DE394881C - Sprechmaschine - Google Patents
SprechmaschineInfo
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- DE394881C DE394881C DEB105600D DEB0105600D DE394881C DE 394881 C DE394881 C DE 394881C DE B105600 D DEB105600 D DE B105600D DE B0105600 D DEB0105600 D DE B0105600D DE 394881 C DE394881 C DE 394881C
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/08—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
- G11B17/12—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
- G11B17/16—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
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- Automatic Disk Changers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Sprechmaschine, bei welcher eine Anzahl von Schallplatten
nacheinander selbsttätig abgespielt wird. Hierbei wird am Ende des Stückes die Schalldose mit ihrer Nadel angehoben und
der die Schalldose tragende bewegliche Arm von der Schallplatte wegbewegt, worauf die
Entfernung der alten und die Aufbringung der neuen Platte bewirkt wird. Der Schall-ίο
arm wird alsdann zurückbewegt, so daß die Nadel über dem Anfang der Platte steht;
hierauf wird die Schalldose gesenkt, bis die Nadel auf der Anfangsrille der Platte aufliegt.
Die Schallplatten werden hierbei von zu beiden Seiten des Plattentellers auf senkrecht
stehenden, von der Hauptantriebswelle aus in Drehung versetzbaren Achsen vorgesehenen
Trägern gehalten.
Die bekannten Sprechmaschinen dieser Art sind in ihrer Bauweise ziemlich kompliziert.
Dieser Nachteil wird beim Erfindungsgegenstand dadurch beseitigt, daß die notwendigen
Bewegungen des Schallarmes und der Schall- " dose einzig und allein durch einen zweiarmigen
Hebel und ein Exzenter bewirkt werden, wobei der Hebel an dem Schallarm drehbar befestigt ist. Der eine Arm dieses Hebels
stützt die Schalldose, während der andere Arm direkt am Exzenter ruht, das selbsttätig
eine Umdrehung am Ende des Spiels ausführt. Der Antrieb des Exzenters erfolgt durch den Antrieb der Sprechmaschine oder
durch einen besonderen Motor.
Die Schallplatten sind mit je einer kreisförmigen Nut oder Rinne versehen, in die die
Spielnut führt. Sobald die Nadel bei Beendi-
gung des Spiels auf die kreisförmige Xut gelangt, wird die Kupplung, ■ die vorher die
Triebwelle mit dem Motor der Sprechmaschine verbunden hat, selbsttätig eingerückt
und die Welle dadurch veranlaßt, eine Umdrehung zu vollziehen.
Um eine Schallplatte nach Abspielen des auf ihr befindlichen Stückes von dem sie aufnehmenden
Plattentellerzapfen frei abzuheben, sind ein Paar senkrechte Achsen, und zwar auf jeder der beiden Seiten des Plattentellers
eine, vorgesehen, die durch je eine Kette oder Schnur mit der Triebwelle so in Verbindung gebracht sind, daß bei jeder Umdrehung
der Welle die senkrecht stehenden Achsen ebenfalls eine Umdrehung ausführen. An jeder dieser Achsen oder Stangen befindet
sich ein Stift oder Exzenter, der die Schallplatte von dem Plattentellerzapfen abhebt
und entfernt.
Die Schallplatten sitzen auf Schrauhenganggewinden,
die auf den senkrechten Achsen oder Stangen angeordnet sind. Jede Schallplatte, welche von den Gewinden frei
as wird, fällt auf den Plattenteller herab, sobald den Stangen eine Drehbewegung erteilt wird.
Diese Stangen oder Achsen sind.zweckmäßig durch eine Querstange miteinander verbunden,
von der ein zentrierender Stift durch die mittleren Durchbrechungen der Schallplatten
hindurchreicht.
Während aller bisher beschriebenen Vorgänge kann der Plattenteller sich ständig
drehen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar ist Abb. ι
eine Unteransicht der Sprechmaschine mit der neuen Einrichtung, wobei der Deckel vom
Gehäuse abgenommen ist. Abb. 2 ist eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht und
Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung eines ! wesentlichen Teils der Sprechmaschine.
Abb. 5 und 6 sind schaubildliche Ansichten einzelne? Teile, und Abb. 7 bis 11 zeigen das >
Exzenter in seinen verschiedenen Stellungen. Mit ι ist eine Platte bezeichnet, auf welcher
der zu beschreibende Mechanismus angeordnet ist. 2 ist der die Schalldose 5 tragende
Schallarm, an welchem ein winklig gebogener Doppelhobel 3 in einem Lager 4 drehbar
gelagert ist. Die Schalldose 5, welche in bekannter Weise von dem bogenförmigen Rohr 6 getragen wird, ruht auf dem einen
Arm des Hebels 3. 7 ist der Plattenteller, welcher durch einen in Abb. 4 mit 8 bezeichneten
Motor getrieben wird. 9 ist das Hauptantriebrad eines besonderen Motors. Dieser
besondere Motor steht mit einer Regulatorbremse 10 in Verbindung, durch welche der
Motor mittels eines Armes 11 stillgesetzt werden kann, der bei 12 an einem Gestellteil
13 der Grundplatte 1 befestigt ist i.nd von
einer Feder 14 1 eeinflußt wird. Das Haupttriebrad 9 greift in einen Zahntrieb 15, welcher
mit einem Kegelrad 16 in Verbindung steht, das ein Kegelrad 17 auf der Welle 18
treibt. Auf dieser Welle 18 sitzt fest ein Ex-. zenter 19, das eine Scheibe 20 mit Schlitz 21
trägt. Das der Bremse ro gegenüberliegende Ende des federl eeinfiußten Armes 11 ist umgebogen,
so daß es in den Schlitz oder die Aussparung 21 der Scheibe 20 eingreifen
kann, in welcher Stellung der Arm durch die Feder 14 so bewegt wird, daß er auf die
Kremsscheibe 10 drückt und die Drehung des : Rades 9 stillsetzt. Das der Schalldose 5
gegenüberliegende Ende des Hebels 3 wird von dem Exzenter 19 beeinflußt und geht
durch eine Aussparung 22 in der · Grundplatte ι hindurch. Es ist mit einem \*orsprung
23 versehen, welcher, sobald dieser Ann gegen die Mitte des Plattentellers hin,
bei Beendigung des Abspielens ei.ier Schallplatte, zurückgeschwungen wird, mit einem
Ansatz 24 auf dem federnden Arm 11 in der \ Weise in Berührung tritt, daß dieser federnde
Arm r 1 außer Berührung mit dem Eingriffsscblitz2i
tritt.
Bei Beginn des Spiels einer Schallplatte befindet sich der Hebel 3 in der in Abb. 7 gezeigten
Stellung. Nachdem die Schallplatte abgespielt ist, bewegt sich der Arm 2 in bekannter
Weise nach dem Mittelpunkt des Plattentellers hin und nimmt den Hebel 3 mit,
bis dieser die in Abb. 8 gezeigte Stellung einnimmt. In dieser Stellung kommt der Vorsprung
23 am Hebel 3 gegen den exzentrischen Ansatz 24, hebt das Ende des Armes 11
aus dem Schlitz 21 und bewegt auf diese Weise den Ann ir von der Bremsscheibe 10
hinweg, so (<οΓ>
nun der Motor imstande ist. das Triebrad 9 in Bewegung zu setzen, welches die Welle 18 durch den Trie!) 15 und die
Kegelräder 16, 17 treibt. Da die Welle 18 das
auf ihr sitzende Exzenter 19 dreht, kippt sie den Hebel 3, und bei weiterer Drehung des
Exzenters bewegt ein an ihm sitzender, spiralförmig gestalteter Vorsprung 25 den Hebel 3
in acbsialer Richtung, wie in Abb. 9 gezeigt ist. EiHC1 weitere Drehung des Exzenters 19
bewegt den Hebel 3 in die Stellung der Abb. 10 und erhält ihn in dieser Stellung, in
welcher der Arm 2 und die Schalldose von der Schallplatte und dem Plattenteller 7 frei abgehoben
sind. Danach wird die abgespielte Schallplatte abgehoben und eine neue dafür eingestellt; der Hebel 3 wird durch einen
spiralförmigen Vorsprung 26 am Exzenter 19 in die in Abb. 11 gezeigte Stellung befördert,
wodurch der Sehallarm 2 und die Schalldose 5 in eine Stellung versetzt werden, in welcher
die Nadel der Schalldose sich ül er dem Punkt
befindet, wo die Nut für die neue Schall- ' platte beginnt. Bei weiterer Drehung des
Exzenters 19 wird der Winkelhebel herabgekippt und die Nadel in die Spielrinne eingesetzt.
Das Exzenter 19 ist nun in die Stel- '
lung der Abb. 7 zurückgekehrt, und das eine Ende des federnden Armes 11 befindet sich
wieder gegenüber dem Schlitze 21 der Scheibe 20, wodurch der federnde Arm n gegen die
Bremse 10 geduckt und der Motor stillgesetzt wird.
Das die Schallplatten tragende Magazin besteht aus zwei Stangen oder Achsen 27, die !
zu beiden Seiten des Plattentellers 7 aufgestellt sind. Jede dieser Stangen 27 trägt ein ;
Gewinde 28, auf dem die Schallplatten ruhen, i
Jede Stange ist mit einem zweckmäßig elastisch gefütterten Stoßkissen 29 versehen
und mit einem Exzenter 30, das unter die
Schallplatte auf dem Plattenteller greifen kann, um die Platte von dem mittleren Zap- ■
fen des Tellers abzuheben und sie unter die ' Rolle 31 zu bringen. Jede der beiden Stangen
oder Achsen 27 ist an ihrem unteren Ende mit einem Kettenrad 32 versehen, das durch
eine Kette mit einem Kettenrade 34 verbunden ist, mit dem ein Kegelrad 35 in fester
Verbinidung steht, das mit einem, anderen Kegelrade 36 in Eingriff steht, das an einer :
Muffe 37 festsitzt, welche auf der Welle 18 drehbar ist. Die Kette 33 ist über Laufrollen
38 so geführt, daß sie beide Stangen oder Achsen 27 in entgegengesetzter Richtung
dreht. Auf der Welle 18 ist eine Scheibe 39 verschiebbar gelagert, die einen Stift 40
trägt, der in einen Schlitz 41 ein- und wieder austreten kann. Dieser Schlitz befindet sich
in einer Scheibe 42, welche mit der Muffe 37 fest verbunden ist, auf der das Kegelrad 36
mittels Gabelklauen 43 sitzt, die mittels einer " Spindel 44 durch einen Handhebel 45 beweg- ;
bar ist.
Wenn im Betriebe der Stift 40 sich im Schlitz 41 befindet, so werden die Achsen 27
eine Umdrehung· erfahren, sobald das Exzenter 19 eine Umdrehung erhält, und die
Schallplatten werden dadurch allmählich auf dem Schraubengewinde 28 herabbewegt. Die
zuletzt abgespielte Schallplatte wird nun von dem Plattenteller 7 durch die Exzenter 30
abgehoben, wenn der Schallarm 2 mit der .. Schalldose S von ihr abgehoben ist. Die
unterste Schallplatte kommt vom unteren Ende des Gewindeganges 28 und fällt auf die
Puffer 29. Von da fällt die Schallplatte auf den Plattenteller 7, sobald der abgeschnittene
Teil der Puffer unter die Schallplatte gleitet, und der Schallarm 2 mit der Schalldose 5
tritt nun in der schon beschriebenen Weise in die Arbeitsstellung ein.
Wenn die Wiederholung des Abspielens einer Schallplatte verlangt wird, so wird der
Stift 40 durch den Handhebel 45 aus dem Schlitz 41 herausgezogen, in welchem Falle
das Exzenter 19 mach dem Abspielen dieser wiederholt zu spielenden Platte die Schalldose
hebt und den Arm 2 von der Schallplatte entfernt und ihn zurückführt, so daß die Nadel
der Schalldose sich wieder über dem Beginn der Spielrinne befindet und beim Herablassen
tier Nadel die Platte von neuem abgespielt wird.
Claims (3)
1. Sprechmaschine mit einem über dem Plattenteller angeordneten Schallplattenstapel,
bei der die von zu beiden Seiten des Plattentellers auf senkrecht stehenden, von der Ha.uptantriebswelle in Drehung
versetzbaren Achsen vorgesehenen Trägern gehaltenen. Schallplatten nacheinander selbsttätig auf den Plattenteller aufgebracht
und abgespielt werden, gekennzeichnet durch einen am Schallarm drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (3),
auf dessen einem Arm. die Schalldose ruht, während der andere Arm unmittelbar mit einem Exzenter (19) zusammenarbeitet,
das auf einer Welle (18) sitzt, durch die die zu beiden Seiten des Plattentellers
angeordneten Achsen (27), die
z. B. mit je einem Schraubengewinde (28)' zur Auflage der Schallplatten versehen
sind, in Drehung versetzt werden können.
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Achsen (27) Exzenter (30) befestigt sind, die am Ende des Spiels unter die abgespielte Schallplatte greifen und sie
vom Plattentellerzapfen abheben.
3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Welle (18) eine Scheibe (39) mit einem Zapfen (40) verschiebbar gelagert
■ist, der außer Eingriff mit dem Schlitz (41) einer auf der Welle (18) drehbaren
Scheibe (42) einer Kupplungsmuffe (37)
gebracht werden kann, wodurch der Antrieb für die Achsen (27) ausgeschaltet no
wird, so daß die Schallplatte wiederholt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB394881X | 1921-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE394881C true DE394881C (de) | 1924-05-10 |
Family
ID=10409817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB105600D Expired DE394881C (de) | 1921-07-08 | 1922-07-09 | Sprechmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE394881C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965955C (de) * | 1943-10-09 | 1957-06-27 | Siemens Ag | Wiederholvorrichtung an selbsttaetigen Schallplattenspielern mit Plattenwechsler |
DE1163059B (de) * | 1961-04-21 | 1964-02-13 | Siemens Ag | Speicher fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger |
-
1922
- 1922-07-09 DE DEB105600D patent/DE394881C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965955C (de) * | 1943-10-09 | 1957-06-27 | Siemens Ag | Wiederholvorrichtung an selbsttaetigen Schallplattenspielern mit Plattenwechsler |
DE1163059B (de) * | 1961-04-21 | 1964-02-13 | Siemens Ag | Speicher fuer kartenfoermige Aufzeichnungstraeger |
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