DE1901253A1 - Fuer ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe und dafuer geeignete Schallaufzeichnung - Google Patents

Fuer ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe und dafuer geeignete Schallaufzeichnung

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DE1901253A1
DE1901253A1 DE19691901253 DE1901253A DE1901253A1 DE 1901253 A1 DE1901253 A1 DE 1901253A1 DE 19691901253 DE19691901253 DE 19691901253 DE 1901253 A DE1901253 A DE 1901253A DE 1901253 A1 DE1901253 A1 DE 1901253A1
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DE19691901253
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Marshall James Edward
Barcus Jack Leroy
Stormon Lester Thomas
Ryan John William
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Mattel Inc
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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Description

München, den 1O0 Januar 1969 im / ML/Wö
MATTEL, INCo Hawthorne, Kalifornien 90250 Rosecrans Avenue 5150
"Für ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe und dafür geeignete Schallaufzeichnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine für ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe und auf eine dafür geeignete Schallaufzeichnungο
Diese Schallaufzeichnung, die als Schallplatte ausgestaltet sein kann, hat zahlreiche Tonspuren, von denen jeweils eine auswählbar ist ο Diese Auswahl geschieht in eines Abschnitt der ausgewählten Tonspur und hat zur Folge, daß die ganze Tonspur abgespielt ^ird„
Die Vorrichtung zur Tonwiedergabe ist so ausgestaltet, daß sie in einer Spielzeugfigur oder Puppe verwendet werden kann und daß bei ihrem Gebrauch eine durch Zufall bestimmte Auswahl der Tonspuren stattfindet» Im Verlauf wiederholter Wahlvorgänge, bei denen jeweils eine Tonspur ausgewählt wird, kommen schließlich sämtliche auf den Tonspuren aufgezeichneten Tonfolgen zur Wiedergabe ο
Bekannte für den Einbau in Puppen bestimmte Vorrichtungen zur Tonwiedergabe haben verhältnismäßig große Abmessungen, und der Erfindung liegt u.a, die Aufgabe zugrunde, diese Abmessungen wesentlich zu verringern« Dabei ergeben sich
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schwierige Aufgaben, denen man bisher bei der Entwicklung wesentlich größerer Vorrichtungen dieser Art nicht begegnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Tonwiedergabe wird beim Herausziehen einer Schnur der die Sohallnadel tragende Tonarm von der Schallaufzeichnung abgehoben. Handelt es sich bei dieser Schallaufzeichnung um eine Schallplatte, dann wird der Tonarm bein Heraueziehen der Schnur zu* Umfang der Schallplatte an eine Ausgangestelle verschwenkte Dort wird dann eine der Tonspuren ausgewählt, die je eine bestimmte Schallaufzeichnung aufweisen« Bei diesen bekannten, verhältnismäßig großen Vorrichtungen sind für die Bewegung des Tonarms und für die Auswahl der Tonspur größere Toleranzen zulässig als bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die wesentlich kleinere Abmessungen haben« Beim Gegenstand der Erfindung ist die Aufgabe gelöst, die sich aus der Forderung wesentlich kleinerer Toleranzen ergibt«
Die Probleme, denen man bei der Entwicklung einer Vorrichtung zur Tonwiedergabe für ein verhältnismäßig kleines Spielzeug begegnet, sind durch verschiedene Erfindungsmerkmale gelöst, die nachstehend näher erläutert werden. Gegenstand der Erfindung ist also u.a. eine neue Tonaufzeichnung, ein verbesserter Drehzahlregler, eine verbesserte Anordnung zum Aufwickeln der Schnur, und zwar bei der Verwendung an einer neuen, der Tonwiedergabe dienenden Vorrichtung, die als eine neue Kombination weitere neue Merkmale verkörpert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist also folgende: Es soll eine verbesserte Vorrichtung zur Wiedergabe zahlreicher Tonfolgen geschaffen werden» Ferner soll eine verbesserte Tonaufzeichnung für Verwendungen dieser Vorrichtung geschaffen werden. Auch der Drehzahlregler zur Verwendung in der Tonwiedergabevorrichtung zur Begrenzung der Drehzahl «oll verbessert werden« Auch soll die Anordnung zum Aufziehen des Antriebs durch eine Schnur verbessert werden, um dadurch eine gedrängtere Bauart zu erhalten. Auch sollen bei der verbesserten Tonwiedergabevorrichtung der beschriebenen Art ver=
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sehiedene Teile doppelten Funktionen dienen, um dadurch die Vorrichtung gedrängter zu gestalten als die bekannte,, bei der die entsprechenden Teile nur je eine einzige Funktion hat« ten. Das gilt z„B, für den Träger der Schallplatte, der beim Gegenstand der Erfindung auch als Führung für die An« triebsfeder dient. Die beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung soll bei Einbau in eine Spielzeugfigur, z, 0« eine Puppe, ein Sprechen der Puppe nachahmen» Die Schallplatte der Vorrichtung hat in bekannter Weise zahlreiche spiralförmige Tonrillen, die je eine bestimmte Tonfolge, insbesondere einen Satz, wiedergeben, der sich von der Schallaufzeichnung der anderen Tonrillen unterscheidet„ Jede Tonrille weist dabei einen Abschnitt auf, der keine Schallaufzeichnungen hat. In diesem Abschnitt erfolgt die durch Zufall bestiemte Auswahl der Tonrille, und von diesem Abschnitt aus w^lrd dann < die gesamte Schallaufzeichnung der ausgewählten Tonrille < wiedergegeben. Zusätzliche Schallaufzeichnungen können allerdings in den betreffenden, der Auswahl dienenden Abschnitt der Tonrille eingefügt werden, jedoch getrennt von der einen oder mehrere Sätze darstellenden Tonfolge, wobei der zusätzliche Schall dem Sinne nach natürlich zu dieser Tonfolge passen mußο
Die Schallwiedergabevorrichtung, wie sie vorstehend erläutert ist, hat einen Handantrieb, der so ausgestaltet ist, daß man mit einer einzigen Bewegung den Tonarm von der Schall» platte abheben und bis an einen am Umfang der Schallplatte vorgesehenen Anschlag verschwenken kann, von woaus dann der Tonarm selbsttätig radial einwärts bis in eine Stellung zurückprallt, in der die durch Zufall bestimmte Auswahl einer j der Tonrillen erfolgt. Diese Auswahl geschieht in einem Ab- ! schnitt der Tonrille, die keine Aufzeichnungen hat. Das Ab- · heben des Tonarm von der Schallplstt.» findet wKhrend des j Aufziehens der Antriebsfeder statt. j
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Einzelheiten erläutert sind, ohne daß die Erfindung indessen auf diese
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Einzelheiten beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen
Figo 1 einen Grundriß der Schallwiedergabevorrichtung nach Entfernung des Deckels,
Fig» 2 den Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Figo h eine schaubildliche Darstellung, bei der die Teile auseinandergezogen veranschaulicht sind und der Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Figo 1 verläuft, und
FIgn 5 die Schallplatte im Grundriß zur Darstellung des Verlaufes der Tonspuren.
Als Gehäuse 10 dient der Rumpf einer Puppe. Er besteht aus einer oberen Hälfte 11 und einer unteren Ilälfte 12. Fig„i zeigt den Grundriß nach Abnahme der oberen Hälfte 11. Man erkennt den federnden Anschlag 13 für den Tonarm, der aus eine* guosniartigen Werkstoff bestehen kann und ara Boden 18 der unteren Gehäusehälfte befestigt ist. Der Tonarm 17, der an den Anschlag 13 anstoßen kann, ist schwenkbar auf einem Zapfen 19 gelagert, der bei 28 in der unteren Gehäusehälfte verankert ist und sich von dort aus aufwärts erstreckt. Auf dem Ende des Zapfens 19 sitzt ein Arm 25 eines Gestellträ~ gere 20, der sich im Inneren des Gehäuses in dessen Längsrichtung erstreckt und an der unteren Gehäusehälfte 12 außer durch den Zapfen 19 noch durch weitere Zapfen 23 und 24 befestigt ist. Dieser Gestellträger 20 ist gegabelt. Er hat daher außerdem Gabelarm 25 noch einen weiteren Gabelarm 26. Der Tonarm 17 trägt eine Schallnadel 27, Fig. 3» und bildet daher den Tonabnehmer, der jeweils eine Schallrille der Schallplatte 29 abtastet, vgl. Fig. 3, k und 5. Ein Ansatz 30 des Tonarms 17 hat an seinem Ende einen Zapfen
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Dort, wo der Tonarm 17 die Schallnadel 27 trägt, hat er einen su dieser Schallnadel gleiohachsigen zylindrischen Ansatz 32, der an einer zur Schallplatte 29 parallelen Fläche, eines Körpers 37 gleitend geführt ist. Dieser Körper 37 dient der übertragung der in den Tonrillen mit Tiefenechrift
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aufgezeichneten Sehallschwingungen auf die Membran 42» Tgl. die amerikanische Patentschrift 3 174 756. Der Körper 37 besteht aus einer zylindrischen Buchse 36 und aus eines an dieser Buchse sitzenden Arm 35, Fig. 4t. In der zylindrischen Bohrung 38 der Buchee 36 befindet sich eine Schraubenfeder 39» die mit ihren einen Ende auf den Boden der sylindrisehen Bohrung 33 drückt und dadurch den Körper 37 und den Tonarm 17 in Richtung auf die Schallplatte 29 drUobt, während das andere Ende der Schraubenfeder 39 an der Wand der Gehäusehälfte 11 abgestützt ist. AuOen hat die zylindrische Buohse 36 eine gleichachsige Zylinderfläche 4Of auf der eine zylindrische Buohse 41 gleitend geführt ist. Diese Buohse 41 ist in der Mittleren öffnung einer kegelförmigen Sohallmembran 42 befestigt, die mit ihrem Rand an der Wand der Gehäusehälf» te 11 befestigt ist« Zwischen den beiden aufeinandergleitenden Buchsen 36 und 41 befindet sich bei 43 eine zähflüssige Silikon-Masse. Diese gestattet der Buchse 36 eine solohe axiale Verschiebungv daß der Körper 37 in ständiger Anlage an dem Ansatz 32 des Tonarmes 17 verbleibt, wenn dieser Tonarm von der Schallplatte 29 abgehoben wird oder sich auf sie aufsetzt oder durch die Tiefenschrift in Schwingungen versetzt wird. Dabei überträgt jedoch die Silikon-Maeee alle axialen Schallsohwingungen der Buchse 36 des Körpers 37 auf die sie umgebende Buchse 4l und die daran befestigte Membran 42. Die Zähigkeit der Silikon-Masse ist so bemessen, daß die Schal!schwingungen des Tonarms 17, 32 auf die kegelförmige Membran 42 übertragen werden, obgleich deren Rand an dor Gehäusehälfte 11 befestigt ist. Der Sohall tritt dabei durch öffnungen 44 der Gehäusehälfte Ii aus, vgl. Fig« 3 und 4,
Die Schallplatte 29 wird von einem Läufer 47 getragen, dessen Achszapfen 46 und 48 in Lagern laufen, deren eines am Gestellträger 20 sitzt, während das andere 49 an der Gehäusehälfte 12 vorgesehen ist und sioh von dieser aus aufwärts nach innen erstreckt, Fig. 4. In seiner Mitte ist die zylindrische Umfangefläche des Läufers 47 in einem ge-
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wissen Abstand von einer zylindrischen Wand 60 Begeben, dl# a« Läufer befestigt ist und «it in« eine Ringnut 52 begrenzt. Diese ni««t den Wickel der Schnur 53 auf, wenn der Läufer 47 angetrieben dureb eine Blattfeder 76 Bit geregelter Drehzahl iwläuft und dabei die Schnur 53 aufwlokelt. Die Anordnung dieser Ringnut 52 spart daher viel Plats und fuhrt zu einer gedrän$en Bauart. Auch verhindert die Sing» nut, daß die Sohnur 53 etwa den Läufer 47 bei seine« unter der Federkraft erfolgenden Italauf behindert und sieb an den benachbarten Teilen reibt, wodurch der Reibungswiderstand in unerwünschter Weise vergrößert würde ο Die Sohnur 53 ie* ■it ihre« Ende 54 durch ein Loch i« Boden der Nut 52 hindurchgezogen und an der Unterseite 55 des Läufers verknotet. Dadurch ist die Schnur a« Läufer befestigt. Hit de« anderen Ende geht sie durch ein Loch 58 der oberen Gehäusehälfte 11 hinduroh und trägt dort einen Zugring 59«
Die zylindrische Wandung 6O besteht aus eine« Stück «it einer sich radial naoh außen erstreckenden Träger scheibe 6i', auf der die Schallplatte 29 angeklebt ist. Mit ihre« inneren Rand ist die Schallplatte auf die zylindrische Wand 6O ; aufgepaßt« Von der Trägersoheibe ragt ein ringfttraiger *y~ lindrischer Ansatz 62 abwärts, der «it eine« verjüngten Ab-? schnitt 65 dee Läufers 47 duroh drei radiale Rippen 64 ▼*?-':' bunden ist« An ihre« Uafang hat die Trägersoheibe 6l einen ';-zylindrischen Ansatz 66, der seinerseits einen radialen Flansoh 67 trägt. Dieser und die Schallplatte 29 bilden t eine äußere Ringnut 70 für eine elastisohe Antrlebssohnur ) 71, die den Regler 73 antreibt. Die Sohnur 71 läuft näalioh u« die augerauhte Welle 72 des Reglerläufers 84 heru*. ' !
Die Feder 76 ist eine Blattfeder, die «it ihre« einen . Ende bei 81 an der äußeren Uafangsfläohe des »ylindrisohen Ansatzes 62 des Läufers 47 befestigt ist und auf dieser ', Fläche aufgewickelt wird, wenn «an die Sohnur 53 an ihre« ■ Ring 59 aus der Puppe herauszieht. Das andere nicht darge- j stellte Ende der Blattfeder 76 ist auf einer Troue 1 77 be-
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festigte Im entspannten Zustand 1st die Blattfeder auf die» eer TrOMeI 77 aufgewickelte Die Trommel hat Achszapfen 78, 79, die in Lagern 82, 83 laufen« Das Lager 82 wird von dem Gestellträger 20 und das Lager 83 von der Gehäusehälfte 12 gebildet. Wie Figo % zeigt, erstreckt sich die Blattfeder 76 von der Trommel 77 zu* zylindrischen Ansatz 62 des Läufers 47 und wickelt sich in der entgegengesetzten Richtung auf dem Ansatz 62 auf, wie sie sich von der Trommel 77 abwickelt. Im Ruhezustand befindet sich die Feder, wie bereits festgestellt, auf der Troernel 77. Zieht man die Feder durch Herausziehen der Schnur 53 aus der Nut 52 auf, dann wird sie dabei auf den zylindrischen Läuferansatz 62 aufgewickelt und befindet sich dann in aufgezogenen Zustand. Sobald «an alsdann den Ring 59 losläßt, wickelt sich die Feder unter ihrer Spannung wieder vom zylindrischen Läuferansatz 62 ab und auf die Tromnel 77 auf, wobei sie den Läufer 47 und ait ihn die Schallplatte 29 in Umlauf versetzt und die Schnur auf dem Läufer in der Nut 52 aufwickelt. Der Umlauf des Läufers und der Schallplatte erfolgt dabei im Uhrzeigersinn mit Bezug auf Flg. 1; die Feder wird dabei auf die Trommel 77 im Gegen= Uhrzeigersinn aufgewickelt« Bei ihrem Auf- und Abwickeln wird die Feder 76 durch den Flansch 71 des Läufers geführt« Bei der gedrängten Ausgestaltung der Vorrichtung hat sich das als besonders vorteilhaft erwiesen*
Der Läufer 84 des Reglers, dessen Achszapfen 85 und 89 irn einem Lager 88 des Gestellträgers 20 und einem Lageransatz der Gehäusehälfte 12 gelagert sind, hat zwei Flügel 90 und 91ι die einander in Durohmesserrichtung gegenüberliegen. Rechtwinklig zu diesen Flügeln hat der Läufer radiale zylindrische Zapfen 94 und 95· auf denen Fliehgewichte 96 und 97 gleitend geführt sindο In ihrer Inneren Lage liegen diese Fliehgewichte am Läufer 84 und an den radialen Flanken der Flügel 90 und 91 an. Auf ihrem Umfang haben die Fliehgewiohte Ringnuten 100 und 101, die zur Aufnahme eines ringförmig gekrümmten Federdrahtes 102
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dienen, dessen Enden 103 und 104 einander Überdecken und der durch die Flügel 90, 91 gestützt wird« Dieser Federdraht sucht die Fliehgewichte in Anlage an dem Läufer 84 und dessen Flügeln zu halten, gestattet den Fliehgewichten aber, sich auf den Zapfen 94 und 95 auswärts zu verschieben0 Außen sind die Fliehgewichte mit Reibbelägen 106* 107 versehen, die von der inneren Fläche eines zylindrischen Ansatzes der Gehäusehälfte 12 umgeben sind, vgl, Figv 2, An diese zylindrische Innenfläche des Ansatzes X08 legen sich die Fliehgewichte mit ihren Reibbelägen iO6j und 107 an, wenn die Drehzahl des Läufers 84 eine bestimmte Grenze/überschreitet. Dann nämlich werden die Flietigewichte entgegen
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der Kraft des Federdrahtes 102 nach außen geschleudert ο Durch die Reibung, die dann zwischen den Reibbelägen 1C6, 10? und der zylindrischen Innenfläche des Ansatzes;; 108 des Gehäuses entsteht, wird die Drehzahl des Läufers 84 und des mit ihm durch die Schnur 71 gekuppelten^ Läufers 47 verringert» Auf diese Weise wird die Drehzahl beim Abspielen der Schallplatte auf einer bestimmten Grenze gehaltene Diese Grenze ist so gewählt, daß dabei die beste Wiedergabe des auf der Schallplatte verzeichneten Tones gewährleistet ist. Während des Umlaufes des Reglei β sorgen .
die Flügel 90 und 91 des Läufers 84 dafür1, daß/der ringförmige Federdraht 102 seine Ringgestalt beibehalte Diese Flügel 90, 91 zeichnen sich durch ein sehr geringes Gewicht aus. Besondere bewährt hat es sich, den Läufer 84 Hit den Flügeln 90, 91 und den Zapfen 85,\89, 94 und 95 als einen ungeteilten Kunststoffkörper herzustellen., Der ringförmige Federdraht 102 ist gleitend in den Ringnuten gelagert; die in den Außenflächen der Fliehgewichte'und in den Innenflächen ihrer Reibbeläge 106, 107 vorgesehen sind. Der Federdraht 102 kann dabei mit seinen Enden 103 und 104 an die Fliehgewichte und die Flügel 90, 91 anstoßen, wodurch verhindert ist, daß diese Enden des Federdrahtes in die Nuten
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In Fig. 5 ist die Schallplatte 29 i» Grundriß gezeigte Nur iet der Übersichtlichkeit halber dabei die Mittlere Öffnung der Schallplatte fortgelassen.
Die Schallplatte hat fünf spiralige Tonspuren oder Tonrillen 1, 2, 3, 4 und 5« Die äußeren Anfänge A dieser Tonspuren sind gegeneinander versetzt rings um den Umfang der Schallplatte herum verteilt<> Auf jeder Tonspur ist eine bestimmte Tonfolge, z,fio ein Satz, aufgezeichnete Handelt es sich bei dem Spielzeug beispielsweise um eine Puppe, dann weiß das mit der Puppe spielende Kind nicht, welche Antwort die Puppe beim Herausziehen der Schnur 53 erteilen wirdο In Figo 5 iet durch radiale Linien 111 und 112 ein Sektor 113 hervorgehoben, der zwisohen zwei Anfängen A gelegen ist« In derjenigen Zone dieses Sektors, die sich außerhalb der mit Ii5 bezeichneten Tonrille befindet, sind sämtliche Tonspuren eingezeichnet. Wie man sieht, gehen zwei Windungen jeder der fünf Tonspuren durch diese Zone hindurch« Innerhalb dieser Zone sind sie indessen von Tonaufzeichnungen frei» Das bedeutet bei dem veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel, bei welchem die Tonspuren von Hiilen gebildet werden, daß diese Rillen innerhalb der äußeren Zone des Sektors 113 glatt sind. Die Tonspur Nr, 1 beginnt an der radialen Linie 111 bei A, also außerhalb der äußeren Zone des Sektors 113* Die Tonspur Nr. 5 Hegt dicht neben der radialen Linie 112, also ebenfalls außerhalb des Sektors 113° Dieser Sektor ist durch eine Mittellinie 114 in Hälften unterteilt, die je •inen Zentriwinkel von 36° haben» Die von Schallaufzeichnungen freien Abschnitte der fünf Tonspuren in der äußeren Zone des Sektors 113 sind in zwei Windungen jeder Tonspur enthalten. Die Zone enthält also sehn Tonrillen, deren innerste ■it 117 bezeichnet ist und sur Tonipur Nr. 1 gehört, und deren äußerste 118 sur Tonspur Nr. 5 gehört Der radiale Abstand der Rille lid von der Rille 117 beträgt,läng· der Linie 11% gesessen etwa 1,75 ■«. während die radial· Breite
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der Umfangszone der Schallplatte i6,7 ■■ beträgt« • Die ersten fünf Rillen vom Umfang der Schallplatte aus gerechnet werden von der ersten Windung der Tonspur Nr. 1, von der ersten Windung der Tonspur Nr. 2 usw. bis zur ersten Windung der Tonspur Nr. 5 gebildet. Die Tonspur Nr. 1 beginnt ihre zweite Windung an der Linie 111; die Tonspur Nr. 5 beginnt ihre zweite Windung an der Linie 112 und die Übrigen Tonspuren 2, 3 und 4 beginnen ihre zweite Windung jeweils an einen anderen durch den Anfangspunkt A der betreffenden Tonspur verlaufenden Radiusο Auf sämtlichen Tonspuren beginnt die Schallaufzeichnung, die duroh gewellte Linien angedeutet ist, an Radius 111 neben de« Sektor 113* und zwar erst auf ' der zweiten Windung der betreffenden spiraligen Tonspur« Vollständig dargestellt ist in Fig. 5 nur die Tonspur Nr. 5 Jedoch sind die Anfänge und die Enden der anderen Tonspuren ' angegeben.
Da in Fig, 5 die mittlere Öffnung der Schallplatte nicht Bitdargestd.lt istp ergibt sich, daß die inneren Enden der fünf Tonspuren in Wirklichkeit weiter außen liegen«
Der Bereich, in welchem sich die Nadel 27 auf die Schal1- ; platte aufsetzt, erstreckt sich im wesentlichen längs der Linie 114. Er liegt also in dem Rechteck 119. Figo 1 zeigt zwar, daß sich der Tonarm 17 bei seiner radialen Einwärtsbewegung auf einem Kreisbogen bewegt und daher von der Linie ■ 114 abweioht. Da aber der durch das Reohteok 119 angedeutete ! Bereioh eine radiale Länge von nur etwa 1,25 mm hat, spielt j die Abweichung von der Linie 114 keine Rolle. Die Sohallplat- : te gelangt beim Aufziehen der Feder duroh vollständiges Herausj ziehen der Schnur 53 aus der Spielzeugfigur in die richtige j Lag·. Naoh einiger übung kann man auch bei teilweisem Her&usziehen der Sohnur die Schallplatte in dieselbe Stellung oder in andere Stellungen bringen. Ein· einwandfreie Wahl der Tonspur aus einer der fünf Tonspuren, die ausaohlIeAlloh durch
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den Zufall bestimmt ist, ist dadurch gewährleistet, daß der Zentriwinkel von 72° des Sektors 113 die größtmögliche Toleranz liefert. Berechnet ist dieser Zentriwinkel nach der Formel 1 χ 360, wobei N die Anzahl der Tonfolgen wiedergibt«
Handelt es sich also, wie beim vorliegenden Auefuhrungsbeispiel, um fünf Sätze, welche die Puppe sprechen kann, dann ergibt sich für den Zentriwinkel des Sektors ein Winkel von 72°ρ Aber auch ein kleinerer Winkel führt zu einer einwandfreien Wirkung. Die Schallplatte 29 ist an der Trägersehei= be 6l in ein«r solchen Stellung befestigt, daß ihre Linie 11% die in Fig« 1 gezeigte Lage einnimmt, wenn man die Feder ganz aufgezogen hat, wenn sie also von der Trommel 77 ganz abgewickelt lot Wie Fig. 5 zeigt, läuft die Schallplatte beim Aufziehen der Feder im ßegenufirzeigersinn, während sich die Schallplatte beim Abspielen im Uhrzeigersinn dreht.
In Fig. 1 nehmen die Schfillniidel 27 und der Tonarm 17 die Stellung ein, bei der sis mit dem Abspielen der Schallplatte beginnen„ Indessen 1st nicht gezeigt, daß die Feder 76 auf den zylindrischen Annatz 62 roll ständig aufgewickelt ist, wie es zum Abspielen de? Schallplatte erforderlich ist. Solange die Feder 76 noch in ihrer entspannten Lage auf der Trommel 77 aufgewickelt ist. befindet sich die Schallnadel 27 am inneren Umfang der Schallplatte, also am Ende einer Tonrille neben der Wandung 60 des Läufers„ Wenn man dann den Antrieb aufzieht und zu diesem Zweck die Schnur 53 heraus» zieht, wodurch dor Läufer 47 in Drehung versetzt wird, dann wird dabei die Feder 76 von der Trommel 77 abgewickelt und auf den zylindrischen Ansatz 62 des Läufers 47 aufgewickelt. Bei diesem Aufziehvorgang wird die Antriebsenergie, die zum Abspielen der Schallplatte erforderlich ist, in der Feder aufgespeichert. Die Vorrichtung wird dadurch in Bereitschaft gesetzt, den in einer Tonspur aufgezeichneten Schall wiederzugeben, wobei die Auswahl dieser Tonspur dem Zufall unter-
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Wenn das Aufwickeln der Feder auf den zylindrischen Ansatz 62 des Läufers 4? beginnt, dann befinden eich die Schall nadel 27 und der Tonarm 17 dicht an der zylindrischen Wand 60 des Läufers 47 (Figo 4t) und die Schnur 53 verläuft dicht unterhalb des Tonariaansatzes 30« Zieht man nun an der Schnur, so daß sie gestrafft wird, dann legt sie sich an die untere Fläche des Tonarmansatzes 30 und hebt diesen Toner« relativ zur Schallplatte radial auswärts bis in eine Lage, in der sich der Schallarn während des Aufziehens an den federnden Anschlag 13 anlegt. Der Zapfen 31, der sich am Ende des Tonarmansatzes 30 befindet; verhindert dabei Mit seinem unteren Ende, daß die Schnur etwa vom Tonarm abgleitet, während man die Feder aufzieht„ Läßt man die Schnur dann los, indem man den Ring 59 fallenläßt, dann bewirkt die Federung des gummiartigen Anschlages 13« daß der Tonarm radial einwärts zurückprallt, wobei sich die Schallnadel 27 im wesentlichen längs der Linie 114 bewegt. Ob man den Anschlag 13 aus einem federnden Werkstoff herstellt, hängt davon ab, wie stark der Rückprall sein soll« Innerhalb des Bereiches 119 setzt sich die Nadel auf die Schallplatte auf und gelangt dabei entweder unmittelbar in eine Tonrille oder kommt neben dieser zu stehen, worauf sie dann beim Umlauf der Schallplatte in diese Tonrille hineingleitet„ Der Umlauf beginnt, sobald man die Schnur 53 losläßt, Dabei wickelt sich dann die Feder wieder auf der Trommel 77 auf. Die Federung des Anschlages 19 und die Schallplatte sind so bemessen, daß der Rückprall der Nadel einwärts ungefähr über die äußersten fünf oder sechs Tonrillen der Schallplatte reicht„ Kommt die Schallnadel genau dort zu stehen, wo es zu erwarten ist, dann würde sie entweder auf der zweiten Windung der fünften Tonspur oder auf der ersten Windung der ersten Tonspur zu stehen kommen, da die zweite Windung der ersten Tonspur an der Linie io5 beginnt» Indessen hat der Tonarm die Tendenz, irgendwo in nerhalb des 1,25 mm großen Bereiches auf der Linie 114 zu landen. Durch die Maßnahme, daß die Schallnadel bis etwa zur
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Mitte des Bereiches 119 zurückprallt, durch den J wieder Tonr 11« len zweimal hindurchgeht, ist also erreicht« daß jede der fünf Tonspuren etwa die gleiche Zufallechance hat, von der Schallnadel ausgewählt zu werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Schallplatte beim Abspielen jeder Tonrille acht Umdrehungen aus. Sieben Umdrehungen sind dabei erforderlich, um die aufgezeichnete Tonfolge vollständig abzuspielen- Beim ersten Umlauf wird die erste Windung der Tonrille durchlaufen, die keine Schallaufzeichnungen trägt. Dabei bleibt die Membran 42 also still. Da die Schallplatte beim Abspielen im Uhrzeigersinn umläuft und die Nadel stets im Bereich der Linie 114 herabfällt, kann sich die Schallplatte im Uhrzeigersinn von ateser Linie um 36° drehen, um in einen stummen Abschnitt der Tonrille Nr. 5 einzutreten, und kann sich von dieser Linie ausgehend um 36o° drehen, um mit dem Abspielen der Tonspur Nr„lin der Tonrille 117 zu beginnen, Die Zugänge zu üan anderen Tonspuren liegen gestaffelt zwischen den Zugängen zu den Tonspuren 1 und 5, wobei die Tonwiedergabe an einer auf der Linie lii liegenden Stelle beginnt. An dieser Linie befindet sich der erste Zugang zur Spur i an einer radial einwärts vom Umfang der Schallplatte aus gelegenen Stelle- Bei dieser Anordnung nacht die Tonspur 1 zwei Umläufe, bevor die Tonwiedergabe beginnt. Die Tonspur 2 macht 1,8 Umläufe, die Tonspur 3 186 Umläufe, die Tonspur 4 1V4 Umläufe und die Tonspur 5 1,2 Umläufe, wobei diese Zahlen Annäherungen darstellen«
Zusätzlich zu den Tonfolgen, die an der Linie 111 beginnen und in Fig. 5 durch die Kräuselung der Spirallinien angedeutet sind, können Schallaufzeichnungen im Sektor 113 and rings um die ganze Schallplatte herum in den ersten fünf Tonrillen angeordnet werden, wobei diese ersten fünf Tonrillen Teile der Tonspuren 1 - 5 darstellen» Handelt es sich beispielsweise bei dem Spielzeug um eine Puppe, so kann ein einziges Wort, wie "ach" im Sektor 13 oder im
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Umfangsabsohnitt der ersten fünf Tonrillen mi^^ztiefcnm· e^ia» Handelt es sich beispielsweise bei ö-"m Spielzeug um ein mobil, so kann in dem Sektor 113 und in den äußeren der spiralförmigen Tonspuren der Schall einer Sire:1 ο zeichnet sein. Diese Töne würden zu den darauf abgespielt Tonfolgen passen, die an der Linie 111 beginnen« Pear? %i Puppe könnte mit den an der Linie 111 beginnenden Toni %. die verschiedensten Aussprüche tun, und ein Spielzeug toil könnte mit den an der Linie 111 beginnenden Tot&foi&en die verschiedensten Geräusche erzeugen, beispielsweise das Brausen eines Automobilmotors in Anschluß an den rt'ug ein Sirene,
Diese Anordnung hat sich als besonders vorteilhaft für die Auswahl eines Ausspruchs der Puppe nach jedem Aufziehen der Feder, und zwar für eine vom Zufall abhängige Aiswahl, erwiesen. Dadurch also, daß die Schallnadel 27 auf die Mit» te des Bereiöhr> 119 zielt und dort in eine der Tonspuren 1 - 5 eintreten kann, läßt sich erreichen, daß jeder der fünf Aussprüche mit der gleichen Wahrscheinlichkeit g@%rl!%l£ wird. Fällt die Nadel in einem kurzen Abstand von der erstes Windung der Tonspur 1 iß der Zone 119 ein, dann gelangt si© in die Tonspur 2. Entsprechendes gilt, wenn die Nadel bei as Rückprall des Tonarms vom federnden Anschlag 13 über die zweite Windung der Tonspur 5 hinausfliegt; sie tritt dann in die zweite Windung der Tonspur 4 ein. Daraus ergibt sich, daß wegen des geringen Abstandes der Tonrillen irgendeiner der fünf Aussprüche ausgewählt und dann bei den folgenden fünf Umläufen der Schallplatte abgespielt wird.
Die Feder 76 wird auf dem Zylinderansatz 62 vollständig ausgewickelt, während man die Schnur 53 aus der Puppe vollständig herauszieht» Man kann indessen die Schnur auch teilweise durch einen kurzen Zug herausziehen, wenn man nur erreichen will, daß der sehr leichte Tonarm von der Schallplatte abgehoben und an den Anschlag 13 herangeschwenkt wird, von dem er dann eine gewisse Strecke zurückprallt, die zum
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Tel? von der Kraft abhängt,, «it der der Tonarm an den An βchlag heranbewegt, worden ist,
Das beschriebene AusfUhrungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden- So ist es uUglicli, die Schallplatte elektrisch ansutreibon., Der Tonara tonnte auch durch eine Einrichtung eingeteilt werden, die durch den umlaufenden Motor betätigt wi/'J, der den Läufer 47" antreibt.
Dank der beschriebenen Bauart zeichnet siCL\ die Vorrichtung zur Wiedergabe des SchaIiο durels Einfachheit, Betriebssicherheit und U^empfindliohkeit aus Sie hat deiner eine hohe Lebensdauer und verträgt auch eine rauhe Behandlung. Für eip Spielzeug ist das besonders wichtig, weil die Be~ dienun^ durch Kinder erfolgt, dio für die Einzelheiten des Spie'works kein Verständnis haben, sondern nur begreifen, da/ «fin die Schnur- herausziehen mußt um dadurch dew Spielzeug die Töne zu entlocken. Auch ist die beschriebene Vorrichtung so beschaffen, daß ihre Bedienung keine Geschicklichkeit erfordert und daß rcan nicht etwa genau aufpassen muß, ob man die Schnur 53 auch weit genug herauszieht« Daher eignet sich die Vorrichtung gerade als Spielzeug für Kinder,
Während des Abspielens der Schallplatte wird der Regler 73 angetrieben umi regelt die Drehzahl der Schallplatte auf einen Festwert, der die bestE?o>i ioh« Tonwiedergabe gewährleistet
Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich also üb eine Spielzeug Figur, die gewissermaßen Mit eigenem Willen spricht, also Ausspruche hervorbringt, die man nicht, oder zumindest nur ungenau hvorattssehen kann.. Das Kind? das «it einer erfindungsgemäß ausgestatteten Puppe spielt« kenn zur Puppe also sprechen und dann eine Antwort für ihr erhalten» Dabei erfolgt die Auswahl dieser Antwort durch die Puppe selbst, denn das Kind weiß nicht, in welche der Tonrillen der Schallplatte die Schallnadel eingreifen wird- Die für den Betrieb erforderlichen tatsächlichen Bewegungen sind auf diejenigen beschränkt, die für die erforderlichen Vorgänge unbedingt nötig sind und die auf eine sehr einfache
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Form zurückgeführt sind«
Während des Abspielen» der Schallplatte werden die durch die Tiefenschrift der Tonrillen auf die Sohallnadel 27 ausgeübten Schwingungen über den Tonarm und über die Vorrichtung 37 auf den Scheitel der kegelförmigen Membran 42 übertragen, wodurch der Schall erzeugt wird, der dann durch die Löcher kh nach außen dringt. Dank der gedrängten Anordnung der einzänen Teile läßt sich die Vorrichtung in sehr kleinen Puppen unterbringen, die nur etwa halb so groß sind, wie in der Zeichnung dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich die Erfindung und ihre Vorteile, und es ist offenbar, daß in der Form, Bauart und Anordnung der Teile des Erfindungsgegenstandes verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang abgewichen würde und ohne daß die wesentlichen Vorteile geopfert würden« Denn die beschriebene Anordnung stellt nur ein Beispiel dar. Die Erfindung ist daher nicht auf dieses besondere Beispiel beschränkt, ebenso wenig wie auf die beschriebenen Anwendungen.
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Claims (28)

Patentanmeldung: Für ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe und dafür geeignete Schallaufzeichnung Patentansprüche
1. Für ein Spielzeug bestimmte Vorrichtung zur Tonwiedergabe durch Abspielen einer Schallaufzeichnung, die mehrere Tonspuren aufgezeichneter Tonfolgen enthält, mittels eines Tonabnehmers, der beim Antrieb der Vorrichtung infolge der dadurch erzeugten Relativbewegung zwischen Tonspuren und Tonabnehmer eine ausgewählte Tonspur abfühlt und die darin aufgezeichnete Tonfolge wiedergibt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Tonabnehmer zur Auswahl einer der Tonspuren auf eine bestimmte Zone der Schallaufzeichnung einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Zone (113) mindestens einen Teil eines Umlaufs jeder Tonspur (l-5) enthält und der Tonabnehmer (17, 27) daher bei Einstellung in diese Zone (113) die ganze Tonfolge der ausgewählten Tonspur nach Ingangkommen des Antriebs (76) abspielt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspuren (l-5) außer der Aufzeichnung der Tonfolgen innerhalb der bestimmten Zone (113) zusätzliche Schallaufzeichnungen haben, die von der jeweils ausgewählten Tonspur vor der Wiedergabe der darin aufgezeichneten Tonfolge abspielbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer (17, 27) innerhalb der ausgewählten Zone (113) zwecks Abspielens der zusätzlichen Schallaufzeichnung quer beweglich ist.
k, Vorrichtung nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung des Antriebes (76), daß dieser die Schallaufzeichnung (l-5) bei jedesmaliger Einstellung des Tonabnehmers (17, 27) in eine Lage bringt, in der die bestimmte Zone (113) stets diesselbe Stellung mit Bezug auf den Tonabnehmer einnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (53, 59) zum Ingangbringen des Antriebs (76) von Hand gesteuert sind und daß sich zwischen den Tonspuren Mittel befinden, bei denen der Tonabnehmer auf eine der Tonspuren aufgesetzt werden kann, um diese Tonspur in einem ausgewählten Teilbereich durch Zufall zu wählen und dadurch die Tonwiedergabe eines Abschnitts der ausgewählten Tonspur zu ermöglichen, wenn eine relative Bewegung zwischen der Schallaufzeichnung und dem Tonabnehmer durch den Antrieb herbeigeführt wird, und weiter gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf die Betätigung der handgesteuerten Mittel (53, 59) ansprechen, um den Tonabnehmer (17, 27) zwecks durch Zufall bestimmter Auswahl einer Tonspur einzustellen, wobei im Verlauf wiederholter Betätigungen der Handsteuerung (53, 59) die Tonspuren derart ausgewählt werden, daß alle Tonfolgen abgespielt werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tonspuren befindlichen Mittel Einrichtungen enthalten, um die Wiedergabe der ganzen Tonfolge der ausgewählten Tonspur durchzuführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tonspuren befindlichen Mittel einen von Tonaufzeichnungen freien Abschnitt einer jeden Tonspur enthalten.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufzeichnung eine Schallplatte ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tonspuren befindlichen Mittel einen Teil eines Sektors (113) der Schallplatte enthalten, der sich vom Umfang aus radial einwärts erstreckt und in welchem sich jede der Tonspuren (l<-5) erstreckt und der keine Schal lauf ze ichnungen trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß der von Schallaufzeichnungen freie Abschnitt einer jeden Tonspur zwei in radialem Abstand verlaufende Windungen jeder Tonspur enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tonspur (l-5) eine Spirale darstellt und einen anderen Anfangspunkt hat als die anderen Tonspuren.
12. Vorrichtung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Windungen einer jeden Tonspur eine Windung jeder der anderen Tonspuren liegt.
13· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Tonfolge sich von den anderen Tonfolgen unterscheidet.
14, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand gesteuerte Einrichtung eine Schnur (53) darstellt, die beim Herausziehen den Antrieb (76) aufzieht und beim Loslassen nach dem Herausziehen diesen Antrieb in Gang kommen läßt, so daß er den Schallaufzeichnungsträger in Gang setzt, und daß die Schnur nach dem Herausziehen den Schallaufzeichnungsträger in die Lage bringt, die für die durch Zufall bestimmte Wahl der Tonspur vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil eines Sektors (113) der Schallplatte vom Umfang aus radial nach innen erstreckt und daß sich jede Tonspur durch diesen Sektorteil erstreckt und in diesem keine Schallaufzeichnungen hat, die zur Vervollständigung einer jeden Tonfolge erforderlich wäre, und daß weiter am Umfang der Schallplatte (29) sich ein für den Tonarm (17) vorgesehener Anschlag (l3) befindet, der in der normalen Endstellung der Schallplatte radial außen vor der Mitte des erwähnten Sektors (113) liegt, und daß der Tonarm (17) durch die von Hand ge-
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steuerten Mittel (53) von der Schallplatte anhebbar und von einer normalen Stillstandslage auswärts bis an den Anschlag (13) heran verschiebbar ist, von dem aus der Tonarm einwärts bis in eine durch Zufall bestimmte Lage zurückprallt, die sich innerhalb des erwähnten Sektors (ll3) der Schallplatte befindet, wodurch die durch Zufall bestimmte Auswahl einer der Tonspuren erfolgt und wodurch beim wiederholten Betätigen der von Hand gesteuerten Mittel alle Tonspuren ausgewählt werden und daher alle Tonfolgen wiedergegeben werden können.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag federt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Läufer (47) eine sich radial nach außen erstreckende und an der Schallplatte (29) befestigte Scheibe (6l) hat und mit dem Antrieb (76) verbunden ist, um diesen zur Wiedergabe der Tonfolgen in Umlauf versetzt zu werden, und an dem einen Ende der Schnur (63) befestigt ist und zu deren Aufnahme eine sich um ihn herum erstreckende Ringnut (52) hat, in der sich nach Ablauf des Antriebes die aufgewickelte Schnur befindet, deren anderes Ende sich aus der Spielzeugfigur herauserstreckt, damit man durch Herausziehen der Schnur aus der Spielzeugfigur die Schnur vom Läufer abwickeln und dadurch den Antrieb aufziehen kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (53), nach deren Loslassen der Antrieb (76) den Läufer (47) in Umlauf versetzt, beim Herausziehen die Schallplatte (29) in diejenige Stellung bringt, die zur Herbeiführung der durch Zufall bestimmten Wahl der Tonspur erforderlich ist.
19· Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Antrieb bildende Feder (76) auf eine Zylinderflache (62) des Läufer (47) beim Herausziehen der Schnur (53) aufwickelbar ist, wodurch der Antrieb aufgezogen wird und nach ihrer bei der Wiedergabe der Tonfolgen stattfindenden Entspannung in der Ruhelage von einer drehbaren Trommel (77) aufgenommen ist und zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende (81) an
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der Zylinderfläche des Läufers (47) und mit ihrem anderen Ende an der Trommel (77) befestigt ist, wobei die Feder unter anderem beim Auf— und Abwickeln von der Zylinderfläche durch einen Ansatz (66) der Scheibe (6l) geführt ist.
20. Eine zahlreiche Tonspuren aufweisende Schallaufzeich» nung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Tonspuren Mittel (113) aufweist, innerhalb derer ein Tonabnehmer auf irgendeine Tonspur einstellbar ist, um eine der Spuren in einem Abschnitt der gewählten Spur auszuwählen und um dadurch den in einem Teil der ausgewählten Tonspur aufgezeichneten Ton durch Wiedergabemittel auszuwählen, die mit dem Tonabnehmer verbunden sind, wenn eine relative Bewegung zwischen der Tonaufzeichnung und dem Tonabnehmer stattfindet.
21. Schallaufzeichnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Einrichtungen enthalten, um eine Wiedergabe des Tones herbeizuführen, der in einem Teil der ausgewählten Spur aufgezeichnet ist.
22. Schallaufzeichnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tonspuren befindlichen Mittel einen Abschnitt einer Tonspur enthalten, in der kein Schall aufgezeichnet ist.
23. Schallaufzeichnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Schallplatte mit Tonrillen besteht.
24. Schallaufzeichnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe des aufgezeichneten Schalles in jeder Tonspur im wesentlichen an einer radialen Linie (ill) der Schallplatte beginnt.
25. Schallaufzeichnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tonspuren einer Gruppe sich in einer spiralförmigen Zone befinden.
26. Schallaufzeichnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tonspuren befindlichen Mittel einen Teil eines Sektors (II3) der Schallplatte enthalten, der sich von dem Umfang aus radial einwärts erstreckt, wobei der im Sektor befindliche Abschnitt der Tonspur keine Schallaufzeichnung hat.
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27. Schallaufzeichnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der dort erwähnte Abschnitt der Schallaufzeich— nung zwei Windungen jeder Spur enthält, die in radialem Abstand voneinander verlaufen.
28. Schallaufzeichnung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß jede Tonspur spiralig gestaltet ist und einen
anderen Anfangspunkt als die anderen Tonspuren hat.
29* Schallaufzeichnung naoh Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anfangspunkt einer jeden Tonspur außerhalb des Sektors (113) befindet.
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