Sprechvorrichtung, insbesondere für Spielzeugpuppen Es sind schon einige Vorrichtungen für die Wie dergabe von Lauten, Sätzen oder Liedern bekannt geworden, die sich zum Einbau in Kinderspielzeuge, insbesondere Spielzeugpuppen, eignen. Ferner sind auch bereits derartige Vorrichtungen bekannt, die jeweils einen von einer Anzahl aufgezeichneter Sätze wiedergeben, wobei die Auswahl des zu reproduzie renden Satzes zufällig ist.
Die bekannten Sprechvorrichtungen enthalten eine Schallplatte, in welche die wiederzugebenden Töne eingeschnitten sind. Sind mehrere Tonspuren auf der gleichen Platte aufgezeichnet, so sind deren Anfänge üblicherweise gleichmässig auf den äusseren Rand der Schallplatte verteilt. Der Antrieb erfolgt durch eine gespannte Spiralfeder, und ein Regler be wirkt den gleichmässigen Ablauf der Schallplatte.
Da derartige Sprechvorrichtungen zum Einbau in Kinderspielzeuge, insbesondere Spielzeugpuppen, vorgesehen sind, ergeben sich bestimmte Anforderun gen, die möglichst gut zu erfüllen sind. Beispielsweise sind kleine Abmessungen der einzelnen Teile und die Möglichkeit eines gedrungenen Zusammenbaues erwünscht, damit die Vorrichtung auch in kleinere Puppen eingebaut werden kann. Der Aufbau soll fer ner einfach sein, damit die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung auch bei unsorgfältiger Behandlung möglichst lange erhalten bleibt.
Die bisher bekannten Sprechvorrichtungen für Spielzeugpuppen weisen nun insbesondere den Nach teil auf, dass sie kompliziert sind. Nicht nur wird da durch ihre Lebensdauer stark herabgesetzt; die mit solchen Vorrichtungen versehenen Spielzeuge werden dadurch auch teuer.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaf fang einer Sprechvorrichtung, insbesondere zum Ein. bau in Spielzeugpuppen, welche die erwähnten Nach- teile nicht aufweist, sich also durch einen einfachen, betriebssicheren Aufbau auszeichnet und sich billig herstellen lässt.
Die erfindungsgemässe Sprechvor richtung weist manuell in gespannten Zustand zu ver- setzende Mittel für den Antrieb eines Schallplatten trägers, einen in gleitender Wirkverbindung mit Mit teln für die Wiedergabe von Schallplattenaufzeich nungen stehenden Tonarm und Mittel für die Regu lierung der Ablaufgeschwindigkeit der Schallplatte auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen so geformt ist, dass er einen Plattenteller, eine Nut für die Aufnahme der Aufzugschnur und einen äusse ren und einen inneren Mittelteil bildet, wobei diese beiden Mittelteile einen koaxialen,
hohlzylindrischen Hohlraum begrenzen und der innere Mittelteil einen Schlitz zur Befestigung des einen Endes der als An triebsmittel dienenden Spiralfeder aufweist. Die Schallplatte und die als Antriebsmittel dienende Spi ralfeder sind dabei vorzugsweise auf verschiedenen Seiten -des Plattentellers angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die Sprechvorrichtung, Fig. 2 den Zapfen mit dem Plattenteller von oben Fig. 3 eine Draufsicht auf den Regler, Fig. 4 in kleinerem Masstab die ganze Sprechvor richtung, von oben gesehen, zwecks Veranschauli chung des Zusammenwirkens der Teile und Fig. S in grösserem Masstab einen Schnitt durch einen Regler mit eingebauter automatischer Kupp lung.
Im Schnitt durch die Sprechvorrichtung, darge stellt in Fig. 1, ist mit 1 das oben offene Gehäuse und mit 2 die darauf passende Deckplatte bezeichnet. Die Seitenwände des Gehäuses 1 weisen Rippen 3 auf, die mit axialen Gewinden versehen sind, in welche Schrauben 4 passen, mit denen die Deckplatte 2 am Gehäuse 1 befestigt werden kann.
Die Verbindung der Deckplatte 2 mit dem Gehäuse 1 mittels Schrau ben ist leicht und einfach lösbar, was sich vor allem dann als vorteilhaft erweist, wenn die Sprechplatte infolge starker Abnützung ausgewechselt werden muss oder aus anderen Gründen Eingriffe in den Mechanismus der Vorrichtung notwendig werden.
Gehäuse 1 und Deckplatte 2 sind mit je zwei ko axialen Bohrungen 5, 6 bzw. 7, 8 versehen. Die Boh rungen 5 und 6 nehmen die Achse J0 des Zapfens 9 auf, während in den Bohrungen 7 und 8 die Achse 12 des Geschwindigkeitsreglers 11 gelagert ist. Um eine sichere Lagerung der beiden Achsen 10 und 12, die in axialer Richtung etwas Spiel haben, zu gewährlei sten, sind an den Innenseiten des Gehäuses 1 und der Deckplatte 2 um die Bohrungen 5<B>...</B> 8 herum ring förmige Verdickungen 13...16 vorgesehen, die gleichzeitig auch die Gehäuseteile an den am stärk sten beanspruchten Stellen verstärken.
Die Deckplatte 2 ist mit einer kreisförmigen öff- nung 17 versehen, in welche der Schallkonus 18 hin einragt. Um die Öffnung 17 weist die Deckplatte auf der Aussenseite einen dünnwandigen Ring 19 auf, der den Schallkonus 18 überragt und diesen gegen mechanische Beschädigungen schützt. Ein weiterer Ring 20 auf der Innenseite der Deckplatte umhüllt einen Teil des Reglers 11. Das Gehäuse 1 weist eben falls einen sich gegen die Innenseite erstreckenden Ring 21 auf, der das Gehäuse für die Spiralfeder 22 bildet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das Gehäuse 1, die Rippen 3 und der Ring 21 aus einem einzigen Stück bestehen. Dieser Teil des Erfindungsgegenstandes kann daher in einem Arbeitsgang hergestellt werden, und zwar vorzugsweise aus thermoplastischem Mate rial. Auch die Deckplatte 2 bildet zusammen mit den beiden herausragenden Ringen 19 und 20 ein einzi ges Stück.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Er findung bildet der Zapfen 9, der nun an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben wird. Der Zapfen 9 sitzt fest auf der Achse 10, die in den Bohrungen 5 und 6 sowie den entsprechenden ringförmigen Verdickun gen 13 und 14 gelagert ist. In seinem oberen Teil weist er eine breite Nut 23 auf, die dazu bestimmt ist, eine Anzahl Windungen einer Aufzugschnur 60 (Fig. 4) aufzunehmen.
Das eine Ende dieser Schnur ist in der Nut 23 fixiert, das andere Ende ist um einen ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ring 24 (Fig.4) geknüpft, der ein bequemes Fassen des Schnurendes zum Zwecke des Aufziehens der An triebsfeder ermöglicht. Der äussere Mittelteil 25 des Zapfens 9 bildet einen koaxialen Ring und geht über in den senkrecht zur Achse 10 angeordneten Platten teller 26, der an seiner achsparallelen Begrenzungs fläche mit einer Nut 27 versehen ist. Auf dem Plat tenteller liegt eine Schallplatte 28, die in bekannter Weise mit mehreren ineinander verlaufenden spiral förmigen Schallrillen versehen ist.
Die aus Kunststoff bestehende Schallplatte wird an den Plattenteller 26 geleimt oder gekittet, damit zwischen diesen beiden Teilen eine feste Verbindung besteht, was eine Vor aussetzung für den Betrieb der Sprechvorrichtung unabhängig von ihrer Lage bildet.
Der Plattenteller 26 weist einen kreisringförmigen dickeren Teil auf, in den die Nut 27 eingelassen ist. Der innere, dünnere Teil bildet zusammen mit dem Ring 21 und dem von diesem umfassten Teil des Ge häuses 1 das Gehäuse für die Spiralfeder 21. Das eine Ende dieser Feder ist in einem Schlitz 30 des inneren Mittelteils 29 des Zapfens 9 fixiert. Innerer Mittelteil 29 und äusserer Mittelteil 25 umfassen einen Hohlraum 31, wodurch einerseits eine Material- ersparnis erzielt und anderseits eine gute Wärmeab gabe gewährleistet wird, falls sich der Zapfen 9 bei andauerndem Betrieb der Vorrichtung stark erwärmt. Die besondere Ausbildung der Unterseite des Platten tellers 26 ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Spiralfeder 22.
Ferner ist durch deren Anord nung auf der der Schallplatte abgekehrten Seite des Plattentellers 26 Gewähr geboten, dass durch die Be wegung der Feder beim Aufziehen und beim Abspie len die Schallplatte nicht beschädigt werden kann. Das äussere Ende der Feder 22 ist in einem Schlitz des Ringes 21 festgehalten.
In der Nut 27 des Plattentellers 26 liegt der end lose elastische Riemen 32, der die Verbindung zwi schen dem Plattenteller und dem Drehgeschwindig- keitsregler 11 herstellt. Er umfasst die Achse 12 des letzteren in deren Nut 33.
In den Bohrungen 7 der Deckplatte 2 und 8 des Gehäuses 1 und den zugeordneten Verdickungen 15 und 16 ist die Achse 12 des Reglers 11 gelagert (Fig. 1 und 3). Dieser ist als Bremsregler ausgebildet und begrenzt die Ablaufgeschwindigkeit des Zapfens 9 auf die für das richtige Abspielen der Schallplatte erforderliche Tourenzahl, beispielsweise auf 86 Um drehungen pro Minute. Der Bremsregler 11 zeichnet sich durch einen sehr einfachen und deshalb mit wenig Arbeits- und Materialaufwand erzielbaren Auf bau aus; sein Einbau in die Sprechvorrichtung ist mit wenigen Handgriffen möglich.
Der in der dargestell ten Lage untere Teil der Achse 12 weist einen grösse ren Durchmesser auf als der obere Teil. Der ver dickte Teil enthält eine Führung 33, welche in der gleichen Ebene wie die Nut 27 des Plattentellers 26 liegt und den elastischen Riemen 32 aufnimmt. Die untere, senkrecht zur Reglerachse stehende Begren zungsfläche 34 liegt auf der Verdickung 16 des Ge häuses 1 auf, während die obere Begrenzungsfläche 35 die Grundplatte 36 trägt. Mit dieser sind die Enden zweier Bolzen 37, 38 vernietet, deren anderes Ende zu einem flachen Kopf 39 bzw. 40 geformt ist.
Jeder der beiden Bolzen 37 und 38 trägt je eine Sektorscheibe 41 bzw. 42, deren äussere und innere zylindrische Begrenzungsflächen mit Filzstreifen 43<B>...</B> 46 versehen sind. Unter dem flachen Kopf um- gibt eine Schraubenfeder 47 bzw. 48 den Bolzen auf einem Teil seiner Länge; zu diesem Zweck sind die Sektorscheiben mit Ausnehmungen 49 und 50 verse hen. Das eine Ende der Schraubenfeder ist radial ab gebogen und liegt in einem Schlitz 51 bzw. 52 der Sektorscheibe 41 bzw. 42, das andere Ende ist der Seitenfläche der Sektorscheibe entlang gegen die Grundplatte 36 gebogen und steckt in einer Bohrung 53 bzw. 54 derselben.
In der Ruhelage drücken die beiden Schraubenfedern ihre zugeordnete Sektor scheibe gegen innen, so dass sie mit ihren Filzstreifen 45 und 46 an der Reglerachse 12 anliegen. Im Be triebszustand der Sprechvorrichtung rotiert die Grundplatte 36 mit der Reglerachse, die über den Riemen 32 angetrieben wird.
Mit der Grundplatte 36 drehen sich auch die beiden Sektorscheiben 41 und 42 um die Reglerachse 12 und von einer bestimmten Geschwindigkeit an überwiegt die auf sie wirkende Zentrifugalkraft die Rückhaltekraft der Schraubenfe dern 47 und 48; die Sektorscheiben drehen sich um die Bolzen 37 und 38 gegen aussen, bis die Filzstrei- fen 43 und 44 den Ring 20 berühren. Dabei entsteht eine Bremswirkung, und die Drehgeschwindigkeit der Reglerachse und damit auch des Zapfens 9 bzw. der Schallplatte 26 wird auf einen gewünschten bestimm ten Wert einreguliert.
Es geht aus dieser Beschrei bung und den zugehörigen Fig. 1 und 3 hervor, dass der Drehzahlregler 11 aus wenigen, einfach gestalte ten Teilen besteht, die deshalb leicht zusammenzu bauen sind.
Fig. 4 ist eine Draufsicht in verkleinertem Mass stab auf die Sprechvorrichtung, um das Zusammen wirken der einzelnen Teile zu veranschaulichen. Der Übersichtlichkeit halber ist hier der Schallkonus 18 (Fig. 1) weggelassen. Der federnde Bügel 55 ist mit tels seiner abgebogenen Enden am Gehäuse 1 befe stigt. Seine eine Hälfte ist gegen aussen verbreitert und trägt nahe der Einspannstelle ein Lager 56, an welchem der Tonarm 57 drehbeweglich befestigt ist. Der Tonarm besteht aus Kunststoff und hat einen H-förmigen Querschnitt (Fig.1), um sein Gewicht möglichst klein zu halten. An seinem dem Lager 56 entgegengesetzten Ende ist die Tonnadel 58 angeord net.
Eine Nase 59 am Tonarm, in seiner Mittelebene liegend, ist durchbohrt und dient als Führung für die Aufzugschnur 60. Durch die weitere Führung 61 im Gehäuse 1 ist die Aufzugschnur 60 aus dem Gehäuse nach aussen geführt und um den Ring 24 geknüpft. Der Tonarm 57 weist ferner oberhalb der Tonnadel 58 einen Querbalken 62 auf, der so weit über den Tonarm hinausragt, dass er in jeder Stellung dessel ben auf einer Scheibe 63 aufliegt, die mittels des Stif tes 64 den Schallkonus 18 trägt. Dieser kann mit dem Stift 64 und damit auch mit der Scheibe 63 beispiels weise durch einige Tropfen Siegellack 65 oder durch irgendein Klebemittel, Wachs oder dgl. verbunden sein.
Beim Abspielen der Platte bewegt sich der Tonarm 57 gegen innen, in Richtung der Zapfen achse 10, wobei er durch den federnden Bügel 55 bzw. die Scheibe 63 leicht gegen die Schallplatte 28 gedrückt wird und der Querbalken 62 auf der Scheibe 63 gleitet; die von der Tonnadel 58 aufge nommenen Schwingungen werden dabei über den Querbalken 62, die Scheibe 63 und den Stift 64 an den Schallkonus 18 übertragen und dieser dadurch ebenfalls in Schwingung versetzt.
Ist die Tonnadel 58 beim Abspielen der Schall platte am Ende der Tonspur, d. h. in den innersten Rillen angelangt, so läuft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, der Querbalken 62 auf die untere schräge Fläche der Nut 23 auf, wodurch die Nadel von der Platte abgehoben wird.
Die Führung in der Nase 59 des Tonarmes 57 ist näher am Boden des Gehäuses 1 als die Führung 61 und die Nut 23. Dadurch bildet die Aufzugschnur 60 beim Aufziehen der Sprechvorrichtung eine ge knickte Linie mit dem tiefsten Punkt am Tonarm; wird nun ein Zug auf die Schnur ausgeübt, so entsteht dadurch in der Nase des Tonarms eine Kraft, die nach überwindung der Federkraft des Bügels 55 die Tonnadel von der Platte abhebt. Gleichzeitig bewirkt die Reibung in der Nase des Tonarms, dass dieser nach aussen gedreht wird, und zwar so weit, bis der Querbalken 62 am Anschlag 65 ansteht.
In dieser Stellung des Querbalkens steht die Tonnadel 58 nahe dem Rand der Schallplatte. Beim Loslassen der Auf zugschnur drückt der federnde Bügel 55 die Tonna del 58 gegen die Schallplatte. Der Anschlag 65 hat die Form eines senkrecht auf dem Boden des Gehäu ses 1 stehenden Stiftes und bildet einen Teil dessel ben.
Wird der Ring 24 nach aussen gezogen, so hebt die Schnur 60 den Tonarm 57, der Zapfen 9 wird um seine Achse 10 gedreht und spannt die Spiralfeder 22. Beim Aufheben des Zuges auf die Schnur 60 setzt sich die Tonnadel 58 in den Anfang einer Tonspur, die Feder 22 dehnt sich und setzt den Plattentellerträ- ger in Drehung. Die begonnene Tonspur wird abge spielt, bis der Querbalken 62 an der Flanke der Nut 23 aufläuft, und der Zapfen 9 dreht sich, bis die Spi ralfeder 22 entspannt ist, oder die Aufzugsschnur, die mittels eines Ringes fixiert ist, am Gehäuse anliegt. Die Drehgeschwindigkeit des Zapfens 9 wird dabei durch den Bremsregler 11 auf den gewünschten Wert reguliert.
Der bisher anhand der Fig. 1 bis 4 beschrie bene Bremsregler ist insbesondere aus Kostengrün den ohne Kupplung ausgeführt. Darum wird der Regler auch beim Aufzugsvorgang wirksam. Das Aufziehen geht dementsprechend etwas schwerer und langsamer, was jedoch wiederum den Vorteil hat, dass die Sprechvorrichtung geschont wird.
Fig. 5 zeigt nun einen Bremsregler im Schnitt, der mit einer automatischen Kupplung versehen ist. Da der Grundaufbau des Reglers in allen Punkten dem Regler nach den Fig. 1, 3 und 4 entspricht, wurden für die einzelnen Organe die gleichen Bezugszahlen gewählt. Neu ist lediglich die aus der Schraubenwin- dungsfeder 66 bestehende Kupplung. Die Feder 66 ist in der Ebene der beiden Sektorscheiben 41, 42 auf der Achse 12 gelagert, indem die Windungen fest auf der Achse aufliegen. Mit ihrem unteren, abgewinkel ten Ende greift sie in die drehbar auf die Achse 12 aufgesteckte Grundplatte 36a während das entgegen gesetzte Ende einfach an der Achse anliegt.
Nach oben ist die Feder 66 durch eine zum Beispiel aus Kunststoff bestehende, auf der Achse 12 befestigte Scheibe 69 gesichert. In einer Drehrichtung (Aufzugs drehrichtung) dreht die Achse 12 lose in der Grund platte 36a, da sich die Feder 66 lockert. Der Regler ist somit ausser Wirkung. In der anderen Drehrich tung (Ablaufdrehrichtung) wird die Feder 66 fest um die Achse gezogen, so dass sich die Grundplatte 36a mitdreht, wodurch der Bremsregler in Funktion ist.
Speaking device, especially for toy dolls There are already some devices for the reproduction of sounds, sentences or songs are known that are suitable for installation in children's toys, especially toy dolls. Furthermore, such devices are already known, each of which reproduces one of a number of recorded sentences, the selection of the sentence to be reproduced being random.
The known speaking devices contain a record into which the sounds to be reproduced are cut. If several sound tracks are recorded on the same disc, their beginnings are usually evenly distributed over the outer edge of the record. It is driven by a tensioned spiral spring and a regulator ensures that the record runs smoothly.
Since such speaking devices are intended for installation in children's toys, especially toy dolls, there are certain requirements that must be met as well as possible. For example, small dimensions of the individual parts and the possibility of compact assembly are desirable so that the device can also be built into smaller dolls. The structure should also be simple so that the functionality of the device is maintained for as long as possible, even with careless handling.
The previously known speaking devices for toy dolls now have in particular the after part on that they are complicated. Not only is it greatly reduced by their lifespan; the toys provided with such devices also become expensive.
The purpose of the present invention is to catch a speaking device, especially for a sheep. construction in toy dolls, which does not have the disadvantages mentioned, so is characterized by a simple, reliable structure and can be manufactured cheaply.
The Speechvor device according to the invention has means for driving a record carrier which can be manually moved into the tensioned state, a tonearm and means for regulating the running speed of the record and is in sliding operative connection with means for reproducing records recordings characterized in that a pin is shaped so that it forms a turntable, a groove for receiving the elevator cord and an outer and an inner middle part, these two middle parts having a coaxial,
Limit the hollow cylindrical cavity and the inner central part has a slot for fastening one end of the spiral spring serving as a drive means. The record and the spiral spring serving as the drive means are preferably arranged on different sides of the turntable.
Further details of the invention will emerge from the description below.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows: Fig. 1 a section through the speaking device, Fig. 2 the pin with the turntable from above. Fig. 3 is a plan view of the controller, Fig. 4 on a smaller scale, the whole Speech device, seen from above, for the purpose of illustration of the Interaction of the parts and Fig. S on a larger scale a section through a controller with built-in automatic coupling.
In a section through the speaking device, Darge shows in Fig. 1, 1 with the open top housing and 2 denotes the cover plate matching it. The side walls of the housing 1 have ribs 3 which are provided with axial threads into which screws 4 fit, with which the cover plate 2 can be attached to the housing 1.
The connection of the cover plate 2 to the housing 1 by means of screws ben is easy and simple to solve, which proves to be particularly advantageous when the speech plate has to be replaced due to excessive wear or interventions in the mechanism of the device are necessary for other reasons.
Housing 1 and cover plate 2 are each provided with two coaxial bores 5, 6 and 7, 8, respectively. The bores 5 and 6 take the axis J0 of the pin 9, while the axis 12 of the speed controller 11 is mounted in the bores 7 and 8. In order to ensure safe storage of the two axes 10 and 12, which have some play in the axial direction, are on the inside of the housing 1 and the cover plate 2 around the bores 5 ... 8 around ring-shaped thickenings 13 ... 16 provided, which also reinforce the housing parts at the most stressed points.
The cover plate 2 is provided with a circular opening 17 into which the sound cone 18 protrudes. Around the opening 17, the cover plate has a thin-walled ring 19 on the outside, which protrudes beyond the sound cone 18 and protects it against mechanical damage. Another ring 20 on the inside of the cover plate envelops part of the regulator 11. The housing 1 also has a ring 21 which extends towards the inside and which forms the housing for the spiral spring 22.
From Fig. 1 it can be seen that the housing 1, the ribs 3 and the ring 21 consist of a single piece. This part of the subject matter of the invention can therefore be produced in one operation, preferably from thermoplastic mate rial. The cover plate 2 together with the two protruding rings 19 and 20 forms a single piece.
An essential feature of the present invention is the pin 9, which will now be described with reference to FIGS. The pin 9 is firmly seated on the axis 10, which is stored in the bores 5 and 6 and the corresponding annular Verdickun gene 13 and 14. In its upper part it has a wide groove 23 which is intended to receive a number of turns of an elevator cord 60 (FIG. 4).
One end of this cord is fixed in the groove 23, the other end is knotted around a ring 24 (FIG. 4) located outside the housing 1, which allows easy gripping of the end of the cord for the purpose of pulling the drive spring on. The outer central part 25 of the pin 9 forms a coaxial ring and goes over into the plate arranged perpendicular to the axis 10 plate 26, which is provided with a groove 27 on its axially parallel limiting surface. On the Plat tenteller is a record 28 which is provided in a known manner with several mutually extending spiral sound grooves.
The record made of plastic is glued or cemented to the turntable 26 so that there is a solid connection between these two parts, which is a requirement for the operation of the speaking device regardless of its location.
The turntable 26 has an annular, thicker part into which the groove 27 is let. The inner, thinner part, together with the ring 21 and the part of the housing 1 encompassed by it, forms the housing for the spiral spring 21. One end of this spring is fixed in a slot 30 of the inner central part 29 of the pin 9. Inner middle part 29 and outer middle part 25 comprise a cavity 31, which on the one hand achieves a saving in material and on the other hand ensures good heat transfer if the pin 9 heats up considerably during continuous operation of the device. The special design of the underside of the plate plate 26 enables a space-saving arrangement of the spiral spring 22.
Furthermore, their arrangement on the side of the turntable 26 facing away from the record ensures that the record cannot be damaged by the movement of the spring when it is being opened and played. The outer end of the spring 22 is held in a slot in the ring 21.
In the groove 27 of the turntable 26 lies the endless elastic belt 32, which establishes the connection between the turntable and the speed regulator 11. It includes the axis 12 of the latter in its groove 33.
In the bores 7 of the cover plate 2 and 8 of the housing 1 and the associated thickenings 15 and 16, the axis 12 of the controller 11 is mounted (Fig. 1 and 3). This is designed as a brake regulator and limits the speed of the pin 9 to the number of revolutions required for correct playback of the record, for example to 86 revolutions per minute. The brake controller 11 is characterized by a very simple and therefore achievable with little work and material on construction; it can be installed in the speech device in a few simple steps.
The lower part of the axis 12 in the dargestell th position has a larger diameter than the upper part. The ver thickened part includes a guide 33 which lies in the same plane as the groove 27 of the turntable 26 and the elastic belt 32 receives. The lower limiting surface 34, which is perpendicular to the controller axis, rests on the thickening 16 of the housing 1, while the upper limiting surface 35 carries the base plate 36. With this the ends of two bolts 37, 38 are riveted, the other end of which is shaped into a flat head 39 and 40, respectively.
Each of the two bolts 37 and 38 carries a sector disk 41 and 42, the outer and inner cylindrical boundary surfaces of which are provided with felt strips 43 ... 46. A helical spring 47 or 48 surrounds the bolt over part of its length under the flat head; for this purpose, the sector disks with recesses 49 and 50 are hen. One end of the coil spring is bent radially and is located in a slot 51 or 52 of the sector disk 41 or 42, the other end is bent along the side surface of the sector disk against the base plate 36 and is in a bore 53 or 54 of the same.
In the rest position, the two helical springs press their assigned sector disk towards the inside, so that their felt strips 45 and 46 rest against the controller axis 12. In the operating state of the speech device, the base plate rotates with the controller axis, which is driven via the belt 32.
With the base plate 36, the two sector disks 41 and 42 rotate about the controller axis 12 and from a certain speed on, the centrifugal force acting on them outweighs the retaining force of the screw springs 47 and 48; the sector disks rotate around the bolts 37 and 38 towards the outside until the felt strips 43 and 44 touch the ring 20. This creates a braking effect, and the speed of rotation of the controller axis and thus also of the pin 9 or the record 26 is regulated to a desired specific th value.
It is apparent from this descrip tion and the associated FIGS. 1 and 3 that the speed controller 11 consists of a few, simply gestalt th parts, which are therefore easy to assemble.
Fig. 4 is a plan view, on a reduced scale, of the speech device to illustrate the interaction of the individual parts. For the sake of clarity, the sound cone 18 (FIG. 1) is omitted here. The resilient bracket 55 is BEFE with means of its bent ends on the housing 1 Stigt. One half of it is widened towards the outside and near the clamping point carries a bearing 56 on which the tonearm 57 is rotatably attached. The tonearm is made of plastic and has an H-shaped cross-section (Fig. 1) to keep its weight as low as possible. At its end opposite the bearing 56, the stylus 58 is net angeord.
A nose 59 on the tonearm, lying in its center plane, is drilled through and serves as a guide for the elevator cord 60. The elevator cord 60 is guided out of the housing through the further guide 61 in the housing 1 and is tied around the ring 24. The tonearm 57 also has a transverse bar 62 above the stylus 58, which protrudes so far beyond the tone arm that it rests on a disc 63 in every position thereof, which carries the sound cone 18 by means of the pin 64. This can with the pin 64 and thus also with the disc 63 example, by a few drops of sealing wax 65 or by any adhesive, wax or the like. Be connected.
When playing the record, the tonearm 57 moves towards the inside, in the direction of the pin axis 10, being pressed slightly against the record 28 by the resilient bracket 55 or the disc 63 and the crossbar 62 slides on the disc 63; the vibrations picked up by the stylus 58 are transmitted via the transverse bar 62, the disc 63 and the pin 64 to the sound cone 18 and this also vibrates.
Is the stylus 58 when playing the record disc at the end of the sound track, d. H. Once in the innermost grooves, as can be seen from FIG. 1, the transverse bar 62 runs onto the lower inclined surface of the groove 23, whereby the needle is lifted from the plate.
The guide in the nose 59 of the tonearm 57 is closer to the bottom of the housing 1 than the guide 61 and the groove 23. As a result, the elevator cord 60 forms a kinked line with the lowest point on the tonearm when pulling the speech device; if a pull is now exerted on the cord, this creates a force in the nose of the tone arm which, after overcoming the spring force of the bracket 55, lifts the stylus off the record. At the same time, the friction in the nose of the tonearm causes it to be rotated outwards, to be precise until the transverse bar 62 rests against the stop 65.
In this position of the crossbar, the stylus 58 is close to the edge of the record. When the cord is released, the resilient bracket 55 presses the Tonna del 58 against the record. The stop 65 has the shape of a perpendicular to the bottom of the hous ses 1 pin and forms part of the same ben.
If the ring 24 is pulled outwards, the cord 60 lifts the tone arm 57, the pin 9 is rotated about its axis 10 and tensions the spiral spring 22. When the pull on the cord 60 is lifted, the stylus 58 sits in the beginning of a sound track , the spring 22 expands and sets the turntable carrier in rotation. The sound track started is played until the crossbar 62 runs up against the flank of the groove 23, and the pin 9 rotates until the Spi ralfeder 22 is relaxed, or the elevator cord, which is fixed by a ring, rests on the housing. The speed of rotation of the pin 9 is regulated by the brake controller 11 to the desired value.
The previously described with reference to FIGS. 1 to 4 Bene brake controller is executed in particular for cost reasons without a clutch. This is why the controller is also effective during the elevator process. The pulling up is accordingly somewhat more difficult and slower, which, however, in turn has the advantage that the speech device is spared.
Fig. 5 shows a brake controller in section, which is provided with an automatic clutch. Since the basic structure of the controller corresponds in all points to the controller according to FIGS. 1, 3 and 4, the same reference numbers have been chosen for the individual organs. Only the clutch consisting of the helical coil spring 66 is new. The spring 66 is mounted in the plane of the two sector disks 41, 42 on the axis 12, in that the windings rest firmly on the axis. With its lower, angled end it engages in the rotatably attached to the axis 12 base plate 36a while the opposite end simply rests on the axis.
The spring 66 is secured at the top by a washer 69 which is made of plastic and is fastened to the axle 12. In one direction of rotation (winding direction of rotation), the axis 12 rotates loosely in the base plate 36 a, since the spring 66 loosens. The controller is therefore ineffective. In the other direction of rotation (unwinding direction of rotation), the spring 66 is pulled tightly around the axis so that the base plate 36a rotates with it, whereby the brake controller is in function.