CH264661A - Magnetische Tonaufnahme- und -wiedergabeeinrichtung. - Google Patents

Magnetische Tonaufnahme- und -wiedergabeeinrichtung.

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CH264661A
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Description


  Magnetische Tonaufnahme- und     -wiedergabeeinrichtung.       Die Erfindung betrifft eine magnetische  Tonaufnahme- und     -wiedergabeeinrichtung     mit einem bandförmigen, biegsamen Tonträ  ger, welcher von einer Spule abgewickelt und  auf eine andere     aufgewiekelt    und dazwischen  über Führungsmittel an einem Tonkopf, einem  Löschkopf und an einem mit konstanter Dreh  zahl angetriebenen     Gleichlaufzylinder    vorbei  geführt wird.  



  Diese Gegenstand der Erfindung bildende  magnetische Tonaufnahme- und     -wiedergabe-          einrichtung    ist dadurch gekennzeichnet, dass  der     Gleichlaufzylinder    einen Durchmesser von  maximal 5 mm und eine Drehzahl von minimal  350 Touren pro Minute besitzt, und ferner ge  kennzeichnet durch Mittel, welche automati  sche Steuerungsvorgänge in der Einrichtung  bewirken.  



  Diese Steuermittel     können    eine     Endschalter-          einrichtung    aufweisen, welche derart einge  stellt ist, dass der Wickelvorgang nach Wunsch  automatisch beendet wird, bevor der Tonträger  von der Spule, von welcher er abläuft, voll  ständig abgewickelt ist. Dies ermöglicht, dass  der Tonträger ohne Zeitverlust rasch und ein  fach zurückgewickelt werden kann, ohne dass  sein Ende erneut in der Spule verankert wer  den muss, von welcher er abgewickelt wurde.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine magnetische  Tonaufnahme- und     -wiedergabeapparatur.            Fig.    2 zeigt eine Teilansicht einer Vari  ante der Apparatur gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 die Draufsicht eines Teils einer Va  riante zu     Fig.        1.,          Fig.    4 einen vergrösserten Längsschnitt  durch eine     Gleichlaufzylindereinrichtung,          Fig.    5 die Draufsicht der Anordnung nach       Fig.    4, in kleinerem     Massstabe,

      und       Fig.    6 eine Draufsicht nach den Pfeilen       4-4    in     Fig.    4.  



  In     Fig.    1 hat der Tonträger 31 die Form  eines biegsamen Bandes, welches bei der Auf  nahme und der Wiedergabe von einer Maga  zinrolle 20 über eine Führungsrolle 26, einen       Lösehkopf    27, einen Tonkopf 29, eine sich mit  konstanter Geschwindigkeit drehende Spindel,  das heisst den     Gleichlaufzylinder    32, und eine  weitere Rolle 26 auf eine Aufnahmespule 21  gewickelt wird.  



  Die Spulen 21 und 20 können, wie in     Fig.    1       und    3     gezeigt,     Ausführung sein.  Sie besitzen eine zentrale Nabe     21a    bzw.     20a     und einen ringförmigen Raum 37 zur Auf  nahme des Tonträgers, welcher durch die bei  den. Scheiben 40 und 41 und den     Spulenboden     43 begrenzt wird. Das Vorwärtsspulen des  Tonträgers 31 geschieht durch Drehung der  Aufnahmespule 21 in der Gegenuhrzeigerrich  tung (Pfeil F,     Fig.    1). Der Tonträger wird  dabei von der Spule 20 ab- und auf die Spule  21 aufgewickelt.

   In entsprechender Weise  kann er auf die Magazinspule 20 zurückgewik-           kelt    werden, indem diese im     Uhrzeigersinn    an  getrieben wird (Pfeil D,     Fig.    1). Die     Spulen-          scheiben    40 und 41 sind     mit    drei radialen  Schlitzen 45 versehen,     welehe    sich vom Aussen  rand nach innen bis über den     Spulenboden    43  hinaus erstrecken. Im zentralen Teil 20a,     21a     der Spulen ist eine Öffnung 50 vorgesehen,  welche die     Spulenachse    52 aufnimmt, mit wel  cher die Spule drehbar ist.

   Die Nabe der  Spule besitzt ferner eine oder mehrere zusätz  liche Öffnungen 54 zur Aufnahme eines     1Mit-          nehmers    56. Die radialen Schlitze 45 sind bei  der     Verankerung    der     Tonträgerenden    nützlich.  



  Der Raum     zwischen    den Scheiben 40 und  41 kann relativ schmal, und zwar von der  Grössenordnung 6 min sein, wobei der Tonträ  ger breit genug ist, um eine ausgezeichnete  Wiedergabe zu erzielen. Die innern Teile der  Schlitze 45 dienen auch dazu, einen     Fühlfin-          ger    60 eines Hebels 267 einer     Endschalter-          anordnung    einzulassen.  



  Die Tonbandspulen 20, 21 ruhen je auf  einem     Spulenträger    262, welcher fest auf der  betreffenden Achse 52 sitzt und die Form  einer Platte mit nach oben gebogenem Rand  63 besitzt, auf welchem die Spulen ruhen. Die  Achsen 52 sind in ihren Lagern 65 in der  Längsrichtung verschiebbar. Die Lager 65  ihrerseits werden von einer feststehenden  Platte 268 gehalten.

   Riemenscheiben 269     und     270 sind drehbar auf die Achsen 52 aufgescho  ben, stützen sich auf eines der Lager 65 ab       und    sind     mit    je einem     Friktionsring    271 ver  sehen, so dass bei Längsverschiebung der Ach  sen 52 nach oben die Träger 262 von einer  der Riemenscheiben 269, 270 entkuppelt       (Fig.    1)     und    anderseits über den Ring 271  mit der zugehörigen Riemenscheibe gekuppelt  werden können. Die Achsen 52 sind in     Fig.    1  in der gehobenen Lage dargestellt, so dass sie  nicht auf den in der untern Lage gezeigten  Teilen 273 aufsitzen.  



  Unter den untern Enden jeder Achse 52  ist ein Federsockel - 273 montiert, welcher in  einen Ausschnitt 277 eines Schiebers 275 bzw.  276 passt und durch seine eigene Federkraft  gegen diesen gedrückt wird. Die Schieber 275,    276 gleiten in Führungen und sind so ange  ordnet, dass je nach ihrer Stellung sich der  Federsockel 273 von der Achse 52 absetzt  oder diese aufwärts verschiebt. Die Achse 52  ist in der     Abwärtsrichtung        zum    Beispiel durch  das Gewicht der auf ihr sitzenden Teile be  lastet, wobei sie, wenn die Feder 273 im Aus  schnitt 277 ist, den Träger 262 über den       Friktionsring    271 mit der Riemenscheibe kup  pelt oder bei nach oben geklinktem Feder  sockel 273 von dieser Scheibe     getrennt    ist.

   Der       Fühler    60 ist schmal genug, damit er durch  die Schlitze 45 durchschlüpft und mit den in-,  nerv Windungen des auf die Spule gewickel  ten Tonträgers in Kontakt steht.  



  Der     Fühler    60 sitzt am einen Ende des  Hebels 267, welcher in der Wand 63 des Trä  gers 262 drehbar gelagert ist und ihn durch  das Gewicht des andern Armes des Hebels  267 in Richtung     auf    die Spule, das heisst nach  oben drückt. Es ist nur ein kleiner Druck  notwendig und anwendbar, speziell wenn der  Tonträger aus einem Papier- oder Kunststoff  band besteht, auf welchem eine Schicht von  permanent     magnetisierbaren    Teilchen sitzt.  Das äussere Ende des Hebels 267 besitzt eine  nach unten gerichtete Zunge 281 mit einem  schräg abfallenden, untern Rand 284 und einer  senkrecht abfallenden Kante 283. Unter der       Zunge    281 ist ein     Endschalterhebel    287 bzw.

    288 um die Achse 282 drehbar montiert, der  einen horizontalen     Arm    289 besitzt. Der Arm  289 und die Zunge 281 sind so eingestellt,     da.ss     das     Aufwärtsbewegen    des     Fühlers    60 ein Kip  pen des     Endschalterhebels    267 zur Folge hat.  Eine Drehung des Trägers 262 und der Spule  20 in der     Vorwärtsrichtung    (Gegenuhrzeiger  richtung nach Figur) wird, bei nach unten  gesenkter Zunge, die vertikale Kante 283 mit  dem Arm 289 in Eingriff bringen und ihn  um seine Lagerung drehen. Bei der Drehung  der Spule 20 in der     Rücklaufrichtung    hüpft  die schräggeneigte Fläche 284 über den Arm  289, ohne ihn zu drehen und die Endschaltung  auszulösen.

   Entsprechende, der Aufnahme  rolle 21 zugeordnete Glieder arbeiten in ent  sprechender Weise, mit dem Unterschied, dass  die senkrechte Vorderseite 283 der Zunge 281      derart angeordnet ist, dass der Schalthebel  288 nur betätigt werden kann, wenn sich die  Spule 21 in der     Rückspulrichtung    dreht.  



  Die Achsen 52 werden vom einen Motor  291 über einen gekreuzten Riemen 293 von  einer Riemenscheibe 292 über die Riemen  scheiben 269, 270 in entgegengesetztem Dreh  sinn angetrieben. Die     Gleichlaufzylinderein-          richtung    umfasst einen mit konstanter Dreh  zahl laufenden Motor 203, welcher den dün  nen     Gleichlaufzylinder    32 direkt antreibt, auf  welchem ein Schwungrad 91 sitzt. Der Tonträ  ger kann mittels der     Friktionsrolle    205, welche  auf dem Arm 206 sitzt, gegen den Gleichlauf  zylinder 32 gedrückt werden. Dieser Arm wird  durch Federkraft in seine Ruhestellung gezo  gen und kann in der weiter unten beschriebe  nen Weise automatisch bedient werden.

   Ent  sprechende     Anpressmittel    207 und 208 für das  Band 31 werden verwendet, um den Tonträger  in gleichmässigem, stabilem, magnetischem  Kontakt mit den     Polschuhflächen    der     respek-          tiven    magnetischen Kerne der Köpfe 27, 29 zu  halten. Die abgebildete Steuereinrichtung für  den     Aufwickelmechanismus    besteht aus den  Druckknöpfen 211, 212, 213, 214 und 215, wel  che auf längsverschiebbaren Stangen sitzen,  welche derart in Führungen gehalten werden,  dass sie zwischen einer innern Arbeitsstellung,  in welcher der Stoppknopf 215 gezeigt ist, und  einer äussern     Ruhestellung,    in welcher die an  dern Knöpfe gezeigt sind, verschoben werden  können.

   Die Druckknöpfe werden durch Fe  dern 216 in ihre Ruhestellung gedrückt. Ein  unter Federspannung stehender Klinkenschie  ber 217 besitzt Sitze, in welchen die Schalt  stangen gleiten und in welche die auf den  Stangen sitzenden Nocken 218 eingreifen, um  eingedrückte Stangen in ihrer Arbeitsstellung       i    zu halten. Dadurch ist die ganze Druckknopf  schalterkombination derart miteinander ver  riegelt, dass das Eindrücken eines Druckknop  fes automatisch jeden bereits eingedrückten  Knopf auslöst und in seine Ruhelage bringt.

    Durch die mit den Druckknöpfen verbunde  nen Organe werden die folgenden Operationen  ausgelöst  
EMI0003.0013     
  
    Druckknopf <SEP> Operation
<tb>  211 <SEP> Schnellvorwärtsspulen
<tb>  212 <SEP> Vorwärtsspulen
<tb>  213 <SEP> Rückwärtsspulen
<tb>  214 <SEP> Aufnahme
<tb>  215 <SEP> Anhalten       Durch Einschalten des Knopfes 212 wird  einmal ein Hebel 223 betätigt, welcher über  eine Verbindung 227 an einem Kniehebel 233  zieht, den Schieber 275 nach rechts verschiebt,  den Federsockel 273 nach oben klinkt, welcher  die Achse 52 der Magazinrolle 20 nach oben  verschiebt und die Scheibe 262 vom     Friktions-    ,  ring 271 abhebt, das heisst entkuppelt.

   Gleich  zeitig wird der Tonträger 31 über eine Feder  225 an den Tonkopf 29     angepresst,    der Hebel  206 mittels eines Hebels 224 geschwenkt und  der Tonträger durch die     Friktionsrolle    205  gegen den     Gleichlaufzylinder    gepresst. Durch  eine Kontaktgruppe 226 aus den Kontakten  228, 229 werden die Motoren in der Reihen  folge 203, 291 eingeschaltet, das heisst an das  Netz     1P-2P    gelegt. Der Tonträger 31 wird  nun mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts,       blas    heisst von 20     zu    21 transportiert.

   Dabei  soll das Drehmoment des Motors 291, welcher  über die     Friktionskupplung    271J262 die Auf  nahmespule 21 antreibt, nur so gross sein, dass  diese gerade den vom     Gleichlaufzylinder    ge  lieferten Tonträger aufnehmen, jedoch auf  keinen Fall die Haftreibung des Tonträgers  zwischen     Gleichlaufzylinder    32 und     Friktions-          rolle    205 überwinden kann.  



  Beim Einschalten des Knopfes 211 (schnell       vorwärtsspulen)    wird die Spule 20 über den  Kniehebel 233, den Schieber 275, den Feder  sockel 273 und die Achse 52 von der Riemen  scheibe 269 abgehoben und ausgekuppelt. Da  bei sei vorausgesetzt, dass die Verbindung 227  schlaff sei und lediglich auf Zug reagiert.  Gleichzeitig wird durch einen Kontakt 231 nur  der Motor 291 eingeschaltet.

   Da der Druck  knopf 212 in der Ruhelage ist, sind die     Band-          anpressmittel    205, 207, 208 abgehoben und der  Tonträger bewegt sich mehr oder weniger un  behindert bei minimaler Reibung und maxima  ler Geschwindigkeit, und     zwar    etwa 30mal           sehneller,    als wenn er zwischen Gleichlauf  zylinder 32 und     Friktionsrolle    205 hindurch  geführt wird.  



  Beim Einschalten des Knopfes 213 (Rück  wärtsspulen)     wird    der Schieber 276 über einen  Hebel 235 verschoben, die Aufnahmerolle 21  durch ihre Achse 52 gehoben     imd    entkuppelt  und gleichzeitig über einen Kontakt 234 der  Motor 291     eingeschaltet    und der rasche Rück  lauf des Tonträgers bei abgehobenen     Anpress-          mitteln    205, 207, 208 eingeleitet.  



  Beim Einschalten des Knopfes 214 (Auf  nahme) wird der Tonträger 31 über einen He  bel gegen den     Löschknopf    27     angepresst.    Die  ser Knopf ist ferner mit Schaltern kombiniert,  welche in dieser Figur nicht eingezeichnet  sind und welche die für die Aufnahme passen  den elektrischen Verbindungen zwischen den  elektrischen Aufnahmegeräten herstellen, wo  bei die letzteren in     Ruhestellung    des Knopfes  214 auf  Wiedergabe  geschaltet sein können.  Dabei müssen bei einer Aufnahme sinngemäss  die Knöpfe 212 und 214 gleichzeitig einge  schaltet werden.  



  Mit dem Knopf 216 (Anhalten) wird mit  tels dessen     Nocke    218 der Klinkenschieber 217  ausgelöst     und    werden im Eingriff stehende  Knöpfe in die Ruhestellung gebracht. Der  Knopf 216 kann nach     Wunsch    mit Kontakten       kombiniert    werden, welche z. B. Netzspan  nimgszuleitungen abschalten, einschliesslich  denjenigen des     Oszillators    und der Verstärker.  



  Die gezeigten     Endschaltereinrichtungen,     welche den Wickelvorgang automatisch be  endigen, sobald er ein vorbestimmtes Stadium  erreicht hat, sind derart konstruiert, dass sich  keines ihrer Elemente längs des Tonträger  pfades befindet, wie es bei älteren Apparatu  ren der Fall ist. Die     Endschaltereinrichtungen     reagieren auf die Menge des sich     aiif    den Spu  len befindlichen Tonträgers, ohne dass spezielle  Manipulationen des Tonträgers, der Spulen  oder irgendeines andern Teils der Apparatur  notwendig sind.

   Eine Spule mit aufgewickel  tem Tonträger wird     lediglich    in ihren Halter  gelegt, der Tonträger längs .eines einfachen,  das heisst keine Schleifen aufweisenden Pfa-    des eingezogen und an der Spule auf dem ge  genüberliegenden Halter     verankert.     



  Es sei angenommen, dass der Tonträger  entweder schnell oder langsam vorwärts auf  gewickelt werden soll. Durch das Aufsetzen  einer vollgewickelten Magazinrolle auf den  Träger 262 erfassen die innern Windungen des  Tonträgers den Fühler 60     und    drücken ihn  nach unten, so dass das äussere Ende 281 des  Hebels 267 über die Höhe des Armes 289 hin  ausgehoben wird. Dabei ist der Hebel 267 in  bezug auf den Mutnehmer 56 und sind die Mit  nehmerlöcher in den Spulen derart angeord  net, dass der Fühler unter das innere Ende  eines Schlitzes 45 zu liegen kommt.

   Wenn der  Tonträger so weit abgewickelt ist, dass die mit  dem Fühler in Kontakt stehenden Windungen  abgezogen werden, bewegt sich dieser nach  oben, das entgegengesetzte Ende des Hebels  267 senkt sich und die Fläche 283 kommt mit  dem Schaltarm 289 in Eingriff und dreht den  selben, wodurch über ein Verbindungsglied  221 ein Kniehebel 219 geschwenkt und der  Schieber 217 nach rechts verschoben wird,  sämtliche eventuell in Eingriff stehenden  Druckknöpfe automatisch in die Ruhelage       springen    und der Wickelvorgang abgeschaltet  wird.  



  Die Auslösung der     Endschaltereinrichtung     bei jeder     Spule    ist derart eingerichtet, dass sie  nicht anspricht, sobald auf die entsprechende  Spüle aufgewickelt wird, indem     in    diesem  Falle die schräge Fläche 283 der Lippe 281  über den Arm 289     hinweghüpft,    ohne ihn zu  betätigen. Wie in     Fig.    1 gezeigt, kann die  Auslösung bei der     Aufnahmespule    21 im we  sentlichen die gleiche wie für die Magazin  spule 20 sein, mit dem Unterschied, dass sie       mir    beim Rücklauf des Tonträgers anspricht.

    Die Fühler 60 können auch längs eines     Spu-          lenradius,    das heisst längs eines Schlitzes 45  in beliebiger Weise derart verstellbar ange  ordnet sein, dass sie auf das Abwickeln einer  gewünschten, vorbestimmten Menge des Ton  trägers ansprechen. Der Fühler 60 der Maga  zinspule 20 kann z. B. derart eingestellt sein,  dass er kurz bevor der Tonträger vollständig  abgewickelt ist, anspricht. Dadurch kann man      sich ein erneutes Einziehen des Tonträgers  und Verankern in der Magazinspule für das  Rückwickeln ersparen.  



  Hingegen ist es meistens nicht erwünscht,  dass nach erfolgtem Rückwickeln der Anfang  des Tonträgers für ein erneutes Abspielen  noch in der Aufnahmespule 21 verankert  bleibt, sondern er soll vollständig auf die Ma  gazinspule 20 aufgewickelt werden. Da sich  die Aufnahmespule 21 beim Rücklauf jedoch  wesentlich schneller dreht als dies für die  Magazinspule für den langsamen Vorlauf der  Fall ist, kann der entsprechende Fühler prak  tisch fast am gleichen Ort wie derjenige der  Magazinspule sein, wodurch gleichzeitig er  reicht wird,

   dass beim Rückwickeln der letz  ten     Tonträgerwindungen    die Aufnahmespule  bereits durch den     Friktionsring    271     gebremst     und das nach vollständigem Abwickeln des  Tonträgers freie Ende nicht durch eine rasch  laufende Magazinrolle herumgeschlagen und  beschädigt werden kann.  



  Die Fühler können auch so angeordnet  sein, wenigstens für die Aufnahmerolle 21,  dass sie erst auf das restlose Leerwickeln an  sprechen.     Fig.    2 zeigt eine solche Anordnung  im     Seitenriss.    Sobald der Tonträger von der  Spule 21 vollständig abgewickelt ist, bewegt  sich ein Hebelende 366 radial nach aussen, die  Zunge 381 senkt sich und betätigt den Hebel  288 in beschriebener Weise.  



  Bei andern Anordnungen sind die Organe  der     Endschaltereinrichtung    und die Steuer  schalter derart mechanisch verbunden, dass  durch die Beendigung des Vorwärtsspulens  automatisch der Rücklauf eingeleitet wird.  Dazu ist beispielsweise lediglich notwendig,  den Hebel 287 anstatt mit dem Schieber<B>217</B>  mit der Achse des     Rücklaufdruckknopfes    213  zu verbinden, so dass beim Auslösen des He  bels 287 der Knopf 213 in seine Arbeitsstel  lung gezogen wird. Um diese Steuerung noch  sicherer zu gestalten, können auch Relais vor  gesehen werden.  



  Eine weitere zufriedenstellend arbeitende  Lösung ergibt sich bei Verwendung einer       Stufensteuerfeder,    welche mit einem Ende an  der Achse des     Rücklaufknopfes    213 befestigt    ist, während das andere Ende derart mit der  Achse des Vorwärtsknopfes 212 verbunden  ist, dass bei dessen Eindrücken diese Feder  gespannt und eingeklinkt wird und den Rück  laufknopf 213 nach innen gegen den Klinken  schieber 217 zieht, welcher ihn jedoch vorläu  fig daran hindert., dem Federzug zu folgen.

         Sobald    der Klinkenschieber bei Auslösung  der Endschaltung durch den Hebel 287       verschoben    wird, kann die     Stufenfolgefeder     den     Rücklaufknopf    213 in seine Arbeitsstel  lung ziehen, und die Feder wird wieder frei  gegeben. Dadurch wird automatisch der Rück  lauf eingeleitet und die Steuerapparatur für  die Beendigung des Rücklaufes nach Anspre  chen des der Magazinrolle zugeordneten Füh  lers bereitgestellt. Bei einer andern Variante  wird die     Stufenfolgefeder    anstatt durch die  Betätigung des Vorlaufknopfes 212 durch die  Betätigung des Aufnahmeknopfes 214 gela  den.  



  Bei einer weiteren Variante ist die Achse  des Vorwärtsdruckknopfes 212 mit einem zwei  ten Klinkenschieber versehen, welcher ihn in  einer zweiten innern Arbeitsstellung festhält.  Diese Achse kann nun derart mit der Steue  rung     verklinkt    sein, dass der langsame Vor  lauf der innern Arbeitsstellung und der Rück  lauf der Zwischenstellung entspricht. Die     Vor-          wärtsendschalterauslösung    wird dann so ver  bunden, dass sie die zweite Klinkenschiene  zieht und damit die Achse aus ihrer innersten  Stellung auslöst und ihr ermöglicht, sich in  die Zwischenstellung zurückzuziehen.  



  Bei einer weiteren Variante können die       Wickelsteuereinrichtungen    eine drehbare Skala  aufweisen, mit verschiedenen Steuerstellun  gen, welche Skala mit einem Satz von Herz  rädern für die Betätigung der verschiedenen  Steuerglieder sowie den Kupplungsschiebern  275, 276, den Motorschaltern und den     An-          pressgliedern    205, 207 und 208 kombiniert ist.  Bei einer solchen Konstruktion müssen die       Endsteuerauslösehebel    lediglich derart ange  schlossen werden, dass sie die Skala in die ge  wünschten Stellungen drehen.  



  Die     Fig.    3 zeigt Spulen, welche zweck  Reduktion des Gewichtes nebst den radialen      Schlitzen 45 zusätzliche bogenförmige Schlitze  47 besitzen, wodurch auch der aufgewickelte  Tonträger besser sichtbar wird. Die Antriebs  achsen 52, von denen jede durch einen sepa  raten Motor angetrieben werden kann, sind  je mit einem Tisch 62 versehen, auf welchem  die aufgesetzten Spulen 20, 21 ruhen und an  welchem die     Mitnehmer    56 befestigt sind. Der  freie Raum zwischen den beiden Spulen ist  durch mit strichpunktierten Linien eingezeich  nete Platten abgedeckt, welche lediglich den       Tonträgerpfad        freilassen,    so dass der Tonträ  ger automatisch nur in der richtigen Weise  eingezogen werden kann.

   Während der Auf  nahme wird das Tonband durch die Filzpol  ster 82 bzw. 83 gegen den     Löschkopf    27 bzw.  den Tonkopf 29     angepresst;    gleichzeitig wird  das Tonband durch die Rolle 84 gegen die  Spindel 32 gedrückt.  



  Die     Fig.    4, 5 und 6 zeigen die Gleichlauf  zylinderanordnung, welche die konstante Ge  schwindigkeit des Tonträgers bestimmt. Der       Gleichlaufzylinder    32 selbst ist dünn und be  sitzt einen Durchmesser von höchstens 5 mm;  bei direktem Antrieb durch den relativ rasch  laufenden, das heisst eine Drehzahl von min  destens 350     T/min    besitzenden Motor 203 er  hält die Spindel 32 die richtige Umfangsge  schwindigkeit, so dass kostspielige und um  fangreiche Präzisionsteile, welche bei bisher  üblichen Konstruktionen notwendig waren,  um die Drehzahl des     Gleichlaufzylindermotors     auf diejenige eines     Gleichlaufzylinders    mit  bis heute üblichem Durchmesser zu reduzie  ren, wegfallen. So kann z.

   B. ein Gleichlauf  zylinder mit einem Durchmesser von etwa       1;9    mm verwendet und mit einem Motor von  1800     T/min    ohne jede Reduktion angetrieben  werden. Zur Unterstützung des Gleichlauf  zylinders ist ein Lager 93 vorhanden. Dieses  ist mit einer flachen Rille versehen, welche im  Querschnitt bogenförmig oder V-förmig, wie  bei 240 dargestellt, sein kann und welche den       dünnen        Gleichlaufzylinder    32 auf dem gröss  ten Teil seiner Länge stützt. Das Lager 93  ist aus irgendeinem der bekannten selbst  schmierenden Materialien hergestellt.

      Während einer Aufnahme oder Wiedergabe  wird der Tonträger 31 durch die     Friktions-          rolle    205, welche eine leicht elastische Ober  fläche besitzt, gegen den     Gleichlaufzylinder     32 gepresst, wie dies in     Fig.    5 gezeigt ist, und  mit konstanter Geschwindigkeit mitgenommen.  Dabei berührt die Rolle 205 den Gleichlauf  zylinder 32 in einem Gebiet, welches hinter  demjenigen liegt, in welchem der Tonträger       zuerst    mit dem     Gleichlaufzylinder    in Kontakt  kommt.

   Entsprechend wird also der Tonträger  zuerst um einen Teil des     Gleichlaufzylinders     herum gezogen, bevor er zwischen die     Frik-          tionsrolle    und den     Gleiehlaufzy    linder gepresst  wird. Dies ist ebenfalls aus     Fig.    5 ersichtlich.  Diese     Anordnung    hilft mit zu verhindern, dass  der Tonträger 31 bei seinem Durchgang längs  des     Gleichlaufzylinders    32 nach oben oder un  ten davonläuft, was sonst bei geringsten Un  regelmässigkeiten im     Friktionsantrieb    erfol  gen könnte.

   Bei einigen bisherigen Konstruk  tionen zeigt sich dieses Wandern sogar, trotz  dem die     Pressflächen        sorgfältigst    und präzis  aufeinander ausgerichtet sind.  



  Zum Lager 93 gehört ferner ein Flansch  241, in welchem der     Gleichlaufzylinder    bei 242  gelagert ist. Zur weiteren     Unterstützung    des       Gleichlaufzylinders    ist ferner ein Halteband  244 (es können auch mehrere sein) vorhanden.  Der     Gleichlaufzylinder,    dessen Drehzahl min  destens 350     T/min    beträgt, ist an seinem un  tern Ende über eine Kupplungsachse 243 und  ein     flexibles        Kupplungsglied    109 in Form  eines kurzen Stückchens Gummirohr mit dem  Motor 203 direkt gekuppelt. Die Kupplungs  achse 243 trägt zugleich die Schwungmasse 91,  welche etwaige noch vorkommende Unregel  mässigkeiten im Antrieb ausgleicht.

   Zur weite  ren Verbesserung der Konstruktion kann das  Schwungrad auf einfache Art dynamisch aus  balanciert werden, und zwar indem man es aus  einer Mehrzahl von Scheiben 103 herstellt, von  denen jede durch identische Arbeitsgänge, wie,  z. B. das Stanzen aus einem Blech, hergestellt  wird und alle identischen Stellen mit einer  Marke oder Nummer versehen werden. Es ge  nügt nun, die Scheiben vor ihrer     endgültigen     Fixierung derart anzuordnen, dass diese     Mar-    ,           ken    gleichmässig über die Peripherie der       Schwungmasse    verteilt sind.

   In     Fig.    8 ist eine  Schwungmasse gezeigt, welche aus drei Sehei  ben 103 besteht, welche mit der auf der Achse  243     aufgepressten    Nabe 102 durch drei Nieten  105 zusammengehalten werden, wobei jede  Scheibe eine Markierung 121 besitzt und die       Schwungmasse    derart zusammengesetzt wird,  dass diese drei Marken in Abständen von 1200  über den Umfang verteilt. sind. Infolge der  relativ hohen Drehzahl des     Gleichlaufzylinders     kann gegenüber den früheren Konstruktionen  ein wesentlich leichteres Schwungrad verwen  det werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Magnetische Tonaufnahme- und -wieder- gabeeinrichtung mit einem bandförmigen, biegsamen Tonträger, welcher von einer Spule abgewickelt und auf eine andere aufgewickelt und dazwischen über Führungsmittel an einem Tonkopf, einem Löschkopf und an einem mit konstanter Drehzahl angetriebenen Gleichlaufzylinder vorbeigeführt. wird, da durch gekennzeichnet, dass der Gleichlauf zylinder einen Durchmesser von maximal 5 mm und eine Drehzahl von minimal 350 Tou ren pro Minute besitzt, ferner gekennzeichnet durch Mittel, welche automatische Steuerungs vorgänge in der Einrichtung bewirken. UNTERANSPRÜCHE: 1..
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gleichlauf zylinder von einem Motor direkt angetrieben wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gleichlauf - zylinder von einem Motor über eine elastische Kupplung angetrieben wird. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tonträger bei der Aufnahme und der Wiedergabe durch eine an einem Hebel schwenkbar angeordnete Friktionsrolle unter Federwirkung gegen den Gleichlaufzylinder gepresst wird, so dass die Geschwindigkeit des Tonträgers gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Gleiehlaufzylin- ders ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tonträger bei der Aufnahme und der Wiedergabe derart durch eine Friktionsrolle mit elastischer Ober fläche gegen den Gleichlaufzylinder gepresst wird, dass der Tonträger einem Teil der Gleiehlaufzylinderoberfläche anliegt, bevor er die Friktionsrolle berührt, und dass die Ge schwindigkeit des Tonträgers gleich der Um fangsgeschwindigkeit des Gleichlaufzylinders ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Schwungkörper auf der Gleiehlaufzylinderachse, welcher eine Mehrzahl von kreisringförmigen Scheiben auf weist., die relativ zueinander an ihrem Um tang gleichmässig derart. versetzt sind, dass der Schwungkörper dynamisch ausbalanciert ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Steue rungsvorgänge bewirkenden Mittel zwei Vor richtungen aufweisen, von denen je eine einem von zwei Bandspulenträgern zugeordnet ist, welche Vorrichtungen je einen Fühler be sitzen, welcher nach Abwickeln einer vorbe stimmten Länge Tonband von der betreffen den Bandspule anspricht und dadurch be wirkt, dass das Abwickeln des Bandes unter brochen wird. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass bei der Auf nahme und der Wiedergabe der einer Maga zinspule zugeordnete Fühler anspricht, bevor der Tonträger vollständig abgewickelt ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass dieses Ansprechen des Fühlers automatisch den Rücklauf des Tonträgers einleitet. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass beim Rücklauf der einer Magazinspule zugeordnete Fühler erst dann anspricht, wenn der Tonträger vollstän dig abgewickelt ist. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der einer Maga zinspule zugeordnete Fühler längs eines ihrer Radialsehlit.ze verstellbar ist. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass Radialschlitze und 1Vlitnehmerlöcher einer Bandspule einerseits und die auf den Spulenträgern angeordneten Fühler anderseits zueinander derart orientiert sind, dass die Fühler stets je unter einen Ra- dialschlitz der zugehörigen Spule zu liegen kommen. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die den Spulen träger zugeordneten Fühler nur dann anspre chen, wenn der Tonträger von den entspre chenden Spulen abgewickelt wird, während, wenn er auf eine Spule aufgewickelt wird, der entsprechende Fühler unwirksam bleibt.
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