CH250572A - Einrichtung zur Steuerung des Tonarmes bei automatischen Grammophonen. - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Tonarmes bei automatischen Grammophonen.

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CH250572A
CH250572A CH250572DA CH250572A CH 250572 A CH250572 A CH 250572A CH 250572D A CH250572D A CH 250572DA CH 250572 A CH250572 A CH 250572A
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CH
Switzerland
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tonearm
sleeve
arm
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plate
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Inventor
The Garrard Engineerin Limited
John Offen Francis
Original Assignee
Garrard Engineering & Manufact
John Offen Francis
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08538Driving the head the head being driven by the same means as the record can
    • G11B3/08541Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms

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Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 217002.         Einrichtung    zur Steuerung des Tonarmes bei     automatischen    Grammophonen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Einrichtung zur     Steuerung    des     Tonarmes    bei  automatischen Grammophonen nach dem       Patentanspruch    des Hauptpatentes, das  heisst eine Einrichtung,

   durch welche der       Tonarm        zunächst        einwärts    über den Rand  der     Schallplatte    geschwenkt und     sodann    auf  die     Platte        gesenkt    wird 'und welche Ein  richtung einen     Tastarm        aufweist,    welcher  in und     ausser        Berährung    mit dem Rand der       aufgelegten        Platte        schwenkbar    ist und sich  deren     Durchmesser    entsprechend     einstellt,

            und        dessen     nach     erfolgtem     Senken     des    Tonarmes auf den     Plattenrand          Organe        betätigt,    die einen     waagrechten     Druck auf den Tonarm ausüben, um dessen  Nadel in die     Spielrinne    zu leiten.  



       Gegensand    der     Erfindung    ist eine     Ein-          richtung    zur     Steuerung    des     Tonarmes    bei       automatischen    Grammophonen, der oben b<B>e</B>  schriebenen     Art,    wobei der Tonarm an dem       obern    Rand einer     vertikalen    Hülse     derart     angeordnet     ist,

      dass er durch Drehung der  Hülse schwenkbar ist und dass die Drehung  der Hülse     mittels    eines     Schwenkarmes        be-          wirkt    wird, welcher     mit    der Hülse     derart     verbunden     ist,    dass er     relativ    zu     diesem    be  schränkt drehbar ist.  



  In der Zeichnung ist     beispielsweise    eine       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des        schematisch    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine     Seitenansicht,    und         Fig.    2     ist    die Draufsicht der ganzen Ein  richtung.  



       Fig.    3 ist die Draufsicht auf den       Schwenkarm.     



       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten in zwei  verschiedenen Arbeitsstellungen.  



       Der    die Nadeldose tragende Tonarm 1  ist in     vertikaler    Ebene     um    den waagrech  ten Zapfen 3 schwenkbar am äussern Ende  des     Tragarmes    4 angebracht, welcher     seiner-          seits        au        seinem        innern    Ende mit einer dreh  baren Hülse 5 fest verbunden ist, mit deren       untern    Ende der     Schwenkarm    17, welcher  an     seiner        Unterseite    die Zapfen 15 und 16  aufweist, wie     später        erläutert,

      derart ver  bunden ist, dass er     relativ    zur     Hülse    be  schränkt drehbar ist. Durch die Hülse 5  führt eine in     vertikaler        Richtung    verstell  bare Stange 6 hindurch, die mit     ihrem        obern     Ende mit     einer        Platte    über     eine    Schraube  am Tonarm 1 greift, so dass dieser, durch  Drohen der Hülse 5, in einer horizontalen  Ebene, und, durch Heben und Senken der       Stange    6, in einer     vertikalen    Ebene um  den Zapfen 3 geschwenkt     werden    kann.

   Das       Senken    des äussern Endes des Tonarmes  wird     durch        dessen    Eigengewicht     bewirkt,     während     das    Heben durch     einen    Hebel 7  erfolgt, welcher sich     um        einen        waagrechten          Drehzapfen    8 dreht.

   Das Ende 9     dieses     Hebels 7 ist gabelförmig gestaltet und über  greift mit den     Gabelzinken    zwei     Seiten    der      Stange 6 oberhalb einer     runden        Tragplatte     10, welche am     untern    Ende der Stange 6  befestigt ist.

   Die Verbindung von Hebel 7  und     Stange;    6     ist    dabei     derart,        da.ss    durch       Verschwenken    des Hebels 7 um den Zapfen 8  die Stange 6 in vertikaler Richtung verstellt  werden kann, wobei aber eine Drehung       dieser    Stange 6 unmöglich     ist.    Das dem  Ende 9 entgegengesetzte Ende des Hebels 7  trägt eine Rolle 11, welche mit einer Nocken  scheibe 12, die     eine        Einsenkung    12a auf  weist,     zusammenwirkt.    Die Drehung der  Hülse 5, die ein waagrechtes Schwingen des       Tonarmes        in,

      dem     einen    oder andern Sinn  bewirkt,     wird    durch Angreifen     des    gebogenen       Endes    13     des        Winkelhebels    14 an dem     einen     oder andern     der    beiden Zapfen 15, 16 be  wirkt. Winkelhebel 14 ist um einen Dreh  zapfen 18 drehbar.

   Sein kurzer,     angenähert     waagrecht verlaufender Arm wirkt mit  seinem äussern Ende mit     einer        Nockenscheibe     19     zusammen,    die sich     gleichzeitig    mit der       Nockenscheibe    12 dreht und eine     Einsen-          kung        19a    aufweist.  



  Zur     Steuerung    der     Einwärtsbewegung     des     Tonarmes    ist     eine        Steuereinrichtung    vor  gesehen.     Diese    weist einen auf der Ach e 24       sitzenden        rastarm    21     mit        einer    Rolle 22  auf,     welche    mit dem Rand der     Schallplatte     in     Berührung        kommen    kann.

   Am untern  Ende der Achse 24 ist der Schwenkarm 23       fest,    welcher an     seinem    Ende die Rolle 27  trägt. 25 ist eine     Nockentrommel,    mit wel  cher der Schwenkarm 23     mittels    der Rolle  27 in     Eingriff        steht.    26 ist ein     Ausschnitt          dieser    Trommel. Die Trommel sitzt auf  der Achse .der Scheiben 19 und 12 und       wird    zusammen mit den letzteren angetrie  ben.

   Auf der Achse 24 ist ferner der Lenk  hebel 29 fest,     der    sich mit     dem    rastarm 21  dreht und an welchem eine Schraubenfeder  28     angreift,    die mit ihrem     andern    Ende am  Gestell     befestigt        ist.    Der Lenkhebel 29 ist  mit Zapfen 30, 31 versehen, welche mit  dem     Anschlag    36 des     Schwenkarmes    17       beaw.    35 des bei 32 an der     Unterseite    des       Schwenkarmes    17 drehbar     gelagerten,    durch    eine Feder 34 in Ruhestellung gehaltenen  Hebels 33 in Eingriff gelangen können.

    Diese Zapfen 30 und 31 begrenzen in der ;  im Hauptpatent     erläuterten    Weise die Ein  wärtsbewegung des Tonarmes 1, und zwar  wird der Zapfen 30 beim Spielen von grösse  ren (300 mm)     Platten    und der Zapfen 31  beim Spielen von kleineren (250 mm) Plat  ten wirksam. Wenn noch andere Platten  gTössen gespielt werden sollen, so     muss    für  jede weitere     Plattengrösse    ein     weiterer     Zapfen vorgesehen werden. Die Feder 34  greift     -einerseits    an einem Arm des Hebels  33 und anderseits am     Arm    17 an.  



  Auf der Hülse 5 ist eine Platte 40 an  geordnet, die als Stütze für den Schwenk  arm 17     dient    und die fest mit Hülse 5 ver  bunden ist. Die Verbindung der Hülse 5 mit  dem Schwenkarm 17 erfolgt durch einen       vertikalen    Stift 41, der an einem Lenkhebel  42     befestigt    ist. Dieser     letztere    seinerseits  sitzt fest auf der Stange 6, welche wie oben       erwähnt    mit ihrem     obern    Ende am Ton  arm 1     angreift    und     diesen    hebt.

   Sowohl der       Schwenkarm    17     wie    auch die     Halteplatte     40 sind     mit        übereinstimmenden    Öffnungen  43 versehen, in welchen der die Kupplung  von Hülse 5 und Schwenkarm bewirkenden       Stift    41     axial        verschiebbar    ist,     derart,

      dass  bei angehobenem     Tonarm.    1 der Stift     41zu-          sammen    mit der     Stange    6     gesenkt        ist    und  die Öffnungen     des        Schwenkarmes    17 und  der     Platte    40 ausfüllt.

   Eine     freie        relative     seitliche     Bewegung    dieser Teile, die sich  nun in der Stellung gemäss     Fig.    4 befinden,  wird dabei     verhindert.    Beim Senken     des     Tonarmes 1     tritt    eine seitliche     Ausnehmung     44 des     Stiftes    41 in den Bereich der Öffnun  gen 43 (siehe     Fig.    5), wodurch eine Relativ  bewegung zwischen     Schwenkarm    17 und       Platte    40     entsprechend    der Tiefe der Aus  nehmung 44 ermöglicht wird.

   Diese Relativ  bewegung     gestattet    dem     Tonarm    mit der  Nadel der     Einführungsrille    zu folgen, und  zwar     erfolgt    diese     Bewegung        des        Tonarmes          .entgegen    der Kraft einer schwachen Feder  45, die mit ihrem einen Ende am     Lenkhebel         17 und mit ihrem andern Ende an der Platte  40 befestigt ist.  



  Die     Wirkungsweise:    der Einrichtung ist  folgende:  Nach Beendigung des Spiels einer  Platte wird der Plattenwechsel eingeleitet,       ,vobei    der Tonarm in die     äusserste    Stellung  gemäss     Fig.    2 gebracht wird. Der Zapfen 30  am Lenkhebel 29, der sich mit dem     Arm    21       bewegt,    befindet sich, wenn die auf dem  Plattenteller befindliche Platte eine     30-cm-          Platte    ist, vor und gegenüber dem An  schlag 36. In dieser Stellung des Tonarmes  befindet sich der Winkelhebel 14 in Be  rührung mit dem erhöhten Teil der Nocken  scheibe 19.

   Da aber die     Nockenscheibe    beim  Plattenwechsel sieh dreht, kommt die Ein  senkung 19a in eine     Stellung,    in welcher die  Rolle auf dem     horizontalen    Arm des Hebels  in dieselbe treten kann. Die auf den Hebel 14  wirkende Feder 20 dreht nun     diesen    Hebel  um seinen Drehzapfen 18, wobei dessen  gebogenes Ende 13 auf den Zapfen 16 des  Schwenkarmes 17     wirkt    und diesen und  damit auch den     Tonarm    so weit     einwärts     dreht, bis die Nadel     unmittelbar        über    dem  vollen Randteil der     Platte    sich befindet.

   In  dieser     Stellung    des Tonarmes     kommt    der  Anschlag 36 am Schwenkarm 17 zur Anlage  an     den,        Stift    30, wodurch eine     weitere          Einwärtsbewegung        des    Tonarmes durch den  Winkelhebel 14     verhindert    wird. Der Ton  arm kann sich nun nach unten     versehwen-          ken,    um damit die Nadel in     Berührung    mit  dem     unbeschrifteten    Randteil der     Platte    zu  bringen.

   Bei dieser     Bewegung    kommt die       Ausnehmung    44 gegenüber den Öffnungen  43     der        Anschlagplatte,    40 und des     Armes    17  zu liegen. Wenn sich diese Lage     eingestellt     hat, können sich- die Hülse 5 und der Ton  arm als Folge der Führung der Nadel in  der     Einführrille        relativ    zum Schwenkarm  17 bewegen, da der .Schwenkarm 17 lose auf  der Hülse 5 sitzt und -weil dieser Schwenk  hebel durch die Anschläge 30, 36 an einer       Bewegung    gehindert wird.

   Das Ausmass der  Bewegung der Hülse 5 und des     Tonarmes    in    bezug auf den Arm 17 ist durch die. Tiefe  des     Ausschnittes    44 im     Stift    41     bestimmt.     Diese     Relativdrehung        genügt,    um zu ermög  lichen, dass die Nadel durch die     Einführrille     in die erste Spielrille geführt wird.

   Nach  Beendigung des Spiels wird der Tonarm  von der     Plattenoberfläche    abgehoben, und  diese Bewegung bewirkt, dass der     Stift    41  erneut in die Stellung gemäss     Fig.    4 gelangt,  worauf der Tonarm wie oben beschrieben  von der     Platte    weg nach aussen geschwun  gen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Steuerung des Tonarmes bei automatischen Grammophonen, nach dem P:atentauspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass der Tonarm (1) an dem obern Ende einer vertikalen Hülse (5) derart angeordnet ist, dass er durch Drehung der Hülse schwenkbar ist und dass die Drehung der Hülse (5) mittels eines Schwenkarmes (17) bewirkt wird, welcher mit der Hülse (5) derart verbunden ist, dass er relativ zu dieser beschränkt drehbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Hülse (5) eine Platte (40) befestigt ist, welche denn Schwenkarm (17) als Stütze dient, und dass die Verbindung zwischen Hülse (5) und Schwenkarm (17) durch einen vertikalen Stift (41) bewirkt wird, der an einem Lenkhebel (42) fest ist, der seinerseits mit einer Stange (6) in Verbindung steht, wel che mit ihrem obern Ende an den Tonarm (1)
    angreift und diesen hebt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Schwenkarm (17) als die Platte (40) mit korrespondierenden Öffnun gen versehen sind, in welche der die Kupp lung von Hülse (5) und Schwenkarm bewir kende Stift (41) axial verschiebbar ist, der art, dass bei angehobenem Tonarm (1) der Stift (41) gesenkt ist, die Öffnungen des Schwenkarmes (17) und der Platte (40)
    aus füllt und eine relative Schwenkbewegung dieser Teile verhindert, während beim Sen ken des Tonarmes (1) eine seitliche Ausneh- mung (44) des Stiftes (41) in den Bereich der Öffnungen gelangt, wodurch eine Rela- tiv-Schwenkbewegung zwischen Schwenk arm (17) und Platte (40) entsprechend der Tiefe der Ausnehmung ermöglicht wird.
CH250572D 1941-09-20 1941-09-20 Einrichtung zur Steuerung des Tonarmes bei automatischen Grammophonen. CH250572A (de)

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