DE1045679B - Antrieb fuer Tonbandgeraete - Google Patents

Antrieb fuer Tonbandgeraete

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DE1045679B
DE1045679B DES43831A DES0043831A DE1045679B DE 1045679 B DE1045679 B DE 1045679B DE S43831 A DES43831 A DE S43831A DE S0043831 A DES0043831 A DE S0043831A DE 1045679 B DE1045679 B DE 1045679B
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DE
Germany
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drive
reel
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tape recorders
conical
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DES43831A
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English (en)
Inventor
Josef Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
Original Assignee
Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte, die bei geringstem Aufwand an billigen Bauelementen sämtlichen Anforderungen, die an ein zuverlässiges Laufwerk für Tonbandgeräte gestellt werden, in hohem Maße gerecht wird.
Der erfindungsmäßige Antrieb für Tonbandgeräte, bei dem der schnelle Vorlauf bzw. Rücklauf mit Hilfe schwenkbarer Antriebselemente durch eine zweite, und zwar Reibübersetzung zwischen auf einem Reibbelag aufliegender Spule und Antriebsmotor hergestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung kegelförmiger Reibflächen an den Spulentellern und Antriebselementen die Spulenteller von ihrem Reibbelag im Schnellauf abgehoben werden.
Es ist bei Tonbandgeräten bekannt, die Spulen beim Schnellauf von ihrer Unterlage abzunehmen; die Erfindung hat zum Ziel, dies Abheben mit dem Schnellantrieb-Schwenkmechanismus zu kombinieren. Darüber hinaus werden in zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens Maßnahmen vorgeschlagen, die nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt werden.
In den Abb. 1 und 2 ist eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Erfindungsgedanken dargestellt. Die in ihrem Durchmesser wesentlich vergrößerten Spulenteller 1 und 2 schleifen in bekannter Weise auf ihrer Unterseite auf Filzklötzchen 3 bis 6, die auf besonderen, aus Blech gezogenen Reibtellern 7 und 8, vorzugsweise zu je drei Stück unter einem Winkel von 120° verteilt, auf diesen durch Kleben od. dgl. befestigt sind.
Selbstverständlich können die Reibklötzchen 3 bis 6 auch auf den Spulentellern 1 und 2 festgeklebt bzw. befestigt sein und auf den Reibtellern 7 und 8 schleifen. Der Reibteller 7 unterhalb der Abwickelspule 1 ist mit der Gehäuseplatine bzw. der Montageplatte in seinem Mittelpunkt derart verbunden, daß er nach sämtlichen Richtungen frei auspendeln, sich jedoch nicht drehen kann. In der Abb. 1 ist die Sicherung gegen Verdrehen durch einen nicht besonders gekennzeichneten Stift dargestellt. Für die Aufwickelspule 2 mit ihrem Reibteller 8 ist die gleiche Anordnung getroffen, nur sitzt hier der Reibteller 8 auf dem oberen Ende einer durchbohrten Achse 9, die an ihrem unteren Ende über die Schnurscheibe 10 von der in Abb. 1 nicht dargestellten Schwungmasse in bekannter Weise angetrieben wird. In Abb. 2 ist die Schwungmasse mit 11 angedeutet; ihre Achse 40 ist die Tonbandantriebsachse.
Hierbei ist die Übersetzung bewußt so klein gewählt, daß der Reibteller 8 bei Beginn des Aufspulvorganges noch mit einer etwa 20% igen Überholung des Spulentellers 2 durchschleift. Bei bekannten Tonbandgeräten ist z. B. die Überholungsgeschwindigkeit zugleich die Vorspulgeschwindigkeit (schneller Vor-Antrieb für Tonbandgeräte
Anmelder:
Süddeutsche
Mechanische Werkstätten G.m.b.H.,
München, Boschetsriederstr. 59
Josef König, München-Großhadern,
ist als Erfinder genannt worden
lauf), und die Überholung beträgt beispielsweise bei ao einem Verhältnis von 1 : 10 zwischen normalem und schnellem Vorlauf 1000 %. Dies wirkt sich jedoch äußerst ungünstig aus, da die hohen Reibungsverluste durch einen entsprechend stärkeren Antriebsmotor ausgeglichen werden müssen. Bei der vorliegenden Anas triebsvorrichtung treten, wie weiter unten beschrieben, diese Schwierigkeiten nicht auf.
Zwischen Spulen- und Reibtellern sind Korrekturfedern 12 und 13 vorgesehen, die es in bekannter Weise ermöglichen, unter Berücksichtigung der gewichtsabhängigen Reibung (Unterschied zwischen voller und leerer Spule) den Bandzug über die ganze Bandlänge vollkommen konstant zu halten. Die leere Spule mit einem Kerndurchmesser von 60 mm wiegt z. B. etwa 50 g. Die volle Spule mit einem Durchmesser von 140 mm (Wi ekel durchmesser) wiegt etwa 150 g.
Wird nun mit Hilfe der Korrekturfeder 12 bzw. 13 das Gewicht des Spulentellers mit dem Spulenleergewicht auf 75 g reduziert, so steigt und fällt das Gewicht der Spulen im genau gleichen Verhältnis mit dem Hebelarm des Wickeldurchmessers, und der Bandzug bleibt über die ganze Länge der Spule konstant. Durch entsprechende Bemessung der Korrekturfedern können auf diese Weise auch andere Spulengewichte und Spulendurchmesser bezüglich eines gleichmäßigen Bandzuges ausgeglichen werden.
Der Antriebsmotor 14 ist auf einer um die Achse 17 schwenkbaren Platte 30 (s. Abb. 2) befestigt. Das schnelle Vor- und Rückspulen wird in bekannter Weise durch die mit 32 bzw. 31 angedeuteten Drucktastenvorrichtung unter Schwenken des Motors 14 bewerkstelligt. Während aber bei Betätigung des Seilzuges 31 in Pfeilrichtung die auf der Motorachse 15 sitzende Reibrolle 16 unmittelbar mit dem Spulenteller 1 gekuppelt ist, wird bei Betätigung des Seilzuges 32 der
809 661/225b
schnelle Vorlauf unter Vermittlung der auf einem Arm 19 bei 20 schwenkbar gelagerten Rolle 18 ausgelöst.
Gemäß der Erfindung werden beim Schwenken des Motors in die Rückspulstellung bzw. in die Stellung des schnellen Vorlaufs die mit dem Motor gekuppelten Spulenteller von den Reibtellern abgehoben, so daß die vom Motor angetriebenen Spulenteller, von jeder zusätzlichen Reibung entlastet, sich in ihren Lagern frei drehen können. Durch diese Maßnahme wird der Motor beträchtlich entlastet und kann schwächer dimensioniert werden, was sich wiederum auf den Preis und das Gewicht des Laufwerks vorteilhaft auswirkt Dieser Vorteil wird ohne zusätzlichen Aufwand dadurch erreicht, daß die vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Reibüberzüge 36 und 37 der Motorreibrolle 16 bzw. der schwenkbaren Zwischenrolle 18 an den oberen Kanten kegelförmig und die Spulenteller 1 und 2 an den Rändern entgegengesetzt konisch ausgebildet sind.
Bei Betätigung der mit 39 angedeuteten Drucktaste (Stopptaste) wird gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens eine Bremsvorrichtung für die Spulenteller ausgelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mit Hilfe der in einer Laufrichtung gesperrten Freilaufrollen 21 und 22 jeweils nur der nachlaufende Spulenteller gebremst wird. Mittels des über die Umlenkrollen 23 und 24 geführten Seilzuges werden die beiden die Freilaufrollen 21 und 22 tragenden Hebelarme 25 und 26 um ihre Achsen 27 und 28 nach innen, d. h. in Richtung der Spulenteller 1 bzw. 2, geschwenkt und die mit Gummi 34 und 35 oder einem ähnlichen Material überzogenen Freilaufrollen 21 und 22 an den Rand der Spulenteller gedrückt.
Die beiden Schlingfedern 29 und 30 sperren die drehbar gelagerten Rollen 21 und 22 nach einer bestimmten Drehrichtung, und zwar derart, daß der linke Spulenteller 1 bei Linksdrehung, der rechte Spulenteller 2 bei Rechtsdrehung durch die Freilaufsperren der Rollen 21 und 22 gebremst wird.
Durch diese Anordnung, bei der jeweils nur der nachlaufende Teller abgebremst werden kann, wird erreicht, daß in bekannter Weise das Tonband immer
straff gehalten und eine Schleifenbildung vermieden wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antrieb für Tonbandgeräte, bei dem der schnelle Vorlauf bzw. Rücklauf mit Hilfe schwenkbarer Antriebselemente durch eine zweite, und zwar Reibübersetzung zwischen auf einem Reibbelag aufliegender Spule und Antriebsmotor hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung kegelförmiger Reibflächen an den Spulentellern und Antriebselementen die Spulenteller von ihrem Reibbelag im Schnellauf abgehoben werden.
2. Antrieb für Tonbandgeräte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Haltvorrichtung, z. B. der Stopptaste, gegen die kegelförmigen Ränder der Spulenteller Freilaufrollen (21 und 22) mit entgegengesetzt kegelförmigen Randflächen (34 und 35) geschwenkt werden, die mittels Schlingfedern (29 und 30) in der einen Drehrichtung zwecks Bremsung des jeweils nachlaufenden Spulentellers gesperrt sind.
3. Antrieb für Tonbandgeräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Spulentellern angeordneten Reibbeläge (7 und 8) um den Mittelpunkt pendelnd gelagert, jedoch gegen Verdrehung gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften "Nr. 908 539, 894628, 594;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 690 833;
österreichische Patentschriften Nr. 178 472,
550;
schweizerische Patentschriften Nr. 264 661,
367;
britische Patentschrift Nr. 723 407;
deutsche Patentanmeldung L 6596 VIIId/42g
(bekanntgemacht am 6. 3.1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES43831A 1955-05-06 1955-05-06 Antrieb fuer Tonbandgeraete Pending DE1045679B (de)

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