Sprechvorrichtung, insbesondere für Spielzeugpuppen Es sind schon einige Vorrichtungen für die Wie dergabe von Lauten, Sätzen oder Liedern bekannt geworden, die sich zum Einbau in Kinderspielzeuge, insbesondere Spielzeugpuppen, eignen. Ferner sind auch bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die jeweils einen von einer Anzahl aufgezeichneter Sätze wiedergeben, wobei die Auswahl des zu reproduzie renden Satzes zufällig ist.
Die bekannten Sprechvorrichtungen enthalten eine Schallplatte, in welche die wiederzugebenden Töne eingeschnitten sind. Sind mehrere Tonspuren auf der gleichen Platte aufgezeichnet, so sind deren Anfänge üblicherweise gleichmässig auf den äusseren Rand der Schallplatte verteilt. Der Antrieb erfolgt durch eine gespannte Spiralfeder, und ein Regler be wirkt den gleichmässigen Ablauf der Schallplatte.
Da derartige Sprechvorrichtungen zum Einbau in Kinderspielzeuge, insbesondere Spielzeugpuppen, vorgesehen sind, ergeben sich bestimmte Anforderun gen, die möglichst gut zu erfüllen sind. Beispielsweise sind kleine Abmessungen der einzelnen Teile und die Möglichkeit eines gedrungenen Zusammenbaues erwünscht, damit die Vorrichtung auch in kleinere Puppen eingebaut werden kann. Der Aufbau soll fer ner einfach sein, damit die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung auch bei unsorgfältiger Behandlung möglichst lange erhalten bleibt.
Die bisher bekannten Sprechvorrichtungen für Spielzeugpuppen weisen nun insbesondere den Nach teil auf, dass sie kompliziert sind. Nicht nur wird da durch ihre Lebensdauer stark herabgesetzt; die mit solchen Vorrichtungen versehenen Spielzeuge werden dadurch auch teuer.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaf fang einer Sprechvorrichtung, insbesondere zum Ein. bau in Spielzeugpuppen, welche die erwähnten Nach- teile nicht aufweist, sich also durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet und sich billig herstellen lässt.
Die erfindungsgemässe Sprechvor richtung weist manuell in gespannten Zustand zu ver- setzende Mittel für den Antrieb eines Schallplatten trägers, einen in gleitender Wirkverbindung mit Mit teln für die Wiedergabe von Schallplattenaufzeich nungen stehenden Tonarm und Mittel für die Regu lierung der Ablaufgeschwindigkeit der Schallplatte auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen so geformt ist, dass er einen Plattenteller, eine Nut für die Aufnahme der Aufzugschnur und einen äusse ren und einen inneren Mittelteil bildet, wobei diese beiden Mittelteile einen koaxialen,
hohlzylindrischen Hohlraum begrenzen und der innere Mittelteil einen Schlitz zur Befestigung des einen Endes der als An triebsmittel dienenden Spiralfeder aufweist. Die Schallplatte und die als Antriebsmittel dienende Spi ralfeder sind dabei vorzugsweise auf verschiedenen Seiten -des Plattentellers angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Sprechvorrichtung, Fig. 2 den Zapfen mit dem Plattenteller von oben Fig. 3 eine Draufsicht auf den Regler, Fig. 4 in kleinerem Masstab die ganze Sprechvor richtung, von oben gesehen, zwecks Veranschauli chung des Zusammenwirkens der Teile und Fig. S in grösserem Masstab einen Schnitt durch einen Regler mit eingebauter automatischer Kupp lung.
Im Schnitt durch die Sprechvorrichtung, darge stellt in Fig. 1, ist mit 1 das oben offene Gehäuse und mit 2 die darauf passende Deckplatte bezeichnet. Die Seitenwände des Gehäuses 1 weisen Rippen 3 auf, die mit axialen Gewinden versehen sind, in welche Schrauben 4 passen, mit denen die Deckplatte 2 am Gehäuse 1 befestigt werden kann.
Die Verbindung der Deckplatte 2 mit dem Gehäuse 1 mittels Schrau ben ist leicht und einfach lösbar, was sich vor allem dann als vorteilhaft erweist, wenn die Sprechplatte infolge starker Abnützung ausgewechselt werden muss oder aus anderen Gründen Eingriffe in den Mechanismus der Vorrichtung notwendig werden.
Gehäuse 1 und Deckplatte 2 sind mit je zwei ko axialen Bohrungen 5, 6 bzw. 7, 8 versehen. Die Boh rungen 5 und 6 nehmen die Achse J0 des Zapfens 9 auf, während in den Bohrungen 7 und 8 die Achse 12 des Geschwindigkeitsreglers 11 gelagert ist. Um eine sichere Lagerung der beiden Achsen 10 und 12, die in axialer Richtung etwas Spiel haben, zu gewährlei sten, sind an den Innenseiten des Gehäuses 1 und der Deckplatte 2 um die Bohrungen 5<B>...</B> 8 herum ring förmige Verdickungen 13...16 vorgesehen, die gleichzeitig auch die Gehäuseteile an den am stärk sten beanspruchten Stellen verstärken.
Die Deckplatte 2 ist mit einer kreisförmigen öff- nung 17 versehen, in welche der Schallkonus 18 hin einragt. Um die Öffnung 17 weist die Deckplatte auf der Aussenseite einen dünnwandigen Ring 19 auf, der den Schallkonus 18 überragt und diesen gegen mechanische Beschädigungen schützt. Ein weiterer Ring 20 auf der Innenseite der Deckplatte umhüllt einen Teil des Reglers 11. Das Gehäuse 1 weist eben falls einen sich gegen die Innenseite erstreckenden Ring 21 auf, der das Gehäuse für die Spiralfeder 22 bildet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das Gehäuse 1, die Rippen 3 und der Ring 21 aus einem einzigen Stück bestehen. Dieser Teil des Erfindungsgegenstandes kann daher in einem Arbeitsgang hergestellt werden, und zwar vorzugsweise aus thermoplastischem Mate rial. Auch die Deckplatte 2 bildet zusammen mit den beiden herausragenden Ringen 19 und 20 ein einzi ges Stück.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Er findung bildet der Zapfen 9, der nun an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben wird. Der Zapfen 9 sitzt fest auf der Achse 10, die in den Bohrungen 5 und 6 sowie den entsprechenden ringförmigen Verdickun gen 13 und 14 gelagert ist. In seinem oberen Teil weist er eine breite Nut 23 auf, die dazu bestimmt ist, eine Anzahl Windungen einer Aufzugschnur 60 (Fig. 4) aufzunehmen.
Das eine Ende dieser Schnur ist in der Nut 23 fixiert, das andere Ende ist um einen ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ring 24 (Fig.4) geknüpft, der ein bequemes Fassen des Schnurendes zum Zwecke des Aufziehens der An triebsfeder ermöglicht. Der äussere Mittelteil 25 des Zapfens 9 bildet einen koaxialen Ring und geht über in den senkrecht zur Achse 10 angeordneten Platten teller 26, der an seiner achsparallelen Begrenzungs fläche mit einer Nut 27 versehen ist. Auf dem Plat tenteller liegt eine Schallplatte 28, die in bekannter Weise mit mehreren ineinander verlaufenden spiral förmigen Schallrillen versehen ist.
Die aus Kunststoff bestehende Schallplatte wird an den Plattenteller 26 geleimt oder gekittet, damit zwischen diesen beiden Teilen eine feste Verbindung besteht, was eine Vor aussetzung für den Betrieb der Sprechvorrichtung unabhängig von ihrer Lage bildet.
Der Plattenteller 26 weist einen kreisringförmigen dickeren Teil auf, in den die Nut 27 eingelassen ist. Der innere, dünnere Teil bildet zusammen mit dem Ring 21 und dem von diesem umfassten Teil des Ge häuses 1 das Gehäuse für die Spiralfeder 21. Das eine Ende dieser Feder ist in einem Schlitz 30 des inneren Mittelteils 29 des Zapfens 9 fixiert. Innerer Mittelteil 29 und äusserer Mittelteil 25 umfassen einen Hohlraum 31, wodurch einerseits eine Material- ersparnis erzielt und anderseits eine gute Wärmeab gabe gewährleistet wird, falls sich der Zapfen 9 bei andauerndem Betrieb der Vorrichtung stark erwärmt. Die besondere Ausbildung der Unterseite des Platten tellers 26 ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Spiralfeder 22.
Ferner ist durch deren Anord nung auf der der Schallplatte abgekehrten Seite des Plattentellers 26 Gewähr geboten, dass durch die Be wegung der Feder beim Aufziehen und beim Abspie len die Schallplatte nicht beschädigt werden kann. Das äussere Ende der Feder 22 ist in einem Schlitz des Ringes 21 festgehalten.
In der Nut 27 des Plattentellers 26 liegt der end lose elastische Riemen 32, der die Verbindung zwi schen dem Plattenteller und dem Drehgeschwindig- keitsregler 11 herstellt. Er umfasst die Achse 12 des letzteren in deren Nut 33.
In den Bohrungen 7 der Deckplatte 2 und 8 des Gehäuses 1 und den zugeordneten Verdickungen 15 und 16 ist die Achse 12 des Reglers 11 gelagert (Fig. 1 und 3). Dieser ist als Bremsregler ausgebildet und begrenzt die Ablaufgeschwindigkeit des Zapfens 9 auf die für das richtige Abspielen der Schallplatte erforderliche Tourenzahl, beispielsweise auf 86 Um drehungen pro Minute. Der Bremsregler 11 zeichnet sich durch einen sehr einfachen und deshalb mit wenig Arbeits- und Materialaufwand erzielbaren Auf bau aus; sein Einbau in die Sprechvorrichtung ist mit wenigen Handgriffen möglich.
Der in der dargestell ten Lage untere Teil der Achse 12 weist einen grösse ren Durchmesser auf als der obere Teil. Der ver dickte Teil enthält eine Führung 33, welche in der gleichen Ebene wie die Nut 27 des Plattentellers 26 liegt und den elastischen Riemen 32 aufnimmt. Die untere, senkrecht zur Reglerachse stehende Begren zungsfläche 34 liegt auf der Verdickung 16 des Ge häuses 1 auf, während die obere Begrenzungsfläche 35 die Grundplatte 36 trägt. Mit dieser sind die Enden zweier Bolzen 37, 38 vernietet, deren anderes Ende zu einem flachen Kopf 39 bzw. 40 geformt ist.
Jeder der beiden Bolzen 37 und 38 trägt je eine Sektorscheibe 41 bzw. 42, deren äussere und innere zylindrische Begrenzungsflächen mit Filzstreifen 43<B>...</B> 46 versehen sind. Unter dem flachen Kopf um- gibt eine Schraubenfeder 47 bzw. 48 den Bolzen auf einem Teil seiner Länge; zu diesem Zweck sind die Sektorscheiben mit Ausnehmungen 49 und 50 verse hen. Das eine Ende der Schraubenfeder ist radial ab gebogen und liegt in einem Schlitz 51 bzw. 52 der Sektorscheibe 41 bzw. 42, das andere Ende ist der Seitenfläche der Sektorscheibe entlang gegen die Grundplatte 36 gebogen und steckt in einer Bohrung 53 bzw. 54 derselben.
In der Ruhelage drücken die beiden Schraubenfedern ihre zugeordnete Sektor scheibe gegen innen, so dass sie mit ihren Filzstreifen 45 und 46 an der Reglerachse 12 anliegen. Im Be triebszustand der Sprechvorrichtung rotiert die Grundplatte 36 mit der Reglerachse, die über den Riemen 32 angetrieben wird.
Mit der Grundplatte 36 drehen sich auch die beiden Sektorscheiben 41 und 42 um die Reglerachse 12 und von einer bestimmten Geschwindigkeit an überwiegt die auf sie wirkende Zentrifugalkraft die Rückhaltekraft der Schraubenfe dern 47 und 48; die Sektorscheiben drehen sich um die Bolzen 37 und 38 gegen aussen, bis die Filzstrei- fen 43 und 44 den Ring 20 berühren. Dabei entsteht eine Bremswirkung, und die Drehgeschwindigkeit der Reglerachse und damit auch des Zapfens 9 bzw. der Schallplatte 26 wird auf einen gewünschten bestimm ten Wert einreguliert.
Es geht aus dieser Beschrei bung und den zugehörigen Fig. 1 und 3 hervor, dass der Drehzahlregler 11 aus wenigen, einfach gestalte ten Teilen besteht, die deshalb leicht zusammenzu bauen sind.
Fig. 4 ist eine Draufsicht in verkleinertem Mass stab auf die Sprechvorrichtung, um das Zusammen wirken der einzelnen Teile zu veranschaulichen. Der Übersichtlichkeit halber ist hier der Schallkonus 18 (Fig. 1) weggelassen. Der federnde Bügel 55 ist mit tels seiner abgebogenen Enden am Gehäuse 1 befe stigt. Seine eine Hälfte ist gegen aussen verbreitert und trägt nahe der Einspannstelle ein Lager 56, an welchem der Tonarm 57 drehbeweglich befestigt ist. Der Tonarm besteht aus Kunststoff und hat einen H-förmigen Querschnitt (Fig.1), um sein Gewicht möglichst klein zu halten. An seinem dem Lager 56 entgegengesetzten Ende ist die Tonnadel 58 angeord net.
Eine Nase 59 am Tonarm, in seiner Mittelebene liegend, ist durchbohrt und dient als Führung für die Aufzugschnur 60. Durch die weitere Führung 61 im Gehäuse 1 ist die Aufzugschnur 60 aus dem Gehäuse nach aussen geführt und um den Ring 24 geknüpft. Der Tonarm 57 weist ferner oberhalb der Tonnadel 58 einen Querbalken 62 auf, der so weit über den Tonarm hinausragt, dass er in jeder Stellung dessel ben auf einer Scheibe 63 aufliegt, die mittels des Stif tes 64 den Schallkonus 18 trägt. Dieser kann mit dem Stift 64 und damit auch mit der Scheibe 63 beispiels weise durch einige Tropfen Siegellack 65 oder durch irgendein Klebemittel, Wachs oder dgl. verbunden sein.
Beim Abspielen der Platte bewegt sich der Tonarm 57 gegen innen, in Richtung der Zapfen achse 10, wobei er durch den federnden Bügel 55 bzw. die Scheibe 63 leicht gegen die Schallplatte 28 gedrückt wird und der Querbalken 62 auf der Scheibe 63 gleitet; die von der Tonnadel 58 aufge nommenen Schwingungen werden dabei über den Querbalken 62, die Scheibe 63 und den Stift 64 an den Schallkonus 18 übertragen und dieser dadurch ebenfalls in Schwingung versetzt.
Ist die Tonnadel 58 beim Abspielen der Schall platte am Ende der Tonspur, d. h. in den innersten Rillen angelangt, so läuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, der Querbalken 62 auf die untere schräge Fläche der Nut 23 auf, wodurch die Nadel von der Platte abgehoben wird.
Die Führung in der Nase 59 des Tonarmes 57 ist näher am Boden des Gehäuses 1 als die Führung 61 und die Nut 23. Dadurch bildet die Aufzugschnur 60 beim Aufziehen der Sprechvorrichtung eine ge knickte Linie mit dem tiefsten Punkt am Tonarm; wird nun ein Zug auf die Schnur ausgeübt, so entsteht dadurch in der Nase des Tonarms eine Kraft, die nach überwindung der Federkraft des Bügels 55 die Tonnadel von der Platte abhebt. Gleichzeitig bewirkt die Reibung in der Nase des Tonarms, dass dieser nach aussen gedreht wird, und zwar so weit, bis der Querbalken 62 am Anschlag 65 ansteht.
In dieser Stellung des Querbalkens steht die Tonnadel 58 nahe dem Rand der Schallplatte. Beim Loslassen der Auf zugschnur drückt der federnde Bügel 55 die Tonna del 58 gegen die Schallplatte. Der Anschlag 65 hat die Form eines senkrecht auf dem Boden des Gehäu ses 1 stehenden Stiftes und bildet einen Teil dessel ben.
Wird der Ring 24 nach aussen gezogen, so hebt die Schnur 60 den Tonarm 57, der Zapfen 9 wird um seine Achse 10 gedreht und spannt die Spiralfeder 22. Beim Aufheben des Zuges auf die Schnur 60 setzt sich die Tonnadel 58 in den Anfang einer Tonspur, die Feder 22 dehnt sich und setzt den Plattentellerträ- ger in Drehung. Die begonnene Tonspur wird abge spielt, bis der Querbalken 62 an der Flanke der Nut 23 aufläuft, und der Zapfen 9 dreht sich, bis die Spi ralfeder 22 entspannt ist, oder die Aufzugsschnur, die mittels eines Ringes fixiert ist, am Gehäuse anliegt. Die Drehgeschwindigkeit des Zapfens 9 wird dabei durch den Bremsregler 11 auf den gewünschten Wert reguliert.
Der bisher anhand der Fig. 1 bis 4 beschrie bene Bremsregler ist insbesondere aus Kostengrün den ohne Kupplung ausgeführt. Darum wird der Regler auch beim Aufzugsvorgang wirksam. Das Aufziehen geht dementsprechend etwas schwerer und langsamer, was jedoch wiederum den Vorteil hat, dass die Sprechvorrichtung geschont wird.
Fig. 5 zeigt nun einen Bremsregler im Schnitt, der mit einer automatischen Kupplung versehen ist. Da der Grundaufbau des Reglers in allen Punkten dem Regler nach den Fig. 1, 3 und 4 entspricht, wurden für die einzelnen Organe die gleichen Bezugszahlen gewählt. Neu ist lediglich die aus der Schraubenwin- dungsfeder 66 bestehende Kupplung. Die Feder 66 ist in der Ebene der beiden Sektorscheiben 41, 42 auf der Achse 12 gelagert, indem die Windungen fest auf der Achse aufliegen. Mit ihrem unteren, abgewinkel ten Ende greift sie in die drehbar auf die Achse 12 aufgesteckte Grundplatte 36a während das entgegen gesetzte Ende einfach an der Achse anliegt.
Nach oben ist die Feder 66 durch eine zum Beispiel aus Kunststoff bestehende, auf der Achse 12 befestigte Scheibe 69 gesichert. In einer Drehrichtung (Aufzugs drehrichtung) dreht die Achse 12 lose in der Grund platte 36a, da sich die Feder 66 lockert. Der Regler ist somit ausser Wirkung. In der anderen Drehrich tung (Ablaufdrehrichtung) wird die Feder 66 fest um die Achse gezogen, so dass sich die Grundplatte 36a mitdreht, wodurch der Bremsregler in Funktion ist.