DE3104579C2 - Vorrichtung zur Parallelführung einer langgestreckten Leuchte längs einer Unterlage - Google Patents
Vorrichtung zur Parallelführung einer langgestreckten Leuchte längs einer UnterlageInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Parallelführung einer langgestreckten Leuchte längs einer Unterlage, insbesondere eines Zeichenbretts, wobei die Leuchte zu beiden Seiten mit je einem zurückgebogenen Arm in einer auf der Rückseite der Unterlage angeordneten Lagerstelle schwenkbar und verschiebbar gelagert ist. Dadurch, daß die beiden Lagerstellen (20) für die Lagerarme (22) an je einem Schlitten (18) vorgesehen sind, der in je einer parallel zu den Seitenkanten der Unterlage (10) auf deren Rückseite verlaufenden Führung (14) verschiebbar gelagert ist, daß jedem Schlitten (18) ein Rad (30, 40, 44) zugeordnet ist, das durch die Schlittenbewegung zwangsläufig drehbar ist, und daß die beiden auf gleicher Höhe gegenüberliegenden Räder (30, 40, 44) über eine gemeinsame durchgehende Welle (36) starr miteinander gekoppelt sind, ist der vollkommene Gleichlauf der beiden Lagerstellen bei Parallelverschiebung absolut gewährleistet, da sich keines der Räder drehen kann, ohne daß sich das gegenüberliegende Rad gleichsinnig und spielfrei mitdreht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Parallelführung
einer langgestreckten Leuchte längs einer Unterlage, wobei die Leuchte zu beiden Seiten mit je
einem zurückgebogenen Arm in einer auf der Rückseite der Unterlage angeordneten Lagerstelle verschwenkbar
und verschiebbar gelagert ist und wobei die beiden Lagerstellen für die Leuchtenarme an je einem Schlitten
vorgesehen sind, der εη je einer parallel zu den Seitenkanten der Unterlage auf deren Rückseite
verlaufenden Schlittenführung verschiebbar gelagert ist
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS
23 51 883 bekannt, bei der die beiden Schlitten durch
ίο einen verhältnismäßig langen, dünnen Stab miteinander
verbunden sind, der die Hülsen auf gleicher Höhe bezüglich der Unterlage, beispielsweise eines Zeichenbretts,
halten solL Die Schlitten sind als Hülsen ausgebildet, die auf Stäben gleiten. Bei dieser bekannten
Vorrichtung läßt sich wegen der Elastizität des die Hülsen verbindenden, sehr langen Stabes beim Verschieben
der Leuchte längs des Zeichenbretts ein Verkanten der Hülsen auf c ;n Führungen nicht
vermeiden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei Verschiebung einer langgestreckten Leuchte
längs einer Unterlage, z. B. längs eines Zeichenbretts, einen zwangsweisen Gleichlauf der die Tragarme der
Leuchte haltenden, längs beider Seitenkanten geführten
Schlitten ohne Verkantungen und Verklemmungen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jedem Schlitten ein Rad zugeordnet ist das durch
die Schlittenbewegung zwangsläufig drehbar ist und daß die beiden auf gleicher Höhe gegenüberliegenden
Räder über eine gemeinsame durchgehende Welle miteinander gekoppelt sind.
Die durchgehende Welle zwischen den beiden bei Schlittenverschiebung zwangsläufig in Drehung versetzten
Rädern wird lediglich auf Torsion beansprucht und dient dazu, die mit der Bewegung des einen
Schlittens gleichlaufende Drehung des einen Rades auf das andere Rad zu übertragen. Die notwendigerweise
verhältnismäßig lange Welle wird demgemäß nicht auf Biegung beansprucht so daß der ionst sehr lange
Hebelarm zwischen den beiden Schlitten drastisch verkürzt wird. So läßt sich ein ausgezeichneter und
verhältnismäßig weich ansprechender Gleichlauf der beiden Schlitten und somit eine gute Parallelführung der
Leuchte auch bei Zugausübung nur an einem Ende der Leuchte erzielen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jeder Schlitten mit den Enden eines Zugorgans
verbunden, das an bei-ien Enden der Schlittenführungen über drehbare Umlenkorgane bzw. Räder läuft
Die bezüglich der Unterlage oder des Zeichenbretts nicht verschiebbaren, jedoch drehbaren Umlenkorgane
können bei einer besonderen Ausführungsform auch die durch die durchgehende Welle verbundenen Räder sein,
die durch die Bewegung der Schlitten zwangsläufig in Drehung versetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, da£ ähnlich wie bei einer
anderen Leuchtenführung nach der CH-PS 8 437 die
&> Umlenkorgane als Umlenkrollen ausgebildet sind, und
daß die Zugorgane aus Seilen bestehen, die in den UmlenkroHen dergestalt verankert sind, daß in beiden
Endstellungen der Schlitten die jeweils zum Durchlaufen der Schlittenführungen bis zum entgegengesetzten
Ende erforderliche Seillänge auf den Umlenkrollen aufgespült ist Durch diese Maßnahme wird eine
schlupffreie Verbindung zwischen dem Schlitten und den Umlenkrollen hergestellt, so daß auch nach längerer
Benützungsdauer eine allmählich erfolgende Verschiebung
der beiden Schlitten im Verhältnis zueinander ausgeschlossen ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wie z. B. eine ähnliche Leuchtenführung mittels
Zahnstangengetriebe, wie es nach der CH-PS 2 57 605 bei einer Straßenleuchte Verwendung findet, sind in den
Unteransprüchen unter Schutz gestellt
Anhand der Zeichnung werden Ausführangsbeispiele
der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Rückseite
eines Zeichenbrettes mit einer Leuchte, die in eine Vorrichtung zur Parallelführung gelagert ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in. , fe. 1,
F i g. 3 eine Umlenkrolle mit einseitig aufgewickeltem Seil, in einer Endstellung der Vorrichtung,
F i g. 4 die Umlenkrolle von Fig." ·*>
der gegenüberliegenden Endstelkmg der Vorrich*1 :.g,
F i g. 5 eine andere Ausführe -■ isform der Vorrichtung
im Seitenriß, mit Zahnrad und Zahnriemen,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform im Seitenriß, mit Zahnstange und Zahnrad.
Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Vorrichtung zur Parallelführung einer langgestreckten Leuchte auf der Rückseite eines Zeichenbrettes 10
parallel zu den Seitenrändern desselben zwei Doppelführungen 12 befestigt die sich aus je zwei in
übereinanderliegenden, zur Zeichenbrettfläche parallelen Ebenen verlaufenden Schlittenführungen 14, 16
zusammensetzen. In jeder der vom Zeichenbrett angewandten Schlittenführungen 14 läuft ein Schlitten
IS, der eine der Lagersteiien 20 für die Befestigung der
die Leuchte 24 haltenden Arme 22 trägt In jeder der dem Zeichenbrett zugewandten Schlittenführungen 16
läuft ein Ausgleichsgewicht 28, dessen Gewicht der halben Summe der Einzelgewichte der Schlitten 18, der
Lagersteiien 20, der Arme 22 und der Leuchte 24 entspricht
Die Schlitten 18 und die Ausgleichsgewichte 26 jeder gemeinsamen Doppelführung 12 sind untereinander
durch Seile 28 verbunden, die über je eine am oberen und am unteren Ende der Doppelführungen 12
vorgesehene Umienkrollf '!0.32 Geführt sind.
Dabei ist die gegenseitige Lage der Schlitten 18 und der Ausgleichsgewichte 26 so eingestellt, laß die beiden
Schlitten 18 stets untereinander in gleicher Höhe liegen, und daß bei einer Endsteilung der Schlitten 18 die
Ausgleichsgewichte 26 jeweils die entgegengesetzte Endstellung einnehmen. wchei durch die über die
Umienkrollen 30,32 geführten Seile 28 eine Zwangsführung
entsteht. ! Im einen Schlupf der Seile 28 auf den Umlenkrollen zu verhindern, sind die Seile 28 jeweils an
einem Punkt 34 in den Umlenkrollen 30 dergestalt verankert, daß in beiden Endstellungen der Schlitten IS
die jeweils zum Durchlaufen der Schlittenführung 14 bis zum entgegengesetzten Ende erforderliche Seillänge
auf der Umlenkrolle 30 aufgespult ist wie es in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellt ist
Zur Gewährleistung einer absoluten Parallelführung der beiden Schlitten 18 ohne Möglichkeit einer relativen
Höhenverschiebung und dadurch bedingten Verkantung der Leuchte 24 sind die Umlenkrollen 30 der
beiden Doppelführungen 12 untereinander durch eine gemeinsame durchgehende Welle 36 starr gekoppelt so
daß jede Drehung der einen Umlenkrolle 30 synchron auf die gegenüberliegende Umlenkrolle übertragen
wird.
Wie in F i g. 5 gezeigt, können bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung anstelle der starr
miteinander gekoppelten Umienkroilen iö auch Zahnräder
40 vorgesehen sein, wobei dann mindestens jeweils ein Tei! der Seile 28 durch Zahnriemen 42 ersetzt
ist die über die Zahnräder 40 laufen. 3ei weiteren Ausführungsformen der Vorrichtung könntn anstelle
der über Zahnräder 40 laufenden Zahnriemen 42 aich (nicht gezeigte) über Kettenräder laufende Ketten oder
(ebenfalls nicht gezeigte) über Warzenscheiben laufende gelochte Jänder verwendet werden.
Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist
in Fig.6 dargestellt Hier erfolgt die zwangsweise
synchrone Parallelführung der beiden Schlitten 18 nicht durch die starre Koppelung der beiden Umlenkrollen 30
oder der Zahnräder 40, sondern durch zwei zusätzliche Zahnräder 44, die in Fortsätzen 46 der Schlitten 18
drehbar gelagert sind und in Zahnstangen 48 kämmen.
die längs der Schlittenführungen 14 angebracht sind. In
diesem Fall sind die beiden Zahnräder 44 durch eine
durchgehende Welle 50 starr miteinander gekoppelt
Bei der Benutzung der so beschriebenen Vorrichtung genügt es zum Verschieben der Leuchte längs der
Unterlage, im hier beschriebenen Anwendungsfall also
längs des Zeichenbretts 10, die Leuchte 24 selbst oder einen beliebigen der beiden Arme 22 anzufassen und
eine Kraft in Richtung der gewünschten Verschiebung auszuüben. Unabhängig vcm Angriffspunkt dieser Kraft
erfolg! dann die Verschiebung der Leuchte 24 stets ohne
jegliche Verkantung, da jede kleinste Drehung eines der Räder (je nach Ausführungsform: Umlenkrollen oder
Zahnräder) spielfrei und gleichsinnig auf die gegenüberliegenden Räder übertragen wird, so daß die beiden
Schlitten 18 stets zwangsläufig parallel geführt werden. Die Ausgleichsgewichte 26 gewährleisten darüber
hinaus, daß die Leuchte in jeder gewünschten Stellung stehenbleibt, ohne auszuwandern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Parallelführung einer langgestreckten
Leuchte längs einer Unterlage, wobei die Leuchte zu beiden Seiten mit je einem zurückgebogenen Arm in einer auf der Rückseite der Unterlage
angeordneten Lagsrstelle verschwenkbar und verschiebbar
gelagert ist und wobei die beiden Lagerstellen für die Leuchtenanne an je einem Schlitten vorgesehen sind, der an je einer parallel zu
den Seitenkanten der Unterlage auf deren Rückseite verlaufenden Schlittenführung verschiebbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitten (18) ein Rad (30,40,44) zugeordnet
ist, das durch die Schlittenbewegung zwangsläufig drehbar ist, und daß die beiden auf gleicher Höhe
gegenüberliegenden Räder (30, 40, 44) über eine gemeinsame durchgehende Welle (36) miteinander
gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitten (18) mit den Enden eines Zugorgans (28,42) verbunden ist, das an beiden
Enden der Schlittenführungen (14) über drehbare Umlenkorgane bzw. Räder (30,32,40) läuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane als Umlenkrollen
(30) ausgebildet sind, und daß die Zugorgane aus Seilen (28) bestehen, die in den Umlenkrollen (30)
dergestalt verankert sind, daß in beiden Endstellungen der Schotten (18) die jeweils zum Durchlaufen
der Schlittenführungen (14) bis zum entgegengesetzten Ende erforderliche Si. illänge .af den Umienkroilen
(30) aufgespult ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Umlenkorgane
als Zahnräder (40) ausgebildet sind und daß mindestens der über die Zahnräder (40) laufende Teil
der Zugorgane aus Zahnriemen (42) besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Umlenkorgane
als Kettenräder ausgebildet sind und daß mindestens der über die Kettenräder laufende Teil der
Zugorgane aus Ketten besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei der Umlenkorgane
ais Warzenscheiben ausgebildet sind und daß mindestens der über die Warzenscheiben laufende
Teil der Zugorgane aus gelochten Bändern besteht
7. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die über die durchgehende Welle (36) miteinander gekoppelten Räder Zahnräder (44) sind,
von denen je eines in jedem der beiden Schlitten (18) drehbar gelagert ist und mit einer mit der
dazugehörigen Schlittenführung (14) fest verbundenen Zahnstange (48) kämmt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die über die durchgehende
Welle (36) miteinander gekoppelten Räder zwei der einander gegenüberliegenden Umienkorgane(30,40)sind.
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