DE2324728A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeegeraet fuer in kassetten enthaltene magnetbaender mit automatischem kassettenwechsler - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeegeraet fuer in kassetten enthaltene magnetbaender mit automatischem kassettenwechsler

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DE2324728A1
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Germany
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magazine
cassette
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movable container
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DE2324728A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Bettini
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/111Audio or video cassettes

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Otit
ty 2 3 2 A 7 2
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDEN MAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. M Ü LLE R-BÖR N ER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 14. Mai 1973
25 316
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.,
Ivrea (Italien)
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für in Kassetten enthaltene Magnetbänder mit automatischem Kassettenwechsler
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für in Kassetten enthaltene Magnetbänder mit automatischem Kassettenwechsler. Das Gerät kann von der in der DT-OS 2 203 995 beschriebenen Art sein.
Die Bänder enthaltenden Kassetten, die mit dem Gerät nach der Erfindung behandelt v/erden, sind von bekannter Bauart und kommerziell als "Musikassetten" für Musik enthaltende Bänder bekannt. Solche Kassetten lassen sich jedoch auch für das Aufzeichnen und/oder Lesen von auf dem Band vorhandener Digitalinformation verwenden.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, in der die Kassetten von ähnlicher Bauart normalerweise in einem Sammelkasten angeordnet sind und von einem Förderband transportiert werden, das sie an die Lesestelle überführt, wobei es sie unterwegs
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BERLIN: TELEFON (O311) 76 36O7 MÜNCHEN: TELEFON (OS1t) » 59 89 KAd t. L: PROPINDUS TELEX Ol 84OS7 KABEL: PROPINDUS -TELEX OO 24 244
umdreht. Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Fehler, daß sie nur eine begrenzte Anzahl von Kassetten zu verarbeiten vermag, da der Sammelkasten wegen baulicher Erfordernisse nur eine begrenzte Aufnahmefälligkeit hatj es gibt ferner insofern einen weiteren Nachteil, als der Kassettenwechselvorgang eine ziemlich lange Zeit in Anspruch nimmt, da die Kassetten eine Kreisbahn durchlaufen müssen, um an die Lesestelle gebracht zu werden«
Solche Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, die ein Bandkassettengerät vorsieht mit einer Stelle, an der mit einer ein Magnetband enthaltenden Kassette Aufzeichnungen - auf genommen und/oder abgespielt werden können, und mit einem Kassettenwechsler, der Kassetten tob eines Lademagazin an die Kassetten-Station und \ron dort zu einem Sammelmaga- " zin zu überführen vermag, wobei die Kassetten-Station zwischen den beiden Magazinen angeordnet und ein Überführungsmechanismus vorgesehen ist* der die Kassetten in einer entfernt von der Ladestation angeordneten Ebene an einen beweglichen Behälter zwischen den Magazinen überführt und von dem beweglichen Behälter zu dem Sammelmagazinj, wobei der Behälter zum Tragen einer darin bsfindlichen Kassette von der Ebene in die Kassetten-Statios. beweglich ist α
Der Kassettenwechsel"- kann ©in unabhängiges Ansatzgerät zu dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sein*,
Vorzugsweise ist die erwähnt© Ebene horizontal s und sie liegt über der Kassetten-Station v i'ioüei das Sammelmagazin einen Ünter-texl zur Aufnahm© eines Eassettenstapels hat und der Unterteil an den beweglichen Behälter so gekuppelt istP daß er sieh nach oben besagt. s vmiii der beweglich® Behälter eine Kassette in die Easssttsn-Station absenkt -und umgekehrt, und Mittel vorgesehen sisicL. dis die In dem Sammelmagazin
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gestapelten Kassetten daran hindern, nach unten zu fallen, wenn der Unterteil sich nach unten bewegt, und wobei dieser Unterteil, der Boden des Lademagazins und der bewegliche Behälter die erwähnte Ebene definieren, wenn der Unterteil abgesenkt und der bewegliche Behälter angehoben ist.
Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich so ausbilden, daß die Überführungen einer Kassette von dem Lademagazin zu der Behälter-Station und einer anderen Kassette von dem Behälter zu dem Sammelmagazin zugleich bewirkt werden.
Zu diesem Zweck kann der Überführmechanismus eine parallel zu der Ebene vergleitbare Überführungsplatte enthalten, die eine Kassette von dem Lademagazin in den beweglichen Behälter schiebt, einen hin- und herbewegli'chen Arm, der eine Kassette von dem Behälter in das Sammelmagazin schiebt, und ein gemeinsames Antriebsteil für die Betätigung der Überführplatte und des hin- und herbeweglichen Arms, wenn der Unterteil abgesenkt und der bewegliche Behälter angehoben ist.
Die Erfindung wird mehr im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts in Ruhestellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Geräts in einer ersten Arbeitsstellung ;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 1, der das Gerät in einer zweiten Arbeitsstellung darstellt;
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Fig,. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 2j
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 2;
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 1; und
Fig.- 9 einen Schnitt längs der Linie IX - IX in Fig. 1.
Bei der vorliegend behandelten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts umfaßt dieses eine Grundplatte 10, auf der zwei Wellen 11 und 12 (Fig. 4, 5 und 7) angebracht sind, die in die Naben der bandtragenden Spulen der Kassette zum Durchführen des Ab- und Aufwickeins des Bandes eingreifen. Die zwei Winden 13 und 14 sind befähigt, in passende Löcher der Kassette einzugreifen, um den Vorschub des Bandes in den zwei Laufrichtungen zu bewirken.
Parallel zu der Grundplatte und auf Führungen 15 (Fig. 2 und 3) gleitend ist eine Betätigungsplatte 16 angeordnet, die einen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 17 trägt. Eine solche Betätigungsplatte 16 kann unter der Steuerung durch einen geeigneten Betätiger, z.B.. einen Elektromagneten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, zwei vorbestimmte Stellungen einnehmen.
Um die Kassette in Bezug auf die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabestation zu positionieren, sind auf der Grundplatte 10 zwei vertikale Tragplatten 19 angeordnet, auf denen die Kassette ruht. Sie ruht auch auf Absätzen 20 von zwei Positionierstiften 21, die in geeignete Löcher in der Kassette passen. Unter der Grundplatte 10 ist eine Mehrzahl von Mikroschaltern 22 zum Kontrollieren des Vorhandenseins und der Stellung der Kassette angeordnet. Zu diesem Zweck wird
der Druckknopf jedes Mikroschalters 22 durch das untere Ende eines Fühlhebels 23 betätigt, der auf einem Zapfen 24 in der Grundplatte 10 schwenkbar gelagert ist und einen seitlichen Ansatz 25 aufweist, der mit der Rückwand der Kassette in Eingriff steht.
Der Kassetten-Wechsler ist über dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät angeordnet und enthält eine Grundplatte 26 (Fig. 1 und 2), die parallel zu der Grundplatte 10 ist und von einer Reihe von Tragsäulen 27 getragen wird.
Auf der Platte 26 und zu ihr senkrecht sind zwei Seitenwände 29"und 30 parallel zueinander angebracht, zwischen denen ein Lademagazin 31 und ein Sammelmagazin 32 angeordnet sind, die sich beide in vertikaler Richtung über der Platte 26 erstrecken. Das Lademagazin 31 ist an den Wänden 29 und 30 mittels Schrauben 33 befestigt und so ausgebildet, daß es eine Mehrzahl von Kassetten 34, die aufeinander gestapelt sind, aufzunehmen vermag (Fig. 4). Die Kassette 24 am Boden des Stapels ruht normalerweise auf zwei Bezugsleisten 35 und 36 (Fig. 5 und 9) von zwei Führungsblöcken 37 und 39, die mittels Schrauben 40 an der Platte 26 parallel zu den Wänden 29 und 30 befestigt sind. Die Blöcke 37 und 39 sind so ausgebildet, daß sie zwei abgeschrägte Kanten 41 oder 42 für die Führung der Kassetten zu den Bezugsleisten 35 und 36 aufweisen.
Das Lademagazin 31 befindet sich in Abstand von der Platte 26, so daß es die Überführung der Kassette 34 von den Blöcken 37 und 39, auf denen sie ruht, zu einem zwischen dem Magazin 31 und dem Sammelmagazin 32 angeordneten Behälter 42 gestattet.
Das Sammelmagazin 32 nimmt die Kassetten 34 nach der Aufzeichnung oder Wiedergabe auf und ist im Unterschied zu dem Lademagazin 31 nicht an den Wänden 29 und 30 befestigt. Das
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Magazin 32 hat eine im wesentlichen parallelepipedische Form und umfaßt zwei Seitenwände 44 und 45 (Fig. 1 und 3) parallel zu den Wänden 29 und 30 und eine Stirnwand 46, die die Seitenwände verbindet. Die Seitenwände 44 und 45 des Magazins 32 sind unten nach innen gebogen und bilden so zwei Flansche 4? und 49, die die Unterlage des Magazins bilden. In den unteren Teilen jeder Seitenwand 44 und 45 sind zwei Öffnungen 50 bzw. 51 oder 52 bzw. 53 ausgebildet, denen benachbart auf den B'lanschen 4? und 49 ähnliche Öffnungen 54 bzw. ^ oder 56 bzw, 57 ausgebildet sind.
Auf den Außenflächen der Wände 29 und 30 sind entsprechend den Öffnungen 50, 51, 52 und 53 des Magazins 32 vier federbeaufschlagte Klinken 59 befestigt, von denen jede von einer Platte 60 gebildet wirds an deren unterem Ende zwei Zungen 61 angebracht sind, die von passenden, durch die Wände 29 und 30 gehenden Löchern 62 aufgenommen werden. Die unteren Kanten der Zungen 61 verlaufen geneigte Jede Klinke 59 wird von einem Zapfen 63 getragen, der senkrecht zu den Wänden 29 * 30 verläuft, konzentrisch zu dem eine Schraubenfeder 46 angeordnet ist, die die entsprechende Platte 60 gegen die Wände 29, 30 gepreßt hält.
In dem unteren Teil der Stirnwand 46 ist ein Fenster (Fig. 5 und 8) ausgebildet.« durch das die Kassette 34 in das Magazin 32 eintreten und auf den Flanschen 47 und 49 ruhen kann.
Das Sammelmagazin 32 und der Behälter 43 sind, durch zwei Paar Schwenkhebel 66 und 67 9 die auf zwei in den Wänden 29 und 30 gelagerten Wellen 69 wad 70 angebracht sind, verbunden, so daß dort eine Äfov-järtsbswsgmig des beweglichen Behälters 43 einer Auf wärt sbewegung des beweglichen Magazins 32 und umgekehrt entspricht, Isisbesondere, ist jscler- Hebel 66 und 67 mit den Magazin 32 mittels aInes Stifts 71 verbnn-=
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den, während die Verbindung zwischen den Hebeln 66 und 67 und dem- Behälter 43 mittels zwei Wellen 72 und 73 hergestellt wird. Zwei Federn 74 und 75 sind zwischen den Hebeln 6b und 67 und zwei Zapfen 76 oder 77 auf den Wänden 29 und 30 gespannt, um den Behälter 43 normalerweise angehoben zu halten.
Um die in dem Magazin 32 enthaltene Kassette am Austritt aus dem Fenster 65 zu hindern, wenn dieses Magazin am oberen Ende seiner Bahn ist, sind auf den Wellen 69 und 70 zwischen den Schwenkhebeln 66 und 67 zwei ortsfeste, vertikale Anschläge 79 und 80 angeordnet.
Der bewegliche Behälter 43 wird von zwei parallel zu den Seitenwänden verlaufenden und miteinander durch eine Stirnwand 83 verbundenen Seitenwänden 81 und 82 (Fig. 1 und 5) gebildet. Die unteren Enden der Wände 81 und 82 sind so ausgebildet und nach innen gebogen, daß sie zwei horizontale Flansche 84 und 85 (Fig. 7 und 9) bilden, auf denen die Kassette ruhen kann.
Um die Kassette 34 ständig gegen die Flansche 84 und 85 des bewwglichen Behälters 43 in einer im wesentlichen zentralen Stellung zwischen den Seitenwänden 81 und 82 gepreßt zu halten, ist ein Preßstück 86 vorgesehen (Fig. 1 und 4), daw.von einem Mittelteil 87 gebildet wird, von dem sich drei Ansätze erstrecken, die so angeordnet sind, daß sie gegen die obere Wand der Kassette 34 drücken. Das Preßstück 86 wird von dem unteren Teil eines von den Wellen 72 und 73 getragenen Arms 90 getragen. Die zur Erzeugung des Drucks auf die Kassette erforderliche Kraft wird von einer Schraubenfeder 91 (Fig. 4) geliefert, die konzentrisch zu dem unteren Teil des Arms 90 angeordnet ist. Über dem Behälter 43, der von den Wänden 29 und 30 getragen wird, ist eine horizontale Anschlagleiste 92 angeordnet, auf der eine Einstellschraube 93 in im wesentli-
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chen zentraler Lage angebracht ist, die mit dem oberen Teil des Arms 90 zwecks Begrenzung der Aufwärtsbewegung des. beweglichen Behälters 43 zusammenzuarbeiten vermag.
Der bewegliche Behälter 43 kann die Kassette 34 aus der Ebene der Magazine 31, 32 in die Ebene der Aufnahme- und/oder Wiedergabestation 17 überführen. Zu diesem Zweck ist in der Grundplatte 26 eine Öffnung 94 ausgebildet, durch die der Behälter von der einen in die andere der genannten Ebenen übergehen kann.
Die Überführung der Kassetten 34 von dem Lademagazin 31 zu dem beweglichen Behälter 43 und von diesem zu dem Sammelmagazin 32 wird durch eine Überführungsplatte 95" und zwei hin- und herbewegliche Arme 96 und 97 bewirkt. Die letzteren sind parallel zueinander und beispielsweise durch Schrauben 99 an einer einzigen Welle 101 befestigt, die in den Wänden 29 und 30 gelagert und über dem beweglichen Behälter 43 angeordnet ist.
Die Überführungsplatte 95 ist unter dem Lademagazin 31 parallel zu der Grundplatte 26 angeordnet und in zwei horizontalen Schlitzen 102 und 103 (Fig. 2 und 5) in den Wänden 29 und 30 verschiebbar. Ein Ende 104 der Platte 95 steht von der Wand 29 ab, das mit zwei vertikalen Führungsansätzen 105 und 106 versehen ist, die auf einer Welle 107 gleiten, die von zwei Bügeln 109 und 110 getragen wird, die parallel zu einander außerhalb der Viand 29 und senkrecht zu ihr und der sie tragenden Platte 26 angeordnet sind.
Die Platte 95, die der Länge nach zwischen den beiden Wänden 29 und 30 aufgenommen wird, ist mit zwei vertikalen Druckaufnahmezungen 111 und 112 (Fig. 9) versehen, die nach unten gerichtet sind, sowie mit zwei Zapfen 113 und 114, auf denen die Enden 115 und 116 von zwei Traghebeln 117 und 119 gela-
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gert sind, deren gegenüberliegende Enden an den Enden 120 und 121 von zwei Gelenken 122 und 123 gelagert sind, die auf zwei Zapfen 124 und 125 auf der Grundplatte 26 gelagert sind.
Ein Schlitten 125 (Fig. 1 und 2Jist zwischen den Ansätzen 105 und 106 der Platte 95 angeordnet und mit zwei Ansätzen 127 und 129 versehen, mittels derer er auf der Führungswelle 107 gleiten kann. Die Ansätze 105 und 106 der Platte 95 und die Ansätze 127, 129 des Schlittens 126 -sind zum besseren Gleiten auf der Welle 107 mit Büchsen 130, 131 versehen.
Der obere Teil des Ansatzes 129 steht durch Feder-Nut-Verbindung in Eingriff mit einer Mutter 134, die auf einer Leitspindel 135 läuft, welche in den Bügeln 109 und 110 gelagert ist und deren eines Ende durch Feder-Nut-Verbindung in Eingriff mit einem Zahnrad 137 steht; dieses steht über ein Leerlaufzahnrad 139 in Eingriff mit einem Ritzel 140 eines an der Wand 29 befestigten Elektromotors. Die Steuerung des letzteren wird weiter unten beschrieben.
Der Schlitten 126 ist so ausgebildet, daß er oben eine horizontale Platte 142 (Fig. 9) mit einer seitlichen Zunge 143 aufweist, die sich parallel zu der Wand 29 erstreckt und an ihrem Ende einen Zapfen 144 aufweist. Am Boden ist ein Zahn 145 in einem geschlitzten Loch 146 in dem Teil 104 der Platte 95 untergebracht. Im Interesse einer größeren Stabilität des Schlittens 126 verbindet ein horizontaler Zapfen 147 ihn starr mit einer Hülse 149, die auf einer zylindrischen, von Bügeln 109 und 110 getragenen Führung 150 parallel zu der Welle 107 gleitet.
Der Zahn 145 des Schlittens 126 (Fig. 2 und 6) kann mit einer Kante 151 und einem Absatz 152 eines Hebels 153 zusammenwirken, der unter dem Teil 104 der Platte 95 und an einem Zapfen 154 der letzteren angelenkt ist. Der Hebel 153» der pa-
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rallel zu der Grundplatte 26 gerichtet ist, ist elastisch, z.B. über eine Feder 155, mit einem Zapfen 156 der Platte 95 verbunden und mit einem Zahn 157 versehen, der mit einer Flanke 159 einer ortsfesten geraden, mittels Schrauben 1b1 (Fig. 6) an der Platte 26 befestigten Kante zusammenzuwirken vermag.
Die horizontale Platte 142 des Schlittens 126 kann mit zwei Bünden 162, 163 einer horizontalen Stange 164 (Fig. 3), die in Bügeln 109 und 110 gleitet, zusammenwirken. Sin Ende 165 der Stange 164 ist mit dem unteren Ende eines Hebels 166 .verbunden, der auf einem Zapfen I67 der Wand 29 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel I66 vermag abwechselnd mit zwei Druckknöpfen 169, 170 von zwei Mikrosohaltern 171 und 172 zusammenzuwirken.
Die Platte 142 des Schlittens 126 arbeitet aucii mit einer Rolle 173 (Fig. 8) eines auf der Welle 69 (Fig. 3) aufgekeilten Hebels 174 zusammen,' der die Verschiebungen in vertikaler Richtung des beweglichen Behälters 43 und des Sammelmagazins 32 steuert.
Der Zapfen 144 des Schlittens 126 wirkt mit einem unteren Ansatz 175 eines Betätigungsglieds 176 und mit einem Arm 177 eines Hebels 179 zusammen. Das Betätigungsglied. 176 (Fig. 2) umfaßt ein flaches Teil 180 im wesentlichen in Form eines 15Y18 das von dem Ansatz 175 und zwei Armen 181 und 182, einer ersten Zunge 183, die senkrecht zu dem Teil 180 an der Vereinigung der Arme 181, 182 und des Ansatzes 175 verläuft, und einer zweiten Zunge 184j die sich zwischen den oberen Enden der Arme 181 und 182 erstreckt und parallel zu der Zunge 183 gebogen ist, gebildet wird« Die Zungen 183 und 184 sind auf einem einzigen Zapfen 185 schwenkbar gelagert, der durch die die hin- und hergehenden Arme 96 und 97 steuernde Welle 101 geschlagen ist.
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Die Zunge 184 ist mit einem Zahn 186 versehen, der mit einem Anschlagstift 187 (Fig. 9) zusammenwirkt, der auf der Welle 101 parallel zu dem Zapfen 185 befestigt ist. Eine Feder 188 (Fig. 2) ist zwischen dem einen Ende der Zunge 183 und einem Zapfen 190 an der Wand 29 gespannt. Ein ortsfester Zapfen 191 an der Wand 29 vermag mit dem unteren Teil des Zapfens 185 zusammenzuwirken, um die Drehung der Welle 101 um ihre Achse zu begrenzen.
Der Hebel 179 (Fig. 2) ist schwenkbar auf einem Zapfen 192 an der Wand 29 gelagert und wird normalerweise durch eine Feder 194, die zwischen dem oberen Ende des Bügels 109 und einem Ende 195 des Hebels 179 gespannt ist, gegen einen ortsfesten Anschlag 193 gehalten. Dieser Hebel, der teilweise von einem Schlitz 196 in dem Bügel 109 aufgenommen wird, ist mit einem Ansatz 197 versehen, der mit einem Zahn 199 des Ansatzes 175 des Betätigungsgliedes 176 zusammenzuwirken vermag.
Der Zapfen 147, der den Schlitten 126 mit der Büchse 149 verbindet, kann mit einem konkaven Ende 201 eines Hebels 202 zusammenwirken, der mit dem oberen Ende eines auf einem Zapfen 205 an der Wand 29 schwenkbar gelagerten Hebels 204 zusammenwirkt. Der Hebel 204 ist in einer im wesentlichen vertikalen Stellung angeordnet und erstreckt sich durch eine Öffnung 206 der Platte 26 unterhalb derselben. Eine horizontale Stange 207 verbindet das untere Ende des Hebels 204 mit dem unteren Ende eines Hebels 209 (Fig. 4), der schwenkbar auf einem Zapfen 210 (Fig. 8) an der Wand 30 gelagert ist. Eine Feder 211 (Fig. 1) ist zwischen dem oberen Ende des Hebels 209 und einem Zapfen 212 an der Wand 30 gespannt.
Zwischen den Hebeln 204 und 209 ist eine Welle 231 (Fig. 2) angeordnet, auf der zwei vertikale Ansätze 214 und 215 einer horizontalen Platte 216 (Fig. 7) schwenkbar gelagert sind.
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Die horizontale Platte 216 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 217 versehen, von denen jeder einen oberen Vorsprung 219 eines Fünlhebels 23 aufnimmt..
Auf einem Zapfen 220 an der Platte 216 und unter dieser ist ein Hebel 221 (Fig. 7) angeordnet, der einen Arm 222 hat, welcher mit dem hinteren Teil der Kassette 34 zusammenarbeitet, um den letzteren gegen die Positionierzapfen 21 zu drücken. Eine Feder 223, die zwischen einem Arm 224 des Hebels 221 und dem Ansatz 215 der Platte 216 gespannt ist, erzeugt den auf die Kassette 34 ausgeübten Druck. Ein Stift an der Platte 216 greift in ein geschlitztes Loch 226 d.es Hebels 221 ein, um seinen Weg zu begrenzen.
Im Ruhezustand (Fig. 1, 2, 4 und 10) wird der Motor 141 angehalten, wobei der Schlitten 126 in Fig. 2 vollständig nach links geschoben ist, d.h. zur Rückwand des Geräts. In dieser Stellung ist der bewegliche Behälter 43 nach unten geschoben, und eine darin befindliche Kassette 34 ruht vorn auf den Absätzen 20 der Zapfen 21 und hinten auf den Plat-
des
ten 19/Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts, wobei sie durch das Druckstück Sb unter der Wirkung der Feder 91 heruntergedrückt wird. Die Kassette wird durch den Hebel 221 gegen die Positionierzapfen 21 gedrückt, und die Fühlhebel 23 sind frei zum Abfühlen ihres Vorhandenseins und ihrer Lage. Die Vorsprünge 25 können mit Ausschnitten bekannter Form auf der Rückseite der Kassette zusammenwirken, um z.B. zwischen bespielten und nicht bespielten Bändern zu unterscheiden. Die Betätigungsplatte 16 ist frei betätigt zu werden, um den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf 17 in Berührung mit der exponierten Fläche des in der Kassette enthaltenen Magnetbands zu bringen und um eine (nicht dargestellte) D'ruckrolle mit einer ausgewählten der Antriebsrollen 13 und 14 in Eingriff zu bringen.
Das bewegliche Magazin 32 ist nach oben verschoben, und sei-
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ne Flanschen 47 und 49 befinden sich auf einer etwas über den Zungen 61 der Klinken 59 (Fig. 8) liegenden Höhe.
Die Überführungsplatte 95 ist vollständig nach links in Fig. 1 verschoben, und ihre Traghebel 117 und 119 tragen den Stapel der Kassetten 34, der in dem Lademagazin 31 enthalten ist. Die hin- und herbeweglichen Arme 96 und 97 sind mit ihren unteren Enden benachbart zu dem Lademagazin 31 angeordnet. Ferner drückt die Zunge des Schlittens 126 auf den Bund 162 der Stange 164 und hält den Hebel 166 gegen den Druckknopf 169 des Mikroschalters 171 gepreßt, der deshalb geschlossen ist, während der Mikroschalter 172 offen bleibt.
Angenommen, es wird gewünscht, eine Kassette nach der Aufzeichnung oder Wiedergabe durch den Kopf 17 automatisch auszuwechseln. Um den Auswechselzyklus in Gang zu setzen, startet man den Motor 141 z.B. durch Drücken eines nicht dargestellten Start-Druckknopfes. Der Motor 141 dreht über die Zahnräder 14O, 139 und 137 die Leitspindel 135, die die Verschiebung der Mutter 134 und des mit ihr verbundenen Schlittens 12b nach rechts (Fig. 2) bewirkt. Die Verschiebung des Schlittens 126 nach rechts führt zu allererst zum Öffnen des Mikroschalters 171. Dadurch wird ein Relais betätigt, das eine weitere Speisung des Motors, auch nach dem Loslassen des Start-Druckknopfs, gewährleistet. In dem Augenblick, in dem die Zunge 142 des Schlittens 126 aufhört, mit dem Bund 162 zusammenzuwirken, hört auch der Zapfen 147, der den Schlitten 126 mit der Büchse 149 verbindet, auf, mit dem Hebel 202 zusammenzuwirken.
Die i-lebel 204 und 209 schwenken unter der Wirkung der Feder 211 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3 und 5) und schieben die horizontale Platte 216 nach links. Die Fühlhebel 23 und der Jjrucknebel 221 werden so von der Rückwand der zu ersetzenden Kassette zurückgezogen.
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Bei einer anschließenden Verschiebung des Schlittens 126 nach rechts hört die Platte 142 auf, mit der Rolle 173 des Hebels 174 zusammenzuwirken, der die Bewegung des Magazins 32 und des Behälters 43 steuert.
Die nicht länger unter Gegenwirkung stehenden Federn 74 und 75 bringen den Behälter 43 nach oben und infolgedessen das Sammelmagazin nach unten. Die Aufwärtsbewegung des Behälters 43 wird beendet, wenn der obere Teil des Arms 90, der damit zusammenhängt, in Berührung mit der Einstellschraube 93 der Anschlagstange 92 kommt. Auf diese Weise wird die Kassette 34, deren Ersatz gewünscht wird, von der Ebene der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabestation in die der Magazine 31 und 32 überführt.
Wenn die Büchse 133 des Schlittens 126 auf die Büchse 131 der Überführungsplatte 95 trifft, erreicht der Zahn 145 des Schlittens 126 nach dem "Entlanggleiten an der Kante 151 des Hebels 153 (Fig. 6) den Absatz 152. Die nicht länger dem Zahn 145 entgegenwirkende Feder 155 veranlaßt den Hebel 153, etwas in Uhrzeigerrichtung um seinen Zapfen 154 zu schwenken und den Zahn 157, mit der Flanke 159 der ortsfesten geraden Kante 160 zusammenzuwirken.
Wenn die Büchsen 133 und 131 miteinander in Berührung kommen, beginnt auch die Überführungsplatte 95 unter dem Druck durch den Schlitten 126 sich nach rechts zu verschieben (Fig. 3). Der Zapfen 144 des Schlittens, 126 veranlaßt, wenn er mit dem unteren Ansatz 175 des Betätigungsgliedes 176 in Berührung kommt, das letztere, um seinen eigenen Zapfen 135 zu schwenken und die Wirkung der Feder 188 zu überwinden. Die Schwenkung um die Welle 101 wird jedoch durch den Anschlagzapfen verhindert.
Wenn der Zapfen 144 im Begriff ist, über den Ansatz 175 des
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Teils 176 hinauszugehen, beginnt die Platte 142 des Schlittens 126, sich gegen den Bund 163 der Stange 164 zu legen. Wenn der Zapfen 144 das Springen hinter den Ansatz 175 vollendet hat, drückt die Platte 142 die Stange 164 nach rechts und bringt den Hebel 166 gegen den Druckknopf 170 des Mikroschalters 172, der geschlossen wird. Zu gleicher Zeit vollendet die Jberführungsplatte 95 ihren Weg nach rechts und bewegt sich in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Stellung. Der in dem Lademagazin 31 enthaltene Kassettenstapel fällt also abwärts, bis die Kassette am Boden des Stapels, von den geneigten Ebenen 41 und 42 geführt, auf den Bezugsleisten 35 und 36 der Führungsblöcke 37 und 39 ruht.
Mit dem Schließen des Mikroschalters 172 wird die Laufumkehr des Motors 141 herbeigeführt und damit der Leitspindel 135. Die Mutter 134 und der damit verbundene Schlitten 126 verschieben sich also nach links (Fig. 3).
Der Schlitten 126 bringt bei seiner Verschiebung nach links (Fig. 2 und 3) seinen Zapfen 144 in Berührung mit. der rechten Seitenkante des unteren Ansatzes 175 des Betätigungsgliedes 17b. Zugleich bewegt sich sein Zahn 145 in Berührung mit dem Absatz 152 des Hebels 153, der an der. Überführungsplatte 95 befestigt ist. Bei einer anschließenden Verschiebung des Schlittens 126 nach links veranlaßt der Zapfen 144 das Betätigungsglied 176 und die Welle 101, um deren Achse unter Überwindung der Wirkung der Feder 188 in Uhrzeigerrichtung zu schwenken. Die Schwenkung des ßetätigungsglieds 176 um seinen Zapfen 185 wird dagegen durch den Anschlagzapfen verhindert, der mit dem Zahn 186 der Zunge 184 zusammenwirkt.
Die Schwenkung der Welle 101 in Uhrzeigerrichtung läßt die hin- und herschwenkbaren Arme 96 und 97 von rechts nach links (Fig. 5) schwenken und die Kassette 34 aus dem beweglichen Behälter 43 in das Sammelmagazin 32 schieben. Die Schwenkung
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der- Welle 101 um ihre Achse dauert an, bis der Zahn 199 des Ansatzes 175 des Betätigungsgliedes 176 auf dem Ansatz 197 des Hebels 179 (in Fig. 3 gestrichelt veranschaulichte Stellung) eingehakt ist.
Zur selben Zeit, da die Überführung der gebrauchten Kassette aus dem Behälter 43 in das Sammelmagazin 32 erfolgt, wird die Überführung der neuen Kassette aus dem Lademagazin 31 in den beweglichen Behälter 43 durchgeführt. Der Zahn 145 des Schlittens 126, der mit dem Absatz 152 des Hebels 153 der Überführungsplatte 95 in Eingriff steht, schiebt die letz- ' tere von rechts nach links (Fig. 1 ■ und 3), und die Kassette 34, die auf den Blöcken 37 und 39 ruht, wird von den Zungen 111 und 112 der Platte 9^ in den Behälter 43 geschoben. Die über der entfernten Kassette befindliche fällt auf die Traghebel 117 und 119 herab.
Die Überführungen der Kassetten von dem Lademagazin 31 in den beweglichen Behälter 43 und von diesem in das Sammelmagazin vollziehen sich gleichzeitig, aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten. Die Überführung der Kassette aus dem Behälter 43 in das Sammelmagazin 32 geht, um ein Kollidieren der Kassetten miteinander zu verhindern, rascher vor sich als die Überführung der Kassette von dem Lademagazin 31 in den Behälter 43. Tatsächlich erteilt der Schlitten 126 durch direkte Mitnahme der Übertragungsplatte 95 dieser dieselbe Überführgeschwindigkeit. Die Tangentialgeschwindigkeit der hin- und herschwenkbaren Arme 96 und 97 (die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Überführung der Kassette aus dem Behälter 43 in das Sammelmagazin 32 ist) ist dagegen' größer, da der Abstand zwischen ihren unteren Enden und der Welle 101 größer ist als der zwischen dem! Punkt, an dem der Zapfen 144 mit dem Ansatz 175 zusammenwirkt, und der Welle 101. . .
Bei der Fortsetzung seiner Bewegung nach links (Fig. 3) ver-
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anlaßt der Schlitten 126 seine Platte 142,- mit der Rolle 173 des Hebels 174 zusammenzuwirken, der die vertikalen Verschiebungen des Behälters 43 und des Sammelmagazins steuert. Dies geschieht, wenn die Überführungsplatte 95 ihren Weg beendet hat und der Zahn 157 des Hebels 153, der die Flanke 159 der ortsfesten geraden Kante 160 freigegeben hat und von dem Zahn 145 des Schlittens beaufschlagt wird, sich in die Anfangsruhestellung (Fig. 6) bewegt.
Bei einer anschließenden Verschiebung nach links veranlaßt der Schlitten 126 mit seiner Platte 142, die mit der Rolle 173 des Hebels 174 zusammenwirkt, den letzteren in Uhrzeigerrichtung entgegen der Wirkung der Federn 74 und 75 zu schwenken, und bringt den Behälter 43 nach unten und das Sammelmagazin 32 nach oben.
Bei der Abwärtsbewegung des beweglichen Behälters kommt die neue Kassette an der Vorderseite an den Absätzen 20 des Zapfens 21 und an der Rückseite auf den Platten 19 des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts zum Stillstand, wobei sie von dem Preßglied 36 unter der Wirkung der Feder 91 beaufschlagt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Sammelmagazins 32 überwindet die gebrauchte Kassette, die auf den unteren Flanschen 47 und 49 des Sammelmagazins 32 ruht, die Wirkung der Federn 64 und bewegt die Zungen der Klinken 59 auswärts. Wenn diese Aufwärtsbewegung beendet ist, schnappen die Klinken 59 unter der Kassette zurück, wobei sie sich auf einer etwas niedrigeren Höhe befinden als die Flanschen 47 und 49, die die Kassette 34 tragen. Wenn beim nächsten Arbeitszyklus das Sammelmagazin 32 abgesenkt wird, halten die Klinken 59 den Kassettenstapel darin auf, so daß unter dem Stapel Platz für das Einschieben einer weiteren Kassette aus dem Behälter 43 gelassen wird. Das Stapeln der Kassetten 34 in dem Sammelmagazin erfolgt also von unten nach oben.
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Bei der Fortsetzung seiner Bewegung nach links (Fig. 5) veranlaßt der Schlitten 126 die Platte 142, mit dem Absatz 162 auf der Stange 164 zusammenzuwirken. Ferner bewegt sich der Zapfen 144 der seitlichen Zunge 143 in Berührung mit dem Arm 177 des Hebels 179. Die Platte 142 des Schlittens 126 drückt auf den Bund 162 und veranlaßt den Hebel 166, den Druckknopf 169 des Mikroschalters 171 zu betätigen und so den Motor 141 anzuhalten. Der Zapfen 144 schwenkt unter Überwindung der Wirkung der Feder 194 den Hebel 179 in Uhrzeigerrichtung und hakt den Zahn des Ansatzes 199 von dem Ansatz 197 ab, so daß das Betätigungsglied 176 frei wird, unter der Wirkung seiner Feder 18.8 in die Ruhelage zurückzukehren. Auch die hin- und herbeweglichen Arme 96 und 97 kehren somit in ihre Ruhelage zurück.
Gleichzeitig gelangt der den Schlitten 126 mit der Büchse 149 verbindende Zapfen 147 mit dem konkaven Ende" 201 des Hebels 202 in Eingriff und bringt unter Überwindung der Wirkung der Feder'211 die Hebel 204 und 209 in die Ruhelage. Die horizontale Platte 216 wird nach rechts (Fig. 2 und 3) verschoben, und die Fühlhebel 23 werden wieder frei zum Abfühlen der Kassette, während der Hebel 221 die Kassette 34 gegen die Bezugszapfen 21 drückt.
Mit dem Anhalten des Motors 141· ist der Wechselzyklus beendet, und die Platte 16 kann erneut betätigt werden, um den Kopf 17 in Berührung mit der exponierten Fläche des in der Kassette enthaltenen Bandes zu bringen.
Von den möglichen Abwandlungen mögen folgende erwähnt werden. Wenn die Vorrichtung mit Abfühleinrichtungen für den Beginn und das Ende des in der Kassette enthaltenen Bandes versehen ist, läßt sich das Ingangsetzen des Kassettenwechselzyklus anstatt von Hand mittels einer Drucktaste bewerkstelligen, z.B. durch Verwendung des Impulses automatisieren, den die Abfühleinrichtungen erzeugen, wenn das in der
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Kassette enthaltene Band vollständig mit Aufzeichnung versehen oder abgespielt ist.
Ferner kann das Ladeinagazin 32 zwecks Verminderung der bewegten Massen an den Wänden 29 und 30 "befestigt sein. In diesem Fall werden nur die unteren Flansche 47 und 49, die von dem Körper des Magazins 32 selbst getrennt ausgebildet sein müssen, der vertikalen Bewegung unterworfen. Die Zungen 47 und 49 sind dann z.B. mit den Schwenkhebeln 66 und 67 über zwei vertikale Hebel 300 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) verbunden.
Eine weitere Abwandlung, der die Vorrichtung unterworfen werden könnte, um die Anzahl ihrer Teile zu vermindern, besteht im Ersatz des Zapfens 144 der Zunge 143 durch eine Stange 301 (in Fig. 2 und 3 eingestrichelt), die an der Innenseite der Zunge 143 befestigt ist. Infolgedessen schlägt die Stange 301 während der Rücklaufbewegung des Schlittens 126 gegen die rechtsseitige Kante'des unteren Ansatzes 175 des Betätigungsglieds 176 und veranlaßt das letztere, in Uhrzeigerrichtung zu schwenken. Diese Schwenkung wird fortgesetzt, bis der untere Teil des Ansatzes 175 auf der Stange 301 aufruhend verbleibt und somit, bis die Überführungsplatte 95 ihre Bewegung nach rechts beendet hat. Bei einer anschließenden Verschiebung des Schlittens 126 nach links hakt sich der Ansatz 175 von der Stange 301 los, und das Betätigungsglied 176 kehrt in seine Ruhelage zurück. Durch Ersatz des Zapfens 144 durch die Stange 301 kann man den Hebel 195, die Feder 196 und den Zahn 190 entbehrlich machen.
Patentansprüche ι
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.y Vorrichtung für den automatischen Wechsel von Magnetband-Kassetten in einem Magnetband-Aufnalime-und/oder-Wiedergabegerät, das eine Aufnahme- und/oder Wiedergabestätion und eine Einrichtung zum Positionieren der Kassette ihr gegenüber aufweist sowie ein Lademagazin, in dem die zu behandelnden Kassetten angeordnet sind, ein Sammelinagazin, das auf der der Station gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und eine überführeinrichtung, die die Kassetten von dem Lademagazin zu der Station und von dieser zu dem Sammelmagazin zu überführen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Lademagazin (31) und das Sammelmagazin (32) auf einer von der Ebene, in der die Station liegt, verschiedenen Ebene angeordnet sind und daß ein beweglicher Behälter (43) zwischen dem Lademagazin (31) und dem Sammelmagazin (32) vorgesehen ist, der die entnommene Kassette aus der Ebene der Magazine (31, 32) in die Ebene der Station und umgekehrt zu überführen vermag.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Station unterhalb der Lade- und Sammelmagazine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sammelmagazin (32) mindestens seine Grundplatte (47, 49) gegenüber dem Lademagazin (31) beweglich ausgebildet und durch mindestens einen Schwenkhebel (67) mit dem beweglichen Behälter (43) verbunden ist, wobei das Absenken des beweglichen Behälters dem Anheben der Grundplatte und umgekehrt entspricht.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtung eine Überführungsplatte (95) umfaßt, die die Kasset-
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    ten von dem Lademagazin (31) zu dem beweglichen Behälter (43) zu überführen vermag, sowie mindestens einen hin- und herbeweglichen Arm (96), der die Kassetten von dem beweglichen Behälter zu dem SammeImagazin (32) zu überführen vermag, und ein einziges Antriebsteil (126), das die Bewegungen der Uberführungsplatte und des hin- und herbeweglichen Arms zu steuern vermag, wenn das Sammelmagazin (32) und der bewegliche Behälter (43) mit dem Lademagazin (31) im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (67) von dem Antriebsteil (126) gesteuert wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil einen von einem Motor (141) gesteuerten Schlitten (126) umfaßt, der auf einer ortsfesten Führung zwischen zwei äußersten Stellungen vergleitbar ist, sowie einen ersten und einen zweiten Mikroschalter (171 und 172), die befähigt sind, das Anhalten bzw. die· Bewegungsumkehr des Motors zu steuern und von dem Schlitten betätigt werden, wenn sich dieser in seinen äußersten Stellungen befindet, wobei die Umkehr der Laufrichtung des Motors eine entsprechende Umkehr der Bewegung des Schlittens bewirkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (74) den beweglichen Behälter (43) und das Sammelmagazin (32) mit dem Lademagazin (31) ausgerichtet hält, wobei ein Hebel (174), der in der Bahn des Schlittens (126) angeordnet ist, mit dem Schwenkhebel (67) verbunden und befähigt ist, mit dem Schlitten zusammenzuwirken, um die Ausrichtung o.es Saiaiiielmagazins (32) mit dem beweglichen Behälter (43)
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    aufzuheben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen Absatz (133) aufweist, der mit einem Teil (131) der Überführungsplatte (95) zusammenwirkt, um die Überfuhrungsplatte aus dem Lademagazin (31) herauszubringen, wobei der Schlitten mit dem zweiten Mikroschalter (172) zusammenwirkt, wenn die Überführungsplatte vollständig aus dem Lademagazin herausgeschoben worden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch.7» dadurch .gekennzeichnet, daß der Schlitten (126) bei seiner Rücklaufbewegung mittels eines daran befindlichen Ansatzes (144) ein Betätigungsglied (176) schwenken läßt, das die Hin- und Herbewegung des hin- und herbeweglichen Arms (96) steuert und mit einem Haken (145) die Überführungsplatte (95) mitnimmt, wobei die gleichzeitige Überführung einer Kassette von dem beweglichen Behälter (43) zu dem Sammelmagazin (32) und einer neuen Kassette von dem Lademagazin (31) zu dem beweglichen Behälter vollzogen wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn.zeichnet,, daß das Betätigungsglied (176) einen auf einem Zapfen (185) gelagerten Hebel umfaßt, der rechtwinklig auf eine Welle (101) aufgekeilt ist, auf der auch der hin- und herschwenkbare Arm (9b) aufgekeilt ist, wobei der Abstand zwischen dem Ansatz (144) des Schlittens (126) und der Welle (101) kleiner als der Abstand zwischen der Welle (101) und dem unteren Ende des hin- und herbeweglichen Arms (96) und die Tangentialgeschwindigkeit der hin- und herbeweglichen Arme größer als die Mitnahmegeschwindigkeit der Jberführungsplatte ist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbewegung des Sammelmagazins (32, 47, 49) größer als die Dicke einer Kassette (34) ist und mit dem ortsfesten Teil der Vorrichtung verbundene Verriegelungsteile (59) an der oberen Grenze dieser Vertikalbewegung angeordnet sind, um die Kassette in dieser Stellung zu halten, nachdem sie von dem beweglichen Behälter (43) in das Sammelmagazin (32) übergegangen ist.
    wb/Pe - 25 316
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