CH400880A - Speaking device, in particular for toy dolls - Google Patents

Speaking device, in particular for toy dolls

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Publication number
CH400880A
CH400880A CH116963A CH116963A CH400880A CH 400880 A CH400880 A CH 400880A CH 116963 A CH116963 A CH 116963A CH 116963 A CH116963 A CH 116963A CH 400880 A CH400880 A CH 400880A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
record
housing
spring
pin
Prior art date
Application number
CH116963A
Other languages
German (de)
Inventor
Triebold Erwin
Original Assignee
Uhrenfabrik Muros
Triebold Erwin
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Publication date
Application filed by Uhrenfabrik Muros, Triebold Erwin filed Critical Uhrenfabrik Muros
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Publication of CH400880A publication Critical patent/CH400880A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  

  Sprechvorrichtung, insbesondere für Spielzeugpuppen    Es sind schon einige Vorrichtungen für die Wie  dergabe von Lauten, Sätzen oder Liedern bekannt  geworden, die sich zum Einbau in     Kinderspielzeuge,     insbesondere Spielzeugpuppen, eignen. Ferner sind  auch bereits     derartige    Vorrichtungen bekannt, die  jeweils einen von einer Anzahl aufgezeichneter Sätze  wiedergeben, wobei die Auswahl des zu reproduzie  renden Satzes zufällig ist.  



  Die bekannten Sprechvorrichtungen enthalten  eine Schallplatte, in welche die wiederzugebenden  Töne eingeschnitten sind. Sind mehrere Tonspuren  auf der gleichen Platte aufgezeichnet, so sind deren  Anfänge üblicherweise gleichmässig auf den äusseren  Rand der Schallplatte     verteilt.    Der Antrieb erfolgt  durch eine gespannte Spiralfeder, und ein Regler be  wirkt den gleichmässigen Ablauf der Schallplatte.  



  Da     derartige    Sprechvorrichtungen zum Einbau  in     Kinderspielzeuge,        insbesondere        Spielzeugpuppen,     vorgesehen sind, ergeben sich bestimmte Anforderun  gen, die möglichst gut zu erfüllen sind. Beispielsweise  sind kleine Abmessungen der einzelnen     Teile    und die  Möglichkeit eines gedrungenen Zusammenbaues  erwünscht, damit die Vorrichtung auch in kleinere  Puppen eingebaut werden kann. Der Aufbau soll fer  ner einfach sein, damit die Funktionsfähigkeit der  Vorrichtung auch bei unsorgfältiger Behandlung  möglichst lange erhalten bleibt.  



  Die bisher bekannten Sprechvorrichtungen für       Spielzeugpuppen    weisen nun insbesondere den Nach  teil auf, dass sie kompliziert sind. Nicht nur wird da  durch ihre Lebensdauer stark herabgesetzt; die     mit     solchen Vorrichtungen versehenen Spielzeuge werden  dadurch auch teuer.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaf  fang einer Sprechvorrichtung, insbesondere zum Ein.  bau in Spielzeugpuppen, welche die erwähnten Nach-    teile nicht aufweist, sich also durch einen einfachen,  betriebssicheren Aufbau auszeichnet und sich     billig     herstellen lässt.

   Die erfindungsgemässe Sprechvor  richtung weist manuell in gespannten Zustand     zu        ver-          setzende    Mittel für den Antrieb eines Schallplatten  trägers, einen in gleitender     Wirkverbindung    mit Mit  teln für die Wiedergabe von Schallplattenaufzeich  nungen stehenden Tonarm und Mittel für die Regu  lierung der Ablaufgeschwindigkeit der Schallplatte  auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen  so geformt ist, dass er einen Plattenteller, eine Nut  für die Aufnahme der Aufzugschnur und einen äusse  ren und einen     inneren    Mittelteil bildet, wobei diese  beiden Mittelteile einen koaxialen,

   hohlzylindrischen  Hohlraum begrenzen und der innere Mittelteil     einen     Schlitz zur Befestigung des einen Endes der als An  triebsmittel dienenden Spiralfeder     aufweist.    Die  Schallplatte und die als Antriebsmittel dienende Spi  ralfeder     sind    dabei vorzugsweise auf verschiedenen       Seiten    -des Plattentellers angeordnet.  



  Weitere Einzelheiten der     Erfindung    gehen aus der  nachstehenden Beschreibung hervor.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt durch die Sprechvorrichtung,       Fig.    2 den Zapfen mit dem Plattenteller von oben       Fig.    3 eine Draufsicht auf den Regler,       Fig.    4 in kleinerem Masstab die ganze Sprechvor  richtung, von oben gesehen, zwecks Veranschauli  chung des Zusammenwirkens der     Teile    und       Fig.    S     in    grösserem     Masstab    einen Schnitt durch  einen     Regler        mit    eingebauter automatischer Kupp  lung.  



  Im     Schnitt    durch die     Sprechvorrichtung,    darge  stellt in     Fig.    1, ist mit 1 das oben offene Gehäuse und  mit 2 die darauf passende     Deckplatte        bezeichnet.    Die      Seitenwände des Gehäuses 1     weisen    Rippen 3 auf,  die mit axialen Gewinden versehen sind, in welche  Schrauben 4 passen, mit denen die Deckplatte 2 am  Gehäuse 1 befestigt werden kann.

   Die Verbindung  der Deckplatte 2 mit dem Gehäuse 1 mittels Schrau  ben ist leicht und     einfach    lösbar, was sich vor allem  dann als vorteilhaft erweist, wenn die Sprechplatte  infolge starker Abnützung ausgewechselt werden  muss oder aus anderen Gründen     Eingriffe    in den       Mechanismus    der Vorrichtung notwendig werden.  



  Gehäuse 1 und Deckplatte 2 sind     mit    je zwei ko  axialen Bohrungen 5, 6 bzw. 7, 8 versehen. Die Boh  rungen 5 und 6 nehmen die Achse     J0    des Zapfens 9  auf, während in den Bohrungen 7 und 8 die Achse 12  des Geschwindigkeitsreglers 11     gelagert    ist. Um eine  sichere     Lagerung    der beiden Achsen 10 und 12, die  in axialer Richtung etwas Spiel haben, zu gewährlei  sten, sind an den Innenseiten des Gehäuses 1 und der  Deckplatte 2 um die     Bohrungen    5<B>...</B> 8     herum    ring  förmige Verdickungen 13...16 vorgesehen, die  gleichzeitig auch die Gehäuseteile an den am stärk  sten beanspruchten Stellen verstärken.  



  Die Deckplatte 2 ist mit einer kreisförmigen     öff-          nung    17 versehen, in welche der Schallkonus 18 hin  einragt. Um die Öffnung 17 weist die Deckplatte auf  der     Aussenseite    einen dünnwandigen Ring 19 auf,  der den Schallkonus 18 überragt und diesen gegen  mechanische Beschädigungen schützt. Ein weiterer  Ring 20 auf der Innenseite der Deckplatte umhüllt  einen Teil des Reglers 11. Das Gehäuse 1 weist eben  falls einen sich gegen die Innenseite erstreckenden  Ring 21 auf, der das Gehäuse für die Spiralfeder 22  bildet.  



  Aus     Fig.    1 ist ersichtlich, dass das Gehäuse 1, die  Rippen 3 und der Ring 21 aus einem einzigen Stück  bestehen. Dieser Teil des     Erfindungsgegenstandes     kann daher in einem Arbeitsgang hergestellt werden,  und zwar vorzugsweise aus thermoplastischem Mate  rial. Auch die Deckplatte 2 bildet     zusammen    mit den  beiden herausragenden Ringen 19 und 20 ein einzi  ges Stück.  



  Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Er  findung bildet der Zapfen 9, der nun an Hand der       Fig.    1 und 2 beschrieben wird. Der Zapfen 9 sitzt fest  auf der Achse 10, die in den     Bohrungen    5 und 6  sowie den entsprechenden ringförmigen Verdickun  gen 13 und 14     gelagert    ist. In seinem oberen Teil  weist er eine breite Nut 23 auf, die dazu     bestimmt    ist,  eine Anzahl Windungen einer Aufzugschnur 60       (Fig.    4) aufzunehmen.

   Das eine Ende dieser Schnur ist  in der Nut 23     fixiert,    das andere Ende     ist    um einen  ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ring 24       (Fig.4)    geknüpft, der ein bequemes Fassen des       Schnurendes    zum Zwecke des Aufziehens der An  triebsfeder ermöglicht. Der äussere Mittelteil 25 des  Zapfens 9 bildet einen koaxialen Ring und geht über  in den senkrecht zur Achse 10 angeordneten Platten  teller 26, der an seiner     achsparallelen    Begrenzungs  fläche mit einer Nut 27 versehen ist. Auf dem Plat  tenteller liegt eine Schallplatte 28, die in bekannter    Weise mit mehreren ineinander verlaufenden spiral  förmigen Schallrillen versehen ist.

   Die aus Kunststoff  bestehende Schallplatte wird an den Plattenteller 26  geleimt oder gekittet, damit zwischen diesen beiden  Teilen eine feste Verbindung besteht, was eine Vor  aussetzung für den Betrieb der Sprechvorrichtung  unabhängig von ihrer Lage bildet.  



  Der Plattenteller 26 weist einen kreisringförmigen  dickeren Teil auf, in den die Nut 27 eingelassen ist.  Der innere, dünnere Teil bildet zusammen mit dem  Ring 21 und dem von diesem umfassten Teil des Ge  häuses 1 das Gehäuse für die Spiralfeder 21. Das  eine Ende dieser Feder ist in einem Schlitz 30 des  inneren Mittelteils 29 des Zapfens 9 fixiert. Innerer  Mittelteil 29 und äusserer Mittelteil 25 umfassen  einen Hohlraum 31, wodurch     einerseits    eine     Material-          ersparnis    erzielt und anderseits eine gute Wärmeab  gabe gewährleistet wird, falls sich der Zapfen 9 bei  andauerndem Betrieb der Vorrichtung stark erwärmt.  Die besondere Ausbildung der Unterseite des Platten  tellers 26 ermöglicht eine platzsparende Anordnung  der Spiralfeder 22.

   Ferner ist durch deren Anord  nung auf der der Schallplatte abgekehrten Seite des  Plattentellers 26 Gewähr geboten, dass durch die Be  wegung der Feder beim     Aufziehen    und beim Abspie  len die Schallplatte nicht beschädigt werden kann.  Das äussere Ende der Feder 22 ist in einem Schlitz  des Ringes 21 festgehalten.  



  In der Nut 27 des Plattentellers 26 liegt der end  lose elastische Riemen 32, der die Verbindung zwi  schen dem Plattenteller und dem     Drehgeschwindig-          keitsregler    11 herstellt. Er umfasst die Achse 12 des  letzteren in deren Nut 33.  



  In den     Bohrungen    7 der Deckplatte 2 und 8 des  Gehäuses 1 und den zugeordneten Verdickungen 15  und 16 ist die Achse 12 des Reglers 11 gelagert       (Fig.    1 und 3). Dieser ist als Bremsregler ausgebildet  und     begrenzt    die Ablaufgeschwindigkeit des Zapfens  9 auf die für das richtige Abspielen der Schallplatte  erforderliche Tourenzahl, beispielsweise auf 86 Um  drehungen pro Minute. Der Bremsregler 11 zeichnet  sich durch einen sehr einfachen und deshalb mit  wenig     Arbeits-    und Materialaufwand erzielbaren Auf  bau aus; sein Einbau in die Sprechvorrichtung ist mit  wenigen Handgriffen möglich.

   Der in der dargestell  ten Lage untere Teil der Achse 12 weist einen grösse  ren Durchmesser auf als der obere     Teil.    Der ver  dickte Teil enthält eine Führung 33, welche in der  gleichen Ebene wie die Nut 27 des Plattentellers 26  liegt und den elastischen Riemen 32 aufnimmt. Die  untere, senkrecht zur     Reglerachse    stehende Begren  zungsfläche 34     liegt    auf der Verdickung 16 des Ge  häuses 1 auf, während die obere     Begrenzungsfläche     35 die     Grundplatte    36 trägt. Mit dieser sind die  Enden zweier Bolzen 37, 38 vernietet, deren anderes  Ende zu einem flachen Kopf 39 bzw. 40 geformt ist.

    Jeder der beiden Bolzen 37 und 38 trägt je eine       Sektorscheibe    41 bzw. 42, deren äussere und innere  zylindrische Begrenzungsflächen mit Filzstreifen  43<B>...</B> 46 versehen sind. Unter dem flachen Kopf um-      gibt eine Schraubenfeder 47 bzw. 48 den Bolzen auf  einem Teil seiner Länge; zu diesem Zweck sind die       Sektorscheiben    mit     Ausnehmungen    49 und 50 verse  hen. Das eine Ende der Schraubenfeder ist radial ab  gebogen und liegt in einem Schlitz 51 bzw. 52 der       Sektorscheibe    41 bzw. 42, das andere Ende ist der  Seitenfläche der     Sektorscheibe    entlang gegen die  Grundplatte 36 gebogen und steckt in einer Bohrung  53 bzw. 54 derselben.

   In der Ruhelage drücken die  beiden Schraubenfedern ihre zugeordnete Sektor  scheibe gegen innen, so dass sie mit ihren     Filzstreifen     45 und 46 an der     Reglerachse    12 anliegen. Im Be  triebszustand der Sprechvorrichtung rotiert die  Grundplatte 36 mit der     Reglerachse,    die über den  Riemen 32 angetrieben wird.

   Mit der Grundplatte 36  drehen sich auch die beiden     Sektorscheiben    41 und  42 um die     Reglerachse    12 und von einer bestimmten  Geschwindigkeit an überwiegt die auf sie wirkende  Zentrifugalkraft die     Rückhaltekraft    der Schraubenfe  dern 47 und 48; die     Sektorscheiben    drehen sich um  die Bolzen 37 und 38 gegen aussen, bis die     Filzstrei-          fen    43 und 44 den Ring 20 berühren. Dabei entsteht  eine Bremswirkung, und die Drehgeschwindigkeit der       Reglerachse    und damit auch des Zapfens 9 bzw. der  Schallplatte 26 wird auf einen gewünschten bestimm  ten Wert einreguliert.

   Es geht aus dieser Beschrei  bung und den zugehörigen     Fig.    1 und 3 hervor, dass  der Drehzahlregler 11 aus wenigen, einfach gestalte  ten Teilen besteht, die deshalb leicht zusammenzu  bauen sind.  



       Fig.    4 ist eine Draufsicht in verkleinertem Mass  stab auf die Sprechvorrichtung, um das Zusammen  wirken der einzelnen Teile zu veranschaulichen. Der  Übersichtlichkeit halber ist hier der     Schallkonus    18       (Fig.    1) weggelassen. Der federnde Bügel 55 ist mit  tels seiner abgebogenen Enden am Gehäuse 1 befe  stigt. Seine eine Hälfte ist gegen aussen verbreitert  und trägt nahe der     Einspannstelle    ein Lager 56, an  welchem der Tonarm 57 drehbeweglich befestigt ist.  Der Tonarm besteht aus Kunststoff und hat einen       H-förmigen    Querschnitt     (Fig.1),    um sein Gewicht  möglichst klein zu halten. An seinem dem Lager 56  entgegengesetzten Ende ist die Tonnadel 58 angeord  net.

   Eine Nase 59 am Tonarm, in seiner Mittelebene  liegend, ist durchbohrt und dient als Führung für die  Aufzugschnur 60. Durch die weitere Führung 61 im  Gehäuse 1 ist die Aufzugschnur 60 aus dem Gehäuse  nach aussen geführt und um den Ring 24 geknüpft.  Der Tonarm 57 weist ferner oberhalb der Tonnadel  58 einen Querbalken 62 auf, der so weit über den  Tonarm hinausragt, dass er in jeder Stellung dessel  ben auf einer Scheibe 63     aufliegt,    die mittels des Stif  tes 64 den Schallkonus 18 trägt. Dieser kann     mit    dem  Stift 64 und damit auch mit der Scheibe 63 beispiels  weise durch einige Tropfen Siegellack 65 oder durch  irgendein Klebemittel, Wachs oder dgl. verbunden  sein.

   Beim Abspielen der Platte bewegt sich der  Tonarm 57 gegen innen, in Richtung der Zapfen  achse 10, wobei er durch den     federnden    Bügel 55  bzw. die Scheibe 63 leicht gegen die Schallplatte 28    gedrückt wird und der Querbalken 62 auf der  Scheibe 63 gleitet; die von der Tonnadel 58 aufge  nommenen Schwingungen werden dabei über den  Querbalken 62, die Scheibe 63 und den     Stift    64 an  den     Schallkonus    18 übertragen und dieser dadurch  ebenfalls in Schwingung versetzt.  



  Ist die Tonnadel 58 beim Abspielen der Schall  platte am Ende der Tonspur, d. h. in den innersten  Rillen angelangt, so läuft, wie aus     Fig.    1 ersichtlich  ist, der Querbalken 62 auf die untere schräge Fläche  der Nut 23 auf, wodurch die Nadel von der Platte  abgehoben wird.  



  Die Führung in der Nase 59 des Tonarmes 57 ist  näher am Boden des Gehäuses 1 als die Führung 61  und die Nut 23. Dadurch bildet die Aufzugschnur 60  beim Aufziehen der Sprechvorrichtung eine ge  knickte Linie mit dem tiefsten Punkt am     Tonarm;     wird nun ein Zug auf die Schnur ausgeübt, so entsteht  dadurch in der Nase des Tonarms eine Kraft, die  nach     überwindung    der Federkraft des Bügels 55 die  Tonnadel von der Platte abhebt. Gleichzeitig bewirkt  die Reibung in der Nase des Tonarms, dass dieser  nach aussen gedreht wird, und zwar so weit, bis der       Querbalken    62 am Anschlag 65 ansteht.

   In dieser  Stellung des Querbalkens steht die Tonnadel 58 nahe  dem Rand der     Schallplatte.    Beim Loslassen der Auf  zugschnur drückt der federnde Bügel 55 die Tonna  del 58 gegen die Schallplatte. Der Anschlag 65 hat  die Form eines senkrecht auf dem Boden des Gehäu  ses 1 stehenden Stiftes und bildet einen     Teil    dessel  ben.  



  Wird der Ring 24 nach aussen gezogen, so hebt  die Schnur 60 den Tonarm 57, der Zapfen 9 wird um  seine Achse 10 gedreht und spannt die Spiralfeder  22. Beim Aufheben des Zuges auf die Schnur 60 setzt  sich die Tonnadel 58 in den Anfang einer Tonspur,  die Feder 22 dehnt sich und setzt den     Plattentellerträ-          ger    in Drehung. Die begonnene Tonspur wird abge  spielt, bis der Querbalken 62 an der Flanke der Nut  23 aufläuft, und der Zapfen 9 dreht sich, bis die Spi  ralfeder 22 entspannt ist, oder die     Aufzugsschnur,    die  mittels eines Ringes     fixiert    ist, am Gehäuse     anliegt.     Die Drehgeschwindigkeit des Zapfens 9 wird dabei  durch den Bremsregler 11 auf den gewünschten Wert  reguliert.

   Der bisher     anhand    der     Fig.    1 bis 4 beschrie  bene Bremsregler ist insbesondere aus Kostengrün  den ohne Kupplung ausgeführt.     Darum    wird der  Regler auch beim Aufzugsvorgang wirksam. Das  Aufziehen geht dementsprechend etwas schwerer und  langsamer, was jedoch wiederum den Vorteil hat, dass  die Sprechvorrichtung geschont wird.  



       Fig.    5 zeigt nun einen Bremsregler im Schnitt, der  mit einer automatischen Kupplung versehen ist. Da  der Grundaufbau des Reglers in allen Punkten dem  Regler nach den     Fig.    1, 3 und 4 entspricht, wurden  für die einzelnen Organe die gleichen Bezugszahlen  gewählt. Neu ist lediglich die aus der     Schraubenwin-          dungsfeder    66 bestehende Kupplung. Die Feder 66  ist in der Ebene der beiden     Sektorscheiben    41, 42 auf  der Achse 12 gelagert, indem die Windungen fest auf      der Achse aufliegen. Mit ihrem unteren, abgewinkel  ten Ende greift sie in die drehbar auf die Achse 12  aufgesteckte Grundplatte 36a während das entgegen  gesetzte Ende einfach an der Achse anliegt.

   Nach  oben ist die Feder 66 durch     eine    zum Beispiel aus  Kunststoff bestehende, auf der Achse 12 befestigte  Scheibe 69     gesichert.    In einer Drehrichtung (Aufzugs  drehrichtung) dreht die Achse 12 lose in der Grund  platte 36a, da sich die Feder 66 lockert. Der Regler  ist somit ausser Wirkung. In der anderen Drehrich  tung     (Ablaufdrehrichtung)    wird die Feder 66 fest um  die Achse gezogen, so dass sich die Grundplatte 36a       mitdreht,    wodurch der     Bremsregler    in Funktion ist.



  Speaking device, especially for toy dolls There are already some devices for the reproduction of sounds, sentences or songs are known that are suitable for installation in children's toys, especially toy dolls. Furthermore, such devices are already known, each of which reproduces one of a number of recorded sentences, the selection of the sentence to be reproduced being random.



  The known speaking devices contain a record into which the sounds to be reproduced are cut. If several sound tracks are recorded on the same disc, their beginnings are usually evenly distributed over the outer edge of the record. It is driven by a tensioned spiral spring and a regulator ensures that the record runs smoothly.



  Since such speaking devices are intended for installation in children's toys, especially toy dolls, there are certain requirements that must be met as well as possible. For example, small dimensions of the individual parts and the possibility of compact assembly are desirable so that the device can also be built into smaller dolls. The structure should also be simple so that the functionality of the device is maintained for as long as possible, even with careless handling.



  The previously known speaking devices for toy dolls now have in particular the after part on that they are complicated. Not only is it greatly reduced by their lifespan; the toys provided with such devices also become expensive.



  The purpose of the present invention is to catch a speaking device, especially for a sheep. construction in toy dolls, which does not have the disadvantages mentioned, so is characterized by a simple, reliable structure and can be manufactured cheaply.

   The Speechvor device according to the invention has means for driving a record carrier which can be manually moved into the tensioned state, a tonearm and means for regulating the running speed of the record and is in sliding operative connection with means for reproducing records recordings characterized in that a pin is shaped so that it forms a turntable, a groove for receiving the elevator cord and an outer and an inner middle part, these two middle parts having a coaxial,

   Limit the hollow cylindrical cavity and the inner central part has a slot for fastening one end of the spiral spring serving as a drive means. The record and the spiral spring serving as the drive means are preferably arranged on different sides of the turntable.



  Further details of the invention will emerge from the description below.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: Fig. 1 a section through the speaking device, Fig. 2 the pin with the turntable from above. Fig. 3 is a plan view of the controller, Fig. 4 on a smaller scale, the whole Speech device, seen from above, for the purpose of illustration of the Interaction of the parts and Fig. S on a larger scale a section through a controller with built-in automatic coupling.



  In a section through the speaking device, Darge shows in Fig. 1, 1 with the open top housing and 2 denotes the cover plate matching it. The side walls of the housing 1 have ribs 3 which are provided with axial threads into which screws 4 fit, with which the cover plate 2 can be attached to the housing 1.

   The connection of the cover plate 2 to the housing 1 by means of screws ben is easy and simple to solve, which proves to be particularly advantageous when the speech plate has to be replaced due to excessive wear or interventions in the mechanism of the device are necessary for other reasons.



  Housing 1 and cover plate 2 are each provided with two coaxial bores 5, 6 and 7, 8, respectively. The bores 5 and 6 take the axis J0 of the pin 9, while the axis 12 of the speed controller 11 is mounted in the bores 7 and 8. In order to ensure safe storage of the two axes 10 and 12, which have some play in the axial direction, are on the inside of the housing 1 and the cover plate 2 around the bores 5 ... 8 around ring-shaped thickenings 13 ... 16 provided, which also reinforce the housing parts at the most stressed points.



  The cover plate 2 is provided with a circular opening 17 into which the sound cone 18 protrudes. Around the opening 17, the cover plate has a thin-walled ring 19 on the outside, which protrudes beyond the sound cone 18 and protects it against mechanical damage. Another ring 20 on the inside of the cover plate envelops part of the regulator 11. The housing 1 also has a ring 21 which extends towards the inside and which forms the housing for the spiral spring 22.



  From Fig. 1 it can be seen that the housing 1, the ribs 3 and the ring 21 consist of a single piece. This part of the subject matter of the invention can therefore be produced in one operation, preferably from thermoplastic mate rial. The cover plate 2 together with the two protruding rings 19 and 20 forms a single piece.



  An essential feature of the present invention is the pin 9, which will now be described with reference to FIGS. The pin 9 is firmly seated on the axis 10, which is stored in the bores 5 and 6 and the corresponding annular Verdickun gene 13 and 14. In its upper part it has a wide groove 23 which is intended to receive a number of turns of an elevator cord 60 (FIG. 4).

   One end of this cord is fixed in the groove 23, the other end is knotted around a ring 24 (FIG. 4) located outside the housing 1, which allows easy gripping of the end of the cord for the purpose of pulling the drive spring on. The outer central part 25 of the pin 9 forms a coaxial ring and goes over into the plate arranged perpendicular to the axis 10 plate 26, which is provided with a groove 27 on its axially parallel limiting surface. On the Plat tenteller is a record 28 which is provided in a known manner with several mutually extending spiral sound grooves.

   The record made of plastic is glued or cemented to the turntable 26 so that there is a solid connection between these two parts, which is a requirement for the operation of the speaking device regardless of its location.



  The turntable 26 has an annular, thicker part into which the groove 27 is let. The inner, thinner part, together with the ring 21 and the part of the housing 1 encompassed by it, forms the housing for the spiral spring 21. One end of this spring is fixed in a slot 30 of the inner central part 29 of the pin 9. Inner middle part 29 and outer middle part 25 comprise a cavity 31, which on the one hand achieves a saving in material and on the other hand ensures good heat transfer if the pin 9 heats up considerably during continuous operation of the device. The special design of the underside of the plate plate 26 enables a space-saving arrangement of the spiral spring 22.

   Furthermore, their arrangement on the side of the turntable 26 facing away from the record ensures that the record cannot be damaged by the movement of the spring when it is being opened and played. The outer end of the spring 22 is held in a slot in the ring 21.



  In the groove 27 of the turntable 26 lies the endless elastic belt 32, which establishes the connection between the turntable and the speed regulator 11. It includes the axis 12 of the latter in its groove 33.



  In the bores 7 of the cover plate 2 and 8 of the housing 1 and the associated thickenings 15 and 16, the axis 12 of the controller 11 is mounted (Fig. 1 and 3). This is designed as a brake regulator and limits the speed of the pin 9 to the number of revolutions required for correct playback of the record, for example to 86 revolutions per minute. The brake controller 11 is characterized by a very simple and therefore achievable with little work and material on construction; it can be installed in the speech device in a few simple steps.

   The lower part of the axis 12 in the dargestell th position has a larger diameter than the upper part. The ver thickened part includes a guide 33 which lies in the same plane as the groove 27 of the turntable 26 and the elastic belt 32 receives. The lower limiting surface 34, which is perpendicular to the controller axis, rests on the thickening 16 of the housing 1, while the upper limiting surface 35 carries the base plate 36. With this the ends of two bolts 37, 38 are riveted, the other end of which is shaped into a flat head 39 and 40, respectively.

    Each of the two bolts 37 and 38 carries a sector disk 41 and 42, the outer and inner cylindrical boundary surfaces of which are provided with felt strips 43 ... 46. A helical spring 47 or 48 surrounds the bolt over part of its length under the flat head; for this purpose, the sector disks with recesses 49 and 50 are hen. One end of the coil spring is bent radially and is located in a slot 51 or 52 of the sector disk 41 or 42, the other end is bent along the side surface of the sector disk against the base plate 36 and is in a bore 53 or 54 of the same.

   In the rest position, the two helical springs press their assigned sector disk towards the inside, so that their felt strips 45 and 46 rest against the controller axis 12. In the operating state of the speech device, the base plate rotates with the controller axis, which is driven via the belt 32.

   With the base plate 36, the two sector disks 41 and 42 rotate about the controller axis 12 and from a certain speed on, the centrifugal force acting on them outweighs the retaining force of the screw springs 47 and 48; the sector disks rotate around the bolts 37 and 38 towards the outside until the felt strips 43 and 44 touch the ring 20. This creates a braking effect, and the speed of rotation of the controller axis and thus also of the pin 9 or the record 26 is regulated to a desired specific th value.

   It is apparent from this descrip tion and the associated FIGS. 1 and 3 that the speed controller 11 consists of a few, simply gestalt th parts, which are therefore easy to assemble.



       Fig. 4 is a plan view, on a reduced scale, of the speech device to illustrate the interaction of the individual parts. For the sake of clarity, the sound cone 18 (FIG. 1) is omitted here. The resilient bracket 55 is BEFE with means of its bent ends on the housing 1 Stigt. One half of it is widened towards the outside and near the clamping point carries a bearing 56 on which the tonearm 57 is rotatably attached. The tonearm is made of plastic and has an H-shaped cross-section (Fig. 1) to keep its weight as low as possible. At its end opposite the bearing 56, the stylus 58 is net angeord.

   A nose 59 on the tonearm, lying in its center plane, is drilled through and serves as a guide for the elevator cord 60. The elevator cord 60 is guided out of the housing through the further guide 61 in the housing 1 and is tied around the ring 24. The tonearm 57 also has a transverse bar 62 above the stylus 58, which protrudes so far beyond the tone arm that it rests on a disc 63 in every position thereof, which carries the sound cone 18 by means of the pin 64. This can with the pin 64 and thus also with the disc 63 example, by a few drops of sealing wax 65 or by any adhesive, wax or the like. Be connected.

   When playing the record, the tonearm 57 moves towards the inside, in the direction of the pin axis 10, being pressed slightly against the record 28 by the resilient bracket 55 or the disc 63 and the crossbar 62 slides on the disc 63; the vibrations picked up by the stylus 58 are transmitted via the transverse bar 62, the disc 63 and the pin 64 to the sound cone 18 and this also vibrates.



  Is the stylus 58 when playing the record disc at the end of the sound track, d. H. Once in the innermost grooves, as can be seen from FIG. 1, the transverse bar 62 runs onto the lower inclined surface of the groove 23, whereby the needle is lifted from the plate.



  The guide in the nose 59 of the tonearm 57 is closer to the bottom of the housing 1 than the guide 61 and the groove 23. As a result, the elevator cord 60 forms a kinked line with the lowest point on the tonearm when pulling the speech device; if a pull is now exerted on the cord, this creates a force in the nose of the tone arm which, after overcoming the spring force of the bracket 55, lifts the stylus off the record. At the same time, the friction in the nose of the tonearm causes it to be rotated outwards, to be precise until the transverse bar 62 rests against the stop 65.

   In this position of the crossbar, the stylus 58 is close to the edge of the record. When the cord is released, the resilient bracket 55 presses the Tonna del 58 against the record. The stop 65 has the shape of a perpendicular to the bottom of the hous ses 1 pin and forms part of the same ben.



  If the ring 24 is pulled outwards, the cord 60 lifts the tone arm 57, the pin 9 is rotated about its axis 10 and tensions the spiral spring 22. When the pull on the cord 60 is lifted, the stylus 58 sits in the beginning of a sound track , the spring 22 expands and sets the turntable carrier in rotation. The sound track started is played until the crossbar 62 runs up against the flank of the groove 23, and the pin 9 rotates until the Spi ralfeder 22 is relaxed, or the elevator cord, which is fixed by a ring, rests on the housing. The speed of rotation of the pin 9 is regulated by the brake controller 11 to the desired value.

   The previously described with reference to FIGS. 1 to 4 Bene brake controller is executed in particular for cost reasons without a clutch. This is why the controller is also effective during the elevator process. The pulling up is accordingly somewhat more difficult and slower, which, however, in turn has the advantage that the speech device is spared.



       Fig. 5 shows a brake controller in section, which is provided with an automatic clutch. Since the basic structure of the controller corresponds in all points to the controller according to FIGS. 1, 3 and 4, the same reference numbers have been chosen for the individual organs. Only the clutch consisting of the helical coil spring 66 is new. The spring 66 is mounted in the plane of the two sector disks 41, 42 on the axis 12, in that the windings rest firmly on the axis. With its lower, angled end it engages in the rotatably attached to the axis 12 base plate 36a while the opposite end simply rests on the axis.

   The spring 66 is secured at the top by a washer 69 which is made of plastic and is fastened to the axle 12. In one direction of rotation (winding direction of rotation), the axis 12 rotates loosely in the base plate 36 a, since the spring 66 loosens. The controller is therefore ineffective. In the other direction of rotation (unwinding direction of rotation), the spring 66 is pulled tightly around the axis so that the base plate 36a rotates with it, whereby the brake controller is in function.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sprechvorrichtung, insbesondere für Spielzeug puppen, mit manuell in gespannten Zustand zu ver- setzenden Mitteln für den Antrieb einer Schallplatte, einem in gleitender Wirkverbindung mit Mitteln für die Wiedergabe von Schallplattenaufzeichnungen ste henden Tonarm und Mitteln für die Regulierung der Ablaufgeschwindigkeit dieser Schallplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (9) so geformt ist, dass er einen Plattenteller (26), eine Nut (23) für die Aufnahme einer Aufzugschnur (60) und einen äusse- ren (25) und einen inneren (29) Mittelteil bildet, wobei diese beiden Teile einen koaxialen, PATENT CLAIM Speech device, in particular for toy dolls, with means for driving a record that can be manually put into the tensioned state, a tonearm in sliding operative connection with means for reproducing record recordings and means for regulating the running speed of this record, characterized that a pin (9) is shaped so that it forms a turntable (26), a groove (23) for receiving an elevator cord (60) and an outer (25) and an inner (29) middle part, wherein these two parts form a coaxial, hohlzylin- drischen Hohlraum (31) begrenzen und der innere Mittelteil (29) einen Schlitz (30) zur Aufnahme des einen Endes der als Antriebsmittel dienenden Spiral feder (22) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schallplatte (28) und die Spiralfeder (22) für den Antrieb des Zapfens (9) je auf einer Seite des Plattentellers (26) angeordnet sind. 2. Limit the hollow-cylindrical cavity (31) and the inner central part (29) has a slot (30) for receiving one end of the spiral spring (22) serving as a drive means. SUBClaims 1. Speaking device according to claim, characterized in that the record (28) and the spiral spring (22) for driving the pin (9) are each arranged on one side of the turntable (26). 2. Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Regulierung der Ablaufgeschwindigkeit der Schallplatte im wesentli chen eine an einer Achse (12) befestigte Grundplatte (36) mit zwei Bolzen (37, 38), an denen drehbar je eine Sektorscheibe (41, 42) angebracht ist, die in der Ruhelage durch zwei Schraubenfedern (47, 48) an die Achse (12) gedrückt werden, vorgesehen sind. 3. Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1), der einen Teil des Federgehäuses bildende Ring (21), der Anschlag (65) für den Querbalken des Tonarmes (57) und die Rippen (3) für die Befestigung der Deckplatte aus einem einzigen Stück bestehen. 4. Speaking device according to patent claim, characterized in that for the regulation of the running speed of the record essentially a base plate (36) attached to an axis (12) with two bolts (37, 38), on each of which a sector disk (41, 42 ) is attached, which are pressed in the rest position by two coil springs (47, 48) on the axis (12) are provided. 3. Speaking device according to claim, characterized in that the housing (1), the part of the spring housing forming ring (21), the stop (65) for the transverse bar of the tonearm (57) and the ribs (3) for the attachment the cover plate consist of a single piece. 4th Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2), das Reglergehäuse (20) und der Ring (19) um den Schall konus einen einzigen Bestandteil bilden. 5. Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Deck platte (2) am Gehäuse (1) durch Schrauben (4) er folgt, welche in Gewinde in den Rippen (3) des Ge häuses (1) eingreifen. 6. Sprechvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Achse (12) des Bremsreglers und der lose auf der Achse (12) lagernden Grundplatte (36a) eine automatisch wir kende Kupplung vorgesehen ist, zu dem Zweck, dass der Regler beim Aufzugsvorgang ausser Wirkung ist. 7. Speech device according to claim, characterized in that the cover plate (2), the regulator housing (20) and the ring (19) around the sound cone form a single component. 5. Speaking device according to claim, characterized in that the attachment of the cover plate (2) on the housing (1) by screws (4) he follows, which engage in threads in the ribs (3) of the Ge housing (1). 6. Speaking device according to claim, characterized in that between the axis (12) of the brake controller and the loose on the axis (12) superimposed base plate (36a) an automatically we kende coupling is provided, for the purpose that the controller during the elevator process is out of effect. 7th Sprechvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus einer die Achse (12) eng umschliessen- den Schraubenwindungsfeder (66) besteht, die mit ihrem unteren abgewinkelten Ende (67) dre hungsschlüssig in ein Loch der lose auf die Achse (12) aufgesteckten Grundplatte eingreift, und dass die Feder 66 nach oben durch eine auf der Achse (12) befestigte Scheibe gesichert ist. Speech device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the coupling consists of a helical coil spring (66) which tightly encloses the axle (12) and whose lower angled end (67) rotates into a hole loosely on the axle ( 12) engages the attached base plate, and that the spring 66 is secured at the top by a washer attached to the axis (12).
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