DE534508C - Magazinsprechmaschine - Google Patents

Magazinsprechmaschine

Info

Publication number
DE534508C
DE534508C DE1930534508D DE534508DD DE534508C DE 534508 C DE534508 C DE 534508C DE 1930534508 D DE1930534508 D DE 1930534508D DE 534508D D DE534508D D DE 534508DD DE 534508 C DE534508 C DE 534508C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
turntable
magazine
machine according
played
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930534508D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technidyne Corp
Original Assignee
Technidyne Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technidyne Corp filed Critical Technidyne Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE534508C publication Critical patent/DE534508C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenwiechselvorrichtung für eine besondere Gattung von Magazinsprechmaschinen.
Es sind Magazinsprechmaschinen bekannt, bei denen der Plattenteller durch. Schwienkbewegungen um i8o° zwischen einem Plattenmagazin und einem Ablegebehälter Mn und zurück bewegt wird. Hierbei befindet sich , die Spielstellung des Plattentellers in der Mitte zwischen den beiden Plattenbehältern. Ferner sind MagazinspretAmaschinen bekannt, bei denen nicht ein 'einzelner, sondern vier Plattenteller verwendet werden, die an einer gemeinsamen Scfewienlcvorridhtung ebenfalls in der Mitte zwischen einem Magazin und einem Ablegebehälter angebracht sind. Hierbei ist jedesmal eine Drehung um 900 erforderlich, um mit einem Teller eine neue Platte in die Spielstellung zu bringen
ao und durch einen anderen Teller eine gespielte Platte abzulegen. Jeder Plattenteller kehrt nach, einer Drehung um 3600 in seine Ausgangsstellung zurück.
Bei der erstgenannten älteren Vorrichtung ist der Zeitaufwand für den Plattenwechsel sehr groß, weil die Schwenkbewegung um i8o° zweimal gemacht werden muß^ also der Hin- und Rückweg zusammen 3600 beträgt. Bei der zweiten älteren Vorrichtung ist der Zeitaufwand nur gering, aber das wird durch einen unverhältnismäßig großen Aufwand an Plattentellern sowie einen dementsprechienid vielteiligen und äußerst schwerfälligen Aufbau von sehr großem Raumbedarf, also durch! Nachteile, welche die Vorrichtung praktisch unbrauchbar machen, erkauft.
Demgegenüber arbeitet die neue Magazinsprechmaschine nur mit einem einzigen Plattenteller, der um ungefähr 900 hin und zurück geschwenkt wird. Ein voller Winkel von 900 ist nicht erforderlich, sondern praktisch kann der Winkel etwas kleiner sein. Der zuerst genannten älteren Vorrichtung gegenüber 'wird bei der neuen Sprechtnaslchine mehr als die halbe Zeit für den Plattenwechsel erspart. Beiden älteren Vorrichtungen gegenüber ist die neue Sprechmaschine von überraschender Einfachheit - und Leichtigkeit. Ferner 'weist sie beiden Vorrichtungen gegenüber eine große Vielseitigkeit auf und zeichnet sich' durch geringen Raumbedarf aus. ■ = ■
Der grundlegende Gedanke für die Erreichung des gesteckten Zieles besteht darin, daß das Plattenmagazin und der Ablegebehälter untereinander angeordnet sind, und" zwar befindet sich letzterer unterhalb des ersteren. Das Ablegen und das Aufnehmen der Schallplatten folgen beim Erfindungsgegenstand nicht nur unmittelbar aufeinander, sondern
letzteres wird schon vor Beendigung des ersteren eingeleitet.
An und für sich ist es bei andersgearteten Sprechmaschinen bekannt, Plattenmagazin, und Ablegebehälter untereinander anzuordnen. Diese Anordnung wird aber bei den älterein Vorrichtungen nicht in der hier vorliegenden Art nutzbar gemacht. Die nachstehend angegebenen Arbeitsvorgänge und ihre Vorteile ίο fehlen bei den älteren Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß soll eine bereits gespielte Schallplatte rasch vom Plattenteller abgeworfen werden, wenn dieser mach unten geschwenkt wird. Das Ablegen ward dadurch sichergestellt, daß. besondere Hilfsmittel bei im wesentlichen senkrechter Lage des- Plattentellers die Schallplatte vom Zentrierstift des TeRers abschieben und in den Ablegebehälter 'hinejmgleiten lassen.
Da die Platte beschädigt werden und das Ablegen starkes Geräusch verursachen kann, wenn die Platte beim Ablegen noch ihre vollen Umdrehungen macht, so wird erfindungsgemäß die Umlaufgeschwindigkeit vor dem Abwurf vermindert. Zu diesem Zwecke greifen die zum Abschieben dienenden Abdrück-. arme so an der Platte an,, daß 'eine kräftige Bremswirkung erzielt mrd. Zu dem gleichen Zwecke ist der Plattenteller mit seiner Antriebstoelle nur durch Reibungssdhluiß. verbunden, der sich lockert, wenn der Teller abwärts geschwenkt ist!
Mit den Abdrückarmen ist eine Vorrichtung zum Ausheben einer neuen Schallplatte aus dem Magazin verbunden. Diese beginnt schon während des Abschiebens der gespieltem Platte ihre Bewegung, und wenn letztere in den Ablegebehälter Mneingerutscht ist, steht auch schon die neue Platte in Bereitschaft. Die Bereitschaftslage der neuen Platte ist gemäß der Erfindung so gewählt, daß der zurückkehrende Zentrierzapfen des Plattentellers die neue Platte sicher und störungsfrei erfassen und mitnehmen kann. Dabei sind die Plattenhalter und der Plattenteller so zueinander angeordnet, daß der Zentrierzapfeti nur beim Aufwärtsschwenken •wirksam in die Zentrieröffnung der Schallplatte eingreifen kann.
Zweckmäßige Vorrichtungen zur Steuerung der 'Abdruckanne, beispielsweise von der PlattenteUersdhwenkachse aus, sind vorgesehen.
Eine von Hand zu betätigende Vorrichtung gestattet es, das Ablegen der gespielten Platte und damit auch das Aufnehmen einer neuen Platte zu verhindern. Man kann also auf Wunsch eine Platte beliebig oft spielen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Einrichtung -teils im Schnitt, teils in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den Plattenteller beim Aufnehmen einer neuen Platte. Fig. 3 ist eine Ansicht gegen das Magazin. Fig. 4 veranschaulicht die Steuerung der Plattenabwurfvorrichtung.
Fig. 5 und 6 sind Schnitte durch den Ablegebehälter.
Fig. 7 und 8 zeigen eine abweichende Form des Plattenmagazins.
Fig. 9 zeigt leine Einzelheit des Plattenteillerantriebs.
Gemäß Fig. 1 und 9 ruht der Plattenteller 2 mittels seiner Nabe 4 auf einem Bund 6 der Welle 8, die durch, den Motor 10 mittels Schnecke und Schneckenrad 12, 14 getrieben wird. Nabe 4 und Bund 6 greifen mit Kegelflächen ineinander. Die Oberfläche des letzteren ist z. B. in bekannter Weise mit Filz 90 überzogen, um Geräuschlosigkeit und den guten Reibungsschluß zu sichern.
Der Plattenschwenkrahmen ruht mit Zapfen 16 in Lagern 18, so daß die Plattentellerwelle 8 nach dem in Fig. 1 eingetragenen Doppelpfeil durch eine nicht zur Erfindung gehörende Vorrichtung geschwenkt werden kann. Beim Abwärtsschwenken wird der Plattenteller 2 von der Schalldose 21 hinweg in die punktierte Stellung 2' gebracht.
Abdrückarme 20 schieben in dieser Lage gemäß Fig. 1 die Schallplatte vom Zentrierzapfen 22 des Tellers ab. Die Platte gleitet in ■einen Ablegebehälter 24, wobei sie durch einen Halbkreisring 26 geführt wird.
Oberhalb des Ablegebehälters 24 ist das Magazin 30 für die zu spielenden Platten angeordnet. Sein Boden 32 ist geneigt, so daß die Platten nach vorn rutschen. Ein schwenkbarer Finger 40 bringt zeitweilig die vorderste Platte in Außenstützen 36 in Bereitschaftslage.
Das Aufnehmen der neuen Plätte ist aus Fig. 2 ersichtlich, zu der zu bemerken ist, daß die Schalldose 21 während der Abwärtsbewegung des Plattentellers 2 mittels einer gleichfalls, nicht zur Erfindung gehörenden Hubkurve 112 und eines Armes 114 aus dem Bereich des Plattentellers herausgedreht wird.
Die neue Platte 42 stützt sich gemäß Fig. 2 beispielsweise gegen den Rand des Plattentellers 2. Schwingt letzterer nach oben, so neigt sich die Platte 42 entsprechend und nähert sich dem Teller. Länge und Form des Zentrierzapf ens 22 sind so gewählt, daß dieser bei der Annäherung an die Schallplatte in deren Zentrieröffnumg leingreift.
Die Abmessungsverhältnisse werden so gewählt, daß der Zentrierzapfen 22 nur in die obere Hälfte der Zentrieröffnung der Schallplatte !eingreift, damit ein Fehleingriff1 ver-
mieden wird> wenn etwa schon beim Abwärtsschwenken des Plattentellers 2 .eine neue Platte bereitstehen sollte. Für .größere Platten tritt der Zentrierzapfen etwas unterhalb der Zentrieröffnung an die Platte heran "und gleitet auf ihr, bis die Zentrieröffnung· erreicht ist.
Das Einführen der Platten ins Magazin kann durch einen Schlitz 51 und eine bei 56 weggeschnittene Rinne erfolgen, wobei eine gekrümmte Fläche 52 die Abwärtsbewegung der Platten unterstützt und geräuschlos macht. D er Finger 40 hebt die vorderste Platte über die Kante 54 des Ausschnittes in der Stirnwand 34 hinweg.
In Fig. 3 zeigt der gestrichelte Kreis 58 die vorderste Schallplatte innerhalb des-Magazins und der strichpunktierte Kreis 60 eine in den Stützen oder Haltern 36 ruhende Platte. Bei 62 ist die Stirnwandöffnung des Magazins erweitert, damit die Platte leicht austreten kann.
Gemäß Fig. 4. trägt die Plattenschwenkachse 16 eine Kurbel 70, die sich beim Abwärtsschwenken des Plattentellers 2 in die Stellung. 70'bewegt. Vom Abdrückarm 20 geht ein Lenker 78 ab, der mit seinem oberen Ende 80 in einem Schlitz 82 eines Hebels 84 gleitet und bei der voll gezeichneten Stellung im Bereich des Kurbelzapfens der Kurbel 70 liegt.
Beim Abwärtsschwenken des Plattentellers 2 wird der Lenker 78 in einem geeigneten Zeitpunkt vom Zapfen der Kurbel 7 ο mitgenommen und schiebt den Abdrückarm 20 in die strichpunktierte Stellung.
Durch eine Stange 76 am Abdrückarm 20 wird gleichzeitig mittels Armes 74 der auf einer Welle 72 befestigte Finger 40 in Bewegung gesetzt, also schon ehe die gespielte Platte abgelegt ist. Diese Verbindung des Abdrückarmes 20 mit dem Finger 40 sorgt dafür, daß nur dann dem Magazin eine neue Platte entnommen wird, wenn die gespielte Platte auch abgelegt wird.
Der Winkelhebel 84 kann von Hand in die strichpunktierte Stellung 84' umgelegt werden. Das Ende des Lenkers liegt dabei im Schlitz 82', und der Lenker 78' ist so weit gehoben, daß der Zapfen der Kurbel 70 ihn nicht mehr mitnehmen kann. Der Arm 20 und der Finger 40 sind dadurch unwirksam geworden. Die gespielte Platte wird nicht abgelegt, sondern wieder in die Spiellage gebracht, und dem Magazin wird keine neue Platte entnommen. Der Abdrückarm 20 wird mit einer großen Druckfläche versehen, die sich nahe dem Plattenumfang gegen die Schallplatte legt. Dadurch wird eine kräftige Bremswirkung! auf die abzulegende Platte ausgeübt. Zugleich lockert sich infolge der waagerechten Lage der Plattentellerwelle 8 der Reibungsschluß 4j 6. Infolge beider Einflüsse wird die Umlaufgeschwindigkeit der Schallplatte stark vermindert, so daß diese praktisch im Ruhezustande abgelegt wird.
Fig. s zeigt einen Ablegebehälter im waagerechten Schnitt. Der Kastenboden besitzt einen Ausschnitt 92, um das Herausnehmen der Platten zu erleichtern (s. auch Fig. 6). Eine Tür 94 mit Knopf 96 und Scharnieren 98 ist hierfür vorgesehen.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Plattenmagazin für Platten verschiedener Größe. Diese werden durch Stangen 100 in zentrischer Lage gestützt und legen sich gegen die Kante 102 der Stirnwand. An einer Welle 104 sitzen zwei Aushebefinger 106. Die ausgehobene Platte ruht in Haltern 110 der Stangen 100; zur Sicherung gegen senkrechtes Herabrutschen beim Ausheben dient ein Anschlag 108.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magazinsprechmaschine zum selbsttätigen Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander oder auch einzelner Platten, bei welcher der Plattenteller zusammen mit s einem Antriebsmotor zur Vornahme des Plattenwechsels in eine im wesentlichen senkrechte Lage vor ein Plattenmagazin geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Plattenmagazins (30) in an sich bekannter Weise ein Ablegebehälter (24) angeordnet ist, in den die gespielte Platte hineingleiten kann.
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Plattenteller beim Plattenwechsel eingenommenen Ebene (Fig. 2) Abdrückarme (20) angeordnet sind, die von der Plattemtellerschwenkvorrichtung gesteuert werden und die abzulegende Schallplatte zum Abgleiten vom Zentrierzapfen (22) des Plattentellers in den Ablegebehälter (24) bringen, indem sie nahe am Rande der Schallplatte gegen deren Rückseite gedruckt werden.
3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (2) mit seiner Antriebswelle (8) durch .eine Reibungskupplung (4, 6) verbunden ist, deren Anpressungs druck lediglich durch das Gewicht des Plattentellers (2) und der aufgelegten Schallplatte bewirkt wird.
4. Sprechmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abdrückarmen (20) ein schwenkbarer oder verschiebbarer Finger (40) gekuppelt ist, der unter der vordersten Schallplatte des Magazins (30) angeordnet ist und während des Abschiebens der gespielten Schallplatte vom Plattenteller (2) die
vorderste Schallplatte aus dem Magazin heraushebt.
5. Sprechmaschine nach Anspruch 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, daß unter der Plattenaustrittsöffrrung des Magazins (30) Halter (36) angebracht sind, welche die ausgehobene neue Schallplatte so aufnehmen, daß diese sich mit ihrem, oberen Teile gegen den Plattenteller (2) oder besondere Anschläge in einer geneigten Lage stützt, in der der Zentrierzapfen (22) des wieder aufwärts schwenkenden': Plattentellers in die Zentrieröffnung der neuen Schallplatte greift und diese in die Spielstellung mitnimmt.. - . '"
6. Sprechmaschine nach. Anspruch 1 bis s, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (36) für die aus dem Magazin (30) ausgehobene neue Schallplatte und der Plattenteller (2) in seiner tiefsten Stellung und die etwaigen besonderen Anschläge so zueinander angeordnet .sind, daß der Zentrierzapfen (22) des Plattentellers (2) nur beim Aufwärtsschwenken in die Zentrieröffnung der Schallplatte wirksam eingreifen kann.
7. Sprechmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Abdrückarme (20) diese mit einer Stange (78) verbunden sind, deren freies Ende in einem Schlitz (82) ·> geführt ist und die mit einem gabelförmigen Ansatz (86) versehen ist, in den ein Zapfen einer Kurbel (70) der PlattenteUerschwenkach.se (16) beim Abwärtsschwenken des Plattentellers eingreift.
^. Sprechmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (82) für das freie Ende der Steuerstange (78) in 'einem Hebel mit Handgriff (84) angebracht ist, der von Hand so umgelegt werden kann, daß die Kurbel (70) nicht in die Gabel (86) der Steuerstange (78) eingreift und mithin die bereits gespielte Schallplatte nochmals in die Spiellage gebracht ,wird.
Hierzu· ι Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER
DE1930534508D 1929-02-19 1930-02-20 Magazinsprechmaschine Expired DE534508C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US341080A US1924283A (en) 1929-02-19 1929-02-19 Phonograph

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE534508C true DE534508C (de) 1931-09-26

Family

ID=23336162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930534508D Expired DE534508C (de) 1929-02-19 1930-02-20 Magazinsprechmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1924283A (de)
DE (1) DE534508C (de)
FR (1) FR694920A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965955C (de) * 1943-10-09 1957-06-27 Siemens Ag Wiederholvorrichtung an selbsttaetigen Schallplattenspielern mit Plattenwechsler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965955C (de) * 1943-10-09 1957-06-27 Siemens Ag Wiederholvorrichtung an selbsttaetigen Schallplattenspielern mit Plattenwechsler

Also Published As

Publication number Publication date
US1924283A (en) 1933-08-29
FR694920A (fr) 1930-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4105016A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE2320961C2 (de) Umblättergerät
DE534508C (de) Magazinsprechmaschine
DE598584C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen doppelseitigen und aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten
DE622000C (de) Magazinsprechmaschine zum wahlweisen Spiel von Schallplatten
DE534243C (de) Magazinsprechmaschine
DE556907C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen Abspielen beider Schallplattenseiten
DE4240369A1 (de) Plattenspieler
DE355770C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe laengerer Tonwerke mittels zweier oder mehrerer abwechselnd taetiger Plattensprechapparate
DE536121C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Tonarmes in die Anfangslage nach Massgabe der Groesse der zu spielenden Schallplatte fuer Magazinsprechmaschinen
DE2808442A1 (de) Plattenspieler
DE646361C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine
DE394881C (de) Sprechmaschine
DE977221C (de) Plattenspielautomat zum wahlweisen Abspielen der Vorder- und Rueckseite von Schallplatten
DE2521869C3 (de) Vorrichtung an einem automatischen Plattenspieler oder Plattenwechsler mit Kommandoscheibe zur selbsttätigen Einstellung der Aufsetzstelle des Tonarmes
DE974382C (de) Einrichtung zur Steuerung der selbsttaetigen Einsatzbewegung der Abtastnadel in die Einlaufrille bei Sprechmaschinen
AT282226B (de) Schallplattenwiedergabegerät
DE569526C (de) Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen
DE360346C (de) Sprechmaschine mit Plattenmagazin
DE976750C (de) Steuervorrichtung fuer den Einsatz der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers
DE1132353B (de) Schallplattenwechsler
DE632767C (de) Plattenabwerfer fuer Sprechmaschinen
DE862263C (de) Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen
DE572526C (de) Magazinsprechmaschine zum selbsttaetigen aufeinanderfolgenden Abspielen eines Plattenstapels
DE354256C (de) Vorrichtung an Sprechmaschinen zum selbsttaetigen Auswechseln der in einem Stapel auf einer Schraubspindel senkrecht ueber dem Plattenteller bereit gehaltenen Schallplatten