DE1045679B - Antrieb fuer Tonbandgeraete - Google Patents
Antrieb fuer TonbandgeraeteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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- G—PHYSICS
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- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte, die bei geringstem Aufwand an billigen
Bauelementen sämtlichen Anforderungen, die an ein zuverlässiges Laufwerk für Tonbandgeräte gestellt
werden, in hohem Maße gerecht wird.
Der erfindungsmäßige Antrieb für Tonbandgeräte, bei dem der schnelle Vorlauf bzw. Rücklauf mit Hilfe
schwenkbarer Antriebselemente durch eine zweite, und zwar Reibübersetzung zwischen auf einem Reibbelag
aufliegender Spule und Antriebsmotor hergestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung
kegelförmiger Reibflächen an den Spulentellern und Antriebselementen die Spulenteller von ihrem Reibbelag
im Schnellauf abgehoben werden.
Es ist bei Tonbandgeräten bekannt, die Spulen beim Schnellauf von ihrer Unterlage abzunehmen; die Erfindung
hat zum Ziel, dies Abheben mit dem Schnellantrieb-Schwenkmechanismus zu kombinieren. Darüber
hinaus werden in zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens Maßnahmen vorgeschlagen,
die nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt werden.
In den Abb. 1 und 2 ist eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Erfindungsgedanken dargestellt. Die in
ihrem Durchmesser wesentlich vergrößerten Spulenteller 1 und 2 schleifen in bekannter Weise auf ihrer
Unterseite auf Filzklötzchen 3 bis 6, die auf besonderen, aus Blech gezogenen Reibtellern 7 und 8, vorzugsweise
zu je drei Stück unter einem Winkel von 120° verteilt, auf diesen durch Kleben od. dgl. befestigt
sind.
Selbstverständlich können die Reibklötzchen 3 bis 6 auch auf den Spulentellern 1 und 2 festgeklebt bzw.
befestigt sein und auf den Reibtellern 7 und 8 schleifen. Der Reibteller 7 unterhalb der Abwickelspule 1 ist mit
der Gehäuseplatine bzw. der Montageplatte in seinem Mittelpunkt derart verbunden, daß er nach sämtlichen
Richtungen frei auspendeln, sich jedoch nicht drehen kann. In der Abb. 1 ist die Sicherung gegen Verdrehen
durch einen nicht besonders gekennzeichneten Stift dargestellt. Für die Aufwickelspule 2 mit ihrem Reibteller
8 ist die gleiche Anordnung getroffen, nur sitzt hier der Reibteller 8 auf dem oberen Ende einer durchbohrten
Achse 9, die an ihrem unteren Ende über die Schnurscheibe 10 von der in Abb. 1 nicht dargestellten
Schwungmasse in bekannter Weise angetrieben wird. In Abb. 2 ist die Schwungmasse mit 11 angedeutet;
ihre Achse 40 ist die Tonbandantriebsachse.
Hierbei ist die Übersetzung bewußt so klein gewählt, daß der Reibteller 8 bei Beginn des Aufspulvorganges
noch mit einer etwa 20% igen Überholung des Spulentellers 2 durchschleift. Bei bekannten Tonbandgeräten
ist z. B. die Überholungsgeschwindigkeit zugleich die Vorspulgeschwindigkeit (schneller Vor-Antrieb
für Tonbandgeräte
Anmelder:
Süddeutsche
Mechanische Werkstätten G.m.b.H.,
München, Boschetsriederstr. 59
München, Boschetsriederstr. 59
Josef König, München-Großhadern,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lauf), und die Überholung beträgt beispielsweise bei ao einem Verhältnis von 1 : 10 zwischen normalem und
schnellem Vorlauf 1000 %. Dies wirkt sich jedoch äußerst ungünstig aus, da die hohen Reibungsverluste
durch einen entsprechend stärkeren Antriebsmotor ausgeglichen werden müssen. Bei der vorliegenden Anas
triebsvorrichtung treten, wie weiter unten beschrieben, diese Schwierigkeiten nicht auf.
Zwischen Spulen- und Reibtellern sind Korrekturfedern 12 und 13 vorgesehen, die es in bekannter
Weise ermöglichen, unter Berücksichtigung der gewichtsabhängigen Reibung (Unterschied zwischen
voller und leerer Spule) den Bandzug über die ganze Bandlänge vollkommen konstant zu halten. Die leere
Spule mit einem Kerndurchmesser von 60 mm wiegt z. B. etwa 50 g. Die volle Spule mit einem Durchmesser
von 140 mm (Wi ekel durchmesser) wiegt etwa 150 g.
Wird nun mit Hilfe der Korrekturfeder 12 bzw. 13 das Gewicht des Spulentellers mit dem Spulenleergewicht
auf 75 g reduziert, so steigt und fällt das Gewicht der Spulen im genau gleichen Verhältnis mit dem
Hebelarm des Wickeldurchmessers, und der Bandzug bleibt über die ganze Länge der Spule konstant. Durch
entsprechende Bemessung der Korrekturfedern können auf diese Weise auch andere Spulengewichte und Spulendurchmesser
bezüglich eines gleichmäßigen Bandzuges ausgeglichen werden.
Der Antriebsmotor 14 ist auf einer um die Achse 17 schwenkbaren Platte 30 (s. Abb. 2) befestigt. Das
schnelle Vor- und Rückspulen wird in bekannter Weise durch die mit 32 bzw. 31 angedeuteten Drucktastenvorrichtung
unter Schwenken des Motors 14 bewerkstelligt. Während aber bei Betätigung des Seilzuges
31 in Pfeilrichtung die auf der Motorachse 15 sitzende Reibrolle 16 unmittelbar mit dem Spulenteller 1 gekuppelt
ist, wird bei Betätigung des Seilzuges 32 der
809 661/225b
schnelle Vorlauf unter Vermittlung der auf einem Arm 19 bei 20 schwenkbar gelagerten Rolle 18 ausgelöst.
Gemäß der Erfindung werden beim Schwenken des Motors in die Rückspulstellung bzw. in die Stellung
des schnellen Vorlaufs die mit dem Motor gekuppelten Spulenteller von den Reibtellern abgehoben, so daß
die vom Motor angetriebenen Spulenteller, von jeder zusätzlichen Reibung entlastet, sich in ihren Lagern
frei drehen können. Durch diese Maßnahme wird der Motor beträchtlich entlastet und kann schwächer
dimensioniert werden, was sich wiederum auf den Preis und das Gewicht des Laufwerks vorteilhaft auswirkt
Dieser Vorteil wird ohne zusätzlichen Aufwand dadurch erreicht, daß die vorzugsweise aus Gummi
oder ähnlichem Material bestehenden Reibüberzüge 36 und 37 der Motorreibrolle 16 bzw. der schwenkbaren
Zwischenrolle 18 an den oberen Kanten kegelförmig und die Spulenteller 1 und 2 an den Rändern
entgegengesetzt konisch ausgebildet sind.
Bei Betätigung der mit 39 angedeuteten Drucktaste (Stopptaste) wird gemäß weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens
eine Bremsvorrichtung für die Spulenteller ausgelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
mit Hilfe der in einer Laufrichtung gesperrten Freilaufrollen
21 und 22 jeweils nur der nachlaufende Spulenteller gebremst wird. Mittels des über die Umlenkrollen
23 und 24 geführten Seilzuges werden die beiden die Freilaufrollen 21 und 22 tragenden Hebelarme
25 und 26 um ihre Achsen 27 und 28 nach innen, d. h. in Richtung der Spulenteller 1 bzw. 2, geschwenkt
und die mit Gummi 34 und 35 oder einem ähnlichen Material überzogenen Freilaufrollen 21 und 22 an den
Rand der Spulenteller gedrückt.
Die beiden Schlingfedern 29 und 30 sperren die drehbar gelagerten Rollen 21 und 22 nach einer bestimmten
Drehrichtung, und zwar derart, daß der linke Spulenteller 1 bei Linksdrehung, der rechte Spulenteller
2 bei Rechtsdrehung durch die Freilaufsperren der Rollen 21 und 22 gebremst wird.
Durch diese Anordnung, bei der jeweils nur der nachlaufende Teller abgebremst werden kann, wird erreicht,
daß in bekannter Weise das Tonband immer
straff gehalten und eine Schleifenbildung vermieden wird.
Claims (3)
1. Antrieb für Tonbandgeräte, bei dem der schnelle Vorlauf bzw. Rücklauf mit Hilfe schwenkbarer
Antriebselemente durch eine zweite, und zwar Reibübersetzung zwischen auf einem Reibbelag
aufliegender Spule und Antriebsmotor hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Verwendung kegelförmiger Reibflächen an den Spulentellern und Antriebselementen die Spulenteller
von ihrem Reibbelag im Schnellauf abgehoben werden.
2. Antrieb für Tonbandgeräte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung
der Haltvorrichtung, z. B. der Stopptaste, gegen die kegelförmigen Ränder der Spulenteller
Freilaufrollen (21 und 22) mit entgegengesetzt kegelförmigen Randflächen (34 und 35)
geschwenkt werden, die mittels Schlingfedern (29 und 30) in der einen Drehrichtung zwecks Bremsung
des jeweils nachlaufenden Spulentellers gesperrt sind.
3. Antrieb für Tonbandgeräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter den Spulentellern angeordneten Reibbeläge (7 und 8) um den Mittelpunkt pendelnd
gelagert, jedoch gegen Verdrehung gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften "Nr. 908 539, 894628, 594;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 690 833;
österreichische Patentschriften Nr. 178 472,
550;
550;
schweizerische Patentschriften Nr. 264 661,
367;
367;
britische Patentschrift Nr. 723 407;
deutsche Patentanmeldung L 6596 VIIId/42g
(bekanntgemacht am 6. 3.1952).
(bekanntgemacht am 6. 3.1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43831A DE1045679B (de) | 1955-05-06 | 1955-05-06 | Antrieb fuer Tonbandgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43831A DE1045679B (de) | 1955-05-06 | 1955-05-06 | Antrieb fuer Tonbandgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045679B true DE1045679B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=7484889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43831A Pending DE1045679B (de) | 1955-05-06 | 1955-05-06 | Antrieb fuer Tonbandgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045679B (de) |
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-
1955
- 1955-05-06 DE DES43831A patent/DE1045679B/de active Pending
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