DE602004004474T2 - Kotflügel für ein Rad einer Landwirtschaftsmaschine - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kotflügel für ein Rad eines landwirtschaftlichen oder Baufahrzeuges.
  • Es ist wünschenswert, dass die Breite eines Kotflügels eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges, wie zum Beispiel eines Traktors oder eines Baufahrzeuges, wie zum Beispiel eines Telehandlers, einstellbar ist. Ein Grund hierfür besteht darin, dass es möglich ist, den gleichen Traktor mit Rädern unterschiedlicher Breite zu verwenden, und der Kotflügel muß an die Breite des Rades angepasst werden. Weiterhin ist es beim Transport oder beim Hindurchfahren durch enge Tore, wünschenswert, die Breite der Kotflügel zu verringern.
  • Es wurde bisher vorgeschlagen, Kotflügel-Verbreiterungen vorzusehen, die am Rand eines Kotflügels befestigt oder von diesem entfernt werden können, um eine Vergrößerung und Verkleinerung der Kotflügel-Breite zu ermöglichen. Die GB-A-1 477 628 zeigt ein Beispiel eines Kotflügels, der derartige Verbreiterungen aufweist. Im letztgenannten Patent ist der Kotflügel für einen Lastwagen bestimmt, und er ist mit Verbreiterungen versehen, um es zu ermöglichen, dass nur ein Teil des Kotflügels in dem Fall ersetzt wird, dass er beschädigt ist. Trotz dieser Unterschiede zeigt das letztgenannte Patent das Prinzip, das in der Vergangenheit verwendet wurde, um die Breite von Kotflügeln zu vergrößern.
  • Die Verwendung von Verbreiterungen, die Kante zu Kante aneinander angebracht sind, hat verschiedene Nachteile. Abgesehen von Kostenfragen hinsichtlich der Herstellung von Teilen, die ineinander einrasten, ergibt sich ein Problem hinsichtlich der Dauer der Zeit, die erforderlich ist, um die Verbreiterungen anzubringen oder zu trennen. Weiterhin ist das Tragen und Ausrichten der Verbreiterungen, während sie befestigt werden, eine schwierige und mühsame Aufgabe, die in vielen Fällen nicht von einer einzigen Person ausgeführt werden kann. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Notwendigkeit, Verbreiterungen aufzubewahren, wenn sie nicht im Gebrauch sind.
  • In der US-B-6 007 102 ist eine einstellbare Radkasten-Auskleidung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, das einen ausfahrbaren Teil aufweist, der an einem gleitenden Halterarm befestigt ist. Dieses Dokument offenbart den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher darauf gerichtet, einen Kotflügel zu schaffen, der diese Nachteile mildert und es ermöglicht, dass die Breite eines Kotflügels einfach an die vorherrschenden Bedingungen angepasst werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kotflügel für ein Rad eines Fahrzeuges geschaffen, der zwei oder mehr in Radialrichtung übereinander angeordnete Teile aufweist, die relativ zueinander in der Axial-Richtung des Rades beweglich und in unterschiedlichen axialen Relativstellungen verriegelbar sind, um einen Kotflügel mit einstellbarer Breite zu schaffen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel aus zwei Teilen gebildet ist, von denen einer zur direkten Befestigung auf der Fahrzeug-Karosserie ausgebildet ist, während der zweite Teil zur Befestigung an der Fahrzeug-Karosserie mit Hilfe von Pfosten mit veränderbarer Länge befestigt ist, um eine Einstellung des Abstandes des zweiten Abschnittes von der Fahrzeug-Karosserie zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich würde es alternativ möglich sein, dass der Kotflügel aus mehr als zwei Teilen gebildet ist. Es würde außerdem alternativ möglich sein, einen ersten Teil an der Fahrzeug-Karosserie zu befestigen und einen zweiten Teil an dem ersten Teil zu haltern.
  • Die Pfosten mit veränderbarer Länge können in geeigneter Weise aus einem teleskopartig zusammenschiebbaren Rohr gebildet sein, dessen Abschnitte relativ zueinander in unterschiedlichen Positionen verriegelbar sind. Um eine kontinuierliche Einstellung der Breite zu ermöglichen, wird es bevorzugt, dass die Abschnitte relativ zueinander in allen Relativstellungen verriegelbar sind.
  • Um die Abschnitte des Rohres gegeneinander zu verriegeln, kann das Ende eines Abschnittes mit sich in Axialrichtung erstreckenden Schlitzen geformt sein, die es ermöglichen, dass der Durchmesser des Endes dieses Abschnittes vergrößert oder verkleinert wird, um gegen einen benachbarten Abschnitt zu klemmen.
  • Vorzugsweise ist das Ende eines inneren Abschnittes geschlitzt und ausdehnbar, um in den nächst größeren Abschnitt mit Hilfe einer mit Innengewinde versehenen Mutter zu greifen, in die eine Spannschraube eingeschraubt ist, die durch den inneren Abschnitt hindurchläuft, wobei die Mutter eine sich konisch verjüngende Außenoberfläche aufweist, die in dem Ende des inneren Abschnittes aufgenommen wird.
  • Es ist ein wichtiger Vorteil des einstellbaren Kotflügels der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, dass alle seine Teile an dem Fahrzeug angebracht bleiben und in allen Einstellungen der Breite des Kotflügels korrekt in Radialrichtung gegeneinander ausgerichtet sind. Daher kann die Einstellung der Breite des Kotflügels von einer einzigen Person ausgeführt werden, weil es hierzu lediglich erforderlich ist, dass einer der Teile gelöst wird, auf seine gewünschte neue Position bewegt wird und dann neu verriegelt wird. Das Gewicht des Teils, der bewegt wird, wird zu allen Zeiten abgestützt, und selbst wenn der Kotflügel auf seine minimale Breite verringert wird, bleiben alle Teile des Kotflügel an der Fahrzeug-Karosserie angebracht, und es ist nicht erforderlich, einen alternativen Platz für deren Aufbewahrung zu finden.
  • Die Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kotflügels gemäß der Erfindung ist, der über dem Hinterrad eines Traktors befestigt ist; und
  • 2 ein Schnitt durch den Kotflügel entlang eines der einstellbaren Befestigungspfosten ist, die den radial innenliegenden Teil des Kotflügel haltern.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Kotflügel 1 umfasst einen festen Teil 12 und einen in Axialrichtung einstellbaren Teil 14, der auch als Verbreiterung bezeichnet wird, und der radial einwärts von dem festen Teil 12 befestigt ist. Der feste Teil 12 ist direkt an dem Fahrgestell oder der Karosserie des Traktors in üblicher Weise befestigt und bewegt sich nicht. Die Verbreiterung 14 ist andererseits auf der Fahrzeug-Karosserie mit Hilfe von drei einstellbaren Pfosten 20 befestigt, von denen einer im Schnitt in 2 gezeigt ist.
  • Jeder der einstellbaren Pfosten 20 ist als ein teleskopartig zusammenschiebbares Rohr konstruiert, das einen Außenabschnitt 22, der beispielsweise durch Schweißen an der Fahrzeug-Karosserie befestigt ist, und einen inneren Abschnitt 24 aufweist, der an der Verbreiterung 14 befestigt ist und deren Gewicht trägt. Das innere Ende des inneren Abschnittes 24 weist einen oder mehrere sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze auf, um es zu ermöglichen, dass sein Radius vergrößert wird. Eine Mutter 26 mit einer sich konisch verjüngenden Außenoberfläche wird in dem Ende des inneren Abschnittes 24 aufgenommen und ist auf eine Schraube 28 aufgeschraubt, die entlang der Länge des inneren Abschnittes verläuft, wobei der Kopf 16 der Schraube 28 von der Seite des Fahrzeuges aus zugänglich ist.
  • Die Verbreiterung 14 ist in beiden Zeichnungen in einer Zwischenstellung gezeigt, in der sie so eingestellt ist, dass sie an die Breite des Rades 30 angepasst ist. Die Position der Verbreiterung 14 kann eingestellt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Räder zu ermöglichen, oder um es zu ermöglichen, dass der Traktor durch eine enge Öffnung oder einen Durchgang in einer Hecke gefahren wird.
  • Um eine derartige Einstellung zu bewirken, werden die Köpfe 16 aller Schrauben 28 gedreht, um die Klemmwirkung des inneren Abschnittes 24 jedes Befestigungs-Pfostens 20 auf seinen Außenabschnitt zu lösen. Als nächstes wird die Verbreiterung 14 herausgezogen oder eingedrückt, um die Breite des Kotflügels 10 zu vergrößern oder zu verkleinern. Entsprechend liegt, wenn sie nach links gemäß 2 gedrückt wird, die Verbreiterung 14 vollständig unterhalb des festen Teils 12, und der Kotflügel 10 ist lediglich so breit, wie der feste Teil 12. Wenn sie weiter nach rechts gezogen wird, so kann die Verlängerung 14 andererseits auf eine Position bewegt werden, in der sie sich über den festen Teil 12 hinaus erstreckt, wodurch die Breite des Kotflügels auf die kombinierte Breite der zwei Teile 12 und 14 vergrößert wird. Sobald der Kotflügel 10 auf eine gewünschte Breite zwischen diesen Grenzwerten eingestellt wurde, werden die Schrauben 28 erneut festgezogen. Das Zusammenwirken der konischen Oberflächen der Muttern 26 mit den inneren Abschnitten 24 der Pfosten 20 dehnt die Enden der inneren Abschnitte 24 aus, damit sie in den Außenabschnitten 22 festgeklemmt werden und damit die Verbreiterung 14 in der gewünschten neuen Position verriegeln.
  • Es ist ein wichtiger Vorteil der beschriebenen einstellbaren Befestigungs-Pfosten 20, dass von dem Rad 30 hochgeschleuderter Schmutz die Verriegelung und Entriegelung der Verbreiterung 14 nicht stört. ES können jedoch andere einstellbare Haltebügel zur Befestigung der Verbreiterung 14 entweder auf der Fahrzeug-Karosserie oder dem festen Teil 12 des Kotflügel in Betracht gezogen werden, um es zu ermöglichen, dass die Verbreiterung 14 in Axial-Richtung bewegt und irgendeiner Position oder in zumindest einigen vor eingestellten Positionen verriegelt wird.

Claims (5)

  1. Kotflügel (10) für ein Rad (30) eines Fahrzeuges, mit zwei oder mehr radial übereinander angeordneten Teilen (12, 14), die relativ zueinander in der Axialrichtung des Rades (30) beweglich und in unterschiedlichen relativen Axialstellungen verriegelbar sind, um einen Kotflügel (10) mit einstellbarer Breite zu schaffen; und dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (10) aus zwei Teilen (12, 14) gebildet ist, von denen einer (12) zur direkten Befestigung auf der Fahrzeug-Karosserie ausgebildet ist, und der zweite (14) zur Befestigung an der Fahrzeug-Karosserie mit Hilfe von Pfosten (20) mit veränderlicher Länge ausgebildet ist, die an dem zweiten Teil (14) befestigt sind, um eine Einstellung des Abstandes des zweiten Abschnittes (14) von der Fahrzeug-Karosserie zu ermöglichen.
  2. Kotfflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Pfosten (20) mit veränderbarer Länge ein teleskopartig zusammenschiebbares Rohr (22, 24) umfasst, dessen Abschnitte gegeneinander in unterschiedlichen Positionen verriegelbar sind.
  3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des teleskopartig zusammenschiebbaren Rohres (22, 24) relativ zueinander in allen Relativstellungen verriegelbar sind.
  4. Kotflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines Abschnittes (24) des teleskopartig zusammenschiebbaren Rohres (20) mit zwei sich in Axialrichtung erstreckenden Schlitzen ausgebildet ist, um eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Durchmessers des Endes dieses Abschnittes zu ermöglichen, um ihn gegen einen benachbarten Abschnitt (22) festzuklemmen.
  5. Kotflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines inneren Abschnittes (24) geschlitzt und zum Eingriff in dem nächst größeren Abschnitt (22) mit Hilfe einer mit Innengewinde versehenen Mutter (26) erweiterbar ist, in die eine Spannschraube (28) eingeschraubt ist, die durch den inneren Abschnitt (24) hindurch läuft, wobei die Mutter (26) eine sich konisch verjüngende Außenoberfläche aufweist, die von dem Ende des inneren Abschnittes (24) aufgenommen wird.
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