilen (16, 20) ein Spalt (32) besteht. 1. Reflektorvorrichtung für eine Leuchte, mit einem Reflektorgehäuse, in dem mindestens ein Reflektor vorgesehen ist und das einen Anschluss für die Leuchte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor wenigstens einen verstellbaren Reflektorteil (20) hat, der relativ zum Anschluss (1) verstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) am Reflektorgehäuse (2) geführt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) relativ zu einem unbeweglichen Reflektorteil (16) verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Reflektorteil (16) am Reflektorgehäuse (2) befestigt ist. 5.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reflektorteile (16, 20) in der einen Endstellung des verstellbaren Reflektorteiles (20) fluchtend zueinander liegen. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) mit mindestens einem Führungsteil (29, 30) versehen ist, mit dem er längs einer Gegenführung (31) verstellbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil durch eine am verstellbaren Reflektorteil (20) befestigte Schraube (29) gebildet ist, die vorzugsweise ein Griffstück (30), vorzugsweise eine Griffhülse, trägt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenführung (31) ein Schlitz im Reflektorgehäuse (2) ist. 9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenführung (31) ein Steigungsglied ist, vorzugsweise spiralig verläuft. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am verstellbaren Reflektorteil (20) mindestens ein Führungszylinder (23, 24) befestigt ist, der an der Innenwand des Reflektorgehäuses (2) geführt ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (23, 24) den Führungsteil (29, 30) trägt. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Reflektorteil (20) im wesentlichen axial verstellbar ist. 13.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszylinder (23, 24) im Bereich zwischen der Wandung (12) des Reflektorgehäuses (2) und dem verstellbaren Reflektorteil (20) liegt. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Endstellung zwischen den beiden Reflektorteilen (16, 20) ein Spalt (32) besteht.
CH285789A 1988-08-17 1989-08-02 CH679179A5 (de)

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