DE7007751U - Spielzeugfahrzeug mit eingebauter vorrichtung zur erzeugung von toenen. - Google Patents

Spielzeugfahrzeug mit eingebauter vorrichtung zur erzeugung von toenen.

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DE7007751U
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DE7007751U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Spielzeiigfahrzeug ait eingebauter Vorrichtung zur Erzeugung von TUnen.
,, . Die Erfindung betafit sich »it Schallplattenepi*i^ ^sengen und betrifft insbesondere ein Spielzeugfaiirzettgy
du .jr»n einem in ±1» befindlichen SchallplattenÄecnänis bewegt
«"— Siterha-lt^agswert visier Spielzeugs lean» £e-^
.,steigert verden, venn diese Spielzeuge so gelMut Tferden, ^dpJB. sie zusätzliche Funktionen erlällenv irenn sie aal dieseloe elsraehe ¥el56 angetriel>*& werden, Sä. der. sie ^Tprher nur eine Aufgabe erfitllen, Ein Spielzeugtyp., der vj»inen größeren ünterhaltungs- oder Spielwert- erhalten vürdey falls er zusätzliche Funktionen erfüllen niträe, ist ein Fahrzeug, das mit einer Zugschnur versehen ist, die ausgezogen verden kairn, so daß das Fahrsesg, sobald ■ ^ es losgelassen wird, sich an der Schnur entlang in ^Sichtung auf die stillstehende Hand des Kindes bewegt. Sas Fahrzeug
Patentanwälte DipL-Ing. Martin lidii, DipL-Wirisdu-lng. Axel Hansmann, DipL-Phys. S^xiäkra Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THEEISIENST2ASSE 33-Tdef=o=2S12C2-Tdj^rame^AdrMie= i5paE3/MBnd«D
könnte interessanter gemacht werden, falls es so gebaut werden könnte, daß es zusätzliche Unterhaltungsaufgaben erfüllt, ohne daß dafür eine andere Maßnahme als das Herausziehen der Schnur erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Spielzeugfahrzeug zu schaffen, das sich auf einfache Weise betätigen läßt, wenn es sich bewegen und sprechen soll. Des weiteren soll sich dieses Spielzeugfahrzeug wirtschaftlich herstellen lassen und unterhaltsam sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spielzeugfahrzeug geschaffen wird, das einen federgetriebenen Plattenspieler enthält, der spielt, sobald sich das Fahrzeug vorwärts bewegt. Der Plattenspieler wird dadurch aufgezogen, daß das Fahrzeug festgehalten und die Zugschnur aus der Vorderseite des Fahrzeugs herausgezogen wird. Venn dann das Fahrzeug losgelassen wird, spielt der Plattenspieler, sobald sich das Fahrzeug vorwärts an der Zugschnur entlang bewegt, um dadurch diese Schnur wieder hineinzuziehen.
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist der Plattenspieler einen Tonarm oder Tonabnehmer mit einer Nadel oder einem Stichel auf, der mit einer Spiralrille einer Tonaufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einer Schallplatte in Eingriff steht. Außerdem ist ein separater Hubarm vorhanden, der den Arm des Tonabnehmers hochhebt und ihn an den äußeren Band der Schallplatte trägt, sobald die Zugschnur herausgezogen wirdο Der separate Hubarm trennt den Tonabnehmer von der Zugschnur, so daß die Zugschnurspannung, die besteht, sobald das Fahrzeug an der Schnur entlang vorwärts gezogen wird, nicht bewirkt, daß der Tonabnehmer von der Schallplatte abgehoben wird.
70Q775113.8.70
AusfiihrungsbeispieXe des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfladungsgesäßen Spielzeagfahrzeags., aus der seine
Betriebsweise ersichtlich ist*
Fig. 2 eine Schnittansicht des Spielzeugfahrzeugs von Figur 1,
) Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des
Schallplattenmechanismus des Spielzeugfahrzeugs von Figur 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht des Schallplattennechanismus von Figur 3 und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Figur 4»
Figur 1 zeigt ein Spielzeugfahrzeug 10, das einen Rahmen 12 mit vier Rädern 14 aufweist und eine Dampflokomotive darstellt. Eine Schallplattenvorrichtung innerhalb des Fahrzeugrahmens wird dadurch aufgezogen, «aS eine Zugschnur ±6 sus dsr Vorderseite £es Psh2"*#5gs herausgezogen wird. Dies kann durch ein Kind geschehen, das einen Zugring 18 mit der einen Band H ergreift, während es den Fahrzeugrahmen in seiner anderen Hand hält, so daß der Zugring auf der Vorderseite des Fahrzeugs herausgezogen werden kann. Wenn die Zugschnur herausgezogen ist, stellt das Kind das Fahrzeug auf eine Tischplatte oder auf den Erdboden und läßt es los, während es den Zugring 18 festhält. Das Fahrzeug 10 bewegt sich dann langsam an der Zugschnur 16 entlang in
Sichtang auf den Zugring, während der Plattenspieler Ib dem Fahrzeug eine Tonaufnahme atispielt.
Natürlich ist des möglich, zum Aufziehen oder Betätigen des Plattenspielers andere Mittel einzusetzen, So kann beispielsweise ein schlüsselartiger, mechanischer Drehmechanismus benutzt werden, der die Zugschnur frei— gibt und den Schallplattenmotor aufzieht. Eine weitere Abänderung kann Insofern getroffen werden, als ein isttÄriebe-triebener Plattenspieler Verwendung findet, der die Zugschnur aufwickelt«
Wie in den Figuren 2-5 dargestellt ist, ist in dem Fahrzeugrahmen ein Plattenspieler 20 gelagert, der ein Gehäuse 22 aufweist, das auf einem unteren Teil 24 des Fahrzeugs befestigt ist. Der Plattenspieler besitzt einen Drehtisch oder Plattenteller 25 mit einem plattenförmigen Tonträger 26, der von einem Federmotor 28 angetrieben wird. Der Motor wird durch Ziehen an der Zugschnur 16 aufgezogen, wobei der größte Teil der Schnur anfänglich auf einer Trommel 32 des Plattentellers aufgewickelt ist, Venn die Zugschnur 16 gezogen wird, dreht sie den Plattenteiler in einer Richtung, die einem vorwärts zeigenden Pfeil F entgegengesetzt ist, während sich die Schnur von der Trommel 32 abwickelt. Während einer derartigen Rückwärtsdrehung des Plattentellers wickelt sich die Feder 28 von einer Spule 3k ab und wird auf eine auf dsm Plattenteller befindliche Federbuchse 36 aufgewickelt.Wenn die Zugschnur losgelassen wird, dreht die Feder den Plattenteller in Vorwärtsrichtung, wie sie durch den Pfeil F angezeigt ist, während die Zugschnur 30 auf die Schnurtrommel 32 des Plattentellers zurückgewickelt wird.
Der plattenförmig« Tonträger 26 besitzt eine Spiralrille, die sich von einem Uasfangsteil 38 des Tonträgers zu einem radial inneren Teil 40 des Tonträgers erstreckt. Der Tonträger -wird von einer Tonahnahaevorrichtung abgespielt, zu der ein Tonabnehmer— arm, genannt Tonabnehmer, 42 gehört, der eine Nadel oder einen Stichel 44 aufweist, der mit der tonträger— rille in Eingriff gebracht werden kann. Der Tonabnehmer 42 ist auf einer Yelle 46 drehbar befestigt, die mit des Plattenspielergehäuse is fester Verbindung steht, so d*ß ui.e l^Bd^l sieh r*di*»l ΙΙΙϊβχ· den Tonträger bewegen kann. Die Nadel 44 bewegt sich zunächst radial nach außen, während sie über des Tonträger gehalten wird, bis sie einen Ort in der Nähe des Omfangs 38 erreicht,-Die Nadel muß dann in die Spiralrille hineinfallen und ihr entlangfolgen, wenn sich der Tonträger dreht, bis sie das Ende der Rille in der Nähe des inneren Teils 40 des Tonträgers erreicht. Die von der Nadel bei ihrer Bewegung in der Tonträgerrille aufgenommenen Schwingungen werden durch einen Lautsprecheranker 48 auf einen Lautsprechertrichter 50 übertragen, der den Ton akustisch verstärkt so daß er eine erhebliche Stärke erreicht und leicht gehört werden kann.
Der Lautsprecheranker 48 wird von einer Feder gegen den Tonabnehmer gedruckt, so daß er die Nadel 44 in die Tonträgerrille hineindrückt. Wenn also die Feder den Tonträger dreht, bewegt sich die Nadel langsam entlang der spiralförmigen Tonträgerrille radial nach innen. Venn der Zugring 18 gezogen wird, um die Feder aufzuziehen, muß der Tonabnehmer 42 abgehoben werden, während er sich in radialer Richtung nach außen auf den Umfang des Tonträgers zu bewegt, und muß dann sich wieder abwärts in die Tonträgerrille hineinbewegen können. Eine derartige
Bewegung des Tonabnehmers -wird nit Hi lie eines Arms 52 dareiigeföhrt, übt auf derselben Welle 46, auf der der Tonabnehmer befestigt ist, drehbar gelagert ist.
Der Hubarm 52 hat ein äußeres, mit einer Öffnung 56 -versehenes Ende 54. Durch diese Öffnung läuft die Zugschnur 16. Diese Zugschnur erstreckt sich außerdem durch eine erste Führung 58, die über der Ebene des Tonträgers angeordnet ist, sowie durch eine zweite Führung 60, die die Schnur von der ersten Führung zu
v^ einer Stelle führt, wo sie leicht von dem Fahrzeug weggezogen werden kann* Wenn die Zugschnur l6 während des Aufziehens des Plättüüspislcrs gezogen wird, ist die zwischen der Schnur und den Wänden der Hubanaöffnung 56 herrschende Reibung bestreit, den Hubarm mit der Schnur mitzubewegen· Das äußere Ende 54 des Hubarms neigt daher dazu, sich radial in Richtung auf den TMfangsteil 38 des Tonträgers zu bewegen. Die Zugschnur ist aber nicht nur bestrebt, den Hubarm radial nach außen zu bewegen, sondern ihn auch von dem Tonträger abzuheben. Dieses Abheben geschieht aufgrund der Tatsache, daß (Sie Zugschnur 16 in Richtung auf die
( erste Führung 58 nach oben verläuft, so daß, wenn sie
gestrafft wird, das äußere Ende des Hubarms bestrebt ist, sich bei seiner Bewegung in Richtung auf die erste Führung 58 auf einer schiefen Ebene nach oben zu bewegen.
Wenn der Hubarm 52 während des Ziehens der Zugschnur nach oben und nach außen bewegt wird, berührt er den Tonabnehmer 42 um diesen ebenfalls nach oben und nach außen zu bewegen« Bar Hubarm weist einen Zapfen 62 auf, der einen äußeren Teil 64 des Tonabnehmers berührt, um ihn hochzuhalten und radial nach außen zu tragen. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, hat der Zapfen 62 eine Ober-
» · Il
fläche 62Sy die so geneigt ist, daß sie sowohl tt&eh oben als auch nach außen weist, and die sit einer geneigten Oberfläche 64S auf dem äußeren Ende des Ton— abnehmers in Berührung gebracht werden kann, die nach unten und in Radialrichtung nach innen gerichtet ist· Diese Orientierung des Zapfens 62 und des äußeren Endes des Tonabnehmers 64 ermöglichen es dem Hubars, den Tonabnehmer nach oben und nach außen zu tragen. Sobald der Tonabnehmer den Umfang 38 des Tonträgers erreicht, wird er von einem Nocken 66 angehalten. Der Tonträger ist im allgemeinen mit mehreren parallelen Spiralrilien versehen, und der Nocken bestimmt, welche der Χίΐΐ^ϋ mit der Nadel in Eingriff komct, wenn sich die Nadel abwärts, auf den Tonträger zu bewegt. Für den Fall, daß ein Tonträger mit nur einer einzigen KiHe verwendet wird, kann zum Anhalten aes Tonabnehmers anstelle des Nockens 66 ein einfacher Zapfen benutzt werden..
Wenn die Zugschnur 16 ganz herausgezogen worden ist und das Fahrzeug losgelassen wird, kann die Zugschnur beginnen, sich wieder auf die Plattentellertromael 32 f~\ zurückzuwickeln, wenn die Feder 28 den Plattenteller
in Vorwärtsrichtung dreht. Wenn sich die Zugschnur zur Wiederaufwicklung auf die Plattenteilertroaadl nach innen bewegt, bewirkt die zwischen der Zugschnur und den Wänden der Hubarmöffnung 56 auftretende Reibung, daß die Zugschnur den Hubarm radial nach innen zieht. Der Tonabnehmer 42 bewegt sich Ficht mit dem Hubarm nach innen. Statt dessen rutscht das äußere Ende 64 des Tonabnehmers von dem Hubanazapfen 62 herab, und die Nadel wird von dee unter Federspannung stehenden Lautsprecheranker 48 solange nach unten gestossen, bis sie in eine Tonträgerrille in der Nähe des Umfangs 38 des Tonträgers eingreift·
Oa der Hubarm Aich ohne den Tonabnehmer nach-innen bewegt^ wird der Tonabnehmer durch die Einwärtsbewegung der Zugschnur nicht in RaAIalriohtuhg nabh Ihnen gedrückt und durch die Spannung in der Zugschnur nicht Über dem Tonträger gehalten; Sonit wird der Hubarm nit de» Tonabnehmer zum Zwecke seiner Auf— und Abwärtsbewegung gekoppelt\ steht jedoch alt dem Tonabnehmer nicht in Verbindung, wenn er sich während der Fahrzeugbewegung und des Abspiele des Tonträgers naoh innen bewegt. Vm die Fahrzeugbewegung an der Schnur entlang zu erleichtern, ist die zweite Führung 60 in der Nähe de· Fahrzeügbodens angeordnet und so ausgerichtet, daß die Schnur die Führung etwa in Vorwärtsrichtung verläßt. Das Fahrzeug bewegt sich mit massiger Geschwindigkeit unter Einhaltung der Fahrtrichtung an der Zugschnur entlang·
Aul diese Weise wird also ein einfaches Spielzeug— fahrzeug mit einem Plattenspielernechanismus geschaffen, bei dem ein einziger Federmotor verwendet wird^ um sowohl den Plattenspieler anzutreiben, als auch das Fahrzeug an der Schnur entlang zu bewegen. Dieses Fahrzeug
V iat iedflOXL Sioirt? ·"""»* ainfftflh gplmnt, fignct&ni aajafamt .
«ich auch dadurch aus, daß durch bloßes Ziehen an einer Schnur sowohl die Fahrzeugbewegung als auch das Abspielen des Plattenspielers auf einfache ¥eis» gesteuert «erden können.
790775113.8.70

Claims (1)

  1. T. HANSMANN, HECKMANN Dr. REINHOLD S CH MIDT
    EÄ¥TS0£S5^€£LIF0B!iIA MDnd»en,den -
    EOSECÄÄHS AVJKUE 5150 _ _..
    lhrZeid»
    ViSt .A.
    GebrauchsmusteranmMdung: Spielzeugfahrzeug mit eingebauter
    Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen.
    öchuxzansprücne
    1· Töne erzeugendes Spieizeugfahrzeug, das eich ;; Abspielen einer Tonattfnähme an einer Zugsehnur ent-? lang bewegt, gekennzeichnet durch einen Fahrzeugrahmen {12} üüd erinen auf diesem Rahmen, befestigten Flatten-Spielermechanismus (20), der einen ihn antreibenden Motor (28) aufweist sowie eine Zugschnur (16), die sich mit einem Teil von dem Fahrzeugrahmen (12) etwa in /~\ VorwMrtsrichtung erstreckt und mit des Plattenspielermechanismus (20) verbunden ist, üb sieh von der Vorderseite des Fahrzeugs (10) aus nach auften und nach innen su bewegen, sobald der Motor (28) aufgezogen wird bzw, ' abläuft, wodurch sich der Fahrzeugrahmen an der Zugschnur (l6) entlang vorwärts bewegt, sobald das äußere Ende der Zugschnur festgehalten wirdr wenn der Motor (28) abläuft.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    •1
    2· Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, de3 der Plattenspielermechanlsaus (20) einen Plattenteller (25) aufweist, der an den Motor (23) ι gekuppelt ist, daß sich auf dem Plattenteiler ein
    Tonträger (26) mit einer spiralförmigen Tonträgerrille befindet, die einen in Badialrichtung äußeren Anfangsteil aufweist, daß ein Tonabnehmer (42) mit einer Nadel (44) vorhanden ist, die in die Bille eingreift, und daß mit der Zugschnur (i6) ein Hubarm (52) in Verbindung steht, um den Tonabnehmer (42) in Badialrichtung iiaeh anSen zxm Anfang der Tonträgerrille hi&zäbevsgen, -sobald die Zugschnur (l6) aus der Vorderseite des Fahrzeugs (iO) herausgezogen wird«
    3. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß der Hubarm (52) eine Öffnung (56) zur Aufnahme der
    M Zugschnur (l6) aufweist, die es der Zugschnur ermöglicht,
    — den Hubarm in Badialrichtung nach außen und naefc innen
    zu ziehen, wenn sich die Zugschnur von dem Fahrzeugrahmen % (12) aus nach außen und nach innen bewegt.
    if
    4. Spielzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    eine Führungsvorrichtung (58), die die Zugschnur (l6) in einer Bahn anordnet, in der der Hubarm (52) von dem Tonträger (26) weggezogen wird, sobald die Zugschnur
    n gespannt wird, wobei der Hubarm so betätigbar ist, daß
    er den Tonabnehmer (42) von dem Tonträger (26) entfernt
    hält.
    5· Spielzeug nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (52) mit Tonabnehmerberührungsmitteln (62) versehen 1st, die eine Oberfläche bilden, welche in Radial richtung nach außen und von dem Tonträger wegweist
    und so angeordnet ist, daß sie den Tonabnehmer (42) j berührt, wenn der Hubarm (52) sich nach außen bewegt.
    6. Spielzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch eine Zugschnurführung (6θ), die die Zugschnur j
    (i6) so lenkt, daß die Zugschnur den Fahrzeugrahmen j
    {12) ©twa in Vorsrärtsrichtuag veriäSi, ?fena sie her= |
    ausgezogen wird. |
    7· Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn- *|
    zeichnet, daß der Motor (28) ein Federmotor ist, daß f
    der Tonträger (26) eine Sehnuraufnahmetrommel (32) |
    aufweist, die die Zugsclmur (l6) aufnimmt, wenn diese |
    in den Fahrzeugrahmen (12) hineingezogen wird, daß \
    der Tonabnehmer (42) auf dem Plattenspielermechanismus f
    (20) so drehbar gelagert ist, daß die Nadel (44) in !
    die xöntragelTixIe eingTeifea kanu, üS sieii tu Sadisl— |
    richtung auf dem Tonträger nach innen zu bewegen, sobald ]
    der Tonträger von dem Motor (28) gedreht wird, und daß |
    der Hubarm (52) auf dem Plattenspielermechanismus (20) |
    rralacrart.
DE7007751U 1969-08-08 1970-03-03 Spielzeugfahrzeug mit eingebauter vorrichtung zur erzeugung von toenen. Expired DE7007751U (de)

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US84866169A 1969-08-08 1969-08-08

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DE19702009944 Pending DE2009944A1 (de) 1969-08-08 1970-03-03 Spielzeugfabrzeug mit eingebauter Vorrichtung zur Erzeugung von Tonen
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