DE19640742A1 - Schlauchfassung - Google Patents

Schlauchfassung

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DE19640742A1
DE19640742A1 DE1996140742 DE19640742A DE19640742A1 DE 19640742 A1 DE19640742 A1 DE 19640742A1 DE 1996140742 DE1996140742 DE 1996140742 DE 19640742 A DE19640742 A DE 19640742A DE 19640742 A1 DE19640742 A1 DE 19640742A1
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Reinhold Straus
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Lobbe Xenex GmbH and Co
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Lobbe Xenex GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchfassung für flexible Schläuche mit einer Stützwendel und einem Schlauchmantel, wobei die Schlauchfassung eine Hülse mit einer Innengewindenut aufweist.
Derartige Spiralschläuche weisen im Übergangsbereich auf Rohrstutzen häufig Probleme auf. Bei der Verwendung von Schlauchschellen, mit denen der Spiralschlauch auf dem Rohrstutzen befestigt wird, liegt der Auslauf der Stützwendel frei. Wegen mangelnder Überdeckung ragt dieser Teil der Stützwendel über den Bereich der Schelle stachelförmig hinaus und stellt somit eine Verletzungsgefahr dar. Eine Montage ist nur mit Hilfe von Werkzeugen möglich. Ferner sind Spiralschläuche in radialer Richtung wegen der relativ starren Stützwendel wenig elastisch, so daß eine ausreichende Verspannung am Übergangstutzen nicht sichergestellt ist.
Zur Abhilfe derartiger Probleme sind Endstutzen bekannt, die meist aus Kunststoff, wie z. B. PVC, gefertigt sind. Im Inneren der Endstutzen ist eine Innengewindenut mit derselben Steigung vorgesehen wie die Steigung des Spiralschlauchs. Diese Endstutzen können eine Rohrstutzenverlängerung aufweisen, um dort einen zweiten andersgearteten Schlauch bzw. ein Rohr zu befestigen. Diese Endstutzen haben den Nachteil, daß sie eine große Baulänge aufweisen, weil eine Mindestanzahl von Wendeln eingeschraubt werden muß, um eine ausreichende Fixierung zu gewährleisten. Trotzdem können sich diese Endstutzen lösen, wenn Drehkräfte am Schlauch oder am Endstutzen angreifen, weil beim Einschrauben eine Durchmesserveränderung erfolgt und somit keine Verspannung zwischen Schlauch und Rohrstutzen vorliegt. In der Regel müssen Schlauch und Stutzen im Gewinde verklebt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine ohne Werkzeug schnell lösbare Schlauchfassung für flexible Schläuche mit einer Stützwendel und einem Schlauchmantel, die bei kurzen Baulängen eine bessere Fixierung des Schlauchs gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit einer Schlauchfassung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schlauchfassung sieht vor, daß die Innengewindenut eine geringere Steigung S1 aufweist als die Steigung S2 der Stützwendel des flexiblen Schlauchs in entspanntem Zustand.
Schraubt man die Hülse auf den Schlauch auf, wird dem Schlauch die Steigung S1 aufgezwungen, wodurch zwischen den Wendeln der Schlauchmantel nach innen baucht, so daß Aufwulstungen entstehen. Gleichzeitig werden aufgrund der kleineren Steigung S1 die eingeschraubten Wendeln unter Spannung gesetzt. Durch die in axialer Richtung wirkende Federkraft der Stützwendel drückt diese gegen die Seitenflächen der Innengewindenut, wodurch die Reibungskräfte so groß werden, daß sich die Hülse nicht von selbst lösen kann. Werkzeuge zum Lösen der Hülse sind jedoch nicht notwendig.
Aufgrund der geringeren Steigung der Innengewindenut wird bei gleicher Anzahl von Wendeln eine kürzere Baulänge ermöglicht. Die Länge der Hülse kann dadurch kleiner gewählt werden als ihr Außendurchmesser.
Vorzugsweise beträgt die Steigung S1 60-80% der Steigung S2. Bei dieser Ausführungsform können somit bis zu 40% in der Baulänge eingespart werden, wenn man dieselbe Anzahl von Wendeln in der Hülse zuläßt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Aufgrund der axial wirkenden Federkraft kann die Anzahl der Wendeln sogar noch weiter reduziert werden, so daß die Baulänge tatsächlich noch kürzer gewählt werden kann.
Vorzugsweise ist an einem Ende der Innengewindenut ein Anschlag angeordnet, so daß beim Aufschrauben der Hülse das Schlauchende nicht versehentlich aus der Hülse heraustreten kann. Es entsteht dadurch keine Verletzungsgefahr durch ein freiliegendes Endstück der Stützwendel.
Zur Aufnahme von zwei Schlauchenden ist die Länge L der Hülse vorzugsweise ≧ ihrem Innendurchmesser. Eine bevorzugte Länge ist das 1,6-fache des Innendurchmessers. So wird bei einfachem Aufbau eine wirksame Schlauchverlängerung ermöglicht.
In der Mitte der Hülse ist bei dieser Art von Schlauchverlängerung vorzugsweise ein Anschlag vorgesehen, damit beim Aufschrauben der Hülse sichergestellt wird, daß beide Schlauchenden mit der gleichen Länge von der Hülse gehalten werden.
Die Schlauchverbindung kann auch aus zwei Hülsen gebildet werden, die an ihren Stirnseiten miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die beiden Hülsen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, weil auf diese Art und Weise eine Schlauchreduzierung herbeigeführt werden kann. Die beiden Hülsen können miteinander verklebt, verschweißt oder auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Durch die geringe Steigung der Innengewindenut der Hülse wird der Schlauch so weit zusammengeschoben, daß der Innendurchmesser durch die nach innen gerichteten Aufwulstungen von dse (Innendurchmesser des Spiralschlauchs im entspannten Zustand) auf dsv (Innendurchmesser des Spiralschlauchs im verspannten Zustand) verringert. Es entsteht ein elastischer Bereich dse minus dsv. Dieser Effekt kann vorteilhaft dazu genutzt werden, die Haltekraft zu vergrößern. Schiebt man unter diesen Bedingungen Hülse und Schlauchende über den Rohranschluß bzw. über ein Stützrohr, deren Außendurchmesser dA vorzugsweise dem Innendurchmesser dse des Spiralschlauchs im entspannten Zustand entspricht, dann werden die Aufwulstungen des Schlauchmantels wieder auf ihr ursprüngliches Maß dse zurückgedrängt, und es entsteht eine zusätzliche Anpreß- und Dichtkraft P. Aufgrund des Reibungskoeffizienten zwischen Wulst und Rohranschluß bzw. Stützrohr wird die axiale Haltekraft vergrößert, wobei gleichzeitig auch das Stützrohr bzw. der Rohranschluß fixiert werden. Damit Stützrohr bzw. Rohranschluß leichter in den Spiralschlauch eingeschoben werden können, weisen sie an der Außenfläche ihrer Enden vorzugsweise eine Anschrägung auf.
Als Stützrohr kann auch wiederum eine Hülse verwendet werden. In diesem Fall besitzt die innere Hülse einen Außendurchmesser dA, der dem Innendurchmesser des größeren Spiralschlauchs in entspanntem Zustand entspricht. Damit wird es möglich, zwei unterschiedliche Schläuche auf einfache Weise miteinander zu verbinden.
Wenn gemäß der obigen Ausführungsform zwei Hülsen mit unterschiedlichem Durchmesser miteinander verbunden werden, kann ein entsprechendes Stützrohr eingesetzt werden, das zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
Die Länge des Stützrohres beträgt mindestens 1,6 × dA bzw. die Länge des Rohrschlusses mindestens 0,8 × dA, so daß das überstehende Ende bei Bedarf als Rohrstutzen zum Befestigen eines anderen Schlauchtyps genutzt werden kann. Selbstverständlich kann die Hülse an einem Ende auch einen Rohrstutzen aufweisen.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Spiralschlauch im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Hülse im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Spiralschlauch mit aufgeschraubter Hülse und eingestecktem Rohranschluß,
Fig. 4 eine Hülse im Längsschnitt als Schlauchverlängerungsstück,
Fig. 5 zwei aneinander geklebte, geschweißte oder aus einem Stück gefertigte Hülsen unterschiedlichen Durchmessers als Reduzierverbindung im Längsschnitt,
Fig. 6 zwei Hülsen in Verbindung mit einem Stützrohr als Schlauchverlängerung im Längsschnitt,
Fig. 7 zwei Hülsen unterschiedlichen Durchmessers mit einem Stützrohr unterschiedlichen Durchmessers als Reduzierverbindung im Längsschnitt und
Fig. 8 eine Schlauchreduzierung, bei der die Innenhülse gleichzeitig Stützrohr der Außenhülse ist, im Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Spiralschlauch 1a dargestellt, der eine Stützwendel 2 mit der Steigung S2 aufweist. Diese Stützwendel 2 trägt einen Schlauchmantel 3 aus flexiblem Material, wie z. B. Kunststoff. Der Spiralschlauch 1a ist in axialer Richtung flexibel, so daß er in Längsrichtung zusammengedrückt werden kann. Im entspannten Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Schlauchmantel 3 gespannt.
In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Hülse 11a dargestellt, die alleine oder zusammen mit einem Stützrohr 15' bzw. dem Rohranschluß 15, der in der Fig. 3, dargestellt ist, die Schlauchfassung 10 bildet. Die Hülse 11a besitzt eine glatte Außenfläche und im Inneren eine Gewindenut 12 mit einer Steigung S1, die geringer ist als die Steigung S2 des in Fig. 1 gezeigten Spiralschlauchs 1a.
In der Fig. 3 ist eine solche Hülse 11a auf das Ende des Spiralschlauchs 1a aufgeschraubt. Innerhalb der Innengewindenut 12 befindet sich auf der Seite des Schlauchendes ein Anschlag 13a, so daß die Hülse 11a nicht versehentlich zu weit auf den Spiralschlauch 1a aufgeschraubt werden kann, wodurch u. U. das Ende des Spiralschlauchs aus der Hülse wieder austreten könnte. Aufgrund der geringeren Steigung S1 wird die Stützwendel 2 so weit zusammengeschoben, daß der Schlauchmantel Aufwulstungen 4 bildet, die nach innen gerichtet sind. Der Innendurchmesser dse des Spiralschlauchs 1a im entspannten Zustand verringert sich dadurch auf den Durchmesser dsv, der in der Fig. 4 eingezeichnet ist. Wenn nun der Rohranschluß 15 in das Innere des Spiralschlauchs 1 eingeschoben wird, werden diese Aufwulstungen aufgehoben bzw. zurückgedrängt, so daß eine zusätzliche radiale Anpreß- und Dichtkraft P entsteht. Hierzu weist der Rohranschluß 15 einen Außendurchmesser dA auf, der in etwa dem Innendurchmesser dse des Spiralschlauchs 1 im entspannten Zustand entspricht. Die Hülse 11a nimmt insgesamt ca. 4 der Stützwendeln 2 auf und besitzt eine Länge, die geringer ist als ihr Außendurchmesser. Rohranschluß 15 hingegen besitzt eine Länge, die größer ist als die Länge der Hülse 11a. Dadurch wird es möglich, an den überstehenden Enden des Rohranschlusses 15 einen weiteren Schlauch anderen Typs, beispielsweise mit einer Schelle, zu befestigen.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Hülse 11c dargestellt, die eine Länge L von ca. 1,6 × dA = 1,6 × dse aufweist, und somit zur Aufnahme von zwei Schlauchenden der Spiralschläuche 1a geeignet ist. In der Mitte der Hülse 11c befindet sich ebenfalls ein Anschlag 13b, so daß beide Schläuche 1a gleich weit in die Hülse 11c eingeschraubt werden können. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Steigung S1 der Innengewindenut 12 kleiner als die Steigung S2 des entspannten Schlauchs 1a.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Zusammenführung von zwei Enden der Schläuche 1a und 1b unterschiedlichen Durchmessers, bei der Hülsen 11a und 11b verwendet werden. Eine Stirnseite der beiden Hülsen 11a und 11b wird dabei als Klebefläche 17 verwendet. Die beiden Hülsen können sinngemäß auch aus einem Stück gefertigt werden. Somit besteht eine Möglichkeit der Schlauchreduzierung von 1b auf 1a.
Werden an die Abdichtung erhöhte Anforderungen gestellt, dann ist eine Verbindung nach Fig. 6 mit Stützrohr 15' möglich, weil hier die Aufwulstungen 4, bedingt durch das Zurückpressen zur besseren Abdichtung beitragen. In diesem Fall wird 2x die Hülse 11a verwendet.
Bei einer Schlauchreduzierung mit erhöhter Forderung nach Abdichtung kann gemäß Fig. 7 ein Stützrohr 15'' mit zum jeweiligen Schlauch 1a und 1b passenden Hülsen 11a bzw. 11b verwendet werden. Das Stützrohr 15'' besitzt zwei Abschnitte 18a, b mit unterschiedlichen Durchmessern.
Nach Fig. 8 wird die Schlauchreduzierung dadurch erreicht, daß die Außenfläche der Innenhülse 11a zum Stützrohr wird, d. h., daß der Durchmesser dA der Innenhülse 11a dem eines Stützrohres für die Außenhülse 11b entspricht.
Bezugszeichenliste
1
a, b Spiralschlauch
2
Stützwendel
3
Schlauchmantel
4
Aufwulstung
10
Schlauchfassung
11
a, b, c Hülse
12
Innengewindenut
13
a, b Anschlag
15
Rohranschluß
15', 15"
Stützrohr
16
Anschrägung
17
Klebefläche
18
a, b Stützrohrabschnitt

Claims (14)

1. Schlauchfassung für flexible Schläuche mit einer Stützwendel und einem Schlauchmantel, wobei die Schlauchfassung eine Hülse mit einer Innengewindenut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindenut (12) eine geringere Steigung S1 aufweist als die Steigung S2 der Stützwendel (2) im entspannten Zustand.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung S1 60%-80% der Steigung S2 beträgt.
3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Innengewindenut (12) ein Anschlag (13a) angeordnet ist.
4. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von zwei Schlauchenden (1a, b) die Länge L der Hülse (11c) ≧ ihrem Innendurchmesser ist.
5. Schlauchfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Hülse (11a, c) ein Anschlag (13b) vorgesehen ist.
6. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hülsen (11a, b) an ihren Stirnseiten miteinander, verbunden sind.
7. Schlauchfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (11a, b) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
8. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet durch ein in die Hülse (11a, b, c) einsteckbares Stützrohr (15', 15'') bzw. einen Rohranschluß (15).
9. Schlauchfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (15', 15'') bzw. der Rohranschluß (15) einen Außendurchmesser dA aufweist, der dem Innendurchmesser dse des Spiralschlauchs (1a, b) im entspannten Zustand entspricht.
10. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (15', 15'') eine Hülse (11a, b) ist.
11. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (15'') zwei Abschnitte (18a, b) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
12. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (15', 15'') bzw. der Rohranschluß (15) an der Außenfläche des Rohrendes eine Anschrägung (16) aufweist.
13. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützrohres (15', 15'') größer als 1,6 × dA ist, wobei dA der Außendurchmesser des Stützrohres (15', 15'') ist.
14. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11a, b, c) an einem Ende einen Rohrstutzen aufweist.
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