DE909997C - Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsler - Google Patents

Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsler

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DE909997C
DE909997C DEH2453D DEH0002453D DE909997C DE 909997 C DE909997 C DE 909997C DE H2453 D DEH2453 D DE H2453D DE H0002453 D DEH0002453 D DE H0002453D DE 909997 C DE909997 C DE 909997C
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DE
Germany
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records
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Expired
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DEH2453D
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English (en)
Inventor
Erik Wennerbo
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CARL OLOF HOLSTENSON
LARS HARALD HOLSTENSON
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CARL OLOF HOLSTENSON
LARS HARALD HOLSTENSON
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

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Description

  • Sprechmaschine mit selbsttätigem Plattenwechsler Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechmaschine mit selbsttätigem Plattenwechsler, der aus einem oberhalb des Plattentellers angeordneten Schallplattenstapel die jeweils unterste Schallplatte durch seitliches Verschieben zum Herabfallen auf den Plattenteller bringt.
  • Derartige Sprechmaschinen sind bereits bekannt. Bei den bekannten Sprechmaschinen ist gewöhnlich der Schallplattenstapel in der Nähe seines zentralen Loches abgestützt, indem die Schallplatten des Stapels auf einem Zapfen aufgesteckt sind, der außermittig gestellt ist gegenüber einem unter demselben befindlichen Zapfen, dessen oberes Ende also, eine Schulter bildet, auf welcher der Plattenstapel ruht. Mit dieser bekannten Ausbildung sind eine ganze Reihe Nachteile verbunden. So ist der Plattenstapel nur an der einen Seite des zentralen Loches abgestützt. Der Plattenstapel hat deshalb das Bestreben, sich schiefzustellen, und muß von weiteren Gliedern gestützt werden, die entweder den Schallplattenstapel von oben abzustützen pflegen oder derart, daß sie den Schallplattenstapel an der Kante abstützen, die bestrebt ist, sich nach unten zu neigen.
  • Im ersten Fall müssen die Glieder oben auf dem Schallplattenstapel angebracht werden, nachdem dieser auf seinen Platz in der Sprechmaschine eingesetzt worden ist, und im letzten Fall muß das Abstützglied in irgendeiner Weise außerhalb der Bewegungsbahn der untersten Platte in dem Schallplattenstapel beim Herabfallen dieser Platte auf den Plattenteller beiseite geführt werden.
  • Außerdem ist bei vielen; Sprechmaschinen, bei denen ein Vorrat von zu spielenden Schallplatten auf einem das zentrale Loch der Schallplatten durchlaufenden Zäpfen aufgesteckt ist, der Nachteil zu finden, daß sie verhältnismäßig umständlich mit neuen Schallplatten zu laden sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sprechmaschine, bei der die erwähnten, Nachteile beseitigt sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schallplattenstapel an wenigstens drei Auflagestellen abgestützt wird, von welchen. die eine von dem oberen Ende eines von der Mitte des Plattentellers aufragenden Zapfens gebildet ist, während die beiden anderen aus zwei von. der Deckplatte der Sprechmaschine aufragenden Auflagestützen bestehen, welche in einem solchen Abstand von dem Mittelzapfen angeordnet sind, daß bei der seitlichen Verschiebung der Schallplatte der Mittelzapfen in das zentrale Loch der Schallplatte bei gleichzeitigem Abfallen der Schallplatte von den seitlichen Auflagestützen eintritt und daß ferner über den seitlichen Auflagestützen Seitenstützen den Schallplattenstapel seitlich derart halten, daß jeweils nur die unterste Schallplatte aus dem Stapel herauszuschieben ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in dem Folgenden unter Hinweis auf dieselben näher beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Aufsicht auf die Plattenhaltevorrichtung, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig, i in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch eines der Stützorgane des Schallplattenstapels nach der Linie I-I der Fg. i, Fig.4 einen Schnitt durch die Sprechmaschine mit den zu der Plattenwechselvorrichtung gehörenden Einzelheiten.
  • In den Figuren bezeichnet i eine Grundplatte und 2 eine Deckplatte, die in einem Abstand von der Grundplatte i mittels nicht veranschaulichter Distanzbolzen festgehalten wird. Zwischen der Grundplatte i und der Deckplatte :2 befinden sich Teile für den Antrieb der Sprechmaschine usw., und oberhalb der Deckplatte 2 sind die WiedeT-gabeorgane, die Plattenwechselorgane und die Betätigungsorgane der Sprechmaschine angeordnet.
  • Die Wiedergabeorgane bestehen aus einem Plattenteller 3, der auf einer Nabe q. befestigt ist, die mittels Kugellager 5 um eine in der Grundplatte 2 fest angebrachte Welle 6 gelagert ist. In der Nabe 4. ist eine Nut 7 ausgebildet, in der ein elastischer Riemen läuft. Dieser Riemen läuft weiter über eine andere Riemenscheibe, die auf der Welle eines Elektromotors angeordnet ist.
  • Seitlich des Plattentellers 3 befinden sich zwei Ständer 18 und i9, die an ihrem oberen Ende einerseits je ein Stützblech 2o bzw. 21 und andererseits je ein Lenkblech 22 bzw. 23 tragen. Zwischen den Stützblechen 2o und 21 und den Lenkblechen 22 bzw. 23 liegen Zwischenlagescheiben 2q. bzw. 25. Die Stützbleche 2o und 21 sowie die Lenkbleche 22 und 23 bilden zusammen den Boden bzw. die Seiten eines Magazins, in welches ein Stapel von zu spielenden Schallplatten eingeführt wird. Die Zwischenlagescheiben 24 und 25 sind so ausgebildet, daß die unterste Schallplatte des Stapels in Richtung gegen das Zentrum des Plattentellers 3 verschoben werden kann. Wenn die Schallplatte Konzentrizität mit dem Plattenteller erreicht hat, verläßt sie ihre Berührung mit den Stützblechen 2o und fällt auf den Plattenteller herab, wobei das zentrale Loch der Schallplatte eine von der Welle 6 aufragende Verlängerung 26 zu umfassen bekommt, die also die Schallplatte während des Abspielens zentriert.
  • Die Ständer 18 und i9 sind gegen- und auseinander verschiebbar, so daß das von den Stützblechen 2o und 21 sowie von den Lenkblechen 22 und 23 gebildete Schallplattenmagazin an Schallplatten verschiedener Größe angepaßt werden kann. Fig. i und 2 zeigen, wie dies angeordnet ist. Die Ständer 18 und ig sind an ihren unteren Enden umgebogen, so daß waagerechte Teile 27 bzw. 28 gebildet werden (s. auch Fig. 3). Die waagerechten Teile 27 bzw. 28 sind vorgesehen, gegen die Deckplatte :2 anzuliegen, unter Zwischenlage von zwei Stahlstücken 29 bzw. 30 zum Herabsetzen der Reibung beim Verschieben der Ständer. Die Ständer werden gegenüber der Deckplatte 2 von Bolzen 31 und 32 bzw. 33 und 34 gelenkt, die die in der Deckplatte 2 angebrachten Schlitze 35 und 36 bzw. 37 und 38 durchlaufen.
  • An die Bolzen 31 und 33 sind zwei Stangen 39 und 4o gekuppelt, deren von den Ständern abgewandte Enden mittels Bolzen an eine runde drehbare Scheibe ¢t gekuppelt sind. Die Scheibe 41 ist um einen Bolzen 42, der auf der Unterseite der Deckplatte 2 angeordnet ist, drehbar gelagert.
  • An die Scheibe ist ferner das eine Ende einer Stange 43 angekuppelt, deren anderes Ende an einen Arm 44 angeschlossen ist, welcher auf einer drehbaren Welle 45 befestigt ist, die die Deckplatte .2 durchläuft und oberhalb dieser mit einem Betätigungsrad 46 versehen ist. Wenn das Betätigungsrad 46 seine in Fig. i gezeigte Lage einnimmt, sind die Ständer 18 und i9 einander verhältnismäßig nahe, und die Vorrichtung ist dann vorgesehen, einen Stapel Schallplatten verhältnismäßig kleiner Größe aufzunehmen. Wird die unterste Schallplatte in einem derartigen Stapel seitlich verschoben, so wird, unmittelbar bevor das zentrale Loch der Schallplatte mit dem Zentrum des Plattentellers zusammenfällt, die Kante der Schallplatte mit den nach dem Umriß der relativ kleinen Schallplatte gerundeten Teilen 47 und 48 der Begrenzungskanten der Stützbleche 2o bzw. 21 zusammenfallen (s. Fig. i).
  • Wird das Betätigungsrad 4.6 von seiner in Fig. i gezeigten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 veranschaulichte Lage gedreht, so bewirkt dies, daß die Ständer 18 unter Vermittlung der Stange 3.t, der Scheibe 14 sowie der Stangen 39 und 4o auseinandergeschoben werden in die in Fig. 2 gezeigte Lage. Die Vorrichtung ist jetzt zum Aufnehmen eines Stapels von Schallplatten mit relativ großem Durchmesser bestimmt. Wird die unterste Schallplatte eines derartigen Stapels in der Richtung gegen den Plattenteller verschoben, so wird die Kante der Schallplatte, unmittelbar bevor Konzentrizität zwischen der Schallplatte und dem Plattenteller vorliegt, mit den nach der Umrißform der relativ großen Schallplatte gerundeten Teilen 49 und 5o der Begrenzungskanten der Stützbleche 2o bzw. 21 zusammenfallen (s. Fig. 2).
  • Es leuchtet also ein, daß bei der seitlichen Verschiebung der untersten. Schallplatte in der Richtung gegen den Plattenteller, sei es, daß die Vorrichtung für - Schallplatten großen Durchmessers oder für solche kleinen Durchmessers eingestellt ist, die unterste Schallplatte stets von den beiden Stützblechen 20 und 21 abgestützt sein wird, bis zwischen Schallplatte und Plattenteller nahezu Konzentrizität vorliegt. Wenn Konzentrizität erreicht worden ist oder unmittelbar zuvor, verläßt die Schallplatte gleichzeitig die beiden Stützbleche 20 und 21, wobei die darüberliegenden Schallplatten des Stapels auf diese Stützbleche herunterfallen. Um der untersten Schallplatte einen dritten Stützpunkt zu geben, kann man, wie das vorliegende Beispiel zeigt (s. u. a. Fig. 4), den Zentrierzapfen des Plattentellers so lang sein lassen, daß er bis zu der untersten Schallplatte des Stapels hinaufreicht. Das obere Ende des Zapfens 26 wird dann zweckmäßig abgerundet ausgebildet, so daß es die Schallplatte bei deren Verschieben nicht ritzt. Ferner wird es zweckmäßigerweise mit einer Abschrägung versehen, so daß das zentrale Loch der Schallplatte eine sichere Steuerung durch den Zapfen erhalten hat, bevor die Schallplatte mit den Stützblechen 2o und 21 außer Berührung gekommen ist.
  • Zur Steuerung der untersten Schallplatte in der Richtung senkrecht auf deren Verschiebungsrichtung dienen die Zwischenlagescheiben 24 und 25.
  • Fig. i und 2 zeigen, wie diese nach der Seite hin gerade abgeschnitten sind, nach der die Schallplatte verschoben wird, während sie abgerundet sind, um den Plattenumriß nach der anderen Seite hin zu folgen. Sie gestatten deshalb, daß die Schallplatte zwischen ihnen in einer Richtung verschoben wird, wobei sie als Steuerung für diese Schallplatte dienen.
  • Weil die Zwischenlagescheiben 24, 25 und die Lenkbleche 22, 23 nach dem Umriß einer relativ kleinen Schallplatte geformt sind, werden sie nicht genau zu dem Umriß einer größeren Schallplatte passen. Die Steuerung einer solchen Platte senkrecht auf deren Verschiebungsrichtung wird deshalb nicht so genau, wie es bei der kleineren Schallplatte der Fall ist. Es hat sich darum als vorteilhaft erwiesen, zwei zusätzlicheSchallplattenstenerungen, bestehend aus Säulen 51 und 52, anzuordnen, die an ihren oberen Enden Steuerscheiben 53 und 5.4 tragen, die mit den. Zwischenlagescheiben 24 und 25 bündig sind und deren gegeneinandergerichtete Kanten sich in einem Abstand voneinander befinden, der dem Durchmesser einer großen Schallplatte entspricht. Diese zusätzlichen Schallplattensteuerungen dienen lediglich zur Steuerung größerer Schallplatten.
  • Die Lenkbleche 22 und 23 sind, wie aus den Figuren ersichtlich ist, als Teile einer kegeligen Fläche, deren Spitze nach unten zeigt, ausgebildet. Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die Lenkbleche 22 und 23 weiter so ausgeführt, daß nur die jeweils unterste Schallplatte zur Seite geschoben werden kann, wobei sie sich unter den Lenkblechen hinweg bewegt.
  • Ein Organ. zur Betätigung der untersten Schallplatte im Stapel besteht aus einem oberen waagerechten Teil 55 mit einer Nut 56 zum Erfassen der Kante der untersten Schallplatte im Stapel (s. besonders Fig...). Ferner besteht das Organ aus einem senkrechten Teil 57 sowie einem unteren waagerechten Teil 58, der gegebenenfalls der Reibung halber über eine Stahlzwischenlage gegen die Deckplatte 2 anliegt und auf dieser verschiebbar angeordnet ist.
  • Das Organ 55, 57, 58 wird oben auf der Deckplatte von Lenkstiften oder Bolzen 59, 6o, 61 gesteuert, die in in der Deckplatte vorgesehenen Schlitzen 62, 63 und 64 verlaufen (Fig. i).
  • Der Motor, der den Plattenteller 3 antreibt, greift über einen Reibungsantrieb auch an der Scheibe 65 an.
  • Wenn die Scheibe 65 rotiert, führt sie unter Vermittlung von weiteren Vorrichtungen das Anheben, Ausschwenken, Einschwenken und Herabsenken sowie das Herabwechseln einer neuen Schallplatte auf den Plattenteller aus.
  • Der waagerechte Teil 58 des Organs 55, 57, 58 ist mit einer sich unter die Deckplatte 2 erstreckenden und in einem Schlitz 92 laufenden Zunge 94 versehen, an deren freien Ende ein Lagerzapfen 95 mit einer Rolle 96 sitzt. Diese Rolle 96 greift in eine der kreisförmigen Führungsnuten 97 in der Scheibe 65 ein, Die eine dieser Nuten ist zur Achse 26 konzentrisch und die andere exzentrisch. Läuft die Rolle 96 in der exzentrischen Nut, so wird das Organ 5 ,5, 57, 58 nach dem Mittelzapfen 26 hin verschoben und dabei durch den oberen waagerechten Teil 55, 56 die unterste Platte des Stapels zum Abgleiten auf den Plattenteller gebracht. Auf einen Teil ihres Verlaufes fallen die beiden Führungsnuten zusammen (s.Fig. 4 bei 97 links), so daß die Rolle 96 von der einen in die andere, Nut umgesteuert «-erden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprechmaschine mit selbsttätigem Plattenwechsler, der aus einem oberhalb des Plattentellers (3) angeordneten Plattenstapel die jeweils unterste Schallplatte durch seitliches Verschieben zum Herabfallen auf den Plattenteller bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallplattenstapel an wenigstens drei Auflagestellen abgestützt wird, von welchen die eine von dem oberen Ende eines von, der Mitte des Plattentellers aufragenden Zapfens (26) gebildet ist, «nährend die beiden anderen aus zwei von der Deckplatte der Sprechmaschine aufragenden Auflagestützen (20, 21) bestehen, welche in einem solchen Abstand von dem :Mittelzapfen (26) angeordnet sind, daß bei der seitlichen Verschiebung der Schallplatte der Mittelzapfen (26) in das zentrale Loch der Schallplatte bei gleichzeitigem Abfallen der Schallplatte von den seitlichen Auflagestützen (2o, 2i) eintritt und daß ferner über den seitlichen Auflagestützen (20, 21) Seitenstützen (22, 23) den Schallplattenstapel seitlich derart halten, daß jeweils nur die unterste Schallplatte aus dem Stapel herauszuschieben ist.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Plattenteller aufragende Mittelzapfen (26) an der Drehung des Plattentellers nicht teilnimmt und daß sein oberes Ende nach der Mitte des Schallplatten-Stapels hin als abgerundete exzentrische Spitze ausgebildet ist.
  3. 3. Sprechmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestützen (2o, 21) auf Ständern (i8, ig) sitzen und an ihren inneren Kanten (47.49) dem Schallplattendurchmesser derart angepaßt sind, daß bei einer seitlichen Verschiebung einer Schallplatte diese die Auflagestützen (20, 21) gleichzeitig längs ihres Umfanges verläßt.
  4. Sprechmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (22, 23) aus zwei als Kegelmantelausschnitte geformten Blechen bestehen, welche den Schallplattenstapel trichterartig einschließen.
  5. 5. Sprechmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der untersten Schallplatte Zwischenglieder (24, 25) von der Dicke einer Platte dienen, die eine Verschiebung dieser Platte nur in der Richtung zu dem aufragenden Mittelzapfen (26) hin gestatten.
  6. 6. Sprechmaschine nach einem der v orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (i8, ig) mit den seitlichen Schallplattenstützen (zo bis 25) auf Schallplatten verschiedener Durchmesser einstellbar sind.
  7. 7. Sprechmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Verschiebung der untersten Schallplatte ein Glied dient, das aus einem oberen waagerechten, an der Kante der untersten Schallplatte angreifendenTeil (55), einemsenkrechten Teil (57) und einem unteren waagerechten, auf der Deckplatte (2) der Sprechmaschine gleitenden Teil (58) besteht. B. Sprechmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Teil (55) des zur Plattenverschiebung dienenden Gliedes mit einer die Schallplattenkante umfassenden Nut (56) versehen ist, deren untere Begrenzungskante über die obere Begrenzungskante vorspringt. g. Sprechmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren waagerechten Teil (58) des Plattenverschiebungsgliedes ein Arm (g4) vorspringt, der mit einer Rolle (g6) versehen ist, die in Nuten (97) auf einer bei jedem Plattenwechsel sich einmal drehenden Scheibe (65) eingreift.
DEH2453D 1942-09-24 1943-09-24 Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsler Expired DE909997C (de)

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