DE817534C - Plattenspieler mit Vorrichtung zur selbsttaetigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Schallplatten - Google Patents

Plattenspieler mit Vorrichtung zur selbsttaetigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Schallplatten

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DE817534C
DE817534C DES371A DES0000371A DE817534C DE 817534 C DE817534 C DE 817534C DE S371 A DES371 A DE S371A DE S0000371 A DES0000371 A DE S0000371A DE 817534 C DE817534 C DE 817534C
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Heinz Dipl-Ing Blumtritt
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Siemens and Halske AG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Plattenspieler mit Vorrichtung zur selbsttätigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Schallplatten Die Erfindung bezieht sich auf Plattenspieler zur selbsttätigen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrererSchallplatten; bei diesen wird im allgemeinen der Tonarm nach Abspielen einer Schallplatte von selbst beiseitegeschwenkt und nach Abfallen der untersten Schallplatte eines über dem Plattenteller angeordneten Plattenstapels, selbsttätig auf diese aufgesetzt. Für das Auswechseln der Platten dienten bisher Messer, auf denen der Plattenstapel auflag, und die von der Plattentellerachse aus gesteuert werden; das Aus- und Einschwenken des Tonarmes erfolgte durch einen Mechanismus, der ebenfalls mit der Plattentellerachse in Verbindung stand. Der Aufwand war dabei beträchtlich und die Betriebssicherheit oft ungenügend, insbesondere wegen der hohen mechanischen Beanspruchung der Haltemesser und der Notwendigkeit, während des Absetzens der untersten Platte Hilfshaltemesser einzuschalten; diese Nachteile werden bei der Erfindung vermieden. Sie besteht darin, daß der Plattenstapel mit einem Teil des Randes auf einem Halter aufliegend über der Mittenbohrung auf dem Absatz einer versetzten Welle angeordnet ist, deren unterer Teil koaxial zur Plattentellerachse liegt und auf ihr ruht, und deren oberer Teil an einem Lagerteil, z. B. einem Arm, gelagert ist, und daß ein von der Bewegung des Tonarmes gesteuerter Mechanismus vorgesehen ist, der die unterste Platte von ihrem Sitz auf dem Absatz der Welle und dem Randhalter abschiebt. Für die Bewegung des Tonarmes und des Mechanismus zum Abwerfen der Platten ist bei einer zweckmäßigen Weiterbildung'. der Erfindung eine Kulissensteuerung vorgesehen, die durch einen selbständigen Antrieb, vorzugsweise einen Elektromagnet, betätigt wird. Wie an dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel noch deutlicher gezeigt wird, ermöglicht die Erfindung eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion des automatischen Plattenspielers; es ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß die Einrichtung bei entsprechender Ausgestaltung zur nachträglichen Anbringung an einen gewöhnlichen Plattspieler geeignet ist.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. i bis 6 beispielsweise erläutert. Die Abb. i und 2 geben teilweise im Schnitt eine Seitenansicht bzw. den Grundriß wieder, während in Abb. 3 ein Schnitt durch das Gehäuse mit der Kulissensteuerung, in Abb.4 schematisch die Gesamtanordnung dargestellt ist; Abb. 5 und 6 geben eine Detailansicht einer Kontakteinrichtung wieder.
  • Über der Grundplatte i befindet sich der Plattenteller 2, auf dem die Schallplatte 3 liegt. Auf dem oberen Ende der Plattentellerachse 4 ruht der untere Teil 5 einer versetzten Welle, auf deren oberem Teil 6 ein Stapel 7 von beispielsweise zehn Schallplatten mit ihrer Mittenbohrung aufgefädelt ist; der obere Teil 6 der versetzten Welle ist an einem Arm 8 gelagert. Der Plattenstapel 7 liegt auf dem Absatz 9 der versetzten Welle und auf dem Randhalter io auf, der, wie aus Abb. 2 ersichtlich, den Rand der untersten Platte des Stapels in einem Winkelbereich von beispielsweise 45° unterstützt. Die versetzte Welle besitzt an der Stoßstelle zwischen ihrem oberen und unteren Teil ein Übergangsstück i i, dessen Länge etwa gleich der Dicke einer Schallplatte ist, und das derart ausgebildet ist, daß die Mittelachse einer dort liegenden Schallplatte 12 durch seitliche Verschiebung in Übereinstimmung mit der Mittelachse eines jeden Teiles der versetzten Welle gebracht werden kann. Am unteren Ende der versetzten Welle ist, im abgebildeten Ausführungsbeispiel nicht eingezeichnet, vorteilhaft eine Kugel angebracht zur Lagerung auf dem, gegebenenfalls entsprechend ausgebildeten oberen Ende der Plattentellerachse; dadurch wird die Reibung zwischen der ruhenden versetzten Welle und der rotierenden Plattentellerachse stark vermindert und die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers durch das auf seiner Achse lastende Gewicht des Plattenstapels nicht beeinflußt. Die Lagerung des oberen Teiles 6 der versetzten Welle erfolgt in einer längs geteilten Lagerschale, deren eine Hälfte 13 fest mit dem Arm 8 verbunden ist; die andere Hälfte 14 der Lagerschale ist an einem Hebel 15 angeordnet, der um eine Achse 16 drehbar ist, die parallel zur versetzten Welle verläuft. Eine zwischen dem längeren Ende des Hebels 15 und dem Arm 8 eingelegte Feder 17 drückt diese in der Weise nach außen, daß sich die am Hebel angeordnete Hälfte 14 der Lagerschale an die andere Hälfte 13 anlegt. Damit ist ein hinreichend fester Sitz der versetzten Welle gewährleistet. Wird das längere Ende des Hebels 15 in Richtung des Pfeiles 1ä um die Achse 16 geschNvenkt, so entfernen sich die beiden Hälften der Lagerschale soweit voneinander, daß die Welle aus dem Lager freigegeben wird. Es ist somit durch einen einfachen Handgriff möglich, die versetzte Welle herauszunehmen und den Plattenstapel neu aufzufüllen. An der Unterseite des Armes 8 ist zweckmäßig eine Feder i9 angeordnet, die auf die oberste Schallplatte des Plattenstapels 7, vorzugsweise im Bereich des Randhalters io, drückt; dadurch wird eine sichere Auflage des Plattenstapels auf dem Randhalter erzielt und ein Verkanten des Stapels vermieden.
  • Der Tonarm 2o, an dessen vorderem Ende sich der eigentliche Tonabnehmer 21 mit der Nadel befindet, ist um einen waagerechten Bolzen 22 schwenkbar, der seinerseits samt den Tonarm um einen senkrechten Zapfen 23 drehbar ist. Für die Lagerung des Tonarmes und die Kulissensteuerung ist ein gemeinsames Gehäuse 2.4 vorgesehen, das beispielsweise aus zwei durch die Schnittlinie A-B angedeuteten Gehäuseteilen besteht, und an dem auch der Arm 8 zur Lagerung des oberen Teiles 6 der versetzten Welle angeordnet ist. Die Kulissensteuerung besitzt einen mit dem Tonarm 20 verbundenen Fühlhebel 25, der an seinem Ende mit einer Rolle 26 in den Kulissen geführt wird; die Verbindung des Fühlhebels mit dem Tonarm ist vorzugsweise, nicht vollkommen starr, um eine elastische Steuerung des Tonarmes zu ermöglichen; es ist ferner vorteilhaft, die Innenseite der dem Fühlhebel gegenüberliegenden Gehäusewand gleichzeitig als Kulisse zur Steuerung des Fühlhebels auszubilden. Der Antrieb für die Kulissensteuerung ist vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses 2:I angebracht, und seine Kraft wirkt vorzugsweise in wenigstens annähernd senkrechter Richtung; das Heben des Tonarmes erfolgt dabei durch den Antrieb, während das Senken durch sein Eigengewicht, gegebenenfalls unterstützt durch eine Feder, erfolgt. In dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Antrieb mittels Elektromagnet vorgesehen, dessen senkrecht verschiebbarer Anker 27 über ein vorzugsweise biegsames Glied, z. B. ein Seil oder eine Kette 28, mit dem Fühlhebel 25 derart verbunden ist, daß beim Einschalten des Elektromagnets der Fühlhebel nach unten gezogen, d. h. der Tonarm gehoben wird. Der Elektromagnet wird dabei zweckmäßig direkt aus dem Netz gespeist, wobei seine Wicklung so ausgelegt werden kann, daß sie ohne Umschaltung beliebig aus einem 22o-V-Wechselstrom- oder einem i io-V-Gleichstromnetz gespeist werden kann. Die Kulissensteuerung in Verbindung mit dem Elektromagneten sorgt für eine zweckentsprechende Bewegung des Tonarmes während des Plattenwechsels; die Kulissensteuerung'besitzt einen von der Bewegung des Tonarmes 20 gesteuerten Schalter, der geeignet ist, nach dem Abspielen einer Platte beim Erreichen der Auslaufrillen den Antrieb selbsttätig einzuschalten und nach erfolgtem Ausschwenken des Tonarmes außerhalb des durch den Plattendurchmesser gegebenen Bereiches selbsttätig abzuschalten. Der in den Abb. 5 und 6 in größerem Maßstab dargestellte Schalter ist zweckmäßig in dem Gehäuse 24 angeordnet, in dem sich die Lagerung des Tonarmes und die Kulissensteuerung befindet. Die Drehbewegung des Tonarmes um die senkrechte Achse überträgt sich über den waagerechten Bolzen 22 auf den senkrechten Zapfen 23, der drehbar im Gehäuse gelagert ist und an dessen oberem Ende der Schalter angeordnet ist. Der Schalter besitzt einen festen Teil 29 und den drehbaren Teil 3o, der durch die Bewegung des Zapfens 23 über den durch ihn hindurchgesteckten Splint 31 und die Feder 32 betätigt wird. Der drehbare Teil 30 wird dabei durch die auf dein Splint 31 aufliegende Unterlagsscheibe 33 und den Federring 34 gegen den festen Teil 29 des Schalters gedrückt und schließt bzw. öffnet mittels einer Kontaktbrücke und den auf dem festen Teil angeordneten Kontakten 35 den Stromkreis für den Elektromagneten. Der feste Teil 29 des Schalters besitzt auf seiner oberen Seite eine Vertiefung, in die die Spitze einer in das Gehäuse 24 eingedrehten Lagerschraube 36 hereinragt; ein Verdrehen des festen Teiles wird durch die Einstellschraube 37 verhindert, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und wenigstens an ihrem mittleren Teil ein Gewinde besitzt, das in ein dazu passendes Gewinde im festen Teil 29 eingedreht ist. Die Einstellschraube 37 ist an wenigstens einem ihrer im Gehäuse 24 gelagerten Enden so ausgebildet, daß sie von außen eingestellt werden kann; sie dient zugleich als Vorrichtung zur Justierung des Schalters, die vorteilhaft bei geschlossenem Gehäuse von außen einstellbar ist. Die Feder 32 bezweckt eine ruckweise Schaltbewegung bei der entsprechenden Stellung des Tonarmes 20; darüber wird weiter unten berichtet.
  • Für das Abwerfen der Platten ist ein vorzugsweise mit dem Tonarm 20 über ein Gelenk 38 gekuppelter Mechanismus vorgesehen, der geeignet ist, sobald der Tonarm aus dem Bereich unterhalb des Stapels 7 herausgeschwenkt ist, mittels eines auf dem Randhalter io gleitenden Abstoßteils, z. B. eines Fingers 39, die unterste Platte des Stapels von ihrem Sitz abzuschieben. Der Finger 39 ist durch einen Schlitz 40 in dem Randhalter ro geführt und gleitet mit seinem Ansatz 41 auf dem Abstandshalter; die Oberkante des Fingers 39 liegt um nicht ganz den Betrag der Dicke einer Schallplatte über dem Randhalter, und seine Bewegung erfolgt in Richtung der Verbindungslinie vom Zapfen 23 zur versetzten Welle, auf der der Plattenstapel 7 angeordnet ist.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Einrichtung unter Zuhilfenahme der Abbildung 3 beschrieben, die einen Schnitt A-B durch das Gehäuse 24. darstellt, und in der die einzelnen Stellungen der Rolle 26 des Fühlhebels 25 in der Kulisse eingezeichnet sind. Die zwischen den Stellungen der Rolle 26 eingezeichneten Pfeile geben dabei die Bewegungsrichtung der Rolle an. Während des Abspielens einer Schallplatte schwenkt der Tonarm allmählich nach innen und spannt die Feder 32 des Schalters, während dabei die Rolle 26 des Fühlhebels eine waagerechte Bahn e-a in der Kulisse beschreibt. Nach dem Abspielen der Platte erreicht der Tonarm die Auslaufrille, und die Rolle 26 befindet sich im Punkt a der Kulisse; gleichzeitig wird der drehbare Teil 3o des Schalters.durch den Federdruck ruckartig aus seiner in Abbildung 2 gestrichelt angedeuteten Ruhelage nach oben geworfen und schließt die Kontakte 35. Die Wicklung 42 des Elektromagnets wird unter Strom gesetzt und zieht mit dem Anker 27 über die Kette 28 den Fühlhebel nach unten, und die Rolle 26 beschreibt in der Kulisse die Bahn a-b, d. h. der Tonarm wird, wie in der Abb. i durch den Doppelpfeil a-b angedeutet, senkrecht von der abgespielten Platte abgehoben. Die Lage des Tonarmes 20 und des Fühlhebels 25 in Stellung b ist in Abb. i gestrichelt angedeutet. Die Rolle 26 des Fühlhebels gleitet anschließend weiter in der Kulisse über c nach d, d. h. der Tonarm schwenkt schräg nach oben außerhalb des durch den Schallplattendurchmesser gegebenen Bereiches in die Lage d (s. Abb. 2). Während des Ausschwenkens des Tonarmes wurde die Feder 32 des Schalters in entgegengesetzter Richtung wie zuvor gespannt und wirft in dem Zeitpunkt, in dem der Tonarm die Stellung d erreicht, den drehbaren Teil 29 des Schalters wieder in' die Ruhelage zurück, und öffnet damit den Stromkreis für den Elektromagneten. Ferner wurde beim Ausschwenken des Tonarmes der Finger 39 über das Gelenk 38 in Richtung auf die versetzte Welle so weit verschoben, daß die unterste Platte 12 des Stapels 7 von ihrem Sitz auf dem Randhalter io und dem Absatz 9 abgeschoben wurde und, mit der Mittenbohrung am unteren Teil 5 der versetzten Welle entlang gleitend, sich schließlich auf die auf dem Plattenteller 2 befindliche Platte 3 aufsetzte. Dabei ist der Zeitpunkt des Abgleitens der untersten Platte 12 von ihrem Sitz so gewählt, daß sich der Tonarm dann bereits außerhalb des Bereiches, unterhalb des Stapels 7, befindet. Die Kulissensteuerung ist nun so ausgebildet, daß der Tonarm nach der selbsttätigen Abschaltung seines Antriebes schräg einwärts nach unten gleitet und mit der Nadel, in die äußerste Rille der neu aufgelegten abzuspielenden Platte aufsetzt; die Rolle des Fühlhebels nimmt dabei gemäß Abb. 3 in der Kulisse den Weg d-c-e, die Stellung e ist in der Abb. 2 eingezeichnet und stimmt mit der Stellung a in Abb. i ungefähr überein.
  • Der Antriebmechanismus für die Kulissensteuerung besitzt zweckmäßig eine Dämpfung, z. B. Luft-oder Öldämpfung, zur Einstellung einer günstigen Absinkgeschwindigkeit des Tonarmes nach Abschalten seines Antriebes; man erhält damit den Vorteil, daß der Tonabnehmer weich und nadelschonend in die Rille der abzuspielenden Platte aufsetzt. Es ist vorteilhaft, den Luftspalt zwischen dein Spulenkörper 43 des Elektormagnets und dem Anker 27 so auszubilden, daß er gegebenenfalls in Verbindung mit einer Ölfüllung eine geeignete Dämpfung bewirkt. Es können dazu auch entsprechend ausgebildete Kanäle im Spulenkörper oder im Anker vorgesehen sein.
  • Nach Abspielen der Platte 12 wiederholt sich der Vorgang erneut in der eben beschriebenen Weise. Ist der gesamte Plattenvorrat des Stapels 7 abgespielt, oder wünscht man eine andere Spielfolge, so löst man durch Drücken des Hebels 15 die Lagerung des oberen Teils 6 der versetzten Welle und kann dann die Welle gegebenenfalls einschließlich etwaiger noch aufgestapelter Platten herausnehmen. Nach Neuauffüllung des Plattenstapels betätigt man wiederum den Hebel 15, setzt die Welle mit dem Plattenstapel ein und läßt den Hebel 15 los, der durch den Druck der Feder 17 eine feste Lagerung der Welle gewährleistet. Die versetzte Welle kann vorteilhaft auch so ausgebildet sein, daß ihre beiden Enden zur Lagerung auf dem oberen Ende der Plattentellerachse eingerichtet sind und jeder ihrer beiden Teile als oberer bzw. unterer Teil dienen kann; nach Abspielen des Plattenstapels wird der ganze Stapel samt der Welle vom Plattenteller weggenommen und umgekehrt eingesetzt. Es werden dann nacheinander die nicht abgespielten Seiten der Schallplatten wiedergegeben.
  • Für den Fall, daß man eine Darbietung nicht zu Ende zu hören wünscht, sind gemäß einer Zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung Vorkehrungen getroffen, welche die Einleitung eines Plattenwechsels jederzeit ermöglichen. Zu diesem Zweck ist die Kulissensteuerung derart ausgebildet, daß sie bei Betätigung eines besonderen Schalters für ihren Antrieb geeignet ist zur Einleitung eines Plattenwechsels an einer beliebigen Stelle der Wiedergabe einer Platte. Man schließt durch Betätigung des in Abb. 4 eingezeichneten Druckknopfes 44 den Stromkreis für den'_Elektromagneten, und der Tonarm wird sofort von der bespielten Schallplatte zunächst senkrecht abgehoben und dann schräg nach außen geschwenkt; das bedeutet, daß gemäß Abb. 3 die Rolle des Fühlhebels zu einem entsprechenden Zeitpunkt ihrer während des Abspielens einer Schallplatte durchlaufenen Bahn e-a senkrecht nach unten geht und dann entlang der Kulisse über c nach d gelangt. In' diesem Moment vollzieht sich der Plattenwechsel in der oben beschriebenen Weise, und nach Loslassen des Druckknopfes 44 verläuft der Vorgang selbsttätig weiter. Der Mechanismus für das Abwerfen der Platten ist dazu so ausgebildet, daß der Finger 39 vorzugsweise schon alsbald nach Beginn des Abspielens der neuen Platte so weit zurückgleitet, daß die nächste, jetzt unterste Platte des Stapels 7 auf den Randhalter io zu liegen kommt. Man erhält dadurch den Vorteil, daß der Vorgang des selbsttätigen Plattenwechsels auch dann einwandfrei funktioniert, wenn schon alsbald nach Beginn des Abspielens der neuen Platte ein Plattenwechsel gewünscht wird. Das Nachschieben der Platten auf ihren Sitz und damit das sichere Arbeiten des Fingers 39 wird durch die Feder i9 unterstützt.
  • Zur Außerbetriebnahme der Einrichtung ist die Kulissensteuerung derart ausgebildet, daß sie gestattet, den Tonarm nach seinem Herausschwenken von Hand noch weiter herauszuschwenken und auf eine neben dem Plattenteller 2 angeordnete Gabel 45 abzulegen; die Rolle des Fühlhebels folgt dabei in der Kulisse der Bahn d-f-g; die Anordnung der Feder 32 des Schalters ist so getroffen, daß diese Bewegung ohne Einfluß auf den Schalter ist. Bei Inbetriebnahme der Einrichtung wird der Tonarm von Hand von der Gabel 45 abgehoben und auf die äußerste Rille der auf dem Plattenteller liegenden Platte aufgesetzt; die Rolle des Fühlhebels beschreibt dabei in der Kulisse den Weg g-e.
  • Es ist auch möglich, auf dem Plattenteller eine Schallplatte aufzulegen, die einen größeren Durchmesser besitzt als die Schallplatten, für die die Einrichtung vorgesehen ist. Der Tonabnehmer wird dann von Hand auf die äußerste Rille dieser Platte aufgesetzt; die Kulissensteuerung ist so ausgebildet, daß sie auch ein Abspielen solcher Platten gestattet. Die Rolle des Fühlhebels bewegt sich dann auf dem Weg von einem Punkt zwischen g und e über e nach a. Tiber dieser auf dem Plattenteller aufgelegten größeren Platte kann dann an der versetzten Welle ein Stapel von zur Einrichtung passenden kleineren Platten angeordnet sein, deren Wiedergabe selbsttätig,und unmittelbar auf die der großen Platte erfolgt.
  • Wie aus der Abb. 4 ersichtlich ist, stellt die Einrichtung eine geschlossene Baueinheit dar; Steuer-und Bewegungsmechanismus samt der Vorrichtung zur Plattenstapelung sind vorteilhaft als Zusatzgerät ausgebildet, das nachträglich an einen gegebenen Plattenspieler anbringbar ist. Das Gehäuse der Einrichtung wird dabei z. B. einfach an Stelle des Tonarmes des gewöhnlichen Plattenspielers angebracht.

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenspieler mit Vorrichtung zur selbsttätigen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Schallplatten mit einem über dem Plattenteller angeordneten Plattenstapel und einem Tonarm, der nach Abspielen einer Schallplatte selbsttätig beiseite schwenkt und nach Abfallen der untersten Schallplatte des Plattenstapels selbsttätig auf diese aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenstapel (7), mit einem Teil des Randes auf einem Halter (io) aufliegend in der Nähe der Mittenbohrung die Schallplatten auf dem Absatz (9) einer in sich versetzten Welle angeordnet ist, deren unterer Teil (5) koaxial zur Plattentellerachse (4), auf dieser ruhend, liegt, und deren oberer Teil (6) an einem Lagerteil, z. B. einem Arm (8), gelagert ist, und daß ein von der Bewegung des Tonarmes (2o) gesteuerter Mechanismus vorgesehen ist, der die unterste Platte (12) von ihrem Sitz auf dem Absatz (9) der Welle (5) und dem Randhalter (io) abschiebt.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Tonarmes (20) und des Mechanismus zum Abwerfen der Platten eine Kulissensteuerung vorgesehen ist, die durch einen selbständigen Antrieb, vorzugsweise Elektromagnet, betätigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein an der Stoßwelle zwischen oberem und unterem Teil der versetzten Welle angeordnetes Übergangsstück (ii), dessen Länge etwa gleich der Dicke einer Schallplatte ist, und das derart ausgebildet ist, daß die Mittelachse einer dort liegenden Schallplatte durch seitliche Verschiebung wahlweise in Übereinstimmung mit der' Mittelachse eines der beiden Teile der versetzten Welle gebracht werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende der versetzten Welle angebrachte Kugel zur Lagerung auf dem, gegebenenfalls entsprechend ausgebildeten oberen Ende der Plattentellerachse.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch Lagerung des oberen Teils (6) der versetzten Welle in einer längs geteilten Lagerschale, deren eine Hälfte (13) fest mit dem Lagerarm (8) verbunden ist, und deren andere Hälfte (14) an einem, um eine zu der versetzten Welle parallele Achse (16) drehbaren Hebel (15) derart angeordnet ist, daß sie bei Betätigung des Hebels die Welle aus dem Lager freigibt und sich beim Loslassen des Hebels durch Druck einer am Hebel angebrachten Feder (17) an die andere Hälfte (13) der Lagerschale anlegt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine an der Unterseite des Lagerarmes (8) angeordnete Feder (i9), die auf die oberste Schallplatte des Plattenstapels (7), vorzugsweise im Bereich des Randhalters (io), drückt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (20) um einen waagerechten Bolzen (22) schwenkbar ist, der seinerseits samt dem Tonarm um einen senkrechten Zapfen (23) drehbar ist. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse (24) für die Lagerung des Tonarmes (2o) und die Kulissensteuerung; an dem gegebenenfalls auch der Arm (8) zur Lagerung des oberen Teils (6) der versetzten Welle angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen in den Kulissen geführten Fühlhebel (25), der mit dem Tonarm (20) verbunden ist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der dem Fühlhebel gegenüberliegenden Gehäusewand als Kulisse zur Steuerung des Fühlhebels ausgebildet ist. i i.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis io, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise an der Unterseite des gemeinsamen Gehäuses (24) für Tonarmlagerung und Kulissensteuerung angebrachten Antrieb für die Kulissensteuerung, dessen Kraft in wenigstens annähernd senkrechter Richtung wirkt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet; daß das Hebenr des Tonarmes durch die Antriebskraft, das Senken durch das Eigengewicht des Tonarmes, - gegebenenfalls unterstützt durch einen Kraftspeicher, z. B: eine Feder, erfolgt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch Antrieb der Kulissensteuerung mittels eines Elektromagnets, dessen senkrecht verschiebbarer Anker (27) über ein vorzugsweise biegsames Glied, z. B. ein Seil oder eine Kette (28), mit dem Fühlhebel (25) derart verbunden ist, daß beim Einschalten des Elektromagnets der Fühlhebel (25) nach unten gezogen, d. h. der Tonarm (20) gehoben wird.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch einen von der Bewegung des Tonarmes gesteuerten Schalter für den Antrieb der Kulissensteuerung, der geeignet ist, nach Abspielen einer Platte beim Erreichen der Auslaufrille den Antrieb selbsttätig einzuschalten und nach erfolgtem Ausschwenken des Tonarmes außerhalb des durch den Plattendurchmesser gegebenen Bereichs selbsttätig abzuschalten.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Schalter in dem Gehäuse (24) angeordnet ist, in dem sich die Lagerung des Tonarmes .und die Kulissensteuerung befindet.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Justierung des Schalters die, gegebenenfalls bei geschlossenem Gehäuse (24), von außen einstellbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Kulissensteuerung derart, daß nach Einschalten des Antriebs der Tonarm zunächst etwas von der abgespielten Schallplatte abhebt und dann schräg nach oben außerhalb des durch den Schallplattendurchmesser gegebenen Bereiches schwenkt.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 17, gekennzeichnet durch einen, vorzugsweise mit dem Tonarm über ein Gelenk (38) gekuppelten Mechanismus für das Abwerfen der Platten, der geeignet ist, 'sobald der Tonarm (2o) aus dem Bereich unterhalb des Stapels (7) herausgeschwenkt ist, mittels eines auf den Randhalter (io) gleitenden Abstoßteils, z. B. eines Fingers (39), die unterste Platte (12) des Stapels von ihrem ' Sitz abzuschieben und der, vorzugsweise schon alsbald nach Beginn des Abspielens der neuen Platte, soweit zurückgleitet, daß die nächste, jetzt unterste Platte des Stapels (7) auf den Randhalter (io) zu liegen kommt. i9.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Kulissensteuerung derart, daß der Tonarm nach der selbsttätigen Abschaltung seines Antriebs schräg einwärts nach unten gleitet und mit der Nadel in die äußerste Rille der abzuspielenden Platte aufsetzt.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis i9, gekennzeichnet durch eine derartige Dämpfung des Antriebsmechanismus für die Kulissensteuerung, z. B. Luft- oder Öldämpfung, daß die Einstellung einer günstigen Absinkgeschwindigkeit des Tonarms nach Abschalten seines Antriebes ermöglicht wird.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Luftspaltes zwischen Spulenkörper (43) und Anker (27) des Elektromagnets, daß er, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Ölfüllung, eine geeignete Dämpfung 'bewirkt.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kulissensteuerung, daß sie bei Betätigung eines besonderen Schalters (44) für ihren Antrieb geeignet ist zur Einleitung eines Plattenwechsels an einer beliebigen Stelle der Wiedergabe einer Platte.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kulissensteuerung, daß sie gestattet, den Tonarm nach seinem Herausschwenken von Hand noch weiter herauszuschwenken und auf eine neben dem Plattenteller (2) angeordnete Gabel (45) abzulegen.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet' durch eine solche Ausbildung der Kulissensteuerung, daß sie ein Hereinschwenken des Tonarmes von der Gabel (45) auf die zu bespielende Platte gestattet.
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer-und Bewegungsmechanismus samt der Vorrichtung zur Plattenstapelung als Zusatzgerät ausgebildet ist, das nachträglich an einen gegebenen Plattenspieler anbringbar ist.
DES371A 1949-10-30 1949-10-30 Plattenspieler mit Vorrichtung zur selbsttaetigen unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiedergabe mehrerer Schallplatten Expired DE817534C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024727B (de) * 1955-04-05 1958-02-20 Grundig Max Plattenwechsler

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