DE1087823B - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE1087823B
DE1087823B DET14544A DET0014544A DE1087823B DE 1087823 B DE1087823 B DE 1087823B DE T14544 A DET14544 A DE T14544A DE T0014544 A DET0014544 A DE T0014544A DE 1087823 B DE1087823 B DE 1087823B
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Germany
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lever
tonearm
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DET14544A
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English (en)
Inventor
Louis Thevenaz
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THORENS SA
Original Assignee
THORENS SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einer handbetätigten Aufsetzvorrichtung für den Tonabnehmer, die den angehobenen Tonarm entsprechend dem unterschiedlich steuerbaren Schwenkwinkel einer Anschagplatte bis über die Anfangsrillen der jeweils aufgelegten Platte schwenkt und den Tonabnehmer auf die Platte absenkt.
Die bisher stark in den Vordergrund getretene Verwendung von Plattenwechslern hat mit dem Erscheinen von Langspielplatten — mit einer Spieldauer von 30 Minuten und mehr — eine nennenswerte Einbuße erlitten. Nachteilig ist bei den Plattenwechslern nämlich der erhebliche technische Aufwand, der diese Geräte recht kostspielig macht. Seit dem Erscheinen von Langspielplatten werden wieder die einfacheren, in der Anschaffung wesentlich billigeren und auch weniger !Platz beanspruchenden Einfachplattenspieler bevorzugt. Diese haben jedoch den Nachteil, da Langspielplatten sehr empfindlich sind, daß Sie Abtastnadel des Tonabnehmerarmes besonders vorsichtig aufgesetzt werden muß, wenn sie nicht beschädigt werden soll.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, das richtige Aufsetzen; der Nadel über einen geeigneten Mechanismus vorzunehmen, um Beschädigungen der Platte möglichst zu vermeiden. Am Tonabnehmerarm, nahe dessen Schwenkachse, können von der Grundplatte des Plattenspielers her ein oder mehrere Stempel angreifen, durch welche der Tonarm aus seiner äußeren Ablagestellung angehoben und in die jeweils gewünschte Anfangsstellung über der abzuspielenden Schallplatte geschwenkt werden kanm Jeder der einem bestimmten Schallplattendurchmesser zugeordneten Stempel weist an seiner oberen Stirnseite eine Schrägfläche auf, entlang welcher der vom Stempel her angehobene Tonabnehmerarm über den Plattenspieler rutscht. Die Ausbildung der einzelnen Schrägflächen der verschiedenen Stempel ist unterschiedlich und jeweils so, daß der Tonabnehmerarm durch jeden Stempel in eine andere ■— einen bestimmten Plattendurchmesser entsprechende — Ausgangsstellung über dem Plattenteller gelangt. Die Bedienung der Stempel erfolgt über an der Grundplatte des Plattenspielers gelagerte niederdrückbare Schwenkhebel.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß das Aufsetzen der Abtastnadel auf die Platte noch weitgehend der Geschicklichkeit des Bedienenden überlassen wird. Läßt der Bedienende den jeweils betätigten Schwenkhebel zu plötzlich oder etwas zu früh los, so setzt die Nadel auf die empfindliche Langspielplatte sehr hart und möglicherweise noch mit einer waagerechten Bewegungskomponente auf, was leicht zu Schäden an der Langspielplatte — bzw. der Nadel des Tonabnehmerarmes — führen kann. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Vorrichtung ist der verhält-Plattenspieler
Anmelder:
Thorens S.A.,
Sainte-Croix, Waadt (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
ίο München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. Dezember 1956 und 26. September 1957
Louis Thevenaz, Sainte-Croix, Waadt (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
nismäßig große Platzbedarf für die Schwenkhebel, zumal wenn mehr als zwei davon benötigt werden. Ferner kann der Bedienende nicht die richtige Zuordnung der verschiedenen Schwenkhebel erkennen, so daß leicht Bedienungsfehler vorkommen können. Zusätzlich muß der Bedienende außer den genannten Schwenkhebeln auch noch den Einschalter bedienen, um den Plattenspieler in Gang zu setzen. Schließlich kann man mit dieser Vorrichtung nur die wenigen Ausgangsstellungen (Einlaufrillen) einstellen, und es besteht darüber hinaus keine Möglichkeit zum selbsttätigen Aufsetzen der Nadel an der jeweils gewünschten Stelle der Langspielplatte.
Die Erfindung will die vorgenannten Mangel beheben und unter Vereinfachung der von Plattenwechslern her bekannten Aufsetzvorrichtungen eine die Handbedienung des Tonabnehmers möglichst vereinfachende Betätigungsvorrichtung schaffen. Die Vorrichtung soll übersichtlich sein und an der Oberseite der Grundplatte des Plattenspielers nur wenig Raum beanspruchen.
Erfindungsgemäß besteht die Aufsetzvorrichtung aus einem Wählhebel und Einschalthebel, welche unabhängig voneinander verstellbar, aber im Bedarfsfall gleichsinnig betätigbar sind, wobei der mit der Anschlagplatte gekuppelte Wählhebel an seinen freien Ende mit einer Anzahl in Verstellrichtung aufeinanderfolgenden Betätigungsstellen versehen ist und der Einschalthebel einen Mitnehmeranschlag trägt, so daß er bei der Betätigung des Wählhebels mitgenommen werden kann.
Eine solche Ausgestaltung der Aufsetzvorrichtungen ergibt eine einfache und sinnfällige Bedienung, bei der mit jeder Betätigung des Wählhebels schon vor dem
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Absenken des Tonabnehmers auf die Anfangsrille der Plattenteller zwangläufig in Drehung versetzt wird. Während der kürzeste Betätigungsweg des Wählhebels dem kürzesten Einschwenkwinkel des Tonarmes — und damit dem größten Schallplattendurchmesser —-entspricht, ergibt jede Verlängerung des Betätigungsweges sinngemäß einen entsprechend größeren Einschwenkwinkel des Tonarmes. Überdies läßt die erfindungsgemäße Aufsetzvorrichtung auch zu, daß man den angehobenen Tonarm von Hand in eine beliebige Stellung über der Schallplatte schwenken kann, z. B. wenn diese auf einer Seite mehrere verschiedene Aufnahmen aufweist, die durch Leerrillen getrennt sind. Nach der in einem solchen Falle bereits unmittelbar vorgenommenen Tonarmschwenkung braucht man lediglich noch den Einschalthebel zu betätigen, woraufhin die selbsttätige Absenkung des Tonabnehmers auf die vorher gewählte Stelle der Schallplatte erfolgt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigt
Fig. 1 den Plattenspieler mit der Aufsetzvorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 die gleiche Ansicht, bei der jedoch Teile des Plattentellers und des Tonabnehmers zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten entfernt sind,
Fig. 3 wie Fig. 2 mit Ansicht unterhalb der Grundplatte gelegener Teile des Antriebsmechanismus,
Fig. 4 und 5 Einzelteile des in Fig. 3 dargestellten Antriebsmechanismus (in Ansichten von oben),
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 den Tonabnehmerarm im senkrechten Teillängsschnitt,
Fig. 8 die Lagerung des Tonabnehmerarmes in einer Ansicht von oben,
Fig. 9 einen verkleinerten senkrechten Längsschnitt mit Betätigungsmitteln für den abgesenkten Tonabnehmerarm,
Fig. 10 die angehobene Stellung des Tonabnehmerarmes,
Fig. 11 eine Ansicht auf den Antriebsmechanismus eines dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden Plattenspielers,
Fig. 12 die Dämpfungsvorrichtung in einem senk- 4S rechten Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 die Dämpfungsvorrichtung gemäß Fig. 12 in einer Stirnansicht. '
Gemäß Fig. 1 ist der Plattenspieler mit einer Grundplattelausgerüstet, welche für die den Plattenspieler!) tragende Welle P ein zentrales Lager 2 aufweist. Die Grundplatte 1 weist eine kreisförmige, mit dem zentralen Lager gleichachsige Vertiefung 4 auf, in welche der Rand p des Plattentellers D teilweise eindringt. Ein auf der Grundplatte 1 federnd aufgehängter elekirischer Motor M (Fig. 2) treibt über einen Riemen 5 eine Zwischenrolle 6 an. Ein Reibrad 7, durch eine Gelenkvorrichtung mit den Armen 8 und 9 getragen, liegt wahlweise mittels einer Feder 10 einerseits an eine der Stufen r, s, t und andererseits mit am Rand p des Plattentellers an. Ein Betätigungsorgan 14 ist über eine Stange 15 mit einem beweglichen Anschlag 13 verbunden, auf den sich die Schwenkachse 3 der Gelenkvorrichtung des Reibrades 7 stützt. Die Lage dieses Anschlages setzt die Höhenlage des Reibrades 7 fest, auf welche das Reibrad geführt werden kann. Der Benutzer kann damit die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers einstellen.
Ein Tonarm B ist mit einem Abtastelement 16 (Fig. 1) versehen und um eine horizontale Achse 17 auf einem Träger 18 schwenkbar. Eine auf diesem Träger befestigte Lagerbuchse 19 (Fig. 7) hält eine vertikale Tonarmachse 20. Sie ist außerdem noch in den Lagern 21 (Fig. 9) gehaltert, die durch einen starr mit der Grundplatte 1 verbundenen Sockel 22 getragen sind. Ein Arm 23 ist auf dem oberen Ende der vertikalen Achse fest angebracht, und eine Feder 24, die sich auf den Träger 18 abstützt, übt einen Druck auf diesen Arm 23 aus, so daß dieser einen auf diesen Arm befestigten einstellbaren Anschlag 25 gegen eine mit diesem Träger 18 fest verbundene Abstützfläche 26 anzudrücken sucht. Das untere Ende der vertikalen Achse 20 trägt einen Arm 27, der mit einem Anschlag 28 versehen ist.
Der Plattenspieler weist einen Schalter für den Motor M auf mit einem Einschalthebel 29, der auf einer fest mit der Grundplatte 1 verbundenen Achse 31 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ist unterhalb dieser Grundplatte 1 gelegen und trägt ein Betätigungsorgan 32, das die Form eines Teiles eines Hohlzylinders aufweist, welches ein kreisbogenförmiges Fenster 33 durchquert und über der oberen Fläche dieser Grundplatte hervorragt. Dieser Einschalthebel 29 ist der Wirkung einer Feder 34 unterstellt, die danach trachtet, ihn in der dargestellten Lage gegen den Anschlag 35 festzuhalten. Ein Arm 36 dieses Hebels trägt ein Säulchen 37, das durch ein in der Grundplatte 1 vorgesehenes Fenster 38 durchdringt und eine Stoßstange 39 trägt. Diese letztere trägt einen Steuerfinger 40, welcher durch ein in der Grundplatte 1 vorgesehenes Fenster 41 hindurchgeht und gegenüber einem Steuerorgan 42 eines im Speisestromkreis des Motors M eingeschalteten Kippschalters 43 steht.
Der Arm 36 trägt noch einen Zapfen 44, auf welchem ein doppelarmiger Hebel 45, 46 angelenkt ist. Eine kleine Stoßstange 47 ist auf dem Ende des Hebelarmes 45 angelenkt und trägt einen durch ein in der Grundplatte 1 vorgesehenes Fenster 49 hindurchgehenden Finger 48. Eine Feder 50 übt einen Zug auf die Stoßstange 47 aus, um eine durch den zweiten Hebelarm 46 getragene Nase 51 in Berührung mit dem Umfang einer Nockenscheibe 52 zu halten, welche auf der Achse 31 drehbar gelagert und der Wirkung einer Feder 53 unterliegt, die danach trachtet, diese in der Ruhelage zu halten, welche durch den unter der Grundplatte fest angebrachten Anschlag 54 gegeben ist und auf welchem eine Nase 55 dieser Nockenscheibe zu liegen kommt.
Ein Schwingorgan 56 ist drehbar auf einer fest mit der Grundplatte verbundenen Achse 57 gelagert. Es weist eine durch eine Feder 59 in Berührung mit dem Umfang der Nockenscheibe 52 gehaltene Rolle 58 auf. Eine Stange 60 verbindet dieses Schwingorgan 56 mit einem Hebel 61, der drehbar auf einer horizontalen Achse 62 gelagert ist, welche durch mit der Grundplatte 1 fest verbundene Füße getragen ist. Dieser Hebel 61 weist eine Anstoßfläche 63 auf, auf welcher ein Stößel 64 aufstößt, der axial in einer zentralen Bohrung 65 der vertikalen Tonarmachse 20 verschiebbar ist. Eine einstellbare, mit dem Tonabnehmerarm B starr verbundene Anstoßfläche 66 (Fig. 7) liegt auf dem oberen Ende dieses Stößels 64 auf.
Die Nockenscheibe 52 weist eine Anhakfläche 67 auf, mit welcher die Nase 51 des Hebels 46 zusammenwirkt, um eine Winkelverschiebung der Nockenscheibe 52 unter der Wirkung der einen ersten Antrieb bildenden Feder 34 hervorzurufen. Dabei wird die Nockenscheibe 52 von ihrer durch den Anschlag 54 festgestellten Ruhelage aus bis in ihre in Fig. 3 dargestellte Arbeitslage bei Spannung der Feder 53 ver-
schoben. Diese Feder 53 bildet somit einen zweiten Antrieb, dessen Aufziehen durch Spannen der Feder 34 des ersten Antriebs bewirkt wird.
Wenn die Nockenscheibe 52 in ihrer Ruhelage steht, ist die Rolle 58 in Berührung mit einem einen Bogenkreis vom Radius b bildenden Teil α ihres Umfanges.
Für diese Lage der Nockenscheibe 52 übt die Stange 60 einen Zug auf den Hebel 61 aus, um die Anstoßfläche 63 in einer Hochlage zu halten (Fig. 10), bei
seiner Feder 59 in umgekehrter Richtung des Pfeiles f aus. Die Stange 60 übt einen Zug auf den Hebel 61 aus, welcher sich um seine Achse dreht, und die Anstoßfläche 63 desselben stößt den Stößel 64 aufwärts. 5 Die Anstoßfläche 66 wird bei dieser Verschiebung mitgenommen, so daß der Tonarm B in Richtung des Pfeiles fs (Fig. 7) bis in eine Hochlage eingeschwenkt wird, für welche die Abtastnadel mit der auf dem Plattenteller aufliegenden Schallplatte nicht mehr in
rückvorrichtung. Diese Vorrichtung weist einen auf einer Achse 82 drehbar gelagerten Hebel 81 auf, von dem ein Ende eine Rolle 83 trägt, welche in Berührung mit einem Teil ο des Umfanges der Nockenscheibe 52 steht, deren Radius η kleiner als der Radius q eines anderen Teiles u des Umfanges dieser Nockenscheibe 52 ist., Das andere Ende dieses Hebels 81 ist mittels einer Stange 85 mit einem auf einer Achse 84 dreh
weicher der Stößel 64 den Tonabnehmerarm in einer io Berührung kommen kann.
gehobenen Lage zurückhält, so daß die Nadel des Der Plattenspieler besitzt noch eine selbsttätige Aus
Tonabnehmers in keinem Fall in Berührung mit einer auf dem Plattenteller aufliegenden Schallplatte kommen kann.
Wenn hingegen die Nockenscheibe 52 in der in 15
Fig. 3 dargestellten »gespannten« Lage steht, ist die
Rolle 58 in Berührung mit einem bogenförmigen Teil c
ihres Umfanges, dessen Radius d größer als der Radius b ist. Infolgedessen, wenn die Nockenscheibe 52
von ihrer Ruhelage bis in ihre »gespannte« Lage durch 20 bar gelagerten Arm 86 verbunden, dessen freies Ende den Hilfsantrieb der Feder 34 verstellt wird, wird das die Form eines Hakens aufweist und gegenüber einer Schwingorgan 56 in Richtung des Pfeiles f im Winkel Verlängerung der Drehachse 88 des Reibrades 7 liegt, verschoben und stößt die Stange 60 entgegen der Wir- Eine Rückholfeder 89 hält die Rolle 83 in Berührung kung der Feder 59 zurück. Die Anstoßfläche 63 senkt mit dem Umfang der Nockenscheibe 52. Wenn die sich, und der Stößel 64 wird unter der Wirkung des 25 R0He in Berührung mit dem Teil ο der Scheibe steht, Tonabnehmerarmgewichtes bis in die in Fig. 9 dar- hält der Haken 87 die Gelenkvorrichtung in einer Lage, gestellte Lage abwärts bewegt, so daß die Nadel des bei welcher das Reibrad 7 die Stufen v, s, t sowie den Tonabnehmers in Berührung mit der auf dem Platten- Rand des Plattentellers nicht berührt. Wenn die Rolle teller liegenden Schallplatte kommen kann. mjt dem Teil u des Umfanges der Nockenscheibe 52
Der Plattenspieler weist eine selbsttätige Ausschalt- 30 in Berührung steht, gibt der Haken 87 die Drehachse vorrichtung auf, welche durch den Eintritt der Nadel des Treibrades 7 'frei, und die Feder 10 drückt das des Tonabnehmers in die Endrille der Schallplatte ge- Reibrad 7 gegen eine der Stufen v, s, t und zugleich steuert wird. Diese selbsttätige Ausschaltvorrichtung gegen den Plattentellerrand an.
besteht aus einem auf einer mit der Grundplatte Der Plattenspieler besitzt ferner eine Einschwenkstarr verbundenen Achse 69 drehbar gelagerten 35 vorrichtung für den Tonabnehmerarm mit einer EinHebel 68. Er hat eine Zunge 70, welche in dem Weg stellung für die verschiedenen Plattendurchmesser, des vom Tonarm mitgenommenen Anschlags 28 steht.
Dieser Hebel 68 nimmt durch Reibungswirkung einen
Ausrückhebel 71 in seiner Bewegung mit, der auf einer
Achse 69 drehbar gelagert ist und ein Gegengewicht 40 sprechende Einstellmöglichkeiten aufweist. 72 aufweist. Das Ende dieses Ausrückhebels besitzt In der dargestellten Ausführungsform ist der
eine geneigte Fläche 73, mit welcher ein mit der Welle P Plattenspieler für das Abspielen von 17,5-, 25- und starr verbundenes Anstoßorgan 74 zusammenwirkt. Im 30-cm-Schallplatten vorgesehen, und der Wählhebel Laufe jeder Plattentellerumdrehung gleitet dieses An- 91 weist somit drei Betätigungsöffnungen auf, die aus stoßorgan an der geneigten Fläche 73 entang und 45 den Bohrungen 92, 93, 94 bestehen, welche durch ein stößt, solange die Nadel in den Tonrillen einer Schall- kreisbogenförmiges Fenster 33 hindurch erreichbar platte geführt ist, den Ausrückhebel 71 ab. Hingegen, sind. Dieser Wählhebel 91 wird von einer Rückholwenn diese Nadel in die Endrille der Schallplatte ein- feder 95 in einer durch eine Anstoßfläche 100 festgefährt, die eine große Steigung aufweist, wird der Ton- stellten Ruhelage (gemäß Fig. 3) gehalten, während abnehmerarm zugleich mit dem Ende des Ausrück- 50 das Hubende des Wählhebels 91 durch das Ende 145 hebeis 71 rasch in Richtung des Plattentellerzentrums des Fensters 33 festgestellt wird. Eine Stange 101 vergeschwenkt. Diese Schwenkung ist ausreichend, um bindet den Wählhebel 91 mit einem auf einer Achse das Anstoßorgan 74 während einer Plattentellerum- 103 drehbar gelagerten Sektor 102, welcher eine Steidrehung gegen die Rückfläche 75 des Ausrückhebels gung m aufweist, die in dem Weg des vom Tonarm 71 anzustoßen und diesen in seiner Bewegung mitzu- 55 mitgenommenen Anschlags 28 steht. Die Steigung m nehmen. Während dieser Bewegung in Richtung des umfaßt vier Stufen h, i, j, k (Fig. 4), welche den Pfeiles f2 betätigt der seitliche Rand 80 des Ausrück- Winkellagen, die der Tonarm bei der jeweiligen Einhebels 71 erstens das Steuerorgan 42 des Kippschalters satzstellung einnehmen kann, entsprechen. 43 und bewirkt somit die Unterbrechung des Motor- Eine Verriegelungsvorrichtung verhindert die Verspeisestromkreises und das Anhalten des Motors, 60 stellung des Wählhebels 91 während des Abspiels einer
Diese Vorrichtung weist einen auf einer Achse 31 drehbar gelagerten Wählhebel 91 auf, welcher der Anzahl der möglichen Schallplattendurchmesser ent-
zweitens den durch das Säulchen 47 getragenen Finger 48, welcher die Schwenkung des Hebels 45, 46 entgegen der Wirkung der Feder 50 hervorruft. Dadurch springt die Nase 51 aus der Anhakfläche 67, und die
Schallplatte. Diese Verriegelung trägt einen mittels der Achse 105 auf dem Wählhebel 91 angelenkten Schwenkhebel 104, dessen einer Arm eine Einhakfläche 106 aufweist. Diese wirkt mit einer auf dem
frei gewordene Nockenscheibe 52 wird bis in ihre 65 Schwingorgan 56 gelegten Einhakfläche 107 zusam-Ruhelage durch den Hilfsantrieb der Feder 53 ge- men. Das Schwingorgan 56 bewirkt die Abwärts- und bracht. Drittens rollt während dieser Winkelverschiebung der Nockenscheibe 52 die Rolle 58 vom Teil c
bis zum Teil α des Umfanges der Nockenscheibe 52.
Aufwärtsbewegung des Tonabnehmerarmes. Wenn während des Abspielens einer Schallplatte das Organ 56 eine durch die Rolle 58 und den Teil c der Nocken-
Das Schwingorgan 56 schwingt unter der Wirkung 7o scheibe 52 bewirkte Lage einnimmt, werden die Ein-
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hakflächen 106 und 107 eingehängt (wie dargestellt), Winkel verschoben und bewirkt mittels der Stange 60
um jede Betätigung des Wählschalters 91 zu sperren. das Senken der Anstoßfläche 63 und die Abwärts-
Wenn hingegen die Rolle 58 auf dem Teil_a der Nok- bewegung des Tonarmes, dessen Nadel selbsttätig in
kenscheibe 52 aufliegt und der Tonabnehmer von der die Anfangsrillen der auf dem Plattenteller aufliegen-Schallplatte abgehoben ist, sind die beiden Einhak- 5 den Schallplatte eingeführt wird. So treibt der erste
flächen 106., 107 nicht mehr im Eingriff, so daß der Hilfsantrieb, die Feder 34, die Vorrichtung zum Ab-
Wählhebel 91 frei beweglich ist. senken des Tonarmes an. Viertens bewegt sich die
Die Wirkungsweise der beschriebenen Sprech- Rolle 83 längs der durch den Einschalthebel 29 getra-
maschine ist folgende: genen schiefen Ebenen entlang und kommt auf den
Beim Stillstand des Plattenspielers stehen der Ein- io Teil u der Nockenwelle 52 zu liegen, deren Radius q schalthebel 29 und Wählhebel 91 in der in Fig. 2 dar- so groß ist, daß er den Hebel 81 in einer solchen Lage gestellten Lage, die Nockenscheibe ist durch die Nase zurückhält, daß der Haken 87 nicht an der Drehachse 55 und den Anschlag 54 in Ruhelage festgestellt, das 88 einschnappt. Das Reibrad 7 bleibt also in Reibungs-Steuerorgan 42 des Kippschalters 43 befindet sich in kontakt mit einer der Stufen v, s, t und dem Plattender punktiert dargestellten Lage, und da die Rolle 58 15 tellerrand. Ferner kommen die Einhakflächen 106 und des Schwingorgans 56 in Berührung mit dem Teil a 107 in Eingriff miteinander und verhindern jede Beder Nockenscheibe 52 steht, stehen die Anstoßfläche tätigung des Wählhebels 91.
63 des Hebels 61 sowie der Tonarm B ebenfalls in der Während der Rückverstellung in die Ruhelage betä-
oberen Lage (vgl. Fig. 10). tigt der Wählhebel 91 den Sektor 102 in umgekehrter
Wenn auf den Plattenteller die abzuspielende 20 Richtung und führt ihn in seine in Fig. 3 dargestellte Schallplatte aufgelegt wird, kann durch das Betäti- Anfangslage zurück. Dabei gleitet der Anschlag 28 gungsorgan 14 das Reibrad 7 gegenüber der Stufe v, s längs der Schlitze 108, 109, 110 entlang. Der Tonoder t verstellt und somit die Drehgeschwindigkeit abnehmerarm wird auf diese Weise während seiner eingestellt werden, indem der Wählhebel 91 durch Abwärtsbewegung in seiner Winkelstellung durch den Hineinstecken des Zeigefingers in die Bohrung 92, 93, 25 mit einem dieser Schlitze im Eingriff stehenden An-94 geschwenkt wird. Der Wählhebel treibt den Sektor schlag 28 festgehalten.
102 an, und der Anschlag 28 kommt mit der Steigung« Während des Abspiels der Schallplatte wird der desselben in Berührung. Je nach der Größe der Ver- Tonabnehmerarm allmählich durch die Schallplattenschwenkung des Wählhebels 91 gleitet der Anschlag rillen in Richtung des Drehzentrums des Plattentellers 28 längs der Steigung m bis zu einer der Stufen i, j 30 mitgenommen. Wenn die Abtastnadel in die Auslaufoder k und schwenkt den Tonarm in Richtung zum rille der Schallplatte gelangt, stößt das Anstoßorgan Plattentellerzentrum. Der Schwenkwinkel des Ton- 74 die Rückfläche 75 des Ausrückhebels 71 an und armes wird somit durch die Bohrungen 92, 93, 94 be- nimmt denselben in seiner Bewegung mit. Die Verstimmt. Schiebung dieses Hebels bewirkt dann das Anhalten
Wenn der in eine der Bohrungen 92, 93 oder 94 35 des Motors M, die Entrieglung der Nase 51 und der
hineingesteckte Zeigefinger des Benutzers mit dem Be- Anhakfläche 67.
tätigungsorgan 32 des Einschalthebels 29 in Beruh- Die durch die Feder 53 angetriebene Nockenscheibe
rung kommt, wird dieser Hebel mitgenommen und kehrt in ihre Ruhelage zurück und bewirkt das Heben
bewirkt, daß erstens mittels der Stoßstange 39 und des des Tonabnehmerarmes, die Verschiebung des Reib-
Steuerfingers 40 das Steuerorgan 42 und der Kipp- 40 rades 7 in eine ausgekuppelte Lage und das Entkup-
schalter 43 betätigt werden. Das Steuerorgan 42 springt pein der Einhakflächen 106 und 107 und das Lösen
dabei von der punktiert dargestellten »ausgeschalteten« des Wählhebels 91.
(Fig. 3) in die mit vollen Zügen dargestellte »ein- Der Benutzer kann dann von Hand den Tonarm nach geschaltete« Lage, und Motor M läuft an. Zweitens außen schwenken und die auf dem Plattenteller D wird die Nase 51 längs der Nockenscheibe52 verscho- 45 liegende Schallplatte auswechseln.
ben und gelangt vor die Anhakfläche 67. Drittens stößt Man kann die auf dem Plattenteller liegende Schalleine durch den Einschalthebel 29 getragene schiefe platte erneut abspielen. Ein Hebel 124 ist mittels Ebene y die Rolle 83 an und bewirkt so eine Schwen- Ohren 125 und 126 drehbar auf der inneren Fläche kung des Armes 86. Der Haken 87 gibt die Drehachse des Sektors 102 gelagert, gegen welchen dieser Hebel des Reibrades 7 frei, so daß dieses Rad unter der Wir- 50 durch ein Plättchen 127 gehalten wird. Sein Ende 12S kung der Feder 10 in Reibungskontakt mit einer der wirkt als Gegengewicht und hält sein entgegengesetz-Stufen v, s, t und dem Plattentellerrand kommt. tes, durch einen Schlitz 130 des Sektors 102 hindurch-
Wenn der Benutzer mit seinem auf den Wählhebel gehendes Ende 129 in der gleichen Höhe wie die
91 und den Einschalthebel 29 ausgeübten Druck nach- Schlitze 109 und 110 fest. Das Ende 129 trägt eine
läßt, kehren diese unter der Wirkung ihrer Rückhol- 55 geneigte Fläche 131, welche bei dieser Lage des Hebels-
federn in ihre Ruhelage zurück. 124 den Ausgang der Schitze 109 und 110 abschließt
Der erste Hilfsantrieb, die Feder 34, treibt den Ein- und mit dem Teil 132 des Sektors eine ununterbroschalthebel in Richtung seiner Ruhelage an und be- chene Führungsfläche r bildet. Wenn man so am Ende wirkt, daß erstens die Nase 51 an der Anhakfläche 67 des Abspiels einer Schallplatte und nach dem Aneingreift und die Winkelverschiebung der Nockenscheibe 60 halten des Plattenspielers den Wählhebel 91 betätigt, 52 entgegen der Wirkung der Feder 53 (Fig. 3) wäh- führt der in Richtung des Pfeiles f6 drehende Sektor rend der ganzen Dauer des Plattenspieles beibehalten 102 den Anschlag 28 über die Führungsfläche r von wird. So bewirkt der erste Hilfsanrieb, die Feder 34, der Lage 28 a aus bis in die am Anfang der Steigung m das Aufziehen des zweiten Hilfsantriebs, der Feder gelegene Lage 28 b (Fig. 4), und somit wird der Ton-53. Die Feder 53 bewirkt das Anheben des Tonarmes 65 arm von seiner Lage im Zentrum der Schallplatte bis nach dem Abspielen der Schallplatte und vor Abschal- in eine Lage außerhalb des Umfanges dieser Schalltung des Plattenspielers. Drittens bewegt sich die platte geschwenkt. Von dieser Ausgangslage aus kann Rolle 58 von dem Teil α zum Teil c der Nockenscheibe dann der normale Bewegungszyklus für das Auflegen 52. Da der Durchmesser d größer als der Radius b ist, des Tonarmes auf die Schallplatte erneut beginnen, wird das Schwingorgan 56 in Richung des Pfeiles / im 70 Da der Hebel 124 drehbar gelagert ist, behindert er
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nicht das Gleiten des Anschlags 28 längs der Schlitze des Benutzers vorgesehen. Diese Anordnung hat sich 109 und 110, wenn der Sektor 102 in seine Ruhelage bei den Versuchen als sehr vorteilhaft und bequem
zurückkehrt. erwiesen. Sie gestattet, die Wählvorrichtung und die
Der dargestellte Plattenspieler besitzt wie andere Steuervorrichtungen der Einschwenkbewegungen des
bekannte Geräte eine Abstellvorrichtung. Diese Vor- 5 Tonarmes und das Einschalten des Plattenspielers in
richtung weist ein auf einer Achse 112 drehbar gela- übersichtlicher und raumsparender Weise zusammen-
gertes Steuerorgan R auf, das mittels einer Stange 113 zustellen, und ermöglicht eine Betätigung dieser Vor-
mit einem um die Achse 78 drehbaren Hebel 77 mit richtungen mit Hilfe eines einzigen Fingers und einer
einem Arm 114 verbunden ist. Indem er das Steuer- einzigen Bewegung.
organ R in Richtung des Pfeiles fi verstellt, bewirkt io Außerdem wird es möglich, eine sämtlichen Anför-
der Benutzer eine Schwenkung des Hebels 77, dessen derungen entsprechende Maschine weitaus einfacher
Arm 114 den Ausrückhebel 71 in Richtung des zu gestalten, da einerseits die Einschwenkbewegungen
Pfeiles f2 betätigt. Wie bekannt, ruft dieser Hebel das des Tonabnehmerarmes für die Führung seiner Nadel
Anhalten des Motors und das Auslösen des zweiten bis über die ersten Tonrillen der abzuspielenden
Hilfsrelais hervor, welcher die Hebevorrichtung des 15 Schallplatte durch die das Anlassen des Motors her-
Tonarmes und die Ausrückvorrichtungdes Reibrades 7 vorrufende Handhabung des Benutzers bewirkt wer-
bewirkt. den und andererseits die Senk- und Hebevorrichtungen
Wenn die auf dem Plattenteller D aufliegende Schall- des Tonabnehmers durch Federhilfsmotoren bewirkt platte mehrere Aufnahmen aufweist, kann der Benut- werden, deren einer durch die Handhabung des Bezer den mittels der Anstoßfläche 63 in gehobener Lage ao nutzers aufgezogen wird, während das Aufziehen des gehaltenen Tonarm von Hand bis in eine Lage ein- zweiten Hilfsantriebes durch den ersten Hilfsantrieb schwenken, bei welcher die Nadel über den ersten bewirkt wird. Dank dieser besonderen Eigentümlich-Rillen der gewünschten Aufnahme gelegen ist. Dann keiten tre.ibt der Plattentellertriebmotor ausschließbetätigt er nur den Einschalthebel 29, indem er einen Hch den Plattenteller D und, am Ende des Anhörens Druck in Richtung des Pfeiles f5 auf das Betätigungs- 25 mittels des Anstoßorgans 74, den Ausrückhebel 71 an. organ 32 ausübt, um das Anlassen des Motors und die Dies ergibt eine sehr große Vereinfachung in der Her-Wiedereinstellung der mechanischen Verbindung stellung im Vergleich zu den Plattenwechslern, die zwischen diesem Motor und dem Plattenteller D so- einen Satz durch den Triebmotor angetriebener Nokwie das Aufziehen des ersten Hilfsantriebs, der Feder kenscheiben aufweisen, die komplexe, die verschiede-34, zu bewirken. Wenn er mit dem auf den Einschalt- 30 nen Tonabnehmerarmbewegungen und die Wählvorhebei 29 ausgeübten Druck nachläßt, zieht die Feder richtungen des Schallplattendurchmessers betätigende 34 die Feder 53 auf und treibt die Tonarmsenkvor- Vorrichtungen steuern.
richtung an, wodurch die Nadel des Tonabnehmers sich Ein weiterer Vorteil der dargestellten Maschine
in die erste Rille der gewünschten Aufnahme einsetzt. besteht darin, daß der Benutzer beim Einschalten des
Um eine Schwenkung des Tonarmes um seine ver- 35 Plattenspielers, selbsttätig zuerst eine Schwenkbewe-
tikale Achse während seiner Abwärtsbewegung zu gung des Tonabnehmerarmes zur Führung der Nadel
verhüten, ist die dargestellte Sprechmaschine mit einer bis über die ersten Tonrillen der auf dem Plattenteller
Dämpfvorrichtung für den Tonarm B versehen, welche aufliegenden Schallplatte bewirkt, wobei das Einlegen
in Wirkung tritt, sobald der Tonarm sich in abgeho- der Abtastnadel in die ersten Tonrillen erst nach einer
bener Lage befindet. Diese in Fig. 9 und 10 darge- 40 gewissen Zeit geschieht, d.h. wenn die Schallplatte
stellte Vorrichtung besitzt eine aus komprimierter schon ihre notwendige Umdrehungsgeschwindigkeit
Faser oder einem ähnlichen Material bestehende und erreicht hat.
auf der. vertikalen Tonarmachse 20 starr angebrachte In den Fig. 11 bis 14 sind nur die Bauelemente der
Unterlagscheibe 116 nud eine abgestützte Feder 117 zweiten Ausführungsform des Plattenspielers darge-
auf einer durch den Stößel 64 getragenen Lochscheibe 45 stellt, die notwendig sind.
124, welche auf die untere Stirnfläche der Tonarm- Gemäß Fig. 11 weist die Sprechmaschine den Ein-
achse 20 und auf die Lager 21 wirkt, deren innerer schalthebel 29 zum Anlassen des Motors (nicht dar-
Spurring 118 gegenüber dem Außenring 119 längs der gestellt) auf. Dieser auf der mit der Grundplatte 1
Achse entlang verstellbar ist. starr verbundenen Achse 31 drehbar gelagerte Hebel
Wenn die Anstoßfläche 63 in gesenkter Lage 50 ist unterhalb dieser Grundplatte! gelegen und trägt
(Fig. 9) steht, rollen die Kugeln 120 in der Laufbahn ein Betätigungsorgan 32, welches das Fenster 33
121 der Außenringe 119, und die Unterlagscheibe 116 durchquert und über der oberen Fläche dieser Grundsteht in einer Distanz χ von der unteren Stirnfläche platte hervorragt. Dieser Einschalthebel 29 ist der
122 des Sockels 22. Der Tonarm B ist nun vollständig Wirkung der Feder 34 unterworfen, die danach trachfrei. 55 tet, diesen Hebel in seiner durch den Anschlag 35
Wenn hingegen die Anstoßfläche 63 aufwärts ver- festgestellten Ruhelage zurückzuhalten (gemäß Fig.ll). stellt wird (Fig. 10), wirkt die Feder 117 auf die Ton- Der Einschalthebel 29 hat einen Arm 36, der mittels armachse 20 und verschiebt diese aufwärts. Diese des doppelarmigen Hebels 45, 46, der Nockenscheibe Achse nimmt in ihrer axialen Bewegung die inneren 52, der Rolle 58 und des Schwingorgans 56 die Stange Spürringe 118 sowie die Unterlagscheibe 116 mit, 60 60 betätigt, welche die Schwenkung des Hebels 61 welche in Reibungskontakt mit der Stirnfläche 122 des und durch Betätigung des Stößels 64 das Heben des Sockels 22 kommt. Von nun an ist das Schwenkgelenk Tonarmes bewirkt (Fig. 9).
des Tonabnehmerarmes nicht mehr vollständig frei, Am Ende des Armes 36 des Hebels 29 ist das
die seitliche Schwenkbewegung des " Tonabnehmer- Säulchen 37 fest angebracht, das durch das längliche, armes wird gebremst. 65 in der Grundplatte 1 vorgesehene Fenster 38 hindurch-
Wie in Fig. 1 dargestellt, sieht die Anordnung der geht. Auf diesem Säulchen sind die auf das Steuerauf dem Wählhebel 91 gelegenen Triebmittel im all- organ 42 des die Stromspeisung; des Motors steuerngemeinen wie ein Teil einer Wählscheibe eines TeIe- den Kippschalters 43 wirkende Stoßstange 39 und ein phonapparates aus. Um die Betätigung dieses Hebels Ende einer Stange 130 es angelenkt, deren anderes, abzu erleichtern, ist ein Stützorgan 123 "für den Daumen 70 gedrehtes und mit Gewinde versehenes Ende einen
Kolben 131 α trägt. Dieser Kolben besteht aus einer aus biegsamem Stoff, z. B. aus Leder, hergestellten Manschette 132; die mittels einer Unterlagscheibe 133 und einer Mutter 134 befestigt ist. Dieser Kolben bewegt sich in einem Zylinder, welcher mittels zweier Schrauben 136 auf der Grundplatte 1 so befestigt ist, daß die Zylinderachse diejenige des Säulchens 37 schneidet, wenn der Einschalthebel 29 in seiner Ruhelage steht. Der Zylinder 135 ist auf der Seite der Stange 130 α offen und auf der anderen Seite durch einen Boden 137 geschlossen, welcher eine zentrale Bohrung 138 aufweist, die zu einer konischen öffnung 139 führt, welche mit dem konischen Stift einer geschlitzten, in den Boden 137 eingeschraubten Zylinderschraube 140 zusammenwirkt, deren axiale Lage gegen die Wirkung einer Feder 141 verstellbar ist. Die Manschette 132 des Kolbens ist so gerichtet, daß, wenn der Kolben 131 α in Richtung des Pfeiles f7 verstellt wird, die Luft zwischen dem Kolben 131 α und dem Boden 137 komprimiert wird und nur durch die Bohrung 138 und den einstellbaren konischen Stift der Schraube 140 entweichen kann.
Beim Stillstand des Plattenspielers sind der Betätigungshebel 29 und Wählhebel 91 in der in Fig. 11 dargestellten Lage. Hingegen ist das Steuerorgan 42 des Schalters 43 in der punktiert dargestellten Lage. Die Nockenscheibe 52 steht in Ruhelage, und das der Wirkung der Feder 59 unterstellte Schwingorgan 56 übt eirien Zug auf die Stange 60 und auf den Hebel 61 in der dem Pfeil f entgegengesetzten Richtung aus, um den Tonarm in seiner abgehobenen Stellung (nicht dargestellt) zu halten.
Der Benutzer, nachdem er die abzupielende Schallplatte auf den Plattenteller aufgelegt und die Geschwindigkeit ausgewählt hat, betätigt den Wählhebel 91, indem er seinen Zeigefinger in die dem Durchmesser der auf dem Plattenteller aufliegenden Schallplatte entsprechende Bohrung 92, 93, 94 hineingesteckt. Wenn sein Zeigefinger in Berührung mit dem Betätigungsorgan 32 des Hebels 29 kommt, wird dieser in die Schwenkbewegung des Hebels 91 mitgenommen und bewirkt mittels des Armes 36, des Säulchens 37 und der Stoßstange 39 das Schließen des Schalters 43 und das Anlassen des Motors, ferner die Verschiebung der Nase 51 längs der Nockenscheibe 52. Die Nase kommt vor der Anhakfläche 67 dieser Scheibe zum Stillstand.
Wenn der Benutzer den Wählhebel 91 und den Einschalthebel 29 losläßt, schwenken sie unter der Wirkung ihrer Rückholfeder um die Achse 31 und kehren in ihre Ruhelage zurück. Die Schwenkung des Einschalthebels 29 bewirkt somit das Eingreifen der Nase 51 mit der Anhakfläche 67 und die Winkelverschiebung der Nockenseheibe 52 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 53 bis in die in Fig. Ii dargestellte Lage, weiterhin die Winkelverschiebung des Schwingorgans 56 in Richtung des Pfeiles / unter der Wirkung der durch die Winkelverschiebung der Nockenscheibe 52 abgestoßenen Rolle 58, die Schwenkung des Hebels 61, die durch den Druck des Pfeiles f der durch die Winkelverschiebung des Schwingorgans 56 betätigten Stange 60 hervorgerufen wird, und somit die Senkung des auf der Anstoßfläche 63 ruhenden Stößels 64 bis in die in Fig. 9 dargestellte Lage.
Von nun an hält die Anstoßfläche 66, die durch den 6g Stößel 64 in der oberen Stellung gehalten war, den Tonabnehmerarm B nicht mehr angehoben, sondern dieser sinkt durch sein Eigengewicht, und die Abtastnadel kommt in Berührung mit der auf dem Plattenteller aufliegenden Schallplatte.
Die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Tonabnehmerarmes B hängt von der Schwenkgeschwindigkeit des Einschalthebels 29 unter der Wirkung der Feder 34-ab.
Somit wird, wenn der Benutzer bei der ersten beschriebenen Ausführungsform den Einschalthebel 29 plötzlich zurückspringen läßt, der Tonarm B zu rasch gesenkt, so daß das Auflegen der Nadel auf die Schallplatte zu rauh wird. Hingegen wird bei der zweiten Ausführungsform dieser Nachteil durch Dämpfen der Rückbewegung des Einschalthebels 29 vermieden. Die durch das Säulchen 37 des Armes 36 in Richtung des Pfeiles f7 gestoßene Kolbenstange 130 betätigt den Kolben 131 in Richtung des Bodens 137 des Zylinders 135 und komprimiert die im Zylinder enthaltene Luft. Durch Einstellung der Schraube 140 kann der Durchtritt zwischen dem Stift und der konischen Bohrung 139 vergrößert oder verkleinert werden, und mithin wird das Ausströmen der durch den Kolben im Zylinder 135 komprimierten Luft reguliert. Die die Rückbewegung des Einschalthebels 29 und folglich die Senkung des Tonabnehmerarmes B dämpfende Wirkung kann so eingestellt werden, daß die Nadel mit der gewünschten Sanftheit auf die Schallplatte aufsetzt.und jegliche Möglichkeit, den Tonabnehmer oder die Langspielplatte zu beschädigen, beseitigt ist.
Hingegen, wenn der Kolben 131 beim Anlassen der Sprechmaschine in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, läßt die Manschette 132 dank ihrer Biegsamkeit die Luft in den Zylinder 135 leicht eintreten, so daß praktisch kein Unterdruck in demselben stattfinden kann.
Es sind weitere Ausführungsbeispiele möglich. So könnten z. B. die Wähl- und Tonarmeinschwenkvorrichtungen einen besonderen Betätigungshebel für jeden Schallplattendurchmesser aufweisen, und jeder dieser Hebel könnte mit einer Nockenscheibe verbunden sein, die eine Stufe aufweisen würde, die der gewünschten Tonarmstellung entsprechen würde.
Die Hilfsantriebe könnten aus irgendeiner Vorrichtung bestehen, die es ermöglicht, einen Teil der durch den Benutzer bei der Handhabung einer Betätigungsvorrichtung abgegebenen Energie aufzuspeichern. In einer weiteren Ausführungsform könnten mehrere Betätigungsarme für die Inbetriebsetzung vorhanden sein, wobei eines dieser Betätigungsorgane für das Anlassen des Plattentellerantriebsmotors und ein weiteres für die Inbetriebsetzung eines elektronischen Verstärkers vorgesehen ist.
Die Zahl der Stufen r, s, t der Zwischenrolle 6 könnte beliebig sein und der Zahl der gewünschten Plattentellergeschwindigkeiten entsprechen.
Die beschriebene Dämpfvorrichtung könnte auf andere Weise angeordnet werden und könnte auch auf ein anderes Organ zum Heben und Senken des Tonarmes einwirken, z. B. auf die Stange 60 oder den Stößel 64. Außerdem könnte diese selbsttätige Dämpfvorrichtung der Abwärtsbewegung des Tonarmes statt durch eine pneumatische Vorrichtung durch irgendeine andere Vorrichtung, z. B. durch eine magnetische Vorrichtung oder eine Feder, erzielt werden.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Plattenpieler mit einer handbetätigten Aufsetzvorrichtung für den Tonabnehmer, die den angehobenen Tonarm entsprechend dem unterschiedlich steuerbaren Schwenkwinkel einer Anschlagplatte bis über die Anfangsrillen der jeweils aufgelegten Platte schwenkt und auf die Platte absenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetz-
vorrichtung aus einem Wählhebel (91) und Einschalthebel (29) besteht, welche unabhängig voneinander verstellbar, aber im Bedarfsfall gleichsinnig betätigbar sind, wobei der mit der Anschlagplatte (Sektor 102) gekuppelte Wählhebel (91) an seinem freien Ende mit einer Anzahl in Verstellrichtung aufeinanderfolgender Betätigungsstellen (Bohrungen 92, 93, 94) versehen ist und der Einschalthebel (29) in Betätigungsrichtung einen Mitnehmeranschlag (Betätigungsorgan 32) trägt, so daß er bei der jeweiligen Betätigung des Wählhebels mitgenommen werden kann.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (91) und der Einschalthebel (29) um einen gemeinsamen Drehpunkt (Achse 31) schwenkbar und dabei mit ihren äußeren Enden entlang einem Kreisbogenabschnitt (Ausnehmung 33) verstellbar sind.
3. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (52) frei drehbar auf der Achse (31) des Einschalthebels (29) gelagert und gegen die Kraft einer Feder (53) in Ruhestellung gehalten wird, bei welcher der Tonarm (B) angehoben ist, und mit einer Anhakfläche (67) der Nockenscheibe (52) ein vom Einschalthebel (29) gesteuerter Hebel (46) zusammenwirkt und die Nockenscheibe (52) während der selbsttätigen Rückkehr des Einschalthebels (29) in seine Ausgangsstellung und nach der Einschaltung des Plattentellerantriebes entgegen der Wirkung der Feder (53) im Sinne einer Absenkung des Tonarmes auf die Platte verdreht.
4. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung mit dem Haken (106) jede Betätigung des Wählhebels (91) während des Abspielens einer Schallplatte verhindert.
5. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstellen des Wählhebels (91) aus Bohrungen (92,93, 94) zum Einführen eines Fingers des Benutzers bestehen und die Mitnahme des Einschalthebels (29) durch ein der Krümmung der Bohrungen (92, 93, 94) angepaßtes Betätigungsorgan (32) erfolgt.
6. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung die Senkbewegung des Tonarmes verlangsamt.
7. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung aus einer z. B. auf den Einschalthebel (29) wirkenden pneumatischen Vorrichtung mit Kolben (133) und Zylinder (135) besteht.
8. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung einstellbar ist.
9. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sektor (102) ausgebildete Anschlagplatte mit Schlitzen (108, 109, 110) versehen ist, von denen jeder einer Stufe entspricht und die den Anschlag (28) während des Rücklaufs des Wählhebels (91) und des Sektors (102) in der vorherbestimmten Winkelstellung halten.
10. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschaltvorrichtung mit dem Hebel (46) im Sinne der Entkupplung der in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkten und den Tonarm (B) anhebenden Nockenscheibe (52) zusammenwirkt.
11. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalthebel (29) mit Hilfe einer gegenüber der an der Nokkenscheibe (52) angreifenden Feder (53) kräftiger wirkenden Feder (34) vorgespannt wird.
12. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsvorrichtung mit Unterlagscheibe (116), Feder (117) und Anschlagfläche (122) einer selbsttätigen Verdrehung des angehobenen Tonarmes (B) hemmend entgegenwi rkt.
13. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung von der Hebe- und Senkvorrichtung für den Tonarm (B) aus betätigbar ist und eine auf der Drehachse (20) des Tonarmes (B) befestigte und in dessen angehobener Stellung gegen eine feststehende Anschlagfläche (122) des Sockels (22) der genannten Drehachse (20) angedrückte Bremsscheibe die Unterlagscheibe (116) aufweist.
14. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung aus einer am Wählhebel (91) gelagerten Emhakfläche (106) und einer an einem Schwingorgan (56) der Hebe- und Senkvorrichtung für den Tonarm (B) befindlichen Anhakfläche (107) besteht, die sich beim Absenken des Tonarmes (B) und bei der entsprechenden Schwenkbewegung des Schwingorgans (56) vor der mit dem Wählhebel (91) in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkten Anhakfläche (106) im Sinne der Verriegelung des Wählhebels (91) bewegt so lange, wie der Tonarm abgesenkt ist, und die erst beim Wiederanheben des Tonarmes (B) von der Sektorplatte (56) her wieder aus dem Bewegungsbereich der Anhakfläche (106) wegeschwenkt wird.
15. Plattenspieler nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sektor (102) ein Hebel (124) gelagert ist, der mit seiner Fläche (131) nachgiebig vor die austrittsseitigen Enden der beiden äußeren Führungen (Schlitze 109 und 110) ragt und bei einer erneuten Betätigung des Wählhebels (91) bei einem in Abspielstellung befindlichen Tonarm (B) die selbsttätige Rückschwenkung desselben über den mitgenommenen Anschlag (28) bewirkt (Fig. 4 bis 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 615 158.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 588/204 8.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB615158A (en) * 1946-07-30 1949-01-03 Harry Da Costa Improvements in or relating to gramophones

Patent Citations (1)

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