DE3217272C2 - Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler - Google Patents

Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler

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DE3217272C2
DE3217272C2 DE3217272A DE3217272A DE3217272C2 DE 3217272 C2 DE3217272 C2 DE 3217272C2 DE 3217272 A DE3217272 A DE 3217272A DE 3217272 A DE3217272 A DE 3217272A DE 3217272 C2 DE3217272 C2 DE 3217272C2
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Abstract

Eine Platte wird durch Einführung eines Gehäuses, in welchem sich die Platte befindet, in einen Plattenspieler eingeführt und durch Einführung des leeren Gehäuses aus dem Plattenspieler entfernt. Der Plattenspieler besitzt einen Tonabnehmer mit einer Nadel und einen Antriebsmechanismus für den Tonabnehmer. Der Antriebsmechanismus weist eine Kupplungsanordnung auf, welche die Antriebskraft eines Motors zum Tonabnehmer überträgt, wenn sich der Plattenspieler in einem Wiedergabezustand befindet. Wenn sich das Gerät in einem Nichtwiedergabezustand befindet, wird die Antriebskraft nicht auf den Tonabnehmer übertragen, sondern dieser frei beweglich gemacht. Ein Eingriffsmechanismus dient dazu, den Tonabnehmer im Fall des Nichtwiedergabezustands in einer Wiedergabeausgangsstellung zu halten.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
e) άετ Haltcinechanismus (100, 102) zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung verstellbar ist und
f) der Kupplungsmechanismus (95) sowie der Haltemechanismus (100, 102) derart mit dem Plattenteller (28) bzw. dem Auf- und Abbewegungsantrieb (37) desselben gekoppelt sind, daß der Kupplungsmechanismus (95) und der Haltemechanismus (100,102) in der unteren Stellung des Plattentellers (28) ausgerückt ist bzw. die wirksame Stellung einnimmt sowie in der oberen Stellung des Plattentellers (28) eingerückt ist bzw. die unwirksame Stellung einnimmt.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsmechanismus (95) und der Haltemechanismus einen gemeinsamen Stellhebel (92) aufweisen, welcher mit einer der beiden von einem am Träger (33) befestigten endlosen Riemen oder Draht (94) umschlungenen Rollen (90 und 93) des Antriebs (34) zur Bewegung des Trägers (33) aus der Ausgangsstellung in die Endstellung und mit einer Halteklinke (100) für den Träger (33) versehen und mittels eines Steuermechanismus (104) bei der Auf- und Abbewegung des Plattentellers (28) in eine erste bzw. zweite Schwenkstellung verschwenkbar ist, in welcher der endlose Riemen oder Draht (94) gespannt bzw. gelockert und die Halteklinke (100) zur Freigabe des Trägers (33) von demselben entfernt bzw. zur Arretierung des Trägers (33) demselben genähert ist.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (104) des
Stellhebels (92) eine denselben in die erste Schwenkstellung belastende Feder (98) und einen mit dem Plattenteller (28) bzw. dem Auf- und Abbewegungsantrieb (37) desselben gekoppelten Steuerhebel (105) zum Verschwenken des Stellhebels (92) entgegen der Wirkung der Feder (98) in die zweite Schwenkstellung aufweist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (105) um eine mittlere Achse (106) schwenkbar gelagert ist und mit einem Ende (109) mit dem Stellhebel (92) zusammenwirkt, während das andere Ende (107) mit einem Verstellhebel (68) für einen den Plattenspieler (28) abstützenden Schlitten (60) des Auf- und Abbewegungsantriebs (37) des Plattentellers (28) verbunden ist
5. Plattenspieler nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (100) von einer Blattfeder gebildet ist
6. Plattenspieler nach Anspruch 2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (100) sich in der Richtung der Bewegung des Trägers (33) von der Endstellung in die Ausgangsstellung vom Stellhebel (92) weg erstreckt.
7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (100) am freien Ende eine nach oben vorspringende Haltenase (102) zur Anlage an einem unteren Vorsprung (101) des Trägers (33) aufweist
8. Plattenspieler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) mit einem Klinkenmechanismus (113) für die Anlage des Plattengehäuses (16) bei der Bewegung des Trägers (33) aus der Endstellung in die Ausgangsstellung versehen ist, welcher bei Erreichen der Ausgangsstellung verschwenkt, so daß das Plattengehäuse (16) ohne den Träger (33) weiterbewegt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Schallplatten und Plattenspieler zum Abspielen derselben sind schon seit langem bekannt. Seit einiger Zeit gibt es Videoplatten und Plattenspieler dafür, wobei die jeweils abzuspielende Videoplatte auf einen Plattenspieler gelegt und mit einer Abtastnadel abgetastet wird, um die auf der Videoplatte gespeicherten Informationen abzunehmen. Dabei handelt es sich um ein Videosignal und ein Audiosignal, welche mit extrem hoher Packungsdichte nach dem PCM-Verfahren aufgezeichnet sind. Wenn die Oberfläche der Videoplatte durch Staub und Fingerabdrücke verschmutzt ist, dann wird die Wiedergabe beeinträchtigt und sind die abgetasteten Signale mit Rauschen vermischt. Es sind daher schon viele Vorschläge entwickelt worden, um Videoplatten auf den Plattenteller von Videoplattenspielern auflegen zu können, ohne sie mit der Hand zu berühren.
Videoplatten werden nunmehr jeweils in einem Plattengehäuse untergebracht, und zwar unter Verwendung eines Plattenhalterahmens, welcher sich um den Umfang der jeweiligen Videoplatte herum erstreckt, im jeweiligen Plattengehäuse verriegelt wird und dazu dient, die Videoplatte aus dem Plattengehäuse herauszuziehen und wieder in das Plattengehäuse hineinzuschieben.
wenn sie in einen Videoplattenspieler eingesetzt bzw. daraus wieder entnommen wird
Zum Abspielen wird die Videoplatte mit dieser cassettenartigen Umhüllung in den Videoplattenspieler von einer Seite her eingeführt Nach dem Einführen wird die vom Plattenhalterahmen umschlossene Videoplatte im Videoplattenspieler zum Abspielen gehalten und der Plattenhalterahmen vom Plattengehäuse gelöst Beim anschließenden Herausziehen des Plattengehäuses aus dem Videoplattenspieler laufen die Videoplatte und der Plattenhalterahmen automatisch an der offenen Seite aus dem PlattenFehäuse heraus, um im Videoplattenspieler zu verbleiben. Das herausgezogene Plattengehäuse ist also leer und die im Videoplattenspieler vorhandene Videoplatte kann abgespielt werden. Nach dem Abspielen wird das leere Pfattengehäuse mit vorlaufender offener Seite in den Videoplattenspieler eingeführt, um den Plattenhalterahmen und die darin gehaltene Videoplatte aufzunehmen, wobei der Plattenhalterahmen im Plattengehäuse verriegelt wird, Beim anschließenden Herausziehen des Plattengebäuses aus dem Videoplattenspieler enthält es die Videoplatte und den Plattenhalterahmen, welche also zusammen mit dem Plattengehäuse aus dem Videoplattenspieler entfernt werden.
Im allgemeinen wird bei Plattenspielern dieser Art der Träger für die Plattenabtastnadel beim Abspielen einer Platte, wobei die Abtastnadel die auf der Platte aufgezeichneten Signale erfaßt und sozusagen »abliest«, durch einen Antriebsmotor entsprechend dem Umlauf der Platte aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung vorwärts bewegt, welcher den Träger auch wieder aus der Endstellung in die Ausgangsstellung= zurückbewegt Diese Rückführung des Trägers ist zeitraubend, so daß ein sofortiges Abspielen der nächsten Platte oder der anderen Seite derselben Platte nicht möglich ist, weil dazu der Träger erst wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren muß. Um ein solches sofortiges Abspielen zu .erreichen, kann man zwei gesonderte Antriebsmotoren zur Bewegung des Trägers in der einen bzw. in der anderen Richtung vorsehen, oder aber einen reversiblen Antriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe mit entsprechend der Drehrichtung des reversiblen Antriebsmotors veränderbarer Untersetzung, so daß sich verschiedene Geschwindigkeiten des Trägers bei der Vorwärtsbewegung einerseits und der Rückwärtsbewegung andererseits ergeben. Jedoch sind damit ein verwickelter Aufbau und hohe Kosten des gesamten Geräts verbunden. Auch treten Störungen häufiger auf.
Mit der schnellen Rückführung des Trägers aus der Endstellung in die Ausgangsstellung sind im übrigen insofern Schwierigkeiten verbunden, als der bei Erreichen der Ausgangsstellung auftretende Rückprall des Trägers bewirkt, daß seine tatsächliche Stellung vcn der vorgegebenen Ausgangsstellung abweicht, was Beschädigungen der Abtastnadel oder Spurfehler zur Folge hat Deswegen muß zusätzlich ein Haltemechanismus für den Träger am Ende des Rücklaufs vorgesehen werden, welcher den Träger sieher in der Ausgangsstellung hält. Die dafür erforderliche Haltekraft stellt allerdings eine Last für den Antriebsmotor zur Vorwärtsbewegung des Trägers dar, so daß dafür ein Antriebsmotor entsprechend hoher Leistung verwendet werden muß.
In der DE-OS 32 U6 777 ist ein Plattenspieler, insbesondere Videoplattensph'er, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung beschrieben, bei welchem zwischen einem dem Antriebsmotor zur Vorwärtsbewegung des Trägers aus der Ausgangsstellung in die Endstellung beim Abspielen einer Platte nachgeordneten Untersetzungsgetriebe und einem mit einer Zahnstange des Trägers kämmenden Zahnrad eine Kupplung vorgesehen ist, welche mittels eines vom Benutzer betätigbaren Hebels über eine Verbindungsstange dann ausgerückt wird, um den Träger vom Antrieb zu lösen, so daß er frei beweglich ist, wenn der Betätigungshebel in eine Betriebsstellung »Eingabe/Entnahme« gebracht wird, was auch zur Folge hat, daß der Plattenteller stillgesetzt und in die untere Stellung abgesenkt wird Wenn der Betätigungshebel in eine Betriebsstellung »Abspielen« gebracht wird, dann wird der Plattenteller in die obere Stellung angehoben, sein Drehantrieb eingeschaltet und die Kupplung eingerückt Weiterhin weist der Plattenspieler einen Haltemechanismus für den Träger in dessen Ausgangsstellung auf, welcher aus einer Zugfeder und einem Zahnrad besteht mit dem die Zahnstange des Trägers in Eingriff kommt, wenn er sich der Ausgangsstellung nähert, v,**. das Zahnrad im Zuge der weiteren Bewegung auf die Ausgangsstellung zu zu drehen, wobei die am Zahnrad exzentrisch angreifende Zugfeder gespannt wird, bis ihre Angriffstelle am Zahnrad die äußerste Position jenseits der Zahnraddrehachse überschreitet Dann dreht die gespannte Zugfeder das Zahnrad weiter, um den Träger gegen einen die Ausgangsstellung definierenden Anschlag zu ziehen. Die Kraft der Zugfeder muß bei der Bewegung des Trägers aus der Ausgangsstellung zu Beginn eines Abspielvorganges vom Antrieb zur Vorwärtsbewegung des Trägers überwunden werden, wobei die Zugfeder zunächst wieder genauso gespannt wird, wie bei der Bewegung des Trägers auf den Ausgangsstellungsanschlag zu.
Bekannt ist ferner ein Plattenspieler, insbesondere Videopiauenspieier, mit einem Antrieb zur Vorwärtsbewegung des Trägers für die Plattenabtastnadel aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung beim Abspielen einer Platte und mit einem weiteren Antrieb zur schnelleren Bewegung des Trägers aus der Endstellung in die Ausgangsstellung oder umgekehrt, welche jeweils aus einem endlosen Riemen und zwei von demselben umschlungenen Rollen bestehen, von denen eine über ein Getriebe mit dem Plattenteller verbunden ist, wobei die beiden Getriebe unterschiedliche Geschwindigkeiten der Riemen der beiden Antriebe gewährleisten, welche also vom umlaufenden Plattenteller mitgenommen werden. Der Träger ist über elektromagnetisch betätigbare Greifklauen mit dem einen Trum des langsamer laufenden Riemens oder dem einen bzw. dem anderen Trum des schneller laufenden Riemens verbindbar, welche vom Benutzer mittels Betätigungsknöpfen oder selbsttätig vom Träger mittels Schaltern eingeschaltet werden, die der Träger in bestimmten Positionen betätigt Ferner weist der Plattenspieler einen Haltemechanismus für den Träger in dessen Ausgangsstellung auf, welcher aus einem Schwenkhebel mit einer Kerbe zur Aufnahme eines Stifte' des Trägers besteht, den der Träger mit dem Stift vor Erreichen der Ausgangsstellung verschwenkt und der zurückschwenkt, wenn der Träger die Ausgangsstellung erreicht hat, wobei de- Stift in die Kerbe eintritt. Wenn der Träger aus der Ausgangsstellung herausbewegt werden soll und dazu mit dem entsprechenden Trum tipes der umlaufenden Riemen ver-
f5 bunden wird, dann hebt ein am beweglichen Teil der entsprechenden Greifklaue vorgesehener Arm den Schwenkhebel an, um den Stift des Trägers freizugeben (DE-OS 25 13 238).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler, der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem der Träger vor Beginn jedes Abspielvorganges von der Haltckraft des Haltemechanismus befreit wird und welcher eine einfache und zuverlässige selbsttätige Steuerung für den Kupplungsmechanismus aufweist, ebenso wie für den Haltemechanismus.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plattenspielers anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Videoplattenspieler und
einem Plattengehäuse zusammen mit einem Plattenhalterahmen;
F i g. 2 perspektivisch die Videoplatte, den Plattenhalterahmen und das Plattengehäuse gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab, wobei das Plattengehäuse vom Plattenhalterahmen und der davon umschlossenen Videoplatte abgezogen ist;
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 2;
Fig.4 perspektivisch das Innere des Videoplattenspielers gemäß F i g. 1;
F i g. 5A bis 5C Seitenansichten des Plattentellers gemäß F i g. 4 zur Veranschaulichung der Funktionsweise desselben;
F i g. 6 und 7 jeweils den ersten Antrieb gemäß F i g. 4 zum Auf- und Abbewegen des Plattentellers in teilweise längsgeschnittener Seitenansicht, und zwar in dem Zustand, wenn kein Abspielvorgang stattfindet, bzw. in dem Zustand beim Abspielen einer Videoplatte:
F i g. 8 perspektivisch und teilweise aufgebrochen den Schlitten des ersten Antriebs gemäß F i g. 6 und 7;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Antriebs gemäß F i g. 6 bis 8;
F i g. 10 perspektivisch das in F i g. 4 rechte Ende des Trägers für die Plattenabtastnadel in größerem Maßstab, wobei der Videoplattenspieler sich im Zustand beim Abspielen einer Videoplatte befindet;
F i g. 11 die F i g. 10 entsprechende Explosionsdarstellung;
F i g. 12 die Ansicht gemäß F i g. 10, wobei der Videoplattenspieler sich in dem Zustand befindet, in dem kein AbspielVorgang stattfindet;
Fig. 13A bis i3D Seitenansichten des Haltemechanismus gemäß Fig. 10 bis 12 für den Träger zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Haltemechanismus;
F i g. 14 die Vorderansicht des Führungsstücks gemäß F i g. 4 und 10 bis 13D des Trägers;
Fig. 15 eine Explosionsdarstellung des Klinkenmechanismus gemäß F i g. 10 und 12 am Führungsstück des Trägers;
F i g. 16 perspektivisch die Anordnung der Stellstange für den Klinkenmechanismus gemäß F i g. 15; und
F i g. 17A bis 17D Seitenansichten des Klinkenmechanismus gemäß Fig. 15 und 16 zur Veranschaulichung der Funktionsweise desselben.
Der Videoplattenspieler 10 gemäß F i g. 1 weist ein Gehäuse 12 mit einer oberen Reihe von Betätigungsknöpfen 13 sowie einer waagerechten, schlitzförmigen Einführöffnung 14 an der Vorderseite auf, durch welche hindurch ein Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 eingeführt werden kann. Das Gehäuse 12 ist mit einem Deckel 11 für die Einführöffnung 14 versehen und enthält einen nicht dargestellten Mechanismus zur Wiedergäbe der auf einer Videoplatte 15 gespeicherten Infor mation.
Die Videoplatte 15 wird dann, wenn sie nicht im Videoplattenspieler 10 abgespielt wird, in dem Plattengehäuse 16 aufbewahrt, so daß sie geschützt ist und nicht
ίο verschmutzen kann, insbesondere auch nicht durch Anfassen mit den Händen, da sie stets nur im Plattengehäuse 16 dem Videoplattenspieler 10 eingegeben und aus ihm entnommen wird. Gemäß F i g. 2 ist die Videoplatte 15 in einer von einer
Durchgangsbohrung gebildeten öffnung 18 in der Mitte eines Plattenhalterahmens 17 aufgenommen, welcher in das Plattengehäuse 16 einsteckbar ist Die öffnung 18 ist geringfügig größer als die Videoplatte 15. Letztere bewegt sich also zusammen mit dem Plattenhalterahmen 17 bei Bewegungen in der gemeinsamen Ebene, kann sich jedoch senkrecht dazu unabhängig vom Plattenhalterahmen 17 bewegen. Das Plattengehäuse 16 ist als flacher Kasten mit einer öffnung 19 an einer Schmalseite ausgebildet, durch welche hindurch die Videoplatte 15 mit dem Plattenhalterahmen 17 in Richtung des Pfeiles R in den inneren Hohlraum des Plattengehäuses 16 eingesteckt werden kann.
Der · fi.it der öffnung 18 versehene Hauptkörper 17a des Plattenhalterahmens 17 ist etwas dicker als die Vi deoplatte 15 und etwas dünner als die Höhe der Öffnung 19 des Plattengehäuses 16. Der Plattenhalterahmen 17 weist eine Querleiste 20 auf, deren Dicke etwa der Höhe des Plattengehäuses 16 entspricht und welche sich auf der dem Plattengehäuse 16 abgewandten Seite senk recht zu der durch den Pfeil R veranschaulichten Ein schubrichtung des Plattenhalterahmens 17 und der Videoplatte 15 in das Plattengehäuse 16 erstreckt. An beiden Enden ist die Querleiste 20 auf beiden Seiten jeweils mit einer Ausnehmung 21 versehen, deren Boden ge maß F i g. 3 in der Ebene der Oberfläche des Hauptkör pers 17a auf der betreffenden Seite liegt.
Der Hauptkörper 17a ist beiderseits der Querleiste 20 mit zwei Schlitzen 22 versehen, weiche sich in Richtung des Pfeiles R erstrecken und zwei entsprechend verlau fende, elastische Außenzungen 23 bilden. Jede Außen zunge 23 ist im mittleren Bereich mit einer nach außen abstehenden Rastnase 25 versehen, welche eine zum Pfeil R senkrechte Sperrfläche und eine Keilfläche aufweist, die in Richtung des Pfeiles R von außen nach innen verläuft Weiterhin ist jede Außenzunge 23 am freien Ende mit einer Schrägfläche 24 versehen, wobei die beiden Schrägflächen 24 entgegen der Richtung des
Pfeiles R konvergieren. In den einander gegenüberliegenden, schmalen In-
nenflächen des Plattengehäuses 16, welche dessen inneren Hohlraum begrenzen, sind Rastkerben 26 zur Aufnahme der beiden Rastnasen 25 bei vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeschobenem Plattenhalterahmen 17 ausgebildet Der die Videoplatte 15 umschließende Plattenhalterahmen 17 wird mit dem der Querleiste 20 abgewandten Ende durch die öffnung 19 hindurch in das Plattengehäuse 16 eingeschoben. Sobald dabei die beiden Rastnasen 25 des Plattenhalterahmens 17 mit ihren Keilflächen auf die beiden Enden der öffnung 19 des Plattengehäuses 16 auflaufen, werden die beiden elastischen Außenzungen 23 nach innen aufeinander^« gedrückt um dann nach außen zurückzufedern, sobald der Plattenhalterahmen 17 mit der eingesetzten Video-
platte 15 vollständig in das Plattengehäuse 16 eingeführt ist, wobei die Rastnasen 25 in die Rastkerben 26 eingreifen, so daß der Plattenhalterahmen 17 mit der Videoplatte 15 im Plattengehäuse 16 verrastet ist. Dabei verschließt die Querleiste 20 die öffnung 19 des Plattengehäuses 16 vollständig, so daß kein Staub darin eintreten und die Videoplatte 15 verschmutzen kann. Aufgrund der belasten Verrastung ist es auch nicht möglich, die Videoplatte 15 an der Querleiste 20 mit der Hand aus dem Plattengehäuse 16 herauszuziehen.
Gemäß Fig.4 ist innerhalb des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 ein horizontales Chassis 27 vorgesehen. Auf demselben ist ein Plattenteller 28 mit einem Durchmesser kleiner als derjenige der Videoplatte 15 senkrecht beweglich angeordnet, welcher durch einen ersten Antrieb 37 auf- und abbewegt und durch einen zweiten Antrieb 38 in Umdrehung versetzt wird. Weiterhin sind auf dem Chassis 27 beiderseits des Plattenteliers 28 zwei zueinander parallele Führungsschienen 301 und 302 befestigt, welche sich in der durch den Pfeil X veranschaulichten Einführrichtung des Plattengehäuses 16 in das Gehäuse 12 erstrecken. Der Pfeil X ist dem erwähnten Pfeil R entgegengerichtet. Die beiden in F i g. 4 unteren Enden der beiden Führungsschienen 301 und 302 fluchten mit den beiden Enden der schlitzförmigen Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 gemäß Fig. 1. Die beiden Führungsschienen 301 und 302 weisen jeweils eine Längsnut 291 bzw. 292 auf. Die beiden Längsnuten 291 und 292 dienen zur Aufnahme der beiden Seiterkanten des Plattengehäuses 16 und erstrecken sich in einer vorgegebenen Höhe oberhalb des Chassis 27. Die beiden Führungsschienen 301 und 302 sind ausreichend lang, um das vollständige Einführen des Plattenhalterahmens 17 in das Gehäuse 12 zu ermöglichen.
Die Führungsschienen 301 und 302 sind am Chassis 27 mittels zweier Hilfschassis 321 und 322 befestigt. Über letztere erstreckt sich senkrecht zum Pfeii X ein Träger 33 für eine nicht dargestellte Plattenabtastnadel, welcher in Richtung des Pfeiles X beweglich ist, und zwar mit Hilfe eines am Hilfschassis 321 angebrachten dritten Antriebes 34. Die Abtastnadel greift in die Rille der auf dem Plattenteller 28 liegenden Videoplatte 15 ein und nimmt die auf der Videoplatte 15 aufgezeichneten Audio/Video-Signale ab.
Ferner sind auf dem Chassis 27 um den Plattenteller 28 herum vier Plattensupporte 31 angebracht Sie dienen dazu, den Plattenhalterahmen 17 am Rand der Öffnung 18 und die Videoplatte 15 an der Umfangskante abzustützen, wenn der Plattenhalterahmen 17 mit der Videoplatte 15 vollständig in das Gehäuse 12 eingeführt ist. Wenn sich der Videoplattenspieler 10 nicht im Wiedergabebetrieb befindet, also kein AbspielVorgang stattfindet, dann erstreckt sich die obere Fläche des Plattentellers 28 unterhalb der durch die oberen Flächen der Plattensupporte 31 definierten Ebene, welche mit derjenigen im wesentlichen identisch ist, in der die unteren Flächen der Längsnuten 291 und 292 der beiden Führungsschienen 301 und 302 liegen.
Vor den in Fig.4 oberen Enden der beiden Führungsschienen 301 und 302 ist am Chassis 27 eine Haltevorrichtung 35 für die Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 angebracht Die Haltevorrichtung 35 löst die gegenseitige Verrastung des Plattenhalterahmens 17 und des Plattengehäuses 16 und hält den Plattenhalterahmen 17 fest, wenn das Plattengehäuse 16 mit dem Plattenhalterahmen 17 und der davon umschlossenen Videoplatte 15 in das Gehäuse 12 eingeführt wird Die Haltevorrichtung 35 dient ferner dazu, den Plattenhalterahmen 17 frei zu geben und wieder mit dem zugehörigen Plattengehäuse 16 verrasten zu lassen, wenn die Videoplatte 15 abgespielt worden ist und das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, um die Videoplatte 15 zusammen mit dem umschließenden Plattenhalterahmen 17 daraus zu entfernen.
Beim Einführen des Plattengehäuses 16 mit darin verrastetem Plattenhalterahmen 17 und davon umschlossener Videoplatte 15 durch die Einführöffnung 14 in das Gehäuse 12, und zwar mit vorlaufender Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17, laufen die beiden zur Querleiste 20 senkrechten Seitenkancen des Plattengehäuses 16 in den beiden Längsnuten 2Sl und 292 der beiden Führungsschienen 301 und 302, so daß das Plattengehäuse 16 im Gehäuse 12 zuverlässig zugeführt ist. Gemäß Fig. 5A stützt sich das Plattengehäuse 16 auf der Unterseite an den oberen Flächen der Plattensupporte 31 ab. Da der Plattenteller 28 sich unterhalb der Plattensupporte 31 befindet, behindert er das Einführen des Plattengehäuses 16 nicht. Dieses kommt schließlich mit der Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 mit der Haltevorrichtung 35 in Berührung, welche die Querleiste 20 festhält und die gegenseitige Verrastung von Plattenhalterahmen 17 und Plattengehäuse 16 löst, so daß letzteres leer dem Videoplattenspieler 10 entnommen werden kann, um den Plattenhalterahmen 17 und die Videoplatte 15 zurückzulassen, welche dann gemäß F i g. 5B auf den Plattensupporten 31 aufliegen.
Wenn in diesem Zustand ein Betätigungsknopf 13 zum Start des Abspielens der Videoplatte 15 gedrückt wird, dann läuft der Plattenteller 28 hoch, um die Videoplatte 15 aufzunehmen und von den Plattensupporten 31 abzuheben, wie aus F i g. 5C ersichtlich. Danach wird der Plattenteller 28 in Umdrehung versetzt, der Träger 33 in eine bestimmte Stellung bewegt und die Videoplatte 15 abgespielt, nämlich die darauf aufgezeichneten Audio/Video-Signaie mitiels der Abtastnadel des Trägers 33 »abgelesen«.
Nach dem Abspielen der Videoplatte 15 hört der Plattenteller 28 auf zu rotieren. Er wird dann in die Stellung gemäß F i g. 5B abgesenkt, und zwar unter Ablage der Videoplatte 15 auf den Plattensupporten 31. Wenn nunmehr das leere Plattengehäuse 16 mit vorlaufender Öffnung 19 durch die Einführöffnung 14 in das Gehäuse 12 gesteckt wird, dann schlüpft es über den Plattenhalterahmen 17 und die Videoplatte 15, um schließlich auf die Querleiste 20 des Plattenhalterahmens 17 aufzulaufen. Dann verrastet letzterer mit dem Plattengehäuse 16 und gibt die Haltevorrichtung 35 den Plattenhalterahmen 17 frei. Beim Herausziehen des Plattengehäuses 16 aus den. Gehäuse 12 nimmt es daher den Plattenhalterahmen 17 und die Videoplatte 15 mit, wie F i g. 5A veranschaulicht
Gemäß F i g. 4 weist der zweite Antrieb 38 zum Drehen des Plattentellers 28 einen auf dem Chassis 27 angeordneten Motor 39 mit zum Chassis 27 senkrechter Welle 40 auf, auf welche eine Riemenscheibe 41 aufgekeilt ist Ein endloser Riemen 42 umschlingt die Riemenscheibe 41 und den Plattenteller 28, so daß letzterer auch dann gedreht wird, wenn er sich senkrecht bewegt
Der erste Antrieb 37 zum Auf- und Abbewegen des Plattentellers 28 geht aus F i g. 6 bis 9 hervor.
Der Plattenteller 28 weist eine koaxiale Welle 55 auf, weiche sich durch das Chassis 27 hindurch nach unten erstreckt Der mittlere Abschnitt der Weile 55 ist über ein Lager 57 in einem Kragen 56 aufgenommen, welcher auf dem Chassis 27 befestigt ist Das Lager 57 ermöglicht sowohl das Drehen als auch eine Axialverschie-
bung der Welle 55. Am unteren Endabschnitt ist in der Welle 55 eine Ringnut 58 ausgebildet. Das untere, freie Ende der Welle 55 ist mit einer glatten, balligen Fläche 59 versehen.
Zur Höhenverstellung des Plattentellers 28 dient ein Schlitten 60. Dipser ist in zwei am Chassis 27 auf dessen Unterseite befestigten Schienen 61 in Richtung des Pfeiles Y verschiebbar. Der Schlitten 60 weist gemäß F i g. 8 eine Grundplatte 62 auf, in deren mittlerem Bereich eine Vertiefung 63 ausgebildet ist. Deren Boden ist von einer waagerechten ersten Bodenplatte 641, einer geneigten zweiten Bodenplatte 642 und einer waagerechten dritten Bodenplatte 643 gebildet. Die erste Bodenplatte 641 ist in einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 62 angeordnet. Die dritte Bodenplatte 643 ist in einem Abstand von der ersten Bodenplatte 641 angeordnet, welcher der senkrechten Bewegung des Plattentellers 28 entspricht Die zweite Bodenplatte 642 erstreckt sich zwischen der ersten Bodenplatte 641 und der dritten Bodenplatte 643, um sie miteinander zu verbinden. Die Bodenplatten 641, 642 und 643 folgen entgegengesetzt zum Pfeil ^aufeinander.
In der ersten Bodenplatte 641 ist neben der zweiten Bodenplatte 642 eine Öffnung 65 ausgebildet, deren Querschnitt größer als derjenige der Welle 55 ist. Weiterhin ist die erste Bodenplatte 641 unterhalb der öffnung 65 mit einer Tragplatte 66 für die Welle 55 versehen, weiche darauf mit ihrer balligen Fläche 59 zur Auflage kommt. Die Tragplatte 66 erstreckt sich parallel zur ersten Bodenplatte 641 und im Abstand davon. Das freie, der zweiten Bodenplatte 642 zugewandte Ende der Tragplatte 66 ist abgeschrägt, um die ballige Fläche
59 der Welle 55 aufnehmen zu können.
In der zweiten Bodenplatte 642 ist ein sich in Richtung des Pfeiles Y erstreckender Schlitz 67 ausgebildet, welcher einerseits in die öffnung 65 übergeht und sich andererseits bis in die dritte Bodenplatte 643 hinein erstreckt Der Schlitz 67 ist schmaler als der Durchmesser der Welle 55 und breiter als der Durchmesser der Ringnut 58. Die Welle 55 wird im Schlitten 60 durch die Tragplatte 66 bzw. den gegenseitigen Eingriff der Ringnut 58 und des Schlitzes 37 gehalten.
Ein Verstellhebel 68 ist mit einem Ende an dem der ersten Bodenplatte 641 benachbarten Ende der Grundplatte 62 angelenkt. Das andere Ende des Verstellhebels 68 ist an einen Motor 45 angeschlossen, welcher gemäß F i g. 9 am Chassis 27 mittels einer Platte 47 befestigt ist so daß die Welle 46 waagerecht verläuft Parallel zur Welle 46 ist an der Platte 47 eine Schnecke 48 drehbar gelagert welche durch einen endlosen Riemen 49 mit der Welle 46 verbunden ist Mit der Schnecke 48 kämmt ein an der Platte 47 drehbar gelagertes Schneckenrad 50 mit senkrechter Drehachse, an dessen Unterseite der Verstellhebel 68 mit dem dem Schlitten 60 abgewandten Ende angelenkt ist und zwar exzentrisch bezüglich der Drehachse. Dieses Ende des Verstellhebels 68 befindet sich beim Wiedergabebetrieb des Videoplattenspielers 10 bzw. bei einem Abspielvorgang auf der dem Schlitten
60 abgewandten Seite der Drehachse des Schneckenrades 50, andernfalls auf der dem Schlitten 60 zugewandten Seite dieser Drehachse infolge einer entsprechenden Drehung des Schneckenrades 50, wobei der Schlitten 60 in Richtung des Pfeiles Y entsprechend verschoben wird.
Der erste Antrieb 37 zum Auf- und Abbewegen des Plattentellers 28 funktioniert folgendermaßen. Wird beim Zustand gemäß F i g. 6 der Betätigungsknopf 13 zum AiTspielen der Videoplatte 15 gedrückt dann dreht der Motor 45 das Schneckenrad 50 um 180° und bewegt der Verstellheb^l 68 den Schlitten 60 entgegengesetzt zum Pfeil Y. Dabei verläßt die Welle 55 mit der Ringnut 58 denjenigen Abschnitt des Schlitzes 67, welcher sich in der dritten Bodenplatte 643 des Schlittens 60 befindet um mit der Ringnut 58 in denjenigen Abschnitt des Schlitzes 67 einzutreten, welcher in der zweiten Bodenplatte 642 verläuft. Die Welle 55 des Plattentellers 28 wird also entsprechend der Neigung der zweiten Bodenplatte 642 angehoben, so daß die Videoplatte 15 vom Plattenteller 28 aufgenommen und von den Plattensupporten 31 abgehoben wird. Schließlich verläßt die Welle 55 den Schlitz 67 und tritt sie in die öffnung 65 der ersten Bodenplatte 641 ein, um an der balligen Fläche 59 von der Tragplatte 66 abgestützt zu werden. In diesem Zustand gemäß F i g. 7 kann die Videoplatte 15 abgespielt werden. Der Plattenteller 28 wird dabei durch den zweiten Antrieb 38 gedreht.
Nach dem Abspielen hört das Drehen des Plattentellers 28 durch den zweiten Antrieb 38 auf und dreht der Motor 45 des ersten Antriebs 37 das Schneckenrad 50 um weitere 180°, um den Verstellhebel 68 und den Schlitten 60 in Richtung des Pfeiles Y zu bewegen, so daß die Welle 55 aus der oberen Stellung gemäß F i g. 7 entsprechend der Bewegung des Schlittens 60 in die untere Stellung gemäß F i g. 6 herabläuft und der Plattenteller 28 sich entsprechend senkt, und zwar unter Ablage der Videoplatte 15 auf den Plattensupporten 31. In der Stellung gemäß F i g. 6 befindet sich die Ringnut 58 der Welle 55 wieder in demjenigen Abschnitt des Schlitzes 67, welcher in der dritten Bodenplatte 643 des Schlittens 60 vorgesehen ist. Der Plattenteller 28 kann sich nicht weiter absenken, und der Motor 45 zum Antrieb des Schlittens 60 über den Verstellhebel 68 wird stillgesetzt
Wenn sich der Plattenteller 28 in der oberen Stellung gemäß F i g. 7 befindet, dann liegt die Videoplatte 15 darauf auf und kann sie abgespielt werden. Wenn der Plattenteller 28 die untere Stellung gemäß F i g. 6 einnimmt dann trägt er die Videoplatte 15 nicht, so daß kein Abspielvorgang möglich ist. Die Zustande des Videoplattenspielers 10 beim Abspielen einer Videoplatte bzw. dann, wenn kein Abspielvorgang stattfindet sind also durch die beiden Stellungen des Plattentellers 28 und somit des Schlittens 60 gemäß F i g. 7 bzw. 6 definiert
Gemäß Fig.4 ist dem Deckel 11 ein Verriegelungsmechanismus 69 zugeordnet welcher mit dem Schlitten 60 durch eine Verbindungsstange 70 verbunden ist und
dann, wenn ein Abspielvorgang stattfindet das öffnen des Deckels 11 sperrt dieses jedoch andernfalls zuläßt so daß der Deckel 11 dann verschwenkt werden kann.
Weiterhin ist gemäß F i g. 4 innerhalb des Gehäuses 12 ein Plattengehäuseeinzug- und ausstoßmechanismus 71 mit zwei jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren Rollen 721 und 722 vorgesehen, welche im mittleren Bereich der Führungsschiene 301 bzw. 302 angeordnet sind und an den beiden Seitenkanten des Plattengehäuses 16 angreifen können. Auf der Oberseite jeder Rolle 721 bzw. 722 ist daran ein koaxiales Schneckenrad 731 bzw. 732 befestigt mit welchem eine Schnecke 74t bzw. 742 kämmt Die beiden Schnecken 741 und 742 sind an den beiden Enden der Welle 75 befestigt welche sich senkrecht zum Pfeil X erstreckt und an dem ia F i g. 4
t>j linken Ende außen neben der Schnecke 742 mit einer Riemenscheibe 76 versehen ist Unterhalb der Rolle 722. ist auf dem Chassis 27 ein reversibler Motor 77 angeordnet dessen zur Welle 75 parallele Welle ebenfalls mit
einer Riemenscheibe versehen ist, welche nicht dargestellt ist. Ein endloser Riemen 78 umschlingt letztere und die Riemenscneibe 76. Der Motor 77 dreht die beiden Rollen 72! sowie 722 entgegengesetzt zueinander.
Wenn das durch die Einführöffnung 14 hindurch in s das Gehäuse 12 eingeführte Plattengehäuse 16 in den Bereich zwischen den beiden Rollen 721 und 722 gelangt, dann werden nicht dargestellte, dort angeordnete Schalter betätigt, um den Motor 77 einzuschalten und die Rollen 721 sowie 722 in Umdrehung zu versetzen, so daß das Plattengehäuse 16 automatisch in den Videoplattenspieler 10 hineingezogen wird, ohne daß dazu irgendeine Hilfe des jeweiligen Benutzers erforderlich wäre. Sobald s'ch andererseits das Plattengehäuse 16 von der Haltevorrichtung 35 löst, wird ein anderer, ebenfalls nicht dargestellter Schalter betätigt, so daß der Motor 77 dann mit entgegengesetztem Drehsinn umläuft, ebenso wie das Paar von Rollen 721 und 722, welche also das Plaüengehäuse 16 dann aus dem Videoplattenspieler 10 bzw. dessen Gehäuse 12 herausschieben, bis es nicht mehr von den beiden Rollen 721 und 722 ergriffen ist.
Aus F i g. 4 geht schließlich auch hervor, daß das rechte Hilfschassis 321 mit zwei nach außen abgebogenen, einander gegenüberliegenden Zungen 801 sowie 802 neben der Rolle 721 bzw. an der Hinterseite des Videoplattenspielers 10 im Bereich der Haltevorrichtung 35 versehen ist, zwischen welchen sich eine Führungsstange 81 in Richtung des Pfeiles X erstreckt. Auf letzterer ist ein Führungsstück 82 des Trägers 33 verschieblich, welches an einem Ende desselben befestigt ist, während das andere Ende des Trägers 33 sich über ein Wälzlager 83 auf der oberen Fläche des anderen Hilfschassis 322 abstützt. Auf diese Weise ist der Träger 33 bezüglich des Plattentellers 28 radial in Richtung des Pfeiles X beweglich geführt.
Der dritte Antrieb 34 zur Bewegung des Trägers 33 v/eist einen Motor 85 mit senkrechter Welle 84 auf, welcher auf dem in F i g. 4 rechten Hilfschassis 321 hinter der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 des Video-Plattenspielers 10 angeordnet ist. Weiterhin ist am Hilfschassis 321 hinter dem Motor 85 eine Schnecke 86 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert welche über einen endlosen Riemen 87 mit der Welle 84 des Motors 85 verbunden ist. Mit der Schnecke 86 kämmt ein Schneckenrad 881 großen Durchmessers, welches am Hilfschassis 321 um eine zum Pfeil X senkrechte Achse drehbar gelagert und mit einem koaxialen Zahnrad 882 kleinen Durchmessers versehen ist Mit letzterem kämmt ein weiteres Zahnrad 89 großen Durchmessers, welches am Hilfschassis 321 ebenfalls um eine zum Pfeil .Y senkrechte Achse drehbar gelagert und mit einer koaxialen Rolle 90 kleinen Durchmessers versehen ist Auf diese Weise ist also zwischen dem Motor 85 und der Rolle 90 ein Untersetzungsgetriebe ausgebildet
Das Führungsstück 82 des Trägers 33 weist einen nach außen abstehenden Stift 91 auf. Am oberen Ende eines im hinteren, in Fig.4 oberen Bereich am Hilfschassis 321 vorgesehenen Stellhebels 92 (Fig. 10 bis 13D) ist eine weitere Rolle 93 um eine zum Pfeil Y senkrechte Achse drehbar gelagert, welche von einem Stahldraht 94 umschlungen ist der auch die Rolle 90 umschlingt und mit den beiden Enden am Stift 91 angreift Wenn der Stellhebel 92 den Stahldraht 94 spannt dann kann der Motor 85 das Führungsstück S2 bewegen, um den Träger 33 entgegen der Richtung des Pfeiles X zn verschieben. Spannt dagegen der Stellhebel 92 den Stahldraht 94 nicht dann ist die Verbindung zwischen Motor 85 und Träger 33 unterbrochen und letzterer frei beweglich. Selbst wenn die Welle 84 des Motors 85 umläuft wird der Träger 33 nicht bewegt und umgekehrt wird eine Bewegung des Trägers 33 auch nicht zur Welle 84 des Motors 85 übertragen.
Beim Videoplattenspieler 10 sind ein Kupplungsmechanismus 95 und ein Haltemechanismus für den Träger 33 wesentlich, deren Aufbau und Funktionsweise aus Fig. 10 bis 13D hervorgehen.
Zum Kupplungsmechanismus 95 gehört der Stellhebel 92, welcher gemäß F i g. 10 und 11 mittels eines mittleren Zapfens 96 am Hilfschassis 321 drehbar gelagert ist und sich mit dem unteren Ende durch ein Loch 97 des Chassis 27 hindurch erstreckt. Zwischen dem oberen Ende des Stellhebels 92 und der Zunge 802 des Hilfschassis 321 ist eine Zugfeder 98 gespannt, welche den Stellhebel 92 aus einer zweiten Schwenkstellung gemäß Fig. 12 und 13B in eine erste Schwenkstellung gemäß F i g. 10 und 13A belastet, in welcher er durch die Zugfeder 98 gehalten wird, wenn auf den Stellhebel 92 keine äußere Kraft einwirkt.
Der Stellhebel 92 weist einen umgebogenen, zum Hilfschassis 321 hin abstehenden Arm 99 auf, an welchem eine Halteklinke 100 mittels einer Schraube 103 befestigt ist. Die Halteklinke 100 ist von einer Blattfeder gebildet erstreckt sich zur Zunge 802 des Hilfschassis 321 hin, gehört zum Haltemechanismus für den Träger 33 und weist am freien Ende eine nach oben vorspringende Haltenase 102 auf, welche mit einem Vorsprung 101 am Führungsstück 82 des Trägers 33 zusammenwirkt. In der ersten Schwenkstellung des Stellhebels 92, wenn nämlich der Motor 85 den Träger 33 antreiben kann, kann die Haltenase 102 gemäß F i g. 13A und 13D nicht am Vorsprung 101 angreifen, was jedoch in der zweiten Schwenkstellung des Stellhebels 92, wenn nämlich der Träger 33 frei beweglich ist, gemäß Fig. 13B und i3C möglich ist.
Der Kupplungsmechanismus 95 weist einen Steuermechanismus 104 für den Stellhebel 92 auf, welcher dessen Bewegung in die erste und die zweite Schwenkstellung in Abhängigkeit davon steuert, ob ein Abspielvorgang im Videoplattenspieler 10 stattfindet oder nicht Gemäß F i g. 9 weist der Steuermechanismus 10".' ?inen Steuerhebel 105 auf, welcher unterhalb des Chassis 27 an demselben mittels eines mittleren Stiftes 106 schwenkbar gelagert ist mit dem einen mit einem Langloch 107 versehenen Ende den Verstellhebel 68 kreuzt welcher in das Langioch 107 mit einem Stift 108 eingreift und mit dem anderen Ende 109 mit der der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 zugewandten Seitenkante des Stellhebels 92 an dessen unterem Ende zusammenwirkt.
Der Steuerhebel 105 bewegt mit dem Ende 109 den Stellhebel 92 in die zweite Schwenkstellung, wenn der Schlitten 60 des ersten Antriebs 37 den Plattenteller 28 absenkt (kein Abspielvorgang), und steuert mit dem Ende 109 die Bewegung des Stellhebels 92 in die erste Schwenkstellung, wenn der Schlitten 60 den Plattenteller 28 anhebt (Abspielvorgang).
Gemäß F i g. 14 weist das einstückig ausgebildete Führungsstück 82 aus Kunststoff einen sich in Richtung des Pfeiles X erstreckenden Hauptabschnitt 821, zwei an dessen beiden Enden senkrecht nach außen abstehende Seitenabschnitte 822 und einen an dessen Oberkante senkrecht nach außen abstehenden Dachabschnitt 823 auf. An den Hauptabschnitt 821 ist auf der Außenseite ein Bauteil mit einer Zahnstange 110 und einem Kamm 111 angeschraubt welche sich in Richtung
13 14
des PfeQes X erstrecken. Mit der Zahnstange ItO 15. Sobald die Abtastnadel den Innenumfang des Aufkämmt ein im Hilfschassis 321 drehbar gelagertes Zahn- zeichnungsbeieichs der Videoplatte 15 erreicht, wird sie rad 112, dessen Welle mit einem nicht dargestellten, in den Träger 33 hinein hochgezogen, der zweite Anveränderlichen elektrischen Widerstand verbunden ist, trieb 38 zum Drehen des Plattentellers 28 stillgesetzt um dessen Widerstandswert entsprechend dem Dreh- 5 und letzterer mit Hilfe des ersten Antriebs 37 abgesenkt, winkel des Zahrrades 112 zu verändern. Der jeweilige so daß der Videoplattenspieler 10 sich in demjenigen Widerstandswert gibt also die jeweilige Position des Zustand befindet in welcher kein Abspielvorgang rnög-Trägers 33 wieder, so daß die Drehzahl des Plattentel- lieh ist. Die Videoplatte 15 kann dann aus dem Gehäuse lers 28 zur Erzielung des vorgegebenen Verhältnisses 12 des Videoplattenspielers 10 entnommen werden, zwischen der Radialstellung der Abtastnadel auf der io Bei der Bewegung des Verstellhebels 68 in Richtung Videoplatte 15 und deren Drehzahl genau gesteuert des Pfeiles Ywährend des Absenkens des Plattentellers werden kann. 28 verschwenkt der Steuerhebel 105 in F i g. 9 entgegen |;
Der Kamm 111 weist mehrere parallele, in Richtung dem Uhrzeigersinn um den Stift 106, so daß das Ende jj
des Pfeiles Xgleichmäßig verteilte Zinken und an dem 109 sich aus der Stellung gemäß Fig. 13A in diejenige ^?
in Richtung des Pfeiles X gesehen hinteren Ende den 15 nach F i g. 13B bewegt, um am Stellhebel 92 zur Anlage ¥1
Vorsprung 101 auf, welcher einen im wesentlichen drei- zu kommen und denselben entgegen der Wirkung der
eckigen Querschnitt hat, wobei die Spitze des Dreiecks Zugfeder 98 und entgegen dem Uhrzeigersinn aus der ·
nach unten auf das Chassis 27 zu gerichtet ist Der ersten in die zweite Schwenkstellung zu verschwenken. '■;■_
Kamm 111 wirkt mit einem am Hilfschassis 321 befestig- Dieses hat zur Folge, daß der Stahldraht 94 zwischen {i
ten, nicht dargestellten Mechanismus zur Feststellung 20 den beiden Rollen 90 und 93 gelockert und die Halte- |f
der Bewegungsgeschwindigkeit und -strecke des Signal- klinke 100 mit der Haltenase 102 vom Chassis 27 weg %:
abnehmerarms 33 zusammen, welcher die Anzahl der nach oben geschwenkt wird, so daß die Haltenase 102 '%
vorbeigelaufenen Zinken zählt am Vorsprung 101 des Führungsstücks 82 des Trägers
Die Führungsstange 81 für den Träger 33 durchsetzt 33 angreifen kann. Bei abgesenktem Plattenteller 28 ist Bohrungen in den beiden Seitenabschnitten 822 des 25 also die Verbindung zwischen dem dritten Antrieb 34 Führungsstücks 82. Der Stift 91 des Führungsstücks 82 und dem Führungsstück 82 unterbrochen, so daß letzte-
ist an einer abgebogenen Zunge 824 des der Einführöff- res sich frei bewegen kann, wobei es mit dem Vorsprung ί
nung 14 des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 101 mit der Halteklinke 100 zusammenwirken kann. f
zugewandten Seitenabschnitts 822 befestigt Um bei diesem Zustand des Videoplattenspielers 10 ; '
Der Kupplungsmechanisaius 95 und der Haltemecha- 30 die Videoplatte 15 daraus zu entfernen, wird das leere V
nismus für den Signalabnehmerarm 33 mit der Halte- Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 des Videoplatten-
klinke 100 funktionieren in Verbindung mit den Bewe- spielers 10 durch die Einfahröffnung 14 hindurch hinein-
gungen des Plattentellers 28 und des Trägers 33 folgen- gesteckt, bis es von den beiden Rollen 721 sowie 722
dermaßen. ergriffen wird, um dann durch den Plattengehäuseein- ! j
Wenn sich die Videoplatte 15 im Gehäuse 12 des Vi- 35 zugs- und -ausstoßmechanismus 71 vollständig in das V,
deoplattenspielers 10 befindet und und letzterer einge- Gehäuse 12 hineingezogen zu werden. Das vorlaufende
schaltet wird, um mit dem Abspielen der Videoplatte 15 Ende des Plattengehäuses 16 kommt mit einem Klinken- ·;
zu beginnen, dann bewegt der erste Antrieb 37 den mechanismus 113 an dem der Einführöffnung 14 züge- _* ·
Plattenteller 28 nach oben, um die Videoplatte 15 aufzu- wandten Ende des Führungsstücks 82 in Berührung, und
nehmen, welche durch den Plattenteller 28 gedreht wird, 40 der am Innenumfang des Aufzeichnungsbereichs der Vi-
der seinerseits durch den zweiten Antrieb 38 in Umlauf deoplatte 15 befindliche, frei bewegliche Träger 33 wird
versetzt ist Bei der Bewegung des Verstellhebels 68 in Richtung des Pfeiles Xm den hintersten Bereich des
entgegen der Richtung des Pfeiles Ywährend des Anhe- Gehäuses 12 zurückgeführt, was aufgrund seiner freien
bens des Plattentellers 28 verschwenkt der Steuerhebel Bewegbarkeit glatt und zügig geschieht, ferner den Mo-
105 um den Stift 106 in F i g. 9 im Uhrzeigersinn, so daß 45 tor 77 des Plattengehäuseeinzugs- und -ausstoßmech-
sich das Ende 109 aus der Stellung gemäß Fig. 13C in nismus 71 nicht übermäßig belastet Da der Motor 85
diejenige nach Fig. 13D bewegt in welcher das Ende des dritten Antriebs 34 nicht zwangsweise mitgedreht
109 den Stellhebel 92 nicht mehr berührt so daß letzte- wird, ist der Plattengehäuseeinführwiderstand auf ein
rer infolge der Wirkung der Zugfeder 98 im Uhrzeiger- Mindestmaß reduziert
sinn verschwenkt und der Stahldraht 94 zwischen den 50 Bei der Bewegung des Trägers 33 in den hintersten
beiden Rollen 90 und 93 gespannt wird. Gleichzeitig Bereich des Gehäuses 12 in Richtung des Pfeiles X
verschwenkt die Halteklinke 100 nach unten auf das kommt der Vorsprung 101 des Führungsstücks 82 mit
Chassis 27 zu, so daß deren Haltenase 102 außer Eingriff der vorlaufenden geneigten Fläche an der gegenüberlie-
mit dem Vorsprung 101 des Führungsstückes 82 des genden geneigten Fläche der Haltenase 102 der Halte-
Trägers 33 kommt In der oberen Stellung des Platten- 55 klinke 100 zur Anlage, um im Zuge der weiteren Bewe-
tellers 28 ist also der dritte Antrieb 34 mit dem Füh- gung in Richtung des Pfeiles X die Haltenase 102 der
rungsstück 82 verbunden und letzteres durch die Halte- federelastischen Halteklinke 100 nach unten auf das
klinke 100 freigegeben. Chassis 27 zu zu drücken, welche dann, wenn der Träger
Dann wird der Motor 85 des dritten Antriebs 34 in 33 wieder die Ausgangsstellung im hintersten Bereich Gang gesetzt und der Träger 33 aus der Ausgangsstel- 60 des Gehäuses 12 erreicht zurückfedert so daß die Hai'
lung gemäß Fig. 13D allmählich entgegengesetzt zum tenase 102 mit ihrer änderen geneigten Fläche an der
Pfeil X bewegt Sobald die Abtastnadel des Trägers 33 anderen geneigten Fläche des Vorsprungs 101 des Füh-
den Außenumfang des Aufzeichnungsbereichs der Vi- rungsstücks 82 anliegt, wie F i g. 13C zeigt um den Trä-
deoplatte 15 erreicht, wird sie auf die Oberfläche der ger 33 in dieser Ausgangsstellung bei abgesenktem Plat-
Videoplatte 15 abgesenkt, um die aufgezeichneten Si- 65 tenteller 28 so sicher zu halten, daß kein gesonderter
gnale abzunehmen. Mechanismus dafür erforderlich ist wenn der Video-
Der dritte Antrieb 34 bewegt die Abtastnadel des plattenspieler 10 transportiert wird. Auch ist auf diese Trägers 33 gleitend auf der Oberfläche der Videoplatte Weise ein Aufprallen des Führungsstücks 82 bei der
.16
RückfOhrbewegung des Trägers 33 in Richtung des Pfeiles X vermieden.
Es ist auch möglich, das Plattengehäuse 16 von Hand in das Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 vollständig einzuführen, so daß also der Plattengehäuseeinzugs- und -ausstoßmechanismus 71 fehlen kann.
Das Führungsstück 82 bzw. der damit versehene Träger 33 wird erwähntermaßen durch das vorlaufende Ende des in Richtung des Pfeiles X bewegten leeren Plattengehäuses 16 über den Klinkenmechanismus 113 des Führungsstückes 82 in die Ausgangsstellung bewegt Der Klinkenmechanismus 113 dient dazu, diese Verschiebung des Führungsstücks 82 in die Ausgangsstellung zu gewährleisten und dann eine weitere Bewegung des Plattengehäuses 16 in Richtung des Pfeiles X zu ermöglichen, so daß er unter dem Träger 33 hindurch die Haltevorrichtung 35 erreichen kann.
Bis zum Erreichen der Ausgangsstellung greift also der Klinkenmechanismus 113 am Plattengehäuse; 16 an, um dann auszuweichen und das Plattengehäuse 16 ohne Mitnahme des Führungsstücks 82 nebst Träger 33 in Richtung des Pfeiles X bis zur Haltevorrichtung 35 weiterlaufen zu lassen. Aufbau und Funktionsweise des Klinkenmechanismus 113 gehen aus Fig. 15 bis 17D hervor.
Der Klinkenmechanismus 113 weist einen L-förmigen Tragwinkel 114 mit einem waagerechten Schenkel 114a sowie einem senkrechten Schenkel 1146 auf. Der waagerechte Schenkel 114a ist an den Dachabschnitt 823 des. Führungsstücks 82 angeschraubt, und zwar m dem der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 zugewandten Bereich. Der Tragwinkel 114 ist mit einer Klinkenanordnung i 15 versehen, und am senkrechten Schenkel 1146 ist ein Sperrhebel 116 schwenkbar gelagert Weiterhin weist der senkrechte Schenkel 1146 eine kreisrunde Lagerbohrung 117 sowie zwei dazu konzentrische, bogenförmige Schlitze 118a und 1186 auf, welche einander nicht überlappen. Die Längen der Schlitze 118a und 1186 in Umfangsrichtung sind so, daß deren Enden einen Winkel von etwa 90° bezüglich der Lagerbohrung 117 einschließen.
Die Klinkenanordnung 115 besteht aus einer Sperrplatte 119 sowie einer Kontaktplatte 120, welche aneinander befestigt sind. Sie sind jeweils mit einer Durchgangsbohrung 119a bzw. 120a versehen, welche mit der Lagerbohrung 117 fluchten, und mittels eines Stiftes 121 an dem Tragwinkel 114 schwenkbar gelagert, welcher die Lagerbohrung 117 sowie die beiden Durchgangsbohrungen 119a sowie 120a durchsetzt Die Sperrplatte 119 weist einen ersten Steuerstift 122 auf, welcher beiderseits davon absteht und durch den Schlitz 118a ragt In der Kontaktplatte 120 ist eine Durchgangsbohrung 1206 zur Aufnahme des ersten Steuerstiftes 122 vorgesehen. Weiterhin weisen die Sperrplatten 119 .sowie die Kontaktplatte 120 jeweils eine Durchgangsbohrung 1196 bzw. 120c zur Aufnahme eines zweiten Steuerstiftes 123 auf, welche so angeordnet sind, daß die Sperrplatte 119 und die Kontaktplatte 120 um 90° verschwenken können, wobei das freie Ende des zweiten Steuerstiftes 123 in den anderen Schlitz 1186 eingreift.
Die Sperrplatte 119 weist am oberen Ende eine Sperrausnehmung 119c auf, in welche der Sperrhebel 116 mit einer Sperrnase 116a eingreifen kann. Die Kontaktplatte 120 weist am unteren Ende einen Kontaktabschnitt 120c/ auf, welcher mit dem vorlaufenden Ende des eingeführten Plattengehäuses 16 in Berührung kommen kann. Zwischen dem Tragwinkel 114 sowie dem daraus vorstehenden Ende des ersten Steuerstiftes 122 ist eine Zugfeder 124 gespannt welche die Klinkenanordnung 115 im Uhrzeigersinn belastet und deren beide Steuerstifte 122 sowie 123 mit den im Uhrzeigersinn hinteren Enden der beiden Schlitze 118a sowie 1186 in Berührung bringt, wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken. In diesem Zustand verläuft der Kontaktabschnitt 120t/ der Kontaktplatte 120 in der Bewegungsbahn des Plattengehäuses 16 im Gehäuse 12, so daß es beim Einführen damit in Berührung kommen kann.
to Der Sperrhebel 116 zur Verhinderung des Verschwenkens der Klinkenanordnung 115 entgegen dem Uhrzeigersinn ist im wesentlichen umgekehrt L-förmig ausgebildet weist einen senkrechten Arm 1166 sowie einen waagerechten Arm 116c auf, ist an der Abknik-
t5 kung mittels eines Stiftes 125 am senkrechten Schenkel 1146 des Tragwinkels 114 schwenkbar gelagert und weist am unteren Ende des senkrechten Arms * 1*6 eine Bohrung 126 auf. Die Sperrnase 116a ist am freien Ende des waagerechten Armes 116c ausgebildet In die Boh rung 126 ist ein Schenkel 1276 einer L-förmigen Stell stange 127 zur Steuerung der Schwenksteilung des Sperrhebels 116 eingesetzt deren anderer, zum Schenkel 1276 senkrechter Hauptschenkel 127a in Richtung des Pfeiles ATverläuft
Gemäß F i g. 16 ist die Stellstange 127 an der Innenseite des Hauptabschnitts 821 des Führungsstücks 82 angeordnet und in zwei abgebogenen Zungen 128a sowie 1286 des Hauptabschnitts 821 in Richtung des Pfeiles X beweglich geführt Zwischen den beiden Zungen 128a sowie 1286 ist der Hauptschenkel 127a mit einem Anschlagring 129 versehen, an welchem sich eine Schraubenfeder 130 mit einem Ende abstützt, die auf den Hauptschenkel 127a aufgesteckt ist mit dem anderen Ende an der der Einführöffnung 14 des Gehäuses 12 des Videoplattenspielers 10 zugewandten Zunge 128a anliegt -and die Stcllstangc 127 in Richtung des Pfeiles X belastet, so daß sie dann, wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken, eine Stellung einnimmt in welcher der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 eingreift wie Fig. 17A zeigt Dann kann gemäß Fig. 17B die Klinkenanordnung 115 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Das hintere Ende der Stellstange 127 erstreckt sich in Richtung des Pfeiles X über das hintere Ende des Führungsstücks 82 hinaus vor eine Einstell schraube 131, welche in der hinteren Zunge 802 des Hilfschassis 321 in Richtung des Pfeiles X verschraubbar ist. Bei Bewegung des Führungsstücks 82 in Richtung des Pfeiles X kommt das hintere Ende der Stellstange 127 an der Einstellschraube 131 £*r Anlage, so daß die Bewegung der Stellstange 127 aufhört und die Schraubenfeder 130 bei der weiteren Bewegung des Führungsstücks 82 in die Ausgangsstellung zusammengedrückt wird. Gleichzeitig verschwenkt der Sperrhebel 116 gemäß Fig. 17C im Uhrzeigersinn um den Stift 125 außer Eingriff mit der Klinkenanordnung 115.
Der Klinkenmechanismus 113 funktioniert folgendermaßen. Nach einem Abspielvorgang im Videoplattenspieler 10 wirkt keine äußere Kraft auf die Stellstange 127 ein, so daß die Schraubenfeder 130 sie in Richtung des Pfeiles X belastet und der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 der Klinkenanordnung 115 eingreift, um deren Verschwenken zu verhindern. Wird in diesem Zustand gemäß Fig. 17A das leere Plattengehäuse 16 in das Gehäuse 12 des Videoplattenspielers 10 eingeführt, dann kommt es schließlich mit dem vorlaufenden Ende am Kontaktabschnitt 120c/ der Kontaktplatte 120 der Klinkenanordnung 115 zur Anlage, wie Fig. 17B zeigt. Da die Klinkenanordnung 115 nicht verschwenken
17 18
kann, nimmt das weiter in Richtung des Pfeiles X bewegte Plattengehäuse 16 das Führungsstück 82 des Trägers 33 in die Ausgangsstellung mit Unmittelbar vor Erreichen derselben läuft die Stellstange 127 mit dem hinteren Ende auf die Einstellschraube 131 auf, so daß bei der weiteren Bewegung des Führungsstücks 82 in die Ausgangsstellung der Sperrhebel 116 gemäß Fig. 17D außer Eingriff mit der Sperrplatte 119 verschwenkt wird und die Klinkenanordnung 115 verschwenken kann. Das Führungsstück; 82 steht dann in der Ausgangsstellung still. Wird das Plattengehäuse 16 weiter in Richtung des Pfeiles X verschoben, dann verschwenkt die Kontaktplatte 120 entgegen der Wirkung der Zugfeder 124 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Plattengehäuse 16 unter dem Träger 33 hindurch in λζ Eingriff mit der Haltevorrichtung 35 laufen kann, wie Fig. 17C zeigt
Wenn das Klinkenstück 82 sich für ein neues Abspielen einer Videoplatte 15 entgegen dem Pfeil X aus der Ausgangsstefcung zu bewegen beginnt, dann wird die SteUstange 127 durch die Schraubenfeder 130 wieder in diejenige Stellung gedrückt, in welcher der Sperrhebel 116 in die Sperrplatte 119 eingreift und die Klinkenanordnung 115 gegen Verschwenken blockiert ist
In jeder Stellung des Führungsstücks 82 außer der Ausgangsstellung kann also das Plattengehäuse 16 den Träger 33 fiber den Klinkenmechanismus 113 bewegen, während es dann, wenn sich das Führungsstück 82 in der Ausgangsstellung befindet, die Haltevorrichtung 35 unter dem Träger 33 hindurch erreichen kann.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
35
45

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler, mit
a) einem Plattenteller, welcher zwischen einer unteren und einer oberen Stellung unterhalb bzw. oberhalb von Plattensupporten unter Aufnahme der auf denselben liegenden Platte bzw. unter Ablage der aufgenommenen Platte auf denselben auf- und abbewegbar sowie in der oberen Stellung zum Abspielen der aufgenommenen Platte drehbar ist,
b) einem Träger für die Plattenabtastnadel zur Erfassung der auf der Platte aufgezeichneten Signale, welcher zum Abspielen der Platte aus einer Ausgangsstellung in eine Endsteliung sowie in der unteren Stellung des Plattentellers mitteis des auf die auf den Plattensupporten liegende Platte aufgeschobenen Plattengehäuses aus der Endstellung in die Ausgangsstellung parallel zur Platteneinführ- und -entnahmerichtung bewegbar ist,
c) einem Kupplungsmechanismus zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Träger und dem Antrieb zur Bewegung desselben aus der Ausgangsstellung in die Endstellung bei der Bewegung des Trägers aus der Endsteliung in die Ausgangsstellung und
d) einem, Haltemechanismus für den Träger in dessen Ausgangsstellung,
DE3217272A 1981-05-09 1982-05-07 Plattenspieler, insbesondere Videoplattenspieler Expired DE3217272C2 (de)

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GB (1) GB2098377B (de)

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GB2098377A (en) 1982-11-17
US4426695A (en) 1984-01-17
KR830008315A (ko) 1983-11-18
GB2098377B (en) 1984-11-28
KR850001483B1 (ko) 1985-10-10
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