DE1217091C2 - Antiskatingvorrichtung - Google Patents

Antiskatingvorrichtung

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DE1217091C2
DE1217091C2 DE1965ST023210 DEST023210A DE1217091C2 DE 1217091 C2 DE1217091 C2 DE 1217091C2 DE 1965ST023210 DE1965ST023210 DE 1965ST023210 DE ST023210 A DEST023210 A DE ST023210A DE 1217091 C2 DE1217091 C2 DE 1217091C2
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Germany
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tonearm
axis
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lever
pivot axis
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DE1965ST023210
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Helmut Laufer
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Gebrueder Steidinger GmbH
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Gebrueder Steidinger GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/28Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse providing transverse bias parallel to record

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

3 4
während der Abtastbewegung des Tonarms kon- An einer Grundplatte 1 ist ein Tonarm 2 um eine
stant ist. senkrechte Achse 3 schwenkbar gelagert. Unterhalb
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Hebel der Grundplatte 1 an einem fest mit dem Tonarm 2 durch Drehen um eine zur senkrechten Schwenk- verbundenen Rohr 4 befindet sich eine Scheibe 5, auf achse des Tonarms parallelliegende Achse derart ein- 5 der ein zweiarmiger Hebel 6 um einen Zapfen 7 stellbar ist, daß das mit der Feder verbundene Hebel- schwenkbar gelagert ist. An einem abgekröpften ende in der einen Verdrehendlage in der Schwenk- Ende 8 des Hebels 6 ist eine Zugfeder 9 eingehängt, achse des Tonarms und in der anderen Endlage so die andererseits an der Grundplatte 1 mittels eines liegt, daß beim Verschwenken des Tonarms eine Zapfens 17 befestigt ist. Am anderen Ende des He-Verkürzung des Abstandes der Federlängsachse zur io bels 6 ist ein Zapfen 10 befestigt, der in eine spiral-Tonarmschwenkachse eine Kraftzunahme infolge förmige Ausnehmung 11 eines gegen Reibung vereiner Vergrößerung des Abstandes der Federbefesti- drehbaren, auf dem Tonarmlagerbügel 12 sitzenden gungspunkte kompensiert. Ringes 13 eingreift. Der Ring 13 ist in axialer Rich-
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit tung ebenfalls gegen Reibung verschiebbar und ereinfachen Mitteln die erzeugte Antiskatingkraft in 15 greift in seiner oberen Stellung mit seinem Zahneinem weiten Bereich den in der Praxis verwendeten kranz 14 den Umfang eines um die waagerechte Ton-Tonabnehmerauflagekräften angepaßt werden kann, armschwenkachse 15 angeordneten Stellringes 16 zum wobei der Erkenntnis Rechnung getragen ist, daß Einstellen des Tonarmauflagegewichts,
sich bei geeigneter Anordnung und Bemessung des Die dargestellte Lage entspricht der Kompen-Tonarms die sogenannte Skatingkraft während der 20 sationskraft Null, woran auch ein Verschwenken des Abtastbewegung des Tonarms praktisch nicht ändert. Tonarms nichts ändert, da der eine Angriffspunkt
Da die Größe der Skatingkraft in einem direkten der Feder 9 mit der Schwenkachse 3 des Tonarms 2
Verhältnis zum Auflagegewicht steht, erscheint es zusammenfällt. Beim Verdrehen des Ringes 13 gleitet
wünschenswert, beide mittels einer Einstellvorrich- der Zapfen 10 in der spiralförmigen Ausnehmung 11
tung gleichzeitig einzustellen. Eine besonders zweck- 25 und verschwenkt damit den Hebel 6 beispielsweise
mäßige Weiterbildung der Erfindung bei einem Gerät, bis in seine unterbrochen dargestellte Lage, womit
bei dem das Tonarmauflagegewicht mittels eines die größte Kompensationskraft eingestellt ist. Ver-
Stellringes veränderbar ist, besteht nun darin, daß schwenkt sich der Tonarm 2 während des Abtastens
der Ring einen Zahnkranz trägt und in axialer Rieh- um seine Achse 3, so wird die Zugfeder 9 zwar ge-
tung derart verschiebbar angeordnet ist, daß er in 30 reckt, aber der damit verbundenen Kraftzunahme
seiner oberen Endlage mit dem rechtwinklig dazu an- wirkt eine entsprechende Verkürzung ihres in bezug
geordneten Stellring koppelbar ist. auf die Achse 3 wirksamen Hebelarms entgegen, so
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungs- daß das Kompensationsmoment annähernd konstant
beispieles näher beschrieben. gehalten wird. Bei einer Zwischenlage des Hebels 6
Fig. 1 stellt den Teil eines Plattenspielers mit der 35 verkleinert sich zwar das Kompensationsmoment,
Tonarmlagerung von unten gesehen dar; die ausgleichende Wirkung zwischen Federverlänge-
F i g. 2 stellt einen Querschnitt durch die senk- rung und Verkürzung ihres wirksamen Hebelarms
rechte Tonarmschwenkachse dar. bleibt aber bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansprüche· des Tonarmes ändert und dessen Ausgangsgröße ein- ' stellbar ist.
1. Vorrichtung an einem Tonabnehmer, der Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (USA.-Paum eine senkrechte Achse schwenkend eine tentschrift 3 129 008, belgische Patentschrift 646 506, Schallplatte abtastet, mit einer Zugfeder, die 5 niederländische Offenlegungsschrift 6 403 880).
einerseits an einem mit dem Gerät verbundenen Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird mit Hilfe Teil und andererseits an einem Ende eines mit der an einem Hebelarm veränderlicher Größe angreider Schwenkbewegung des Tonarmes um die fenden Zugfeder ein Drehmoment auf die Schwenksenkrechte Achse des Tonarmes mitschwenken- achse des Tonarms ausgeübt, das bei der Abtastden Hebels angreift und deren Kraftwirkung io bewegung von der Einlauf- zur Auslaufrille hin geradlinig zwischen diesen beiden Angriffspunkten monoton abnimmt. Die Ausgangsgröße des Drehverläuft und zur senkrechten Schwenkachse des moments ist jedoch nur in geringem Umfang einstell-Tonarmes einen Hebelarm bildet, dessen Größe bar, insbesondere kann sie nicht auf den Wert Null sich bei der Schwenkbewegung des Tonarmes eingestellt werden.
ändert und dessen Ausgangsgröße einstellbar ist, 15 In einer anderen bekannten Vorrichtung wird das dadurch gekennzeichnet, daß der He- Drehmoment durch einen gewichtsbelasteten Faden, bei (6) durch Drehen um eine zur senkrechten der in einer öse umgelenkt wird und am Tonarm an-Schwenkachse des Tonarmes parallelliegende greift, erzeugt. Eine Veränderung des Drehmoments Achse (7) derart einstellbar ist, daß das mit der wird durch Verlagerung des Angriffspunktes des Feder (9) verbundene Hebelende (8) in der einen 20 Fadens am Tonarm erreicht. Eine derartige Vor-Verdrehendlage in der Schwenkachse (3) des Ton- richtung ist bezüglich der allgemeinen Handhabung armes und in der anderen Endlage so liegt, daß des Geräts und für den Transport hinderlich,
beim Verschwenken des Tonarmes (2) eine Ver- In einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein kürzung des Abstandes der Federlängsachse zur an der Grundplatte des Geräts gelagerter, gewichts-Tonarmschwenkachse (3) eine Kraftzunahme in- 25 belasteter Hebel so angeordnet, daß er mit einem in folge einer Vergrößerung des Abstandes der radialer Richtung an der senkrechten Tonarm-Federbefestigungspunkte (8,17) kompensiert. schwenkachse befestigten Zapfen in Berührung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Reibung einer solchen Vorrichtung ist beachtlich, kennzeichnet, daß über der Grundplatte auf der Auch besteht die Gefahr, daß auf dem Transport die senkrechten Tonarmschwenkachse (3) ein Ring 30 aufeinandergleitenden Teile gegeneinander geschla-(13) gegen Reibung verdrehbar gelagert ist, der gen werden, was die Reibungsverhältnisse ändert, einen spiralförmigen Schlitz (11) enthält, in den Zur Verhinderung dieser Gefahr wären besondere ein auf dem Hebel (6) befestigter Zapfen (10) ein- Sicherungsmittel erforderlich.
greift, wobei der Schlitz (11) so geformt ist, daß Die beiden letztgenannten Vorrichtungen funktionie-
der Hebel (6) bei Verdrehen des Ringes (13) 35 ren außerdem nur dort einwandfrei, wo der Platten-
zwischen seinen beiden Verstellendlagen ver- spieler ausschließlich in einer wenigstens angenähert
schwenkt wird. waagerechten Lage betrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Ein- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (deutsche richtung zum Verändern des Tonarmauflage- Auslegeschrift 1 036 525) ist die senkrechte Schwenkgewichts mittels eines Stellringes, dadurch ge- 40 achse des Tonarms verstellbar. Hierdurch kann die kennzeichnet, daß der Ring (13) einen Zahn- Auflagekraft der Abtastnadel und damit die von ihr kranz (14) trägt und in axialer Richtung derart erzeugte Skatingkraft in Abhängigkeit von der Abverschiebbar angeordnet ist, daß er in seiner taststellung des Tonarms verändert werden. Die Aufoberen Endlage mit dem rechtwinklig dazu ange- lagekraft wird dabei von einer Feder erzeugt, die ordneten Stellring (16) koppelbar ist. 45 den Tonarm um eine zur vorgenannten Achse rechtwinklig angeordnete zweite Schwenkachse zu drehen
sucht. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sich
je nach der vorgegebenen Schräglage des Tonarm-
Die Erfindung betrifft eine Antiskatingvorrichtung, trägers die Auflagekraft der Nadel während des Ab-Solche Vorrichtungen dienen der Kompensation des 50 tastvorganges in unterschiedlicher Weise ändert.
Drehmoments, das infolge der beim Abtasten der In einer weiteren bekannten Einrichtung (USA.-Pa-Schallrille einer Schallplatte auf die Abtastnadel aus- tentschrift 3 088 742) ist in der senkrechten Tonarmgeübten und tangential zur Schallrille gerichteten Rei- schwenkachse eine Spiralfeder angebracht, um die bungskraft auf die Schwenkachse des Tonarmes aus- erforderliche Antiskatingkraft zu erzeugen. Hiergeübt wird. Durch Antiskatingvorrichtungen soll also 55 durch wird zwar eine während der Abtastbewegung erreicht werden, daß der Anpreßdruck der Nadel des Tonarms konstante und auch von der Neigung auf beiden Flanken der Abtastrille gleich groß ist. der Plattentellerebene im Raum weitgehend unab-
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung an hängige Antiskatingkraft erzeugt. Jedoch wäre mittels
einem Tonabnehmer, der um eine senkrechte Achse einer solchen Federanordnung nur eine begrenzte schwenkend eine Schallplatte abtastet, mit einer Zug- 60 Einstellbarkeit der Antiskatingkraft, wie sie beispiels-
feder, die einerseits an einem mit dem Gerät verbun- weise zum Ausgleichen gewisser Fabrikationstole-
denen Teil und andererseits an einem Ende eines mit ranzen erforderlich ist, mit einfachen Mitteln mög-
der Schwenkbewegung des Tonarmes um die senk- Hch.
rechte Achse des Tonarmes mitschwenkenden Hebels Ausgehend von der aus der USA.-Patentschrift angreift und deren Kraftwirkung geradlinig zwischen 65 3 129 008 bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung
diesen beiden Angriffspunkten verläuft und zur senk- die Aufgabe zugrunde, diese so auszubilden, daß das
rechten Schwenkachse des Tonarmes einen Hebelarm von ihr am Tonarm erzeugte Drehmoment zwischen
bildet, dessen Größe sich bei der Schwenkbewegung Null und einem maximalen Wert einstellbar und
DE1965ST023210 1965-01-15 1965-01-15 Antiskatingvorrichtung Expired DE1217091C2 (de)

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DE1965ST023210 DE1217091C2 (de) 1965-01-15 1965-01-15 Antiskatingvorrichtung
NL666600082A NL155387B (nl) 1965-01-15 1966-01-05 Inrichting voor dwarskrachtcompensatie aan een platenspeler.
GB1171/66A GB1127941A (en) 1965-01-15 1966-01-11 Improved anti-skating apparatus
US520724A US3315967A (en) 1965-01-15 1966-01-14 Anti-skating device
FR46035A FR1463653A (fr) 1965-01-15 1966-01-15 Dispositif d'antipatinage pour pick-up

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DE1217091B DE1217091B (de) 1966-05-18
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DE1194173B (de) * 1963-10-31 1965-06-03 Garrard Engineering Ltd Tonarm mit einer Einrichtung zur Sicherung des gleichfoermigen Flankenandrucks der Abtastnadel

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US3315967A (en) 1967-04-25
NL155387B (nl) 1977-12-15
FR1463653A (fr) 1966-12-23
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NL6600082A (de) 1966-07-18
GB1127941A (en) 1968-09-18

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