DE10005848C2 - Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise - Google Patents

Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Beckenvorrichtung befinden sich das obere Becken und das untere Bec­ ken in einem aneinanderhaftenden Zustand, wobei die Beckenvorrichtung nicht mit ei­ nem Fußpedal ausgerüstet ist.
Beckenvorrichtungen lassen sich klassifizieren in solche, bei denen zwecks Be­ spielens das obere Becken und das untere Becken mittels einer Fußpedalbetätigung ge­ geneinander oder voneinander bewegt werden, und in solche, bei denen zwecks Bespie­ lens das obere Becken mittels eines Stabs geschlagen wird. Im zweiten Fall sind das obere und das untere Becken in einem Zustand des Zusammenhaftens, in einem ge­ schlossenen Zustand oder in einem getrennten Zustand, in einem offenen Zustand auf der Einstellstange angeordnet, wobei ein Fußpedal, um die Becken zusammen- oder auseinanderzubewegen, nicht vorgesehen ist.
Es ist eine Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise bekannt (US 5 415 072 A), bei der auf einer Einstellstange eine an einem oberen Becken befestigte Hülse sitzt, über der an der Einstellstange ein Hauptkörper befestigt ist. Zwischen dem Hauptkörper und der Hülse ist eine Druckfeder eingespannt und ein am Hauptkörper angelenkter und in der Länge verstellbarer Haken greift in die Hülse und hält die Druckfeder je nach Längeneinstellung unter erhöhter Spannung. Ein Betätigungshebel löst die Verhakung, so dass durch die Druckfeder das obere Becken verstärkt abwärts gedrückt wird.
High-Hat-Bauweisen, die mittels Stabschlagens betätigbar sind, sind beschrieben in der JP 3-39834 Y2 und der JP 2 551 692 Y2.
Die JP 3-39834 Y2 offenbart eine Bauweise, bei der ein unteres Beckenauf­ nahmeglied an der unteren Seite eine Schaftes vorgesehen ist, der von einer Stütze ge­ tragen ist; ein oberes Beckenaufnahmeglied ist an der Seite einer oberen Kante des Schaftes in der Weise eingebaut, daß es frei auf- und abbewegbar ist, und eine Feder, die das obere Beckenaufnahmeglied aufwärtsdrückt, ist auf der unteren Seite des Bec­ kenaufnahmeglieds vorgesehen. Eine mit einem Handgriff versehene Mutter ist auf ei­ nem Spiralteil bei dem oberen Ende des Schafts vorgesehen, um auf das obere Becken­ aufnahmeglied abwärtszudrücken. Die Mutter befindet sich über dem oberen Becken­ aufnahmeglied. Es ist möglich, den Abstand zwischen dem oberen Becken und dem unteren Becken zu verstellen, indem durch Drehen der Mutter mittels des Handgriffs das obere Becken auf- und abbewegt wird.
Zusätzlich beschreibt die JP2 551 692 Y2 die Bauweise, bei der eine Verstell- Schraube, die an ihrem äußeren Umfang eine Spirale bildet, an das untere Ende einer Trägerstange angelenkt ist und zwar innerhalb des Haupthalters bei einem Zustand der Achslinie, bei der diese mit der Trägerstange fluchtet. Eine Schraube ist in die Verstell- Schraube der Trägerstange geschraubt, die in den Haupthalter eingefügt ist, und die Schraube ist nahe der Mitte des Haupthalters gebildet. Ein Abstandverstellglied bewegt durch seine eigene Drehung die Trägerstange durch die frei drehbar angeordnete Ver­ stell-Schraube und bei dem unteren Ende der Trägerstange ist ein Verstärkungsglied vorgesehen, das die Trägerstange mittels einer Hülse aufwärtsdrückt, die am unteren Teil der Trägerstange angeordnet ist. Dies macht es möglich, die Verstell-Schraube zu bewegen, die auf den Schraubenteil des Abstandverstellglieds geschraubt ist, und die Trägerstange zu bewegen, die an die Verstell-Schraube angelenkt ist, indem das Ab­ standverstellglied gedreht wird, das den Abstand zwischen dem oberen Becken und dem unteren Becken verstellt.
Die beiden beschriebenen High-Hat-Bauweise-Ausführungsformen machen es möglich, die Becken über einen weiten Bereich hin von dem offenen Zustand, bei dem das obere Becken und das untere Becken voneinander getrennt sind, zu dem geschlos­ senen Zustand, bei dem das obere Becken und das untere Becken zusammengelegt sind, einzustellen. Die Klangfarbe bzw. Tonqualität kann also während des Spielens nach dem Einrichten geändert werden. Jedoch ist es bei dieser High-Hat-Beckenvorrichtung eine Schwierigkeit, daß ihre Bauweise kompliziert ist, was folglich die Herstellungskosten erhöht.
Im Hinblick auf diese Umstände ist eine bekannte Beckenvorrichtung der ein­ gangs genannten Art in Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei Fig. 6 eine Seitenansicht einer High- Hat-Bauweise mit der Beckenvorrichtung darstellt und Fig. 7 einen senkrechten Schnitt der Beckenvorrichtung darstellt.
Die bekannte High-Hat-Bauweise umfaßt die nachfolgenden Bestandteile: eine Einstellstange 71 eines Beckenständers 70 ist durch ein unteres Beckenfeststellglied 81 passend geführt und das Beckenfeststellglied 81 ist entlang der Einstellstange 71 an ei­ ner gewünschten Stelle festgelegt. Ein unteres Beckenaufnahmeglied 82 ist auf dem Beckenfeststellglied 81 angeordnet und ist in ein Einfügungsloch 73 des unteren Bec­ kens 72 eingefügt. Die Einstellstange 71 ist auch durch dieses Loch passend hindurch­ geführt. Ein unteres Elastikglied 83 ist zwischen dem unteren Becken 72 und dem unte­ ren Beckenaufnahmeglied 82 angeordnet. Ein oberes Beckenhalteglied 84 ist in ein Ein­ bauloch 75 des oberen Beckens 74 eingefügt und die Einstellstange 71 ist durch dies Einbauloch passend geführt. Ein oberes Beckenfeststellglied 85 ist an der Einstellstange 71 festgelegt, um gegen eine obere Fläche des Beckenhalteglieds 84 zu drücken. Ein oberes Elastikglied 86 ist zwischen dem oberen Becken und dem oberen Beckenhal­ teglied 84 angeordnet.
Ein Beckenständer 70 umfaßt ein Hauptrohr 76, das von Beinen 77 getragen ist. Eine Haltestange 78 erstreckt sich durch ein Gelenk 79, das den Zweck hat, das Haupt­ rohr 76 und die Haltestange 78 gelenkig miteinander zu verbinden. Ein Winkelverstell­ glied 80 verbindet die Haltestange 78 und Einstellstange 71 gelenkig miteinander, um es möglich zu machen, den Winkel zu verstellen.
Zusätzlich zu den beiden Becken 72 und 74 ist noch ein weiteres Becken 90 vor­ gesehen.
Diese High-Hat-Bauweise hat eine äußerst einfache Einrichtungsgestaltung und läßt sich mit erheblich verminderten Kosten herstellen. Jedoch sind das untere Becken 72 und das obere Becken 74 zwischen dem unteren Beckenfeststellglied 81 und dem oberen Beckenfeststellglied 85 gehalten und insbesondere zwischen dem unteren Ela­ stikglied 83 und dem oberen Elastikglied 86 gehalten. Im Ergebnis sind die beiden Bec­ ken 72 und 74 nach ihrem Einbau fortwährend mit einer bestimmten Zusammendrück­ kraft gegeneinandergestoßen. Es ist bei den beiden im Vorhergehenden erläuterten Aus­ führungsformen von High-Hat-Bauweisen unmöglich, die Tonfarbe zu ändern und da­ mit während des Spieles die Ton-Breite zu verengen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Beckenvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorher beschriebenen Schwierigkeiten überwin­ det, indem sie während des Spielens in der Klangfarbe leicht zu ändern ist und doch eine einfache Bauweise aufweist. Die erfindungsgemäße Beckenvorrichtung weist, diese Aufgabe lösend, die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Bei der erfindungsgemäßen Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise sind ein unteres Becken und ein oberes Becken vorgesehen, die im Zustand des Aneinanderhaf­ tens eingebaut sind und zwar auf der Einstellstange des Beckenständers mit verstellba­ ren, verschiedenen Zusammendrückungskräften. Ein unteres Beckenfeststellglied, durch das die Einstellstange hindurchgesteckt ist, ist an einer gewünschten Stelle der Einstell­ stange festgestellt. Ein unteres Beckenaufnahmeglied ist in ein Einbauloch des unteren Beckens eingefügt und ist auf dem unteren Beckenfeststellglied angeordnet, wenn die Einstellstange eingeschoben ist. Ein unteres Elastikglied ist zwischen dem unteren Bec­ ken und dem unteren Beckenaufnahmeglied angeordnet. Obere Beckenverstellmittel umfassen ein oberes Beckenfeststellglied, durch das die Einstellstange hindurchgesteckt ist und das in einer Stellung festgestellt ist, in der das obere Becken und das untere Becken zusammen vereinigt sind. Ein Verstellteil für Zusammendrückungskraft ist an dem oberen Beckenfeststellglied an einer horizontalen Achse gelagert, die quer zu der Einstellstange verläuft. Das Verstellteil hat eine Vielzahl von zusammendrückenden Flächenbereichen mit verschiedenen Stufenbereichen, die verschiedene Abstände oder Radien von der Achse aufweisen. Ein Betätigungshebel ist mit dem Verstellteil für Zu­ sammendrückungskraft einstückig gestaltet. Ein Funktionsglied ist an der unteren Seite der oberen Beckenverstellmittel angeordnet und erhält somit die zusammendrückende Kraft des zusammendrückenden Verstellteils. Ein oberes Beckenhalteglied ist in ein Einbauloch des oberen Beckens eingefügt und ist unter dem Funktionsglied angeordnet, wenn die Einstellstange eingefügt ist. Ein oberes Elastikglied ist zwischen dem oberen Becken und dem oberen Beckenhalteglied angeordnet.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung erklärt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Sprengdarstellung eine Beckenvorrichtung in High-Hat- Bauweise,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Beckenvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils der Beckenvorrichtung gemäß Fig. 2, in einem gegen­ über Fig. 2 vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Beckenvorrichtung gemäß Fig. 2 bei lose gegeneinander­ gelegten Becken und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Beckenvorrichtung gemäß Fig. 2 bei kräftig gegeneinan­ dergelegten Becken.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Beckenvorrichtung 10, die ein wesentliches Teil einer High-Hat-Bauweise ist. Die Beckenvorrichtung 10 hat den Zweck, ein unteres Becken 11 und ein oberes Becken 15 mit einer Einstellstange R eines Beckenständers S unter verschiedenen, die Becken zusammendrückenden Kräfte zu verbinden. Die Beckenvor­ richtung 10 umfaßt ein unteres Beckenfeststellglied 20, ein unteres Beckenaufnah­ meglied 25, das sich über dem unteren Beckenfeststellglied 20 befindet, auf dem Bec­ kenaufnahmeglied 25 aufliegend ein unteres Elastikglied 29, das sich über dem Becken­ aufnahmeglied 25 befindet und von dem Beckenaufnahmeglied 25 aufwärtsgedrückt ist, obere Beckenverstellmittel 30, ein Funktionsglied 45 unterhalb der Beckenverstellmittel 30, ein oberes Beckenhalteglied 50 unter dem Funktionsglied 45 und ein oberes Elastik­ glied 55, das mittels des Beckenhalteglieds 50 pressend beaufschlagt ist.
Der Beckenständer S umfaßt eine Haltestange H. Ein Winkelverstellgelenk A verbindet die Haltestange H gelenkig mit der Einstellstange R, um es möglich zu ma­ chen, den relativen Winkel zu verstellen.
Das untere Beckenfeststellglied 20 dient dem Positionieren des unteren Becken­ aufnahmeglieds 25 und andererseits dazu, das untere Becken 11 entlang der Einstell­ stange R zu positionieren. Wenn die Einstellstange R durch die vorher vermerkten Be­ standteile hindurchgesteckt ist, werden die gewünschten Positionen dieser Bestandteile entlang der Einstellstange festgestellt. Das untere Beckenfeststellglied 20 wird von ei­ nem rohrförmigen Körper oder einer mit einem Durchbruch 20a versehenen Scheibe gebildet, um die durchgesteckte Einstellstange R aufzunehmen; und die Einstellstange R wird durch den Durchbruch 20a gesteckt, wonach das Beckenfeststellglied durch Anzie­ hen einer Feststellschraube 21 festgestellt wird.
Ein Schraubenloch 22 zur Aufnahme der Feststellschraube 21 verläuft radial vom Umfang des unteren Beckenfeststellglieds 20 bis zu dem Durchbruch 20a.
Das untere Beckenaufnahmeglied 25 hat als einen Zweck, das untere Becken 11 auf der Einstellstange R durch Aufnahme des unteren Beckens zu halten. Das Becken­ aufnahmeglied 25 ist auf dem unteren Beckenfeststellglied 20 angeordnet, wobei das Beckenaufnahmeglied 25 in das Einbauloch 12 des unteren Beckens 11 eingefügt ist, wenn die Einstellstange R eingefügt ist.
Das untere Beckenaufnahmeglied 25 bildet einstückig einen nach oben ragenden Rohrteil 26 und einen Ringflansch 27, wobei der Ringflansch 27 die obere Fläche des unteren Beckenfeststellglieds 20 berührt.
Der Rohrteil 26 wird in das Einbauloch 12 des unteren Beckens 11 eingefügt, wie oben beschrieben ist. Dies verhindert vorteilhafterweise eine Zerstörung des Einbau­ lochs 12 aufgrund eines wiederholten Gleitens des unteren Beckens 11 entlang der Ein­ stellstange R. Eine Rohröffnung 25a des unteren Beckenaufnahmeglieds 25 nimmt die Einstellstange auf.
Das untere Elastikglied 29 hat den Zweck, die Zusammendrückungskraft gegen­ über dem unteren Beckenaufnahmeglied 25 abzupuffern und diese Kraft auf das untere Becken 11 zu übertragen. Das Elastikglied 29 ist zwischen dem unteren Becken 11 und dem unteren Beckenaufnahmeglied 25 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das untere Elastikglied 29 von Filz gebildet. Es besteht jedoch keine Beschränkung auf die­ ses Material, da Gummi, Schaumstoff oder einige andere Materialien ausreichender Ela­ stizität, z. B. eine Feder usw., als unteres Elastikglied 29 verwendbar sind.
Die oberen Beckenverstellmittel 30 positionieren das Funktionsglied 45 und das obere Beckenhalteglied 50 und positionieren dabei das obere Becken 15 in Bezug auf die Einstellstange R. Die Beckenverstellmittel 30 umfassen ein oberes Beckenfeststell­ glied 31, ein Verstellteil 35 für Zusammendrückungskraft und einen Betätigungshebel 40.
Das obere Beckenfeststellglied 31 bestimmt die Höhenposition von Achsstiften 36, was weiter unten beschrieben ist. Wenn die Einstellstange R eingefügt ist, wird sie in einer Position festgestellt, bei der das obere Becken 15 und das untere Becken 11 ver­ eint sind. Bei dieser Ausführungsform ist das obere Beckenfeststellglied 31 ein rechtec­ kiges Parallelogrammgebilde mit einer Öffnung 31a zur Aufnahme der eingefügten Ein­ stellstange R. Wenn die Einstellstange R durch die Öffnung 31a gesteckt ist, wird sie in dem oberen Beckenfeststellglied 31 mittels einer Feststellschraube 32 festgestellt. Es sind Achslöcher 34 für die zwei Achsstifte 36 in einem Paar von einander entgegenge­ setzten Flächen des oberen Beckenfeststellglieds 31 vorgesehen, wobei die Achslöcher in der Zeichnung nach vorne hin und nach hinten hin angeordnet sind.
Das Beckenfeststellglied 31 umfaßt ein Schraubenloch 33 zur Aufnahme der Feststellschraube 32. Das Schraubenloch 33 ist durch eine Seite des Glieds 31 geformt, so daß das Schraubenloch zwischen dem Paar von mit den Achslöchern 34 versehenen Flächen verläuft und sich in die Öffnung 31a des oberen Beckenfeststellglieds 31 er­ streckt.
Das Verstellteil 35 verstellt die Zusammendrückungskraft, die gegen das obere Becken 15 wirkt, indem das Funktionsglied 45 auf- und abbewegt wird. Das Verstellteil 35 ist mittels der Achsstifte 36 auf dem oberen Beckenfeststellglied 31 gelagert. Das Verstellteil 35 für Zusammendrückungskraft umfaßt ein Paar von plattenartigen Körpern, die sandwichartig zu den Flächen angeordnet sind, die in der Zeichnung nach vorne und hinten gewendet sind und die Achslöcher 34 des oberen Beckenfeststellglieds 31 haben, und diese Körper sind bei den Achslöchern von den Achsstiften 36 gelagert.
In das Verstellteil 35 für Zusammendrückungskraft ist zwecks Aufnahme des Achsstifts 36 ein Achsloch 39 geformt. Fig. 3 zeigt die beiden plattenartigen Körper mit einer Vielzahl, von der zwei gezeigt sind, von zusammendrückenden Flächenbereichen 37 und 38, die von den Achsstiften 36 mit verschiedenen Abständen oder Radien m und n angeordnet sind, wobei bei dieser Ausführungsform m größer als n ist. Die Flächen­ bereiche 37 und 38 berühren und drücken die obere Fläche des betätigenden Funktions­ glieds 45. Die Flächenbereiche 37 und 38 sind plane Flächen, die über eine konkav ge­ bogene Fläche C miteinander verbunden sind. Dies macht es möglich, das Verstellteil 35 für Zusammendrückungskraft sanft zu drehen, um die Becken-Klangfarbe zu verändern, wie es nachfolgend beschrieben ist.
Der Betätigungshebel 40 dreht das Verstellteil 35 für Zusammendrückungskraft. Er ist mit dem Verstellteil 35 einstückig. Der Betätigungshebel 40 ist in Bezug zu einer Fläche leicht geneigt, die dem ersten zusammendrückenden Flächenbereich 37 des Ver­ stellteils 35 für Zusammendrückungskraft gegenüberliegt, und in Bezug auf die Seite des zweiten zusammendrückenden Flächenbereichs 38 des Verstellteils 35, und zwar im Vergleich mit einer direkt querenden Richtung. Es gibt auch eine Öffnung 41 in die Grundseite bzw. das Fußteil des Betätigungshebels 40 und zwar an der Seite des Ver­ stellteils 35 für Zusammendrückungskraft, so daß die Bewegung des Betätigungshebels 40 durch die Einstellstange R nicht behindert ist.
Das Funktionsglied 45, das unter den oberen Beckenverstellmitteln 30 angeord­ net ist, nimmt die Zusammendrückungskraft des einen zusammendrückenden Flächen­ bereichs 37 und 38 der oberen Beckenverstellmittel 30 auf. Das Funktionsglied 45 bildet einen rohrförmigen Körper oder eine Scheibe mit einer Öffnung 45a zum Aufnehmen der eingefügten Einstellstange R. Wenn die Einstellstange R durch die Öffnung 45a ge­ steckt wird, ist sie unter dem oberen Beckenfeststellglied 31 angeordnet.
Das obere Beckenhalteglied 50 hält das obere Becken 15. Es hat einen Rohrteil 51, der in ein Einbauloch 16 des oberen Beckens 15 gesteckt wird, um unter dem Funk­ tionsglied 45 angeordnet zu sein, wenn die Einstellstange R eingefügt wird. Das obere Beckenhalteglied 50 umfaßt einen Ringflansch 52, der mit dem Rohrteil 51 einstückig zusammengehalten ist, und der Ringflansch 52 berührt die untere Fläche des Funktions­ glieds 45.
Wenn das Rohrteil 51 in das Einbauloch 16 des oberen Beckens 15 eingesteckt wird, wie es oben beschrieben ist, kann jede mögliche Beschädigung des Einbaulochs 16 durch Gleiten des oberen Bodens 15 relativ zu der Einstellstange R verhindert sein. Das Beckenhalteglied 50 hat eine Öffnung 50a zum Einstecken der Einstellstange R.
Das obere Elastikglied 55 puffert die Zusammendrückungskraft, die von dem unteren Beckenhalteglied 50 aufgebracht wird, und überträgt die Kraft auf das obere Becken 15. Das Elastikglied 55 ist zwischen dem oberen Becken 15 und dem oberen Beckenhalteglied 50 angeordnet. Für das obere Elastikglied 55 ist Filz verwendbar. Je­ doch können auch Gummi oder Schaumstoff oder einige andere Materialien mit Elasti­ zität wie eine Feder verwendet werden, wie es bei dem unteren Elastikglied 29 der Fall ist. Das Elastikglied 55 hat ein Loch 55a zum Einstecken des Rohrteils 51 des oberen Beckenhalteglieds 50, das sich auf dem oberen Elastikglied 55 befindet.
Bei Verwendung der beschriebenen Bauweise lassen sich verschiedene Klangfar­ ben erzeugen; dabei wird eine Klangfarbe erzeugt, wenn der erste zusammendrückende Flächenbereich 37 des Verstellteils 35 für Zusammendrückungskraft der oberen Bec­ kenverstellmittel 30 in Berührung mit dem Funktionsglied 45 ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, und wird eine andere Klangfarbe erzeugt, wenn der zweite zusammendrückende Flä­ chenbereich 38 in Berührung mit dem Funktionsglied 45 ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dies wird weiter unten erklärt.
Der Abstand L von der Mitte der Achsstifte 36 des Verstellteils 35 für Zusam­ mendrückungskraft zu der unteren Fläche des unteren Elastikglieds 29 ist bestimmt durch die entlang der Einstellstange R vorgesehenen Positionen des oberen Beckenfest­ stellglieds 31 und des unteren Beckenfeststellglieds 20. Nachdem sie auf der Einstell­ stange R festgestellt sind, ist der Abstand L konstant. In Fig. 4 läßt sich dieser Abstand durch eine erste Formel ausdrücken:
L = m + j + p1 + k + p2
In der obigen ersten Formel ist m der Abstand von der Mitte der Achsstifte 36 zu dem ersten zusammendrückenden Flächenbereich, j der Abstand von der oberen Flä­ che des Funktionsglieds 45 zu der unteren Fläche des oberen Beckenhalteglieds 50, p1 die Dicke des oberen Elastikglieds 55, k der Abstand von der oberen Fläche des oberen Beckens 15 zu der unteren Fläche des unteren Beckens 11 und p2 die Dicke des unteren Elastikglieds 29.
Bei dem Zustand gemäß Fig. 5 läßt sich der Abstand L durch eine zweite Formel wiedergeben:
L = n + j + q1 + k + q2
Bei obiger zweiter Formel gibt an n den Abstand von der Mitte der Achsstifte 36 des Verstellteils 35 für Zusammendrückungskraft zu dem zweiten zusammendrückenden Flächenbereich 38, j den Abstand von der oberen Fläche des Funktionsglieds 45 zu der unteren Fläche des Beckenhalteglieds 50, q1 die Dicke des oberen Elastikglieds 59, k den Abstand von der oberen Fläche des oberen Beckens 15 zu der unteren Fläche des unteren Beckens 11 und q2 die Dicke des unteren Elastikglieds 29.
Aus der ersten Formel und der zweiten Formel läßt sich folgende Beziehung ab­ leiten:

[p1 + p2] - [q1 + q2] = n - m
Die auf das obere Becken 15 und das untere Becken 11 ausgeübte Zusammen­ drückungskraft ist der Dicke des oberen Elastikglieds 55 und des unteren Elastikglieds umgekehrt proportional.
In Fig. 5 sind das obere Elastikglied 55 und das untere Elastikglied 29 zusam­ mengezogen bzw. zusammengepreßt um den Unterschied (n - m) in den radialen Ab­ ständen zwischen den zusammendrückenden Flächenbereichen 37 und 38 und den Achsstiften 36, wie es in der dritten Formel wiedergegeben ist; dabei ist die Zusammen­ drückungskraft, die auf das obere Becken 15 und das untere Becken 11 ausgeübt wird, angestiegen und die Zusammenhaftung zwischen dem oberen Becken und dem unteren Becken 11 dichter geworden. Im Ergebnis sind die Klangfarben bei den Positionen ge­ mäß Fig. 4 und 5 verschieden.
Als nächstes wird das Umschalten der Klangfarbe während des Spielens be­ schrieben.
Die Klangfarbe läßt sich während des Spielens recht einfach ändern, indem das Verstellglied 35 für Zusammendrückungskraft in Bezug auf das obere Beckenfeststell­ glied 31 gedreht wird; dies erfolgt durch Betätigung des Betätigungshebels 40 der obe­ ren Beckenverstellmittel 30 und Andern der gerade mit der oberen Fläche des Funkti­ onsglieds 45 in Berührung befindlichen zusammendrückenden Flächenbereiche des Ver­ stellglieds 35 von dem ersten Flächenbereich 37 zum zweiten Flächenbereich 38 und umgekehrt.
Es sind zwei der zusammendrückenden Flächenbereiche 37 und 38 des Verstell­ glieds 35 für Zusammendrückungskraft gezeigt. Jedoch kann die Zahl der zusammen­ drückenden Flächenbereich drei oder mehr sein, um drei oder mehr Klangfarben wäh­ rend des Spielens nach einem Einrichten der Becken zu erzeugen.
Die Bauweise dieser Beckenvorrichtung ist äußerst einfach, in den Herstellungs­ kosten vermindert und bzgl. der Änderung der Klangfarben während des Spielens ein­ fach.

Claims (8)

1. Beckenvorrichtung in High-Hat-Bauweise,
bei der eine Einstellvorrichtung für Zusammendrückungskräfte zwischen einem obe­ ren Becken und einem unteren Becken vorgesehen ist,
bei der das obere Becken und das untere Becken auf einer Einstellstange vorgesehen sind und mit verschiedenen Graden der Zusammendrückungskraft zusammendrück­ bar sind, um die Klangfarbe des durch die Becken erzeugten Klangs einzustellen,
bei der ein unteres Beckenfeststellglied auf der Einstellstange festgelegt ist und ein unteres Beckenaufnahmeglied auf dem unteren Beckenfeststellglied angeordnet und ebenfalls von der Einstellstange aufgenommen ist,
bei der ein unteres Elastikglied zwischen dem unteren Becken und dem unteren Beckenaufnahmeglied angeordnet ist, wobei das Elastikglied bei darauf ausgeübtem Druck zusammendrückbar ist,
bei der Verstellmittel für das obere Becken vorgesehen sind,
bei der ein oberes Beckenfeststellglied auf der Einstellstange über dem oberen Bec­ ken entlang der Einstellstange an einer Stelle festgelegt ist, die so ausgewählt ist, daß das obere Becken und das untere Becken in Zusammenwirkung miteinander sind,
bei der ein oberes Beckenhalteglied dem oberen Becken zum Tragen des oberen Beckens zugeordnet ist, und
bei der ein oberes Elastikglied zwischen dem oberen Becken und dem oberen Bec­ kenhalteglied angeordnet ist und bei darauf ausgeübtem Druck zusammendrückbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberes Funktionsglied (45) dem oberen Becken (15) zugeordnet ist, zwi­ schen dem oberen Beckenfeststellglied (31) und dem oberen Becken (15) angeordnet ist und entlang der Einstellstange (R) zu dem oberen Becken hin und von diesem weg bewegbar ist, wobei das obere Beckenhalteglied (50) an der unteren Seite des oberen Funktionsglieds (45) und zwischen dem oberen Funktionsglied (45) sowie dem oberen Becken (15) angeordnet ist, und
daß an dem oberen Beckenfeststellglied (31) ein Verstellteil (35) für Zusammen­ drückungskraft gelagert ist, das in Bezug auf das obere Beckenfeststellglied (31) und die Einstellstange (R) in eine Vielzahl verschiedener Positionen bewegbar ist,
wobei das Verstellteil (35) für Zusammendrückungskraft an sich eine Mehrzahl von Flächenbereichen (37, 38) zur Druckausübung aufweist, von denen jeder gesondert auf das Funktionsglied (45) einwirkt, wenn das Verstellteil (35) in verschiedene sei­ ner Vielzahl von Positionen verstellt wird, und
wobei das Verstellteil (35) für Zusammendrückungskraft so gestaltet ist, daß bei je­ der der Mehrzahl von Positionen das Verstellteil das Funktionsglied (45) in eine ent­ sprechende, verschiedene Position entlang der Einstellstange (R) bewegt,
wodurch es jeweils gesondert das obere Elastikglied (55) in einem größeren oder kleineren Ausmaß zusammendrückt, um eine jeweils gesonderte, verschiedene Zu­ sammendrückungskraft zwischen dem oberen Becken (15) und dem unteren Becken (11) aufzubringen.
2. Beckenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle folgenden Bestandteile: unteres Beckenfeststellglied (20), unteres Beckenaufnahmeglied (25), unteres Elastikglied (29), unteres Becken (11), oberes Becken (15), oberes Elastik­ glied (55), oberes Beckenhalteglied (50), Funktionsglied (45), oberes Beckenfeststell­ glied (31) und obere Beckenverstellmittel (30), auf der Einstellstange (R) angeordnet sind.
3. Beckenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstan­ ge (R) durch alle Bestandteile hindurchragt, die sich auf der Einstellstange befinden.
4. Beckenvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Becken (11) ein durchgehendes Einbauloch (12) hat, durch das die Einstell­ stange (R) hindurchgeht, und das untere Beckenaufnahmeglied (25) ein Rohrteil (26) hat, das sich in das Einbauloch (12) des unteren Beckens (11) erstreckt, und daß das obere Becken (15) ein durchgehendes Einbauloch (16) hat, durch das die Einstell­ stange (R) hindurchgeht, und das obere Beckenhalteglied (50) ein Rohrteil (51) hat, das in das Einbauloch (12) des oberen Beckens (15) eingebaut ist.
5. Beckenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Elastikglied (29, 55) von einem Ringstück aus einem elastisch zu­ sammendrückbaren Material gebildet ist.
6. Beckenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Beckenverstellmittel (30) eine Platte aufweisen, die eine quer zur Achse der Einstellstange (R) gerichtete Achse aufweist, und rund um die Platte eine Vielzahl von Stufenbereichen vorgesehen ist, die mit verschiedenen Ab­ ständen von der Achse vorgesehen sind, und daß die Platte an dem oberen Becken­ feststellglied (31) bei der Platten-Achse schwenkbar gelagert ist und die Platte bzgl. des oberen Beckenfeststellglieds rund um die Platten-Achse bewegbar ist, um einen ausgewählten Stufenbereich der Platte in Zusammenwirkung mit dem Funktionsglied (45) zu bringen, um eine entsprechend ausgewählte Kraft auf das Funktionsglied auszuüben und eine entsprechend ausgewählte Zusammendrückungskraft auf die Elastikglieder (29, 55) auszuüben.
7. Beckenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Platte verbundener Betätigungshebel (40) vorgesehen ist, der zur Drehung der Platte um die Achse betätigbar ist.
8. Beckenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Platten symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten der Einstellstange (R) vorgesehen ist und das Funktionsglied (45) sich rund um die Einstellstange so­ wie unter den Platten der oberen Beckenverstellmittel (30) erstreckt.
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