DE1254877B - Plattenachse fuer Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten - Google Patents

Plattenachse fuer Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten

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DE1254877B
DE1254877B DEW44281A DEW0044281A DE1254877B DE 1254877 B DE1254877 B DE 1254877B DE W44281 A DEW44281 A DE W44281A DE W0044281 A DEW0044281 A DE W0044281A DE 1254877 B DE1254877 B DE 1254877B
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DE
Germany
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plate
axis
plate axis
small
turntable
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Withdrawn
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DEW44281A
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English (en)
Inventor
Robert Sherman Tuttle
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Wurlitzer Co
Original Assignee
Wurlitzer Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/24Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a toroidal or part-toroidal shape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenachse für Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten, wie sie für münzbetätigte automatische Musikboxen verwendet werden, sie betrifft insbesondere eine kombinierte Plattenachse für derartige Plattenspieler.
  • Die am häufigsten in münzbetätigten automatischen Plattenspielern bzw. Musikboxen verwendeten Platten sind für eine Drehzahl von 45 U/min ausgelegt und haben verhältnismäßig große Mittelöffnungen in der Größenordnung von 38 mm. Dennoch ist es häufig erwünscht, mit demselben Plattenspieler auch Platten mit 331/s U/min abspielen zu können. Diese zuletzt erwähnten Platten haben denselben Außendurchmesser von 177 mm wie die 45-U/min-Platten und werden üblicherweise als »kleine LP's« bezeichnet. Die Mittelöffnungen dieser Platten sind sehr viel kleiner als bei den 45-U/min-Platten und liegen bei etwa 6,35 bis 7,9 mm. Diese Unterschiede in den Durchmessern der Bohrungen der Platten dienen zum Steuern automatischer Einrichtungen, die die richtige und für die jeweilige Platte erforderliche Drehzahl einstellen. Die Unterschiede führen jedoch beim Hantieren der Platten im Gerät zu einigen Schwierigkeiten.
  • Es ist bei Plattenspielern bekannt, eine Achse für 45-U/min-Platten vorzusehen, die einen kleineren mittleren Bereich hat, der in die kleineren Bohrungen der 331/s-U/min-Platten hineinpaßt. Es war dabei üblich, die große Achse federnd in ihrer ausgerückten Stellung vorzuspannen, so daß die 45-U/min-Platten beim Auflegen auf den Plattenteller korrekt geführt wurden. Sobald jedoch eine 331/s-U/min-Platte auf den Plattenteller gelegt wurde und der Teil der Plattenachse mit dem kleineren Durchmesser in deren Bohrung eingriff, mußte die Platte die große Achse gegen deren Federvorspannung niederdrücken. Die heute üblichen Schallplatten haben aber bekanntlich nur ein sehr geringes Gewicht, so daß derartige Platten nicht verläßlich die aus anderen Gründen nicht beliebig klein zu machende Federkraft überwinden konnten. Zur Lösung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, die Platte durch äußere Kräfte gegen den Plattenteller zu drücken, diese Lösung war zwar verläßlich, sie erforderte aber zusätzliche Teile und führte zu einer unangenehmen Beanspruchung der Schallplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen für zwei Geschwindigkeiten eingerichteten automatischen Plattenspieler mit einem Plattenteller zu schaffen, der zwei Achsen mit großem und kleinem Durchmesser ; hat, von denen die Achse mit dem großen Durchmesser normalerweise in ihrer ausgefahrenen Stellung steht, und der beim Auflegen einer Platte mit kleiner Mittelbohrung nur geringe Kräfte zum Einfahren der Achse mit dem großen Durchmesser erfordert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwei Achsen mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen werden, von denen die Achse mit dem größeren Durchmesser in ihrer Betriebsstellung zwangläufig verriegelt ist und beim Auflegen einer Platte mit kleiner Mittelbohrung entriegelt wird. Die Achse mit dem größeren Durchmesser ist dabei federnd in Richtung auf ihre Ruhestellung hin vorgespannt, so daß das Auflegen einer Platte mit kleiner Mittelbohrung auf den Plattenteller das Entriegeln der Achse mit dem großen Durchmesser bewirkt, die dann auf Grund der Federwirkung in ihre Ruhestellung bewegt wird. Durch Einwirkung einer Axialkraft auf die Achse am Spielende einer jeden Platte wird die Achse mit dem größeren Durchmesser dann wieder in ihre ausgefahrene Betriebsstellung gebracht.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten automatischen Plattenwechsler, F i g. 2 in perspektivischer Darstellung und vergrößertem Maßstab einen Teil des Wechslers gemäß F i g. 1, F i g. 3 in weiter vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Plattentellerdrehachse entlang der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen horizontal verlaufenden Querschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Drehachse der Plattenachsen, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der Achsen vor ihrem Zusammenbau, F i g. 7 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung mit unterschiedlichen Stellungen der verschiedenen Teile, F i g. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 7 und . F i g. 9 einen Längsschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig.7.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein Plattenwechsler 10 gezeigt, der auf einem Stützrahmen 12 montiert ist. Auf einer am Rahmen 12 befestigten Platte 12 ist ein korbförmiges Plattenmagazin 16 um eine vertikale Achse drehbar angeordnet. Das Plattenmagazin nimmt eine Vielzahl von Schallplatten 18 auf und bildet mit diesen einen Torus, so daß die Schallplatten radial zur Drehachse des Magazins stehen. Die Einzelheiten des Plattenmagazins 16 sind für die vorliegende Erfindung nicht von besonderer Bedeutung.
  • Auf der rechten Seite der F i g. 1 und 2 ist zu sehen, daß auf dem Stützrahmen 12 eine Deckplatte 20 befestigt ist. Weiterhin ist ein mit der erfindungsgemäßen Achse ausgerüsteter Plattenteller 22 drehbar auf einem Zwischenhalter 64 befestigt, der seinerseits vom Stützrahmen 12 und der Deckplatte 20 getragen ist; hierüber folgen nachstehend noch weitere Einzelheiten. Die Deckplatte 20 trägt außerdem einen drehbar angeordneten Abnehmer 24 mit Tonarm 26, der den üblichen Aufbau haben kann.
  • Zwischen der Platte 14 und der Deckplatte 20 ist eine vom Stützrahmen 12 getragene Grundplatte 28 vorgesehen, die eine Hauptantriebs- und Steuereinheit 30 trägt, welche von einem nicht dargestellten geeigneten Elektromotor angetrieben ist. Weiterhin ist auf der Grundplatte 28 ein Plattenaufleger 32 angeordnet, der einen Arm 34 aufweist, welcher sich gemäß F i g. 1 radial bis in das Magazin 16 erstreckt. Ebenfalls aus F i g. 1 und besser noch aus F i g. 2 ist zu sehen, daß der Arm 34 eine ungefähre Halbkreisform hat und an seinem äußeren Ende Greifer 36, 38 trägt. Am inneren Ende des Armes 34 ist außerdem ein Spannfinger 40 vorgesehen. Für die Bewegung des Spannfingers 40 in Richtung auf die Greifer 36, 38 ist eine Steuerung 42 vorgesehen, damit bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Armes eine Platte diametral gegriffen werden kann. Die Steuerung 42 wird von der Hauptantriebs- und Steuereinheit 30 angetrieben und dreht sich nach dem Greifen einer Platte 18 etwa um 180° um eine horizontale Achse 44, verdreht dann den Arm um 90° zur Seite entsprechend der abzuspielenden Plattenseite und legt schließlich die Platte zentriert auf den Plattenteller 22 auf. Dem Fachmann sind eine größere Anzahl verschiedener Steuerungen 42 bekannt, die das Herausnehmen, Auflegen und Wiedereinsetzen der Platten in das Magazin zufriedenstellend ausführen.
  • Der Plattenteller 22 kann mit zwei Geschwindigkeiten angetrieben werden, so daß er im vorliegenden Beispiel entweder mit 331/3 U/min oder mit 45 U/min läuft. Um angetrieben werden zu können, ist am Plattenteller gemäß F i g. 3 ein Trommelansatz 46 vorgesehen, der eine zylindrische Umfangsfläche mit einer eingedrehten Antriebsfläche 48 von geringerem Durchmesser hat. Über die Antriebsfläche 48 des Trommelansatzes 46 sind zwei Riemen 50 gelegt, die im dargestellten Beispiel von O-Ringen gebildet sind und die gemäß den F i g. 1 und 2 über eine Antriebs-Riemenscheibe 52 geführt sind. Diese Antriebsriemenscheibe ist an einem Zwischenrad 54 befestigt, das seinerseits am Umfang mit einer Gummibeschichtung 56 versehen ist und mit dieser Beschichtung an einer Antriebswelle 58 anliegt. Die Antriebswelle 58 hat einen Bereich 60 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser sowie einen Bereich 62 von verhältnismäßig großem Durchmesser. Das Zwischenrad 54 ist axial verschiebbar gehalten, so daß seine Gummibeschichtung 56 wahlweise in Anlage mit einer der beiden Bereiche 60, 62 der Antriebswelle 58 gebracht werden kann, wodurch das Zwischenrad 54 und somit auch der Plattenteller 22 mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren. Zum Erzielen der erwähnten Axialverschiebung sind verschiedene Einrichtungen bekannt, so daß sie hier nicht erneut erwähnt zu werden brauchen.
  • Der Plattenteller 22 ist - wie erwähnt - an einem Zwischenhalter 64 befestigt, der seinerseits von der Deckplatte 20 getragen wird. Dieser Zwischenhalter 64 hat gemäß den F i g. 1 und 2 an seinem vorderen Ende einen vorstehenden Lappen 66 mit einer Verdickung 68. Die Verdickung ist über einen Bolzen 70 geschoben und mit diesem fest am Stützrahmen 12 angeordnet. Am anderen bzw. rückwärtigen Ende des Zwischenhalters 64 sind an diesem Rollen vorgesehen, die über die Deckplatte 20 rollen können. Dadurch wird ein radiales Verschieben des Plattentellers in Richtung auf die Steuerung 42 und das Plattenmagazin 16 sowie von diesen weg ermöglicht, wodurch das Auflegen und Abnehmen der Schallplatten auf den Teller erleichtert wird. Die angedeutete Befestigung des Zwischenhalters 64 sowie dessen Arbeitsweise ist kein Teil der vorliegenden Erfindung, so daß sich auch hier nähere Erläuterungen erübrigen dürften.
  • Gemäß den F i g. 3, 5 und 7 ist ein längliches, rohrförmiges Lagergehäuse 72 durch den Zwischenhalter 64 hindurchgeführt und steht von diesem im wesentlichen nach unten ab. Am Lagergehäuse 72 ist ein radial vorstehender Ringflansch 74 vorgesehen, der mit Hilfe von Schrauben 76 am Zwischenhalter 64 befestigt ist. Innerhalb des Lagergehäuses 72 sind zwei Lagerbuchsen 75 und 77 im Bereich der Gehäuseenden angeordnet, die ein Stahlrohr 79 drehbar halten. Im Stahlrohr 79 ist eine Lagerhülse 78 angeordnet, in der eine Hohlwelle 80 geführt ist. Die Hohlwelle 80 ist in der nachstehend noch beschriebenen Weise innerhalb der Lagerhülse 78 vertikal verschiebbar.
  • Gemäß F i g. 3 hat der Plattenteller 22 außerhalb seines Trommelansatzes 46 einen flachen Bereich 82 sowie einen dessen äußeres Ende umgebenden und von diesem Bereich nach oben und nach unten abstehenden Versteifungsring 84. Auf dem flachen Bereich 82 liegt eine mit Rippen versehene Gummischeibe oder ähnliche Auflage 86, die beispielsweise mit Hilfe von Ansätzen 88, die von der Auflage abstehen und durch Löcher im flachen Bereich 82 geführt sind, auf diesem befestigt sind. Eine entlang des inneren Endes des flachen Bereiches 82 umlaufende Kreisrippe unterstützt außerdem die Festlegung der Auflage 86.
  • Der Plattenteller 22 hat einen eingedrückten Bereich 92, der von einer Zierabdeckung 94 verschlossen ist. Diese Zierabdeckung ist mit Hilfe von Schrauben 95 an radial verlaufenden Einsenkungen 97 der Abdeckung durch den eingedrückten Bereich hindurch an einem Umfangsflansch 96 eines nach unten vom Plattenteller abstehenden zylindrischen Gehäuses 98 befestigt. Dieses Gehäuse 98 ist an seiner Oberseite offen und an seiner Unterseite mit Hilfe einer Stirnwand 100 verschlossen, in deren Mittelpunkt eine Verdickung 102 vorgesehen ist, die nach beiden Seiten von der Stirnwand 100 absteht. Das untere Ende der Verdickung 102 liegt auf einer Scheibe 104 auf, die aus einem geeigneten reibungsarmen Material hergestellt ist und ihrerseits auf der Oberseite der Lagerbuchse 77 aufliegt. Das Stahlrohr 79 erstreckt sich nach oben bis in die Verdickung 102 hinein und ist mit diesem kraftschlüssig verbunden, so daß der Plattenteller 22, das Gehäuse 98 und das Stahlrohr 79 eine feste, in den Lagerbuchsen 75 und 77 gehaltene Einheit bilden.
  • Im Gehäuse 98 ist gemäß den F i g. 3 und 5 bis 9 eine Plattenachse 106 mit verhältnismäßig großem Außendurchmesser untergebracht, deren zylindrische Umfangswand 108 eine geringere Höhe hat als die Tiefe des zylindrischen Gehäuses 98. An ihrem oberen Ende verjüngt sich die Umfangswand 108 konisch in einem Bereich 110 und geht dann in ihre Stirnwand 112 über. Am Boden der großen Plattenachse 106 sind zwei nach innen ragende Vorsprünge 114 vorgesehen, an denen mit Hilfe von Schrauben 122 eine komplex geformte Metallplatte 116, die kreisförmige Kantenbereiche 118 hat und in eine Einbohrung 120 eingesetzt ist, befestigt ist. Die Metallplatte 116 hat zwei sich diametral gegenüberliegende und von der Metallplatte abstehende Zungen 124, die zunächst zum Verriegeln der Metallplatte mit der Plattenachse in Nuten 126 der Plattenachse 108 eingesetzt sind. Die Zungen 124 verlaufen über die Nuten 126 hinaus bis in vertikal verlaufende Längsnuten 128, die im Inneren des Gehäuses 98 vorgesehen sind, so daß dadurch die Plattenachse 106 auch mit dem Gehäuse 98 verriegelt ist.
  • Mit Hilfe von C-Ringen 130 od. dgl. ist die Metallplatte 116 an der Hohlwelle 80 festgelegt; die Ringe 130 sind beiderseits der Metallplatte angeordnet und schnappen in geeignete Nuten 132 der Hohlwelle 80 ein. Unter dem unteren Ring 130 liegt außerdem eine Filzscheibe 133, die in der nachstehend noch erläuterten Weise als Stoßdämpfer dient.
  • Durch die Hohlwelle 80 ist eine Stange 134 hindurchgeführt, die beide Seiten der Hohlwelle axial überragt. Das untere Ende 136 der Stange 134 ist abgerundet und dient einem nachstehend noch erläuterten Zweck. Das obere Ende der Stange 134 ist in eine Bohrung 138 der kleinen Plattenachse 140 eingeführt. Eine Spiraldruckfeder 142 von verhältnismäßig geringer Federsteifigkeit ist über die Hohlwelle 80 geschoben und liegt unten auf der oberen C-Scheibe 130 auf. Das obere Ende der Feder wird in einer nach unten schüsselförmig geöffneten Scheibe 144 gehalten, die unterhalb einer weiteren C-Scheibe 146 liegt, die ihrerseits in eine geeignete Nut der Stange 134 eingeschnappt ist. Auf diese Weise kann die Druckfeder 142 die Stange 134 leicht nach oben vorspannen und nimmt wegen der unter der kleinen Plattenachse 140 angeordneten C-Scheibe 146 die Plattenachse 140 nach oben mit.
  • Die kleine Plattenachse 140 besteht in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff und weist eine zentral angeordnete Nase 148 von etwa geschoßförmiger Gestalt auf, so daß sie an ihrem oberen Ende einen abgeschrägten bzw. abgerundeten Bereich 150 hat. Die kleine Plattenachse weist außerdem einen zylindrischen Mittelbereich 152 von etwas größerem Durchmesser auf, der unterhalb der Nase 148 einen rechtwinklig abstehenden Ansatz 154 bildet. Im Mittelbereich 152 sind sich diametral gegenüberliegend längsverlaufende Nuten 156 vorgesehen (F i g. 9), von denen an den unteren Enden rechtwinklig abgesetzte Schultern 158 abstehen. Vom Mittelbereich 152 stehen beiderseits der beiden Nuten 156 je zwei Querflansche 160, 162 ab, wobei der Abstand jedes Paares von Querflanschen der lichten Weite der Nut 156 entspricht.
  • An der Metallplatte 116 sind zwei nach unten abgebogene Lappen 160 vorgesehen, die sich etwa diametral gegenüberliegen, jedoch beiderseits einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. An der Platte sind weiterhin zwei in Sehnenrichtung verlaufende Kanten 168 vorgesehen, an die sich ungefähr oval ausgebildete Ausschnitte 170 anschließen, die ihrerseits zu den abwärts gebogenen Lappen 166 führen, um einen ausreichenden Freiraum um und für die Lappen zu bilden.
  • In einer gemeinsamen Ebene sind zwei nach oben aufragende Sperrklinken 172 (F i g. 5) vorgesehen, die im Bereich ihrer unteren Enden mit Hilfe von Stiften 174 an den innenliegenden Flächen der Lappen 166 drehbar befestigt sind. Die Stifte 174 sind durch Vernietung oder auf andere Weise fest an den Lappen 166 befestigt, und um sie herum sind Haarnadelfedern 176 gewickelt, deren jeweils eines Ende an einer Sperrklinke 172 und deren jeweils anderes Ende 182 in eine in der Metallplatte 116 vorgesehene Bohrung 184 eingeführt ist. Um die Haarnadelfedern 176 gegen ein Herabrutschen von den Stiften 174 zu sichern, sind an den äußeren Enden der Stifte Scheiben 178 und Sperringe 180 befestigt.
  • Wie schon erwähnt, ist das Ende 182 jeder Haarnadelfeder 176 durch eine Bohrung 174 der Metallplatte 116 hindurchgeführt, während das gegenüberliegende Ende 184 der Feder bis zum Schaft 186 der Sperrklinke geführt und dort bei 188 um diesen herumgebogen ist, so daß beide Sperrklinken auf Grund der Federspannung in Richtung auf die kleine Plattenachse 140 gedrückt werden.
  • Der Schaft 186 jeder Sperrklinke 172 wird an seinem oberen Ende von einem nach innen vorstehenden Haken 190 mit einer Innenkante 192 abgeschlossen, die von der zugeordneten Feder 176 gegen den Innenrand 194 des zugeordneten Schlitzes 164 gedrückt wird. Die Haken 190 haben außerdem abgeschrägte Unterkanten 196, die in der nachstehend noch beschriebenen Weise als Steuerkanten dienen. In Richtung nach außen wird der Schaft 186 von einem Sperrfinger 198 begrenzt, der eine schräg verlaufende Oberkante 200 sowie horizontal verlaufende Unterkante 202 aufweist.
  • In der in F i g. 5 gezeigten Stellung sind die Sperrfinger 198 so gehalten, daß sie durch vertikal verlaufende Schlitze 204 (F i g. 6) der großen Plattenachse 106 hindurchragen. In dieser Stellung liegen die Sperrfinger 198 über der Zierabdeckung 94 und der Oberseite des Gehäuses 98 und halten dadurch die große Plattenachse 106 oben. Wenn die kleine Plattenachse 140 aus ihrer in F i g. 5 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 7 niedergedrückt wird, gelangen die Haken 190 über die Schulter 158, wodurch die Federn 176 die Haken 190 in die Nuten 156 bewegen und dadurch die Sperrfinger 198 zurückziehen. Dadurch kann sich die ganze Anordnung der beiden Plattenachsen sowohl unter dem Einfluß der Schwerkraft als auch unter dem Einfluß der Federkraft nach unten bewegen.
  • Das Stahlrohr 79 wird gegen eine unzulässige Aufwärtsbewegung in den Lagerbüchsen 75, 77 durch einen Haltering, wie z. B. eine geschlitzte Scheibe 206, gesichert, die in einer Nut des Stahlrohres eingerastet ist. Mit Hilfe eines Federtellers 208, der die Hohlwelle 80 unmittelbar unter dem Ende des Stahlrohres 79 und der Lagerhülse 78 umgibt, wird eine Spiraldruckfeder 210 nach unten gegen einen weiteren Federteller 212 gepreßt, der mit Hilfe eines Sprengringes 214 an der Hohlwelle 80 befestigt ist. Unterhalb des Sprengringes 214 liegt eine Scheibe 216 von verhältnismäßig großem Durchmesser, und unterhalb dieser Scheibe ist wiederum ein zweiter Sprengring 218 befestigt, so daß die Scheibe 216 an ihrer Stelle gehalten ist. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, drückt die Feder 210 die Hohlwelle 80 nach unten und versucht die beiden Plattenachsen 106, 140 federnd nach unten zu ziehen. Mit Hilfe der außenliegenden Sperrfinger 198 wird dies in der Stellung der Teile gemäß F i g. 5 jedoch verhindert. Wenn die Sperrfinger dagegen in die in F i g. 7 gezeigte Stellung gebracht werden, dann unterstützt die Druckfeder 110 die Schwerkraft und zieht die beiden Plattenachsen schnell nach unten.
  • Gemäß F i g. 3 stehen von dem Zwischenhalter 64 zwei Distanzrohre 220 ab, die mit Hilfe von Schrauben oder Nieten am Zwischenhalter befestigt sind. Mit Hilfe von Schrauben 226 ist ein vertikal ausgerichtetes Blech 222 über in rechten Winkeln von diesem abstehende Lappen 224 an den unteren Enden der Distanzrohre 220 befestigt. Auf dem Blech 222 sitzt ein elektrischer Schalter 228, dessen Betätigungshebel 230 direkt unter dem unteren Ende 136 der Stange 134 liegt. Wenn die Plattenachsen 106, 140 nach dem Entsperren nach unten bewegt werden, bewegt sich auch die Stange 134 nach unten, so daß sich ihr unteres Ende 136 auf den Betätigungshebel 230 des Schalters legt und diesen dadurch schließt.
  • Von der Deckplatte 20 stehen zwei mit Abstand voneinander angeordnete Halter 231 ab, die (s. auch F i g. 4) in zwei Lagern 233 eine Welle 232 tragen. Als Teil der Hauptantriebs- und Steuereinheit 30 ist auf deren Hauptantriebswelle 236 ein Nocken 234 fest aufgesetzt. An der Welle 232 ist ein L-förmiger Hebel 238 mit Hilfe eines Stiftes oder einer Schraube 242 befestigt, der durch eine an dem Hebel angeschweißte Nabe 240 und die Welle 232 hindurchgeführt ist. Zwischen dem oberen Arm des Hebels 238 und einem Loch der Deckelplatte 20 ist eine Zugfeder 244 befestigt, die eine am freien Ende des Hebels 238 befindliche Rolle 246 in Anlage am Umfang des Nockens 234 hält. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Nocken im wesentlichen kreisförmig und hat eine von seinem Umfang abstehende Erhebung 248.
  • Weiterhin ist auf der Welle 232 ein mit einem Verstärkungsflansch 252 versehener Gabelhebel 250 befestigt, der verhältnismäßig dicht am vorderen Ende der Welle sitzt. Dieser Gabelhebel hat an seinem äußeren Ende zwei Vorsprünge 253 mit einem zwischen diesen gebildeten Schlitz 254. Die Vorsprünge sind an ihrem Ende 256 konvex nach oben gebogen, liegen beiderseits der Hohlwelle 80 und stehen mit der Unterseite der Scheibe 216 in Berührung.
  • Unmittelbar angrenzend an den Hebel 250 ist an der Welle 232 beispielsweise mit einer Nabe 260 sowie einem Stift 262 ein Arbeitshebel 258 befestigt. Dieser Arbeitshebel 258 hat an seinem äußeren Ende einen im wesentlichen in horizontaler Richtung querstehenden Flansch 263, der unter dem Gabelhebel. 250 liegt und von einer Einstellschraube 264 durchsetzt wird. Die Einstellschraube ist beispielsweise in einer selbsthemmenden Mutter 266 gehalten, deren Ansatz 268 durch eine Öffnung im Flansch 263 hindurchgeführt ist. Zwischen entsprechenden Bohrungen im Flansch 263 und dem Gabelhebel 250 ist eine kurze Zugfeder 270 gespannt, die den Gabelhebel 250 am freien Ende der Einstellschraube hält.
  • Bei Abspielende einer Platte wird der Tonarm 26 von der auf den Plattenmittelpunkt zu leitenden Auslaufrille über eine vorgegebene Grenze hinaus nach innen bewegt, wodurch der bekannte, aber nicht dargestellte Steuermechanismus ausgelöst wird. Dieser Steuermechanismus bewirkt daraufhin, daß die Hauptantriebswelle 236 so weit dreht, daß die Erhebung 248 des Nockens gegen die Rolle 246 läuft, die Welle 232 dadurch verdreht und den Gabelhebel 250 gegen die Scheibe 216 anhebt, wodurch die Plattenachsen 106, 140 angehoben werden. Dabei kann auch die Feder 142 die kleine Plattenachse 140 nach oben bringen und die Sperrklinken 172 steuern, so daß die Plattenachsen in ihrer angehobenen Stellung verriegelt werden. Es leuchtet ein, daß der Gabelhebel 250 beim Anheben, wenn sich die Plattenachsen 106 und 140 bereits in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden, in keiner Weise sperrend auf die Plattenachsen einwirken kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn eine oder mehrere Münzen in das mit dem Wechsler verbundene Münzwerk eingeworfen und die für die gewünschte Auswahl erforderlichen Wahltasten gedrückt sind, wird auf elektrische und bekannte Weise das Magazin 16 so weit verdreht, bis die gewählte Platte dem Arm 34 gegenüberliegt. Der Arm hebt die Platte dann an und legt sie mit der richtigen Seite nach oben auf den Plattenteller, worauf der Tonarm über die Platte bewegt und auf diese abgesenkt wird. Alle diese Bewegungen werden von der Hauptantriebs- und Steuereinheit 30 bewirkt.
  • Wenn es sich bei der aufgelegten Platte um eine solche mit einer großen Mittelbohrung handelt, d. h. also um eine 45-U/min-Platte, dann gleitet die Plattenbohrung glatt über die große Plattenachse 106, wobei deren kegliger Bereich 110 ein genaues Zentrieren der Platte auf dem Plattenteller erleichtert. Die Drehzahlsteuerung des Plattenwechslers mit der im Durchmesser unterschiedlichen Antriebswelle 58 und dem Zwischenrad 54 treibt den Plattenteller normalerweise mit 45 U/min an. Am Ende des Abspielvorganges gelangt der Tonarm 26 wieder in seine Ruhestellung, und der Gabelhebel 250 drückt von unten gegen die Scheibe 216, um die Plattenachsen in ihre Ruhestellung zu bringen, in der sie jedoch bereits stehen.
  • Wenn dagegen eine 331/3-U/min-Platte abgespielt werden soll, die die kleinere Mittelbohrung hat, dann wird diese kleinere Mittelbohrung über die Nase 148 der kleinen Plattenachse 140 geführt, so daß sich die Platte auf den Ansatz 154 legt. Das geringe Gewicht der Platte reicht dabei aus, die kleine Plattenachse 140 gegen die sehr geringe Kraft der Feder 142 niederzudrücken. Das Plattengewicht wird dabei noch etwas von der Abwärtsbewegung des Armes 44 beim Auflegen der Platte auf den Plattenteller unterstützt. Sobald die kleine Plattenachse 140 niedergedrückt ist, bewegen sich die Teile aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 7, worauf die beiden Sperrfinger 198 zurückgezogen werden und die große Plattenachse 106 absinkt; die aufgelegte Schallplatte wird von der Nase 148 zentriert. Diese Abwärtsbewegungen bewirken, daß sich das untere Ende 136 der Stange 134 gegen den Betätigungshebel 230 legt und diesen nach unten drückt, wodurch der nunmehr geschlossene Schalter 228 die erforderliche Änderung der Drehzahl des Plattentellers bewirkt. Am Ende des Abspielens wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang mit der Ausnahme, daß dieses Mal der Gabelhebel 250 die Plattenachsen tatsächlich in ihre Ruhestellung anhebt, in der sie nunmehr zwangläufig so lange verriegelt werden, bis eine neue 331/3-U/min-Platte auf den Plattenteller aufgelegt wird. Es versteht sich, daß der Arm 34 die gerade abgespielten Platten vor dem Anheben der Plattenachsen vom Teller herunternimmt.
  • Die vorstehend erläuterte Ausführungsform der Erfindung ist nur als Beispiel zu verstehen und soll die für den Fachmann bei Kenntnis der vorliegenden Beschreibung naheliegenden Abwandlungen umfassen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenachse für Plattenspieler mit zwei Geschwindigkeiten, dessen Plattenteller drehbar gelagert und mit einer der beiden Geschwindigkeiten angetrieben wird, der eine mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser versehene koaxial zum Plattenteller angeordnete und von dessen Oberfläche vorstehende große Plattenachse zum Zentrieren einer Platte mit verhältnismäßig großer Mittelbohrung sowie eine, einen kleinen Durchmesser aufweisende Plattenachse aufweist, die axial zum Plattenteller bewegbar ist und über die größere Plattenachse vorsteht, wobei die kleinere Plattenachse zum Zentrieren von Platten mit verhältnismäßig kleinen Mittelbohrungen dient, gekennzeichnet durch eine die größere Plattenachse (106) in ihrer ausgefahrenen Ruhestellung gegen ein Zurückziehen zwangläufig sperrende Einrichtung und durch eine, durch das Auflegen einer Platte mit kleiner Mittelbohrung auf die kleinere Plattenachse (140) gesteuerte Vorrichtung zum Entsperren der Sperreinrichtung, um dadurch ein Zurückziehen der größeren Plattenachse (106) zu bewirken.
  2. 2. Plattenachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrvorrichtung einen mit einer eine kleine Mittelbohrung aufweisenden Platte in Berührung kommenden Ansatz (154) an der kleinen Plattenachse (140) aufweist, der zum Niederdrücken der kleinen Plattenachse dient, die zum Entsperren der Sperreinrichtung mit jener gekoppelt ist.
  3. 3. Plattenachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (154) von einer am Umfang der kleinen Plattenachse (140) befindlichen Schulter gebildet ist.
  4. 4. Plattenachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung in der großen Plattenachse (106) untergebracht und aus dieser zum Sperren radial mit Bezug auf den Plattenteller (22) ausfahrbar ist.
  5. 5. Plattenachse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Federn (176) od. dgl., die die Sperreinrichtung beispielsweise in Form zweier Sperrklinken (172) in Richtung auf das Innere der großen Plattenachse (106) vorspannen, und durch einen Anschlag (158) in Form einer Schulter od. dgl., der an der kleinen Plattenachse (140) angeordnet ist und eine Einwärtsbewegung der Sperrklinken verhindert, wobei die kleine Plattenachse von einer mit einer kleinen Mittelbohrung versehenen Platte zum Entsperren der Sperrklinken od. dgl. verschiebbar ist.
  6. 6. Plattenachse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung des Plattenwechslers der Aufsetzseite des Tonarmes auf die Platte gegenüberliegt und daß die Geschwindigkeitssteuerung und die Plattenachsen derart gekoppelt sind, daß eine Axialverschiebung einer Plattenachse eine Umschaltung der Plattendrehzahl bewirkt.
  7. 7. Plattenachse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung einen elektrischen Schalter (228) aufweist, der im Bereich einer axial von der kleinen Plattenachse (140) abstehenden Stange (134) angeordnet und von einer Axialbewegung der kleinen Plattenachse durch das Auflegen einer Platte mit kleiner Mittelbohrung betätigbar ist. B.
  8. Plattenachse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Federn (210) od. dgl., die die große Plattenachse (106) in Richtung auf ihre eingefahrene Stellung vorspannen.
  9. 9. Plattenachse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (22) in an sich bekannter Weise horizontal ausgerichtet ist und daß die große Plattenachse (106) durch Schwerkraftwirkung in ihre eingefahrene Stellung bewegbar ist.
  10. 10. Plattenachse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Plattentellers (22) ein zylindrisches Gehäuse (98) angeordnet ist, dessen im Bereich der aufzulegenden Platte liegendes Ende offen und dessen unteres Ende von einer Stirnwand (100) verschlossen ist, und daß beide Plattenachsen (106, 140) in diesem zentral angeordneten Gehäuse (98) untergebracht sind, wobei die große Plattenachse (106) quergerichtete Öffnungen bzw. Schlitze (204) aufweist, durch welche von den Sperrklinken (172) od. dgl. abstehende Sperrfinger (198) od. dgl. greifen, die im gesperrten Zustand der Sperreinrichtung am Plattenteller oder einem Teil des Plattentellers anliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2711969A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-13 Skandinav Radio & Tv Plattenspieler

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DE2711969A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-13 Skandinav Radio & Tv Plattenspieler

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