DE1036525B - Tonarm fuer Plattenspieler - Google Patents
Tonarm fuer PlattenspielerInfo
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- DE1036525B DE1036525B DEN6654A DEN0006654A DE1036525B DE 1036525 B DE1036525 B DE 1036525B DE N6654 A DEN6654 A DE N6654A DE N0006654 A DEN0006654 A DE N0006654A DE 1036525 B DE1036525 B DE 1036525B
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
- G11B3/20—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by elastic means, e.g. spring
- G11B3/26—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by elastic means, e.g. spring acting to increase pressure on record
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/12—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
- G11B3/28—Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse providing transverse bias parallel to record
Landscapes
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tonarm für Plattenspieler, der um zwei aufeinander und im wesentlichen
auf der Tonarmachse senkrecht stehende Lagerachsen schwenkbar ist.
In den letzten Jahren werden Schallplatten mit Mikrorillen als Kunststoffolien mit einer Dicke von
0,25 mm hergestellt. Auf derartigen Platten werden bis zu 150 Schallrillen je Zentimeter Rillenbandbreite
eingeprägt oder geschnitten. Beim Abspielen derartiger Schallplatten hat es sich gezeigt, daß die Abtastnadel
dazu neigt, aus der Tonrille herauszuspringen oder herauszugleiten und auf der Platte entweder
nach der Mitte oder nach dem Rande zu abzurutschen, wenn der Plattenspieler Erschütterungen ausgesetzt
wird oder nicht völlig waagerecht steht. Aber auch wenn es nicht zu einem tatsächlichen Abrutschen
kommt, besteht doch stets die Neigung dazu, und das hat zur Folge, daß die Nadel immer an einer Seitenwand
der Tonrille anliegt. Unter diesen Umständen ist die Tonwiedergabe weniger naturgetreu als wünschenswert,
weil nur die eine Hälfte der Tonspur in befriedigender Weise wiedergegeben wird. Außerdem
wird die eine Rillenwand stärker abgenutzt als die andere. Es sind verschiedene Tonarme bekannt, bei
denen man die Neigung zum Rutschen und die Rutschrichtung ändern kann, jedoch ist kein Weg bekanntgeworden,
den Tonarm dem jeweiligen Plattenspieler so anpassen zu können, daß seine Neigung zum Abrutschen
aufhört.
Versuche haben ergeben, daß man die Neigung von Tonarmen zum Abrutschen auf ein Mindestmaß herabsetzen
kann, wenn man zwei grundsätzliche Maßnahmen vorsieht. Die erste besteht darin, die Tonarmlagerung
einstellbar zu machen, derart, daß ein sich fortschreitend ändernder Druck zwischen der Platte
und der Nadel erzeugt wird, wenn der Tonarm vom Plattenrand zur Plattenmitte läuft. Wenn die Rutschneigung
nach außen gerichtet ist, muß der Tonarm so eingestellt werden, daß die Abtastnadel einen nach
dem Platteninneren zu abnehmenden Druck erzeugt; wenn dagegen die Rutschneigung nach innen gerichtet
ist, muß der Tonarm so eingestellt werden, daß die Abtastnadel einen stetig zunehmenden Druck in
dieser Richtung erzeugt.
Die zweite Maßnahme besteht darin, die Abtastnadel vom toten Gewicht des Tonarmes zu entlasten.
IJieses wird dadurch erreicht, daß man den Tonarm ausbalanciert aufhängt und eine definierte nachgiebige
Kraft, beispielsweise die einer Feder, auf ihn wirken läßt, die die Abtastnadel gegen die Platte
drückt. Dadurch wird ein Herausspringen der Abtastnadel aus der Tonrille praktisch ausgeschaltet. Die
Schallplatte kann auch abgespielt werden, selbst wenn sie zur waagerechten Ebene geneigt liegt.
Tonarm für Plattenspieler
Anmelder:
Dr. Joseph Vincent Caltagirone,
Brooklyn, New York, N. Y. (V. St. A.)
Brooklyn, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1952
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1952
August Nichols, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung besteht also darin, daß beide Lagerachsen aus einer Mittellage, in der sie parallel bzw.
senkrecht zur Plattentellerebene liegen, um die Tonarmachse innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches
schwenkbar sind, daß das untere Ende einer am Tonarm schräg zur Tonarmachse angreifenden Feder gemeinsam
mit den Lagerachsen schwenkbar ist und daß der Tonkopf gegenüber dem Tonarm schwenk-
und einstellbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein auf der Deckplatte
des Plattenspielers befestigter Tonarmträger einen Außenring aufweist, in welchem ein Zwischenring um
den gemeinsamen Mittelpunkt schwenkbar und einstellbar angeordnet ist und daß der in dem Zwischenring
angeordnete Innenring um die senkrechte Lagerachse und der in dem Innenring angeordnete Tonarm
um den waagerecht liegenden Lagerstift schwenkbar sind, wenn die Lagerachsen sich in der Mittellage befinden.
Dabei ist das untere Ende der Feder am Zwischenring oder am Innenring befestigt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer praktischen Ausführung wird an Hand von Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen Plattenspieler nach der Erfindung,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, bei dem einzelne Teile in Ansicht dargestellt
sind,
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3 4
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 durch die Richtung des Tonarmes 17 bestimmt, die
und sich ihrerseits aus der Stellung des Tonkopfes entlang
Fig. 4 in etwas vergrößertem Maßstab Stirn- dem Schwenkbogen beim Abspielen der Platte ergibt,
ansichten des Tonarmes (nach Fig. 2 von rechts ge- Da die Feder 40 mit ihrem einen Ende bei 55 am
sehen) in drei Stellungen A, B und C. 5 Tonarm 17, mit ihrem anderen Ende bei 53 am Innen-
Der Tonarm 17 ist an einem Plattenspieler be- ring 25 (oder gegebenenfalls auch am Zwischenring
festigt, dessen waagerechte Deckplatte 13 und dreh- 31) befestigt ist, wirkt die von ihr ausgeübte Kraft
barer waagerechter Plattenteller 15 dargestellt sind. stets in dieser durch die eine Lagerachse 33, 33 und
Der mit dem Tonabnehmerkopf 18 versehene Ton- die Tonarmachse bestimmten Eiwne der Schwenkarm
17 ist derart in einem Träger 19 gelagert, daß io bewegung des Tonarmes um den Lagerstift 27. Sie
er parallel zum Plattenteller 15 und der auf ihm bewirkt in einer weiter unten noch zu beschreibenden
liegenden Schallplatte 21 schwenken kann. Außerdem Weise, daß die Abtastnadel immer nach unten gegen
ist er um einen begrenzten Winkel senkrecht zur die Schallplatte gezogen wird, wobei gleichzeitig bei
Plattentellerebene schwenkbar, um das Aufsetzen der einer Neigung der Lagerachse 33, 33 aus der Verti-Abtastnadel
23 auf die Schallplatte zu ermöglichen. 15 kalen horizontale, in der Plattenebene wirkende Kom-Der
Tonabnehmerkopf 18 ist über den Zapfen 20 mit ponenten des Auflagedruckes wirksam werden und
dem Tonarm 17 verbunden; auf diese Weise ist er außerdem erreicht werden kann, daß dieser Auflagedurch
Drehen gegenüber dem Tonarm einstellbar. druck sich 1>eim Durchlaufen des Schwenkbogens vom
Der Träger 19, der in einem bestimmten Abstand Plattenrand zur Plattenmitte in der für den Zweck
vom Plattenteller 15 auf der Deckplatte 13 befestigt 20 der Erfindung erforderlichen Weise stetig ändert,
ist, besteht aus einem Innenring 25, der den Tonarm Der Außenring 17 sitzt oben auf einem senkrechten
17 konzentrisch umschließt. Innerhalb dieses Ringes hohlen Schaft 41. der in ein Gewindeloch 43 der
ist mittels des Lagerstiftes 27 der Tonarm senkrecht Deckplatte 13 eingeschraubt ist und in der eingestell-
zur Plattentellerebene schwenkbar gelagert. Zwischen ten Lage durch eine Gegenmutter 44 gehalten wird,
dem Tonarm 17 und dem Innenring 25 sind beider- 25 Eine Madenschraube 45 im Schaft 41 legt den Zwi-
seits des Tonarmes Abstandstücke 29 angeordnet. schenring 31 in der eingestellten Lage fest. Wenn
Ein Zwischenring 31, der den Innenring 25 in eine Einstellung des Zwischenringes nötig ist, wird
einem l>estimmten Abstand konzentrisch umschließt, der Schaft 41 aus der Bohrung 43 herausgeschraubt,
trägt in senkrechter Richtung zwei einander gegen- die Madenschraube gelockert, die richtige Einstellung
überliegende Lagerstifte 33 mit kegelförmigen Spitzen 30 vorgenommen, die Madenschraube wieder festgezogen
35, die in Bohrungen des Innenringes 25 eingreifen, und schließlich der Schaft wieder in die Bohrung 43
so daß dieser drehbar in dem Ring 31 gelagert ist. eingeschraubt. Die Madenschraube ist auch von der
Der Zwischenring 31 ist seinerseits in einem Außen- Unterseite der Deckplatte 13 erreichbar, ohne daß
ring 37 gelagert, der mit einem Flansch 39 versehen man den Schaft 41 herausnimmt.
ist. Der Zwischenring ist in dem Außenring inner- 35 Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung
halb eines bestimmten Winkelbereiches schwenkbar, wird aus Fig. 4 erkenntlich: Wenn die Abtastnadel
so daß die Lagerstifte 33, falls gewünscht, nach bei- 23 die Neigung hat, an der Außenwandung der Ton-
den Seiten gegenüber der Senkrechten neigbar sind. rille emporzusteigen und auf der Schallplatte nach
Eine Feder 40 erstreckt sich vom Tonarm 17 ent- außen abzurutschen, dann wird der Tonarm 17 durch
weder zu dem Innenring 25 oder zu dem Zwischen- 40 Drehen des Zwischenringes 31 im Uhrzeigersinn gering
31 und drückt die Abtastnadel 23 gegen die dreht, so daß der obere Lagerstift 33 zur Rechten der
Platte. Sie bewegt sich zusammen mit dem Arm 17 Senkrechten liegt und die Abtastnadel 23 nach links
und dem Innenring 25, wenn der Zwischenring 31 in unten zeigt, wie bei A gezeigt. Dann wird der Tondem
Außenring 37 gedreht wird. abnehmerkopf 18 im Arm 17 so gedreht, daß die Ab-
Infolge der beschriebenen Lagerung des Innen- 45 tastnadel 23 wieder in ihre gewöhnliche Lage kommt,
Tinges 25 mittels der Lagerstifte 33 im Zwischenring d. h. senkrecht zu der Platte steht, wie bei B gezeigt.
31 kann der Innenring eine Schwenkbewegung um Wenn jetzt die Abtastnadel der Tonrille von außen
die durch die Lagerstifte 33 festgelegte eine Lager- nach der Mitte folgt, so würde sich der Tonarm 17,
achse ausführen. Diese eine Lagerachse steht dabei, wenn er nur in den Zapfen 33 um die eine Lagerachse
je nach Einstellung des in dem Außenring 37 dreh- 5° drehbar gelagert, im Innenring 25 jedoch starr be-
"bar gelagerten Zwischenringes 31 und der mit diesem festigt wäre, bei der seitlichen Bewegung nach der
verbundenen Lagerstifte 33, in der Mittellage auf der Plattenmitte zu anheben und die Nadel von der
durch den Plattenteller gebildeten Ebene senkrecht. Schallplatte abgehoben werden. Während dieser seit-
Sie kann gegen diese Ebene eine mehr oder weniger liehen Bewegung würde die Feder 40 stets die gleiche
geneigte Lage einnehmen, wenn der Zwischenring 31 55 Länge behalten und auf den Tonarm eine konstante
nach links oder rechts gedreht wird. Der in dem Kraft ausüben, da sie an dem Ring 25 in der Ebene
Innenring 25 angeordnete Lagerstift 27, der in der der Zapfen 33 befestigt ist.
Mittellage parallel zur Plattentellerebene liegt, ist Nun ist aber der Tonarm in dem Innenring 25 um
dann gegenüber dieser nach innen bzw. nach außen den Lagerstift 27 ebenfalls drehbar so gelagert, daß
geneigt. 60 er auch in der durch die eine Lagerachse 33, 33 und
Außerdem kann der Tonarm 17, da er in dem die jeweilige Stellung des Tonarmes 17 !«stimmten
Innenring 25 um den die andere Lagerachse bildenden Ebene schwenkbar ist. Der Tonarm wird sich also,
Lagerstift 27 drehbar gelagert ist, eine Schwenkbewe- wenn er sich nach der Plattenmitte zu bewegt, nicht
gung in der zu dem Lagerstift 27 senkrechten Ebene anheben, sondern statt dessen eine gleichbleibende
ausführen. Die Neigung dieser Ebene gegenüber der 65 Höhenlage beibehalten, die durch die Plattenebene be-
Plattentellerebene bestimmt sich dabei gleichfalls stimmt wird, gegen welche der Tonarm und Tonkopf
durch die Neigung der Achse 33, 33, um welche sich durch die Wirkung der Feder 40 gezogen wird. Die
diese Ebene zusammen mit dem Innenring 25 und Feder 40 wird sich dabei allmählich verkürzen, und
dem Tonarm 17 drehen kann. Die Azimutalstellung demgemäß wird auch die von ihr ausgeübte Kraft
dieser Ebene bezüglich der Achse 33, 33 wird dabei 70 allmählich abnehmen. Die Kraft der Feder 40 gibt
Claims (9)
1. Tonarm für Plattenspieler, der um zwei aufeinander
und im wesentlichen auf der Tonarmachse senkrecht stehende Lagerachsen schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerachsen (27 und 33, 33) aus einer Mittellage, in der
sie parallel bzw. senkrecht zur Plattentellerebene liegen, um die Tonarmachse innerhalb eines bestimmten
Winkelbereiches schwenkbar sind, daß das untere Ende einer am Tonarm schräg zur Tonarmachse angreifenden Feder (40) gemeinsam
mit den Lagerachsen schwenkbar ist und daß der Tonkopf (18) gegenüber dem Tonarm (17)
schwenk- und einstellbar ist.
2. Tonarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Deckplatte (13) des
Plattenspielers befestigter Tonarmträger (19) einen Außenring (37) aufweist, in welchem ein
Zwischenring (31) um den gemeinsamen Mittelpunkt schwenkbar und einstellbar angeordnet ist,
und daß der in dem Zwischenring angeordnete Innenring (25) um die senkrechte Lagerachse (33,
33) und der in dem Innenring angeordnete Tonarm (17) um den waagerecht liegenden Lagerstift
(27) schwenkbar sind, wenn die Lagerachsen sich in der Mittellage befinden.
3. Tonarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (40) am
Zwischenring (31) oder am Innenring (25) befestigt ist.
4. Tonarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring in der eingestellten
Lage im Außenring(37) durch die Madenschraube (45) feststellbar ist.
5. Tonarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Außenring (37) befestigte
hohle Schaft (41) mit seinem offenen Ende lösbar in einer Bohrung (43) der Deckplatte (13)
eines Plattenspielers anschraubbar ist und daß die Madenschraube (45) vom offenen Ende her zugänglich
ist.
6. Tonarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (17) durch seinen
Träger (19) hindurchragt und um den waagerechten Lagerstift (27) im Gleichgewicht ist.
7. Tonarm nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gegengewicht (47), das auf dem über
den Träger (19) hinaus verlängerten Ende des Tonarmes in Längsrichtung verschiebbar und einstellbar
ist.
8. Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tonabnehmerkopf
(18) am Tonarm (17), der um die Längsachse des Armes drehbar und einstellbar ist.
9. Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm
(17) im Tonarmträger (19) parallel zu einem
waagerechten Plattenteller (15), auf dem die Abtastnadel (23) während des Abspielens einer Platte
aufliegt, schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 616 808.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 809 597/297 S. 5«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1036525XA | 1952-01-23 | 1952-01-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036525B true DE1036525B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=22296306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN6654A Pending DE1036525B (de) | 1952-01-23 | 1953-01-21 | Tonarm fuer Plattenspieler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036525B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271419B (de) * | 1966-07-13 | 1968-06-27 | Electroacustic Gmbh | Plattenspieler mit einstellbarer Antiskating-Einrichtung |
DE1217091C2 (de) * | 1965-01-15 | 1973-03-01 | Steidinger Geb | Antiskatingvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616808C (de) * |
-
1953
- 1953-01-21 DE DEN6654A patent/DE1036525B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE616808C (de) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1217091C2 (de) * | 1965-01-15 | 1973-03-01 | Steidinger Geb | Antiskatingvorrichtung |
DE1271419B (de) * | 1966-07-13 | 1968-06-27 | Electroacustic Gmbh | Plattenspieler mit einstellbarer Antiskating-Einrichtung |
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