DE1930709A1 - Tonwiedergabevorrichtung fuer einen Spielzeugplattenspieler - Google Patents

Tonwiedergabevorrichtung fuer einen Spielzeugplattenspieler

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DE1930709A1
DE1930709A1 DE19691930709 DE1930709A DE1930709A1 DE 1930709 A1 DE1930709 A1 DE 1930709A1 DE 19691930709 DE19691930709 DE 19691930709 DE 1930709 A DE1930709 A DE 1930709A DE 1930709 A1 DE1930709 A1 DE 1930709A1
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tonearm
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Marshall James Edward
Barcus Jack Leroy
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description

"Tonwiedergabevorrichtung für einen Spielzeugplattenspieler.n
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonwiedergabevorrichtung für Spielzeuge, die eine beliebige Tonaufnahme von einer Anzahl verschiedener derartiger Aufnahmen wiedergeben kann.
σ ο
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Puppen und andere Spielzeuge sind oft mit Tonwiedergabevorrichtungen zum Abspielen kurzer Sprüche ausgestattet. Eine typische derartige Vorrichtung weist eine Schallplatte mit mehreren parallelen Rillen auf, die spiralenfö'rmig verlaufen, sowie eine Nadel, die in irgendeine solche Rille gesetzt werden kann, um den in dieser. Rille aufgenommenen Spruch zu reproduzieren. Die Schallplatte liegt auf einem Plattenteller, der von einer Feder angetrieben wird. Eine um den Plattenteller geschlungene Schnur kann von dem Kind gezogen werden, wenn die Feder aufgezogen werden soll.
Um den Tonarm vor jedem Spiel zum Umfang der Schallplatte zu führen, ist die Vorrichtung so gebaut, daß die Schnur durch ein in dem Tonarm befindliches Loch läuft. Wenn nun an der
Q Schnitt gezogen wird, wird der Tonarm nach außen geführt, bis
^Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann ^ 8MONCHEN2,THERESIENSTRASSE33· Telefon: 2812 02 · Telegramm-Adresi β: Lipatli / München
er gegen einen Anschlag stösst, der sich in der Nähe des Schallplattenrandes befindet. Wenn der Anschlag immer an derselben Stelle bleibt, fällt die Tonarmnadel ständig in dieselbe Rille. Falls die Anschlagstellung vor oder bei jedem Federaufzug in beliebiger Weise eingestellt werden könnte, könnte die Tonnadel die Sprüche und aneinandergereihten Worte in beliebiger Folge abspielen. Der von dem Spielzeug ausgehende Reiz verstärkt sich durch das automatische Abspielen verschiedener Sprüche und durch das Überraschungsmoment, das sich aus der willkürlichen Auswahl der Sprüche ergibt.
fe Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tonwiedergabevorrichtung zu schaffen, die mit einfachen und wirksamen Mitteln zur Auswahl bestimmter Tonaufnahmen ausgerüstet ist. Desweiteren soll eine einfache Vorrichtung für die beliebige Auswahl einer oder mehrerer auf dem Tonträger befindlicher Aufnahmen geschaffen werden.
Dies wird nun erfindungsgemäß durch eine Tonwiedergabevorrichtung, geeignet zum Einbau in ein Spielzeug, erreicht, die sich durch folgende Merkmale kennzeichnet. Sie enthält eine Vorrichtung zur beliebigen oder willkürlichen Anordnung eines Tonarmes über einer Schallplatte, in der sich verschiedene . Aufnahmespuren befinden. Die Vorrichtung ist mit einem Nocken ™ ausgestattet, der unterschiedliche Flächenteile besitzt, von denen jedes Teil bestrebt ist, den Tonarm mit einer bestimmten Aufnahmespur in Eingriff zu bringen. Der Nocken ist so gelagert, daß er sich beliebig drehen kann, und der Teil, der dem Tonarm hingewendet ist, hängt von der Stellung ab, in der der Nocken gerade in seiner Drehung innehält. Somit geht die Auswahl der Folge der abzuspielenden Aufnahmespuren willkürlich vor sich.
Gemäß einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der er inVerbindung mit einer Art Schallplatte verwendet wird, die auf einem Drehteller liegt, weist der Nocken einen kreis-
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runden Teil auf, der den Rand der Schallplatte berühren kann, um dadurch ein rasches Rotieren des Nockens zu bewirken. Außerdem ist dieser Nocken mit einem Vielflächenteil ausgestattet, der mit dem Tonarm in Berührung gebracht werden kann. Immer wenn die Schallplatte abgespielt wird, bewegt sich der Tonarm von dem Nocken weg, während sich die Platte dreht, wodurch der Nocken sich schnell drehen und in einer nicht voraussagbaren Drehstellung anhalten kann. Auf diese Weise wird immer eine andere der vielen Flächen des Nockens zum Anhalten des Tonarmes angeordnet, wenn sich der Tonarm das nächste Mal zum Rande der Sehallplatte bewegt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf das neuartige Spielzeug, wobei eine Kopfabdeckung des Spielzeuges entfernt ist,
Figur 2 eine Schnittansieht längs der Linie 2-2 in Figur 1, Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 eine auseinandergezogene Ansicht des in Figur 1 gezeigten Spielzeuges, wobei Teile weggeschnitten sind,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß gebaute Schallplatte,
Figur 6 eine vergrösserte Ansicht der erfindungsgemäßen Nockenvorrichtung,
Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Figur i, Figur 8 eine Teildraufsicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielzeuges, wobei die Kopfabdeckung entfernt ist und
Figur 9 eine der Figur 8 ähnliche Ansicht, wobei das Spielzeug jedoch abwärtsgerichtet ist.
In den Figuren 1 bis k ist das Vorderteil iO und das Hinterteil il eines Puppengehäuses gezeigt, in dem sich ein Spielzeugplattenspieler befindet, der in der hier zu beschreibenden, neuartigen Weise aufgebaut ist. Der Plattenspieler besitzt einen
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Aufnahmeteil 29, der sich in einem Rotor oder Drehteller 47 befindet. Die Schallplatte ist mit mehreren parallelen, spiralförmigen Aufnahme rillen versehen, die verschiedene Tonaufnahmen oder Sprüche heinhalten. Ein Tonarm 17 hat eine Tonnadel 27, die mit einer der seitlichen Rillen zur Abspielung der Aufnahme in Eingriff steht. Der Tonarm liegt an dem Anker 37 einer Lautsprechertrichteranordnung 40 an, die den Ton akustisch verstärkt, wobei eine Feder 39 der Lautsprechertrichteranordnung den Anker andrückt.
Der Plattenteller 47 ist auf der Spindel 46 befestigt, die an einem Ende mit einem Puppengehäuselager 48 in Dreheingriff steht und an dem anderen Ende mit einem Lager 32 in einem Rahmenelement 20. Die Energie zum Drehen des Plattentellers während des Spieles liefert eine ablaufende Feder 76. Die Feder kann auf einer Trommel 77 auf- und von dieser Trommel abgewickelt werden, die eine Welle 78 aufweist, welche mit in dem Puppengehäuse und dem Rahmenkörper befindlichen Lagern in drehbare« Eingriff steht. Bevor die Schallplatte abgespielt wird, muß die Feder von der Trommel abgewickelt und rund um einen Schurz 62 des Plattentellers gewickelt werden. Die Feder dreht dann den Plattenteller in der entgegengesetzten Richtung, wodurch die Aufnahme abgespielt wird, während sich die Feder wieder auf die Trommel 77 aufwickelt. Die Drehzahl des Plattentellers wird durch einen Regler 73 gesteuert, den ein Riemen 71 antreibt, der sich rund uh eine geriffelte Reglerspindel 72 und eine ringförmige Riemenscheibennut 70 erstreckt, die sich in dem Plattenteller 47 befindet.
Das Aufwickeln der Feder auf den Plattenteller geschieht dann, sobald ein Kind den Zugring 59 am äußeren Ende einer Schnur 53 zieht. Das innere Ende der Schnur ist viele Male um den Trommelteil 55 des Plattentellers geschlungen, wenn der Plattenspieler abgespielt ist, Durch Ziehen an den Zugring der Schnur wird der Plattenteller gedreht, wobei sich die Schnur von ihm abwickelt und die Feder auf ihn aufwickelt.
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Die Schnur läuft durch eine in dem Tonarm 17 vorhandene Öffnung 30, wodurch heim Ziehen der Schnur der Tonarm und die an ihm befindliche Tonabnehmernadel zum äußeren Rand der Schallplatte bewegt werden. Auf diese Weise wird die Nadel automatisch nach außen an den Anfang einer Rille geführt, sobald das Spielzeug aufgezogen wird. Die Schnur erstreckt sich auch durch ein in einem Vorsprung 32 auf dem Rahmenkörper 20 befindlichesLoch 31 sowie durch eine Öffnung 58 in dem Puppengehäuse. Sobald das spielende Kind an der Schnur gezogen hat, lässt es die Schnur los und ermöglicht dadurch, daß die Feder den Plattenteller dreht und sich die Schallplatte abspielt.
Die Tonarmöffnung 30 ist erheblich größer als die Schnur 53» um dadurch das Hindurchbewegen der Schnur zu erleichtern, obgleich eine gewisse Reibung zwischen Schnur und Öffnung statt*· findet. Das Loch 31 in dem Vorsprung 32 befindet sich auf einer Höhe, die weit genug über dem Tonträger liegt, so daß dann, wenn die Schnur gezogen und dadurch gespannt wird, der Tonarn von dem Tonträger, also der Schallplatte abgehoben wird. Die Schnurreibung mit den Wänden der Tonarmöffnung 30 ermöglicht dann, daß die Schnur den Tonarm in Richtung nach außen oder in seitlicher Richtung zum Schallplattenrand trägt. Ein neuartig aufgebauter Nocken 100, der weiter unten im einzelnen beschrieben ist, begrenzt die Auswärtsbewegung oder seitliche Bewegung des Tonarmes. Sobald das Kind die Schnur loslässt, ist ihre Spannung sehr gering, und der Tonarm bewegt sich unter der Kraftwirkung der Feder 39 im Anker des Lautsprechertrichters in Richtung auf die Schallplatte. Der Tonarm redproduziert dann die Töne oder Laute, die in der Rille aufgenommen sind, in die die Nadel hineingefallen ist.
Die jeweilige Rille, die in Eingriff kommt, hängt von der Radialstellung ab, in der der Nocken 100 den Tonarm anhält, us die anfängliche Tonarmstellung wieder herzustellen. Ein beeeeres Verständnis der Abhängigkeit von anfänglicher Tonarms te llung und der jeweiligen Aufnahme, die abgespielt wird, lässt sich anhand der Schallplattenkonstruktion gewinnen, die
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in Figur 5 gezeigt ist. Diese Figur beschreibt die Oberfläche der Schallplatte 29, die mehrere bestimmte, getrennte spiralförmig oder vielfach umlaufende Rillen enthält. Die Rillen erstrecken sich parallel zueinander und sind seitlich voneinander mit Abstand getrennt, d.h. längs eines Radius, und sie bewegen sich im wesentlichen parallel zu ihrer Länge, sobald sich die Schallplatte dreht.
Die Anzahl der Rillen,, bezeichnet mit Gl-G5,ist in Figur 5 beispielsweise auf nur fünf begrenzt, und nur Rille G5 ist vollständig dargestellt. Jede Rille ist tonmoduliert, wie dies durch die Wellenlinien gezeigt ist, wobei die Modulation auch P in Rillentiefe vorhanden sein kann. Sooib speichert jede Rille eine bestimmte Folge von Tönen, die oft Sprüche genannt werden und mit Hilfe der Tonabnehmernadel oder Nadel 27 reproduzierbar sind.
Wenn sich die Schallplatte 29 dreht, und zwar gewöhnlich in Richtung eines mit "Spiel" bezeichneten Pfeiles, folgt die Nadel der Rille in radialer Richtung nach innen auf die Mitte 29x der Schallplatte 29 zu. Der Umlauf jeder Rille, der der Mitte am nächsten liegt, kann als der innere Umlauf bezeichnet werden, während der Umlauf jeder Rille, der den Anfang eines Spruches oder den Teil enthält, der einem Spruch vorausgeht, als der äußere Umlauf angesehen werden kann. In Figur 5 wird angenommen, daß die Startpunkte aller Sprüche in den fünf Rillen G1-G5 auf einer radialen Linie 30 aufgereiht sind und durch die Bezugszeichen 31 bis 35 bezeichnet sind.
Die Rillen G1-G5 sind eher voneinander getrennt, als daß sie Teile einer durchlaufenden Rille darstellen, wie dies bei einer üblichen Schallplatte der Fall ist. Demzufolge muß die Nadel, nachdem einer der Sprüche abgespielt worden ist und ein anderer Spruch wiedergegeben werden soll, nit dem äußeren Umlauf einer zweiten Rille an dem Startpunkt des Spruches in
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Eingriff gebracht werden. Die Umfangssteilung, in der die Nadel mit der Schallplatte in Eingriff kommt, kann als der Bereich angesehen werden, der in der Zeichnung "Failzone" genannt ist. Dies ist der Teil der Schallplatte, der sich unter der Nadel befindet, wenn die Schnur so weit ausgezogen worden ist, bis sie sich vollständig von dem Plattenteller abgewickelt hat. Sobald das Kind den Zugring der Schnur loslässt, fällt die Nadel irgendwo in "der Fallzone11 auf die Schallplatte. In der Praxis kann die Größe der Fallzone in Abhängigkeit von der Art und Weise, in der das Kind die Schnur loslässt, variieren.
Um jedoch zu verhindern, daß der Beginn einer Tonwiedergabe in die Mitte eines Spruches fällt, weist jede Rille einen leeren Führungsumlaufteil auf, der dem Beginn des Spruches vorausgeht. Somit befinden sich die Punkte 31a, 32a, 33a» 3^a und 35a, die die in radialer Richtung innersten Eingriffsstellen für die Rillen G1-G5 innerhalb der Fallzone bezeichnen, vor dem Anfang oder Start der Spruchaufnahme. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Nadel auch an den Stellen 31b, 32b„ 33b, $hh und 35b innerhalb der Fallzone mit den Rillen in Eingriff kommen kann. Der Nocken 100 bestimmt in gewissem Maß, welche Rille mit der Nadel in Eingriff kommt.
Erfindungsjpmäß ist nun eine zufällige oder willkürliche Positionierungsvorrichtung in der Form eines Nockens iOO vorgesehen, wie dies am besten in den Figuren 1 und 6 gezeigt ist, die die radiale Stellung steuert, in der der Tonarm angehalten wird und damit die jeweilige Rille, die von der Nadel des Tonarmes berührt werden soll. Der Nocken hat ein Lagerloch 102, in dem er auf einem Zapfen 104 drehbar gelagert ist, der auf dem Rahmenkörper 20 getragen wird. Ein Halterungsstift 105 verhindert, daß der Nocken von dem Zapfen herunterfällt. Ein kreisrunder Abschnitt 106 auf dem Nocken berührt dann und wann den Rand 29R des Schallplattenteiles des Plattentellers, so daß
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Λ Ο O Π "7 ρ η
1 b ύ U / U a - 8 -
der Nocken sich schnell drehen kann, sobald sich der Plattenteller dreht. Außerdem ist der Nocken mit einem Nockenflächenteil iO8 versehen, der den Tonarm berührt.
Der Nockenflächenteil 108 hat fünf Abschnitte v, w, x, y und z, die um seinen Umfang mit Abstand angeordnet sind, wobei jeder Abschnitt eine andere Entfernung von den Wänden des Nockenlagerloches 102 hat. Der Tonarm 17 kann an irgendeinem Nockenflächenabschnitt anstossen, und zwar in Abhängigkeit von der Drehstellung, in der der Nocken zum Stillstand kommt. Jede Nockenfläche hält den Tonarm so, daß die Nadel 27 bestrebt fc ist, am Anfang mit einer bestimmten Rille oder mit bestimmten Rillen auf beiden Seiten von ihr in Eingriff zu kommen bzw. in diese Rillen hineinzufallen. Sobald der Tonarm an dem Nocken anstösst, wird der Nocken von dem Rand 29R der Schallplatte entfernt gehalten. Das Lagerloch 102 ist jedoch so groß, daß sich der Nocken erheblich seitlich verschieben kann, d.h. senkrecht zu seiner Drehachse, um dadurch dem kreisrunden Nockenteil 106 zu ermöglichen, den Schallplattenrand zu berühren, wenn der Tonarm sich von dem Nocken wegbewegt.
Jedesmal wenn das Kind die Schnur loslässt, nachdem es an ihr gezogen hat, kann der Nockenteil 106 sich gegen den Schallplattenrand bewegen, so daß sich der Nocken dreht. Der Nocken ™ iÖO wird durch die Schwerkraft gegen den Schallplattenrand bewegt. Um das Kind dazu anzuregen, die Puppe so zu halten, daß sich der Nocken gegen den Schallplattenrand bewegen kann, ist der Nockenzapfen 104 auf der Oberseite der Schallplatte angeordnet, d.h. auf der Seite, die dem Puppenkopf am nächsten liegt, der bei ill gelagert ist und sich gegenüber den Puppenbeinen befindet, die bei 113 angebracht sind. Der Nocken braucht sich nicht auf der äussersten Oberseite zu befinden, er sollte jedoch über der Achse des Plattentellers liegen, so daß er wenigstens teilweise von der Schwerkraft in Richtung auf den Schallplattenrand gezogen wird. Aufgrund des kleinen Durchmessers des Nockenteiles 106, der den Schallplattenrand berührt,
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rotiert der Nocken sehr rasch. Diese Tatsache in Verbindung mit der veränderlichen Zeitspanne, während der der Nocken den SchallpMtenrand berührt, ergibt eine willkürliche Einstellung der Drehlage, in der der Nocken zur Ruhe kommt. Auf diese Weise ist die Drehstellung, in der der Tonarm anhält und damit der Spruch, der als nächstes abgespielt wird, vom Zufall abhängig.
Obgleich ein Nocken mit einigen unterschiedlichen Flächen dargestellt ist, lässt sch auch ein Nocken mit einer ununterbrochenen Fläche verwenden, solange verschiedene Teile der Nockenfläche unterschiedliche Entfernungen von dem Lagerloch 102 aufweisen. Der Nocken kann durch irgendein sich beugendes Teil des Hechanismus gedreht werden, wobei der Schallplattenrand hier nur als Beispiel für eine solche Vorrichtung genannt ist, mit der der Nocken mit dem Federmotor gekoppelt wird, der die Schallplatte dreht. Auch könnte der Nocken unter Federspannung stehen oder mit einer weichen, elastischen Oberfläche versehen sein, um die Abhängigkeit von der Schwerkraft bei der Bewegung des Nockens gegen ein sich bewegendes Element auszuschalten. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß der Nocken in einer Vielzahl von Tonwiedergabevorrichtungen einschließlich solcher, die mit Bandaufnahmen anstelle von Plattentellern arbeiten, vorteilhaft ist.
In Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der ein Nocken 120 verwendet wird, der ähnliche dem in der oben beschriebenen Ausführungsform benutzten Nocken ist und einen kreisrunden Nockenrandteil 122 aufweist, mit dem er an dem Rand einer Schallplatte 124 anliegt, so daß der Schallplattenrand 124R als Nockenantriebsoberfläche dient. Diese Ausführungsform enthält jedoch auch einen Mechanismus 126, der die Berührung des Nockenrandteiles 122 mit dem Schallplattenrand unabhängig von der Ausrichtung des Puppenkörpers 128 sicherstellt. Dies geschieht, um die Nockendrehung selbst dann zu ermöglichen, wenn die Puppe ständig mit dem Oberteil nach unten gehalten wird.
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Der Mechanismus 126 weist einen Hebel 130 auf, der hei 132 an dem Puppenkörper versehwenkhar gelagert ist. Das eine Ende 134 des Hebels trägt einen Zapfen 136, auf dem der Nocken 120 drehbar gelagert ist. Das andere Ende 138 des Hebels ist mit einem Gewicht 140 versehen, das so schwer ist, daß das Ende 138 ständig durch die Schwerkraft nach unten gezogen wird. Ein auf dem Puppenkörper vorhandener Anschlag 144 begrenzt jedoch (its Ausmaß der Hebeldrehung in der einen Drehrichtung.
Wenn sich der Puppenkörper 128 in der in Figur 8 gezeigten ausgerichteten Lage befindet, wobei der Teil 129, an dem ^ der Puppenkopf befestigt ist, ganz oben liegt, bewegt sich " das Hebelgewicht 140 solange abwärts, bis es an dem Anschlag 144 anstösst. Dies hat zur Folge, daß das andere Hebelende 134 sich etwas anhebt und damit auch der Nockenhaiterungszapfen 136. Das mittlere Lagerloch 146 ist jedoch in bezug auf die Weite der Aufwärtsbewegung des Zapfens groß genug, um dem Randteil 122 des Nockens zu ermöglichen, sich noch gegen den Rand der Schallplatte 124 zu bewegen. D.h., das Spiel der Drehbefestigung lässt eine ausreichende Bewegung des Nockens (senkrecht zur Drehachse) zu, so daß der Nocken in die Lage versetzt wird, sich gegen den Schallplattenrand zu bewegen. Somit legt sich in der Stellung von Figur 8, in der die richtige Seite oben angeordnet ist, der Nocken 120 gegen den Schallplatten- ψ rand, um dadurch nach jedem Abspielen der Schallplatte dem Tonarm 148 eine neue Nockenfläche zuzuwenden.
Wenn der Puppenkörper in die in Figur 9 dargestellte Lage gedreht wird, in der die obere Seite nach unten gerichtet ist, bewegt sich das Gewicht 140 abwärts, um dadurch den Hebel in die entgegengesetzte Richtung zu verschwenken. Das Ende 134 des Hebels wird dann hochgehoben, und sein Nockenhaiterungszapfen 136 wird in Richtung auf den Schallplattenrand geführt. Der Zapfen berührt die Wände des Nockenlagerloches 146 und drückt den Nockenrand 122 gegen den Rand der Schallplatte 124.
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Wenn sich bei jedem Abspiel die Schallplatte dreht, so dreht sich auch der Nocken 120, wobei dem Tonarm ein Flächenteil willkürlicher Wahl zugewiesen wird. Somit wird bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine zufällige Auswahl einer gespeicherten Tonfolge sichergestellt, und zwar unabhängig davon, ob die Puppe mit der richtigen Seite nach oben oder mit der oberen Seite nach unten gehalten wird. Der Nockenrand 122 berührt den Schallplattenrand auch in beinahe jeder beliebigen Seitenlage der Puppe.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M ARTI N L I C HT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN JQ Dr. R E I N H O L D SCHMIDT
    8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 ·"*·
    Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXE L H A N S M A N N DiPL-PhVS1SEBASTIANHERRMANN
    MATTEL, INC.
    Hawthorne, Kalifornien 90250 Mönchen,den 18. Juni 1969
    Rosecrans Avenue 5150 lhr Zeicnen unser zeichen
    V. St. A. Ke/De
    Patentanmeldung: "Tonwiedergabevorrichtung für
    einen Spielzeugplattenspieler."
    PATENTANSPRÜCHE
    fl.J Tonwiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Schallplatte (29, 124) mit mehreren Aufnahmerillen (G1-G5), die verschiedene Tonaufnahmen beinhalten; einen die Schallplatte bewegenden Plattenteller (47); einen Tonarm (17, 148), der mit einer der Tonspuren in Eingriff bringbar ist, um die darin gespeicherten Töne wiederzugeben; eine Vorrichtung (39) zur Bewegung des Tonarmes in seitlicherRichtung über die Schallplatte (29, 124); einen mit mehreren Flächenabschnitten (IO8) versehenen Nocken (lOO, 120j_, mit dem der Tonarm (l7, 148) in mehreren verschiedenen Seitenstellungen anhaltbar ist, um ihn mit verschiedenen Aufnahmerillen in Eingriff zu bringen; und durch eine Einrichtung (102, 104; 136, 146) zur dehbaren Abstützung des Nockens (100, 120) an einem Platz im Bewegungspfad des Tonarmes, um dadurch dem Nocken zu ermöglichen, sich um eine Achse zu drehen, die im wesentlichen senkrecht zu der seitlichen Bewegung des Tonarmes verläuft.
    0 0 9 8 2 5/0077
    Patentanwälte Drpl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 28 12 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli ,München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-MillSr-Ring, Kto.-Nr. 882 495 · Postscheclc-Konto: München Nr. 1633 97
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
  2. 2. TonwiedergabeVorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (29R, 124R), mit denen der Nocken (lOO, 120) an den Plattenteller (47) ankuppelbar ist, um ihn in Drehung zu versetzen.
  3. 3. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Puppengehäuse (lO, ll), in dem die Schallplatte (29, 124) zumindest teilweise eingeschlossen ist und daseine normale aufrechte Lage mit oberen und unteren Teilen hat; und mit der Schallplatte (29, 124) gekoppelte Mittel (29R, 124R) zur Bewegung des Nockens (lOO, 120), wobei die Vorrichtung (102, 104; 136, 146) zur drehbaren Abstützung des Nockens auf der Oberseite der Nockenbewegungsmittel angebracht ist, um den Nocken unter Schwerkraftwirkung gegen die Nockenbewegungsmittel zu drücken, und wobei der Nocken (lOO, 120) so gelagert ist, daß er sich in seitlicherRichtung im wesentlichen senkrecht zu seiner Drehachse gegen die Nockenbewegungsmittel (29R, 124R) und von diesen Mitteln weg verschieben kann.
  4. 4. TonwiedergabeVorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken(lOO, 120) mit einem Lagerloch (102, 146) und einem Teil (106, 122) versehen ist, mit dem er die Schallplatte (29, 124) berührt, so daß die Schallplatte drehen kann, daß die Vorrichtung (104, 136) zur drehbaren Abstützung des Nockens mit einem verschwenkbar gelagerten Hebel (l30) versehen ist, der ein erstes Ende (134) und ein zweites Ende
    (138) aufweist, die sich auf entgegengesetzten Seiten seiner Verschwenkungsacb.se befinden, daß sich an dem ersten Ende (134) des Hebels (l30) ein Zapfen (lO4, 136) befindet, der in das Lagerloch (102, 146) hineinragt,umaadurch den Nocken drehbar abzustützen, daß ein Gewicht (l40) vorhanden ist, das auf das zweite Ende (138) des Hebels (l30) einwirkt, um es unter der Schwerkraft nach unten zu drücken um dadurch das erste Ende (l34) des Hebels anzuheben, daß eine Vorrichtung (144) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des zweiten Endes
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    (l38) vorgesehen ist, und daß das Lagerloch (l46) einen Durchmesser besitzt, der groß genug ist, um dem Teil (lO6) des Nockens (l20) zu ermöglichen, mit der Schallplatte (124) in Berührung zu kommen, sobald der Zapfen (144) an weitesten von der Schallplatte entfernt ist.
  5. 5. Tonwiedergabe Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schallplatte (29, 124) ein drehbarer Plattenteller (47) gehört, daß die Schallplatte mit mehreren, im wesentlichen parallel verlaufenden, spiralförmigen Aufnahmerillen (G1-G5) versehen ist, und daß der Nocken (lOO, 120) aus einem neben dem Plattenteller drehbar gelagerten Nockenglied besteht, das von dem Plattenteller in Drehung versetzbar ist, wobei die Flächenteile (lO6) des Nockengliedes auf ihm in unterschiedlichen Umfangslagen angeordnet sind.
  6. 6. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (17, 148) eine Nadel enthält, die mit einer der Rillen (G1-G5) in Eingriff bringbar ist, und daß der Tonarm am Anfang im wesentlichen seitlich über die Rillen hinweg bewegbar ist, um in eine der Rillen hineinzufallen.
  7. 7. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (29, 124) ein Flächenteil des Plattentellers (47) ist, und daß die Mittel, mit denen der Plattenteller (47) an den Nocken (lOO, 120) ankuppelbar ist, aus einem auf dem Plattenteller befindlichen Randteil (29r, 124r) und aus einem im wesentlichen kreisrunden/(106) an dem Nocken bestehen, der mit dem Randteil in Berührung bringbar ist.
  8. 8. Tonwiedergabe Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lO, 11) einen Zapfen (104, 146) zur Halterung des Nockens (lOO, 120) aufweist, und daß der Nocken ein Lagerloch (lO2, 136) besitzt, das erheblich größer ist als der Zapfen, so daß der Nocken in dem Lagerloch rotieren und sich seitlich verschieben kann, um dadurch mit dem sich be-
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    - x- JlS
    Agenden Teil (47) der Schallplatte in Eingriff oder außer Eingriff zu kommen.
  9. 9. Tonwiedergabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, mit denen der Plattenteller (47) mit dem Nocken (lOO, 120) koppelbar ist, aus einer Vorrichtung bestehen, die eine Nockenantriebsoberfläche (29r, 124r) aufweist, die sich bewegt, sobald sich der Plattenteller bzw. die Schallplatte drehen, daß die Lagerung (102, 136) den Nocken (lOO, i2o) auf dem Hebel(130) drehbar mit einem Spiel lagert, so daß er sich seitlich eine bestimmte Strecke bewegen kann, daß das auf dem Hebel (i30) vorhandene Gewicht (l40) den Heb^l verschwenkt, um die Lagerung in Richtung auf die Nockenantriebsfläche (29R, 124R) zu bewegen, sobald sich die Tonwiedergabevorrichtung in einer ersten Stellung befindet, und daß der Hebel (13O) mit einem Anschlag (144) in Berührung kommt, der die Wegbewegung der auf ihm befindlichen Lagerung (136) von der Nockenantriebsfläche begrenzt, sobald die Vorrichtung sich in einer zweiten Stellung befindet, in der in bezug auf die erste Stellung ihre Oberseite nach unten gerichtet ist, um dadurch dem Nocken (iOO, 120) zu ermöglichn, sich in seitlicher Richtung gegen die Nockenantriebsfläche zu verschieben.
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DE19691930709 1968-12-09 1969-06-18 Tonwiedergabevorrichtung fuer einen Spielzeugplattenspieler Pending DE1930709A1 (de)

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