DE974382C - Einrichtung zur Steuerung der selbsttaetigen Einsatzbewegung der Abtastnadel in die Einlaufrille bei Sprechmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der selbsttaetigen Einsatzbewegung der Abtastnadel in die Einlaufrille bei Sprechmaschinen

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DE974382C
DE974382C DEI10239A DEI0010239A DE974382C DE 974382 C DE974382 C DE 974382C DE I10239 A DEI10239 A DE I10239A DE I0010239 A DEI0010239 A DE I0010239A DE 974382 C DE974382 C DE 974382C
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DE
Germany
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tonearm
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needle
groove
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Expired
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DEI10239A
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English (en)
Inventor
Erik Wennerbo
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Industriaktiebolaget Luxor
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Industriaktiebolaget Luxor
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Description

AUSGEGEBEN AM 8. DEZEMBER 1960
11023p VIIId 142 g
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Aufsetzen der Abtastnadel in die Einlaufrille der Schallplatte, ohne Rücksicht auf die Größe derselben bei solchen Sprechmaschinen, bei denen vor dem Abspielen der Schallplatte der Tonarm vom Triebwerk der Sprechmaschine mach innen, dem Plattenmittelpunkt izu, geschwenkt wird und in einem Abstand von der Plattenmitte, der dem Radius der Anfangsriile einer Schallplatte der kleinsten zu spielenden Größe entspricht, heruntergesenkt wird. Hierbei verhindert ein am Tonarm angebrachtes Stützorgan das Eingreifen der Abtastnadel in die Schallrillen der Platte. Auf diesem Stützorgan ruht der Tonarm, wenn er durch weiteren Einfluß des Triebwerkes auswärts gegen den Außenrand der Schallplatte geschwenkt wird. Bei dem Erreichen des Plattenrandßs kommt die Abtastnadel zum Eingriff mit der Anfangsrille der Platte, und gleichzeitig wird das Stützorgan in eine Lage oberhalb der Horizontalebene der Nadelspitze geführt, so daß das Abspielen der Schallplatte ungehindert vor sich gehen kann.
In einer bekannten Einrichtung besteht das Stützorgan aus einer Rolle, die am Tonarm drehbar gelagert ist. Die Achse der Rolle bildet hierbei einen Winkel mit dem durch den Angriffspunkt der Rolle auf der Schallplatte gezogenen Schallplattenradius, so daß die Rolle bestrebt ist, sich bei der Drehung der Schallplatte nach außen auf der Schallplatte zu bewegen und somit den Tonarm nach außen gegen die Peripherie der Platte zu bewegen.
Da der Tonarm einen festliegenden Drehpunkt hat, ist die auf die Rolle wirkende Kraft von dem
009 6S4/4
Abstand abhängig, den die Rolle während ihrer Auswärtsbewegung von dem Mittelpunkt der Schallplatte hat. Gewöhnlich ist die schiefe Stellung der Rolle so gewählt, daß der Tonarm gerade, ehe die Rolle außerhalb des Randes der Platte herunterfällt, eine ausreichende Geschwindigkeit erhält, damit die Nadel in die Anfangsrille der Schallplatte sicher eingesetzt werden kann. Die Schallplatten sind aber von verschiedenen Größen, und es ist schwierig, bei gleichbleibender Schiefstellung der Rolle eine gleichbleibende Geschwindigkeit der Schwenkbewegung zu erreichen, die für alle diese Platten paßt.
Die vorliegende Erfindung verbessert die Nadeleinisetzeiinirichstung durch eine eimf ache als auch vor allem zuverlässige Ausbildung. Sie erreicht dies dadurch, daß am vom Triebwerk über die Tonarmachse angetriebenen Tonarm ein gesondertes Stützorgan 17 angeordnet ist, das durch das Abfallen am Plattenrand eine formschlüssige Kupplung zwischen dem Tonarmantrieb und dem Tonarm ausr-ückt. Auf diese Weise wird die Schwenkbewegung des Tonarmes vom Triebwerk der Sprechmaschine gesteuert und somit auch bei unterschiedlichen Plattendurchmessern die Gleichförmigkeit der Schwenkbewegung aufrechterhalten, ohne daß es dafür noch einer gesonderten Steuerung für die Winkelstellung des Reibrades bedarf. Eine Ausführungsform dieser Einrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die
Fig. ι bis 3 zeigen Seitenansichten des Tonarmes in verschiedenen Arbeitslagen, während
Fig. 4 und 5 Einzelteile derselben Einrichtung darstellen.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Tonarm, der an seinem hinteren Ende für die horizontale • Bewegung um die Welle 2 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 2 ist ein Zahnrad 3 drehbar gelagert, das in treibender Verbindung mit dem nicht gezeigten Wechselwerk der Sprechmaschine steht. Im vorderen Ende des Tonarmes ist ein Abtastelement 4 mit seiner Nadel 5 fest angeordnet. Zu beiden Seiten dieses Systems, dieses umschließend, sind ein Außenbügel 6 und ein Innenbügel 7 ineinandergeschachtelt angeordnet. Diese beiden Bügel 6 und y sind in ihren hinteren Enden um eine im Tonarm 1 befestigte horizontale Welle 8 drehbar gelagert. Die oberen Kanten des Innenbügels 7 sind durch ein Querstück 9 vereinigt. Unter dem Einfluß einer Feder ίο wird der Innenbügel 7 mit dem Querstück 9 zum Anliegen gegen das untere Ende einer im Tonarm eingeschraubten Einstellschraube 11 gebracht. Vermittels dieser Schraube kann die Höhenlage des Innenbügels 7 eingestellt werden. Der Innenbügel -trägt in seinem einen Schenkel ein Loch 12, das stufenförmig ausgebildet ist, so daß eine Stoppkante 13 entsteht. Die obere Kante des Außenbügels 6 ist nun so angeordnet, daß sie gerade vor dem Loch 12 des Innenbügels 7 liegt. Der Außenbügel 6 besitzt eine nach oben gerichtete " Anschlagkante 14, eine senkrecht zu dieser angeordnete Anschlagkante 15 und eine Stoppkante
16. Am Außenbügel 6 ist außerdem das Stützorgan, eine Rolle 17, drehbar gelagert.
Zusammen mit dem Loch 12 des Innenbügels 7 und den obengenannten Kanten des Außenbügels 6 wkkt das eine winkelförmige abgebogene Ende 18 einer Stange 19, deren anderes Ende an einem Arm 20 drehbar gelagert ist. Dieser Arm 20 ist seinerseits um eine im Tonarm befestigte horizontale Welle 21 drehbar gelagert und ragt durch einen im Tonarm vorgesehenen Ausschnitt hinaus. An der anderen Seite des Hebels 20 ist eine Stange 22 drehbar gelagert. Die Stange 22 führt durch eine im Tonarm 1 vor der Welle 2 angeordnete Querwand 23 und ist somit durch diese Wand gelagert. Eine Feder 24 verbindet die beiden Stangen 19 und 22 miteinander und bewirkt, daß die Stange 19 rückwärts, die Stange 22 vorwärts gezogen wird und somit der Arm 20 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird das abgewinkelte Ende 18 der Stange 19 im Loch 12 des Innenbügels 7 rückwärts geführt und die Stange 22· aus Eingriff mit dem Zahnrad 3 gebracht.
Die Einrichtung wirkt nun in folgender Weise: In der Ausgangslage der Sprechmaschine ruht der Tonarm auf seiner Stütze außerhalb der Peripherie des Plattentellers und die Einzelteile nehmen die Lagen· ein, die aus Fig. 1 hervorgehe». Infolge seines Gewichtes nimmt der Außenbügel 6 dabei seine niedrigste Lage ein, also mit der Rolle 17 unterhalb der Ebene der Nadel 5. In dieser Lage des Außenbügels 6 deckt dieser nicht das Loch 12 des Innenbügels 7 ab. Das winkelförmige Ende 18 der Stange 19 liegt gegen die Stoppkante 13 des Innenbügels 7 an, und die Feder 24 kann die Stangen 19 und 22 nicht versetzen. Die Stange 22 ist dabei im Eingriff mit dem Zahnrad 3. Wenn das Zahnrad von dem Triebwerk in Drehung versetzt wird, bewirkt 'diese Bewegung über die Stange 22 und die als Drehpunkt wirkende Wand 23 eine Schwenkung des Tonarmes, so daß dieser gegen den die Platten zentrierenden Zentrumzapfen geführt wird. Danach wird der Tonarm durch das Triebwerk auf die Platte heruntergesenkt.
Wenn; die Rolle 17 mit der Platte zusammentrifft, wird durch das Gewicht des Tonarmes der Außenbügel 6 etwas entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht; hierbei führt die Anschlagkante 14 des Bügels 6 das Ende 18 der Stange 19 aufwärts aus Eingriff mit der Stoppkante 13 des Loches 12. Damit zieht die Feder 24 _ die Stange 19 nach links, aber diese Bewegung wird unmittelbar von der Stoppkante 16 des Außenbügels 6 wieder unterbrochen. Die kleinen Bewegungen der Stangen 19 und 22 sind noch nicht ausreichend, um die Stange 22 außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 zv bringen, und der Tonarm ist daher unverändert weiter mit dem Triebwerk gekuppelt. Die Lagen, die die Einzelteile nun einnehmen, sind in Fig. 2 dargestellt. Es zeigt sich dort, daß die Rolle 17 sich unverändert unterhalb der Na.del 5 befindet. Nun wird durch die von dem Zahnrad 3 ver-
vermittelte Drehbewegung der Tonarm auswärts gegen die Peripherie der Platte, sich mit der Rolle 17 auf die Platte abstützend, nach auswärts geschwenkt. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Rolle und damit auch der Außenbügel 6 außerhalb des Randes der Schallplatte herunterfällt. Der Außenbügel nimmt dabei für einen Augenblick seine Lage gemäß Fig. ι ein, indem die Stoppkante 16 das Ende i8 der Stange 19 freigibt, so diaiß die Stange 19 oun von der Feder 24 nach links (Fig. 3) gezogen ward. Das.Ende 18 der Stange 19 trifft dabei mit der Anschlagkante 15 des Außenbügels 6 zusammen und erteilt diesem Bügel eine Drehbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, so daß die Rolle 17 in eine Lage oberhalb der Nadel geführt wird. Indem die Stange 19 nach links gezogen wird, wird auch die Stange 22- nach rechts gezogen, so daß sie aus Eingriff mit dem Zahnrad 3 gebracht wird. Die Nadel 5, die nach Abfall der Rolle 17 am Rand der Schallplatte gleichzeitig in Eingriff mit der Anfangsrille der Platte kommt, kann nun ohne Behinderung durch die Rolle 17 und durch das Zahnrad 3 die Schallplatte abspielen. Die Entkupplung des Triebwerkes vollzieht sich also genau zu dem Zeitpunkt, in dem die Nadel auf die Schallplatte aufgesetzt ist. Das Steuerorgan des Wechselwerkes, das beispielsweise in Gestalt einer Nockenscheibe die Tonarmbewegungen und den Plattenwechsel steuert, wird vom Antrieb für eine gewisse Zeitperiode bei dem Wechselvorgang abgetrennt. Da die Schallplatten aber verschiedenen Durchmesser haben, muß diese Zeitperiode genügend lang bemessen werden, um die Laufzeit, die die Rolle 17 bis zu dem Rand einer großen Platte braucht, zur Verfügung zu haben.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zahnrad 3 nicht mit dem Wechselwerk, sondern mit dem Antrieb des Plattentellers zu kuppeln. Das Wechselwerk steuert dann lediglich den Plattenwechsel und die Tonarmbewegungen, die lctste über die Welle 2, bis der Tonarm mit der Rolle 17 auf die Schallplatte in der Nähe ihres Zentrums aufgesetzt wird, dann wird das Wechselwerk entkuppelt bzw. stillgesetzt. Das Zahnrad 3 treibt dann den Tonarm nach außen gegen die Peripherie der Platte und wird nach Abfall über den Plattenrand entkuppelt.
Die Lagen, die die Einzelteile während des Abspielens der Platte einnehmen, sind in Fig. 3 gezeigt.
Wenn das Abspielen der Platte beendet ist, wird der Tonarm gehoben. Danach wird dem Arm 20 von einem Organ, das beispielsweise das oberhalb des Tonarmes 1 hinausragende Ende des Armes 20 beeinflussen kann, eine Drehung im Uhrzeigersinn beigebracht, so daß der Außenbügel 6 herunterfällt und das abgewinkelte Ende 18 der Stange 19 hinter die Stoppkante 13 des Loches 12 einfällt. Gleichzeitig wird die Stange 22 wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 3 gebracht. Die Einzelteile nehmen nun wieder die Lagen gemäß Fig. 1 ein, und nach einer durch das Triebwerk vermittelten Auswärtsschwenkung des Tonarmes zu seiner Ruhelage kann der Bewegungsablauf wiederholt werden.
Das auf den Arm 20 nach dem Abspielen einer Platte einwirkende Organ kanro beispielsweise der auf dem Plattenstapel liegende Stützarm für das Stabilisieren dieser Platten sein. Der Stützarm, der bei dem Vorhandensein von Platten in dem Plattenstapiel eine höhere Lage und ohne Platten eine niedrigere Lage einnimmt, kann in solcher Weise angeordnet werden, daß im letztgenannten Fall keine Beeinflussung auf den Arm 20 erfolgt für den FaIL. daß die letzte Platte abgespielt ist, sondern daß der Tonarm gemäß Fig. 3 zu seiner Ruhelage nach außen schwenken kann. Auf Wunsch kann die Sprechmaschine danach für ein manuelles Abspielen der Schallplatten verwendet werden, ohne daß die Rolle 17 oder die Kupplung zwischen dem Tonarm und dem Triebwerk aur Wirkung kommt. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen schwenkbaren Plattenstützarm so anzuordnen, daß er bei dem manuellen Abspielen einer Platte den Arm 20 nicht beeinflußt, während er bei dem automatischen Abspielen den Arm 20 betätigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung für das selbsttätige Aufsetzen der Schallnadel in die Einlaufrille von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers bei Sprechmaschinen, die vor dem Abspielen der Schallplatte den Tonarm, vom Wechselwerk über die Tonarmachse angetrieben, nach· innen schwenken bis zu einem Abstand von dem Schallplattenmittelpunkt, der höchstens dem Radius der Anfangsrille einer Schallplatte der kleinsten zu spielenden Größe entspricht, und auf die Schallplatte absenken, wobei ein am Tonarm angebrachtes Stützorgan das Eingreifen der Schallnadel mit der Schallrille so lange verhindert, bis nach weiterem Schwenken des Tonarmes durch das Wechselwerk nach auswärts gegen den Außenrand der Schallplatte zu das Stützorgan ,bei Erreichung des Schallplattenrandes abfällt und die Abtastnadel zum Eingriff mit der Anfangsrille der Platte kommt und gleichzeitig das Stützorgan in eine Lage oberhalb der Horizontalebene der Nadelspitze, hinaufgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (17) oder ein gesondertes am Tonarm angebrachtes Abtastorgan durch das Abfallen, eine formschlüssige Kupplung zwisehen dem Tonarmantrieb (3) und dem Tonarm ausrückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 586 422, 2 334 649.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 578/2» 7.56 (009 054/4 12.60)
DEI10239A 1954-05-25 1955-05-22 Einrichtung zur Steuerung der selbsttaetigen Einsatzbewegung der Abtastnadel in die Einlaufrille bei Sprechmaschinen Expired DE974382C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2334649A (en) * 1941-05-10 1943-11-16 Willard B Kapper Phonograph
US2586422A (en) * 1946-11-06 1952-02-19 Gen Instrument Corp Tone arm indexing apparatus

Patent Citations (2)

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