DE646361C - Selbsttaetige Magazinsprechmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Magazinsprechmaschine

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DE646361C
DE646361C DEC50019D DEC0050019D DE646361C DE 646361 C DE646361 C DE 646361C DE C50019 D DEC50019 D DE C50019D DE C0050019 D DEC0050019 D DE C0050019D DE 646361 C DE646361 C DE 646361C
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DE
Germany
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magazine
turntable
tonearm
stack
sound box
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Expired
Application number
DEC50019D
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English (en)
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WILLEM KAREL ALFONS CREMERS
Original Assignee
WILLEM KAREL ALFONS CREMERS
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Magazinsprechmaschine, bei der jeweils die unterste der in dem Plattenmagazin aufeinandergestapelten Schallplatten auf den Plattenteller gebracht und nach dem Abspielen durch Schwenkarme vom Plattenteller abgehoben und in gewendeter Lage von dem Plattenstapel abgelegt wird.
Erfindungsgemäß ist bei einer Einrichtung dieser Art das Plattenmagazin in waagerechter Ebene und in Richtung auf den Plattenteller verschiebbar angeordnet und betätigt bei seiner Bewegung nach dem Plattenteller zu nacheinander die das Abheben und Zurückschwenken der Schalldose bewirkenden Bewegungsglieder sowie die das Abheben und Ablegen der gespielten Schallplatte bewirkenden, auf dem Magazinwagen angeordneten Schwenkarme, während es bei seinem Rückgang diese Bewegungsglieder in umgekehrter Reihenfolge in die Ausgangslage zurückbringt. Ferner sind an einem ortsfesten Maschinenteil ein oder mehrere Nocken so angeordnet, daß sie beim Hingang des Plattenmagazins in einen Schlitz des Magazinbodens treten und von dem' Plattenstapel unter die Ebene der untersten Schallplatte gedrückt werden, beim Rückgang des Magazins sich jedoch gegen den Rand der untersten Schallplatte legen, so daß diese über der Mitte des Plattentellers zurückgehalten und zum Abfallen auf den Plattenteller gebracht wird.
Zum Abheben, Zurückschwenken und Aufsetzen der Schalldose trägt der Magazinwagen eine in der Bewegungsrichtung verlaufende Führungsschiene mit einer an dem dem Plattenteller zugekehrten Ende vorgesehenen Aussparung zur Steuerung eines doppelarmigen Hebels, der beim Verschieben des Magazinwagens durch die Schiene verschwenkt wird und dabei zunächst eine das Abheben der Schalldose bewirkende Stange verschiebt und danach durch Auftreffen auf einen am Tonarm befestigten Anschlag den Tonarm in die Ausgangslage zurückschwenkt.
Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber den bekannten Sprechmaschinen in ihrem Aufbau und in der Steuerung des Plattenabhebers und des Tonarms besonders einfach, mithin billig und bedeutend weniger Störungen ausgesetzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung.
Das Ganze ist auf der Grundplatte 1 montiert. Auf einer durch eine Öffnung dieser Platte gehenden Welle 2 ist der Plattenteller 3 befestigt. Die Welle 2 wird in üblicher Weise von einem Motor, der nicht gezeichnet ist, angetrieben. Unten an der Platte 1 ist ein zweiter Motor 4 angebracht, der mit einer .Schneckenradübertragung 5, 6 eine senkrechte Welle 7 antreibt, die durch ein Lager 8 gestützt wird. Diese Welle 7 ragt durch eine Öffnung der Platte 1 über diese hinaus und trägt dort ein Kettenrad 9. Eine um das Kettenrad gelegte endlose Kette 10 läuft über ein zweites Kettenrad 11, das auf einer Welle 12
befestigt ist, die in einem unter der Platte ι liegenden und an dieser befestigten Lager 13 frei drehbar ist. Über dieser Kette befindet sich ein Plattenmagazin, das hauptsächlich aus einer senkrechten, halbkreisförmigen, Wand 14 und zwei an beiden Seiten gelegebeh Bodenteilen 15, 16 besteht, auf welchen der Plattenstapel ruht. Dieser Plattenstapel ist nur in Abb. 3 teilweise gezeichnet worden. An der Wand 14 ist auf dem mittleren Teil ein Bügel 17 befestigt; in den durch die Wand 14 und den Bügel 17 gebildeten Schlitz greift ein auf der Kette 10 angebrachter Stift 18.
An beiden Seiten sind unten an dem Maga- »5 zin Rollen 19, 20, 21, 22 drehbar angeordnet, cfurch welche das Ganze sich auf zwei Schienen 23 und 24 stützt, die auf der Grundplatte ι befestigt sind. Wenn also die Kette 10 von dem Motor 4 angetrieben wird, wird das Magazin durch den Mitnehmerstift 18 hin und her gefahren.
An der Seite des Plattentellers 3 ist an jedem der geraden Teile der Wand 14 ein Lager 25, 26 befestigt, in denen eine waagerechte Welle 27 drehbar gelagert ist. An dem aus dem einen Lager 25 herausstehenden Ende dieser Welle ist ein Zahnrad 28 befestigt, während an einer senkrecht auf der Grundplatte ι angeordneten Stützplatte 29 eine Zahnstange 30 vorgesehen ist, mit der das Zahnrad 28 während eines Teiles der Magazinbewegung in der einen Richtung und über die gleiche Strecke bei der Bewegung in der anderen Richtung in Eingriff kommt, wodurch auch die Welle 27 hin und wieder zurück gedreht wird.
Auf der Welle 27 sind zwei Arme 31, 32 befestigt, die durch einen Ouerstab 33 verbunden sind. Dieser Ouerstab 33 ist mit nach 4·° unten gebogenen Enden an den Armen 31 und 32 befestigt, so daß er in einigem Abstand über den Armen gelegen ist. An dem Ouerstab ü sind zwei Lippen 34, 35 befestigt, die ebenfalls in einigem Abstand über den Armen 31 und 32 liegen. Ferner sind noch zwei Lippen 36, 37 mit einem emporragendem Ende an dem Ouerstab 33 befestigt, so daß sie mit den Armen 31, 32 in derselben Ebene liegen.
Auf der Grundplatte sind zwei Anschläge 38, 39 angebracht, von denen das obere Ende gerade bis unter die vorletzte Platte des Plattenstapels in dem Magazin reicht. Diese Anschläge 38, 39 sind in Lagern drehbar, und zwar so, daß der über dem Drehpunkt gelegene Teil sich zwar zu dem Plattenteller hin, aber nicht von diesem weg drehen kann. Auf der Welle 27 ist mit Hilfe von Armen ein Gegengewicht 40 befestigt. δο Auf der Grundplatte 1 ist in üblicher Weise ein Tonarm 41 um eine Welle 42 drehbar angebracht. An dem Ende dieses Tonarmes 41 befindet sich um eine waagerechte Achse drehbar die Schalldose 43.
, Um die Achse 42 kann sich außerdem ein doppelarmiger Hebel 44, 45 drehen, dessen einer Arm 44 bei der in Abb. 2 angegebenen Einstellung sich in einer Aussparung einer an der Wand 14 des Magazins befestigten Schiene 46 befindet, die beim Bewegen des Magazins eine Führung für den Hebel 44, 45 bildet. Der Arm 44 wird durch eine Feder 47 in Richtung auf den Tonarm 41 gezogen; an dem Tonarm ist ein Anschlag 58 für den Hebelarm 44 angebracht. Auf der Schalldose 43 ist ein emporragender Stift 48 befestigt, dessen oberes Ende mit einer Zugstange 49 verbunden ist, deren anderes Ende durch ein Loch an dem Ende des Hebelarmes 45 gesteckt wird. An dem äußeren Ende der Zugstange 49 ist ein Anschlag 50 angebracht. An dem Tonarm 41 ist in bekannter Weise ein Hebel 51 befestigt, der mit einer Feder in eine Rinne des Hebels 52 einer Schaltvorrichtung 53 greift, die ebenfalls bekannt ist. Der an der Schaltvorrichtung angebrachte Hebel 54, der den eigentlichen Schalter 56 in der Leitung des Motors 4 bedient, wird dann nur so viel versetzt, daß der Schalter den Stromkreis schließt, wenn der Tonarm, d. h. die Nadel, über eine Strecke bewegt wird, die größer ist als der Abstand zwischen zwei Rillen auf der Platte. Am Ende des Weges des Magazins 14, 15, 16 befindet sich ein zweiter Schalter 55, der in dem Stromkreis des Motors parallel zum Schalter 56, der von dem Hebel 54 bedient wird, geschaltet ist. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ausgehend von der Anfangsstellung (Abb. 1 und 2), in welcher sich die Nadel der Schalldose an dem Anfang der Rille auf der Platte befindet, dreht sich beim Arbeiten der Tonarm um die Welle 42, bis die Nadel am Ende der Rille angekommen ist. Danach erhält die Nadel eine größere und beschleunigte Schwenkung, wodurch der Hebel 54 so viel gedreht wird, daß der Schalter 56 des Motors 4 eingeschaltet wird. Dadurch wird das Magazin 14, 15, 16 durch das Schneckengetriebe 5, 6 und die Kette 10 mit dem Stift 18 nach rechts gefahren, und es kommen die Arme 31, 32 und die Lippen 36, 37 an beiden Seiten unter die Schallplatte 57 und die Lippen 34, 35 über die Platte zu liegen. Da das Ende des Hebelarmes in der Aussparung des geraden Teiles der Führungsschiene 46 liegt, wird der Hebel 44, gedreht. Dabei stößt zuerst das Ende des Armes 45 gegen den Anschlag 50 an, und die Schalldose wird gedreht, so daß die Nadel von der Platte 57 gehoben wird; danach stößt iao der Arm 44 gegen den Anschlag 58, wodurch der Tonarm nach außen geschwenkt wird.
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Bei der Weiterbewegung des Magazins kommt das Zahnrad 28 in Eingriff mit der Zahnstange 30, wodurch die Achse 27 und die Arme 31, 32, die unter die Schallplatte gekommen sind, und die Lippen 34, 35 und 36, 37 gedreht werden; die Schallplatte 57 wird angehoben und über den Plattenstapel im Magazin geschwenkt.
Das Magazin bewegt sich nun weiter bis zu der Lage, wo die Nocken 38, 39, die durch die Bewegung der untersten Platte des Magazins abwärts gedreht sind, von der Platte freikommen und sich wieder aufrichten.
Gleichzeitig stößt die hochgeschwenkte Schallplatte 57 gegen einen auf der Grundplatte ι befestigten Anschlag 59, wodurch die Platte über dem Magazin nach links verschoben und in die Stellung gebracht wird, die in Abb. 3 angegeben ist.
Danach wird die Bewegungsrichtung des Magazins umgekehrt. Sobald das Magazin in die Lage gekommen ist, daß sich der Plattenstapel gerade über dem Plattenteller befindet, stößt die unterste Schallplatte 57 des Stapels gegen die Anschläge 38, 39 und wird aus dem Magazin geschoben. Wenn sie sich gänzlich außerhalb des Magazins befindet, fällt sie auf den Plattenteller.
Darauf kommt auch das Zahnrad 28 wieder mit der Zahnstange 30 in Eingriff; dadurch werden die Arme 31, 32 geschwenkt, die hochgeschwenkte Schallplatte 57 kommt oben auf den Stapel im Magazin zu liegen, und die Arme 31, 32 kehren in ihre ursprüngliehe Stellung zurück.
Wenn das Magazin an das Ende seines Weges gelangt ist, wird durch den Bügel 17 der Schalter 55 ausgeschaltet, wodurch der Motor 4 stillgesetzt wird.
Etwas vorher gelangt auch das Ende des Hebelarmes 44 wieder in die Aussparung der Schiene 46, wodurch und unter der Wirkung der Feder 47 der Tonarm 41 wieder über die Schallplatte geschwenkt wird, bis die Nadel der Schalldose 43 gerade über dem Anfang der Rille angelangt ist. Ist diese Stellung erreicht, so verstellt sich durch das Weiterdrehen des Hebels 44, 45 auch der Anschlag 50 und die Stange 49, die mit dem Zapfen 48 der Schalldose verbunden ist, so daß die Nadel in die Rille kommt und das Spiel beginnt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Magazinsprechmaschine, bei der jeweils die unterste der in demPlattenmagazinaufeinandergestapelten Schallplatten auf den Plattenteller gebracht und nach dem Abspielen durch Schwenkarme vom Plattenteller abgehoben und in gewendeter Lage auf den Plattenstapel abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmagazin (14, 15, 16) in waagerechter Ebene und in Richtung auf den Plattenteller verschiebbar ist und bei seiner Bewegung nach dem Plattenteller zu nacheinander die das Abheben und Zurückschwenken der Schalldose bewirkenden Bewegungsglieder (44, 45; 49 J sowie die das Abheben und Ablegen der gespielten Schallplatte bewirkenden, auf demMagazinwagenangeordnetenSchwenkarme (31, 32) betätigt, bei seinem Rückgang diese Bewegungsglieder in umgekehrter Reihenfolge in die Ausgangslage zurückbringt, und daß ferner an einem ortsfesten Maschinenteil ein oder mehrere Nocken (38, 39) so angeordnet sind, daß sie beim Hingang des Plattenmagazins in einen Schlitz des Magazinbodens (15, 16) treten und von dem Plattenstapel unter die Ebene der untersten Schallplatte gedrückt werden, beim Rückgang des Magazins sich jedoch gegen den Rand der untersten Schallplatte legen, so daß diese über der Mitte des Plattentellers (3) zurückgehalten und zum Abfallen auf den Plattenteller gebracht wird.
  2. 2. Magazinsprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinwagen eine in der Bewegungsrichtung verlaufende Führungsschiene (46) mit einer an dem dem Plattenteller zugekehrten Ende vorgesehenen Aussparung zur Steuerung eines doppelarmigen Hebels (44, 45) enthält, der beim Verschieben des Magazinwagens durch die Schiene verschwenkt wird und dabei zunächst eine das Abheben der Schalldose bewirkende Stange (49) verschiebt und danach durch Auftreffen auf einen am Tonarm (41) befestigten Anschlag (58) den Tonarm in die Ausgangslage zurückschwenkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC50019D 1934-12-21 1934-12-21 Selbsttaetige Magazinsprechmaschine Expired DE646361C (de)

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