DE1176891B - Wiederholungseinrichtung fuer einen Plattenspieler - Google Patents

Wiederholungseinrichtung fuer einen Plattenspieler

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DE1176891B
DE1176891B DET22890A DET0022890A DE1176891B DE 1176891 B DE1176891 B DE 1176891B DE T22890 A DET22890 A DE T22890A DE T0022890 A DET0022890 A DE T0022890A DE 1176891 B DE1176891 B DE 1176891B
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Germany
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tonearm
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Anton Ashmele
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TROSSINGER METALLSTIMMENFAB H
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    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • GPHYSICS
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

Description

  • Wiederholungseinrichtung für einen Plattenspieler Die Erfindung betrifft eine Wiederholungseinrichtung für einen Plattenspieler, dessen Plattentellerantrieb durch ein mit einem Aufziehseil aufziehbares Federwerk erfolgt, und dessen Tonarm mit einer während des Abspielens sich spannenden Rückholfeder verbunden ist, deren Spannung zum Zurückführen des Tonarmes in seine Ausgangsstellung durch das Straffen des Aufziehseiles in seine eingezogene Endlage gelöst wird, während eine Blattandrückfeder, die den Tonarm während des Abspielens an den Plattenteller anpreßt, während der Tonarmrückführung von dem Tonarmkopf abgehoben wird.
  • Diese als sogenannte Signalwiedergabegeräte bezeichneten Plattenspieler sind in der Hauptsache zur Verwendung in Spielwaren bestimmt, um beispielsweise sogenannte sprechende Puppen herstellen zu können.
  • Bei diesen bekannten Signalwiedergabegeräten ist der Tonarm an der betreffenden Blattfeder gelagert und wird durch das Aufziehseil dadurch in seine Ausgangslage zurückbewegt, indem es an seinem freien Ende eine röhrenförmige Führung aufweist, durch welche das Aufziehseil hindurchgeführt ist. Diese röhrenförmige Führung ist hierbei derart versetzt angeordnet, daß durch Reibung beim Herausziehen, d. h. beim Straffen des Aufziehseiles aus dem Gehäuse des Gerätes, der Tonarm entgegen der Wirkung der Blattfeder angehoben und in seine Ausgangslage zurückbewegt wird. Die Tonarmrückführung kann somit nur im Zusammenhang mit dem Aufziehen des Federwerkes erfolgen. Wird dabei das Aufziehseil nur langsam betätigt, so wird der Tonarm vom Plattenteller nicht abgehoben, vielmehr wird die Nadel in Auflage über diesen wegbewegt, wodurch eine Beschädigung des Plattentellers unvermeidbar ist. Des weiteren besteht die Möglichkeit, daß sich bei einem nicht ordnungsgemäßen Ablauf der Antriebsvorrichtung das Aufziehseil zwischen dem Tonarm und der Blattfeder einklemmt, so daß bei der nachfolgenden Betätigung des Aufziehseiles der Tonarm unter völlig anderen Verhältnissen betätigt wird, was die Gefahr einer Beschädigung der Wiederholungseinrichtung in sich birgt.
  • Um diese Nachteile der bekannten Plattenspieler zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, den an der Blattfeder angelenkten Tonarm mit einer an sich bekannten, während des Abspielens gespannten Rückholfeder zu verbinden und die Anordnung so zu treffen, daß deren Spannung dann gelöst wird, wenn die gegenüber der Zugrichtung des Aufziehseiles versetzt angeordnete, röhrenförmige Führung durch das sich am Ende des Abspielens straffende Aufziehseil angehoben wird.
  • Durch diese Konstruktion konnte zwar ein Plattenspieler geschaffen werden, bei dem die Rückführung des Tonarmes völlig unabhängig von der Betätigung bzw. von der Bewegung des Aufziehseiles erfolgt, wobei durch eine entsprechende Anordnung der Rückholfeder der Tonarm so weit vom Plattenteller abgehoben wird, daß die Art der Handhabung desselben die vorbestimmten Bewegungen des Tonarmes in keiner Weise beeinflussen kann, doch hat es sich bei dieser Konstruktion, bei welcher der Tonarm nunmehr lediglich noch durch die an der Blattfeder angeordnete Achse schwenkbar geführt ist und durch das Aufziehseil eine gewisse Führung des Tonarmes nicht mehr gegeben ist, gezeigt, daß der Tonarm bzw. die Nadel während des Abspielens aus der erforderlichen senkrechten Lage relativ zum Plattenteller ausschwenkt, d. h. sich zu diesem schräg einstellt. Die Möglichkeit des Ausschwenkens ergibt sich durch die Anordnung der Schwenkachse des Tonarmes unmittelbar an der Blattfeder. Dieses Sichschrägeinstellen des Tonarmes bzw. der Nadel setzt bei der Wiedergabe die Tonqualität der auf dem Plattenteller aufgezeichneten Signale wesentlich herab, wobei diese Störungen schon zu Beginn der Wiedergabe, im Verlauf derselben oder auch erst gegen Ende derselben auftreten können. Das Ausschwenken des Tonarmes bringt ferner eine starke Abnutzung der Signalrillen des Plattentellers mit sich, so daß eine lange Lebensdauer solcher Plattenspieler nicht zu erwarten ist.
  • Diese Nachteile werden nun bei Plattenspielern der letzteren Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der gegen Federdruck in Abspiellage gehaltene Tonarm nach Aufhebung der Verriegelung durch die Blattandrückfeder bei Beginn seiner Rückführung an den Anfang der Schallplatte zum Zwecke der Wiederholung sich selbsttätig von der Schallplatte abhebt. Durch die von der Blattfeder unabhängige Anordnung des Tonarmes an einem Lagerzapfen des Gehäuses wird somit ein Ausschwenken, d. h. ein Sichschrägeinstellen des Tonarmes bzw. der Nadel relativ zum Plattenteller wirksam vermieden.
  • Als Kraftspeicher, der notwendig ist, den Tonarm für die Rückführung in seine Ausgangslage vom Plattenteller abzuheben, kann beispielsweise eine Feder dienen, und zweckmäßig kann hierzu die Rückholfeder des Tonarmes dienen. In diesem Zusammenhang ist dann darauf zu achten, den Tonarm derart anzuordnen, daß zum Abheben desselben eine relativ geringe Speicherkraft ausreicht. Dies ist deshalb von Wichtigkeit, da in jedem Falle die Blattfeder derart kräftig auszubilden ist, daß vor Beendigung der Wiedergabe ein Rücktransport des Tonarmes mit Sicherheit vermieden wird. Je stärker also die Federkraft der Rückholfeder gewählt wird, desto größer muß der Anpreßdruck der Blattfeder sein, mit dem der Tonarm auf dem Plattenteller anzupressen ist. Zweckmäßig ist deshalb der Lagerzapfen des Tonarmes elastisch abbiegbar. Durch eine entsprechende Ausbildung dessen Querschnittes kann hierbei in einfacher Weise sichergestellt werden, daß sich dieser lediglich so abbiegen läßt, daß der Tonarm vom Plattenteller mit geringer Kraft abgehoben werden kann.
  • Außerdem ist in vorteilhafter Weise auch dadurch das Abheben des Tonarmes vom Plattenteller gewährleistet, daß zum Abheben eine spezielle Abhebefeder vorgesehen ist, die den Tonarm vom Plattenteller abzuheben versucht. Beispielsweise kann zu diesem Zweck der Tonarm auf einem starren Lagerzapfen des Gehäuses drehbar und axial verschiebbar angeordnet sein, und es ist denkbar, die Abhebefeder beispielsweise in Form einer Blattfeder vorzusehen, die am Gehäuse verankert ist und die auf die Nabe des Tonarmes einwirkt, um diesen in der entsprechenden Richtung axial zu verschieben. Zweckmäßig ist jedoch die Abhebefeder eine Schraubenfeder, die ihrerseits auf dem Tonarmlagerzapfen angeordnet ist und die sich an der Nabe des Tonarmes abstützt.
  • Das Abheben des Tonarmes vom Plattenteller kann außerdem noch dadurch begünstigt werden, daß der Lagerzapfen in seiner Halterung im wesentlichen starr und der Tonarm elastisch biegbar ist. Durch die Anordnung der zusätzlichen Abhebefeder, in welcher Form es auch sei, fällt somit der Rückholfeder lediglich noch die Aufgabe zu, den Tonarm in seine Ausgangslage zurückzuschwenken. Durch die elastisch biegbare Ausbildung des Tonarmes tritt während des Anpressens desselben am Plattenteller lediglich eine geringe Lagerpressung des Tonarmlagers am Lagerzapfen auf, so daß die zum Rücktransport bestimmte Rückholfeder so schwach ausgebildet werden kann, daß deren Federkraft bei der Auslegung der zum Niederhalten des Tonarmes auf den Plattenteller bestimmten Blattfeder nicht berücksichtigt werden muß. Die von der Blattfeder aufzubringende Gegenkraft kann deshalb so klein gewählt werden, daß die Abnutzung der Signalrillen des Plattentellers auf ein Minimum beschränkt, d. h. die größtmögliche Lebensdauer derselben gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig ist die Rückholfeder mit ihrem einen Ende an einem mittleren Teil des Tonarmes, vorzugsweise an einem Zapfen, und mit ihrem anderen Ende beispielsweise an einem Ansatz des Gehäuses befestigt, und die Blattfeder ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß diese ungefähr bis zum Vorderende des Tonarmes reicht und mit diesem zum Niederhalten auf den Plattenteller während des Abspielens zusammenwirkt.
  • Die zur Signalwiedergabe dienende Membran kann beispielsweise auf dem Tonarm, vorzugsweise an einem. entsprechenden Tonarmkopf, befestigt sein, oder es ist denkbar, diese Membran direkt auf der Blattfeder anzuordnen. In letzterem Falle ist eine für die Signalwiedergabe vorteilhafte Anlage der Blattfeder am Tonarm dadurch gewährleistet, daß der die Nadel des Tonarmes tragende Tonarmkopf am Vorderende des Tonarmes vorgesehen ist und eine Schulter aufweist, auf welcher sich die Blattfeder abstützt. Die Blattfeder ist hierbei so anzuordnen, daß sie nach Ablauf einer Signalwiedergabe den Tonarm freigibt, so daß dieser nach erfolgtem Abheben vom Plattenteller durch die Wirkung der Rückholfeder in seine Ausgangslage zurücktransportiert werden kann. In einfacher Weise kann dies dadurch erreicht werden, daß ein zu der Blattfeder quer angeordneter Lappen vorgesehen ist, den das Aufziehseil durch ein entsprechendes Loch durchdringt. Dieser Lappen bzw. die Blattfeder weicht dann bei Straffen des Seiles so weit aus, daß der Tonarm in der gewünschten Weise vom Plattenteller freikommt.
  • Um bei der Betätigung des Plattenspielers sicherzustellen, daß die in getrennten Signalrillen des Plattentellers aufgezeichneten Signale hintereinander zur Wiedergabe gelangen, ist es notwendig, im Plattenspieler eine Vorrichtung vorzusehen, die den Tonarm jeweils in eine derartige Ausgangsstellung bringt, daß dessen Nadel mit Sicherheit den Anfang der verschiedenen Signale findet. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise ein Anschlag sein, an dem der Tonarm in seiner Ausgangslage anliegt und der zur Veränderung dieser Ausgangsstellung drehbar ist. Das Verdrehen dieses Anschlages wird zweckmäßig durch das Aufziehseil bewirkt, das bei seiner Bewegung am Umfang des drehbaren Anschlages anliegt und diesen durch Reibung ein Stück mitnimmt. Zur Einstellung der verschiedenen Ausgangsstellungen kann der Anschlag beispielsweise Anschlagflächen aufweisen, die in verschiedenem radialem Abstand von der Drehachse des Anschlages vorgesehen sind. Zweckmäßig ist jedoch der Anschlag als drehbarer Exzenter ausgebildet, an dessen Umfang der Tonarrn anschlägt. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, Mittel vorzusehen, um den Anschlag auch von Hand in ganz bestimmte Anschlagstellungen einstellen zu können, um beispielsweise ein bestimmtes Signal zur Wiedergabe zu bringen. Dadurch läßt sich beispielsweise bei der Verwendung eines solchen Plattenspielers in einer Puppe die Möglichkeit schaffen, daß von einer solchen sogenannten sprechenden Puppe ganz bestimmte Sätze zu vernehmen sind, die von dem betreffenden Kind zu hören gewünscht werden.
  • Diese Anschlagvorrichtung ermöglicht es außerdem, auf eine sowohl bei der bekannten als auch bei der bereits vorgeschlagenen verbesserten Konstruktion vorgesehene Freilaufkupplung gänzlich zu verzichten, die bei diesen Konstruktionen zwischen der Seilscheibe des Federmotors und dem Plattenteller vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Seilscheibe und den Plattenteller einstückig aus einem Stoff geringen spezifischen Gewichtes, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff fertigen zu können, was eine wesentliche Gewichtsersparnis des gesamten Plattenspielers mit sich bringt. Durch diese Maßnahme konnte beispielsweise das Gewicht des erfindungsgemäßen Plattenspielers gegenüber dem Gewicht der bekannten Konstruktionen um die Hälfte verringert werden. Außerdem entfällt durch diese Maßnahme die Freilaufkupplung als kompliziertes Teil in der Gesamtkonstruktion, wodurch die Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Plattenspielers erheblich verringert werden konnten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Plattenspieler mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiederholungseinrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, aus welchem die Stellung des Tonarmes und des Niederhalters der Wiederholungseinrichtung in abgehobenem Zustand vom Plattenteller ersichtlich ist, F i g. 4 einen Schnitt gemäß F i g. 3, der die Stellung der gleichen Teile der Wiederholungseinrichtung veranschaulicht, wenn sich diese in Wiedergabestellung befinden, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1, F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 2, F i g. 7 eine Darstellung ähnlich der Darstellung gemäß F i g. 3, wobei die Schallmembran auf dem Tonarm befestigt ist.
  • In F i g. 1 ist ein Plattenspieler in Form eines sogenannten Signalwiedergabegerätes gezeigt, wie es zum Einbau in Spielzeug Verwendung findet, um beispielsweise sogenannte sprechende Puppen herzustellen. Dieses Signalwiedergabegerät weist ein Gehäuse auf, dessen Gehäuseunterteil 10 mit dem Gehäuseoberteil 12 fest verbunden ist. Ungefähr im mittleren Teil des Gehäuses ist mit Hilfe von Lagerzapfen 14 und 16 ein Plattenteller 18 drehbar angeordnet, und zwar ist dieser mit dem Lagerzapfen 14 in einem am Boden des Gehäuseunterteils aasgeformten Lager 20 und der Lagerzapfen 16 an einem an der Innenseite des Gehäuseoberteils aasgeformten Lagerarm 22 drehbar gelagert. Der Antrieb erfolgt über einen Federmotor, dessen Feder 24 einerseits an der Nabe 26 einer Seilscheibe 28 und andererseits gemäß F i g. 2 an der Wandung des Gehäuseunterteils verankert ist. Die Seilscheibe ist hierbei drehfest auf einem zylindrischen Zapfenstück 30 des Plattentellers 18 angeordnet, an dem der Lagerzapfen 16 desselben aasgeformt ist. Mit Hilfe eines auf der Seilscheibe angeordneten Aufziehseiles 32, das, wie aus F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, aus dem Gehäuseunterteil herausgeführt ist, ist der Federmotor aufziehbar, wobei sich der Plattenteller entgegengesetzt zur Antriebsdrehrichtung mitdreht. Auf der gemäß F i g. 1 oberen Stirnseite des Plattentellers ist eine Schallplatte 34 fest angebracht, deren Außendurchmesser dem Plattenteller entspricht, und mit dieser wirkt zur Signalwiedergabe ein Tonarm 36 zusammen, auf den weiter unten noch näher eingegangen wird.
  • Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, ist rechts vom Plattenteller bzw. gemäß F i g. 2 oberhalb desselben ein an sich bekannter Fliehkraftregler 38 achsparallel zur Achse des Plattentellers untergebracht, der auf einer mittels Lagerzapfen 40 und 42 in entsprechenden, am Gehäuseunterteil und am Gehäuseoberteil aasgeformten Lagern 44 bzw. 46 drehbar gelagerten Trägerwelle 43 angeordnet ist, und der dazu dient, eine gleichmäßige Umfangsgeschwindigkeit des Plattentellers sicherzustellen. Wie aus F i g. 1 und 2 deutlich zu ersehen ist, ist der Fliehkraftregler 38 über eine Freilaufkupplung 50 mit der Trägerwelle 43 derart verbunden, daß dieser lediglich in einer Drehrichtung derselben mitgenommen wird. Die Freilaufkupplung ist, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, in Form einer an sich bekannten Federkupplung ausgebildet, deren Blattfeder 54 das Kupplungselement bildet. Der Antrieb der den Fliehkraftregler 38 nebst der die Freilaufkupplung 50 tragenden Trägerwelle 43 ist vom Plattenteller 18 abgeleitet, und zu diesem Zweck weist letzterer an seinem Umfang eine Nut 56 auf, in welcher ein Riemen 58 geführt ist, der seinerseits in einer Ringnut 60 der Trägerwelle 43 geführt ist. Im folgenden soll nun die Wiederholungseinrichtung, die zur Wiedergabe der auf der Schallplatte aufgezeichneten Signale dient, des näheren beschrieben werden. In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß auf der Schallplatte eine Vielzahl von voneinander unabhängigen Signalrillen aufgebracht ist, die, um nacheinander verschiedene Signale zur Wiedergabe zu bringen, einzeln von der Nadel 66 des Tonarmes 36 abgegriffen werden.
  • Wie aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Tonarm 36 an einem an der Innenseite des Bodens des Gehäuseunterteils aasgeformten Lagerzapfen 68 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Auf die gemäß F i g. 3 und 4 untere Stirnseite der entsprechenden Lagernabe 70 des Tonarmes 36 wirkt hierbei eine auf dem Lagerzapfen angeordnete Abhebefeder 72, die versucht, diese Lagernabe gegen ein am freien Ende des Lagerzapfens angeordnetes ringförmiges Anlagestück 74 zu drücken. Das sich radial von der Lagernabe 70 weg erstreckende Armstück 76 des Tonarmes 36 weist an seinem freien Ende einen mit 78 bezeichneten Tonarmkopf auf, in dem gemäß F i g. 3 und 4 die an dessen Unterseite herausragende, zum Abgreifen der auf der Schallplatte aufgezeichneten Signale bestimmte Nadel 66 herausragt. Der Tonarmkopf 78 ist hierbei relativ zum Tonarmstück 76 so angeordnet, daß sich, abgesehen von der Anordnung der Lagernabe, eine T-förmige Gestalt des Tonarmes ergibt. Gemäß F i g. 1 weist das Tonarmstück 76 einen rechteckigen Querschnitt auf und besteht aus einem elastisch biegbaren Material, so daß der Tonarmkopf gemäß F i g. 4 in Richtung des Plattentellers derart leicht abbiegbar ist, daß nur eine geringe axiale Verschiebung der Lagernabe 70 des Tonarmes auf dem Lagerzapfen erfolgt. Um den Tonannkopf bzw. die Nadel in der gewünschten Weise an die Schallplatte anzulegen (F i g. 4), ist ein mit 80 bezeichneter Niederhalter in Form einer Blattfeder vorgesehen, der, wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich ist, gegenüber dem Tonarmkopf 78, zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil verankert ist, und der im wesentlichen gemäß F i g. 3 und 4 bis zum Tonarmkopf reicht. An der Unterseite dieses Niederhalters ist in der Ebene des Tonarmkopfes eine Gleitkufe 82 vorgesehen, an der sich der Tonarmkopf während des Abgreifens einer Rille der Schallplatte entlangbewegt, wodurch eine direkte Verbindung des Tonarmkopfes zu einer Schallmembran 84 geschaffen ist, die in vorliegendem Ausführungsbeispiel am freien Ende des Niederhalters 80 starr befestigt ist. Um diesen Niederhalter in seiner Lage senkrecht zur Gehäusewandung zu sichern, ist in der Nähe seines am Gehäuse verankerten Endstückes in diesem eine Öffnung vorgesehen, welche ein an der Innenseite des Gehäuseunterteils angeformter Zapfen 86 durch--reift.
  • ~ Zum Rücktransport des Tonarmes aus einer in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten inneren Stellung in seine Ausgangsstellung wird der Tonarmkopf vom Niederhalter 80 freigegeben, so daß das Tonarmstück 76 in seine gemäß F i g. 3 gezeigte Stellung zurückschwingen kann, um dann mittels einer Rückholfeder 88 in die Ausgangslage geschwenkt zu werden. Die Rückholfeder 88 ist mit ihrem einen Ende an einem gemäß F i g. 2 und 3 an der Unterseite des Tonarmstückes 76 angeformten Einhängezapfen 90 befestigt, und mit ihrem anderen Ende ist diese an einem stationären Teil 92 des Gehäuseunterteils verankert. Die Rückholfeder 88 ist hierbei lediglich so stark auszulegen, daß deren Federkraft ausreicht, den Tonarm zu verschwenken.
  • Zur Freigabe des Tonarmkopfes durch den Niederhalter 80 ist an diesem ein gemäß F i g. 3 und 4 nach unten ragender Lappen 94 angeordnet, der eine Führungsöse 96 trägt, durch welche das Aufziehseil 32 hindurchgeführt ist. Diese Öse ist relativ zur Seilscheibe gemäß F i g. 1 in einer solchen Ebene angeordnet, daß bei Straffen des Aufziehseiles, und zwar in auf der Seilscheibe aufgewickeltem, d. h. eingezogenem Zustand, der Niederhalter gemäß F i g. 3 zusammen mit der Schallmembran 84 so weit angehoben wird, daß der Tonarmkopf 78 von der Gleitkufe 82 desselben völlig freikommt.
  • Wie schon oben erwähnt, weist die Schallplatte 34 eine Vielzahl paralleler, voneinander unabhängiger Signalrillen auf, deren getrennte Rillenanfänge an der Peripherie der Schallplatte beginnen. Durch eine Anschlagvorrichtung 100, die ihrerseits dem Tonarm bzw.` dem Plattenteller gemäß F i g. 1 und 2 vorgeordnet ist, ist nun sichergestellt, daß die Ausgangsstellung des Tonarmes mehr oder weniger weit von der Achse des Plattentellers entfernt liegt, zu dem Zweck, die Nadel 66 des Tonarmes nach jeder Betätigung des Aufziehseiles in eine andere Position relativ zur Schallplatte zu bringen, um jeweils die Nadel 66 des Tonarmes über einer anderen Rille einstellen zu können. Die einzelnen Signale sind hierbei so auf der Schallplatte aufgezeichnet, daß diese erst dort beginnen, wo die Nadel des Tonarmes auf der Schallplatte aufgelegt wird. Diese Anschlagvorrichtung weist ein auf einer Lagerachse 102 achsparallel zum Plattenteller drehbar gelagertes Anschlagstück 104 auf, das einen an einem zylindrischen Umfangsteil 106 angeformten exzentrischen Bund 108 aufweist. Gemäß F i g. 1 ist im Abstand unterhalb dieses exzentrischen Bundes am zylindrischen Umfangsteil ein Mehrkant 110 angeformt.
  • Mit diesem Mehrkant, dessen Anzahl der Seiten der Anzahl der auf der Schallplatte vorgesehenen Signalrillen entspricht, wirkt hierbei eine stationär am Gehäuseunterteil angeordnete Anlagefeder 116 zusammen, die versucht, das Anschlagstück 104 in einer bestimmten Stellung zu halten. Mit dem exzentrischen Bund 108 des Anschlagstückes 104 wirkt der Tonarmkopf 78 zusammen. Durch Verdrehen des Anschlagstückes 104 wird die Anschlagstelle des Tonarmes und damit die Ausgangsstellung desselben so verlegt, daß dessen Nadel sich bei jeder durch die Anlagefeder fixierten Stellung des Exzenterbundes 108 oberhalb einer bestimmten Signalrille befindet, die nachträglich abgegriffen wird. Das Verdrehen des Anlagestückes 104 wird hierbei gemäß F i g. 1 und 2 durch das Aufziehseil 32 bewirkt, das, wie besonders aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist, am Umfang des zylindrischen Umfangsteils 106 anliegt und durch Reibung dasselbe in Drehung versetzt.
  • Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Wiederholungseinrichtung ist im Gegensatz zur Wiederholungseinrichtung gemäß F i g. 3 und 4 eine Schallmembran 120 auf einem Tonarmkopf 122 stationär gelagert, der in sich starr und auf einem biegsamen Lagerzapfen 124 angeordnet ist. Die Membran führt somit gemeinsam mit dem Tonarmkopf eine Schwenkbewegung durch. Ein Halter 126 liegt hierbei mit seinem freien Ende auf einer am Tonarm angeformten Anlageschulter 128 auf und versucht, diesen bzw. die Nadel 130 desselben in Berührung mit der Schallplatte des betreffenden Plattentellers zu halten. Der Lagerzapfen 124 ist hierbei derart angeordnet, daß in unbelastetem Zustand des Tonarmes letzterer in die in F i g. 7 strichpunktiert angedeutete Lage geschwenkt bzw. der Tonarm vom Plattenteller abgehoben wird. Mit Hilfe einer Feder 132 wird dann dieser Tonarm zusammen mit der Membran zur entsprechenden nicht näher gezeigten Anschlagvorrichtung zurückgeführt.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Wiederholungseinrichtung für einen Plattenspieler mit einem Gehäuse, dessen Plattentellerantrieb durch ein mit einem Aufziehseil aufziehbares Federwerk erfolgt und dessen Tonarm mit einer während des Abspielens sich spannenden Rückholfeder verbunden ist, deren Spannung zum Zurückführen des Tonarmes in seine Ausgangsstellung durch das Straffen des Aufziehseiles in seiner eingezogenen Endlage gelöst wird, während eine Blattandrückfeder, die den Tonarm beim Abspielen an den Plattenteller anpreßt, während der Tonarmrückführung von dem Tonarm abgehoben wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der gegen Federdruck in Abspiellage gehaltene Tonarm (36) nach Aufhebung der Verriegelung durch die Blattandrückfeder (80) bei Beginn seiner Rückführung an den Anfang der Schallplatte zum Zwecke der Wiederholung sich selbsttätig von der Schallplatte (34) abhebt.
  2. 2. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (88) zugleich zum Abheben des Tonarmes (36) von der Schallplatte (34) dient.
  3. 3. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (68) des Tonarmes (36) elastisch abbiegbar ist.
  4. 4. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abhebefeder (72) vorgesehen ist, die den Tonarm (36) in seine abgehobene Lage zu bewegen versucht.
  5. 5. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebefeder (72) eine auf dem Tonarmlagerzapfen (68) angeordnete Schraubenfeder ist.
  6. 6. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (68) in seiner Halterung im wesentlichen starr und der Tonarm (36) elastisch biegbar ist.
  7. 7. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattandrückfeder (80) ungefähr bis zum Vorderende des Tonarmes (36) reicht und mit diesem während des Abspielens zusammenwirkt. B.
  8. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (36) an seinem Vorderende einen die Nadel (66) tragenden Kopf (78) hat, der eine Schulter aufweist, auf welcher sich die Blattandrückfeder (80) abstützt.
  9. 9. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blattandrückfeder (80) ein quer zu dieser angeordneter Lappen (94) vorgesehen ist, den das Aufziehseil (32) durch ein entsprechendes Loch (96) durchdringt.
  10. 10. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (88, 132) mit ihrem einen Ende an einem mittleren Teil des Tonarmes (36, 122) z. B. an einem Zapfen (90) angreift und mit ihrem anderen Ende am Gehäuseunterteil (10) befestigt ist.
  11. 11. Wiederholungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarmkopf (78) und der Tonarm (36) eine T-förmige Gestalt aufweisen.
  12. 12. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalwiedergabe dienende Membran (120) auf dem Tonarm (122), z. B. auf dessen Kopf, befestigt ist.
  13. 13. Wiederholungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalwiedergabe dienende Membran (84) auf der Blattandrückfeder (80) befestigt ist.
  14. 14. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagvorrichtung (100) vorgesehen ist, gegen die der Tonarm (36, 122) in seiner Ausgangsstellung anliegt und die zur Veränderung dieser Ausgangsstellung drehbar ist.
  15. 15. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufziehseil (32) bei seiner Bewegung an einem Umfangsteil (106) der verdrehbaren Anschlagvorrichtung (100) anliegt und diese durch Reibung ein Stück mitnimmt.
  16. 16. Wiederholungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (100) ein drehbarer Exzenter (108) ist.
  17. 17. Wiederholungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (108) mit einer Einstellvorrichtung, dem Mehrkant (110), zusammenwirkt, welcher diesen in seiner eingestellten Lage hält.
  18. 18. Wiederholungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine stationäre Blattfeder (116) ist, die mit je einer Seite eines am Exzenter (108) aasgeformten Mehrkants (110) zusammenwirkt.
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