DE2351883C2 - Vorrichtung zur Lagerung einer Langfeldleuchte an schräggestellten Zeichenbrettern - Google Patents
Vorrichtung zur Lagerung einer Langfeldleuchte an schräggestellten ZeichenbretternInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruv..i 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülsen (14) zur drehbaren Lagerung des hinteren längeren Seitenschenkels (10)
in einer derartigen Position am Zeichenbrett (2) angeordnet sind, daß die Langfeldleuchte (4) zur
Rückseite des Zeichenbretts (2) weggeschwenkt werden kann.
■4Ϊ
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei normaler Zeichenarbeit weist ein Zeichenbrett einen Winkel von 15 bis 25° zur Vertikalen auf. Das
direkt von Deckenleuchten auf die Arbeitsfläche so einfallende Licht bewirkt einen sehr kleinen Ausleuchtungseffekt.
Wegen dieses Problems bei dem Einsatz einer Allgemeinbeleuchtung hat es sich eingeführt, örtliche
Beleuchtung an den Zeichenbrettern zusätzlich zu den Deckenleuchten zu verwenden. Eine gattungsgemäße
Vorrichtung ist beispielsweise aus der CH-PS 2 43 968 bekanntgeworden. Dabei ist ein zweiteiliger, insgesamt
etwa rechteckförmiger Rahmen vorgesehen, dessen kürzere Seitenschenkel das Zeichenbrett seitlich umfassen
und dessen hinterer, längerer, der Rückseite des Zeichenbretts zugewandter Schenkel an zwei im
Abstand voneinander an der Rückseite des Zeichenbrettes befestigten Aufsätzen starr angebracht ist. Vor der
Zeichenbrettfläche wird von den kürzeren Seitenschenkein eine Querstrebe in Lagerhülsen schwenkbar
gehalten, wobei in deren Bereich Gewichtsausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind, die zumindest eine
Friktionsbremse enthalten. Auf der Querstrebe ist der zweite Teilrahmen gehalten, dessen Teilseitenschenkel
zur Langfeldleuchte reichen, die dort mittels Lagerhülsen, die am Gehäuse der Langfeldleuchte angebracht
sind, schwenkbeweglich befestigt ist. Die Seitenschenkel
des Gesamtrahmens haben ein tCnickgelenk, welches
durch die Querstrebe gebildet wird. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Querstrebe ortsfest vor der
Zeichenfläche positioniert ist und daher nur iiii obersten
Randbereich des Zeichenbrettes verwendet wird, weil sie ansonsten beim Zeichnen hindern würde. Dies hat
zur Folge, daß die Langfeldleuchte selbst auch nur im oberen Brettbereich verstellbar ist und hierbei zudem
auch sehr starken Abslandsänderungen zur Zeichenfläche unterliegt, mit der Folge großer Helligkeitsvariation
je nach Position. Man wird also die Leuchte praktisch kaum bewegen, und zum Ausleuchten des Zeichenbrettes
ab der Brettmitte nach unten hin ist sie überhaupt nicht geeignet. 1st sie nämlich in Richtung Brettmitte
geschwenkt, so befindet sie sich zufolge der am oberen Brettrand und vor der Zeichenfläche Hegenden
Schwenkachse knapp über der Zeichenfläche. Etwa in Brettmitte entsteht dann ein extrem heller Bereich, der
allerdings vom Leuchtengehäuse teilweise abgedeckt wird und oberhalb und unterhalb davon bleiben diffus
ausgeleuchtete Übergangszonen. Nachteilig ist weiterhin, daß die Qverstrebe aus ihrer Lage vor der
Zeichenfläche nicht wegbewegt werden kann und die Handhabung am Brett behindert
Weiterhin ist eine Vorrichtung aus der SE-PS 1 27 928 bekanntgeworden. Dabei befinden sich die Lagerhülsen
oberhalb der Zeichenbrettoberseite im Bereich der Brettoberkante. Der Rahmen ist in nach oben
auskragenden und U-förmig zurück unter die Brettunterseite greifenden und dort befestigten Aufsatzbügeln
ausgebildet. Die beiden Lagerhülsen liegen relativ eng nebeneinander und die Seitenschenkel des Rahmens
sind erheblich länger als der Querabstand zwischen diesen. Der Querabstand ist zuder~ erheblich kleiner als
die Länge der Langfeldleuchte. Dies führt dazu, daß die Langfeldleuchte bei den geringr.ien Stoßbewegungen
am Zeichenbrett in Querrichtung zu schaukeln beginnt. Besonders stark und langanhaltend schaukelt sie nach
einer Verlagerung.
Auch die zusätzlichen Lenker, die zwischen den Seitenschenkeln und der Leuchte angebracht sind,
bringen hier nur eine geringfügige Verbesserung. Zudem bringt die Vielzahl der Gelenke Probleme mit
sich, da jedes Gelenk je nach Abstand zur Leuchte einen abgestuften Reibungswiderstand aufweisen muß, um
einerseits die Leuchte in ihrer eingestellten Position zu halten, andererseits aber beim Verstellen der Leuchte in
der richtigen Weise nachzugeben. Das vorgenannte Schwingen der Leuchte ergibt ein störendes Schwanken
der Helligkeit in den beiden seitlichen Zonen des Zeichenbrettes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
Schwenkmöglichkeit über die Oberkante der Arbeitsfläche gewährleistet ist, so daß vor ihr keinerlei hinderliche
Teile liegen, wobei zusätzlich die Ausrichtung des Lichtfeldes auf das Zeichenbrett in jeder Lage möglich
sein muß.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Die rahmenförmige Konfiguration, deren Schwenkachse
an der Rückseite des Zeichenbretts liegt und deren Seitenschenkel seitlich an den Seitenkanten des
Zeichenbretts vorbeilaufen, ergibt in konstruktiv einfacher und optisch ansprechender Form eine stabile,
Querschwingungen der Langfeldleuchte weitgehend unterbindende Konstruktion. Sie ermöglicht es, die
Schwenkachse von der Brettkante weg zur Brettmitte hin zu verlagern, woraus schon ein weiterer Verstellbereich
resultiert
Die Merkmale des Anspruchs 2 gewährleisten es, daß die Vorrichtung vollständig vom Bereich der Zeichenbrettoberseite
verschwindet und so bei sonstigen Arbeiten am Zeichenbrett nicht stört
Im .folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeichenbretts
mit der Vorrichtung,
Fig.2 und Fig.3 eine Seitenansicht von zwei
Ausführungsformen der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Zeichenbrettmechanismus 1 gestrichelt
dargestellt und ein mit diesem verbundenes Zeichenbrett 2 mii einer Zeichenmaschine 3 in
Parallelogrammart und in bekannter Weise .-visgelegt
Das Zeichenbrett 2 ist mit einer Langfeldleuchte 4 versehen, die in verschiedenen Stellungen in bezug auf
die Arbeitsfläche des Zeichenbretts 2, um eine gewünschte Ausleuchtung für die verschiedenen Bereiche
auf diesem zu gewährleisten, ausgerichtet werden kann. Zu diesem Zweck ist sie in einem Leuchtengestell
5 gelagert. Sie ist verdrehbar gelagert bei Zeichenbrettern von relativ geringer Höhe, oder verdrehbar und
darüber hinaus auch verschiebbar gelagert, bei Zeichenbrettern großer Höhe. Sie ist aufgrund ausgleichender
oder gleichgewichtiger Elemente austariert
Nach der Ausbildung in F i g. 1 ist die Langfeldleuchte 4 auf einem längeren Schenkel 6 mittels zweier
Lagerhülsen 7 gelagert, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ihr Schwerpunkt vorzugsweise
so gewählt ist, daß die Langfeldleuchte 4 im wesentlichen dieselbe Winkelstellung in bezug auf die
Arbeitsoberfl^che, und zwar unabhängig von der ·">
Stellung des Leuchtengestells 5 einnimmt. Um eine feste Auslegung des Leuchtengestells 5 zu gewährleisten,
weist dieses einen geschlossenen rechteckigen Rahmen
8 auf, in welchem der erwähnte längere Schenkel 6 als eine Längsseite enthalten ist. Die kurzen Seitenschenke! ·»>
9 des RahiTiens 8 und hinter die Seitenkanten des
Zeichenbretts 2 gerichtet und ein hinterer längerer Seitenschenkel 10 ist längs der Rückseite des Zeichenbretts
geführt und an diesem in der beschriebenen Art befestigt. Vorzugsweise h>! der Rahmen 8 aus Slahlröh- ·°
ren gefertigt, in denen die elektrische Zuführung 11 zur
Verbindung der Langfeldleuchte 4 mit einem Wandstekker (nicht gezeigt) erfolgt.
Um das Leuchtengestell 5 mit dem Zeichenbrett 2 zu verbinden, sind in einem Abstand voneinander zwei r>>
Aufsätze 12, 13 an dem Brett angebracht, die vorzugsweise feste Lagerhülsen 14 haben, in denen der
hintere längere Seitenschenkel 10 des Rahmens 8 drehbar gelagert ist. Um das Leuchtengestell 5
auszugleichen, so daß die Langfeldleuchte in einer &o
ausgerichteten Stellung bleibt, weist der hintere Seitenschenkel 10 zwei radial nach außen gerichtete
feste Stutzen 15 auf, von denen jeder eine Verbindung mit einem Ende einer Gewichtsausgleichsvorrichtung
(ganz allgemein mit der Nummer 16, 17 bezeichnet), bildet, während deren zweite Enden an den Aufsätzen
12,13 befestigt sind.
In Fig. I sind zwei unterschiedliche Arten eines Ausgleichs dargestellt, wenn auch vorzugsweise dieselbe
Art für ein- und dasselbe Zeichenbrett benutzt wird. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung 16, wie sie in der
Figur im linken Bildteil gezeigt wird, enthält einen Zylinder 18, der gelenkig mit dem Stutzen 15 verbunden
ist Ein in den Zylinder 18 und diese Einrichtung hineinreichender Kolben 19 wirkt in an sich bekannter
Art als Friktionsbremse. Der Kolben 19 reicht durch eine Öffnung in einer drehbar auf dem Aufsatz 12
montierten Lagerhülse 20, und um die Stellung des Kolbens in der Lagerhülse zu gewährleisten, wird er mit
Hilfe einer Schraube 21 gehalten. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung 16 bietet einen gleichen Ausgleichseffekt
bei der Benutzung von leichten und auch schweren Leuchten, jedoch kann sie bedeutend vereinfacht
werden. Eine derart vereinfachte Gewichtsausgleichsvorrichtung 17 wird rechts in der F i g. 1 gezeigt Sie
weist eine Spiralfeder 22 auf, die in eine öffnung in dem Stutzen 15 und an einer von dem Aufsatz 13 nach
aufwärts gerichteten Verlängerung e;ngehakt ist Wie
durch gestrichelte Linien in F i g. 1 angezeigt kann das Leuchtengestell 5 um fast 180° geschwenKt werden und
mit Hilfe der aufgezeigten Lagerung der Langfeldleuchte-4 an dem vorderen Schenkel 6 behält sie während der
ganzen Schwenkbewegung ihre genaue Winkelstellung in bezug auf die Arbeitsoberfläche. Deshalb kann die
Einstellung oder das Einrichten sehr schnell und einhändig durchgeführt werden. Des weiteren ist es bei
Bedarf möglich, die Langfeldleuchte 4 längs des vorderen Schenkels 6 zu versetzen und es kann z. B. bei
sehr langen Zeichenbrettern ein Vorteil gegenüber einer Verschiebung darin bestehen, daß zwei oder mehr
Langfeldleuchten 4 auf dem Schenkel gelagert werden.
Um die Arbeitsoberfläche zu säubern, ist es vorteilhaft, und bei der Montage von Zeichenmaschinen
ist es erforderlich, eine volle Schwenkbewegung der Langfeldleuchte 4 zu ermöglichen, um sie aus dem Wege
zu bringen. Bei der beispielsweise oben aufgeführten Ausführung ist diese ermöglicht worden durch Positionierung
der Lagerhülsen 14 auf der Rückseite des Zeichenbrettes 2 und durch Dimensionierung der
kürzeren Seitenschenkel 9 des Rahmens derart, daß die Langfeldleuchte 4 nach oben über die oberste Kante des
Zeichenbretts 2 geschwenkt werden kann. Um zu verhindern, daß sie bei einer derartigen Schwenkbewegung
gegen die Zeichenmaschine 3 stößt, ist eine Arretierung (nicht gezeigt) an der Langfeldleuchte 4,
dem vorderen Schenkel 6 oder der Zeichenmaschine 3 angeordnet.
Die oben beschriebene Ausgestaltung ist im wesentlichen für den Einsatz von genormten Zeichenbrettgrößen
ausgelegt. Für große Zeichenbretter benö'igt mau eine etwas unterschiedliche Vorrichtung. Eine derartige
Vc.Ticiitung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, sie
enthält zwei Gelenksysteme, allgemein mit 23 bezeichnet. Jedes Gelenksystem 23 weist vier Stäbe 24, 25, 26,
27 auf, die miteinander in Form eines parallel geformten Rahmens verbunden sind. Hierbei ist der Stab 24 fest an
der Rückseite des Zeichenbrettes 2 angebracht, und der zu diesem parallel gerichtete Stab 25 hat eine nach
aufwärts gerichtete Verlängerung 28, die mit einer Öffnung, einer Lagerhülse o. ä. versehen is». Der hintere
längere Seitenschenkel 10 des Rahmens 8 ist in der öffnung der Lagerhülse drehbar gelagert, wobei die
Lagerung so ausgdeg! ist, daß sie in der eingerichteten
Winkelstellung verbleibt. Der als ein Parallelogramm gebildete Rahmen wird vorzugsweise durch eine
Gewichtsausgleichsvorrichtung (nicht gezeigt) betätigt,
damit er in der eingestellten Lage bleibt. Vorzugsweise wird eine derartige Gewichtsausgleichsvorrichtung
zwischen einem der Stäbe 24 und dem Stab 25 untergebracht, sie kann eine Friktionsbremse oder eine
Spiralfeder der in F i g. I dargestellten Art aufweisen, -, und bei ihrer Unterbringung in dem Rahmen in der
beschriebenen Art wie sie von einer neutralen Lage in beide entgegengesetzte Richtungen wirken. Eine
Lagerungsvorrichtung in der beschriebenen Art erlaubt, daß das Leuchtengestell 5 geschwenkt und in bezug auf id
die Arbeitsoberfläche verschoben werden kann: die Endstellungen sind in Fig. 2 durch gestrichelte Linien
aufgezeigt. Dies bedeutet, daß auch die unteren Bereiche eines Zeichenbrettes mit großer Höhe in
gewünschter Weise ausgeleuchtet werden kann. ι>
Fig. 3 zeigt schematisch eine spezielle Ausführung, wie sie bei Zeichenbrettern mit enorm großer Höhe
eingesetzt wird. Hierbei weist die Vorrichtung 34 zwei Führungen 29 auf, die parallel zum Zeichenbrett 2
gerichtet sind und mit diesem an ihren Enden mit Armen :<>
30, 31 verbunden sind. Eine Hülse 32 ist auf jeder Führung 29 gleitbar angebracht: sie weist einen nach
rückwärts gerichteten Stutzen 33 auf und ist mit einer Lagerhülse versehen (nicht gezeigt) für die schwenkbare
und ausrichtbare gesicherte Lagerung des hinteren y> längeren Seitenschenkels 10 des Leuchtengestells 5. Der
Abstand zwischen den Hülsen 32 ist durch einen Stab (nicht gezeigt) überbrückt, der so bemessen ist, daß die
Hülsen 32 auf derselben Höhe gehalten werden, mit anderen Worten, um eine parallele Verschiebung der
Hülsen zu gewährleisten. Um das Leuchtengestell 5 in der eingestellten Lage auszutarieren, arbeiten die
Hülsen 32 oder der Stab mit Hilfe von Gewichten, Federn oder einer Gewichtsausgleichsvorrichtung in an
sich bekannter Art. Diese Auslegung erlaubt es, daß das Leuchtengestell 5 entlang der Gesatnthöhe des Zeichenbretts
gestoßen und gedreht werden kann, und daß dadurch die Langfeldleuchte alle Teile der Arbeitsoberfläche
ausleuchtet. Um diese Tatsache klar zu machen, sind die Endlagen des Leuchtengestells durch gestrichelte
Linien in der F i g. 3 dargestellt.
Die aufgezeigten Ausführungsformen können selbstverständlich bei geeigneter Dimensionierung des
Leuchtengestells und der übrigen Teile zusammen mit einer zweckmäßig ausgesuchten Befestigungshöhe an
der Rückseite des Zeichenbretts 2 sowohl für kleine als auch für große Zeichenbretter verwandt werden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, die Friktionsbremse
mit einem Druckgaszylinder auszulegen, der schwenkbar mit dem Zeichenbrett 2 verbunden ist und mit einem
Kolben versehen ist, der durch eine Endhülse des Zylinders hindurchgeht und dessen Verschiebebewegungen
in bezug auf den Kolben mit Hilfe einer durch die Hülse gehenden Schraube einstellbar sind, welche
den Kolben mehr oder weniger schwer bewegen läßt.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Befestigung und Lagerung einer Langfeldleuchte (4) vor einem schräggestellten
Zeichenbrett (2) mit folgenden Mürkmalen:
a) . auf der Rückseite des Zeichenbretts (2) sind
zwei im Abstand voneinander angeordnete Aufsätze (12, 13) zur Befestigung der Vorrichtung
am Zeichenbrett (2) angebracht;
b) zur Lagerung der Langfeldleuchte (4) ist ein rechteckförmiger Rahmen (8) vorgesehen, dessen
kürzere Seitenschenkel (9) das Zeichenbrett (2) seitlich umfassen;
c) der hintere längere Seitenschenkel (10) des Rahmens (8) ist an den Aufsätzen (12, 13)
befestigt;
d) die Befestigung des hinteren längeren Seitenschenkels (10) an den Aufsätzen (12, 13)^rfolgt
durci. Lagerhülsen (14), die eine Schwenkmöglichkeit
des Rahmens (8) zu'assen;
e) am vorderen längeren Seitenschenkel (6) ist die Langfeldleuchte (4) mittels Lagerhülsen (7)
beweglich befestigt;
f) die Lagerhülsen (7) sind am Gehäuse der Langfeldleuchte (4) angebracht;
g) im Bereich der an den Aufsätzen (12, 13) befestigten Lagerhülsen (14) ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung
(16) vorgesehen, die zumindest eine Friktionsbremse enthält; jo
wobei die Merkmale a), b), c), e) und g) den Oberbegriff und die Merkmale d) und f) den
kennzeichnenden Teil t-.rden.
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