DE534243C - Magazinsprechmaschine - Google Patents

Magazinsprechmaschine

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DE534243C
DE534243C DE1930534243D DE534243DD DE534243C DE 534243 C DE534243 C DE 534243C DE 1930534243 D DE1930534243 D DE 1930534243D DE 534243D D DE534243D D DE 534243DD DE 534243 C DE534243 C DE 534243C
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DE1930534243D
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Technidyne Corp
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08509Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magazinsprechmaschine, bei welcher der Plattenteller mit seinem Getriebe auf einem schwenkbaren Rahmen angeordnet ist und zum Zwecke des Plattenwechsels in senkrechter Ebene geschwenkt wird.
Bei- selbsttätig arbeitenden Sprechmaschinen müssen Hilfsmittel vorgesehen werden, um die Schalldose und die zu spielende Platte bei Beginn und am Ende des Vortragstückes in und außer Eingriff zu bringen. Ferner muß die benutzte Platte abgelegt, und auf den Plattenteller muß die nächste Platte, welche gespielt werden soll, auf gelegt werden.
Für gewöhnlich erfordern diese Arbeitsvorgänge eine erhebliche Zeit, denn die Schalldose muß von der Schallplatte abgehoben und seitlich aus dem Bereich der Schallplatte und der Plattenwechselvorrichtung herausbewegt werden, ehe die Auswechselung der Platte beginnen kann. Ehe nicht die neue Schallplatte in die Spielstellung gelangt ist, kann die Schalldose nicht wieder nach innen bewegt werden, um ihre Schällnadel mit der neuen Schallplatte in Eingriff zu bringen.
Die Erfindung bezweckt, die Auswechser lung der Schallplatten durch eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern des Tonarmes zu vereinfachen und zu beschleunigen. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß das Aufsetzen und Abheben der Schalldose zu einem Teil des Plattenauswechselungsvorganges geworden, und zwar wird die Schalldose von der Platte abgehoben, indem der Plattenteller um eine waagerechte Achse abwärts geschwenkt wird. Umgekehrt werden die Platte und die Schallnadel durch Zurückschwenken des Plattentellers wieder in Eingriff gebracht.
Wenn die Schalldose von der Platte abzuheben ist, so befindet sie sich nahe dem Plattenmittelpunkt. Wenn dagegen die neue Platte in die Spielstellung gebracht ist, soll die Schalldose sich an der Außenkante der Platte befinden. Die hierfür erforderliche Bewegung kann durch Schwerkraft oder eine Feder gewonnen werden. Die Erfindung bevorzugt jedoch kraftschlüssige Hilfsmittel zur Erzeugung der Schwingungsbewegungen des Tonarmes. Beispielsweise kann an der waagerechten Welle, um die der Plattenteller schwingt, eine Hubkurve befestigt sein, die einen drehbaren Arm beeinflußt, dessen Bewegung sich auf den Tonarm überträgt. Die Hubkurve wird so geformt, daß beim Herabschwingen des Plattentellers der Tonarm nach außen schwingt. Wenn der Plattenteller gehoben wird, ist der den Tonarm steuernde Arm von der Hubkurve frei
und würde der Schalldose gestatten, einwärts zu schwingen.
Um die Schallnadel in die äußerste Tonrille der Platte zu bringen, wird in bekannter Weise auf den unbespielten Außenrand der Schallplatte aufgesetzt und dann leicht seitlich gegen die Tonrillen· verschoben.
Erfindungsgemäß wird der Tonarm durch eine Stütze an einem zu tiefen Sinken gehindert und durch eine Feder nach dem Heben des Plattentellers einwärts bewegt. Diese Bewegung wird durch einen Anschlag, der zweckmäßig auf einer Rolle angeordnet ist, die sich an den Umfang einer auf dem PIaH tenteller liegenden Schallplatte stützt, an einem Punkte nahe der Plattenkante aufgehalten. Der als Anschlag dienende Stift wirkt, solange der Tonarm auf der erwähnten Stütze ruht, gibt den Tonarm jedoch frei, wenn dieao ser samt seiner Schalldose beim Hochschwenken des Plattentellers durch die Platte angehoben und in seine Spielstellung gebracht wird. Der Tonarm wird so angeordnet und die Nadel so auf dem glattenRande der Platte aufgesetzt, daß der Tonarm mit der von seinem Drehpunkt an die äußerste Tonrille gezogene Tangente einen geeigneten Winkel bildet, um eine Komponente der von der umlaufenden Schallplatte ausgeübten Kraft zu schaffen, welche die Nadel zu den Tonrillen hinüberführt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Einrichtung teils im Schnitt, teils in Seitenansicht. _ Fig. 2 ist eine Ansicht von rückwärts nach Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 bis 6 veranschaulichen Einzelheiten. Gemäß Fig. 1 wird ein Plattenteller 2 mittels einer Welle 4 durch einen Motor 6 getrieben. Plattenteller und Motor sitzen auf einem gemeinsamen Rahmen, der mittels einer waagerechten Welle 8 und Lager 10 auf einem Gestell 12 schwenkbar gelagert ist.
Der die Schalldose 14 tragende Arm 16 ist bei 18 in senkrechter Ebene und außerdem um eine senkrechte Welle 20 in waagerechter Ebene drehbar angeordnet. Die Welle 20 sitzt drehbar in einer Hülse 22, an deren oberen Ende eine Stütze 24 befestigt ist, die den Arm 16 nur wenig unter die Spielstellung sinken läßt.
Zum Wechseln der Schallplatten wird der Plattenteller 2 durch ein nicht zur Erfindung gehörendes Getriebe in die punktiert angedeutete Stellung 2' geschwenkt. Danach werden die Abdrückarme 30 gegen die Schallplatte bewegt, um diese vom Zentrierzapfen 32 abzuschieben und in den Ablegebehälter 34 gelangen zu lassen. Aus einem Plattenmagazin 36 wird durch eine gleichfalls nicht züf Erfindung gehörende Vorrichtung jeweils die vorderste Platte ausgehoben und in eine Stellung vor dem Magazin gebracht, aus welcher der Zentrierzapfen 32 bei seiner Wiederauf-' wärtsbewegung dieselbe mitnehmen kann.
Während des Herabschwingens des Plattentellers 2 dreht sich auch eine an der Welle 8 befestigte Hubkurve 40 und bewegt einen an der Hülse 22 befestigten Arm 42 einer Feder 44 entgegen nach außen. Wenn der Plattenteller 2 sich wieder hebt, will die Schalldose 14 unter der Wirkung der Feder 44 wieder nach innen schwingen, wird aber auf diesem Wege durch einen in Fig. 2 sichtbaren Stift 58 aufgehalten.'
Der Stift 58 ist beispielsweise ein Fortsatz der Welle einer Rolle 50, die auf einer Stange 52 drehbar sitzt. Letztere ist bei 56 angelenkt und wird durch eine Feder 54 gegen die Schallplatte gedrückt. Wenn der Plattenteller um die Welle 8 nach unten schwingt, so dreht sich der Stift 58 im Uhrzeigersinne um den Bolzen^ 6, und gleichzeitig veranlaßt die Drehung der Hubkurve 40 und die dadurch verursachte Drehung des Armes 42 das Zurückschwenken der Schalldose 14 über den Stift 58 und die Rolle 50 hinweg.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Platten- go teller, wenn er aus seiner Stellung 2' in die waagerechte Spielstellung 2 zurückkehrt, die Schallplatte mit der in der Stellung 50' befindlichen Rolle in Berührung bringt und diese nach außen in die Stellung 50 zurückdrängt. Die Schalldose 14 kann sich während des ersten Teils der Aufwärtsbewegung des Plattentellers 2 noch nicht nach innen bewegen, weil dieHubkurve4o dementsprechend geformt ist. Wenn die Schalldose nach innen schwingen kann, trifft ein an ihr befestigter Haken 60 auf den Stift 58 und hält sie an einem Punkte zwischen der Außenkante und der ersten Tonrille der Schallplatte fest. Diese Vorrichtung wirkt unabhängig vom Durchmesser der Schallplatte, da sich die Rolle nicht gegen den Rand des Plattentellers 2, sondern gegen den der Schallplatten legt. Der Haken 60 ist auf der der Schalldose abgewendeten Seite abgeschrägt, damit er beim Zurückschwenken der Schalldose in die Ausgangsstellung über den Stift 58 hinweggleiten kann.
In Fig. 5 sieht man den Plattenteller 2 in noch etwas geneigter Lage am Ende seiner Aufwärtsbewegung. Der Arm 16 ruht noch auf der Stütze 24 so tief, daß tier Haken 60 sich hinter dem Stift 58 befindet. Wenn der Plattenteller 2 vollständig in seine waagerechte Stellung gemäß Fig. 6 zurückgekehrt ist, so stützt sich die Schalldose mit ihrer Nadel auf die Schallplatte. Dadurch hebt sich
der Arm 16 so weit von der Stütze 24 ab, daß der Haken 60 vom Stift 58 freikommt und die Schalldose sich nun teils infolge der Wirkung der Feder 44, teils infolge der nachstehend beschriebenen Anordnung des Tonarmes zur Schallplatte nach innen bis in die erste Tonrille bewegen kann.
Wie man aus Fig. 1 und 3 bis 6 entnehmen kann, ist der Tonarm 16 langer als gewöhnlieh. Er schwingt um eine Achse 22, und der Abstand zwischen dem Schwingungsmittelpunkt 22 und der Schallnadel ist größer als die Tangente vom Schwingungsmittelpunkt an die äußerste Tonrille. Der Tonarm steht also zu dieser gedachten Tangente unter einem gewissen Winkel. Infolgedessen kommt die Nadel mit dem glatten Rande der Schallplatte an einem Punkt in Berührung, indem eine Komponente der auf sie wirkenden Kraft
ao der umlaufenden Schallplatte die Schalldose zur ersten Tonfurche drängt.
Fig. 4 zeigt die normale Spielstellung. Der Haken 60 an der Schalldose 14 ist vom Stift 58 der Rolle 50 freigegeben, und letztere läuft leer an der Außenkante der Platte.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Platte und die Nadel durch einfaches Senken des Plattentellers gegenüber der Schalldose voneinander getrennt und daß sie durch dessen Heben wieder in Eingriff miteinander gebracht werden. Dadurch wird erheblich an Zeit gespart, zumal diese Bewegungen sich gleichzeitig mit den Vorgängen zur Auswechselung der Platte vollziehen, so daß für das Abheben und Aufsetzen der Schalldose auf die Platte überhaupt keine Zeit aufgewendet zu werden braucht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι Magazinsprechmaschine zum selbsttätigen Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander oder auch einzelner Platten, bei welcher der Plattenteller zusammen mit seinem Antriebsmotor zwecks Plattenwechsels in einer senkrechten Ebene geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tonarm (16) eine sich mit ihm zusammen in waagerechter Richtung drehende Stütze (Schiene 24) angebracht ist, die beim Abwärtsschwenken des Plattentellers (2) den Tonarm (16) nur wenig unter die Spielstellung herabsinken läßt, so daß die Nadel selbsttätig außer Eingriff mit der Schallplatte kommt und ihn bei seinem Zurückdrehen in die Ausgangsstellung in dieser Höhenlage hält.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (16) durch einen an seiner Drehachse (20) befestigten Arm (42) mit einer an der Tellerschwenkachse (8) befestigten Hubkurve (40) in Eingriff steht, die den Tonarm (16) beim Abwärtsschwenken des Plattentellers (2) nach außen dreht.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Plattenteller (2) ein die Schallplatte überragender Haltestift (58) angeordnet ist, der beim Zurückdrehen des Tonarmes (16) einen an der Schalldose (14) befestigten und entsprechend abgeschrägten Anschlagarm (60) hinweggleiten läßt, dagegen bei dem durch eine Feder (44) bewirkten Einwärtsdrehen s des Tonarmes (16) diesen mit der Schallnadel über dem glatten Plattenrande festhält, bis die Schalldose (14) am Ende der Aufwärtsbewegung des Plattentellers (2) von der neuen Schallplatte in die Spielstellung und der Anschlagarm (60) über den Haltestift (58) gehoben wird.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 3 ~- zum Abspielen von Schallplatten verschiedenen= Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (58) auf einer unter dem Einfluß einer Feder (54) stehenden, schwenkbar gelagerten Rolle (50) angeordnet ist, die von dem Rande der auf dem Plattenteller (2) liegenden Schallplatte entgegen der Kraft ihrer Feder (54) selbsttätig in ihre Betriebsstellung gedrängt wird.
  5. 5. Sprechmaschine nach Anspruch 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 95' Länge des Tonarmes (16) derart bemessen ist, daß die Strecke von seiner Schwenkachse (20) bis zur Schallnadelspitze größer ist als die Tangente an die äußerste Tonrille, so daß der Tonarm (16) beim Aufsetzen der Nadel auf den glatten Plattenrand durch die Reibung zwischen Nadel und Plattenrand ohne wesentliche Mitwirkung der dementsprechend eingestellten Feder (44) die Schalldose zur ersten Tonrille hinübergeschleppt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930534243D 1929-02-19 1930-02-20 Magazinsprechmaschine Expired DE534243C (de)

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US690234XA 1929-02-19 1929-02-19

Publications (1)

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ID=22086213

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DE1930534243D Expired DE534243C (de) 1929-02-19 1930-02-20 Magazinsprechmaschine

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DE (1) DE534243C (de)
FR (1) FR690234A (de)
GB (1) GB340169A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016031B (de) * 1952-02-11 1957-09-19 Philips Nv Vorrichtung zur Steuerung der Einsetzbewegung der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten mit verschiedenem Durchmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016031B (de) * 1952-02-11 1957-09-19 Philips Nv Vorrichtung zur Steuerung der Einsetzbewegung der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten mit verschiedenem Durchmesser

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FR690234A (fr) 1930-09-17
GB340169A (en) 1930-12-24

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