DE3310887C2 - Kettbaum - Google Patents
KettbaumInfo
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- DE3310887C2 DE3310887C2 DE19833310887 DE3310887A DE3310887C2 DE 3310887 C2 DE3310887 C2 DE 3310887C2 DE 19833310887 DE19833310887 DE 19833310887 DE 3310887 A DE3310887 A DE 3310887A DE 3310887 C2 DE3310887 C2 DE 3310887C2
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- 241000937413 Axia Species 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 abstract 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 abstract 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 abstract 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/28—Warp beams
- D02H13/30—Warp beams with flanges
- D02H13/32—Warp beams with flanges adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kettbaum für eine Fadenkette, der mit Hilfe eines Verlängerungsrohrs (7) auf größere Breite eingestellt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, dem Erzeuger von Fadenketten bei Mangel an ausreichend langen Kettbäumen schnell und wirtschaftlich einer Kundenforderung nach großen Kettbaumbreiten zu entsprechen, ohne die Bestellung neuer, entsprechend langer Kettbäume. Dazu wird das Verlängerungsrohr (7) an einem Ende des Kettbaumrohres (1) angelegt, und über Kupplungselemente (2, 8) werden beide Rohre miteinander verbunden. Zugunsten größerer Kettbaumbreite kann dann die Kettbaumscheibe (12) vom Kettbaumrohr (1) auf das Verlängerungsrohr (7) übernommen werden. Ein Adapter (10) am äußeren Ende des Verlängerungsrohres (7) ist zur Übertragung des Kettbaumantriebs vorgesehen.
Description
Ein Kettbaum besteht aus einem Rohrteil unterschiedlicher Länge bei einheitlichem Durchmesser, wobei
beide Endstücke auf einer begrenzten Länge mit
einem Außengewinde versehen sind, auf dem zur Stützung der Kettrandbereiche je eine Kettbaumscheibe mit 45 F i gT fentgegen Pfeilrichtung.
einem Außengewinde versehen sind, auf dem zur Stützung der Kettrandbereiche je eine Kettbaumscheibe mit 45 F i gT fentgegen Pfeilrichtung.
Innengewinde angeordnet ist, die im Maß der Gewinde- Der in den Zeichnungen dargestellte verlängerte
länge der Rohrenden gemeinsam auf eine erforderliche Kettbaum besteht im wesentlichen aus einem Kett-Breite
der Fadenkette einstellbar sind. baumrohr 1 mit einer am äußeren Ende aufgeschraub-
Em Kettbaum ist somit für unterschiedliche Breiten ten Kettbaumscheibe 6 sowie einem an dem Kettbaumder
Fadenketten variabel eingerichtet Grundsätzlich 50 rohr angeflanschten Verlängerungsendrohr 7 mit einer
können durch unterschiedliche Längen der Kettbaum- darauf aufgeschraubten Kettbaumscheibe 12.
rohre sowie die Verstellbarkeit der Kettbaumscheiben Das Kettbaumrohr 1 kann in einer Standardlänge
rohre sowie die Verstellbarkeit der Kettbaumscheiben Das Kettbaumrohr 1 kann in einer Standardlänge
alle geforderten Breiten der Fadenketten eingestellt oder auch in einer anderen Länge ausgeführt sein. Sind
werden· diese Längen nicht ausreichend, dann kommt der Nut-
In der Praxis treten aber mit diesem System erfah- 55 zen der Erfindung zum Tragen,
rungsgemäß die folgenden Nachteile auf:
rungsgemäß die folgenden Nachteile auf:
Der Bedarf von größeren Mengen ungewöhnlicher Breiten der Fadenketten führt immer wieder zu einem
Mangel an Kettbäumen bestimmter Breiten. Dann werden zeitlich und finanziell aufwendige Kettbaumbestellungen
erforderlich. Auf der anderen Seite ergeben sich aus Kundenforderungen nach verschieden breiten Kettbäumen
— in Abhängigkeit von der Auslegung der Kettverarbeitungsmaschinen — beim Ketthersteller
große und unwirtschaftliche Bestände an Kettbäumen hend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.) schematisch einen erfindungsgemäßen Kettbaum im Schnitt durch die Kettbaumachse.
Fig.2 schematisch eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Kettbaums längs der Linie A/B der F i g. 1 in Pfeilrichtung.
Fig.3 schematisch eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen
Kettbaums längs der Linie A/B der
der unterschiedlichsten Breiten.
Durch US-Patentschrift 23 52 289 ist ein Kettbaum bekannt, bei dem mit einem Zwischenrohr die Kett-Am
Umfang seiner beiden Endstücke ist das Kettbaumrohr 1 auf einer begrenzten Länge mit Gewinde 4
und 5 zur Einstellung der Kettbaumscheiben 6 und 12 auf die jeweils erforderliche Breite der Fadenkette versehen.
Am Ende des Kettbaumrohres 1 ist beidseitig je ein Innenflansch 2, 3 zur Halterung von Wellenstümpfen
und Mitnehmern eingeschweißt.
Das Verlängerungsendrohr 7 hat beliebig frei wählbare
Längen. Sie können beispielsweise 150. 300, 450 und 600 mm betragen. Die Durchmesser des Verlängerungsendrohres
7 und des Kettbaumrohres 1 sind gleich. Das Außengewinde 11 des Verlängerungsendrohres 7
ρ entspricht den Außengewinden 4, 5 des Kettbaumroh-
U res 1, und es erstreckt sich über die gesamte Mantelfläf§
ehe des Verlängerungsendrohres 7.
I^ An der dem Kettbaumrohr 1 zugewandten Seite des
I^ An der dem Kettbaumrohr 1 zugewandten Seite des
H Verlängerungsendrohres 7 ist ein Innenflaiisch 8 ange-
|f ordnet, der sich von dem Innenflansch 2 des Kettbaum-Pf
rohres 1 dadurch unterscheidet, daß &ixf dem Flansch-
|i teilkreis beispielsweise acht achsparallele Bohrungen 13
I« ohne Gewinde angeordnet sind, die zur Führung und
Halterung der für die Verschraubung von Verlangerungsendroiii
7 und Kettbaumrohr 1 vorgesehenen Innensechskantschrauben eingerichtet sind.
Auf der dem Kettbaumrohr 1 abgewandten Außenseite des Verlängerutigsendrohres 7 sind am Inner.-durchmesser
vorzugsweise Haitenocken oder Federnuten 9 zur radialen Fixierung eines Adapters 10 angeord net·
Der Adapter 10 dient der Aufnahme des Antriebsteils und zur Übertragung der Antriebskräfte auf den gesamten
verlängerten Kettbaum; er ist dem Innendurchmesser des Verlängerungsendrohres 7 und seinen Haltenocken
oder Federnuten 9 angepaßt und durch Schiebesitz mit dem Inneren des Verlängerungsendrohres 7 lose
verbunden. Gegen ein Herauswandern aus seinem Schiebesitz '-vird der Adapter 10 vorteilhaft durch eine
im Verlängf^un^endrohr 7 radial angeordnete Halteschraube
ge^iche^t.
Die Verbindung der Verlängerungsendrohre 7 mit dem KettbaUmrPhr 1 geschieht in der Weise, daß der
Innenflansch 8 des Verlängerungsendrohres 7 mit dem
Innenflansch 2 d£$ Kettbaumrohres 1 von der äußerm
offenen Stirnseite des Verlängerungsendrohres 7 her verschraubt Wird,
Damit ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die
Kettbaumscheibe 12 ihren Sitz auf dem Verlängerungsendrohr
7 einnehmen kann, wodurch die erforderliche Kettbaumbreite erreicht wird. Zur Gewährleistung des
Antriebes des verlängerten Kettbaumes ist der Adapter 10 mit verschraubtem Mitnehmer axial in die äußere,
offene Stirnseite des Verlängerungsendrohres 7 eingesetzt und durch Eingriff von z. B. Nut und Feder 9 gegen
Verdrehung gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (5)
1. Kettbaum, bestehend aus einem Kettbaumrohr sowie zwei jeweils auf den äußeren Rohrendbereichen
axial stufenlos einsteilbar angeordneten Kettbaumscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsendrohr (7) vorgesehen ist,
das mit einem Ende des Kettbaumrohrs (1) lösbar verbunden ist
2. Kettbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsendrohr (7) mit einem
Außengewinde (11) für die Kettbaumscheiben (6,12) ausgestattet ist, das dem Außengewinde (4,5)
des Keubaumrohrs (1) entspricht
3. Kettbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verlängerungsendroh,- (7) auf
der dem Kettbaumrohr (1) zugewandten Seite ein Innenflansch (8) angeordnet ist, der einem entsprebaumlänge
verändert werden kann. Mit diesem Zwischenrohr läßt sich durch die feststehenden Scheiben
des eigentlichen Kettbaums jedoch nur eine ganz bestimmte Baumbreite einstellen. Dabei werden ferner die
s Baumteile lediglich mit einer Schraube zusammengehalten,
was heutigen Anforderungen wegen der außerordentlich hohen Drücke, die moderne Garne auf Grund
der jetzt üblichen, großen Wickeldurchmesser, insbesondere aber durch ihre große Relaxation auf die Seitenscheiben
ausüben, nicht mehr genügt
Auch durch US-Patentschrift 26 41 421 ist ein Kettbaum bekannt der mit Zwischenstücken durch die
ebenfalls feststehenden Kettbaumscheiben nur auf ganz bestimmte Baumbreiten eingestellt werden kann. Auch
hier werden die Baumelemente lediglich mit einer Schraube zusammengehalten, was heutigen Anforderungen
nicht mehr entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum mit axia! stufenlos einstellbaren Kettbaum-
chenden Innenflansch (2) an einem Ende des Kett- 20 scheiben der eingangs genannten Art derart auszubilbaumrohrs
(1) angepaßt ist den, daß er in einfacher Weise und ohne großen Zeitauf-
4. Kettbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß am Verlängerungsendrohr
(7) auf der dem Kettbaumrohr (1) abgewandten Seite innen ein Adapter (10) lösbar angeordnet ist
5. Kettbaumrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Verlängerungsendrohr (7) auf
der dem Kettbaumrohr (1) abgewandten Seite innen Halteelemente (9) gegen radiales Verdrehen des
Adapters (10) angeordnet sind.
wand an größere Kettbaumbreiten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst. Mit Hilfe des Verlängerungsendrohres
für Fadenkettbäume wird es dem Hersteller von Fadenketten möglich gemacht, auch bei
begrenztem Vorrat oder Mangel an ausreichend langen Kettbäumen schnell und wirtschaftlich dem Bedarf an
großen Kettbaumbreiten zu entsprechen. Gleichzeitig wird durch die Erfindung die erforderliche Lagerhal-
tung sowohl vom Raum- als auch vom Kapitalbedarf
her begrenzt. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kettbaums sind in den Ansprü-Die Erfindung betrifft einen Kettbaum, bestehend aus 35 chen 2-5 beschrieben.
einem Kettbaumrohr sowie zwei jeweils auf den äuße- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstc-
einem Kettbaumrohr sowie zwei jeweils auf den äuße- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstc-
ren Rohrendbereichen axial stufenlos einstellbar ange-
ordneten Kettbaumscheiben.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der US-Patentschrift 26 45 433 bekannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310887 DE3310887C2 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Kettbaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310887 DE3310887C2 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Kettbaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310887A1 DE3310887A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3310887C2 true DE3310887C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6194628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310887 Expired DE3310887C2 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Kettbaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310887C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR900005715B1 (ko) * | 1988-06-16 | 1990-08-06 | 동양폴리에스터 주식회사 | 직포용 경사비임의 제조방법 및 장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2352289A (en) * | 1943-06-10 | 1944-06-27 | Davis & Furber | Compressor roll for textile machines |
US2645433A (en) * | 1948-05-04 | 1953-07-14 | Crompton & Knowles Loom Works | Warp beam |
US2641421A (en) * | 1948-12-22 | 1953-06-09 | Duplan Corp | Adjustable loom beam |
GB1032029A (en) * | 1964-05-22 | 1966-06-08 | Thomas Ashworth And Company Lt | An adapter for hollow rollers or beams |
-
1983
- 1983-03-25 DE DE19833310887 patent/DE3310887C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310887A1 (de) | 1983-09-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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