DE1189750B - Stapelachse fuer einen automatischen Plattenwechsler - Google Patents

Stapelachse fuer einen automatischen Plattenwechsler

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DE1189750B
DE1189750B DEM55868A DEM0055868A DE1189750B DE 1189750 B DE1189750 B DE 1189750B DE M55868 A DEM55868 A DE M55868A DE M0055868 A DEM0055868 A DE M0055868A DE 1189750 B DE1189750 B DE 1189750B
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DE
Germany
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spindle
shoulder
stacking
support
stack
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Pending
Application number
DEM55868A
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English (en)
Inventor
Kenneth Charles Goulding
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Magnavox Electronics Co Ltd
Original Assignee
Magnavox Electronics Co Ltd
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Publication date
Application filed by Magnavox Electronics Co Ltd filed Critical Magnavox Electronics Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Stapelachse für einen automatischen Plattenwechsler Die Erfindung betrifft eine Stapelachse für einen automatischen Plattenwechsler mit einer in Form eines von oben nach unten stetig durchlaufenden, mit einer seitlichen Ausnehmung versehenen Zylinders, einer den Stapel tragenden Schulter, die in Stützstellung entgegengesetzt zur Ausnehmung aus der Spindel herausragt und mittels einer Schrägfläche, an der der gespielte Stapel beim Abheben angreift, in die Spindel zurückgedrängt wird, und einem in der Spindel gelagerten, durch das Plattenspielergetriebe betätigten Schubhebel, der am Loch der jeweils untersten Platte angreift und sie beim Schalten radial in die Ausnehmung und von der Schulter fort in eine Stellung schiebt, aus der sie auf den Plattenteller herabfällt, während die übrigen Platten durch Anschlag an der Spindel oberhalb der Ausnehmung zurückgehalten werden.
  • Bei automatischen Plattenwechslern für Plattenspieler besteht vielfach die zur Aufnahme des Plattenstapels dienende Spindel aus zwei zylindrischen Abschnitten, die vertikal übereinander und seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß am oberen Ende des unteren Abschnitts eine waagerechte Stufe oder Schulter entsteht. Der Stapel zu spielender Platten wird auf den oberen Abschnitt der Spindel gesetzt und ruht auf der Schulter. Um die jeweils unterste Platte des Stapels in Spielstellung zu bringen, wird sie zur Seite geschoben, so daß ihr Mittelloch in koaxiale Stellung mit dem unteren Abschnitt der Spindel gelangt und sie längs dieses Abschnitts auf den darunter befindlichen Plattenteller fällt. Um nach Spielen sämtlicher Platten den Stapel in einem Zuge wieder senkrecht nach oben abheben zu können und damit von der Spindel zu lösen, ist es notwendig, eine sanft verlaufende Übergangsfläche zwischen den beiden Abschnitten der Spindel zu schaffen, und zwar auf derjenigen Seite, die entgegengesetzt zu der horizontalen Stufe oder Schulter liegt. Die Schaffung dieser Übergangsfläche macht es notwendig, einen Teil des oberen Abschnitts der Spindel auf der zur horizontalen Stufe entgegengesetzt liegenden Seite fortzuschneiden. Es ist daher erforderlich, einen Haltemechanismus vorzusehen, der verhindert, daß beim Plattenwechsel außer der untersten Platte des Stapels, die auf der Schulter ruht, noch andere Platten in den fortgeschnitten Teil geraten. Dieser Haltemechanismus muß naturgemäß zurückziehbar sein, damit der Stapel gespielter Platten über die Übergangsfläche hinweg abgehoben werden kann.
  • Erfindungsgemäß hat der unterhalb des Stapels gelagerte Schubhebel einen begrenzten Freiheitsgrad der Verschiebung in vertikaler Richtung und ist mit einem Stift der Stapelachsenhülse durch eine Steuerfläche gekuppelt, durch die er nach Abwurf der untersten Platte mit Hilfe des Barüberliegenden Stapelgewichts gedrückt wird und welche damit die Schulter radial nach außen zu schieben sucht.
  • Dieser Aufbau, der sich durch große Einfachheit auszeichnet, hat den Vorteil, daß keinerlei aus der zylindrischen Spindel vorstehender Mechanismus notwendig ist, um andere als die jeweils unterste Platte daran zu hindern, sich während des Plattenwechsels seitlich zu bewegen. Infolgedessen kann der Stapel der gespielten Platten in geradliniger Bewegung mit einem Zuge abgehoben werden.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der Schubhebel einen begrenzten Freiheitsgrad der Verschiebung in vertikaler Richtung und ist mit der Stütze durch einen Steuerftächentrieb gekuppelt, durch den er, wenn er nach dem Fortschieben der untersten Platte durch das Barüberliegende Stapelgewicht abwärts gedrückt wird, die Schulter nach außen zu schieben sucht.
  • Ist der Plattenwechsler in dieser besonderen Weise aufgebaut, dann kann der Steuerflächenantrieb aus einer Schrägfläche am Schubhebel und einem Anschlag an der Stütze bestehen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen F i g. I a bis V a Längsschnitte durch die Spindel eines erfindungsgemäß gestalteten Plattenwechslers in verschiedenen Phasen der Wechseloperation, F i g. VI a in gleicher Darstellung den Vorgang des Abhebens gespielter Platten von der Spindel, F i g. I b bis VI b Längsschnitte durch die Spindel, die untere Fortsetzungen von F i g. I a bis VI a darstellen, F i g. VII einen Aufriß und F i g. VIII einen Grundriß des zugehörigen Plattenspielers.
  • Für das Weitere sollten die einander zugeordneten F i g. I a und I b sowie II a und 1I b usw. stets gleichzeitig betrachtet werden.
  • Die gezeichnete Spindelt besteht aus einem einzigen, stetig durchlaufenden Zylinder mit einer tiefen Nut 2, die auf der einen Seite in die Spindel gefräst ist und sich annähernd über deren ganze Länge erstreckt. Auf der zur Nut 2 entgegengesetzt liegenden Seite ist in die Spindel ein Schlitz 3 geschnitten, der in die Nut 2 mündet. Eine Stütze 4 mit einer Schulter 5, auf der der zu spielende Plattenstapel 6 ruht, ist auf einem Zapfen 7 drehbar gelagert, der in der Spindel 1 befestigt ist und sich über die Nut 2 hinweg erstreckt. Die Stütze 4 besteht aus zwei parallelen Platten, die durch einen Stift 8 in der Nähe der Schulter 5 miteinander verbunden und beiderseits eines Schubhebels 9 angeordnet sind. Der Schubhebel 9 ist gleichfalls auf dem Zapfen 7 drehbar gelagert, und zwar mittels eines Langloches 10, das ihm einen begrenzten Freiheitsrad der Verschiebung in vertikaler Richtung innerhalb der Spindel verschafft.
  • Zu Beginn einer Wechseloperation wird das untere Ende des Schubhebels 9, das in einen Schlitz 14 einer Steuerstange 15 ragt, durch diese zur Seite bewegt, so daß der Hebel 9 in eine Stellung geschwenkt wird, in der eine an ihm ausgebildete Nase 13 die unterste Platte des Stapels gemäß F i g. 1I a und II b seitlich über die Kante der Schulter 5 der Stütze 4 schiebt. Die unterste Platte kann diese Bewegung ausführen, weil sie dabei in eine seitliche Ausnehmung 16 der Spindel 1 eintritt, die entgegengesetzt zum Schlitz 3 liegt. Wenn die unterste Platte aus der damit erreichten Stellung herabfällt, wird sie durch eine Abschrägung geführt, in die die Nut 16 unten ausläuft, bis sie wieder gleichachsig zu dem die Spindel l bildenden Zylinder liegt und gemäß F i g. III a und III b ordnungsgemäß auf den Plattenteller des Plattenspielers fällt. Während die unterste Platte seitlich verschoben wird, werden die übrigen Platten des Stapels daran gehindert, ihr zu folgen, da sie an der Zylinderwand der Spindel l oberhalb der Ausnehmung 16 anliegen.
  • Sobald die unterste Platte des Stapels über den Rand der Schulter 5 der Stütze 4 hinweggeschoben worden ist, wird das Gewicht der übrigen Platten des Stapels gemäß F i g. HI a und III b von der Nase 13 des Schubhebels 9 aufgenommen. Unter diesem Gewicht bewegt sich der Schubhebel 9 um eine kleine Strecke abwärts gegen die Wirkung einer in F i g. I b mit 12 bezeichneten Feder. Bei dieser Bewegung kommt eine geneigte Steuerfläche 17, die sich an der Unterseite der Nase 13 befindet, zum Anschlag am Stift B. Bei der Abwärtsbewegung des Schubhebels 9 wird daher der Stift 8 durch die Steuerfläche zur Seite gedrängt und bewegt sich relativ zum Schubhebel längs der geneigten Fläche 17 nach oben. Während dieser relativen Bewegung zwischen den Teilen 9 und 5 drängt die Reaktion zwischen dem Stift 8 und der Steuerfläche 17 die Stütze 4 in eine Stellung, in der ihre Schulter 5 soweit wie möglich nach außen ragt, während sie zugleich den Schubhebel 9 so zu schwenken sucht, daß dessen Nase 13 in die Spindel zurückgezogen wird. Wenn dann gemäß F i g. IV a und IV b sowie V a und V b das Gewicht der zurückgebliebenen Platten des Stapels erneut von der Stütze 4 aufgenommen wird, ist die Nase 13 vollständig zurückgezogen und von der Feder 12 angehoben, so daß sie in Bereitschaft ist, wiederum auf die nunmehr unterste Platte des Stapels einzuwirken.
  • Dadurch, daß die Relativbewegung zwischen dem Schubhebel 9 und der Stütze 4 die letztere in eine Stellung bringt, in der sie vollständig nach außen vorragt, kann die Feder 11 wesentlich schwächer gemacht werden als andernfalls möglich wäre. Dadurch ist die Gefahr, daß mehr als eine Platte beim Wechseln auf den Plattenteller herabfällt, wesentlich vermindert. Sobald das Gewicht der im Stapel zurückgebliebenen Platten von der Stütze 4 aufgenommen wird, hindert die Reibung zwischen den Platten 6 und der Schulter 5 die Stütze 4 daran, ungewollt zurückgezogen zu werden. Es kommt daher nicht darauf an, ob die Steuerfläche 17 mit dem Stift 8 in Berührung bleibt.
  • Sind alle Platten des Stapels gespielt, so kann der auf dem Plattenteller liegende Stapel gespielter Platten durch einfaches Hochheben von der Spindel abgenommen werden. Während dieser Bewegung kommen die Platten 6 gemäß F i g. VI a mit einer Schrägfläche 18 an der Unterseite der Schulter 5 der Stütze 4 in Berührung und zwingen die Stütze, gegen die Wirkung der Feder 11 in ihre zurückgezogene Stellung zu schwenken.
  • Das untere Ende der Spindel ist gemäß F i g. VII und VIII in einem federnden Tisch 20 des automatischen Plattenspielers befestigt. Der Plattenspieler enthält einen Schalt- und Steuerknopf 21, einen Tonarm 22, einen Plattenteller 23 und einen Stützarm 24, der dafür sorgt, daß die Platten auf der Spindel horizontal liegen.
  • Der automatische Plattenwechsel wird durch einen Elektromotor 25 gesteuert, der in Abhängigkeit der radialen Stellung des freien Endes des Tonarms 22 oberhalb des Plattentellers 23 ein- und ausgeschaltet wird. Der Motor 25 treibt eine Nockenscheibe 26 mittels eines gummibelegten Reibrades 27, das am Umfang eines Rades 28 anliegt, welches auf der Welle eines Zahnrades 29 befestigt ist, das seinerseits im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 30 steht. Die obenerwähnte Steuerstange 15 hat einen Schaltnocken, der mit der Nockenscheibe 26 zusammenwirkt, und zwar in der Weise, daß die Steuerstange während der Drehung der Scheibe 26 vor- und zurückbewegt wird, um den Schubhebel 9 entsprechend zu betätigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelachse für einen automatischen Plattenwechsler mit einer in Form eines von oben nach unten stetig durchlaufenden, mit einer seitlichen Ausnehmung versehenen Zylinders, einer den Stapel tragenden Schulter, die in Stützstellung entgegengesetzt zur Ausnehmung aus der Spindel herausragt und mittels einer Schrägfläche, an der der gespielte Stapel beim Abheben angreift, in die Spindel zurückgedrängt wird, und einem in der Spindel gelagerten, durch das Plattenspielergetriebe betätigten Schubhebel, der am Loch der jeweils untersten Platte angreift und sie beim Schalten radial in die Ausnehmung und von der Schulter fort in eine Stellung schiebt, aus der sie auf den Plattenteller herabfällt, während die übrigen Platten durch Anschlag an der Spindel oberhalb der Ausnehmung zurückgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Stapels (6) gelagerte Schubhebel (9) einen begrenzten Freiheitsgrad der Verschiebung in vertikaler Richtung hat und mit einem Stift (8) der Stapelachsenhülse (4) durch eine Steuerfläche (17) gekuppelt ist, durch die er nach Abwurf der untersten Platte mit Hilfe des darüberliegenden Stapelgewichts gedrückt wird und welche damit die Schulter (5) radial nach außen zu schieben sucht.
  2. 2. Stapelachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerfiächentrieb aus einer Schrägfläche (17) am Schubhebel (9) und einem Anschlag (8) an der Stütze (4) besteht.
  3. 3. Stapelachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) und der Schubhebel (9) um einen gemeinsamen Zapfen (7) drehbar sind.
  4. 4. Stapelachse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (9) unter einer Federkraft steht, die ihn in die angehobene und zurückgezogene Stellung zu bringen strebt.
  5. 5. Stapelachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze unter einer Federkraft steht, die ihre Schulter (5) in die Stützstellung zu bringen sucht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 569, 840 320, 970 473; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 951; schweizerische Patentschrift Nr. 301013.
DEM55868A 1962-06-14 1963-02-22 Stapelachse fuer einen automatischen Plattenwechsler Pending DE1189750B (de)

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GB22937/62A GB956645A (en) 1962-06-14 1962-06-14 Improvements relating to magazine spindles for automatic record changing gramophones

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DE1189750B true DE1189750B (de) 1965-03-25

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ID=10187483

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DEM55868A Pending DE1189750B (de) 1962-06-14 1963-02-22 Stapelachse fuer einen automatischen Plattenwechsler

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US (1) US3181871A (de)
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LU (1) LU43394A1 (de)

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GB956645A (en) 1964-04-29

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