DE929095C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Wechselung von scheibenfoermigen Tontraegern - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Wechselung von scheibenfoermigen Tontraegern

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DE929095C
DE929095C DEB19008A DEB0019008A DE929095C DE 929095 C DE929095 C DE 929095C DE B19008 A DEB19008 A DE B19008A DE B0019008 A DEB0019008 A DE B0019008A DE 929095 C DE929095 C DE 929095C
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DE
Germany
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plate
turntable
levers
axis
lugs
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Expired
Application number
DEB19008A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Gabor
Georg Dr Guellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Wechselung von scheibenförmigen Tonträgern Die Erfindung bezieht sich auf Tonaufzeichnungs- oder -wiedergabegeräte, die eine selbsttätig arbeitende Wechselvorrichtung für scheibenförmige Tonträger (Platten) besitzen und unter der Bezeichnung »Plattenwechsler« bekannt sind. Sie behandelt eine Bauart dieser Geräte, bei der der Plattenstapel auf dem Plattenteller ruht und die jeweils oberste Platte beim Plattenwechsel entlang der verlängerten Plattentellerachse mindestens auf eine solche Höhe gehoben wird, daß sich der Tonarm des Gerätes in dem Raum zwischen der obersten Platte auf dem Plattenteller und der untersten angehobenen Platte bewegen kann.
  • Ein bekanntes Gerät verwirklicht dieses Prinzip der Aufwärtsbewegung der abgespielten Platten von einem auf dem Plattenteller ruhenden Vorratsstapel in einem über den Plattenteller schwebenden Ablagestapel, ausgehend von den bekannten Konstruktionen mit am Plattenrand gehaltenem Stapel und Zuführungsbewegung nach unten, auf sehr umständliche und ungünstige Weise derart, daß der Ablagestapel am Außenrand der untersten Platte von einem Paar Stützen getragen und die abgespielte Platte ebenfalls am Außenrand von einem Paar längs beweglichen und dabei (zur Abfüh.lung der obersten Platte im Vorratsstapel) drehenden Spindeln ergriffen und gehoben wird. Um diese am Plattenumfang diametral gegenüberliegenden Vorrichtungen gleichlaufend zu bewegen, sind beträchtliche getriebliche Mittel notwendig.
  • Die Erfindung schafft eine demgegenüber wesentlich einfacher aufgebaute und reibungslos arbeitende Vorrichtung dadurch, daß die Mittel zur Beförderung der Platten und zur Abstützung der angehobenen Platten ausschließlich in der hohlen Plattentellerachse ängeordnet sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß nur paarweise wirkende Stützmittel, wie sie die bekannte Ausführung verwendet, auch bei einigermaßen breiten Auflageflächen die Gefahr des Kippens einzelner Platten oder gar des ganzen Stapels nicht verhindern können. Die Erfindung vermeidet diese Gefahr in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Fördermittel als während des Wechselvorganges in der Plattentellerachse fahrstuhlartig bewegliches Dreibein und die Stützmittel ebenfalls als ein in der Plattentellerachse der Ablagehöhe entsprechend gelagertes, gegen aufwärts bewegte Platten nachgiebiges Dreibein ausgebildet sind. .
  • Es ist auch bekannt, daß die von außen am Umfang zwischen zwei Platten hineinführenden Trennvorrichtungen, wie sie die bekannte Vorrichtung verwenden muß, nur einwandfrei arbeiten, wenn die Platten ganz plan und gleich stark sind, sonst treten Verzwängungen auf, die zum Getriebe-oder Plattenbruch führen. Mit Vorteil werden daher in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vor-. richtung scheibenförmige Tonträger verwendet, deren Innenfeld am Lochrand dünner als ihr für die Tonaufzeichnung vorgesehenes Feld gehalten ist. Zweckmäßig wird das Zentrierloch der Tonträger durch eine in den Kern eingelassene, gelochte Metallscheibe gebildet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise zeichnerisch veranschaulicht.
  • Fig. i stellt einen senkrechten Schnitt durch die Plattentellerachse mit den in ihr angeordneten fahrstuhlartig wirkenden Bewegungsmitteln und den Unterstützungsmitteln für die scheibenförmigen Tonträger und Fig. 2 eine Abwandlung mit anders angeordneten Mitteln dar.
  • In der 'hohlen, in der Werkplatte i .des Plattenwechslers feststehenden Plattentellerachse 2 ist in einer unteren Führungsbuchse 3 und einer oberen Führungsbuchse 4 eine Hubstange 5 mit einem Bund 6 gelagert, die in bekannter Weise von dem (nicht dargestellten) Wechselwerk des Gerätes zur Durchführung des Plattenwechselvorganges bewegt wird.
  • Die kurz als. »Plattenfahrstuhl« bezeidhnete Bewegungsvorrichtung für die Platten besteht aus mehreren, vorzugsweise drei in einem Teller 7 gelagerten Hebeln 8 mit Nasen 9 und Zähnen i o, die jeder von einer Feder i i durch fast über die ganze Länge der Plattentellerachse laufende Schlitze 12 nach außen gedrückt werden.
  • Diese Anordnung wirkt so, daß die Nasen 9 gegen die Innenkante des Zentrierloches einer Platte 13 fühlen und die Zähne io unter den Innenrand dieser Platte greifen, sobald die Nasen von diesem Innenrand freikommen und die Hebel 8 ganz nach außen treten können, wie dies für die oberste Platte 13a des auf dem Plattenteller 14 ruhenden Plattenstapels der Fall ist und in der Zeichnung Fig. i in der Arbeitsstellung II dargestellt ist. Der Teller 7 ist als Gleitbuchse auf der Hubstange 5 zwischen dem Bund 6 und einem sie umschließenden Führungsteller 15 um einen gewissen Betrag frei verschiebbar. Der Führungsteller besitzt 'radiale Schlitze, in denen die Hebel 8 geführt werden, und sein unterer Rand 16 ist konisch ausgebildet und legt sich bei der Abwärtsbewegung gegen Stifte 17 an die Hebel 8, so daß die Hebel in das Innere der Plattentellerachse 2 zurückgezogen werden. Dies ist erstens erforderlich, um den Fahrstuhl auszuklinken, sobald die nach oben beförderte Platte auf der noch zu beschreibenden Stützvorrichtung abgelegt ist, zweitens um zu vermeiden, daß die Hebel 8 mit den Nasen 9 am Innenrand des Zentrierloches der untersten auf dem Plattenteller liegenden Platte schleifen und bremsen. In seiner tiefsten Stellung, also in der Ruhestellung. nach Beendigung des Wechselvorganges, während die nunmehr zu oberst liegende Platte 13a vom Tonarm 36 abgetastet wird, ruht der Teller 7 auf der Stirnfläche 18 der unteren Führungsbuchse 3 und wird in dieser Stellung durch eine oder mehrere Rastfedern i9 gehalten.
  • Die Nasen 9 sind in .Zapfen 2o drehbar an ihren Hebeln 8 gelagert, um die Beanspruchung des Randes des Zentrierloches: beim Ausklinken zu verringern (vgl. Fig. i, Arbeitsstellung III, oben). Blattfedern 2i halten die Nasen in kraftschlüssiger Verbindung mit den Schultern 22 der Hebel B.
  • Die Unterstützungsvorrichtung für die in die Höhe beförderten Platten besteht aus einer vorzugsweise gleichen Anzahl von Stützhebeln 23, die in Schlitzen der Führungsbuchse 4. drehbar gelagert sind und durch Schlitze 24 in der Plattentellerachse 2 mit Nasen 25 'hindurchgrefen, die die Schultern 26 bilden.
  • Federn 27 drücken die Hebel nach außen. Die Nasen 25 besitzen schräge Kanten 31, so daß sie vom Rand der nach oben beförderten Platte gegen die Wirkung der Federn 27 in die Plattentellerachse hinein zuri@ckgeführt werden. Die Stützhebel 23 mit ihren Schlitzen 24 sind gegen die Hebel 8 des Fahrstuhles mit ihren Schlitzen 12 versetzt, bei Anordnung von je drei Hebeln um vorzugsweise 6o°. Um einen Plattenstapel auf den Plattenteller bringen zu können, ist eine von Hand betätigte Vorrichtung zur Auslösung der Stützhebel vorgesehen. Diese besteht aus einem am Kopfende der Hubstange 5 drehbar gelagerten Schaltrad 28 mit den Nocken 29, die bei Drehung des Schaltrades von Hand gegen die Nasen 3o der Hebel 23 drücken, so daß die Schultern 26 im Innern der Achse verschwinden und der aufzulegende Plattenstapel also an der glatten Plattentellerachse auf den Plattenteller heruntergleitet. Wenn sich beim ersten Plattenwechsel die Hubstange nach oben bewegt, rastet das Schaltrad 28 aus den Nasen 30 aus, und die Stützhebel kehren unter der Wirkung der Feder 27 in ihre Grundstellung zurück, während die erste gewechselte Platte nach oben befördert wird. Das Schaltrad 28 kann zweckmäßig mit der Steuervorrichtung für den Tonarm gekuppelt sein, um zu verhindern, daß unvorsichtigerweise die Stützhebel ausgelöst werden, solange sich der Tonarm über den Platten befindet. Zu diesem Zweck kann auch die Hubstange 5 hohl ausgebildet sein und eine Verriegelungsstange für das Schaltrad aufnehmen.
  • Vorteilhaft ist in die Platten eine metallische Zentrierlochscheibe 35 von solcher Stärke eingepreßt, daß der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderliegenden Platten größer ist als die Stärke der Zähne io an den Hebeln B. Diese Ausbildung der Platten erhöht ihre Bruchfestigkeit, verringert die Gefahr der Abnutzung am Innenrand des Zentrierloches .und macht die Zwischenlage von Abstandsringen überflüssig.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung ist nun folgende: Der Plattenstapel wird zunächst auf das Stützdreibein der verlängerten Plattentellerachse aufgelegt und fällt nach Betätigung des Schaltrades auf den Plattenteller herunter, oder das Schaltrad wird vorher betätigt, und der Plattenstapel wird unmittelbar auf den Plattenteller aufgelegt. Nach Ingangsetzen des Gerätes wird die oberste Platte 13a abgetastet und, wenn der Tonarm in die Auslaufrille läuft, wird in bekannter Weise über eine Auslösevorrichtung das Wechselwerk des Gerätes in Gang gesetzt, das der Hubstange 5 eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Während des Aufwärtshubes gibt zunächst der Führungsteller 15 die Stifte 17 der Hebel 8 des Fahrstuhles frei, so daß sie sich mit ihren Nasen 9 gegen den Innenrand der untersten Platte i3 b des Plattenstapels anlegen (Fig. i, Arbeitsstellung I). Bei weiterer Bewegung der Hubstange führt der Bund 6 den Teller 7 aus der Raste i9 heraus, und der ganze Fahrstuhl bewegt sich nach oben. Dabei springen die Nasen 9 von einer Platte zur nächsten, und die Zähne io können nicht durch die Schlitze 12 nach außen treten. Dies ist erst möglich, wenn die Nasen 9 vön der obersten Platte 13a freikommen (Arbeitsstellung II). Dann greifen die Zähne io unter die Zentrierscheibe 35 und heben die oberste Platte während der weiteren Bewegung der Hubstange und des Fahrstuhles mit empor. Gegen Ende des Hubes drückt der Zentrierrand der Platte 13a gegen die Kante 3 1 der Stützhebel 23, so daß diese durch die Schlitze 24. in das Innere der Plattentellerachse zurücktreten. Nachdem sich die Platte vorbeibewegt hat, springen die Stützhebel wieder in ihre Grundstellung zurück. In diesem Augenblick ist die Hubbewegung beendet, und die Hubstange kehrt in einem Abwärtshub wieder in ihre Grundstellung zurück. Dabei legt sich zunächst die Platte auf die Schultern 26 des Stützdreibeins. Gleichzeitig geht der Führungsteller 15 nach unten, und sein konischer Rand 16 zieht über die Stifte 17 die Hebel 8 zurück. Außerdem geben die beweglich gelagerten Nasen 9 gegen den Druck der Blattfedern 21 nach (Arbeitsstellung III), so daß große Toleranzen des Plattenmittelloches ohne Einfluß sind und Verklemmungen während der Plattenablage sich nicht ereignen. Darauf kehrt der Fahrstuhl in seine Grundstellung zurück.
  • Die Dreibeine können dahin abgewandelt werden, daß die Lager ihrer Hebel oberhalb des Kraftangriffs gelegt werden, oder umgekehrt (Fig. 2). Die Hubstange kann ferner eine zusätzliche Drehbewegung ausführen, mit der die Hebel: des Fahrstuhldreibei.ns in die Plattentellerachse eingezogen oder die Hebel des Stützdreibeins verriegelt werden. Die Bewegung des Fahrstuhls kann so aufgeteilt sein, daß er erst mit dem Eintritt des Tonarmkopfes in die TonträgerauslaufrIlle in seine Grundstellung zurückkehrt, so daß eine Verriegelung des Schaltrades überflüssig wird. Auch wird bei einer Weiterbildung der Plattenteller beim Plattenwechsel in der Höhe verstellt, um unabhängig vom Plattenstand auf dem Teller die Höhe der Tonspurfläche mit Bezug auf den Tonkopf konstant zu halten. Auch ist die Vorrichtung nicht auf Tonträger mit Führungsrillen od. dgl. beschränkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Wechselung von scheibenförmigen Tonträgern, z. B. Schallplatten, an Tonaufzeichnungs- oder Tonwiedergabegeräten, bei denen der Plattenstapel auf dem Plattenteller ruht und die jeweils oberste Platte beim Plattenwechsel entlang der verlängerten Plattentellerachse mindestens auf eine solche Höhe angehoben wird, daß sich der Tonarm in dem Raum zwischen der obersten Platte auf dem Plattenteller und der untersten angehobenen Platte bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beförderung der Platten und zur Abstützung der angehobenen Platten ausschließlich in der hohlen Plattentellerachse angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein von dem Wechselwerk des Gerätes während des Wechselvorganges in der Plattentellerachse (2) fahrstuhlartig bewegtes Dreibein (7, 8, 9, io), das während des Aufwärtshubes mit der obersten Platte (13a) auf dem Plattenteller in Eingriff kommt und diese mitnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein in der Plattentellerachse (2) der Ablagehöhe entsprechend gelagertes, gegen aufwärts bewegte Platten nachgiebiges Stützdreibein (23).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei in einem Teller (7) beweglich gelagerte Hebel (8), die, von Federn (ii) durch Schlitze (i2) der Plattentellerachse (2) nach außen gedrückt, mit Nasen (9) gegen den Innenrand der Zentrierlöcher der Platten (i3) fühlen und mit den Zähnen (io) unter die oberste Platte (13a) fassen, wenn die Nasen (9) freikommen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) in Zapfen (2o) an den Hebeln (8) gelagert sind und durch Federn (2i) gegen Kräfte, die in Richtung der Fahrstuhlbewegung von unten nach oben wirken, nachgiebig gehalten sind:
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (7) auf einer vom Wechselwerk bewegten Hubstange (5) zwischen einem Bund (6) und einem auf ihr befestigten Führungsteller (i5) für die Hebel (8) verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteller (i5) mit einem konischen Rand (i6) an seiner Unterseite über Stifte (i7) an den Hebeln (8) derart angreift, daß er sie bei einer Senkbewegung der Hubstange (5) gegen den Teller (7) in das Innere der Plattentellerachse zurückzieht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (7) in seiner tiefsten Stellung in eine Rastvorrichtung, z. B. in eine oder mehrere an der unteren Führungsbuchse (3) befestigte Federn (i9) einrastet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei in Schlitzen der oberen Führungsbuchse (4) gelagerte Hebel (23), deren Nasen (25) von Federn (27) durch Schlitze (24) in der Plattentellerachse nach außen gedrückt werden und Schultern (26) besitzen. io. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhebel (23) des oberen Dreibeins gegen die Hebel (8) des fahrstuhlartig bewegten Dreibeins und die zugehörigen Schlitze (i2, 24) in der Plattentelleraohse gegeneinander, vorzugsweise um 6o° versetzt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9,: gekennzeichnet durch ein am Kopfende der Hubstange (5) drehbar gelagertes Schaltrad (28) mit drei Nocken (29), die bei Drehung des Schaltrades auf die Nasen (3o) der verlängerten Stützhebel (23) drücken. r2. Vorrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad mit der Tonarmschwenkvorrichtung des Gerätes, z. B. über eine in der hohlen Hubstange laufenden Kupplungsstange derart verbunden ist, daß das Schaltrad nur betätigt werden kann, wenn sich der Tonarm in der Ruhestellung befindet. 13- Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 12, gekennzeichnet durch einen in der Höhe verstellbaren und vom Wechselwerk des Gerätes gesteuerten und betätigten Plattenteller, der während des Wechselvorganges um eine Plattenstärke angehoben wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr: 2 220 435.
DEB19008A 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung zur selbsttaetigen Wechselung von scheibenfoermigen Tontraegern Expired DE929095C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220435A (en) * 1939-04-14 1940-11-05 Wurlitzer Co Automatic phonograph

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2220435A (en) * 1939-04-14 1940-11-05 Wurlitzer Co Automatic phonograph

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