CH283905A - Werkbankleuchte. - Google Patents

Werkbankleuchte.

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Publication number
CH283905A
CH283905A CH283905DA CH283905A CH 283905 A CH283905 A CH 283905A CH 283905D A CH283905D A CH 283905DA CH 283905 A CH283905 A CH 283905A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arm
workbench
articulated
lamp holder
distance
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Application number
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English (en)
Inventor
Ag Ebauches
Original Assignee
Ag Ebauches
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Publication date
Application filed by Ag Ebauches filed Critical Ag Ebauches
Publication of CH283905A publication Critical patent/CH283905A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Werkbankleuchte.    Es sind Werkbankleuchten bekannt, die im  wesentlichen als Stehlampen ausgebildet sind  und somit auf der Werkbank selbst auf  gestellt werden. In Industrien, wie beispiels  weise in der Uhrenindustrie, wo jeder Platz  seine eigene Lichtquelle besitzt und diese  Lichtquelle relativ nahe an die Werkbank  herangebracht werden muss, bietet das Weg  stellen dieser Leuchten Schwierigkeiten. Die  bis jetzt bekannten Stehlampen mussten ent  weder eingesammelt und zentral aufbewahrt  werden, oder es mussten unter der Werkbank  besondere Einrichtungen zum Versorgen die  ser Leuchten geschaffen werden. Bekannte,  stationär angebrachte Lampen wirken oft bei  Nichtgebrauch ästhetisch unvorteilhaft oder  beeinträchtigen die Beleuchtung des Arbeits  platzes durch das Tageslicht.  



  Bei der Anordnung des heute aufkommen  den Fluoreszenzlichtes an der Werkbank sind  die erwähnten Umständlichkeiten noch aus  gesprochener. Zufolge des Vorschaltgerätes ist  die Tischlampe schwerer und deshalb noch  unpraktischer zu handhaben, und der Reflek  tor ist naturgemäss grösser und die erwähn  ten Nachteile beim Nichtgebrauch noch aus  gesprochener.  



  Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile  weitgehend zu beheben, und betrifft eine       Werkbankleuclite,    deren Stativ eine Mehrzahl  von gelenkig miteinander verbundenen Armen  und mindestens ein Befestigungsstück auf-    weist und welche Leuchte dadurch gekenn  zeichnet ist, dass das Stativ mindestens drei  im Abstand voneinander angeordnete Gelenke  besitzt und dass der eine, mit dem auf der       Werkbankunterseite    anzubringenden Befesti  gungsstück gelenkig verbundene Arm abgebo  gen ist.  



       Zweckmässigerweise    kann das Stativ zwei  Befestigungsstücke aufweisen, mit. welchen je  ein erster Arm gelenkig verbunden     ist,    wobei ein  Teil eines zweiten, mit den ersten Armen ge  lenkig verbundenen Armes einen Quersteg be  sitzt und einen Bügel bildet. Auf dem Quer  steg kann mindestens eine Strebe befestigt  sein, die mit einem dritten Arm gelenkig ver  bunden ist, wobei das andere Ende dieses  dritten Armes mit dem Lampenhalter in ge  lenkiger Verbindung steht. Schliesslich kann  der Abstand zwischen den geometrischen       Aehsen    der     zwei    mittleren Gelenke grösser sein  als der Abstand zwischen der geometrischen  Achse des dem Lampenhalter näheren dieser  Gelenke und dem äussern Rand des Lampen  halters.

   Die Länge des Lampenhalters kann  kleiner gewählt sein als die Maulweite des  Bügels des zweiten Armes.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt       Fig.l    einen Schnitt nach der Linie     I-I     der     Fig.    2 und       Fig.2    eine Draufsicht auf den Erfindungs-           gegenstand    bei teilweise     weggebrochenerWerk-          bank.     



  Auf der Unterseite der Werkbank 1 sind  zwei Befestigungsstücke 2 aufgeschraubt. In  den ersten Gelenkpunkten 3 ist mit diesen  Befestigungsstücken 2 je ein erster Arm 4  gelenkig verbunden, welche ersten Arme an  der Stelle 5 um 90  nach oben abgebogen sind.  Die Ausmasse sind dabei so gewählt, dass die  andern Enden der Arme 4 mit den zweiten  Gelenkpunkten 6 über die Werkbankoberseite  ragen können. In den Gelenkpunkten 6 ist je  ein Bügelschenkel 8a eines zweiten Armes 7  angelenkt, welche Schenkel über einen Bogen  mit einem Quersteg 8 in Verbindung stehen,  so dass die Teile 8, 8a zu einem Bügel 7/8  vereinigt sind. Mit dem Quersteg 8 ist eine  Strebe 9 verbunden, an deren Ende im Ge  lenkpunkt 10 ein dritter Arme 11 angelenkt  ist, welcher Arm 11 seinerseits im Gelenk  punkt 12 mit dem Lampenhalter 13 gelenkig  verbunden ist.

   Die Abmessungen der ein  zelnen Teile sind dabei so gewählt, dass der  Abstand der geometrischen Achsen der Ge  lenkpunkte 6 und 10 grösser ist als der Ab  stand zwischen der geometrischen Achse des  Gelenkpunktes 10 und dem äussern Rand 13a  des Lampenhalters. Des weiteren ist die  Länge des Lampenhalters kleiner als der Ab  stand a (Maulweite) der beiden Schenkel 8a  des zweiten Armes 7. Als Länge des Lampen  halters wird seine gesamte Länge verstanden,  d. h. inkl. die seitlich hervorstehenden Dreh  knöpfe 14.  



  Aus diesem konstruktiven Aufbau ergibt  sieh, dass der Lampenhalter 13 in der Ebene  der Teile 9, 11 in jede beliebige Lage ver  schoben werden kann. Zum Versorgen der  Leuchte wird der dritte Gelenkarm 11 samt  dem Lampenhalter 13 um den Gelenkpunkt  10 verschwenkt und gleichzeitig der zweite  Arm 7 um die Gelenkpunkte 6 verdreht bis  zu der gestrichelt gezeichneten und mit 1  bezeichneten Zwischenlage. Dank der     vorher     erwähnten Abmessungen tritt der Lampen  halter zwischen die     Sehenkel        8a    des Bügels  7/8, während der Arm 11 gegen den Quer  steg 8 anstösst.    In dieser Zwischenlage A wird die Leuchte  am     Gelenkpunkt    10 erfasst und nach unten  gestossen.

   Dabei verdrehen sich gleichzeitig  die ersten Arme 4 um die Gelenkpunkte 3  und der zweite Arm 7 samt dem dritten       Arm    11 um die Gelenkpunkte 6 bis zu der  gestrichelt gezeichneten und mit B bezeich  neten Endlage, in welcher abgesehen vom  Gelenk 10 die gesamte Leuchte hinter der  Werkbank verschwunden ist.  



  Es ist auf. diese Weise gelungen, eine       Werkbankleuchte    zu schaffen, die versorgt  werden kann, ohne dass sie von der Werk  bank weggenommen werden müsste, und die  in jedem Moment auf einfachste Weise in  Betriebsbereitschaft versetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkbankleuehte, deren Stativ eine Mehr zahl von gelenkig miteinander verbundenen Armen und mindestens ein. Befestigungsstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ mindestens drei im Abstand vonein ander angeordnete Gelenke besitzt und dass der eine, mit dem auf der Werkbankunter- seite anzubringenden Befestigungsstück ge lenkig verbundene Arm abgebogen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Werkbankleuchte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ zwei Befestigungsstücke aufweist, mit welchen je ein erster Arm gelenkig verbunden ist, und dass ein Teil eines zweiten, mit den ersten Armen. gelenkig verbundenen.
    Armes einen Quersteg besitzt und einen Bügel bildet. 2. Werkbankleuehte nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Quer steg mindestens eine Strebe befestigt ist, die mit einem dritten Arm gelenkig verbunden ist, wobei das andere Ende dieses dritten Armes mit dem Lampenhalter in gelenkiger Verbindung steht. 3. Werkbankleuchte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwi schen den geometrischen Achsen der zwei mitt leren Gelenke grösser ist als der Abstand zwi- sehen der geometrischen Achse des dem Lam penhalter näheren dieser Gelenke und dem äussern Rand des Lampenhalters. 4.
    Werkbankleuchte nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Lampenhalters kleiner ist als die Maulweite des Bügels des zweiten Armes.
CH283905D 1950-06-22 1950-06-22 Werkbankleuchte. CH283905A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351883A1 (de) * 1972-10-16 1974-04-18 Amlqvist A G E Vorrichtung zur oertlichen anbringung, insbesondere an zeichenbrettern, von laengsgestreckten leuchten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351883A1 (de) * 1972-10-16 1974-04-18 Amlqvist A G E Vorrichtung zur oertlichen anbringung, insbesondere an zeichenbrettern, von laengsgestreckten leuchten
US3944802A (en) * 1972-10-16 1976-03-16 Amlqvist A G E Device for supporting elongated light fixtures on drawing boards

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