CH247479A - Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung. - Google Patents

Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung.

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CH247479A
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Inventor
Harald Holstensson Axel
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Harald Holstensson Axel
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description


  Sprechmaschine mit selbsttätiger     Plattenwechseleinrichtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine  Sprechmaschine mit selbsttätiger     Platten-          welche    dadurch     gehenn-          zeichnet    ist,     dass    letztere ein drehbares Steuer  organ.

   aufweist, welches eine Umdrehung bei  jeder     Inbetriebsetzuno,    ausführt und mit zwei  teilweise     zusammenfallendenFührungsbahnen     für ein der Plattenwechsel herbeiführendes  Glied versehen ist, von welchen     Führungs-          [)ahnen        die    eine das Glied so führt,     dass    dieses       cinen    Plattenwechsel in die Wege leitet,  während die andere das Glied so führt,       dass    dieses keinen Plattenwechsel zustande       brin"t,    ferner dadurch gekennzeichnet,     dass     eine.

   Wechselvorrichtung vorgesehen ist,  welche das Glied in Abhängigkeit     von    ihrer  jeweiligen Lage auf die eine oder andere  Führungsbahn leitet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des- Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Aufsicht<B>"</B> auf die     Sprech-          Maschine,          Fig.    2 die Sprechmaschine in     Fig.        1,   <B>voll</B>  rechts gesehen,       Fig.   <B>3</B> die Sprechmaschine in     Fig.   <B>1,</B> von  links gesehen,       Fi-.    4 eine Aufsicht auf die zu der     Plat-          lenwechselvorrichtung    gehörenden     Einzel-          heifen,

            Fig.   <B>5</B> dieselben Einzelheiten wie die in       Fig.    4 dargestellten, in einer andern     Arbeits-          "tellung,        s            Fig.   <B>6</B> einen Schnitt durch eines der       Stützorgano    des Schallplattenstapels nach  der Linie I-1 in     Fig.    4,       Fi-.   <B>7</B> einen Schnitt     durell    die Sprech  maschine nach der Linie     II-II    in     Fig.    4,

         Fiu.   <B>8</B> einen     Grundriss    der Start- und  Stoppvorrichtung der Sprechmaschine,       Fig.   <B>9</B> einen     Grundriss    der Einzelheiten,  gehörend zu dem     Wiederholung3mechanismus,          Fi-.   <B>10</B> einen     Grundriss    des     Wieder-          holun--sinechanismus          Fig.   <B>11</B> einen     Grundriss    einer Vorrichtung  zur Verzögerung des Plattenwechsels.  



  In den Figuren bezeichnet<B>1</B> eine Grund  platte und 2 eine Deckplatte, die in einem  Abstand von der Grundplatte<B>1</B> mittels nicht  veranschaulichter Distanzbolzen festgehalten  wird.  



  Oberhalb der Deckplatte 2     ist    der Platten  teller<B>3</B> angeordnet, der auf einer Nabe 4 be  festigt ist, die     mitlels    Kugellager<B>5</B>     Tig.   <B>7)</B>  um eine in der Grundplatte 2 fest ange  brachte Welle<B>6</B> gelagert ist. In der Nabe 4  ist eine     mit   <B>7</B> ausgebildet, in der ein elasti  scher Riemen<B>8</B>     (Tig.    2) läuft. Der Riemen<B>8</B>  läuft weiter über eine andere Riemenscheibe  <B>9,</B> die auf der Welle<B>10</B> eines Elektromotors  <B>11</B> angeordnet ist. Der Motor<B>11</B> ist mittels  eines Scharniers 12 in der Grundplatte<B>1</B>  drehbar gelagert.

   Der     Tonarin   <B>13</B> ist auf  einer     waao-ree,        ten    Welle 14 drehbar gelagert,  die in einem Bügel<B>15</B> befestigt ist, der an  einer Hülse<B>16</B> fest angebracht ist, welche      Hülse die Deckplatte<B>2</B> durchdringt und als  vertikale Drehachse des     Tonarines    dient.  Durch die Hülse<B>16</B> läuft ein Stift<B>17,</B> der  in der Hülse nach aufwärts geschoben wer  den kann, wobei dessen oberes Ende mit dem  Tonarm<B>13</B> in Berührung kommt -und diesen  hebt.  



  Seitlich des Plattentellers<B>3</B>     befindensich     zwei Ständer<B>18</B> und<B>19</B>     (Fig.   <B>6, 7),</B> die an  ihrem obern Ende einerseits<B>je</B> ein Stützblech  20     bezw.    21 und anderseits<B>je</B> ein     Seitenblech     2     bezw.   <B>23</B> tragen.

   Zwischen den     Stütz-          2   <B>2</B>  blechen 20 und 21 und den     Seitenbleehen        22          bezw.   <B>23</B> liegen     Zwischenlagescheiben    24       bezw.   <B>25.</B> Die Stützbleche 20 und 21 sowie  die     Seitenbleahe    22 und<B>23</B> 'bilden zusammen  den Boden     bezw.    die Seiten eines Magazins,  in welches ein Stapel von zu spielenden  Schallplatten eingeführt wird.

   Die     Zwischen-          lagescheiben    24 und<B>25</B> sind an ihrem in       Fig.   <B>1</B> rechts liegenden Ende gerade abge  schnitten (siehe     Fic.   <B>5),</B> um eine Verschie  bung der untersten Schallplatte des Stapels  in Richtung von links nach rechts, gemäss       Fig.   <B>1,</B> gegen das Zentrum des     Platten-          tell-ers   <B>3</B> hin zu ermöglichen. Der übrige Teil  des Randes der Scheiben ist dein Umfang  einer 'kleinen Schallplatte entsprechend ab  gerundet.

   Wenn die unterste Schallplatte des  Stapels durch die später beschriebene     Ein-          riehtung    so weit nach rechts verschoben  wird, bis sie     Konzentrizität    mit dem Platten  teller erreicht hat,     verlässt    sie ihre Berührung  mit den Stützblechen 20, 21 und fällt einer  von der Welle<B>6</B> aufragenden Verlängerung  <B>26</B> entlang auf den Plattenteller 'herab.  



  Die Ständer<B>18</B> und<B>19</B> sind gegen- und  auseinander verschiebbar, so     dass    das von den  Stützblechen 20 und 21 sowie von den Seiten  blechen .22 und<B>23</B> gebildete Schallplatten  magazin Schallplatten verschiedener Grösse       angepasst    werden kann.

   Die Ständer<B>18</B> und  <B>19</B> sind an ihren untern Enden umgebogen,       so        dass    waagrechte Teile<B>27</B>     bezw.   <B>28</B> gebil  det werden     Tig.   <B>5</B> und<B>6),</B> welche gegen die  Deckplatte 2 anliegen unter Zwischenlage  von zwei     Pendelstahlstücken   <B>29</B>     bezw.   <B>30</B>       (Fig.    2, 4) zum Herabsetzen der Reibung    beim Verschieben der Ständer.

   Die Ständer  werden mittels Bolzen<B>31</B> und<B>32</B>     bezw.   <B>33</B>  und 34 geführt, die in der Deckplatte 2     an-          C     gebrachte Schlitze<B>35</B> und<B>36</B>     bezw.   <B>37</B> und  <B>38</B> durchlaufen.  



  An die Bolzen<B>31</B> und<B>33</B> sind zwei Stan  gen<B>39</B> und 40 gekuppelt, deren von den Stän  dern abgewandten Enden mittels Bolzen an  einer runden, drehbaren Scheibe 41 gekup  pelt sind. Die Scheibe 41 ist -am einen  Bolzen 42, der auf der Unterseite der Deck  platte<B>22</B> angeordnet ist, drehbar gelagert.  



  An Scheibe 41 ist ferner das eine Ende  einer Stange 43 angekuppelt, deren anderes  <B>Ende</B> an einem Arm 44 angeschlossen ist,  welcher Arm auf einer drehbaren Welle 45  befestigt ist, die die Deckplatte 2 durchsetzt  und oberhalb dieser mit einem Einstellknopf  46 versehen ist (siehe     Fig.   <B>1,</B> 4 und<B>5).</B> Wenn  der Einstellknopf 46 mit dem Arm 44 seine  in     Fig-.    4 gezeigte Lage einnimmt, sind die  Ständer<B>18</B> und<B>19</B> einander verhältnismässig  nahe, und das Plattenmagazin ist dann zur  Aufnahme von Schallplatten verhältnismässig  kleiner Grösse eingestellt.

   Wird die unterste  Schallplatte in später erläuterter Weise nach  rechts verschoben, so wird, unmittelbar bevor  das zentrale Loch der Schallplatte mit der  Achse des Plattentellers     zusammenfällt,    die  Kante der Schallplatte mit den speziell nach  dem     Umriss    der relativ kleinen Schallplatte  gerundeten Teilen 47 und 48 der Begren  zungskanten der Stützbleche 20     bezw.    21 zu  sammenfallen (siehe     Fig.    4).  



  Wird der Einstellknopf 46 von seiner in       Fig.    4 gezeigten Lage entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    in die in     Fig.   <B>5</B> veranschaulichte  Lage gedreht, so bewirkt dies,     dass    die Stän  der<B>18, 19</B> (unter Vermittlung der Stange 43.  der Scheibe 41 sowie der Stangen<B>39</B> und 40)       auseinandergeschoben    werden in die in       Fig.   <B>5</B> gezeigte Lage.

   Die Vorrichtung ist  jetzt zum Aufnehmen eines Stapels von  Schallplatten mit relativ grossem Durch  messer eingestellt.     Wirtl    die unterste Schall  platte eines derartigen Stapels in der Rich  tung gegen den Plattenteller verschoben, so      wird die Kante der Schallplatte, unmittelbar  bevor     Konzentrizität    zwischen der     Sehall-          platte    und dem Plattenteller vorliegt, mit den       naeh    der     Umrissform.    der relativ grossen  Schallplatte gerundeten Teilen 49 und<B>50</B> der       Bp-,renzungskanten    der Stützbleche 20     bezw.          ')

  l    zusammenfallen (siehe     Fig.   <B>5).</B>  



  Es leuchtet also ein,     dass    die unterste  Schallplatte bei ihrer Verschiebung in der  Richtung gegen den Plattenteller hin,     gleich-          ZD     gültig ob die Vorrichtung für Schallplatten  grossen Durchmessers oder für solche kleinen       Durehmessers    eingestellt ist, von den beiden  Stützblechen 20 und 21 so lang abgestützt  wird, bis sie nahezu konzentrisch zum Plat  tenteller     einoestellt    ist.

   Wenn     Konzentrizität          crreieht    worden ist, oder unmittelbar zuvor,       verlässt    die Schallplatte gleichzeitig die bei  den Stützbleche 20 und 21, wobei die     darüber-          lieuenden    Schallplatten des Stapels auf diese       Slützbleche    herunterfallen. Um der untersten       Sehallplatte    einen dritten Stützpunkt zu  ,geben, reicht der Zapfen<B>26</B> bis zu der unter  sten Schallplatte des Stapels hinauf. Das  obere Ende des Zapfens<B>26</B> ist abgerundet,  so     dass    es die Schallplatte bei deren Verschie  ben nicht, ritzt.

   Der Zapfen ist mit einer     Ab-          sehrägung    versehen, so     dass    der Zapfen mit       dem    zentralen Loch der Schallplatte einen  sicheren Eingriff erhält, bevor die Schall  platte mit den Stützblechen 20 und 21 ausser  Berührung gekommen ist.  



  Zur Führung der untersten Schallplatte  bei ihrer Verschiebung nach rechts dienen die       obenerwähnten,    gerade geschnittenen Rand  teile der     Zwischenlagescheiben    24 und<B>25.</B>  



  Weil die     Zwischenlagescheiben    24,<B>25</B>  und die Seitenbleche 22,<B>23</B> nach dem     Umriss     einer kleinen Schallplatte geformt sind, wer  den sie nicht genau zu dem     Umriss    einer       --,rösseren    Schallplatte passen. Die Führung  einer solchen Platte bei ihrer Verschiebung  nach rechts wird deshalb nicht so genau, wie  es bei der kleineren Schallplatte der Fall ist.

    Es hat sich darum als vorteilhaft erwiesen,  zwei zusätzliche Schallplattensteuerungen,  bestehend aus Säulen<B>51</B> und<B>52,</B> anzuord  nen, die an ihren obern Enden Steuerseliei-         ben   <B>53</B> und 54 tragen, die mit den     Zwischen-          lacescheiben    9.4 und<B>25</B> bündig sind und       LI     deren     gegeneinandergerichtete    Kanten sieh in  einem Abstand voneinander befinden, der  dem Durchmesser einer grossen Schallplatte  entspricht. Diese zusätzlichen Schallplatten  steuerungen dienen lediglich zur Steuerung  grösserer Schallplatten.  



  Die Seitenbleche, 22 und<B>23</B> sind als Teile  einer     kegeligen    Fläche, deren abgestumpfte  Spitze nach -unten zeigt, ausgebildet, und  sind weiter so ausgeführt,     dass    sie alle Schall  platten mit Ausnahme der untersten im  Stapel festhalten. Nur die jeweils unterste  Schallplatte kann zur Seite geschoben wer  den, wobei sie sich unter die Seitenbleche  hinweg bewegt.  



  Zur Verschiebung der untersten Schall  platte ist ein Organ<B>55, 56, 57, 58,</B> 94,<B>95, 96</B>  vorgesehen, welches einen obern waagrechten  Teil<B>55</B> mit einer Nut<B>56</B> zum Erfassen der  Kante der untersten Schallplatte im Stapel       (Fig.   <B>7),</B> einen senkrechten Teil<B>57,</B> einen  untern     waagreellten    Teil<B>58,</B> der unter     Zwi-          schenlago    von Federstahl zur Verminderung  der Reibung auf der Deckplatte 2 verschieb  bar angeordnet ist, sowie eine die Platte 2  durchsetzende Zunge 94, die einen Zapfen<B>95</B>  mit einer Rolle<B>96</B> trägt, aufweist.  



  Dieses Organ wird oben auf der Deck  platte von Bolzen<B>59, 60, 61</B> gesteuert, die in  in der Deckplatte vorgesehenen Schlitzen<B>62,</B>       l#     <B>63</B> und 64 laufen     (Fig.    4 und<B>7).</B>  



  Die Welle<B>10</B> des Motors<B>11</B> ist mit einer  Reibungsrolle<B>67</B> versehen, die einerseits mit  dem Rand eines mit dem Plattenteller kon  zentrischen und auf dessen Welle<B>6</B>     gelager-          fen    Rades<B>65</B> in Eingriff kommen und dieses  Rad antreiben kann und anderseits in -einer       Ausnehmung   <B>66,</B> die in der Kante des Rades       65    angeordnet ist, im Leerlauf     ("ehen    kann.       l#     Wenn das Rad<B>65</B> rotiert, führt es unter  Vermittlung von Vorrichtungen, die unten  näher beschrieben werden sollen, das An  heben, Ausschwenken, Einschwenken und       Hera,bsenken    des Tonarmes sowie den Schall  plattenwechsel aus.

        In dem Rad<B>65</B> ist eine Nut<B>68</B>     vor-          gesellen,    in der normalerweise eine Rolle<B>69</B>  ruht. Die Rolle<B>69</B> ist um einen Zapfen<B>70</B>  gelagert, der an einem Vorsprung eines  Armes<B>71</B> befestigt ist, dessen eines Ende in  einem Bügel<B>72</B> gelagert ist, welcher Bügel  ,in der Unterseite der Deckplatte 2 ange  bracht ist (siehe auch     Fig.    2). Das andere  Ende     d-s    Armes<B>71</B> bildet eine Stütze für  den Stift<B>17,</B> der zum Anheben des Ton  armes<B>13</B> dient.  



  Wenn das Rad<B>65</B> -rotiert, rollt die Rolle  <B>69</B> aus der Nut<B>68</B> auf die Oberseite des  Rades hinauf. Der Arm<B>71</B> wird dabei ge  hoben und schiebt den Stift<B>17</B> in der Hülse  <B>16</B> nach oben, wobei der Tonarm<B>13</B> von der  Schallplatte abgehoben wird.  



  Die Hülse<B>16</B> ist an ihrem untern Ende  mit einem Arm<B>73</B> versehen, dessen freies  Ende mit einem Schlitz 74 versehen ist, in  den ein Stift<B>75</B> eingreift. Der Stift<B>75</B> ist an       enem    andern Arm<B>76</B> befestigt, der auf     eiliem     in der Deckplatte 2 angeordneten Zapfen<B>77</B>  gelagert ist. Das linke Ende des Armes<B>76</B> ist  nach unten gebogen, derart,     dass    eine nach  unten gerichtete schräge Kante<B>78</B> gebildet  wird.

   Ein Stift<B>79</B> ist am     Rade   <B>65</B> derart an  geordnet,     dass    er bei der Drehung des Rades  <B>65</B> mit der Kante<B>78</B> des Armes<B>76</B> zum Ein  griff kommen- kann, wobei der Arm<B>76</B> in  dem     Uhrzeigersinn    geschwenkt wird. Der  Arm<B>73</B> wird dabei entgegen dem     Uhrzeiger-          sinn    geschwenkt, -Wobei der Tonarm entgegen  dem     Uhrzeigersinn    nach aussen bis über die  Aussenkante der Schallplatte geschwenkt  wird.  



  An dem untern Ende der Hülse<B>16</B> ist  weiter ein Arm<B>80</B> befestigt, dessen freies  Ende mit einem Schlitz<B>81</B> versehen ist, in  den ein Zapfen<B>82</B> eingreift. Der Zapfen     89-          ist    an einem Winkelarm<B>83</B> angebracht, der  an seiner     Winkelspitze    auf einem Stift 84  gelagert ist, welcher an der Scheibe 41 ange  ordnet ist. Der Schenkel<B>85</B> des Hebels<B>83</B> ist  an seinem freien Ende mit einem nach unten  gebogenen Flansch<B>86</B> versehen, an dem ein  federnder Draht<B>87</B> festgenietet ist.

   Wenn  die     Schallplattenstapelstützen        zi-un    Auf-    nehmen eines Schallplattenstapels, bestehend  aus kleinen Schallplatten, eingestellt sind,  und der Tonarm nach aussen     oeschwenkt    ist,  nimmt der Arm<B>83</B> eine Lage ein, bei welcher  der nach unten gerichtete Flansch<B>86</B>     in    der  Bewegungsbahn eines in dem Rad<B>65</B> ange  brachten Stiftes<B>88</B> liegt.

   Bei der Drehung  des Rades<B>65</B>     beeinflusst    deshalb der Stift<B>88</B>  den Flansch<B>86</B> und schwenkt den Arm<B>85.</B>  <B>83</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    um dessen  Lagerung 84, wobei der Arm<B>80</B> und damit  der Tonarm im     Uhrzeigersinn    geschwenkt  werden, das heisst der Tonarm wird über den  Plattenteller eingeschwenkt.

   Die Lage des  Zapfens<B>88</B> gegenüber der Nut<B>68</B> ist so     an-          gepasst,        dass    die Nadel des Tonarmes auf den  Rand ausserhalb des Anfangs der Schallrille  einer kleinen Schallplatte     niedergesenktwird.     Wenn die Nadel den Rand der Schallplatte  trifft, gerät der Stift<B>88</B> in Berührung mit  dem federnden Draht<B>87,</B> wobei der     Tonarin     einen weichen Stoss erhält, so     dass    die Nadel  in die Anfangsrille der Schallplatte hinein  gleitet.  



  Wenn bei nach aussen geschwenktem  Tonarm, die Scheibe 41 mittels des Einstell  knopfes 46 derart gedreht wird,     dass    die,       Schallplattenstapelstützen    zum Aufnehmen  eines Stapels grosser Schallplatten eingestellt  werden     (Fig.   <B>5),</B> gleitet der Stift<B>82</B> des  Armes<B>83</B> nach links in dem Schlitz<B>81</B>  des Armes<B>80.</B> Der Arm<B>85</B> mit dem Flansch  <B>86</B> wird nach unten verschoben     (Fig.   <B>9).</B> Der  Flansch<B>86</B> gerät dann ganz ausserhalb der  Bewegungsbahn des Stiftes<B>88</B> und kommt  statt dessen in die Bewegungsbahn eines an  dern Stiftes<B>89</B> hinein, dessen Lage auf dem       Rade   <B>65</B> derart     angepasst    ist,

       dass    der Ton  arm eingeschwenkt und auf den Rand einer  grossen     Seliallplatte    niedergesenkt wird, wo  nach er durch Betätigung der Feder<B>87</B> durch  den Stift<B>89</B> einen weichen Stoss erhält, der  das Einschieben der Nadel in die erste  Schallrille der grossen Schallplatte bewirkt.  



  Die Nut<B>68</B> im     Rade   <B>65,</B> die zum An  heben und Niedersenken des Tonarmes dient.  kann von einem     Deckblech   <B>90</B> zugedeckt  werden,- das einen Teil eines auf einem in      dem     Rade   <B>65</B> befestigten Zapfen<B>92</B> gelager  ten Armes<B>91</B> ausmacht.  



  Das Rad<B>65</B> besitzt zwei Spuren<B>97, 98</B>  für die Rolle<B>96.</B>  



  Die Spur<B>97</B> in dein     Rade   <B>65</B> ist exzen  trisch angebracht, so     dass,    wenn das Rad  rotiert (entgegen dem     Uhrzeigersinn),    zu  nächst die Rolle<B>96</B> und damit das ganze  Organ<B>55, 57, 58</B> nach rechts gezogen wird       (Flu.   <B>7),</B> wobei die Nut<B>56</B> mit der Kante  der untersten Schallplatte im Stapel zum  Eingriff kommt und diese nach rechts     ver-          sehiebt,    bis das zentrale Loch derselben über  den Zapfen<B>26</B> zu liegen kommt, worauf die  Scheibe auf den Plattenteller herunterfällt.

    Bei der fortgesetzten Drehung des Rades<B>65</B>  wird das Organ<B>55, 57, 58</B> in die     Ausgan-s-          lage    zurückgeführt.  



  Die Spur<B>98</B> ist kreisförmig und mit der  Drehachse des Rades     konzentriseh.    Die  Spuren<B>97</B> und<B>98</B> fallen bei einem Punkte,  wo sich die Rolle<B>96</B> in der     Ruhelace    befin  det, zusammen.  



  Eine Wechselzunge<B>99</B> ist auf einem  Zapfen<B>100</B> drehbar gelagert. In Abhängig  keit von der Stellung dieser Wechselzunge  wird die Rolle<B>96</B> in die eine oder die     an-          Jere    der Spuren<B>97, 98</B> geführt, wobei ein  Plattenwechsel erfolgt, wenn die Rolle in die  Spur<B>97</B> geführt wird, dagegen kein Platten  wechsel, wenn die Rolle in die Spur<B>98</B> ge  führt wird. Im letzteren Falle wird nur die  Bewegung des Tonarmes ausgeführt, wobei  die gerade gespielte Schallplatte wiederholt  wird.  



  Der Wiederholungsmechanismus wird in       sviner    Gesamtheit in     Fig.   <B>10</B> gezeigt. Die       '#ÄTeehselzunge   <B>99</B> ist mit einem gabelförmi  <B>gen</B> Ende<B>101</B> versehen, die das Verstellen  der     WeelLselzunge    zustande bringt, einerseits       jedesmal,    wenn die Rolle durch eine der  Spuren<B>97</B> oder<B>98</B> läuft und anderseits, wenn  die Gabel<B>101</B> mit einem von zwei auf einem  Arme 104 angebrachten Zapfen<B>109, 103</B> in  Berührung kommt. Der Arm 104 ist um  einen in der Deckplatte 2 befestigten Zapfen  <B>105</B> drehbar.

      Das freie Ende des Armes 104 ist mit  einem Schlitz<B>106</B> versehen, der einen Zapfen  <B>107</B> umschliesst, welcher mit einem oberhalb  der Deckplatte 2 befindlichen     Manövrier-          knopf   <B>108</B> versehen ist. Der Zapfen<B>107</B> läuft  in Schlitzen<B>109,</B> die in der Deckplatte 2 und  der Grundplatte<B>1</B> vorgesehen sind, und ist  in einem Arm<B>110,</B> der auf einem Zapfen<B>11,1</B>  drehbar gelagert ist, fest angeordnet.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt die Einzelheiten eingestellt  für     Plattenweehsel    nach jedem Spielen, also  nicht für Wiederholung. Wenn eine     Platten-          wechselbewegung    eingeleitet wird, fängt das  Rad<B>65</B> an, entgegen dem     Uhrzeigersinn    zu  rotieren. Dabei wird die Rolle<B>96</B> durch die       Wechselzung6   <B>99</B> in die exzentrische Spur<B>97</B>  hineingelenkt, weshalb, wie vorher beschrie  ben, eine     Plattenwecbselbewegung    erzielt wird.

    Wenn die Gabel<B>101</B> an der Rolle<B>96</B> vorbei  geht, betätigt letztere den teilweise über der  Spur<B>97</B> liegenden     Gabelselienkel,    weshalb  die Zunge<B>99</B> in ihre andere Lage verstellt  wird. Bevor aber das Rad<B>65</B> eine Umdrehung  vollbracht hat, kommt aber der zweite Gabel  schenkel der Gabel<B>101</B> zum Eingriff mit  dem Zapfen 102, weshalb die Zunge wieder  in ihre ursprüngliche Lage verstellt wird.  Wenn eine Umdrehung des Rades<B>65</B> voll  endet ist, sind deshalb sämtliche Organe wie  der in ihre ursprünglichen Lagen     zurüel;-          gekehrt.     



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> von seiner  in     Fig.   <B>10</B> gezeigten Lage nach oben in eine  Lage mitten in den Schlitz<B>109</B> geführt wird,  wird die Sprechmaschine für ein zweimaliges  Spielen jeder Schallplatte eingestellt, bevor  der Schallplattenwechsel stattfindet. In dieser  Lage nehmen die Zapfen 102,<B>103</B> eine solche  Lage gegenüber der Gabel<B>101</B> ein,     dass    keine  Betätigung dieser Gabel durch dieselben     ge-          schielit.    Die Zunge wird nun lediglich von  der Rolle<B>96</B> gesteuert, die bei jeder Um  drehung des Rades<B>65</B> mit einem der Schen  kel der Gabel<B>101</B> zum Eingriff kommt.

   Die  Rolle<B>96</B> wird deshalb bei jeder zweiten Um  drehung in die Spur<B>97</B> hineingelenkt, wobei  eine     Plattenwechselbeweffunz        statt-findet,     und bei jeder zweiten Umdrehung in die Spur      <B>98,</B> wobei kein Schallplattenwechsel statt  findet, sondern die zuletzt abgespielte Schall  platte wiederholt wird.  



       Jedesmal,    wenn die Rolle<B>96</B> durch die  konzentrische Spur<B>98</B> läuft, kommt sie mit  dem Arm<B>91</B> zum Eingriff, der teilweise  über die Spur<B>98</B> hineinreicht, und verschiebt  denselben. Dadurch deckt das Deckblech<B>90</B>  die Nut<B>68,</B> um das Niedersenken des Ton  armes auf die Schallplatte vorübergehend zu  verhindern. Damit aber der     Tonarin   <B>3</B> auf  die Schallplatte sich senken kann zur Wie  derholung derselben,     muss    aber die Nut wie  der freigegeben werden.

   Für diesen Zweck ist  der Arm<B>110</B> mit einem über zwei Stifte 112  und<B>113</B> verschiebbaren Schlitten 114 ver  sehen, auf dem ein Zapfen<B>115</B> vorgesehen ist,  welcher sich einerseits nach unten unter dem  Schlitten 14 erstreckt und anderseits nach  oben durch einen Schlitz<B>116</B> in dem Arm  <B>110</B> greift. Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B>  seine Lage mitten in dem Schlitz<B>109</B> ein  nimmt, befindet sich der nach oben ragende  Teil des Stiftes<B>115</B> in der Bewegungsbahn  eines nach unten ragenden Vorsprunges<B>11.7</B>  an dem waagrechten Teil<B>58</B> des Organes<B>55,</B>  <B>57, 58.</B> Dieser Vorsprung<B>117</B> läuft in dem  Schlitz 64 der     Deckplatte    2     (Fig.   <B>7).</B>  



       Jedesmal,    wenn die Rolle<B>96</B> in die exzen  trische Spur<B>97</B>     hineingelenkt    wird, kommt  der Vorsprung<B>117</B> in Berührung mit dem  Stift<B>115,</B> wobei der Schlitten 11.4 unter An  spannen einer Feder<B>118</B> nach rechts geführt  wird. Dabei schnappt ein Sperrhaken<B>119,</B>  der am Arme<B>110</B> angeordnet ist, in eine       Ausnehmung    120 des Schlittens 114 ein, wo  bei<B>-</B> der Schlitten in seiner rechten Lage ge  sperrt wird. Eine Betätigung des Armes 9t  erfolgt nicht bei dieser Gelegenheit, weshalb  ein Abspielen der gewechselten Schallplatte  -bewerkstelligt wird, nachdem der Wechsel  vollendet worden ist.

   Wenn das Rad<B>65</B> nach  beendetem Abspielen aufs neue gestartet  wird, wird die Rolle<B>96</B> in die konzentrische  Spur<B>98</B> hineingelenkt. Zuerst wird dann der  Arm<B>91</B> die Rolle<B>96</B> passieren, wobei, wie  schon     -esao-t    ist die Nut<B>68</B> von der Deck  platte<B>90</B> überdeckt wird. Danach -wird eine    Stange 121 die Rolle<B>96</B> passieren. Die Stange  121 ist zwischen den beiden Spuren<B>97, 98</B>  an dem     Rade   <B>65</B> verschiebbar angeordnet, so       dass    ihr eines oder anderes Ende in die eine       bezw.    die andere Spur hinausragen kann und  von der Rolle<B>96</B> bei der Umdrehung     de.4     Rades<B>65</B> gegen die Spur verschoben wird, in  welcher die Rolle augenblicklich nicht läuft.

    Wenn die Rolle<B>96</B> in der konzentrischen  Spur<B>98</B> läuft, wird die Stange 121 gegen  die Spur<B>97</B> verschoben, wobei ein auf der  Stange angebrachter Finger 122 eine solche  Lage erhält,     dass    er bei Drehung des Rades<B>65</B>  eine Bewegungsbahn bekommt, in der er auf  einen auf dem     Sperrliaken   <B>119</B> befestigten Stift  <B>123</B> trifft.

   Während der fortgesetzten Um  drehung des Rades<B>65</B> kommt ein auf dem Arm  <B>91</B> angeordneter, geneigter und aufwärts gebo  gener Lappen 124 mit seiner vordern Kante  gegen den nach unten zeigenden Teil des Stiftes  <B>115</B> zu stossen, wobei der Stift längs der  Fläche des Flansches 124 gleitend den Arm  <B>91</B> entgegen dein     Uhrzeigersinn    führt, so     dass     das Deckblech<B>90</B> wieder die Nut<B>68</B>     ver-          lässt    und der Tonarm sich senken kann.

   Da  nach trifft der Stift 122 mit dem Stift<B>123</B>  zusammen, wobei der Sperrhaken<B>119</B> ent  gegen dem     Uhrzeigersinn    gedreht wird und  der Schlitten 114 in seine in     Fig.   <B>10</B>     gezeigtu     Lage zurückschnappt.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> in das  dem in den Figuren gezeigten Ende ent  gegengesetzte Ende des Schlitzes<B>109</B> ver  stellt wird, ist der Mechanismus für dauernde  Wiederholung einer und derselben Schall  platte eingestellt. In dieser Lage kommt der  Stift<B>103</B> am Arm 104 zum Eingriff mit  dem einen Schenkel der Gabel<B>101,</B> weshalb  die Wechselzunge am Ende jeder Umdrehung  des Rades<B>65</B> umgelegt wird, so     dass    die Rolle  immer in die konzentrische Spur<B>98</B> hinein  geleitet wird. Es findet also kein     Platten-          )vechsel    statt.

   Bei jeder Umdrehung des Rades  <B>65</B> wird das Deckblech<B>90</B> zuerst über die  Nut<B>68</B> geschoben, dann aber von einem Stift       125    weggezogen, der auf einem zu dem     Arm#-          104    gehörigen Vorsprung angebracht ist, und  der sich nur in dieser Lage des Manövrier-           knopfes   <B>108</B> in der Bewegungsbahn des     Vor-          sl#ruil,-",es    124 befindet, mit welchem     Vor-          sprune-    er zum Eingriff kommt.  



  Die Vorrichtung zur Vergrösserung des  Zeitraumes zwischen zwei     aufeinanderfolgen-          den        Abspielungen    (die     Verzögerungsvorrich-          lung)    ist in     Fig.    2 und<B>11</B> dargestellt.  



  Eine, in der Deckplatte 2 gelagerte Welle  <B>126</B> ist mit einem     Manövrierrad   <B>127</B> versehen,       (las    auf der Oberseite der Deckplatte 2 ge  legen ist (siehe     Fig.    2). Unmittelbar unter  der Deckplatte 2 ist auf der Welle<B>126</B> ein  Rad<B>128</B> mit auf besondere Weise ausgebil  deten Zähnen angebracht. Eine Rolle<B>129</B> ist  zwischen zwei Armen<B>130</B> gelagert, die um       uine    in der Deckplatte angebrachte     gemein-          saine    Welle<B>131</B> drehbar angeordnet sind.

    Die Rolle<B>129</B> wird zum Anliegen     gugen    das  Rad<B>128</B> durch eine     Sellraubenieder   <B>132</B>  gehalten, deren eines Ende in dem obern der  Arme<B>130</B> befestigt ist und deren anderes  Ende an der     Deel-,platte    2 befestigt ist. An  dem untern Ende der Welle<B>126</B> befindet sich  eine lose aufgesteckte Hülse<B>133.</B> Auf dieser  Hülse sind eine runde Scheibe 134 und unter  derselben ein Sperrad<B>135</B> befestigt.

   Eine       Sehraubenfeder   <B>136</B> ist um die Welle<B>126</B>  gewickelt und mit ihrem einen Ende an der  <B>en</B>  runden Scheibe 134 festgemacht     und    mit  ihrem andern Ende an dem Rad<B>128.</B> Die       Sehraubenfeder   <B>136</B> ist bestrebt, die Hülse  <B>133</B> mit der Scheibe 134 und dem Sperrad  <B>135</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    und     gegen-          Über    dem     ]Rad   <B>19-8</B> zu drehen.<B>An</B> der Unter  seite des Rades<B>IM</B> ist ein Winkelstück<B>137</B>  angebracht und an der Oberseite der runden  Scheibe 134 ein Finger<B>138,

  </B> welcher durch  Anliegen gegen das Winkelstück<B>137</B> die  Drehbewegung der     Hülso   <B>133</B> in     bezug    auf       das    Rad<B>128</B> begrenzt.  



  Ein Arm<B>139</B> ist auf einem Bolzen 140  gelagert, der in der Grundplatte<B>1.</B> festgesetzt  ist. Bei 141. ist der Arm<B>139</B> mit einer     auf-          genen,    ausgestanzten Zunge     ver-          wärtsgebog   <B>C</B>       #:eben.    Der Vorsprung 141 liegt gegen den  Umkreis der Scheibe 134 an     bezw.    schnappt  in. der in     Fig.   <B>11</B> gezeigten Lage in einer       Ausnehmun--142    in     demT-Tmfanr        derScheibo          t'        t'       134 ein.

   Eine Feder 143 hat das Bestreben,  den Arm<B>139</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    zu  drehen und hält somit den Vorsprung zum  Anliegen gegen die Scheibe 134. Der     Arin     <B>139</B> ist weiterhin mit einem Vorsprung 145  versehen, der unter dem Rad<B>65</B> hineingreift,  wie aus     Fig.   <B>11</B> ersehen werden kann. Dieser  Vorsprung 145 hat eine schräg abgeschnit  tene Stirnfläche 146, die sich in der     vor-          geschwenkten    Lage des Armes<B>139</B> in der Be  wegungsbahn eines Stiftes 147 befindet-, der  auf einem Arm 148 angeordnet ist, welcher  Arm bei 149 an dem     Rade   <B>65</B> drehbar an  gebracht ist.

   An das dem Stift 147 entgegen  gesetzte Ende des Armes 148 ist das eine  Ende einer Stange<B>150</B> gekuppelt, deren an  deres Ende an die     Wecliselzunge   <B>99</B> gekup  pelt ist mittels eines Stiftes<B>151,</B> der das Rad  65 in einem Schlitz<B>152</B> durchläuft.  



  An dem Arme<B>139</B> ist eine zum Eingrei  fen in die Zähne des Sperrades<B>135</B> be  stimmte     Vorschubklinhe   <B>153</B> angeordnet. Die       Vorseliubklinke   <B>153</B> ist von einem     züi    der  selben gehörigen Stift 154 geführt, der in  einem Schlitz<B>155</B> in dem Arme<B>139</B> läuft.  Eine Schraubenfeder<B>156</B> strebt danach, die  Klinke<B>153</B> links nach unten zu führen, und  eine andere Schraubenfeder<B>157</B> ist bestrebt,  die Klinke<B>153</B> in dem     Uhrzeigersinn    zu  drehen und deren Spitze zum Anliegen gegen  die Zähne des Sperrades<B>135</B> zu halten.

   Die  Klinke ist weiter mit einem vorspringenden  Teil<B>158</B> versehen, der an seinem Ende     auf-          wärst    gebogen ist, und sieh in vorgeschobener  Arbeitslage des Armes<B>139</B> in der     Bewe-          C        olungsbahn        eines        Stiftes        159        befindet,        der        an     der Unterseite des Rades<B>65</B> befestigt ist, und  von diesem Stift, bei jeder Umdrehung des  Rades, einen Impuls bekommt, so     dass    die  Klinke<B>1503</B> das Sperrad<B>135</B> um eine Zahn  teilung vorschiebt.

   Ein Stift<B>160</B> ist in dem  Arme<B>139</B>     anvebracht,    gegen welchen Stift  die Klinke<B>153</B> anliegt, wenn sieh der Arm  <B>139</B> in einer Arbeitslage befindet, bei wel  cher die Spitze der Klinke<B>153</B> nicht gegen  die Zähne des Rades<B>138</B> anliegt.

   Ein Sperr  haken<B>161</B> ist auf einem im Arme<B>139</B> ange  brachten Stift<B>162</B>     -elauert.    In der in     Fig.   <B>11</B>       t'        ZD         gezeigten Arbeitslage des Armes<B>189</B> liegt  der     Sperrliaken    unter dem     Einfluss    einer  Feder<B>163</B> gegen die Zähne des Rades<B>135</B> an  und sperrt dieses vor einer Drehung entgegen  dem     Uhrzeigersinn.    In einer andern Arbeits  lage des Armes<B>139</B> liegt der Sperrhaken<B>161</B>  gegen einen Stift 164 an und ist dann mit  den Zähnen des Rades<B>135</B> ausser Eingriff  gebracht.  



  Der Arm<B>139</B> ist au einen andern Arm  <B>165</B> gekuppelt, der auf -einem in der Deck  platte 2 der Sprechmaschine angebrachten  Bolzen<B>166</B> gelagert ist (siehe auch     Fig.    2).  Der Arm<B>165</B> ist mit einem Schlitz<B>167</B> ver  sehen, in welchen ein in dem Arm<B>139</B> an  geordneter Stift<B>168</B> eingreift. Das von dem  Lagerpunkt<B>166</B> abgewandte Ende des Armes  <B>165</B> befindet sieh in der Bewegungsbahn  eines Stiftes<B>169,</B> der auf der Unterseite des       Orgauas   <B>55, 57, 58</B> festgesetzt ist und der  in einem in der Deckplatte 2 angeordneten  Schlitz<B>170</B> läuft.  



  Bei jedem Plattenwechsel wird deshalb  der Arm<B>165</B> unter dem     Einfluss    des Stiftes  <B>169</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    um den  Bolzen<B>166</B> gedreht, wobei unter Vermittlung  des Stiftes<B>168</B> der Arm<B>139</B> in dem     Uhr-          zeigersinn    gedreht wird. Dabei     -verlässt    der  Vorsprung 141 die     Ausnehmung    142 in der  Scheibe 134, und die Klinke<B>153</B> und der  Sperrhaken<B>161</B> kommen mit den Zähnen des  Rades<B>135</B> ausser Eingriff, so     dass    das Rad  <B>135</B> und die Scheibe 134 frei werden.  



  Unter der Welle<B>126</B> befindet sich das  eine Ende eines Armes<B>171,</B> das in einem in  der Grundplatte<B>1</B> angeordneten Bügel<B>1729</B>  gelagert ist. Das andere Ende des Armes<B>171</B>  stellt im Eingriff mit der schrägen Stirn  <B>fläche 173</B>     (Fig.    2) eines abwärts gebogenen  Teils des freien Endes des Armes<B>139.</B> Das  Rad<B>128</B> ist mit einer Reihe Löcher 174 ver  sehen, und zwar mit einer mit den Zähnen  des Rades<B>128</B> übereinstimmenden Anzahl.  Ein in der Deckplatte 2 angebrachter Stift  <B>175</B> ragt in eines dieser Löcher 174 hinunter.  



  Damit das Rad<B>128</B> durch das     Manövrier-          rad   <B>127</B> gedreht werden kann,     muss    das Ma-         növrierrad    zunächst nach unten gedrückt       ,verden,    wobei das Loch 174, in dem der  Stift<B>175</B> hineinragt, mit dem Stift ausser  Eingriff kommt.

   Wenn das Rad<B>127</B> nieder  gedrückt wird, betätigt der Arm<B>171</B> die  abgeschrägte Fläche<B>173</B> des Armes<B>139</B> und  dreht- letzteren im     Uhrzeigersinn,    so     dass     einerseits der Vorsprung 141 aus der     Aus-          nehmung    142 der Scheibe 134 herausgeführt  wird und anderseits die Klinke<B>153</B> sowie der  Sperrhaken<B>161</B> mit den Zähnen des     Sperr-          rades   <B>135</B> ausser Eingriff geführt werden.  Wenn das Rad<B>127</B> gedreht wird, wird des  halb sowohl das Rad<B>128</B> als auch die Scheibe  134 mit dem Sperrad<B>135</B> gedreht.  



  In der in     Fig.   <B>11</B> gezeigten Lage ist die       Verzögerungsvorrichtung    auf möglichst kurze  Zeit zwischen zwei Wiedergaben eingestellt.  Ist eine Pause zwischen den Wiedergaben  erwünscht, wird das     Manövrierrad   <B>127,</B> nach  Niederdrücken, um einen oder mehrere  Schritte entgegen dem     Uhrzeigersinn    ge  dreht,<B>je</B> nachdem wie lang man die Pause  zwischen den Wiedergaben gestalten will.  Angenommen,     dass    das     Manövrierrad    mit  dem Rad<B>128</B> vier Schritte entgegen dem       Uhrzeigersinn    gedreht wird.

   Der Arm<B>139</B>  wird, nachdem er beim Niederdrücken und  Drehen des Rades<B>127</B> ausser jedem Eingriff  mit den Rädern auf der Welle<B>126</B> gehoben  worden ist, mit dem Vorsprung 141 gegen  die Kante der Scheibe 134 zurückfallen,  wenn das Rad<B>127</B> nach einer Drehung seine  obere Lage wieder einnimmt. Die abge  schrägte Fläche 146 des Vorsprunges 145 be  findet sich dann in der Bewegungsbahn des  Stiftes 147. Wenn bei Drehung des Rades  <B>65</B> der Stift 147 die Fläche 146 trifft, wird  der Arm 148 entgegen dem     Uhrzeigersinn     gedreht und die Wechselzunge<B>99</B> vermittels  der Stange<B>150</B> umgelegt, so     dass    die Rolle  <B>96</B> in die     konzentriselle    Spur<B>98</B> hineingeführt  wird.

   Eine     Plattenwechselbewegung    verfolgt  also bei dieser ersten     Umdrehun   <B>g</B> des Rades  <B>65</B> nicht. Während dieser ersten Umdrehung  kommt die Rolle<B>96</B> in Berührung mit dem  Arm<B>91</B> des     Deckbleelles   <B>90</B>     (Fig.   <B>10),</B> wo  bei das Deckblech die Nut<B>69</B> zudeckt, so     dass         der     Tanarm,    wenn die Umdrehung vollbracht  ist, nicht auf die Schallplatte niedergesenkt  und das Spielen der Platte nicht wiederholt  wird.

   (Es wird angenommen,     dass    der     Manö-          vrierknopf   <B>108</B> des Wiederholungsmechanis  mus sich in der in     Fig.   <B>10</B> gezeigten Stellung  für keine Wiederholung befindet und der  Stift<B>115</B> nicht in der Bewegungsbahn des  Vorsprunges 124 liegt.)       Geuen    das Ende der Umdrehung kommt  der Stift<B>159</B>     (Tig.   <B>11)</B> zum Eingriff mit  dem Vorsprung<B>158</B> der Klinke<B>153,</B> wobei  diese nach rechts verschoben wird, so     dass          flas    Sperrad<B>135</B> um einen Zahn vorgescho  ben wird.  



  Nach vollendeter Umdrehung des Rades  <B>65</B> kommt die     Ausnehmung   <B>66</B> gegenüber der  Reibungsrolle<B>67.</B> Das Rad<B>65</B> bleibt da  stehen, startet aber sofort wieder durch den       Einfluss    einer Vorrichtung, die später be  schrieben werden soll. Während der jetzt     fol-          ,genden    Umdrehungen wird derselbe Vorgang  wie während der gerade beschriebenen Um  drehung wiederholt, wobei das Sperrad     13,5     jeweils um einen weiteren Zahn vorgeschoben.  wird, bis das Sperrad<B>135</B> sowie die Scheibe  134 wieder die Lage einnehmen, die sie vor  der     Verzögerungseinstelluno,    hatten.

   Der Arm  <B>139</B> fällt dabei in seine in     Fig.   <B>11</B> gezeigte  Arbeitslage zurück, wobei die abgeschrägte  Fläche 146 ausserhalb der Bewegungsbahn  des Stiftes 147 zu liegen kommt. Während  der vierten Umdrehung läuft die Rolle<B>96</B>  wiederum in der äussern, konzentrischen Spur  <B>98</B> und stellt durch Einwirkung auf den  äussern der beiden Schenkel der Gabel<B>101</B>  (siehe     Fig.   <B>10)</B> die Wechselzunge<B>99</B> wieder  in die Lage ein, die     Fig.   <B>11</B> darstellt. Wenn  die fünfte Umdrehung eingeleitet wird, er  folgt kein Umlegen der Wechselzunge<B>99,</B>  weil der Stift 147 nicht mit der Fläche 146  in     Berührun &     kommt.

   Deshalb wird die Rolle  <B>96</B> in die exzentrische Spur<B>97</B> hineingeführt,  wobei ein Plattenwechsel erfolgt. Bei dem  Plattenwechsel kommt der Stift<B>169</B> zum       Eincriff    mit dem Arm<B>165,</B> wobei der Arm  <B>139</B> von den Rädern<B>135</B> und 134 gehoben  wird, wie vorher beschrieben worden ist. Das    Rad<B>135</B> und die Scheibe 134 kehren dabei  in die Lage zurück, in welche sie durch den       Einfluss    der Feder<B>136</B> eingestellt wurden       Tig.    2), welche Feder während des Vor  schubes des     Sperracles   <B>135</B> während der Ver  zögerungsperiode gespannt worden ist.

   Bei  der     Rüakkehr    des Rades<B>135</B> und der Scheibe  134 kommt der Finger<B>138</B> wieder zum An  liegen gegen den Winkel<B>137,</B> den er während  des Vorschubes des Sperrades während der       Verzögerungsperiode    verlassen hatte.  



  Bei jeder Umdrehung des Rades<B>65</B>  kommt ein in der Deckplatte 2 befestigter  Stift<B>176</B>     (Fig.   <B>10)</B> in Berührung mit     dern     Vorsprung 124 des Armes<B>91,</B> so     dass    das       Deckblecli   <B>90</B> von der Nut<B>69</B> weggezogen  wird. Während der Umdrehungen, wo die  Rolle<B>96</B> in der äussern konzentrischen Spur  <B>98</B> läuft, wird das Deckblech<B>90</B> von der  Rolle wieder vor der Nut<B>69</B> geschoben.     Da,-          Deckblech   <B>90</B> bleibt dagegen weggezogen,  während der     Plattenwechselumdrehung    des  Rades<B>65,</B> da die Rolle<B>96</B> in der innern  exzentrischen Spur<B>97</B> läuft.  



  Nachdem die fünfte Umdrehung (die       Plattenweehselumdrehung)    des Rades<B>65</B>  vollendet ist, wird also die gewechselte  Schallplatte abgespielt. Wenn diese abge  spielt ist, wird das Rad<B>65</B> auf eine weiter  unten zu beschreibende Weise wieder gestar  tet,     wobeies    wieder vier Umdrehungen aus  führt, bevor der nächste Plattenwechsel er  folgt.  



  Es ist demnach einleuchtend,     dass,    wenn  das     Manövrierrad   <B>127</B> um vier Schritte ent  gegen dem     Uhrzeigersinn    gedreht worden ist,  zwischen jedem Plattenwechsel eine     Verzö-          ,olerung    erfolgt, die ebenso gross ist wie die  Zeit, die das Rad<B>65</B> braucht, um vier Um  drehungen auszuführen. In entsprechender  Weise erfolgt eine Verzögerung von n Um  drehungen, wenn das     Manövrierrad   <B>127</B> um       it    Zähne     entcregen    dem     Uhrzeigersinn    gedreht  worden ist.

   Etwa<B>15</B> Sekunden sind für das  Rad<B>65</B> erforderlich, um eine Umdrehung     zu-          rtiehzulegen.    Auf der gezeigten     Sprech-          ma.schiue    hat das Sperrad<B>135</B> sechzehn  Zähne. Die Sprechmaschine ist also einstell-      bar für     Pausezeiten    zwischen zwei Wieder  gaben variierend zwischen<B>15</B> Sekunden und  4 Minuten.  



  Wenn der zu dem Wiederholungsmecha  nismus gehörende     Manövrierknopf   <B>108</B> in  seine Zwischenlage für eine einmalige Wie  derholung jeder Schallplatte eingestellt wor  den ist, wirkt die durch den     Plattenwechsel-          mechanismus    jeweils in die Verzögerungslage  zurückgeführte Verzögerungsvorrichtung der  art,     dass,    wenn sie auf eine gewisse Pause  eingestellt ist, diese nach jedem Platten  wechsel eintritt, während zwischen der ersten  und der zweiten Wiedergabe einer und der  selben Schallplatte keine Verzögerung er  folgt, weil kein Plattenwechsel stattfindet.

    Wie     besel-irieben,    führt erst die Wieder  holungsumdrehung (die Umdrehung nach der       Plattenwechselumdrehung)    des Rades<B>65</B> die  Stange 121 in eine solche Lage,     dass    der Stift  <B>129,</B> eine Auslösung des Schlittens 114 auf  der Stange<B>110</B> bewirken kann. Eine der  artige Auslösung erfolgt jedoch erst nach  dem der Vorsprung 124 den Stift<B>115</B>  passiert hat und durch diesen verstellt wor  den ist, weshalb ein Niedersenken des Ton  armes auf die Schallplatte erfolgt und das  zweite Abspielen der Schallplatte beginnt.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> des     Wie-          derholungsmechanissmus    auf ständige Wie  derholung einer und derselben Schallplatte  eingestellt worden ist, ist die Verzögerungs  vorrichtung unwirksam.  



  Die     Varrichtung,    die das Starten des  Rades<B>65</B> bewerkstelligt, unter anderem wenn  eine Schallplatte abgespielt ist, ist in     Fig.   <B>2</B>  und<B>8</B> dargestellt. Am untern Ende der Hülse  <B>16</B> sitzt ein Rad<B>177,</B> das mit einem     audern     Rad<B>178</B> reibungsgekuppelt ist, das auf einer  in der Deckplatte 2 angebrachten Welle<B>179</B>       olelagerü    ist. Auf diesem Rad<B>178</B> ist ein  Arm<B>180</B> befestigt, der nach unten gebogen  ist und sich über das Rad<B>65</B>     hineinerstreckt.          Auf'diesem    Rad<B>65</B> gibt es einen Zapfen  <B>181,</B> gegen welchen der Arm<B>180</B> liegt, wenn  sieh das Rad<B>65</B> in der Ruhelage befindet.

    <B>Auf</B> der Welle<B>10</B> des Motors<B>11</B> befindet  sich oberhalb der     Riemenseheibe   <B>9</B> eine Rei-         bungsrolle   <B>182,</B> die im Reibungseingriff steht  mit einem auf einem in der Deckplatte. 2 fest  angebrachten Zapfen<B>183</B> gelagerten     Rade     184, welches um etwa     4,ämal    grösser ist als  die Reibungsrolle<B>182.</B> Dicht neben der Welle  <B>1.83</B> ist das Rad 184 mit einem nach unten  ,gerichteten     Stäbchen   <B>185</B> versehen, welches  wenn das Rad rotiert, mit zwei in dem     Rade     <B>65</B> angeordneten     Stäbchen   <B>186, 187</B> zum Ein  griff kommt.

   Wenn die Welle des Motors im       Uhrzeigersinn    rotiert, rotiert das Rad 184  entgegen dem     Uhrzeigersinn,    wobei es durch  Eingreifen des     Stäbchens   <B>185</B> in die     Stäbchen     <B>1.86</B> und<B>187</B> das Rad<B>65</B> entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    treibt.  



  Wenn     dio    Nadel des Tonarmes<B>13</B> in der  Schallrille einer Schallplatte läuft, führt  aber der Tonarm eine langsam     sehwenkende     Bewegung im     Uhrzeigersinn    aus. Dabei  treibt das Rad<B>177</B> das Rad<B>178</B> entgegen  dem     Uhrzeigersinn    an, wobei der Arm<B>180</B>  durch seine Berührung mit dem Zapfen<B>181</B>  das Rad<B>65</B> im     Uhrzeigersinn    antreibt.

   Wenn  das Rad 184 rotiert, kommt zuerst das     Stäb-          chen   <B>185</B> zum Eingriff mit dem     Stäb-          chen   <B>186</B> und dreht das Rad<B>65,</B> so     dass    das       Stä,belien   <B>187</B> in eine Lage kommt für Ein  griff mit dem     Stäbchen   <B>185.</B> Während der       darauffolgenden    Umdrehung des Rades 184  gelingt es aber dem Arm<B>180,</B> das Rad<B>65</B> so  weit zurückzuführen,     dass    das     Stäbchen   <B>185</B>  das nächste Mal wieder mit dem     Stäbchen     <B>186</B> zum Eingriff kommt.

   Bei jedem Ein  griff des     Stäbchens   <B>185</B> in das     Stäbchen   <B>186</B>  wird das Rad<B>178</B> vom     Rade   <B>65</B> über den  Arm<B>80</B> um ein kleines Stück im     Uhrzeiger-          sinn    gedreht., während das Rad<B>177</B> wie  bisher vom Tonarm um ein kleines<B>Stück</B> im       Uhrzeigersinn    getrieben wird. Dies wird er  möglicht, weil die beiden Räder miteinander  relativ lose reibungsgekuppelt sind.  



  Wenn die Bewegung des Tonarmes auf  gehört hat, nachdem die Nadel des Tonarmes  zu dem Ende der Schallplatte gelangt ist und  in eine konzentrische Endrille hineingelaufen  ist, erfolgt kein     Vorsehub    mehr des Rades<B>6,5</B>  durch die Drehung des Armes<B>180.</B> weshalb  das     Stäbchen   <B>185</B> am     Rade    184 nach Beein-           flussung    des Stiftes<B>186</B> mit dem Stifte<B>187</B>  zum     Ein,riff    kommt und das Rad<B>65</B> um so       vivl        vanehiebt,    bis die Reibungsrolle<B>67</B> mit       dern        Umfano,

      des Rades<B>65</B> in Berührung  kommt     un7das    Rad um noch eine     Um-          trehunc    antreibt.  



  Wenn der Tonarm in eine exzentrische  Endrille hineinläuft, wird demselben eine  pendelnde Bewegung beigebracht, was zur       Folce    hat,     dass    der Arm<B>180</B> bei     rückkehren-          (1,cr    Bewegung im     Uhrzeigersinn    dem Rad<B>65</B>  eine derartige Bewegung entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    verleihen kann,     dass    zwischen der       Reibuno,srolle   <B>67</B> und dem Umfang des Rades       Beriihrung    erzielt wird.  



  Die Vorrichtung, durch welche die  Sprechmaschine angelassen und angehalten  wird,     ist    in     Fig.   <B>1, 0'</B> und<B>8</B> dargestellt. Ein  Schalter<B>188</B> ist in nicht veranschaulichter  Weise in die     Stromzufuhrleitung    des Motors  <B>11</B> eingeschaltet, so     dass    der Strom zu dem       tlotor    durch Umstellen eines     Schaltaimes   <B>189</B>  unterbrochen und geschlossen wird.

   Der Arm  <B>189</B> steht unter dem     Einfluss    einer Feder<B>190,</B>  die bestrebt ist, den Arm von der in     Fic.   <B>1</B>       el          Allezeigfen    Lage, in der der Strom zu dem     Mo-          ior    geschlossen ist, in die<U>Lage</U> zu führen,       welehe    in     Fig.   <B>8</B> gezeigt wird, und in     wel-          eher    der Strom zu dem Motor     unterbroehen     ist-. Der Arm<B>189</B> ist mit einem Schlitz<B>191</B>  versehen, in den ein Stift<B>192</B> eingreift.

   Der  Stift<B>192</B>     jst    auf einer Stange<B>193</B>     angeord-          nef,    die sowohl etwas drehbar als auch in  ihrer Längsrichtung um einen in der Grund  platte<B>1</B> angebrachten Stift 194 verschiebbar       ist.        Der    Stift 194 läuft in einem Schlitz<B>195,</B>  der in der Stange 193 vorgesehen ist. Auf  der Stange<B>193</B> ist ein Stift<B>196</B>     angebraeht,          LI     der in einem offenen Schlitz<B>197</B> einer andern  Stange<B>198</B> läuft. Die Stange<B>198</B> weist eben  falls einen Schlitz auf, für den in der Grund  platte<B>1</B> angeordneten Stift 194.

   Dieser       Sehlitz;    fällt in den in der Figur gezeigten       #Irbeitsstellungen    mit dem Schlitz<B>195</B> der  Stange<B>1.93</B> zusammen. Auch die Stange<B>198</B>       i3f    also sowohl verschiebbar<B>als</B> auch       qehwenkbar-    auf dem     bezw.    um den Stift 194.  Die     Stanue   <B>198</B> ist mit einem     Stäbchen   <B>199</B>       #n       versehen, welches in einem winkelförmigen  in der Deckplatte 2 vorgesehenen Schlitz<B>200</B>  verschiebbar ist.

   Das     Stäbchen   <B>199</B> ist an  seinem obern Ende, das oberhalb der Deck  platte 2 aufragt, mit einem zum Manövrie  ren von Hand bestimmten Knopf 201 ver  sehen.  



  Zwei Sperrorgane<B>202</B> und<B>203</B> sind auf  einem in der     Grundplatte   <B>1</B> angeordneten  Lagerzapfen 204 drehbar angebracht. Diese  Sperrorgane können mit einem vom Arme  <B>193</B> nach unten ragenden Vorsprung<B>205</B> zum  Eingriff kommen und den Arm in der in       Fig.   <B>1</B> gezeigten Lage (Strom geschlossen)  sperren. Das Sperrorgan 202 ist mittels einer  Stange<B>206</B> an das Gestell des Treibmotors  <B>11</B> angeschlossen. Das     Sperrorga,n   <B>203</B> ist mit  einem Arm<B>207</B> versehen, der sich in der     Be-          #,v,egungsbahn    des früher erwähnten, im Or  gan<B>55, 57, 58</B> angebrachten Stiftes<B>59 be-</B>  findet.

   Eine Feder<B>208</B> hat das Bestreben,  den Arm<B>207</B> mit dem Sperrorgan<B>203</B> im       Uhrzeigersinn    um den Zapfen 204 zu drehen.  



  Wenn die Sprechmaschine gestartet wer  den soll, wird der     Manövrierknopf   <B>52,01</B> in  dem Schlitz 200 nach oben geführt. Dabei  wird die Stange<B>198</B> und durch die Wirkung  des Stiftes<B>196</B> in dem Schlitz<B>197</B> auch die  Stange<B>193</B> nach oben verschoben. Wenn die  in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Lage erreicht worden ist,  ist der Strom geschlossen und der Motor ge  startet worden. Dabei schnappt das Sperr  organ<B>203,</B> das unter der Einwirkung der  Feder<B>9.08</B> stellt, hinter den Vorsprung<B>205</B>  des Armes<B>193</B> ein und sperrt den Arm in  der erreichten Lage. Der Motor setzt also  seinen Lauf fort, auch nachdem man den       Manövrierknopf    201 losgelassen hat.

   Es wird  angenommen,     dass    der Tonarm vor dem     Star-          n          ten    der Sprechmaschine auf einer Stütze  (nicht veranschaulicht-) seitlich des Platten  tellers aufgesetzt sei. Da der Tonarm sich  also in der Ruhelage befindet, vermittelt das  Rad 184 auf vorher beschriebene Weise den  Start des Rades<B>65.</B> Wenn das     Rad    startet  und die Reibungsrolle<B>67</B> auf den Rand des  Rades     hinaufrollt,    wird der ganze Motor<B>11</B>  um einen kleinen Winkel entgegen     demUhr-          n              zeigersinn    um das Scharnier 12 gedreht.

   Die  Stange<B>206</B> wird dann nach rechts     versssho-          ben,    wobei das Sperrorgan<B>202</B> im     Uhrzeiger-          sinn    gedreht wird, so     dass    auch dasselbe. in  sperrende Lage hinter dem Vorsprung<B>205</B>  der Stange<B>193</B> hineindringt. Dies wird da  durch ermöglicht,     dass    das Sperrorgan 202,  wie aus den Figuren hervorgeht, etwas kürzer  ist als das Sperrorgan<B>203.</B>  



  Wenn das Rad<B>65</B> nach vollbrachtem       Plattenwechsel    wieder     stehenbleibt,    kehrt  der Motor<B>11</B> in seine in der     Fig.   <B>8</B> gezeigte  Lage zurück, wobei das Sperrorgan 202  wieder aus der sperrenden Lage gedreht wird.  



  Wenn man die Sprechmaschine zu stoppen       wünsellt,    wird der     Manövrierknopf    201 zuerst  in dem Schlitz 200 nach unten und dann nach  links geführt. Beim     Flinunterführen    des     Ma-          növrierknopfes    wird die Stange<B>198</B> nach  unten verschoben, während die Stange<B>193</B>  in ihrer Lage verbleibt. Beim Führen des       Manövrierknopfes    nach links dreht sieh so  wohl die Stange<B>198</B> als auch die Stange<B>193</B>  um den Stift 194, wobei der Vorsprung<B>205</B>  ausserhalb der rechten Kante des Sperrorganes  <B>203</B> geführt wird.

   Wenn das Sperrorgan 202  sieh in nicht sperrender Lage befindet, was  der Fall ist, wenn das Rad<B>65</B> stillsteht  (während eine Schallplatte abgespielt wird),  wird dabei der Arm<B>189</B> durch die Feder<B>190</B>  in die Lage verstellt werden, in der der  Strom unterbrochen ist, wobei die Stange  <B>193</B> nach unten geführt wird. Der Motor  bleibt also sofort stehen. Eine in der Deck  platte 2 befestigte Feder<B>209</B> bringt den     Ma-          növrierknopf    sofort nach rechts zurück, wenn  er von der Hand losgelassen wird. Sämtliche  bisher besprochene Glieder der     Stoppvorriel-i-          fung    haben nun ihre in     Fig.   <B>8</B> gezeigte Lage  wieder eingenommen.  



  Wenn man die Sprechmaschine während  der Rotation des Rades<B>65,</B> also während  einer sieh vollziehenden     Plattenwechselbe-          wegung    anzuhalten versucht, gleitet, wie in  dem vorhergehenden Fall, der Vorsprung<B>205</B>  ausserhalb der rechten Kante des     Sperr-          organes   <B>203</B> weg. Nun befindet sieh aber das  Sperrorgan 202 in sperrender Lage, in wel-    eher das Organ 202 über das Organ<B>203</B>  etwas nach rechts vorragt. Die Drehung der  Stange<B>193</B> reicht aus, um den Vorsprung  <B>205</B> über die rechte Kante des Organes<B>203</B>  zu führen, ist aber nicht hinreichend, um ihn  über die rechte Kante des Organes 202  hinauszuführen.

   Der Vorsprung<B>205</B> schnappt  deshalb von dem Organ<B>2903</B> herab und ver  bleibt in Berührung mit dem Organ 202, das  jetzt die ganze Sperrfunktion ausführt. Wenn  deshalb der     Manövrierknopf    201 losgelassen  wird, werden die Stangen<B>193</B> und<B>198</B> von  der Feder<B>209</B> in ihre ursprüngliche Lage  zurückgedreht.

   Dabei führt der Vorsprung  <B>205</B> das Sperrorgan<B>203</B> nach links unter     An-          spanner,    der Feder<B>208.</B> Wenn die     Platten-          wechselbewe,o-ung    abgeschlossen ist, also wenn  das Rad<B>65</B>     stehengeblieben    ist, gleitet das  Sperrorgan 202 in vorhin beschriebener  Weise aus der sperrenden     Lace,    wobei der  Arm<B>193</B> nach unten schnappt und der Mo  tor     stehenbleibt.    Die Organe haben dann  auch in diesem Falle die in     Fig.   <B>8</B> gezeigte  Lage wieder eingenommen.  



  Wenn sämtliche Schallplatten abgespielt  sind, bleibt die Sprechmaschine auf eine  Weise, die hier unten beschrieben werden  soll, selbsttätig stehen.  



  Durch das Stützblech 20 der rechten  Schallplattenstütze     (Fig.   <B>3)</B> läuft ein Stab  <B>2 2</B>     10,        dessen        oberes        Ende        etwas        oberhalb        des     Stützbleches     aufragt,    wenn keine Schall  platten auf demselben ruhen (siehe auch       Fig.    2).

   Das untere Ende des Stabes 210  durchläuft den waagrechten Teil<B>27</B> des  Ständers<B>18.</B> Der Stab 210     durebläuft    ferner  die Deckplatte 2 durch einen Schlitz 211  (siehe auch     Fig.    4 und<B>5).</B> Das untere, durch  die Deckplatte 2 ragende Ende des Stabes  <B>210</B> ruht auf dem umgebogenen Teil 212  eines Armes<B>213</B>     (Fig.   <B>1</B> und<B>3).</B> Der Arm  <B>213</B> ist auf einem Winkel 214 drehbar ge  lagert, der in der Deckplatte 2 befestigt ist.  Das entgegengesetzte Ende des Armes<B>213</B>  ist, wie aus der     Fig.   <B>3</B> hervorgeht,     hochkantig     nach unten gebogen und zu einer Klaue<B>215</B>  ausgebildet.

   Die Klaue<B>215</B>     umfasst    einen  Arm<B>216,</B> der mit einem um ein in der      Grundplatte<B>1</B> angeordnetes Scharnier<B>218</B>  drehbares Blech<B>217</B> in Verbindung steht.  Das Blech<B>217</B> ist an seinem obern Ende     um-          ,gebogen,    um eine Gleitbahn mit-. einerseits  einem waagrechten Teil<B>219</B> und anderseits  einem geneigten Teil 220 zu bilden.  



  Wenn keine Schallplatten auf den Stütz  blechen 20 und 21 liegen, wird der Stab 210  von dem Armteil 212 angehoben gehalten,  weil der linke Teil des Armes<B>213</B> vom La  gerpunkte ab gerechnet bedeutend schwerer  ist als sein rechter Teil     (Fig.   <B>3).</B> Ebenso  wird das Blech<B>217</B> durch Einwirkung der  Klaue 215 auf den     Arm   <B>213</B> nach rechts     ge-          .senkt    gehalten. Wenn eine oder mehrere       Sehallplatten    auf die Stützbleche 20 und<B>'</B> 21  gelegt werden, wird der Stab 210 von deren  <B>ei</B>  Gewicht niedergedrückt.

   Die Klaue<B>215</B> dreht  sich dabei etwas und kippt das Blech<B>217</B>  nach links um     (Fig.   <B>3).</B>     Dabeiwird    die Gleit  bahn 220,<B>219</B> in die Bewegungsbahn des  untern Endes des Stabes<B>59</B> geschoben.  



  Der Arm<B>207,</B> der eine Verlängerung des  Sperrorganes<B>203</B> bildet, hat bei 221     (Fig.   <B>1)</B>  eine Ausbuchtung, die sich in der     Bewe-          "ungsbahn        I'        des        Stabes        59        befindet.        Wenn     keine Schallplatten auf den Stützblechen 20       tind    21 liegen, wobei also die     Gleitbalin    220,  <B>219</B> des Bleches<B>217</B> sich ausserhalb der Be  wegungsbahn des Stabes<B>59</B> befindet,

   kommt  der Stab<B>59</B> bei der     Plattenwechselbewegung     in Berührung mit der     Verdickung    221 auf  dem Arme<B>207,</B> wobei der Arm um den La  <B>g</B>     erpunkt    204 entgegen dem     Uhrzeigersinn          Oledreht    wird. Das Sperrorgan<B>203</B> wird     da-          el     bei aus der sperrenden Lage geführt, so     dass     die Stange<B>193</B> mit ihrem Vorsprung<B>205</B> auf  das Sperrorgan 202, das sich während einer       Plattenwechselbewegung    immer in sperrender  Lage befindet,     herunterschnappen    kann.  



  Wenn die     Plattenwechselbewegung    für  die letzte Schallplatte im Magazin eingelei  tet wird, steht der Stab 210 unter der Ein  wirkung- dieser Schallplatte, weshalb das  Blech<B>217</B> nach links gekippt ist     (Fig.   <B>3).</B>  Der Stab<B>59,</B> welcher in senkrechter-     Rieb-          tun-,    verschiebbar ist, wird deshalb auf der       schrä#,en        Gleitbalin    220 aufwärts     uleiten    und  t><B>C</B>    auf den geraden Teil<B>219</B> weiter laufen. Er  wird dann oberhalb der     Verdickung    221 des  Armes<B>207</B> vorbeigehen, weshalb keine Be  tätigung desselben eintritt.

   Wenn die Schall  platte das obere -Ende des Stabes 210     ver-          lässt,    kann das Blech<B>217</B> nicht nach rechts  kippen, weil die Gleitbahn<B>219</B> auf ihrer  linken Seite eine aufragende Kaute     222    be  sitzt, die an den Stab<B>59</B> anschlägt. Die       Plattenwechselbewegung    wird deshalb wie  gewöhnlich vollbracht, und erst nachdem das       Plattenwechselorgan   <B>55, 57, 58</B> und damit  der Stab<B>59</B> in seine Ausgangslage zurück  gekehrt sind, wird das Blech<B>217</B> freigegeben,  so     dass    es nach rechte     hinüberkippen    kann.

    Wenn die letzte Schallplatte abgespielt wor  den ist, und die nächste     Plattenwechsel-          bewegung    eingeleitet wird, befindet sich das  Blech<B>217</B> in einer derartigen Lage,     dass    der  Stab<B>59</B> nicht auf die Gleitbahn 220     hinauf-          gleitet,    sondern     hinter'der    Kante     222    gleitet.

    Der Stab<B>59</B> kommt deshalb mit der Ver  dickung 221 des Armes<B>207</B> in Berührung,  wobei das Sperrorgan<B>203</B> aus seiner sperren  den Lage geführt wird.     Naclidem    die     Platten-          wechselbewegun   <B>g</B> abgeschlossen worden ist  und das Rad<B>65</B> wieder mit der     Ausnehmung     <B>66</B> gegenüber der Reibungsrolle<B>67</B>     stehen-          geblieben    ist, wird auch das Sperrorgan 202  aus seiner sperrenden Lage geführt und  schnappt die Stange<B>193</B> nach unten     (Fig.   <B>8),</B>  wobei der Strom unterbrochen wird.  



  Der Arm<B>207</B> ist an seinem freien Ende  <B>223</B> nach oben gebogen. Wenn die     Ver-          diekung    221 von dem Stab<B>59</B> betätigt wird,  oder wenn der Vorsprung<B>205</B> das Sperrorgan  <B>203</B>     betätict    und dieses nach links schwenkt  (bei einem manuellen Stoppen, wenn der     Plat-          tenwechselmechanismus    im Gange ist), kommt  das nach oben gebogene Ende<B>223</B> des Armes  <B>207, je</B> nach der Einstellung der Platten  stützen<B>27, 28,

  </B> in die Bewegungsbahn eines  auf dem Arme<B>83</B> befindlichen Stiftes 224  oder<B>226</B> hinein und verhindert die Drehung  des Armes<B>83</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn     Lind damit das     Einwärtsschwenken    des Ton  armes     (Fig.   <B>9).</B> Der Arm<B>85</B> ist mit     dem    Arm  <B>83</B> mittels eines federnden Gelenkes 225 ver-           bunden.    Der Tonarm<B>13</B> verbleibt demnach in  ausgeschwenkter Lage und senkt sieh in  dieser Lage auf die eine oder andere von zwei  nicht gezeigten Stützen ausserhalb der Kante  des Plattentellers, ehe die Sprechmaschine       stehenbleibt.     



  Wenn die Sprechmaschine gestartet     "ver-          den    soll, ist es von Wichtigkeit,     dass    eine       Plattenwechselbewegung    unmittelbar einge  leitet wird, so     dass    eine Schallplatte auf den  Plattenteller herunterfällt, ehe die Nadel des  Tonarmes sieh auf denselben     niedersenkt.     Sonst könnte die Nadel den Stoffüberzug des  Plattentellers beschädigen und störenden  Lärm verursachen. Deshalb darf die Sprech  maschine nicht. gestartet werden, wenn der       Wiederholuno-smechanismus    auf Wieder  holung eingestellt ist, weil bei einer solchen  Einstellung eine     Plattenwechselbewegung     nicht eintritt.  



  Um ein Starten der Sprechmaschine zu  verhindern, wenn der     Wiederholungsmecha-          C          Dismus    auf Wiederholungslage eingestellt ist,  hat man folgende Vorrichtung getroffen:  An den Zapfen<B>107</B> ist das eine Ende  einer Stange<B>227</B> gekuppelt. Das andere Ende  der Stange<B>227</B> ist mit dem einen Schenkel  einer U-förmigen Stange<B>228</B> verbunden. Die  Stange<B>228</B> ist auf der Grundplatte<B>1</B> da  durch verschiebbar,     dass    zwei Stifte<B>229</B> und  <B>230</B> in in der Grundplatte     vorgesehpnen     Spuren<B>231</B> und<B>232</B> verschiebbar sind.

   Auf  dem Stift<B>229</B> ist ein     sektorförmiges    Blech  <B>233</B> gelagert, welches mit einer aufgebogenen,  gegen die Stange<B>228</B> anliegenden Kante 234  versehen ist. Das Blech<B>233</B> wird von einer  Feder<B>235</B> in dieser Lage gehalten.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> sich in der  in den Figuren gezeigten Lage befindet, ver  hindert das     Bleeh   <B>233</B> die Betätigung des  Schaltarmes nicht. Wenn aber der     Manövrier-          knopf   <B>108</B> in die Mitte oder an das entgegen  gesetzte Ende des Schlitzes<B>109</B> geführt wird,  gleitet. die Ecke des Bleches<B>233</B> über den  Schlitz 200 ein, weshalb die Verschiebung  des Stabes<B>199</B> nach oben in dem Schlitz ver  hindert wird.    Das Starten der Sprechmaschine kann also  nur erfolgen, wenn der     Niederholungs-          meahanismus    in der Lage, für keine Wieder  holung eingestellt ist.

   Erst nachdem der  Start ausgeführt worden ist, kann der     Wie-          derholangsmechanismus    verstellt werden.  



  Die Sprechmaschine kann sowohl von  Hand als auch selbsttätig arretiert werden,  auch wenn der Wiederholungsmechanismus in       Wiederholungslage    stellt. Das Blech<B>=</B> ist  für diesen Zweck in beschriebener Weise  federnd ausgebildet, so     dass    es dem Stab-,<B>199</B>  ausweicht, wenn dieser sieh in dem Schlitz  200 nach unten bewegt.  



  Die Führungsbahnen<B>97, 98</B> könnten auch  die Form von erhöhten Leisten oder Schienen  auf der     Nockenscheibe    haben, auf denen ein  entsprechend geformtes Regelglied<B>96</B> reiten  würde.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Sprechmaschine mit selbsttätiger Platten- wechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass letztere ein drehbares Steuerorgan (65) aufweist, welches eine Umdrehung bei jeder Inbetriebsetzung ausführt und mit zwei teil weise zusammenfallenden Füllrungsbahnen <B>(97</B> und<B>98)</B> für ein den Plattenwechsel her beiführendes Glied<B>(96)</B> versehen ist, voll welchen Führungsbahnen die eine<B>(97)</B> bei der Drehung des Steuerorganes das Glied <B>(96)</B> so führt, dass dieses einen Plattenwechsel in die Wege leitet, während die andere<B>(98)</B> das Glied<B>(96)</B> so führt,
    dass dieses keinen Plattenwechsel zustande bringt, ferner da durch gekennzeichnet, dass eine #Vechsel- vorrichtung vorgesehen ist, welche das Glied <B>(96)</B> in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lage auf die eine oder die andere Führungs bahn leitet.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Sprechmaschine nael.i dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung eine auf dem Steuer organ<B>(65)</B> angeordnete Wechselzunge<B>(99)</B> aufweist, die derart verstellt werden kann, dass sie das Glied<B>(96)</B> von der Stelle des Zu sammentreffens der Führungsbahnen in dip eine oder die andere dieser Bahnen hinein- lenkt. <B><U>-).</U></B> Sprechmaschine nach dem Unteran- .-spruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wechselz-unge <B>(99)</B> mit einem Glied<B>(101)</B> zu ihrer Verstellung versehen ist, welches einer seits von dem Glied<B>(96)</B> des Plattenwechsel- muchanismus betätigt wird, wenn das Glied #96) durch jene der beiden Führungsbahnen <B>(97, 98),</B> in die es von der Wechselzunge ge führt worden ist, läuft, so dass die Wechsel- 7iiii-,e zwecks Führens des Gliedes<B>(96)</B> in die <I>2D</I> andere Führungsbahn bei der nächsten Um drehung des Steuerorganes<B>(65)</B> verstellt wird,
    und welches Verstellglied anderseits durch einen. von Hand einstellbaren Arm (104) zur Verstellung der Wechselzunge be- tätigbar ist, ehe diese mit dem genannten Glied<B>(96)</B> in Berührung gekommen ist.
    <B>3.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran- 81)ruch 2, dadureli gekennzeichnet, dass der von Hand einstellbare Arm (104) in drei La-,en einstellbar ist, wobei er in der einen C Lage das Verstellglied <B>(101)</B> und damit die Weehselzunge <B>(99)</B> bei jeder Umdrehung des Steuerorganes<B>(65)</B> in der Weise verstellt, dass das Glied<B>(96)</B> immer in diejenige Bahn hineingelenkt wird, die eine Plattenwechsel- bewegung zustande bringt,
    in der zweiten Lage keine Betätigung der Wechselzunge zur Fol,-e hat und endlich in der dritten La e .n <B>9</B> das Verstellglied <B>(101)</B> derart steuert, dass für jede Umdrehung des Steuerorganes die Weeliselzunge so verstellt wird, dass das Cxlied <B>(96)</B> immer in diejenige Bahn hinein gelenkt wird, die keine Plattenwechselbewe- Uung zustande >ingt. 4.
    Spreelimaschine nach Unteranspruch a', init Mitteln, um nach Abspielen einer Schal!- platte den Tonarin von dieser zu heben, ihn nach aussen ausserhalb der Kante der Schall platte- zu führen sowie ihn nach bewerkstel- li-,ter Plattenweehselbewegung wieder einzu- ,#ehwenken, gekennzeichnet durch Mittel, um (las Niedersenken des Tonarmes auf die Schallplatte zu verzögern.
    <B>5.</B> Spreclimaschine nach dem Unteran- ,ipriieli 4, dadurch gekeinizeiehnet, dass das Niedersenken des Tonarmes durch eine indem Steuerorgan<B>(65)</B> vorgesehene Nut<B>(68)</B> er möglicht wird, in die eine den Tonarin steuernde Rolle<B>(69)</B> eingreifen kann, wobei diese Nut von einem Deckblech<B>(90)</B> abge deckt werden kann, wenn das Niedersenken des Tonarmes verzögert werden soll.
    <B>6.</B> Spreehmaschine nach dem Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Glied<B>(96)</B> des Plattenwechselmechanismus, wenn es die keinen Plattenwechsel bewir kende Bahn<B>(98)</B> im Steuerorgan<B>(65)</B> durch läuft, das Deckblech<B>(90)</B> betätigt und es vor der Nut<B>(68)</B> im Steuerorgan schiebt.
    <B>7.</B> Sprechmasehine nach dem Unteran spruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech<B>(90)</B> zu Beginn jeder Umdrehung des Steuerorganes<B>(65)</B> durch einen unbeweg lichen Stift<B>(176),</B> mit welchem ein dem Deckblech zugel-löriger schräggestellter Vor sprung (124) zum Eingriff kommt, aus seiner die Nut<B>(68)</B> zudeckenden Lage gezogen wird, jeweils wenn es in der zudeckendeu Lage ist.
    <B>8.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>7,</B> gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung (110-117 und 124) zum Weg ziehen des Deckbleches<B>(90)</B> aus der zu deckenden Lage, welche Vorrichtung in Tä tigkeit tritt, wenn es erwünscht ist, eine schon abgespielte Schallplatte einmal zu wiederholen.
    <B>9.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Vorrichtung einen auf einem Schlitten (114) angebrachten Stift<B>(115)</B> auf weist, welcher Schlitten auf einem einstell baren Arm<B>(110)</B> derart angeordnet ist, dass er durch entsprechende Einstellung dieses Armes in die Bewegungsbahn bezw. ausser halb der Bewegungsbahn eines zur Platten- weellselvorrichtung gehörenden Vorsprunges <B>(117)</B> geführt werden kann, welcher Vor sprung, wenn er den Schlitten (114) trifft, diesen in eine wirksame Lage verschiebt, wo der Stift<B>(115)</B> in der Bahn des Vorsprunges (1.,24) liegt,
    und beim Zusammentreffen mit demselben das Deckblech<B>(90)</B> im wegziehen den Sinne betätigt. <B>10.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (114) unter der Einwirkung einer Feder<B>(118)</B> sieht, die das Bestreben hat, denselben aus seiner wirksamen Lage in eine unwirksame Lage zu führen, wo der Stift <B>(115)</B> des Schlittens das Deckblech<B>(90)</B> nicht betätigen kann. <B>11.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten durch einen Sperrliaken <B>(119)</B> in wirksamer Lage gesperrt wird. 12.
    Sprechmaschine nach dem Unteran- spruch <B>11,</B> gekennzeichnet durch einen auf einer Stange (121) angebrachten Stift (122), um den Sperrliaken <B>(119)</B> zu lösen, welche Stange auf dem Steuerorgan<B>(65)</B> angebracht ist und aus einer wirksamen Lage, wo det Stift (122) den Sperrhaken betätigt, in eine unwirksame Lage verschoben werden kann, wo der Stift den Sperrhaken nicht betätigt.
    <B>13.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (121) durch Einwirkung des Gliedes (96-) des Plattenwechselmechanismus in die wirksame Lage verschoben wird, wenn das Glied<B>(96)</B> in der keinen Plattenwechsel be wirkenden Bahn<B>(98)</B> des Steuerorganes läuft, und in die unwirksaine Lage, wenn das Glied die einen Plattenwechsel bewir- hende Bahn<B>(97)</B> des Steuerorganes durch läuft.
    14. Sprechmaschin#e nach dem Unteran spruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Schlitten (114) versehene Arm <B>(110)</B> mit dem Steuerarm (104) für die Wechselzunge zusammengekuppelt ist und bei Einstellung dieses Armes in die unwirk same Lage, in eine Lage geführt wird, bei welcher dessen Schlitten (114) vom Vor sprung<B>(117)</B> der Plattenwechselvorrichtung betätigt werden kann, während bei Einstel lung des Armes (104) in die wirksaine Lage, bei welcher es die Wechselzunge beeinflusst, mit dem Schlitten in eine Lage kommt, bei welcher der Vorsprung<B>(117)</B> den Schlitten nicht beeinflussen kann.
    <B>15.</B> Sprechmaschine nach dem Patentan spruch, mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung zum Einstellen einer Pause zwi schen zwei Wiedergaben, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Vorrichtung einen Arm <B>(139)</B> aufweist, der eine wirksame Lage ein nehmen kann, bei welcher er eine zurWech- selvorrichtung gehörende Wechselzunge (99-) betätigt und diese in eine solche Lage ver stellt, dass das Glied<B>(96)</B> des Plattenwechsel- mechanismus in die keinen Plattenwechsel -verursachende Bahn<B>(98)</B> hineingelenkt wird.
    <B>16.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Arm<B>(139)</B> in seiner wirksamen Lage mit einem Teil gegen den Umfang einer runden, drehbaren Scheibe (134) liegt, und mit diesem Teil, nachdem das Steuerorgan<B>(65)</B> eine gewisse Anzahl mittels einer Einrich tung wahlweise eingestellten Umdrehungen ausgeführt und dabei die Scheibe um einen bestimmten Win'kel gedreht hat, in eine Aus- nehmung in dem Umfang der Scheibe ein schnappt, wobei der Arm<B>(139)</B> in die un- wirksam@ Lage gelangt.
    <B>17.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran- sprueh <B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (134) mit einem Sperrad<B>(135)</B> zu sammengekuppelt ist, welches Rad durch eine auf dem Arm<B>(139)</B> vorgesehene Vor- schubklinke <B>(153)</B> beeinflusst wird, die von einem auf dem Steuerorgan<B>(65)</B> angebrach ten Stift<B>(159)</B> Impulse erhält, wenn der Arm<B>(139)</B> sich in wirksamer Lage befindet.
    <B>18.</B> Sprechmasehine nach dem Unteran spruch<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die i Scheibe<B>( '</B> 134) und das Sperrad<B>(135)</B> auf einer Hülse<B>(133)</B> angebracht sind, die auf einer Welle<B>(126)</B> aufgesteckt ist, auf wel cher Welle einerseits ein Manövrierrad <B>(127)</B> zum Einstellen der Welle von Hand und ander- i seits ein Rad<B>(128)</B> sitzt, das in Zusammen arbeit mit einer federnden Rolle<B>(129)</B> die jenigen Lagen bestimmt, in welche das Rad <B>(128)</B> eingestellt werden kann, wobei eine Feder<B>(136)</B> angeordnet ist, um die Scheibe i (134) und das Sperrad<B>(135)</B> gegen eine Lage züi drehen,
    wo ein auf der Scheibe (134) an 0'(- , brachtes Auschlagorgan <B>(138)</B> mit einem ,iin Rad angeordneten Anschlagorgan<B>(137)</B> ziisammentrifft. <B>19.</B> Sprechmaseliine nach dem Unteran spruch<B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubklinke <B>(153)</B> das Sperrad<B>(135)</B> unter Anspannung der Feder<B>(136)</B> dreht sowie dass beim Plattenwechseln ein in Ver bindung mit einem Plattenwecliselorgan <B>(55,</B> <B>57, 58)</B> stehendes Organ<B>(169)</B> den Arm <B>(139)
    </B> anhebt, so dass einerseits die genannte Vorseliubklinke <B>(153)</B> von dem Sperrad<B>(135)</B> befreit wird und anderseits ein ebenfalls am Arm<B>(139)</B> angebrachter Sperrliaken <B>(161),</B> der, während sich der Arm<B>(139)</B> in wirk samer Lage befindet, das Sperrad in seinen von der Vorschubeinrichtung eingestellten Lagen sperrt, ebenfalls aus der Sperrstellung gehoben wird, worauf dais Sperrad<B>(135)</B> und die Scheibe (134) von der Feder<B>(136)</B> in ihre Ausgangslagen zurückgeführt werden. 20.
    Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Alanövrierrad <B>(127)</B> derart angeordnet ist, dass es zuerst niedergedrückt werden muss, bevor es gedreht werden kann, wobei beim Niederdrücken desselben ein drehbarer Arm <B>(171)</B> eine abgeschrägte Fläche<B>(173)</B> des Armes<B>(139)</B> betätigt, so dass der Arm<B>(139)</B> sich anhebt, wobei der Vorsprung (141) mit der Scheibe (134) und die Klinke<B>(153)</B> mit dem Sperrad<B>(135)</B> ausser Eingriff kommen,
CH247479D 1942-09-24 1943-09-24 Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung. CH247479A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922675C (de) * 1951-07-07 1955-01-20 Paillard Sa Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechsel
DE931679C (de) * 1951-08-20 1955-08-16 Paillard Sa Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsel
DE1031025B (de) * 1953-03-28 1958-05-29 Electroacustic Gmbh Pauseneinrichtung fuer Magazinsprechmaschinen

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