DE2046494A1 - Magnetbandfuhrungsvorrichtung fur Magnetbandgerate - Google Patents

Magnetbandfuhrungsvorrichtung fur Magnetbandgerate

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DE2046494A1
DE2046494A1 DE19702046494 DE2046494A DE2046494A1 DE 2046494 A1 DE2046494 A1 DE 2046494A1 DE 19702046494 DE19702046494 DE 19702046494 DE 2046494 A DE2046494 A DE 2046494A DE 2046494 A1 DE2046494 A1 DE 2046494A1
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description

DjpUlf.g. K. S Ü MSCH M AHN
Pr. rar. rxl. W. KflSBfc» Mt)NCIiEH 22, Stefns*pifclr. 10
Sony Corporation
7-35 Kitashiiiagav/a-6, Shinagawa~ku Tokio / Japan
' \ Patentanmeldung ^^^^^,^.^
Magnetbandführungsvorriehtung für Magnetbandgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetbandgeräte, wie zfB» Aufnaliine-r· und Wiedergabegeräte zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Band und insbesondere auf ein Magnetband«* gerät zur Bandaufnahme und/oder ^wiedergabe von Ferneehßignalen mit einem Bandführungssystem zum Führen des Magnete ä bandes entlang einer vorbestimmten Bogenbahn, in welcher ein oder mehrere drehbare Magnetköpfe mit dem Magnetband in Eingriff kommen»
Magnetbandaufnähme und/oder ~wiedergabegeräte digsey Art sind schon vorgeschlagen worden, bei welchen tin Magnetband um eine im allgemeinen zylindrische Bandführyngstrommel herum innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereißhes von beispielsweise 180° bis 360° geführt und dabei νο,η Einern oder mehreren drehba,r§n Magnttköpfen abgetastet wird, die
Magnet.bandauf nähme und/oder -wiedergabe von Fernsehsignalen konzentrisch zur Trommel angeordnet sind. Bei den herkömmlichen Magnetbandgeräten zur Aufnahme und Wiedergabe von Fernsehsignalen mu3 im allgemeinen das Band von Hand um die Bandführungstrommel herum in der vorbestimmten Bogenbahn gewiekelt werden, wobei diese manuelle Arbeitsweise sowohl ermüdend als auch schwierig ist» Der Bandaufwickelvorgang wird weiter kompliziert, wenn eine Bandkassette oder ein Bandmagazin ohne freies Bandende verwendet wird. In der Vergangenheit sind Versuche gemacht worden, Bandführungssysteme für Magnetbaiidaufnähme und -wiederaufgabegeräte mit Bildbandkassetten oder -magazinen für Fernsehsignale zu schaffen, bei welchen das Magnetband durch die Bandführungseinrichtung selbsttätig von einer Ausgangsstellung in eine Stellung gezogen und um den drehbaren Magnetkopf gewickelt wird. Diese schon vorgeschlagenen Vorrichtungen erfordern jedoch im allgemeinen vtrhältnismäSig komplizierte Mechanismen zur Durchführung des Arbeitsganges und brauchen darüber hinaus einen wesentlichen Raum um die Bandführungstrommel und die drehbaren Magnetkopfe herum, wodurch übermäßig große Deckfläehen erforderlich sind.
Das Ziel der vorliegenden !Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abziehen eines Magnetbandes aui einer Bandkassette oder einem Bandmagazin und zum Führen des Bandes in eine Stellung um dia Mihrungstromfflel htrum, die dtm drehbaren Magnetkopf oder d©n drehbaren Magnetköpffji eines Magnttbandaufnähme und -wiedergabtgerats zugeordnet ist,
Das Ziti d©r Erfindung ist ferner die Schaffung eines Bandführungssyitenii für ein Bandaufnahme und -wiedergabegerät, wobei dieies System eine sowohl einfache als auch billige Konstruktion aufweint,
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Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer derartigen Vorrichtung, durch welche ein Magnetband eng um die dem drehbaren Magnetkopf zugeordnete Führungstrommel ge v/i ekelt wird, wobei die Winkelausdehnung der Umwicklung genau vorbestimmt ist.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung einer derartigen Vorrichtung zum selbsttätigen Wickeln eines Magnetbandes um eine den drehbaren Magnetköpfen eines Bandaufnahme und -Wiedergabegeräts zugeordnete Bandführungstrommel, nach- ^ dem eine das Band enthaltende Kassette in einer vorbestimmten Stellung in das Aufnahme- und Wiedergabegerät eingesetzt worden ist.
Das Ziel der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Bandführungssystems, das eine verhältnismäßig kompakte Konstruktion hat und einfach betätigbar ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Magnetbandaufnahme und -wiedergabegerät mit Bandkassetten und einem oder mehreren drehbaren, der Bandführungstrommel zugeordneten Magnetköpfen mit einer Einrichtung zum Bewegen des Bandes aus der Kassette versehen, so daß das Band mit der Bandführungstrom- ^ mel auf solche Weise in Anlage kommt, daß es vom Magnetkopf schräg abgetastet wird. Die Einrichtung zum Bewegen des Bandes weist eine erste Führungsplatte auf, die im Aufnahmeund Wiedergabegerät in einer bogenartigen Bahn um die Führungstrommel herum von einer ersten Stelle neben der Kassette in eine zweite Stellung bewegbar ist, die von der ersten Stellung fern liegt. Diese erste Führungsplatte weist einen oder mehrere Fuhrungsstifte auf, die an der Platte befestigt sind und sich im allgemeinen senkrecht von der Platte
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erstrecken. Befindet sich die Bandkassette in der ersten Stellung, so erstreckt sich das in ihr befindliche Band entlang einer Bahn zwischen der Bandführungstrommel und den Führungsstiften, so daß beim Bewegen der ersten Führungsplatte von der ersten in die zweite Stellung das Band durch den Führungsstift oder die Führungsstifte aus der Kassette gezogen und mit der BF?ndführungstrommel und dem drehbaren Magnetkopf entlang einer vorbestimmten Bogenbahn in Kontakt gebracht wird. Eine zweite Führungsplatte ist auf der ersten Führungsplatte mit Hilfe einer aus einem Stift und einem Schlitz bestehenden Anordnung gleitbar angeordnet, die eine unabhängige Drehbewegung der ersten Führungsplatte in Bezug auf die zweite Führungsplatte entlang eines vorbestimmten Bogenabschnittes der Bogenbahn der Bewegung der ersten Führungsplatte ermöglicht. Die zweite Führungsplatte weist einen auf ihr befestigten Führungsstift auf, der sich im allgemeinen senkrecht zur Platte erstreckt und in der zweiten Stelle das Band entlang einer von der Führungstrommel fernliegenden "Rückführungsbahn führt, wenn das Band zur Aufwickelspule zurückgeführt wird. Die begrenzte unabhängige Drehbewegung der ersten Platte in Bezug auf die zweite Platte ermöglicht, daß die erste und die zweite Platte dicht übereinander in der ersten Stelle angeordnet werden, so daß sich die betreffenden Führungsstifte hinter dem Band befinden und somit mit dem Band während seiner Bewegung von der ersten in die zweite Stellung in Anlage kommen können. Diese unabhängige Bewegung ermöglicht es den Platten, sich in einem im wesentlichen unterschiedlichen Winkelverhältnis zur Bandführungstrommel zu bewegen, wenn sie sich der zweiten Stelle nähern, so daß der Stift der zweiten Führungsplatte so eingestellt wird, daß er das Band von der Bandführungstrommel bei seiner Rückführung zur Bandkassette weghält.
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Die obigen und weitere Vorteile und Merlanale der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisohe Draufsicht einer Bandführungsvorriehtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Pig. 2 eine Seitenansicht entlang der linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 ;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht entlang der linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine weggebrochene perspektivische Ansicht einer Bandkassette, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig.
unmittelbar vor dem Einsetzen der Kassette in die | erste Stellung; und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht nach dem Einsetzen der Kassette in die erste Stellung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf Fig. 1 ist es ersichtlich, daß ein Kassettenmagnetbandaufnähme und -wiedergabegerät 10 mit dem Erfindungsgegenstand eine Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 aufweist, an welche eine Kassette 14 angebracht werden kann. Die Kassette
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14 weist Vorrats- und Aufwickelspulen für das Magnetband auf, wie nachstehend näher beschrieben und in Fig. 1 klarheitshalber mit gestrichelten Linien dargestellt. Eine Ausnehmung 18 ist in einer Wand 19 der Kassette zum Freilegen eines Teils des Bandes 16 in seiner Bewegungsbahn zwischen der Vorrats- und der Aufwickelspule gebildet; befindet sich die Kassette an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12, so wird das sich durch die Ausnehmung 18 erstreckende Band zwecks Eingriffes mit einem Bandführungssystem 20 eingestellt. Das System 20 kann das Band aus der Kassette 14 ziehen und um eine Bandführungstrommel 22 herum in Anlage mit dieser bringen, an welcher Signale auf das Magnetband im Arbeitszustand des Gerätes magnetisch aufgenommen bzw. von diesem wiedergegeben werden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Bandführungstrommel 22 einen unteren zylindrischen Teil oder ein G-ehäuse 24, das in einer Deck- oder Grundplatte 26 des Geräts 10 starr befestigt ist, sowie einen oberen zylindrischen Teil 28 auf, der ein Paar diametral entgegengesetzt angeordneter Magnetaufnahme und -wiedergabeköpfe 30 trägt. Das Gehäuse weist einen oberen vergrößerten Abschnitt 25 auf, dessen Durchmesser jenem des Trommelteils 28 im wesentlichen gleich ist, wobei er eine Schulter 27 -bildet, die als Führungsbahn für das Führungssystem 20 dient, wie nachfolgend näher beschrieben. Der obere zylindrische Trommelteil 28 ist an einer sich im allgemeinen senkrecht erstreckenden Welle starr befestigt, die in im Gehäuse 24 vorgesehenen Lagern 34 drehbar gelagert ist. Die Lager 34 sind im Gehäuse 24 gegen Halteringe 36 in Stellung gehalten, die durch eine zwischen den Lagern und um die Welle herum angeordnete Feder 38 an der Welle 32 befestigt sind. Eine Scheibe 40 ist am
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unteren Ende 42 der Welle 32 befestigt und durch einen (nicht gezeigten) geeigneten Motor angetrieben, so daß die Magnetaufnähme und -wiedergabekopfe 30 die Schrägspuren des Magnetbandes 16 abtasten, wenn dieses um die oberen Außeni^mfangsoberflachen 4-4 der Trommelteile 28 und 24 durch das Bandführungssystem 20 spiralförmig gewickelt wird.
Das Eandführungssystem 20 weist ein erstes und ein zweites Führungsglied 46 bzv/. 48 auf, die an einem Träger- oder Stützring 50 befestigt sind. Der Ring 50 ist in an der Außenumfangsoberflache dee Trommelteils 24 befestigten Lagern 52 gelagert, so daß der Ring um dieselbe Achse wie der TroramelE-bschnitt 28, d.h. um die Drehachse der Welle 32 drehbar ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Ring 50 eine abgestufte Außenumfangsoberfläehe, die drei kreisringförmige Oberflächenabschnitte 54, 56 und 58 aufweist, die — wie nachfolgend näher besehrieben — zur Steuerung der Bewegung der Führungsglieder 46 und 48 zwischen einer ersten, in Fig. 1 mit ganzen Linien gezeigten Stellung an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 und einer zweiten Stellung oder Stelle 35 verwendet werden, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, worin das Band 16 um einen vorbestimmten Bogenabschnitt der Führungstrommel 22 zwecks Arbeitsverbindung mit den Magnetköpfen 30 gewickelt wird.
Das erste Führungsglied 46 bildet eine im allgemeinen sektorförmige Platte mit einem inneren bogenartigen Kantenteil 60, der unterhalb der Schulter 27 und gegen die benachbarte Außenumfangsoberflache 62 des unteren Abschnitts des Gehäuses 24 liegt. Die Platte 46 ist an der oberen Oberfläche 64 des Ringes 50 starr befestigt und trägt ein Paar im allgemeinen zylindrischer, angeflanschter Führungsstifte 66, die sich senkrecht erstrecken. Ein sich verjungender Füh-
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rungsstift 68 ist auf ähnliche Weise an der Platte 46 befestigt. Die Stifte 66 und 68 sind an der Führungsplatte 4.6 so befestigt, daß sie sich beim Einsetzen der Kassette 14 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 in der Kassettenöffnung 18 und hinter dem Band 16 befinden. Auf diese Weise ziehen die Stifte 66 oder zieht hauptsächlich der Stift 68 beim Drehen des Ringes 50 und der Platte 46 im Uhrzeigersinn nach Fig. 1 von der Aufnahmesteile 12 zur zweiten Stelle 35 das Band 16 aus der Kassette und wickeln bzw. wickelt das Band um die Bandführungstrommel 22. Die schräge Außenumfangsoberfläche des Stiftes 68 dient zum Ändern der Richtung der Bandbewegung und hilft, das Band entlang einer spiralförmigen Bahn auf der Oberfläche der Trommel 22 zu führen, wie es zum Abtasten der Schrägspuren am Band durch die Magnetköpfe 30 erforderlich ist.
Das zweite Führungsglied 48 ist als bogenförmige Platte ausgebildet und unmittelbar über der Platte 46 angeordnet. Die Platte 48 hat eine innere Umfangskante 70, die unterhalb der Schulter 27 in die benachbarte Umfangsoberflache 62 des Gehäuses 24 eingreift. Durch die satte Anlage der Platten 46 und 48 zwischen der Schulter 27 und dem Ring 50 wird die senkrechte Stellung der Platte 48 in Bezug auf die Platte aufrechterhalten und die Führung der Platten während der Bewegung zwischen den beiden Stellen ermöglicht.
Die Platte 48 ist auf der Platte 46 durch ein Paar aufrechtstehender Stiftglieder 72 gleitbar angeordnet, die an der Platte 46 befestigt sind und in bogenförmige Schlitze 74 in der Platte 48 eingreifen. Die Stifte 72 und die Schlitze 74 gestatten eine begrenzte relative Winkelverschiebung zwischen der Platte 46 und der Platte 48 während der Betätigung der
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Vorrichtung. Die Platte 48 hat einen sich von ihr radial erstreckenden Arm 76, der einen im allgemeinen aufrechtstehenden zylindrischen Führungsstift 78 trägt. Der Stift 78 — wie aus Fig. 1 ersichtlich — ist auch hinter dem Band 16 in der Ausnehmung 18 angeordnet, wenn die Kassette 14 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 angeordnet ist.
Der Trägerring 50 und die Platte 46 werden zunächst im Uhrzeigersinn von der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 zur Stelle 35 durch ein Antriebssystem 85 bewegt. Die Platte wird zunächst unabhängig von der Platte 48 bewegt, die in ihrer ursprünglichen Stellung durch die Trägheitskraft gehalten wird. Sobald sich die Platte 46 um annähernd 30° — d.h. den Umfang der Schlitze 74 — gedreht hat, greifen die Stifte 76 in die Enden 80 der Schlitze ein und ziehen die Platte 48 mit sich entlang der Bogenbahn um die Trommel Sobald der Ring 50 und die Platte 46 die zweite Stelle 35 erreicht haben, wird ihre Drehung gestoppt, und die Platten 46 und 48 nehmen die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung ein. Infolge der Relativbewegung zwischen den Platten 46 und 38 ist die Relativeinstellung der Stifte 78 und 68 an der Stelle 35 von ihrer Relativeinstellung an der Stelle 12 wesentlich verschieden. Das Band 16 wird daher durch den Stift 68 entlang der Umfangsoberflache 44 der Trommel 22 gezogen und über die Stifte 66 und 78 zur Kassette 14 entlang einer von der Trommel 22 entfernten Bahn zurückgeführt. Dank der Ausbildung des Bandführungssystems 20 in der oben beschriebenen Weise hat das System eine verhältnismäßig kompakte Form an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12, so daß seine Arbeitskomponenten, d.h. die Stifte 66, und 78, die zum Führen des Bandes notwendig sind, verhältnismäßig eng aneinander liegen und sich hinter dem Band 16 befinden. Andererseits sind die Führungsstifte 66, 68 und
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an der Stelle 35 um die Bandtrommel herum zweckmäßig in Abstand voneinander angeordnet, um somit das Band spiralförmig gegen die Trommel zwecks Schrägabtastung, während das Band aus der Kassette gezogen wird, sowie gleichzeitig weg von der Trommel zu halten, während sich das Band auf seiner Eückführbahn von der Trommel 22 zur Kassette 14 befindet.
Das zur Regelung der Drehbewegung des Ringes 50 verwendete Antriebssystem 85 ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, weist der obere Umfangsoberflächenabschnitt 54- des Ringes 50 eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 86 auf, in welche eine auf einem Arm drehbar gelagerte Rolle 88 eingreifen kann, um den Ring am Drehen zu hindern. Der Hebel 90 ist bei 92 am Deck 26 drehbar gelagert und durch eine Feder 94 im allgemeinen im Uhrzeigersinn vorgespannt, um die Rolle 88 gegen den Teil anzudrücken und somit die Rolle 88 innerhalb der Ausnehmung 86 in Eingriff zu halten. Greift die Rolle 88 in die Ausnehmung 86, so wird der Trägerring 50 an einer Drehung gehindert, wobei sich die Führungsplatten 46 und 48 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 befinden. Wird nun gewünscht, das Gerät zu betätigen, so wird die Kassette 14 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle eingesetzt und der (nicht gezeigte) Aufnahme- oder Wiedergabeknopf gedrückt. Dieser Knopf ist durch herkömmliche mechanische Verbindungen mit einer Schubstange 95 verbunden, die bei 96 mit dem Hebel 98 drehbar verbunden ist. Der Hebel 9S ist durch einen Drehzapfen 100 am Deck 26 drehbar gelagert und hat ein freies Ende 1Q2, das mit einem sich vom untersten Umfangsoberflächenabschnitt 58 des Ringes 50 erstreckenden Vorsprung 104 in Eingriff steht. Der Vorsprung 104 erstreckt sich vom Abschnitt 58 an einer solchen Stelle, daß beim Eingriff der Rolle 88 in die Ausnehmung 86 der Vorsprung
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104 neben dem freien Ende 102 des Hebels 98 steht. Durch die in Pig. 4 mit gestrichelten Linien gezeigte Bewegung der Schubstange 95 wird der Hebel 98 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und er bewegt den Vorsprung 104 und verschiebt somit den Trägerring 50 im allgemeinen im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wird die Ausnehmung 86 von der Rolle 88 weg bewegt und diese läuft auf dem Oberflächenabschnitt 54 mit dem Ergebnis, daß mit der TJmfangsoberflache 56 des Ringes 50 ein drehbarer Antriebsmechanismus 110 in Anlage konrat.
Der Antriebsmechanismus 110 weist ein Antriebsrad 112 auf, das an· einem Arm 114 drehbar gelagert ist. Der Arm 114 weist einen Haken oder Anschlag 116 an seinem freien Ende 118 auf, der mit dem Ende 120 des Hebels 90 in Eingriff ist. Der Arm 114 hat einen Schlitz 124, der eine Gleitbewegung des Armes auf einem Stift 122 ermöglicht, der am Deck 26 befestigt ist — wie aus Fig. 4 ersichtlich —, wobei der Arm durch eine Feder 126 nach oben vorgespannt ist, die an einem Ende am Arm 114 und am anderen Ende an einem feststehenden Anker 128 innerhalb des Gehäuses des Gerätes befestigt ist.
Im Ruhezustand des Gerätes ist der Haken 116 mit dem freien Ende 120 des Hebels 90 in Eingriff, wobei der Ann 114 gegen die Kraft der Feder 126 in der in den Zeichnungen mit ganzen Linien gezeigten Stellung gehalten wird, wodurch die Umfangsoberflache 130 des Rades 112 vom Umfangsoberflächenabschnitt 56 des Ringes 50 weggehalten wird. Der Oberflächenabschnitt 56 und die Umfangsoberfläche 130 des Rades 112 bilden zusammenarbeitende Reibungsantriebselemente, während eine mit einem (nicht gezeigten) Motor verbundene Antriebswelle 132 in Reibungseingriff mit dem Rad 112 kommen und dieses antreiben kann. Sobald die Schubstange 95 betätigt wird, so daß die Rolle 88 aus der Ausnehmung 86 herausbewegt
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wird, bewegt sich der Hebel 90 in die in Fig. 4 mit punktierten Linien gezeigte Stellung und löst somit den Arm 114. Auf diese Weise wird dem Arm 114 gestattet, sich — wie in Fig. •4 gezeigt — unter der Wirkung der Feder 126 nach, oben zu bewegen, so daß die Uraf&ngsoberfläehe 130 des Rades 112 mit der Oberfläche 56 des Ringes 50 und mit der Antriebswelle in Eingriff kommt und das Rad 112 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Ring 50 im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
Der Umfangsoberflächenabschnitt 54 des Trägerringes 50 weist lh eine zweite Ausnehmung 136 auf, die sich annähernd 210° hinter der Ausnehmung 86 in der Drehrichtung des Ringes 50 befindet. Sobald der Ring 50 zum Bewegen der Führungsplatten 46 und 48 aus der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 in die zweite Stelle 35 gedreht wird, wird die Ausnehmung 134 in eine Stellung bewegt, in welcher sie neben der Rolle 88 liegt. Die Rolle 88, die während der Drehung des Ringes 50 auf dem Umfangsoberflächenabschnitt 54 gerollt ist, wird unter der Wirkung der Feder 94 in die Ausnehmung 134 bewegt. Dadurch wird der Hebel 90 in seine mit ganzen Linien gezeigte Stellung zurückgeführt und das angetriebene Rad 112 aus dem Eingriff mit dem Oberflächenabschnitt 56 und der Antriebsfe welle 132 gebracht. Demgemäß wird die Drehung des Ringes 50 gestoppt und die Führungsplatten 46 und 48 werden in die zweite Stelle 35 gebracht.
Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 ist es ersichtlich, daß die Anschlagglieder 136 und 138 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 bzw. der Stelle 35 angeordnet sind. Das Anschlagsglied 136 ist in Form einer Platte mit einer Kantenoberfläche 140 ausgebildet, die mit der Kante 142 der Führungsplatte 48 in Anlage kommen kann. Auf ähnliche V/eise hat das Anschlagsglied 138 eine Oberfläche 144, die mit der Kante 146
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der Führungsplatte 48 an der Stelle 35 in Anlage kommen kann. Auf diese Weise wird eine Bewegung der Platte 48 über ihre vorbestimmte Stellung an geder dieser Stellen hinaus aufgrund der Trägheitskraft verhindert·
Die Antriebswelle 132 kann nach Beendigung der Aufnahme und/oder Wiedergabe in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, so daß der Trägerring 50 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wenn ein (nicht gezeigter) Stoppoder Rückspulsteuerknopf betätigt wird. Die Trägerplatten und 48 werden somit in die Aufnahme- und Wiedergabestelle 12 ä zurückgeführt und das Band 16 wird aus der Anlage mit der ümfangsfläche der Bandfuhrungstrommel 22 gebracht und in die Kassette 14 zurückgeführt, so daß diese aus dem Gerät entfernt werden kann.
Um die Kassette 14 richtig an der Aufnahme- und Wiedergabestelle anbringen zu können, ist ein Führungsstift 150 an der Anschlagsplatte 136 vorgesehen, der mit der Kassette in Eingriff kommen kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist es ersichtlich, daß die Kassette 14 einen oberen Gehäuseteil 152 und einen unteren Gehäuseteil 154 aufweist. Der untere Gehäuseteil 154 hat eine Vorderwand 19 mit einer Ausnehmung Λ 18, durch welche sich das Band 16 entlang seiner Bewegungsbahn- erstreckt. Die Kassette 14 ist mit einem Paar koaxialer Spulen versehen, wovon eine die Vorratsspule 156 und die andere die Aufwickelspule 158 ist, die oberhalb der Spule 156 angeordnet ist. Die Vorrats- oder Speisespule und die Aufwickelspule sind an den oberen Enden von (nicht gezeigten) teleskopartig angeordneten Drehwellen unabhängig drehbar gelagert, die wahl v/eise durch einen Motor auf herkömmliche Weise angetrieben werden. Der untere Gehäuseabschnitt 154 weist auch eine zweite Ausnehmung oder Öffnung 155 in
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seiner Seitenwand 157 auf, durch welche das Band 16 in seiner Bewegungsbahn zwischen den Spulen 156 und 158 läuft. Ist die Kassette H an der Stelle 12 eingesetzt, so befindet sich das Band 16 in der Öffnung 155 in einer Stellung, in welcher es mit der üblichen Antriebsrolle 159 und einer Andrückrolle 161 (Pig. 1) des Aufnahme- und Wiedergabegerätes in Eingriff kommt. Zusätzlich ist ein Führungsstift 163 und ein Magnetkopf 165 zur Tonaufnahae und Tonwiedergabe am Deck 26 vorgesehen, die mit dem Band 16 in Berührung kommen.
Um das Band 16 entlang seiner Bewegungsbahn zu führen, ist ein Paar Führungsstifte 160 und 162 in der Kassette vorgesehen. Der Führungsstift 162 ist ein zylindrischer, am Gehäuseabschnitt 154 feststehend und der Führungsstift 160 ein am Gehäuseabschnitt 152 beweglich angeordneter Teil. Der Führungsstift 160 kann durch den starren Führungsstift 150 an der Anschlagsplatte 136 verschoben werden, wenn die Kassette 14 an der AufnsJame- und Wiedergabestelle 12 liegt.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der untere Gehäuseabschnitt 154 mit einer Öffnung 164 versehen, durch welche der Führungsstift 150 eingesetzt werden kann. Der Führungsstift 160 ist an einer am oberen Gehäuseabschnitt 152 befestigten Welle 166 gleitbar angeordnet und weist einen sich verjüngenden Körper 168 mit einer ersten und einer zweiten axial ausgerichteten Führungsöffnung 170 bzw. 172 auf. Die Welle 166 erstreckt sich durch die Bohrungen 170 und 172 zum Steuern der Gleitbewegung des Körpers 168. Die zwischen der oberen Oberfläche des Gehäuseabschnittes 152 und der an der Verbindungsstelle zwischen den Bohrungen 170 und 172 gebildeten Schulter 176 zusammengedrückt gehaltene Feder 174 hält den Körper 168 neben der Öffnung 164, wenn sich die Kassette nicht an der Aufnahme- und Wie-
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dergabestelle (Pig. 6) "befindet. Auf diese Weise wird das Band 16 von der Vorratsspule 156 über die Oberfläche des Körpers 168 und dann über den Führungsstift 162 und zurück zur Aufwickelspule 158 geführt. Ist die Kassette 14 an der Aufnahme- und Y/iedergabestelle 12 eingesetzt und sitzt sie am Deck 26 des Gerätes, so kommt der Pührungsstift 150 mit der unteren Oberfläche 178 des Körpers 168 in Eingriff und drückt den Körper nach oben zum Gehäuseabschnitt 152 hin. Der Stift 150 hat eine Bohrung 180 zur.Aufnahme der Welle 166, um den Einsatz des Stiftes 150 innerhalb der Kassette 14 zu ermöglichen. Auf diese Weise wird das Band 16 vom Körper 168 auf ^ den Stift 150 überführt. Hierbei ist zu beachten, daß der Stift 150 eine schräge TJmfangsoberflache hat, um somit die Bewegungsrichtung des Bandes 16 zu ändern und um zu helfen, das Band spiralförmig um die Trommel 22 zu wickeln, wenn das Band durch das Bandführungssystem 20 um die Trommel herum gezogen wird. Die Verjüngung des Stiftes 150 arbeitet mit der umgekehrten Verjüngung des Führungsstiftes 68 an der Platte 46 zusammen, um das richtige spiralförmige Wickeln des Bundes und die richtige Rückführung des Bandes zur Aufwickelspule 158 zu gewährleisten.
Es ist also ersichtlich, daß durch die Konstruktion der oben λ beschriebenen Ausführungsform beim Betätigen des Bandführungssystems 20 zum Bewegen der Platte 46 von der Stelle 12 in die Stelle 15 das Magnetband 16 um die Oberfläche der Trommel 22 in einer Bogenbahn von annähernd 180° gewickelt wird. Die Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform erhält das Führungsplattensystem in einer verhältnismäßig kompakten Form an der Aufnahme- und Wiedergabesteile 12 zum zweckmäßigen Eingriff mit dem Band 16 aufrecht. Während die Führungsplatten 46 und 48 in die zweite Stelle 35 geführt werden, wird jedoch ihr Winkelverhältnis geändert, so daß sich der
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Bogenabstand zwischen den Stiften 78 und 68 vergrößert und eine zweckmäßige Führungsanordnung für das B&nd 16 erhalten wird, wodurch das Br-nd mit der Oberfläche der Führungstrommel 22 in Anlage kommt, während es von der Vorratsspule abgeführt wird, und es wird von dieser Oberfläche weggehalten, nachdem es durch die Köpfe 30 abgetastet worden ist, um zur Aufwickelspule 158 zurückgeführt zu werden.
Obwohl hier ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, so daß verschiedene Abwandlungen derselben vom Fachmann innerhalb der Patentansprüche möglich sind.
Patentansprüche
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Claims (23)

  1. - 17 Patentansprüche
    \\J Magnetbandfübungsvorrichtung für ein Magnetbandaufnähme und -wiedergabegerät mit drehbaren Magnetköpfen zur Aufzeichnung bzw. zur Wiedergabe von Signalen durch ein in einer Magnetbandkassette enthaltenes Magnetband und mit einer Führungstrommel mit einer zur Bewegungsbahn der drehbaren Magnetköpfe konzentrischen Umfangsoberflache zum Stützen des Magnetbandes während der Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale, wobei die Magnetbandführungsvorrichtung zum Abwickeln des Magnetbandes aus der Kassette und zum Wickeln des Magnetbandes um die Umfangsoberfläche der Trommel dient, damit das Band durch die Magnetkopfe abgetastet wird, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Bandführungsglied, das in der Vorrichtung entlang einer im allgemeinen bogenförmigen Bev/egungsbahn um den Aui3enumfang der Trommel bewegbar angeordnet ist, wovon jedes eine Einrichtung aufweist, um mit dem Band innerhalb der Kassette in Eingriff zu kommen, eine Einrichtung zum Bewegen der Führimgsglieder in derselben Richtung entlang der Bogenbahn von einer ersten Stelle neben der Kassette in eine zweite Stelle, die von der Kassette entfernt ist, eine Einrichtung, durch welche das erste mit dem zweiten Führungsglied zwecks Relativbewegung zv/isehen ihnen während der Bewegung des ersten Führungsgliedes von der ersten Stelle in die zweite Stelle verbunden v/ird, so daß das relative Winkelverhältnis des ersten und des zweiten Führungsgliedes an der ersten bzw. der zweiten Stelle geändert und das Band um einen Umfi-.ngsab3chnitt der Trommel gelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Eingriff mit dem Band zumindest einen
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    Bandführungsstift an jedem der Führungsglieder aufweist und zumindest einer der Führungsstifte jedes Führungsgliedes mit dem Band an der ersten Stelle in Eingriff kommen kann, um das Band um die Trommel während der Bewegung in der Bogenbahn zu führen, wobei sich durch die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsglied der Bogenabstand zwischen den Führungsstiften vergrößert, so daß an der zweiten Stelle einer der Führungsstifte das sich von der Kassette erstreckende Band in Anlage mit der Oberfläche der Trommel hält, während der andere Stift das Band entlang einer von der Tromrneloberfläche fern liegenden Rückführungsba.hn führt, wenn das Band zur Kassette zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsglied eine sich im allgemeinen horizontal erstreckende Platte rufweist, deren Führungsstift in einer im allgerae-inen senkrechten Achse befestigt ist, wobei diese Führungsplatte an der ersten Stelle angeordnet werden kann und sich das Band in der Kassette zwischen der Trommel und dem Führungsstift an der Platte erstreckt, und daß das zweite Führungsglied eine zweite, Dich im allgemeinen horizont&l erstreckende Platte aufweist, die in Bezug auf das erste Führungsglied gleitbar angeordnet ist, um eine unabhängige Bewegung des ersten Führungsgliedes in Bezug auf das zweite Führungsglied entlang eines bogenförmigen Abschnittes der Bogenbahn zu ermöglichen, wodurch sich der Bogenabstand zwischen den Führungsstiften vergrößert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste und eine zv/eite Anschlageinrichtung zur Begrenzung der ersten und der zweiten Stelle bzw. zur Begrenzung
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    der Bodenbewegung des zweiten Führungsgliedes über die besagten Stellen hina/us.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Führungsglieder ein drehbares, angetriebenes Glied aufweist, das in Bezug auf das erste Führungsglied feststehend und um die Drehachse des Magnetkopfes drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Begrenzen der Drehbewegung des angetriebenen Gliedes bis zu einem Winkelausmaß von annähernd 210°.
  7. 7» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Führungsglieder umkehrbar ist, so daß die Fiihnmgsglieder nach der Beendigung des Aufnahme- und Wiedergabevorganges in die erste Stelle zurückgeführt werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungsglied eine Anzahl Führungsstifte zum Führen des Bandes an der zweiten Stelle von der Trommel zum Führungsstift des zweiten Führungsgliedes trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der Führungsstifte am ersten Führungsglied verjüngt, um die Bewegungsrichtung des Bandes zwischen der Kassette und der Trommel zu ändern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Führungsstift, der an der besagten Vorrichtung neben der ersten Stelle befestigt ist, wobei dieser ortsfeste Stift mit der Kassette in Eingriff kommen und sie in die erste Stelle bringen kann und eine schräge Ober-
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    fläche zwecks Änderung der Bewegungsrichtung des Bandes hat, so df.ß das Band zwecks Schrägabtastung durch den Magnetkopf während der Aufnahme und der Wiedergabe schräg geführt wird.
  11. 11. Bandführungsvorrichtung für ein Magnetbandgerät zur Aufnahme und Wiedergabe von Signalen, mit drehbaren Magnetköpfen zur Aufnahme von Signalen und zur Wiedergabe von Signalen durch ein in Spulen im Gerät vorgesehenes Magnetband und mit einer Führungstrommel mit einer zur Bewegungsbahn der drehbaren Magnetköpfe konzentrischen Umfangs-
    " oberfläche zum Stützen des Bandes während der Aufzeichnung und Wiedergabe der Signale, wobei die Bandführungsvorrichtung zum Abziehen des Bandes von den Spulen und zum Wickeln des abgezogenen Bandes um die Umfangsoberfläche der Trommel zwecks Abtastung durch die Magnetköpfe dient, gekennzeichnet durch eine erste Führungsplatte, die an der Vorrichtung zwecks Bewegung in einer Bogenbahn um den Außenumfang der Trommel von einer ersten Stelle neben den Spulen in eine zweite Stelle drehbar angeordnet ist, die von der ersten Stelle bogenförmig entfernt ist, wobei die erste Führungsplatte eine Anzahl auf ihr befestigter Führungsstifte aufweist, die sich im allgemeinen senk-
    W recht von der Platte erstrecken und ein Teil des Bandes an der ersten Stelle zwischen der Trommel und den Führun^- stiften angeordnet ist, so daß durch die Bewegung der ersten Führungsplatte von der ersten in die zweite Stelle die Führungsstifte mit dem Band in Eingriff kommen und das Band mit dem Außenumfang der Trommel in Anlage bringen, und durch eine zweite Führungsplatte, die auf der ersten Führungsplatte gleitbar angeordnet ist, sowie durch eine Einrichtung, durch welche eine unabhängige Bewegung der ersten Führungsplatte in Bezug auf die zweite Führungsplatte entlang eines bogenförmigen Abschnittes der
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    besagten Bahn ermöglicht wird, wobei die zweite Führungsplatte einen auf ihr befestigten Führungsstift hat, der sich im allgemeinen senkrecht zu ihr erstreckt, und durch eine Einrichtung zum Bewegen der ersten Führungsplatte von der ersten Stelle in die zweite Stelle, so daß die Einrichtung, die eine unabhängige Bewegung der ersten Führungsplatte ermöglicht, das Winkelverhältnis der Führungsplatten zwischen der ersten und der zweiten Stelle ändert und der Führungsstift der zweiten Führungsplatte das Band an der zweiten Stelle entlang einer Rückführungsbahn führt, die von der Trommel entfernt liegt, wenn das Band zu den Spulen zurückgeführt wird,
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die eine unabhängige Bewegung der ersten Führungsplatte in Bezug auf die zweite Führungsplatte ermöglicht, zumindest ein Führungsglied aufweist, das sich von der ersten Platte senkrecht erstreckt, wobei die zweite Platte einen bogenförmigen Schutztür Aufnahme des Führungsgliedes aufweist, wodurch die erste Platte entlang eines Abschnittes der besagten Bahn durch die länge des Schlitzes begrenzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied an einem Ende des Schlitzes und an der ersten Stelle angeordnet ist und daß sich der Schlitz von dem besagten Glied in der Drehrichtung der Führungsplatten bei ihrer Drehung von der ersten in die zweite Stelle weg erstreckt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch, gekennzeichnet, daß sich der Schlitz entlang einer Bogenbahn um annähernd 30° erstreckt.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Führungsglieder umkehrbar ist, wodurch die Führungsglieder nach Beendigung des Aufnahme- und Wiedergabevorganges in die erste Stelle zurückgeführt werden können.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Anschlageinrichtung zur Begrenzung der ersten bzw. der zv/eiten Stelle und zur Begrenzung der Bewegung des zweiten Führungsgliedes in der Bogenbe.hn über diese Stellen hinaus.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der Führungsstifte des ersten Führungsgiiedes verjüngt, um die Bewegungsrichtung des Bandes zu ändern.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Führung, die in der Vorrichtung neben der ersten Stelle angeordnet ist, wobei der ortsfeste Führungsstift eine schräge Oberfläche hat, um die Bewegungsrichtung des Bandes von den Spulen zur Trommel zu ändern, so daß das Band zwecks spiralförmiger Abtastung durch die Magnetköpfe während der Aufzeichnung und der Wiedergabe schräg geführt wird.
  19. 19. Magnetbandführungsvorrichtung für ein Aufnahme- und Wiedergabegerät mit drehbaren Magnetköpfen zur Aufzeichnung von Signalen am Magnetband und zur Wiedergabe von Signalen vom Magnetband, das in einer Magnetbandkassette mit koaxial angeordneten Vorrats- und Aufwickelspulen enthalten ist, und mit einer Führungstrommel mit einer Umfangsoberflache, die sur Bewegungsbahn der drehbaren Magnetköpfe konzentrisch ist und zum Stützen des Bandes
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    während der Aufzeichnung und der Y/iedergabe der Signale dient, durch eine Vorrichtung zum wahlweisen Abziehen des Bandes aus der Kassette und zum Wickeln des abgezogenen Bandes um die TJmfangsoberfläehe der Trommel zwecks Abtastung durch die Magnetköpfe, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Bandführungsglied, die in der Vorrichtung entlang einer im allgemeinen bogenförmigen Bahn um den Außenumfang der Trommel bewegbar sind und Bandführungsglieder aufweisen und an einer ersten Stelle angeordnet sind, a.n welcher zumindest eines der Führungseinrichtungen mit dem -Band innerhalb der Kassette in Eingriff kommt, eine Einrichtung zum Bewegen der I4Uhrungsglieder von der ersten Stelle in eine zweite Stelle, die von der ersten Stelle in einer bogenförmigen Bahn entfernt liegt, so daß die Führungseinrichtung das Band um einen Abschnitt der Trommel bewegt, um durch die Magnetkopf© abgetastet zu werden, wobei sich die erste Führungseinrichtung entlang einer begrenzten Bogenbahn zwischen der ersten und der zweiten Stelle unabhängig von • der zweiten Führungseinrichtung bewegen kann, wodurch das Winkelverhältnis des ersten und des zv/eiten Führungsgliedes an den besagten Stellen geändert werden kann und die Führungseinrichtung am zv/eiten Führungsglied das Band an der zweiten Stelle entlang einer von der Trommel entfernten Rückführungsbahn führt, wenn das Be.nd zur Kassette zurückgeführt wird.
  20. 20. Magnetbandkassette zur Verwendung bei einem Aufnahme- und .Wiedergabegerät mit einem drehbaren Magnetkopf, einer Führungstrommel mit einer zur Bewegungsbahn der drehbaren Magnetköpfe konzentrischen TJmfangsoberfläche zum Stützen
    N des Bandes während der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen am Band, einer Einrichtung zum Abziehen des
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    Bundes aus der Kassette und zum Wickeln des abgezogenen Bandes um die Umfongsoberflache der Trommel, um durch •ixe Magnetköpfe abgetastet zu werden, und mit einem ortsfesten Führungsstift an der Aufnahme- und Wiedergabesteile im besagten Gerät zum Ergreifen und Halten der Kassette an der besagten Stelle, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das Vorrats- und Aufwickelspulen enthält, die im Gehäuse drehbar angeordnet sind, wobei die Kassette einen Vorrat eines auf diesen Spulen gewickelten Bandes enthält und das Gehäuse eine Öffnung an einem Ende für den Magnetkopf an der Aufnahme- und Wiedergabestclle aufv/ciat, eine Einrichtung im Gehäuse zum Führen des Bondes \ron der Vorratsspule zur Auf wickel spule entlang einer B-hn durch die besagte Öffnung, so daß des Bmd durch die Einrichtung zum Abziehen des Bundes ergriffen werden kann, wobei die Führungseinrichtung einen Führungsstift aufweist, der im Gehäuse gleitbar angeordnet ist und mit dem der ortsfeste Führungsstift an der Aufzoichnungs- und Wiedergabestelle in Eingriff kommen kann, wobei der ortsfeste Stift den Führungsstift im Gehäuse verschiebt, wenn die Kassette an der Aufaeichnungs- und Wiedergabestelle eingesetzt wird, wodurch das Bond während des Aufzeichnung- und wiedergabevorganges mit dem ortsfesten Stift in Eingriff kommt.
  21. 21. Magnetbandkassette nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Feder, die den Führungsntift in eine erste Stellung; neben der Basis des Gehäuses hin vorspannt, wobei das Gehäuse in der P; sis pine Öffnung neben dem Stift aufweist, durch welche der ortsfeste Stift an der Aufzeichnung- und Wiedergabeatolle eingesetzt wird, r.o daß der ortsfeste Stift den Führungsstift gegen die Wirkung der Feder zum Oberteil des Gehäuse;; hin verschiebt.
    1 LI J b 1 ',) / 2 0 3
  22. 22. Magnetbandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dfi3 sich der Führungsstift verjüngt. '
  23. 23. Magnetbandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zweite Öffnung entlang der Bewegungsbahn des Bandes aufweist, wobei diese Öffnung den Zugang des Bandes für die Antriebsrolle und die Andrückrolle des Aufzeichnungs-- und Wiedergabegerätes ermöglicht.
    Der Patentanwalt
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