CH247479A - Talking machine with automatic plate changing device. - Google Patents

Talking machine with automatic plate changing device.

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CH247479A
CH247479A CH247479DA CH247479A CH 247479 A CH247479 A CH 247479A CH 247479D A CH247479D A CH 247479DA CH 247479 A CH247479 A CH 247479A
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CH
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German (de)
Inventor
Harald Holstensson Axel
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Harald Holstensson Axel
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Description

  

  Sprechmaschine mit selbsttätiger     Plattenwechseleinrichtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine  Sprechmaschine mit selbsttätiger     Platten-          welche    dadurch     gehenn-          zeichnet    ist,     dass    letztere ein drehbares Steuer  organ.

   aufweist, welches eine Umdrehung bei  jeder     Inbetriebsetzuno,    ausführt und mit zwei  teilweise     zusammenfallendenFührungsbahnen     für ein der Plattenwechsel herbeiführendes  Glied versehen ist, von welchen     Führungs-          [)ahnen        die    eine das Glied so führt,     dass    dieses       cinen    Plattenwechsel in die Wege leitet,  während die andere das Glied so führt,       dass    dieses keinen Plattenwechsel zustande       brin"t,    ferner dadurch gekennzeichnet,     dass     eine.

   Wechselvorrichtung vorgesehen ist,  welche das Glied in Abhängigkeit     von    ihrer  jeweiligen Lage auf die eine oder andere  Führungsbahn leitet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des- Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Aufsicht<B>"</B> auf die     Sprech-          Maschine,          Fig.    2 die Sprechmaschine in     Fig.        1,   <B>voll</B>  rechts gesehen,       Fig.   <B>3</B> die Sprechmaschine in     Fig.   <B>1,</B> von  links gesehen,       Fi-.    4 eine Aufsicht auf die zu der     Plat-          lenwechselvorrichtung    gehörenden     Einzel-          heifen,

            Fig.   <B>5</B> dieselben Einzelheiten wie die in       Fig.    4 dargestellten, in einer andern     Arbeits-          "tellung,        s            Fig.   <B>6</B> einen Schnitt durch eines der       Stützorgano    des Schallplattenstapels nach  der Linie I-1 in     Fig.    4,       Fi-.   <B>7</B> einen Schnitt     durell    die Sprech  maschine nach der Linie     II-II    in     Fig.    4,

         Fiu.   <B>8</B> einen     Grundriss    der Start- und  Stoppvorrichtung der Sprechmaschine,       Fig.   <B>9</B> einen     Grundriss    der Einzelheiten,  gehörend zu dem     Wiederholung3mechanismus,          Fi-.   <B>10</B> einen     Grundriss    des     Wieder-          holun--sinechanismus          Fig.   <B>11</B> einen     Grundriss    einer Vorrichtung  zur Verzögerung des Plattenwechsels.  



  In den Figuren bezeichnet<B>1</B> eine Grund  platte und 2 eine Deckplatte, die in einem  Abstand von der Grundplatte<B>1</B> mittels nicht  veranschaulichter Distanzbolzen festgehalten  wird.  



  Oberhalb der Deckplatte 2     ist    der Platten  teller<B>3</B> angeordnet, der auf einer Nabe 4 be  festigt ist, die     mitlels    Kugellager<B>5</B>     Tig.   <B>7)</B>  um eine in der Grundplatte 2 fest ange  brachte Welle<B>6</B> gelagert ist. In der Nabe 4  ist eine     mit   <B>7</B> ausgebildet, in der ein elasti  scher Riemen<B>8</B>     (Tig.    2) läuft. Der Riemen<B>8</B>  läuft weiter über eine andere Riemenscheibe  <B>9,</B> die auf der Welle<B>10</B> eines Elektromotors  <B>11</B> angeordnet ist. Der Motor<B>11</B> ist mittels  eines Scharniers 12 in der Grundplatte<B>1</B>  drehbar gelagert.

   Der     Tonarin   <B>13</B> ist auf  einer     waao-ree,        ten    Welle 14 drehbar gelagert,  die in einem Bügel<B>15</B> befestigt ist, der an  einer Hülse<B>16</B> fest angebracht ist, welche      Hülse die Deckplatte<B>2</B> durchdringt und als  vertikale Drehachse des     Tonarines    dient.  Durch die Hülse<B>16</B> läuft ein Stift<B>17,</B> der  in der Hülse nach aufwärts geschoben wer  den kann, wobei dessen oberes Ende mit dem  Tonarm<B>13</B> in Berührung kommt -und diesen  hebt.  



  Seitlich des Plattentellers<B>3</B>     befindensich     zwei Ständer<B>18</B> und<B>19</B>     (Fig.   <B>6, 7),</B> die an  ihrem obern Ende einerseits<B>je</B> ein Stützblech  20     bezw.    21 und anderseits<B>je</B> ein     Seitenblech     2     bezw.   <B>23</B> tragen.

   Zwischen den     Stütz-          2   <B>2</B>  blechen 20 und 21 und den     Seitenbleehen        22          bezw.   <B>23</B> liegen     Zwischenlagescheiben    24       bezw.   <B>25.</B> Die Stützbleche 20 und 21 sowie  die     Seitenbleahe    22 und<B>23</B> 'bilden zusammen  den Boden     bezw.    die Seiten eines Magazins,  in welches ein Stapel von zu spielenden  Schallplatten eingeführt wird.

   Die     Zwischen-          lagescheiben    24 und<B>25</B> sind an ihrem in       Fig.   <B>1</B> rechts liegenden Ende gerade abge  schnitten (siehe     Fic.   <B>5),</B> um eine Verschie  bung der untersten Schallplatte des Stapels  in Richtung von links nach rechts, gemäss       Fig.   <B>1,</B> gegen das Zentrum des     Platten-          tell-ers   <B>3</B> hin zu ermöglichen. Der übrige Teil  des Randes der Scheiben ist dein Umfang  einer 'kleinen Schallplatte entsprechend ab  gerundet.

   Wenn die unterste Schallplatte des  Stapels durch die später beschriebene     Ein-          riehtung    so weit nach rechts verschoben  wird, bis sie     Konzentrizität    mit dem Platten  teller erreicht hat,     verlässt    sie ihre Berührung  mit den Stützblechen 20, 21 und fällt einer  von der Welle<B>6</B> aufragenden Verlängerung  <B>26</B> entlang auf den Plattenteller 'herab.  



  Die Ständer<B>18</B> und<B>19</B> sind gegen- und  auseinander verschiebbar, so     dass    das von den  Stützblechen 20 und 21 sowie von den Seiten  blechen .22 und<B>23</B> gebildete Schallplatten  magazin Schallplatten verschiedener Grösse       angepasst    werden kann.

   Die Ständer<B>18</B> und  <B>19</B> sind an ihren untern Enden umgebogen,       so        dass    waagrechte Teile<B>27</B>     bezw.   <B>28</B> gebil  det werden     Tig.   <B>5</B> und<B>6),</B> welche gegen die  Deckplatte 2 anliegen unter Zwischenlage  von zwei     Pendelstahlstücken   <B>29</B>     bezw.   <B>30</B>       (Fig.    2, 4) zum Herabsetzen der Reibung    beim Verschieben der Ständer.

   Die Ständer  werden mittels Bolzen<B>31</B> und<B>32</B>     bezw.   <B>33</B>  und 34 geführt, die in der Deckplatte 2     an-          C     gebrachte Schlitze<B>35</B> und<B>36</B>     bezw.   <B>37</B> und  <B>38</B> durchlaufen.  



  An die Bolzen<B>31</B> und<B>33</B> sind zwei Stan  gen<B>39</B> und 40 gekuppelt, deren von den Stän  dern abgewandten Enden mittels Bolzen an  einer runden, drehbaren Scheibe 41 gekup  pelt sind. Die Scheibe 41 ist -am einen  Bolzen 42, der auf der Unterseite der Deck  platte<B>22</B> angeordnet ist, drehbar gelagert.  



  An Scheibe 41 ist ferner das eine Ende  einer Stange 43 angekuppelt, deren anderes  <B>Ende</B> an einem Arm 44 angeschlossen ist,  welcher Arm auf einer drehbaren Welle 45  befestigt ist, die die Deckplatte 2 durchsetzt  und oberhalb dieser mit einem Einstellknopf  46 versehen ist (siehe     Fig.   <B>1,</B> 4 und<B>5).</B> Wenn  der Einstellknopf 46 mit dem Arm 44 seine  in     Fig-.    4 gezeigte Lage einnimmt, sind die  Ständer<B>18</B> und<B>19</B> einander verhältnismässig  nahe, und das Plattenmagazin ist dann zur  Aufnahme von Schallplatten verhältnismässig  kleiner Grösse eingestellt.

   Wird die unterste  Schallplatte in später erläuterter Weise nach  rechts verschoben, so wird, unmittelbar bevor  das zentrale Loch der Schallplatte mit der  Achse des Plattentellers     zusammenfällt,    die  Kante der Schallplatte mit den speziell nach  dem     Umriss    der relativ kleinen Schallplatte  gerundeten Teilen 47 und 48 der Begren  zungskanten der Stützbleche 20     bezw.    21 zu  sammenfallen (siehe     Fig.    4).  



  Wird der Einstellknopf 46 von seiner in       Fig.    4 gezeigten Lage entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    in die in     Fig.   <B>5</B> veranschaulichte  Lage gedreht, so bewirkt dies,     dass    die Stän  der<B>18, 19</B> (unter Vermittlung der Stange 43.  der Scheibe 41 sowie der Stangen<B>39</B> und 40)       auseinandergeschoben    werden in die in       Fig.   <B>5</B> gezeigte Lage.

   Die Vorrichtung ist  jetzt zum Aufnehmen eines Stapels von  Schallplatten mit relativ grossem Durch  messer eingestellt.     Wirtl    die unterste Schall  platte eines derartigen Stapels in der Rich  tung gegen den Plattenteller verschoben, so      wird die Kante der Schallplatte, unmittelbar  bevor     Konzentrizität    zwischen der     Sehall-          platte    und dem Plattenteller vorliegt, mit den       naeh    der     Umrissform.    der relativ grossen  Schallplatte gerundeten Teilen 49 und<B>50</B> der       Bp-,renzungskanten    der Stützbleche 20     bezw.          ')

  l    zusammenfallen (siehe     Fig.   <B>5).</B>  



  Es leuchtet also ein,     dass    die unterste  Schallplatte bei ihrer Verschiebung in der  Richtung gegen den Plattenteller hin,     gleich-          ZD     gültig ob die Vorrichtung für Schallplatten  grossen Durchmessers oder für solche kleinen       Durehmessers    eingestellt ist, von den beiden  Stützblechen 20 und 21 so lang abgestützt  wird, bis sie nahezu konzentrisch zum Plat  tenteller     einoestellt    ist.

   Wenn     Konzentrizität          crreieht    worden ist, oder unmittelbar zuvor,       verlässt    die Schallplatte gleichzeitig die bei  den Stützbleche 20 und 21, wobei die     darüber-          lieuenden    Schallplatten des Stapels auf diese       Slützbleche    herunterfallen. Um der untersten       Sehallplatte    einen dritten Stützpunkt zu  ,geben, reicht der Zapfen<B>26</B> bis zu der unter  sten Schallplatte des Stapels hinauf. Das  obere Ende des Zapfens<B>26</B> ist abgerundet,  so     dass    es die Schallplatte bei deren Verschie  ben nicht, ritzt.

   Der Zapfen ist mit einer     Ab-          sehrägung    versehen, so     dass    der Zapfen mit       dem    zentralen Loch der Schallplatte einen  sicheren Eingriff erhält, bevor die Schall  platte mit den Stützblechen 20 und 21 ausser  Berührung gekommen ist.  



  Zur Führung der untersten Schallplatte  bei ihrer Verschiebung nach rechts dienen die       obenerwähnten,    gerade geschnittenen Rand  teile der     Zwischenlagescheiben    24 und<B>25.</B>  



  Weil die     Zwischenlagescheiben    24,<B>25</B>  und die Seitenbleche 22,<B>23</B> nach dem     Umriss     einer kleinen Schallplatte geformt sind, wer  den sie nicht genau zu dem     Umriss    einer       --,rösseren    Schallplatte passen. Die Führung  einer solchen Platte bei ihrer Verschiebung  nach rechts wird deshalb nicht so genau, wie  es bei der kleineren Schallplatte der Fall ist.

    Es hat sich darum als vorteilhaft erwiesen,  zwei zusätzliche Schallplattensteuerungen,  bestehend aus Säulen<B>51</B> und<B>52,</B> anzuord  nen, die an ihren obern Enden Steuerseliei-         ben   <B>53</B> und 54 tragen, die mit den     Zwischen-          lacescheiben    9.4 und<B>25</B> bündig sind und       LI     deren     gegeneinandergerichtete    Kanten sieh in  einem Abstand voneinander befinden, der  dem Durchmesser einer grossen Schallplatte  entspricht. Diese zusätzlichen Schallplatten  steuerungen dienen lediglich zur Steuerung  grösserer Schallplatten.  



  Die Seitenbleche, 22 und<B>23</B> sind als Teile  einer     kegeligen    Fläche, deren abgestumpfte  Spitze nach -unten zeigt, ausgebildet, und  sind weiter so ausgeführt,     dass    sie alle Schall  platten mit Ausnahme der untersten im  Stapel festhalten. Nur die jeweils unterste  Schallplatte kann zur Seite geschoben wer  den, wobei sie sich unter die Seitenbleche  hinweg bewegt.  



  Zur Verschiebung der untersten Schall  platte ist ein Organ<B>55, 56, 57, 58,</B> 94,<B>95, 96</B>  vorgesehen, welches einen obern waagrechten  Teil<B>55</B> mit einer Nut<B>56</B> zum Erfassen der  Kante der untersten Schallplatte im Stapel       (Fig.   <B>7),</B> einen senkrechten Teil<B>57,</B> einen  untern     waagreellten    Teil<B>58,</B> der unter     Zwi-          schenlago    von Federstahl zur Verminderung  der Reibung auf der Deckplatte 2 verschieb  bar angeordnet ist, sowie eine die Platte 2  durchsetzende Zunge 94, die einen Zapfen<B>95</B>  mit einer Rolle<B>96</B> trägt, aufweist.  



  Dieses Organ wird oben auf der Deck  platte von Bolzen<B>59, 60, 61</B> gesteuert, die in  in der Deckplatte vorgesehenen Schlitzen<B>62,</B>       l#     <B>63</B> und 64 laufen     (Fig.    4 und<B>7).</B>  



  Die Welle<B>10</B> des Motors<B>11</B> ist mit einer  Reibungsrolle<B>67</B> versehen, die einerseits mit  dem Rand eines mit dem Plattenteller kon  zentrischen und auf dessen Welle<B>6</B>     gelager-          fen    Rades<B>65</B> in Eingriff kommen und dieses  Rad antreiben kann und anderseits in -einer       Ausnehmung   <B>66,</B> die in der Kante des Rades       65    angeordnet ist, im Leerlauf     ("ehen    kann.       l#     Wenn das Rad<B>65</B> rotiert, führt es unter  Vermittlung von Vorrichtungen, die unten  näher beschrieben werden sollen, das An  heben, Ausschwenken, Einschwenken und       Hera,bsenken    des Tonarmes sowie den Schall  plattenwechsel aus.

        In dem Rad<B>65</B> ist eine Nut<B>68</B>     vor-          gesellen,    in der normalerweise eine Rolle<B>69</B>  ruht. Die Rolle<B>69</B> ist um einen Zapfen<B>70</B>  gelagert, der an einem Vorsprung eines  Armes<B>71</B> befestigt ist, dessen eines Ende in  einem Bügel<B>72</B> gelagert ist, welcher Bügel  ,in der Unterseite der Deckplatte 2 ange  bracht ist (siehe auch     Fig.    2). Das andere  Ende     d-s    Armes<B>71</B> bildet eine Stütze für  den Stift<B>17,</B> der zum Anheben des Ton  armes<B>13</B> dient.  



  Wenn das Rad<B>65</B> -rotiert, rollt die Rolle  <B>69</B> aus der Nut<B>68</B> auf die Oberseite des  Rades hinauf. Der Arm<B>71</B> wird dabei ge  hoben und schiebt den Stift<B>17</B> in der Hülse  <B>16</B> nach oben, wobei der Tonarm<B>13</B> von der  Schallplatte abgehoben wird.  



  Die Hülse<B>16</B> ist an ihrem untern Ende  mit einem Arm<B>73</B> versehen, dessen freies  Ende mit einem Schlitz 74 versehen ist, in  den ein Stift<B>75</B> eingreift. Der Stift<B>75</B> ist an       enem    andern Arm<B>76</B> befestigt, der auf     eiliem     in der Deckplatte 2 angeordneten Zapfen<B>77</B>  gelagert ist. Das linke Ende des Armes<B>76</B> ist  nach unten gebogen, derart,     dass    eine nach  unten gerichtete schräge Kante<B>78</B> gebildet  wird.

   Ein Stift<B>79</B> ist am     Rade   <B>65</B> derart an  geordnet,     dass    er bei der Drehung des Rades  <B>65</B> mit der Kante<B>78</B> des Armes<B>76</B> zum Ein  griff kommen- kann, wobei der Arm<B>76</B> in  dem     Uhrzeigersinn    geschwenkt wird. Der  Arm<B>73</B> wird dabei entgegen dem     Uhrzeiger-          sinn    geschwenkt, -Wobei der Tonarm entgegen  dem     Uhrzeigersinn    nach aussen bis über die  Aussenkante der Schallplatte geschwenkt  wird.  



  An dem untern Ende der Hülse<B>16</B> ist  weiter ein Arm<B>80</B> befestigt, dessen freies  Ende mit einem Schlitz<B>81</B> versehen ist, in  den ein Zapfen<B>82</B> eingreift. Der Zapfen     89-          ist    an einem Winkelarm<B>83</B> angebracht, der  an seiner     Winkelspitze    auf einem Stift 84  gelagert ist, welcher an der Scheibe 41 ange  ordnet ist. Der Schenkel<B>85</B> des Hebels<B>83</B> ist  an seinem freien Ende mit einem nach unten  gebogenen Flansch<B>86</B> versehen, an dem ein  federnder Draht<B>87</B> festgenietet ist.

   Wenn  die     Schallplattenstapelstützen        zi-un    Auf-    nehmen eines Schallplattenstapels, bestehend  aus kleinen Schallplatten, eingestellt sind,  und der Tonarm nach aussen     oeschwenkt    ist,  nimmt der Arm<B>83</B> eine Lage ein, bei welcher  der nach unten gerichtete Flansch<B>86</B>     in    der  Bewegungsbahn eines in dem Rad<B>65</B> ange  brachten Stiftes<B>88</B> liegt.

   Bei der Drehung  des Rades<B>65</B>     beeinflusst    deshalb der Stift<B>88</B>  den Flansch<B>86</B> und schwenkt den Arm<B>85.</B>  <B>83</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    um dessen  Lagerung 84, wobei der Arm<B>80</B> und damit  der Tonarm im     Uhrzeigersinn    geschwenkt  werden, das heisst der Tonarm wird über den  Plattenteller eingeschwenkt.

   Die Lage des  Zapfens<B>88</B> gegenüber der Nut<B>68</B> ist so     an-          gepasst,        dass    die Nadel des Tonarmes auf den  Rand ausserhalb des Anfangs der Schallrille  einer kleinen Schallplatte     niedergesenktwird.     Wenn die Nadel den Rand der Schallplatte  trifft, gerät der Stift<B>88</B> in Berührung mit  dem federnden Draht<B>87,</B> wobei der     Tonarin     einen weichen Stoss erhält, so     dass    die Nadel  in die Anfangsrille der Schallplatte hinein  gleitet.  



  Wenn bei nach aussen geschwenktem  Tonarm, die Scheibe 41 mittels des Einstell  knopfes 46 derart gedreht wird,     dass    die,       Schallplattenstapelstützen    zum Aufnehmen  eines Stapels grosser Schallplatten eingestellt  werden     (Fig.   <B>5),</B> gleitet der Stift<B>82</B> des  Armes<B>83</B> nach links in dem Schlitz<B>81</B>  des Armes<B>80.</B> Der Arm<B>85</B> mit dem Flansch  <B>86</B> wird nach unten verschoben     (Fig.   <B>9).</B> Der  Flansch<B>86</B> gerät dann ganz ausserhalb der  Bewegungsbahn des Stiftes<B>88</B> und kommt  statt dessen in die Bewegungsbahn eines an  dern Stiftes<B>89</B> hinein, dessen Lage auf dem       Rade   <B>65</B> derart     angepasst    ist,

       dass    der Ton  arm eingeschwenkt und auf den Rand einer  grossen     Seliallplatte    niedergesenkt wird, wo  nach er durch Betätigung der Feder<B>87</B> durch  den Stift<B>89</B> einen weichen Stoss erhält, der  das Einschieben der Nadel in die erste  Schallrille der grossen Schallplatte bewirkt.  



  Die Nut<B>68</B> im     Rade   <B>65,</B> die zum An  heben und Niedersenken des Tonarmes dient.  kann von einem     Deckblech   <B>90</B> zugedeckt  werden,- das einen Teil eines auf einem in      dem     Rade   <B>65</B> befestigten Zapfen<B>92</B> gelager  ten Armes<B>91</B> ausmacht.  



  Das Rad<B>65</B> besitzt zwei Spuren<B>97, 98</B>  für die Rolle<B>96.</B>  



  Die Spur<B>97</B> in dein     Rade   <B>65</B> ist exzen  trisch angebracht, so     dass,    wenn das Rad  rotiert (entgegen dem     Uhrzeigersinn),    zu  nächst die Rolle<B>96</B> und damit das ganze  Organ<B>55, 57, 58</B> nach rechts gezogen wird       (Flu.   <B>7),</B> wobei die Nut<B>56</B> mit der Kante  der untersten Schallplatte im Stapel zum  Eingriff kommt und diese nach rechts     ver-          sehiebt,    bis das zentrale Loch derselben über  den Zapfen<B>26</B> zu liegen kommt, worauf die  Scheibe auf den Plattenteller herunterfällt.

    Bei der fortgesetzten Drehung des Rades<B>65</B>  wird das Organ<B>55, 57, 58</B> in die     Ausgan-s-          lage    zurückgeführt.  



  Die Spur<B>98</B> ist kreisförmig und mit der  Drehachse des Rades     konzentriseh.    Die  Spuren<B>97</B> und<B>98</B> fallen bei einem Punkte,  wo sich die Rolle<B>96</B> in der     Ruhelace    befin  det, zusammen.  



  Eine Wechselzunge<B>99</B> ist auf einem  Zapfen<B>100</B> drehbar gelagert. In Abhängig  keit von der Stellung dieser Wechselzunge  wird die Rolle<B>96</B> in die eine oder die     an-          Jere    der Spuren<B>97, 98</B> geführt, wobei ein  Plattenwechsel erfolgt, wenn die Rolle in die  Spur<B>97</B> geführt wird, dagegen kein Platten  wechsel, wenn die Rolle in die Spur<B>98</B> ge  führt wird. Im letzteren Falle wird nur die  Bewegung des Tonarmes ausgeführt, wobei  die gerade gespielte Schallplatte wiederholt  wird.  



  Der Wiederholungsmechanismus wird in       sviner    Gesamtheit in     Fig.   <B>10</B> gezeigt. Die       '#ÄTeehselzunge   <B>99</B> ist mit einem gabelförmi  <B>gen</B> Ende<B>101</B> versehen, die das Verstellen  der     WeelLselzunge    zustande bringt, einerseits       jedesmal,    wenn die Rolle durch eine der  Spuren<B>97</B> oder<B>98</B> läuft und anderseits, wenn  die Gabel<B>101</B> mit einem von zwei auf einem  Arme 104 angebrachten Zapfen<B>109, 103</B> in  Berührung kommt. Der Arm 104 ist um  einen in der Deckplatte 2 befestigten Zapfen  <B>105</B> drehbar.

      Das freie Ende des Armes 104 ist mit  einem Schlitz<B>106</B> versehen, der einen Zapfen  <B>107</B> umschliesst, welcher mit einem oberhalb  der Deckplatte 2 befindlichen     Manövrier-          knopf   <B>108</B> versehen ist. Der Zapfen<B>107</B> läuft  in Schlitzen<B>109,</B> die in der Deckplatte 2 und  der Grundplatte<B>1</B> vorgesehen sind, und ist  in einem Arm<B>110,</B> der auf einem Zapfen<B>11,1</B>  drehbar gelagert ist, fest angeordnet.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt die Einzelheiten eingestellt  für     Plattenweehsel    nach jedem Spielen, also  nicht für Wiederholung. Wenn eine     Platten-          wechselbewegung    eingeleitet wird, fängt das  Rad<B>65</B> an, entgegen dem     Uhrzeigersinn    zu  rotieren. Dabei wird die Rolle<B>96</B> durch die       Wechselzung6   <B>99</B> in die exzentrische Spur<B>97</B>  hineingelenkt, weshalb, wie vorher beschrie  ben, eine     Plattenwecbselbewegung    erzielt wird.

    Wenn die Gabel<B>101</B> an der Rolle<B>96</B> vorbei  geht, betätigt letztere den teilweise über der  Spur<B>97</B> liegenden     Gabelselienkel,    weshalb  die Zunge<B>99</B> in ihre andere Lage verstellt  wird. Bevor aber das Rad<B>65</B> eine Umdrehung  vollbracht hat, kommt aber der zweite Gabel  schenkel der Gabel<B>101</B> zum Eingriff mit  dem Zapfen 102, weshalb die Zunge wieder  in ihre ursprüngliche Lage verstellt wird.  Wenn eine Umdrehung des Rades<B>65</B> voll  endet ist, sind deshalb sämtliche Organe wie  der in ihre ursprünglichen Lagen     zurüel;-          gekehrt.     



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> von seiner  in     Fig.   <B>10</B> gezeigten Lage nach oben in eine  Lage mitten in den Schlitz<B>109</B> geführt wird,  wird die Sprechmaschine für ein zweimaliges  Spielen jeder Schallplatte eingestellt, bevor  der Schallplattenwechsel stattfindet. In dieser  Lage nehmen die Zapfen 102,<B>103</B> eine solche  Lage gegenüber der Gabel<B>101</B> ein,     dass    keine  Betätigung dieser Gabel durch dieselben     ge-          schielit.    Die Zunge wird nun lediglich von  der Rolle<B>96</B> gesteuert, die bei jeder Um  drehung des Rades<B>65</B> mit einem der Schen  kel der Gabel<B>101</B> zum Eingriff kommt.

   Die  Rolle<B>96</B> wird deshalb bei jeder zweiten Um  drehung in die Spur<B>97</B> hineingelenkt, wobei  eine     Plattenwechselbeweffunz        statt-findet,     und bei jeder zweiten Umdrehung in die Spur      <B>98,</B> wobei kein Schallplattenwechsel statt  findet, sondern die zuletzt abgespielte Schall  platte wiederholt wird.  



       Jedesmal,    wenn die Rolle<B>96</B> durch die  konzentrische Spur<B>98</B> läuft, kommt sie mit  dem Arm<B>91</B> zum Eingriff, der teilweise  über die Spur<B>98</B> hineinreicht, und verschiebt  denselben. Dadurch deckt das Deckblech<B>90</B>  die Nut<B>68,</B> um das Niedersenken des Ton  armes auf die Schallplatte vorübergehend zu  verhindern. Damit aber der     Tonarin   <B>3</B> auf  die Schallplatte sich senken kann zur Wie  derholung derselben,     muss    aber die Nut wie  der freigegeben werden.

   Für diesen Zweck ist  der Arm<B>110</B> mit einem über zwei Stifte 112  und<B>113</B> verschiebbaren Schlitten 114 ver  sehen, auf dem ein Zapfen<B>115</B> vorgesehen ist,  welcher sich einerseits nach unten unter dem  Schlitten 14 erstreckt und anderseits nach  oben durch einen Schlitz<B>116</B> in dem Arm  <B>110</B> greift. Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B>  seine Lage mitten in dem Schlitz<B>109</B> ein  nimmt, befindet sich der nach oben ragende  Teil des Stiftes<B>115</B> in der Bewegungsbahn  eines nach unten ragenden Vorsprunges<B>11.7</B>  an dem waagrechten Teil<B>58</B> des Organes<B>55,</B>  <B>57, 58.</B> Dieser Vorsprung<B>117</B> läuft in dem  Schlitz 64 der     Deckplatte    2     (Fig.   <B>7).</B>  



       Jedesmal,    wenn die Rolle<B>96</B> in die exzen  trische Spur<B>97</B>     hineingelenkt    wird, kommt  der Vorsprung<B>117</B> in Berührung mit dem  Stift<B>115,</B> wobei der Schlitten 11.4 unter An  spannen einer Feder<B>118</B> nach rechts geführt  wird. Dabei schnappt ein Sperrhaken<B>119,</B>  der am Arme<B>110</B> angeordnet ist, in eine       Ausnehmung    120 des Schlittens 114 ein, wo  bei<B>-</B> der Schlitten in seiner rechten Lage ge  sperrt wird. Eine Betätigung des Armes 9t  erfolgt nicht bei dieser Gelegenheit, weshalb  ein Abspielen der gewechselten Schallplatte  -bewerkstelligt wird, nachdem der Wechsel  vollendet worden ist.

   Wenn das Rad<B>65</B> nach  beendetem Abspielen aufs neue gestartet  wird, wird die Rolle<B>96</B> in die konzentrische  Spur<B>98</B> hineingelenkt. Zuerst wird dann der  Arm<B>91</B> die Rolle<B>96</B> passieren, wobei, wie  schon     -esao-t    ist die Nut<B>68</B> von der Deck  platte<B>90</B> überdeckt wird. Danach -wird eine    Stange 121 die Rolle<B>96</B> passieren. Die Stange  121 ist zwischen den beiden Spuren<B>97, 98</B>  an dem     Rade   <B>65</B> verschiebbar angeordnet, so       dass    ihr eines oder anderes Ende in die eine       bezw.    die andere Spur hinausragen kann und  von der Rolle<B>96</B> bei der Umdrehung     de.4     Rades<B>65</B> gegen die Spur verschoben wird, in  welcher die Rolle augenblicklich nicht läuft.

    Wenn die Rolle<B>96</B> in der konzentrischen  Spur<B>98</B> läuft, wird die Stange 121 gegen  die Spur<B>97</B> verschoben, wobei ein auf der  Stange angebrachter Finger 122 eine solche  Lage erhält,     dass    er bei Drehung des Rades<B>65</B>  eine Bewegungsbahn bekommt, in der er auf  einen auf dem     Sperrliaken   <B>119</B> befestigten Stift  <B>123</B> trifft.

   Während der fortgesetzten Um  drehung des Rades<B>65</B> kommt ein auf dem Arm  <B>91</B> angeordneter, geneigter und aufwärts gebo  gener Lappen 124 mit seiner vordern Kante  gegen den nach unten zeigenden Teil des Stiftes  <B>115</B> zu stossen, wobei der Stift längs der  Fläche des Flansches 124 gleitend den Arm  <B>91</B> entgegen dein     Uhrzeigersinn    führt, so     dass     das Deckblech<B>90</B> wieder die Nut<B>68</B>     ver-          lässt    und der Tonarm sich senken kann.

   Da  nach trifft der Stift 122 mit dem Stift<B>123</B>  zusammen, wobei der Sperrhaken<B>119</B> ent  gegen dem     Uhrzeigersinn    gedreht wird und  der Schlitten 114 in seine in     Fig.   <B>10</B>     gezeigtu     Lage zurückschnappt.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> in das  dem in den Figuren gezeigten Ende ent  gegengesetzte Ende des Schlitzes<B>109</B> ver  stellt wird, ist der Mechanismus für dauernde  Wiederholung einer und derselben Schall  platte eingestellt. In dieser Lage kommt der  Stift<B>103</B> am Arm 104 zum Eingriff mit  dem einen Schenkel der Gabel<B>101,</B> weshalb  die Wechselzunge am Ende jeder Umdrehung  des Rades<B>65</B> umgelegt wird, so     dass    die Rolle  immer in die konzentrische Spur<B>98</B> hinein  geleitet wird. Es findet also kein     Platten-          )vechsel    statt.

   Bei jeder Umdrehung des Rades  <B>65</B> wird das Deckblech<B>90</B> zuerst über die  Nut<B>68</B> geschoben, dann aber von einem Stift       125    weggezogen, der auf einem zu dem     Arm#-          104    gehörigen Vorsprung angebracht ist, und  der sich nur in dieser Lage des Manövrier-           knopfes   <B>108</B> in der Bewegungsbahn des     Vor-          sl#ruil,-",es    124 befindet, mit welchem     Vor-          sprune-    er zum Eingriff kommt.  



  Die Vorrichtung zur Vergrösserung des  Zeitraumes zwischen zwei     aufeinanderfolgen-          den        Abspielungen    (die     Verzögerungsvorrich-          lung)    ist in     Fig.    2 und<B>11</B> dargestellt.  



  Eine, in der Deckplatte 2 gelagerte Welle  <B>126</B> ist mit einem     Manövrierrad   <B>127</B> versehen,       (las    auf der Oberseite der Deckplatte 2 ge  legen ist (siehe     Fig.    2). Unmittelbar unter  der Deckplatte 2 ist auf der Welle<B>126</B> ein  Rad<B>128</B> mit auf besondere Weise ausgebil  deten Zähnen angebracht. Eine Rolle<B>129</B> ist  zwischen zwei Armen<B>130</B> gelagert, die um       uine    in der Deckplatte angebrachte     gemein-          saine    Welle<B>131</B> drehbar angeordnet sind.

    Die Rolle<B>129</B> wird zum Anliegen     gugen    das  Rad<B>128</B> durch eine     Sellraubenieder   <B>132</B>  gehalten, deren eines Ende in dem obern der  Arme<B>130</B> befestigt ist und deren anderes  Ende an der     Deel-,platte    2 befestigt ist. An  dem untern Ende der Welle<B>126</B> befindet sich  eine lose aufgesteckte Hülse<B>133.</B> Auf dieser  Hülse sind eine runde Scheibe 134 und unter  derselben ein Sperrad<B>135</B> befestigt.

   Eine       Sehraubenfeder   <B>136</B> ist um die Welle<B>126</B>  gewickelt und mit ihrem einen Ende an der  <B>en</B>  runden Scheibe 134 festgemacht     und    mit  ihrem andern Ende an dem Rad<B>128.</B> Die       Sehraubenfeder   <B>136</B> ist bestrebt, die Hülse  <B>133</B> mit der Scheibe 134 und dem Sperrad  <B>135</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    und     gegen-          Über    dem     ]Rad   <B>19-8</B> zu drehen.<B>An</B> der Unter  seite des Rades<B>IM</B> ist ein Winkelstück<B>137</B>  angebracht und an der Oberseite der runden  Scheibe 134 ein Finger<B>138,

  </B> welcher durch  Anliegen gegen das Winkelstück<B>137</B> die  Drehbewegung der     Hülso   <B>133</B> in     bezug    auf       das    Rad<B>128</B> begrenzt.  



  Ein Arm<B>139</B> ist auf einem Bolzen 140  gelagert, der in der Grundplatte<B>1.</B> festgesetzt  ist. Bei 141. ist der Arm<B>139</B> mit einer     auf-          genen,    ausgestanzten Zunge     ver-          wärtsgebog   <B>C</B>       #:eben.    Der Vorsprung 141 liegt gegen den  Umkreis der Scheibe 134 an     bezw.    schnappt  in. der in     Fig.   <B>11</B> gezeigten Lage in einer       Ausnehmun--142    in     demT-Tmfanr        derScheibo          t'        t'       134 ein.

   Eine Feder 143 hat das Bestreben,  den Arm<B>139</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    zu  drehen und hält somit den Vorsprung zum  Anliegen gegen die Scheibe 134. Der     Arin     <B>139</B> ist weiterhin mit einem Vorsprung 145  versehen, der unter dem Rad<B>65</B> hineingreift,  wie aus     Fig.   <B>11</B> ersehen werden kann. Dieser  Vorsprung 145 hat eine schräg abgeschnit  tene Stirnfläche 146, die sich in der     vor-          geschwenkten    Lage des Armes<B>139</B> in der Be  wegungsbahn eines Stiftes 147 befindet-, der  auf einem Arm 148 angeordnet ist, welcher  Arm bei 149 an dem     Rade   <B>65</B> drehbar an  gebracht ist.

   An das dem Stift 147 entgegen  gesetzte Ende des Armes 148 ist das eine  Ende einer Stange<B>150</B> gekuppelt, deren an  deres Ende an die     Wecliselzunge   <B>99</B> gekup  pelt ist mittels eines Stiftes<B>151,</B> der das Rad  65 in einem Schlitz<B>152</B> durchläuft.  



  An dem Arme<B>139</B> ist eine zum Eingrei  fen in die Zähne des Sperrades<B>135</B> be  stimmte     Vorschubklinhe   <B>153</B> angeordnet. Die       Vorseliubklinke   <B>153</B> ist von einem     züi    der  selben gehörigen Stift 154 geführt, der in  einem Schlitz<B>155</B> in dem Arme<B>139</B> läuft.  Eine Schraubenfeder<B>156</B> strebt danach, die  Klinke<B>153</B> links nach unten zu führen, und  eine andere Schraubenfeder<B>157</B> ist bestrebt,  die Klinke<B>153</B> in dem     Uhrzeigersinn    zu  drehen und deren Spitze zum Anliegen gegen  die Zähne des Sperrades<B>135</B> zu halten.

   Die  Klinke ist weiter mit einem vorspringenden  Teil<B>158</B> versehen, der an seinem Ende     auf-          wärst    gebogen ist, und sieh in vorgeschobener  Arbeitslage des Armes<B>139</B> in der     Bewe-          C        olungsbahn        eines        Stiftes        159        befindet,        der        an     der Unterseite des Rades<B>65</B> befestigt ist, und  von diesem Stift, bei jeder Umdrehung des  Rades, einen Impuls bekommt, so     dass    die  Klinke<B>1503</B> das Sperrad<B>135</B> um eine Zahn  teilung vorschiebt.

   Ein Stift<B>160</B> ist in dem  Arme<B>139</B>     anvebracht,    gegen welchen Stift  die Klinke<B>153</B> anliegt, wenn sieh der Arm  <B>139</B> in einer Arbeitslage befindet, bei wel  cher die Spitze der Klinke<B>153</B> nicht gegen  die Zähne des Rades<B>138</B> anliegt.

   Ein Sperr  haken<B>161</B> ist auf einem im Arme<B>139</B> ange  brachten Stift<B>162</B>     -elauert.    In der in     Fig.   <B>11</B>       t'        ZD         gezeigten Arbeitslage des Armes<B>189</B> liegt  der     Sperrliaken    unter dem     Einfluss    einer  Feder<B>163</B> gegen die Zähne des Rades<B>135</B> an  und sperrt dieses vor einer Drehung entgegen  dem     Uhrzeigersinn.    In einer andern Arbeits  lage des Armes<B>139</B> liegt der Sperrhaken<B>161</B>  gegen einen Stift 164 an und ist dann mit  den Zähnen des Rades<B>135</B> ausser Eingriff  gebracht.  



  Der Arm<B>139</B> ist au einen andern Arm  <B>165</B> gekuppelt, der auf -einem in der Deck  platte 2 der Sprechmaschine angebrachten  Bolzen<B>166</B> gelagert ist (siehe auch     Fig.    2).  Der Arm<B>165</B> ist mit einem Schlitz<B>167</B> ver  sehen, in welchen ein in dem Arm<B>139</B> an  geordneter Stift<B>168</B> eingreift. Das von dem  Lagerpunkt<B>166</B> abgewandte Ende des Armes  <B>165</B> befindet sieh in der Bewegungsbahn  eines Stiftes<B>169,</B> der auf der Unterseite des       Orgauas   <B>55, 57, 58</B> festgesetzt ist und der  in einem in der Deckplatte 2 angeordneten  Schlitz<B>170</B> läuft.  



  Bei jedem Plattenwechsel wird deshalb  der Arm<B>165</B> unter dem     Einfluss    des Stiftes  <B>169</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn    um den  Bolzen<B>166</B> gedreht, wobei unter Vermittlung  des Stiftes<B>168</B> der Arm<B>139</B> in dem     Uhr-          zeigersinn    gedreht wird. Dabei     -verlässt    der  Vorsprung 141 die     Ausnehmung    142 in der  Scheibe 134, und die Klinke<B>153</B> und der  Sperrhaken<B>161</B> kommen mit den Zähnen des  Rades<B>135</B> ausser Eingriff, so     dass    das Rad  <B>135</B> und die Scheibe 134 frei werden.  



  Unter der Welle<B>126</B> befindet sich das  eine Ende eines Armes<B>171,</B> das in einem in  der Grundplatte<B>1</B> angeordneten Bügel<B>1729</B>  gelagert ist. Das andere Ende des Armes<B>171</B>  stellt im Eingriff mit der schrägen Stirn  <B>fläche 173</B>     (Fig.    2) eines abwärts gebogenen  Teils des freien Endes des Armes<B>139.</B> Das  Rad<B>128</B> ist mit einer Reihe Löcher 174 ver  sehen, und zwar mit einer mit den Zähnen  des Rades<B>128</B> übereinstimmenden Anzahl.  Ein in der Deckplatte 2 angebrachter Stift  <B>175</B> ragt in eines dieser Löcher 174 hinunter.  



  Damit das Rad<B>128</B> durch das     Manövrier-          rad   <B>127</B> gedreht werden kann,     muss    das Ma-         növrierrad    zunächst nach unten gedrückt       ,verden,    wobei das Loch 174, in dem der  Stift<B>175</B> hineinragt, mit dem Stift ausser  Eingriff kommt.

   Wenn das Rad<B>127</B> nieder  gedrückt wird, betätigt der Arm<B>171</B> die  abgeschrägte Fläche<B>173</B> des Armes<B>139</B> und  dreht- letzteren im     Uhrzeigersinn,    so     dass     einerseits der Vorsprung 141 aus der     Aus-          nehmung    142 der Scheibe 134 herausgeführt  wird und anderseits die Klinke<B>153</B> sowie der  Sperrhaken<B>161</B> mit den Zähnen des     Sperr-          rades   <B>135</B> ausser Eingriff geführt werden.  Wenn das Rad<B>127</B> gedreht wird, wird des  halb sowohl das Rad<B>128</B> als auch die Scheibe  134 mit dem Sperrad<B>135</B> gedreht.  



  In der in     Fig.   <B>11</B> gezeigten Lage ist die       Verzögerungsvorrichtung    auf möglichst kurze  Zeit zwischen zwei Wiedergaben eingestellt.  Ist eine Pause zwischen den Wiedergaben  erwünscht, wird das     Manövrierrad   <B>127,</B> nach  Niederdrücken, um einen oder mehrere  Schritte entgegen dem     Uhrzeigersinn    ge  dreht,<B>je</B> nachdem wie lang man die Pause  zwischen den Wiedergaben gestalten will.  Angenommen,     dass    das     Manövrierrad    mit  dem Rad<B>128</B> vier Schritte entgegen dem       Uhrzeigersinn    gedreht wird.

   Der Arm<B>139</B>  wird, nachdem er beim Niederdrücken und  Drehen des Rades<B>127</B> ausser jedem Eingriff  mit den Rädern auf der Welle<B>126</B> gehoben  worden ist, mit dem Vorsprung 141 gegen  die Kante der Scheibe 134 zurückfallen,  wenn das Rad<B>127</B> nach einer Drehung seine  obere Lage wieder einnimmt. Die abge  schrägte Fläche 146 des Vorsprunges 145 be  findet sich dann in der Bewegungsbahn des  Stiftes 147. Wenn bei Drehung des Rades  <B>65</B> der Stift 147 die Fläche 146 trifft, wird  der Arm 148 entgegen dem     Uhrzeigersinn     gedreht und die Wechselzunge<B>99</B> vermittels  der Stange<B>150</B> umgelegt, so     dass    die Rolle  <B>96</B> in die     konzentriselle    Spur<B>98</B> hineingeführt  wird.

   Eine     Plattenwechselbewegung    verfolgt  also bei dieser ersten     Umdrehun   <B>g</B> des Rades  <B>65</B> nicht. Während dieser ersten Umdrehung  kommt die Rolle<B>96</B> in Berührung mit dem  Arm<B>91</B> des     Deckbleelles   <B>90</B>     (Fig.   <B>10),</B> wo  bei das Deckblech die Nut<B>69</B> zudeckt, so     dass         der     Tanarm,    wenn die Umdrehung vollbracht  ist, nicht auf die Schallplatte niedergesenkt  und das Spielen der Platte nicht wiederholt  wird.

   (Es wird angenommen,     dass    der     Manö-          vrierknopf   <B>108</B> des Wiederholungsmechanis  mus sich in der in     Fig.   <B>10</B> gezeigten Stellung  für keine Wiederholung befindet und der  Stift<B>115</B> nicht in der Bewegungsbahn des  Vorsprunges 124 liegt.)       Geuen    das Ende der Umdrehung kommt  der Stift<B>159</B>     (Tig.   <B>11)</B> zum Eingriff mit  dem Vorsprung<B>158</B> der Klinke<B>153,</B> wobei  diese nach rechts verschoben wird, so     dass          flas    Sperrad<B>135</B> um einen Zahn vorgescho  ben wird.  



  Nach vollendeter Umdrehung des Rades  <B>65</B> kommt die     Ausnehmung   <B>66</B> gegenüber der  Reibungsrolle<B>67.</B> Das Rad<B>65</B> bleibt da  stehen, startet aber sofort wieder durch den       Einfluss    einer Vorrichtung, die später be  schrieben werden soll. Während der jetzt     fol-          ,genden    Umdrehungen wird derselbe Vorgang  wie während der gerade beschriebenen Um  drehung wiederholt, wobei das Sperrad     13,5     jeweils um einen weiteren Zahn vorgeschoben.  wird, bis das Sperrad<B>135</B> sowie die Scheibe  134 wieder die Lage einnehmen, die sie vor  der     Verzögerungseinstelluno,    hatten.

   Der Arm  <B>139</B> fällt dabei in seine in     Fig.   <B>11</B> gezeigte  Arbeitslage zurück, wobei die abgeschrägte  Fläche 146 ausserhalb der Bewegungsbahn  des Stiftes 147 zu liegen kommt. Während  der vierten Umdrehung läuft die Rolle<B>96</B>  wiederum in der äussern, konzentrischen Spur  <B>98</B> und stellt durch Einwirkung auf den  äussern der beiden Schenkel der Gabel<B>101</B>  (siehe     Fig.   <B>10)</B> die Wechselzunge<B>99</B> wieder  in die Lage ein, die     Fig.   <B>11</B> darstellt. Wenn  die fünfte Umdrehung eingeleitet wird, er  folgt kein Umlegen der Wechselzunge<B>99,</B>  weil der Stift 147 nicht mit der Fläche 146  in     Berührun &     kommt.

   Deshalb wird die Rolle  <B>96</B> in die exzentrische Spur<B>97</B> hineingeführt,  wobei ein Plattenwechsel erfolgt. Bei dem  Plattenwechsel kommt der Stift<B>169</B> zum       Eincriff    mit dem Arm<B>165,</B> wobei der Arm  <B>139</B> von den Rädern<B>135</B> und 134 gehoben  wird, wie vorher beschrieben worden ist. Das    Rad<B>135</B> und die Scheibe 134 kehren dabei  in die Lage zurück, in welche sie durch den       Einfluss    der Feder<B>136</B> eingestellt wurden       Tig.    2), welche Feder während des Vor  schubes des     Sperracles   <B>135</B> während der Ver  zögerungsperiode gespannt worden ist.

   Bei  der     Rüakkehr    des Rades<B>135</B> und der Scheibe  134 kommt der Finger<B>138</B> wieder zum An  liegen gegen den Winkel<B>137,</B> den er während  des Vorschubes des Sperrades während der       Verzögerungsperiode    verlassen hatte.  



  Bei jeder Umdrehung des Rades<B>65</B>  kommt ein in der Deckplatte 2 befestigter  Stift<B>176</B>     (Fig.   <B>10)</B> in Berührung mit     dern     Vorsprung 124 des Armes<B>91,</B> so     dass    das       Deckblecli   <B>90</B> von der Nut<B>69</B> weggezogen  wird. Während der Umdrehungen, wo die  Rolle<B>96</B> in der äussern konzentrischen Spur  <B>98</B> läuft, wird das Deckblech<B>90</B> von der  Rolle wieder vor der Nut<B>69</B> geschoben.     Da,-          Deckblech   <B>90</B> bleibt dagegen weggezogen,  während der     Plattenwechselumdrehung    des  Rades<B>65,</B> da die Rolle<B>96</B> in der innern  exzentrischen Spur<B>97</B> läuft.  



  Nachdem die fünfte Umdrehung (die       Plattenweehselumdrehung)    des Rades<B>65</B>  vollendet ist, wird also die gewechselte  Schallplatte abgespielt. Wenn diese abge  spielt ist, wird das Rad<B>65</B> auf eine weiter  unten zu beschreibende Weise wieder gestar  tet,     wobeies    wieder vier Umdrehungen aus  führt, bevor der nächste Plattenwechsel er  folgt.  



  Es ist demnach einleuchtend,     dass,    wenn  das     Manövrierrad   <B>127</B> um vier Schritte ent  gegen dem     Uhrzeigersinn    gedreht worden ist,  zwischen jedem Plattenwechsel eine     Verzö-          ,olerung    erfolgt, die ebenso gross ist wie die  Zeit, die das Rad<B>65</B> braucht, um vier Um  drehungen auszuführen. In entsprechender  Weise erfolgt eine Verzögerung von n Um  drehungen, wenn das     Manövrierrad   <B>127</B> um       it    Zähne     entcregen    dem     Uhrzeigersinn    gedreht  worden ist.

   Etwa<B>15</B> Sekunden sind für das  Rad<B>65</B> erforderlich, um eine Umdrehung     zu-          rtiehzulegen.    Auf der gezeigten     Sprech-          ma.schiue    hat das Sperrad<B>135</B> sechzehn  Zähne. Die Sprechmaschine ist also einstell-      bar für     Pausezeiten    zwischen zwei Wieder  gaben variierend zwischen<B>15</B> Sekunden und  4 Minuten.  



  Wenn der zu dem Wiederholungsmecha  nismus gehörende     Manövrierknopf   <B>108</B> in  seine Zwischenlage für eine einmalige Wie  derholung jeder Schallplatte eingestellt wor  den ist, wirkt die durch den     Plattenwechsel-          mechanismus    jeweils in die Verzögerungslage  zurückgeführte Verzögerungsvorrichtung der  art,     dass,    wenn sie auf eine gewisse Pause  eingestellt ist, diese nach jedem Platten  wechsel eintritt, während zwischen der ersten  und der zweiten Wiedergabe einer und der  selben Schallplatte keine Verzögerung er  folgt, weil kein Plattenwechsel stattfindet.

    Wie     besel-irieben,    führt erst die Wieder  holungsumdrehung (die Umdrehung nach der       Plattenwechselumdrehung)    des Rades<B>65</B> die  Stange 121 in eine solche Lage,     dass    der Stift  <B>129,</B> eine Auslösung des Schlittens 114 auf  der Stange<B>110</B> bewirken kann. Eine der  artige Auslösung erfolgt jedoch erst nach  dem der Vorsprung 124 den Stift<B>115</B>  passiert hat und durch diesen verstellt wor  den ist, weshalb ein Niedersenken des Ton  armes auf die Schallplatte erfolgt und das  zweite Abspielen der Schallplatte beginnt.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> des     Wie-          derholungsmechanissmus    auf ständige Wie  derholung einer und derselben Schallplatte  eingestellt worden ist, ist die Verzögerungs  vorrichtung unwirksam.  



  Die     Varrichtung,    die das Starten des  Rades<B>65</B> bewerkstelligt, unter anderem wenn  eine Schallplatte abgespielt ist, ist in     Fig.   <B>2</B>  und<B>8</B> dargestellt. Am untern Ende der Hülse  <B>16</B> sitzt ein Rad<B>177,</B> das mit einem     audern     Rad<B>178</B> reibungsgekuppelt ist, das auf einer  in der Deckplatte 2 angebrachten Welle<B>179</B>       olelagerü    ist. Auf diesem Rad<B>178</B> ist ein  Arm<B>180</B> befestigt, der nach unten gebogen  ist und sich über das Rad<B>65</B>     hineinerstreckt.          Auf'diesem    Rad<B>65</B> gibt es einen Zapfen  <B>181,</B> gegen welchen der Arm<B>180</B> liegt, wenn  sieh das Rad<B>65</B> in der Ruhelage befindet.

    <B>Auf</B> der Welle<B>10</B> des Motors<B>11</B> befindet  sich oberhalb der     Riemenseheibe   <B>9</B> eine Rei-         bungsrolle   <B>182,</B> die im Reibungseingriff steht  mit einem auf einem in der Deckplatte. 2 fest  angebrachten Zapfen<B>183</B> gelagerten     Rade     184, welches um etwa     4,ämal    grösser ist als  die Reibungsrolle<B>182.</B> Dicht neben der Welle  <B>1.83</B> ist das Rad 184 mit einem nach unten  ,gerichteten     Stäbchen   <B>185</B> versehen, welches  wenn das Rad rotiert, mit zwei in dem     Rade     <B>65</B> angeordneten     Stäbchen   <B>186, 187</B> zum Ein  griff kommt.

   Wenn die Welle des Motors im       Uhrzeigersinn    rotiert, rotiert das Rad 184  entgegen dem     Uhrzeigersinn,    wobei es durch  Eingreifen des     Stäbchens   <B>185</B> in die     Stäbchen     <B>1.86</B> und<B>187</B> das Rad<B>65</B> entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    treibt.  



  Wenn     dio    Nadel des Tonarmes<B>13</B> in der  Schallrille einer Schallplatte läuft, führt  aber der Tonarm eine langsam     sehwenkende     Bewegung im     Uhrzeigersinn    aus. Dabei  treibt das Rad<B>177</B> das Rad<B>178</B> entgegen  dem     Uhrzeigersinn    an, wobei der Arm<B>180</B>  durch seine Berührung mit dem Zapfen<B>181</B>  das Rad<B>65</B> im     Uhrzeigersinn    antreibt.

   Wenn  das Rad 184 rotiert, kommt zuerst das     Stäb-          chen   <B>185</B> zum Eingriff mit dem     Stäb-          chen   <B>186</B> und dreht das Rad<B>65,</B> so     dass    das       Stä,belien   <B>187</B> in eine Lage kommt für Ein  griff mit dem     Stäbchen   <B>185.</B> Während der       darauffolgenden    Umdrehung des Rades 184  gelingt es aber dem Arm<B>180,</B> das Rad<B>65</B> so  weit zurückzuführen,     dass    das     Stäbchen   <B>185</B>  das nächste Mal wieder mit dem     Stäbchen     <B>186</B> zum Eingriff kommt.

   Bei jedem Ein  griff des     Stäbchens   <B>185</B> in das     Stäbchen   <B>186</B>  wird das Rad<B>178</B> vom     Rade   <B>65</B> über den  Arm<B>80</B> um ein kleines Stück im     Uhrzeiger-          sinn    gedreht., während das Rad<B>177</B> wie  bisher vom Tonarm um ein kleines<B>Stück</B> im       Uhrzeigersinn    getrieben wird. Dies wird er  möglicht, weil die beiden Räder miteinander  relativ lose reibungsgekuppelt sind.  



  Wenn die Bewegung des Tonarmes auf  gehört hat, nachdem die Nadel des Tonarmes  zu dem Ende der Schallplatte gelangt ist und  in eine konzentrische Endrille hineingelaufen  ist, erfolgt kein     Vorsehub    mehr des Rades<B>6,5</B>  durch die Drehung des Armes<B>180.</B> weshalb  das     Stäbchen   <B>185</B> am     Rade    184 nach Beein-           flussung    des Stiftes<B>186</B> mit dem Stifte<B>187</B>  zum     Ein,riff    kommt und das Rad<B>65</B> um so       vivl        vanehiebt,    bis die Reibungsrolle<B>67</B> mit       dern        Umfano,

      des Rades<B>65</B> in Berührung  kommt     un7das    Rad um noch eine     Um-          trehunc    antreibt.  



  Wenn der Tonarm in eine exzentrische  Endrille hineinläuft, wird demselben eine  pendelnde Bewegung beigebracht, was zur       Folce    hat,     dass    der Arm<B>180</B> bei     rückkehren-          (1,cr    Bewegung im     Uhrzeigersinn    dem Rad<B>65</B>  eine derartige Bewegung entgegen dem     Uhr-          zeigersinn    verleihen kann,     dass    zwischen der       Reibuno,srolle   <B>67</B> und dem Umfang des Rades       Beriihrung    erzielt wird.  



  Die Vorrichtung, durch welche die  Sprechmaschine angelassen und angehalten  wird,     ist    in     Fig.   <B>1, 0'</B> und<B>8</B> dargestellt. Ein  Schalter<B>188</B> ist in nicht veranschaulichter  Weise in die     Stromzufuhrleitung    des Motors  <B>11</B> eingeschaltet, so     dass    der Strom zu dem       tlotor    durch Umstellen eines     Schaltaimes   <B>189</B>  unterbrochen und geschlossen wird.

   Der Arm  <B>189</B> steht unter dem     Einfluss    einer Feder<B>190,</B>  die bestrebt ist, den Arm von der in     Fic.   <B>1</B>       el          Allezeigfen    Lage, in der der Strom zu dem     Mo-          ior    geschlossen ist, in die<U>Lage</U> zu führen,       welehe    in     Fig.   <B>8</B> gezeigt wird, und in     wel-          eher    der Strom zu dem Motor     unterbroehen     ist-. Der Arm<B>189</B> ist mit einem Schlitz<B>191</B>  versehen, in den ein Stift<B>192</B> eingreift.

   Der  Stift<B>192</B>     jst    auf einer Stange<B>193</B>     angeord-          nef,    die sowohl etwas drehbar als auch in  ihrer Längsrichtung um einen in der Grund  platte<B>1</B> angebrachten Stift 194 verschiebbar       ist.        Der    Stift 194 läuft in einem Schlitz<B>195,</B>  der in der Stange 193 vorgesehen ist. Auf  der Stange<B>193</B> ist ein Stift<B>196</B>     angebraeht,          LI     der in einem offenen Schlitz<B>197</B> einer andern  Stange<B>198</B> läuft. Die Stange<B>198</B> weist eben  falls einen Schlitz auf, für den in der Grund  platte<B>1</B> angeordneten Stift 194.

   Dieser       Sehlitz;    fällt in den in der Figur gezeigten       #Irbeitsstellungen    mit dem Schlitz<B>195</B> der  Stange<B>1.93</B> zusammen. Auch die Stange<B>198</B>       i3f    also sowohl verschiebbar<B>als</B> auch       qehwenkbar-    auf dem     bezw.    um den Stift 194.  Die     Stanue   <B>198</B> ist mit einem     Stäbchen   <B>199</B>       #n       versehen, welches in einem winkelförmigen  in der Deckplatte 2 vorgesehenen Schlitz<B>200</B>  verschiebbar ist.

   Das     Stäbchen   <B>199</B> ist an  seinem obern Ende, das oberhalb der Deck  platte 2 aufragt, mit einem zum Manövrie  ren von Hand bestimmten Knopf 201 ver  sehen.  



  Zwei Sperrorgane<B>202</B> und<B>203</B> sind auf  einem in der     Grundplatte   <B>1</B> angeordneten  Lagerzapfen 204 drehbar angebracht. Diese  Sperrorgane können mit einem vom Arme  <B>193</B> nach unten ragenden Vorsprung<B>205</B> zum  Eingriff kommen und den Arm in der in       Fig.   <B>1</B> gezeigten Lage (Strom geschlossen)  sperren. Das Sperrorgan 202 ist mittels einer  Stange<B>206</B> an das Gestell des Treibmotors  <B>11</B> angeschlossen. Das     Sperrorga,n   <B>203</B> ist mit  einem Arm<B>207</B> versehen, der sich in der     Be-          #,v,egungsbahn    des früher erwähnten, im Or  gan<B>55, 57, 58</B> angebrachten Stiftes<B>59 be-</B>  findet.

   Eine Feder<B>208</B> hat das Bestreben,  den Arm<B>207</B> mit dem Sperrorgan<B>203</B> im       Uhrzeigersinn    um den Zapfen 204 zu drehen.  



  Wenn die Sprechmaschine gestartet wer  den soll, wird der     Manövrierknopf   <B>52,01</B> in  dem Schlitz 200 nach oben geführt. Dabei  wird die Stange<B>198</B> und durch die Wirkung  des Stiftes<B>196</B> in dem Schlitz<B>197</B> auch die  Stange<B>193</B> nach oben verschoben. Wenn die  in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Lage erreicht worden ist,  ist der Strom geschlossen und der Motor ge  startet worden. Dabei schnappt das Sperr  organ<B>203,</B> das unter der Einwirkung der  Feder<B>9.08</B> stellt, hinter den Vorsprung<B>205</B>  des Armes<B>193</B> ein und sperrt den Arm in  der erreichten Lage. Der Motor setzt also  seinen Lauf fort, auch nachdem man den       Manövrierknopf    201 losgelassen hat.

   Es wird  angenommen,     dass    der Tonarm vor dem     Star-          n          ten    der Sprechmaschine auf einer Stütze  (nicht veranschaulicht-) seitlich des Platten  tellers aufgesetzt sei. Da der Tonarm sich  also in der Ruhelage befindet, vermittelt das  Rad 184 auf vorher beschriebene Weise den  Start des Rades<B>65.</B> Wenn das     Rad    startet  und die Reibungsrolle<B>67</B> auf den Rand des  Rades     hinaufrollt,    wird der ganze Motor<B>11</B>  um einen kleinen Winkel entgegen     demUhr-          n              zeigersinn    um das Scharnier 12 gedreht.

   Die  Stange<B>206</B> wird dann nach rechts     versssho-          ben,    wobei das Sperrorgan<B>202</B> im     Uhrzeiger-          sinn    gedreht wird, so     dass    auch dasselbe. in  sperrende Lage hinter dem Vorsprung<B>205</B>  der Stange<B>193</B> hineindringt. Dies wird da  durch ermöglicht,     dass    das Sperrorgan 202,  wie aus den Figuren hervorgeht, etwas kürzer  ist als das Sperrorgan<B>203.</B>  



  Wenn das Rad<B>65</B> nach vollbrachtem       Plattenwechsel    wieder     stehenbleibt,    kehrt  der Motor<B>11</B> in seine in der     Fig.   <B>8</B> gezeigte  Lage zurück, wobei das Sperrorgan 202  wieder aus der sperrenden Lage gedreht wird.  



  Wenn man die Sprechmaschine zu stoppen       wünsellt,    wird der     Manövrierknopf    201 zuerst  in dem Schlitz 200 nach unten und dann nach  links geführt. Beim     Flinunterführen    des     Ma-          növrierknopfes    wird die Stange<B>198</B> nach  unten verschoben, während die Stange<B>193</B>  in ihrer Lage verbleibt. Beim Führen des       Manövrierknopfes    nach links dreht sieh so  wohl die Stange<B>198</B> als auch die Stange<B>193</B>  um den Stift 194, wobei der Vorsprung<B>205</B>  ausserhalb der rechten Kante des Sperrorganes  <B>203</B> geführt wird.

   Wenn das Sperrorgan 202  sieh in nicht sperrender Lage befindet, was  der Fall ist, wenn das Rad<B>65</B> stillsteht  (während eine Schallplatte abgespielt wird),  wird dabei der Arm<B>189</B> durch die Feder<B>190</B>  in die Lage verstellt werden, in der der  Strom unterbrochen ist, wobei die Stange  <B>193</B> nach unten geführt wird. Der Motor  bleibt also sofort stehen. Eine in der Deck  platte 2 befestigte Feder<B>209</B> bringt den     Ma-          növrierknopf    sofort nach rechts zurück, wenn  er von der Hand losgelassen wird. Sämtliche  bisher besprochene Glieder der     Stoppvorriel-i-          fung    haben nun ihre in     Fig.   <B>8</B> gezeigte Lage  wieder eingenommen.  



  Wenn man die Sprechmaschine während  der Rotation des Rades<B>65,</B> also während  einer sieh vollziehenden     Plattenwechselbe-          wegung    anzuhalten versucht, gleitet, wie in  dem vorhergehenden Fall, der Vorsprung<B>205</B>  ausserhalb der rechten Kante des     Sperr-          organes   <B>203</B> weg. Nun befindet sieh aber das  Sperrorgan 202 in sperrender Lage, in wel-    eher das Organ 202 über das Organ<B>203</B>  etwas nach rechts vorragt. Die Drehung der  Stange<B>193</B> reicht aus, um den Vorsprung  <B>205</B> über die rechte Kante des Organes<B>203</B>  zu führen, ist aber nicht hinreichend, um ihn  über die rechte Kante des Organes 202  hinauszuführen.

   Der Vorsprung<B>205</B> schnappt  deshalb von dem Organ<B>2903</B> herab und ver  bleibt in Berührung mit dem Organ 202, das  jetzt die ganze Sperrfunktion ausführt. Wenn  deshalb der     Manövrierknopf    201 losgelassen  wird, werden die Stangen<B>193</B> und<B>198</B> von  der Feder<B>209</B> in ihre ursprüngliche Lage  zurückgedreht.

   Dabei führt der Vorsprung  <B>205</B> das Sperrorgan<B>203</B> nach links unter     An-          spanner,    der Feder<B>208.</B> Wenn die     Platten-          wechselbewe,o-ung    abgeschlossen ist, also wenn  das Rad<B>65</B>     stehengeblieben    ist, gleitet das  Sperrorgan 202 in vorhin beschriebener  Weise aus der sperrenden     Lace,    wobei der  Arm<B>193</B> nach unten schnappt und der Mo  tor     stehenbleibt.    Die Organe haben dann  auch in diesem Falle die in     Fig.   <B>8</B> gezeigte  Lage wieder eingenommen.  



  Wenn sämtliche Schallplatten abgespielt  sind, bleibt die Sprechmaschine auf eine  Weise, die hier unten beschrieben werden  soll, selbsttätig stehen.  



  Durch das Stützblech 20 der rechten  Schallplattenstütze     (Fig.   <B>3)</B> läuft ein Stab  <B>2 2</B>     10,        dessen        oberes        Ende        etwas        oberhalb        des     Stützbleches     aufragt,    wenn keine Schall  platten auf demselben ruhen (siehe auch       Fig.    2).

   Das untere Ende des Stabes 210  durchläuft den waagrechten Teil<B>27</B> des  Ständers<B>18.</B> Der Stab 210     durebläuft    ferner  die Deckplatte 2 durch einen Schlitz 211  (siehe auch     Fig.    4 und<B>5).</B> Das untere, durch  die Deckplatte 2 ragende Ende des Stabes  <B>210</B> ruht auf dem umgebogenen Teil 212  eines Armes<B>213</B>     (Fig.   <B>1</B> und<B>3).</B> Der Arm  <B>213</B> ist auf einem Winkel 214 drehbar ge  lagert, der in der Deckplatte 2 befestigt ist.  Das entgegengesetzte Ende des Armes<B>213</B>  ist, wie aus der     Fig.   <B>3</B> hervorgeht,     hochkantig     nach unten gebogen und zu einer Klaue<B>215</B>  ausgebildet.

   Die Klaue<B>215</B>     umfasst    einen  Arm<B>216,</B> der mit einem um ein in der      Grundplatte<B>1</B> angeordnetes Scharnier<B>218</B>  drehbares Blech<B>217</B> in Verbindung steht.  Das Blech<B>217</B> ist an seinem obern Ende     um-          ,gebogen,    um eine Gleitbahn mit-. einerseits  einem waagrechten Teil<B>219</B> und anderseits  einem geneigten Teil 220 zu bilden.  



  Wenn keine Schallplatten auf den Stütz  blechen 20 und 21 liegen, wird der Stab 210  von dem Armteil 212 angehoben gehalten,  weil der linke Teil des Armes<B>213</B> vom La  gerpunkte ab gerechnet bedeutend schwerer  ist als sein rechter Teil     (Fig.   <B>3).</B> Ebenso  wird das Blech<B>217</B> durch Einwirkung der  Klaue 215 auf den     Arm   <B>213</B> nach rechts     ge-          .senkt    gehalten. Wenn eine oder mehrere       Sehallplatten    auf die Stützbleche 20 und<B>'</B> 21  gelegt werden, wird der Stab 210 von deren  <B>ei</B>  Gewicht niedergedrückt.

   Die Klaue<B>215</B> dreht  sich dabei etwas und kippt das Blech<B>217</B>  nach links um     (Fig.   <B>3).</B>     Dabeiwird    die Gleit  bahn 220,<B>219</B> in die Bewegungsbahn des  untern Endes des Stabes<B>59</B> geschoben.  



  Der Arm<B>207,</B> der eine Verlängerung des  Sperrorganes<B>203</B> bildet, hat bei 221     (Fig.   <B>1)</B>  eine Ausbuchtung, die sich in der     Bewe-          "ungsbahn        I'        des        Stabes        59        befindet.        Wenn     keine Schallplatten auf den Stützblechen 20       tind    21 liegen, wobei also die     Gleitbalin    220,  <B>219</B> des Bleches<B>217</B> sich ausserhalb der Be  wegungsbahn des Stabes<B>59</B> befindet,

   kommt  der Stab<B>59</B> bei der     Plattenwechselbewegung     in Berührung mit der     Verdickung    221 auf  dem Arme<B>207,</B> wobei der Arm um den La  <B>g</B>     erpunkt    204 entgegen dem     Uhrzeigersinn          Oledreht    wird. Das Sperrorgan<B>203</B> wird     da-          el     bei aus der sperrenden Lage geführt, so     dass     die Stange<B>193</B> mit ihrem Vorsprung<B>205</B> auf  das Sperrorgan 202, das sich während einer       Plattenwechselbewegung    immer in sperrender  Lage befindet,     herunterschnappen    kann.  



  Wenn die     Plattenwechselbewegung    für  die letzte Schallplatte im Magazin eingelei  tet wird, steht der Stab 210 unter der Ein  wirkung- dieser Schallplatte, weshalb das  Blech<B>217</B> nach links gekippt ist     (Fig.   <B>3).</B>  Der Stab<B>59,</B> welcher in senkrechter-     Rieb-          tun-,    verschiebbar ist, wird deshalb auf der       schrä#,en        Gleitbalin    220 aufwärts     uleiten    und  t><B>C</B>    auf den geraden Teil<B>219</B> weiter laufen. Er  wird dann oberhalb der     Verdickung    221 des  Armes<B>207</B> vorbeigehen, weshalb keine Be  tätigung desselben eintritt.

   Wenn die Schall  platte das obere -Ende des Stabes 210     ver-          lässt,    kann das Blech<B>217</B> nicht nach rechts  kippen, weil die Gleitbahn<B>219</B> auf ihrer  linken Seite eine aufragende Kaute     222    be  sitzt, die an den Stab<B>59</B> anschlägt. Die       Plattenwechselbewegung    wird deshalb wie  gewöhnlich vollbracht, und erst nachdem das       Plattenwechselorgan   <B>55, 57, 58</B> und damit  der Stab<B>59</B> in seine Ausgangslage zurück  gekehrt sind, wird das Blech<B>217</B> freigegeben,  so     dass    es nach rechte     hinüberkippen    kann.

    Wenn die letzte Schallplatte abgespielt wor  den ist, und die nächste     Plattenwechsel-          bewegung    eingeleitet wird, befindet sich das  Blech<B>217</B> in einer derartigen Lage,     dass    der  Stab<B>59</B> nicht auf die Gleitbahn 220     hinauf-          gleitet,    sondern     hinter'der    Kante     222    gleitet.

    Der Stab<B>59</B> kommt deshalb mit der Ver  dickung 221 des Armes<B>207</B> in Berührung,  wobei das Sperrorgan<B>203</B> aus seiner sperren  den Lage geführt wird.     Naclidem    die     Platten-          wechselbewegun   <B>g</B> abgeschlossen worden ist  und das Rad<B>65</B> wieder mit der     Ausnehmung     <B>66</B> gegenüber der Reibungsrolle<B>67</B>     stehen-          geblieben    ist, wird auch das Sperrorgan 202  aus seiner sperrenden Lage geführt und  schnappt die Stange<B>193</B> nach unten     (Fig.   <B>8),</B>  wobei der Strom unterbrochen wird.  



  Der Arm<B>207</B> ist an seinem freien Ende  <B>223</B> nach oben gebogen. Wenn die     Ver-          diekung    221 von dem Stab<B>59</B> betätigt wird,  oder wenn der Vorsprung<B>205</B> das Sperrorgan  <B>203</B>     betätict    und dieses nach links schwenkt  (bei einem manuellen Stoppen, wenn der     Plat-          tenwechselmechanismus    im Gange ist), kommt  das nach oben gebogene Ende<B>223</B> des Armes  <B>207, je</B> nach der Einstellung der Platten  stützen<B>27, 28,

  </B> in die Bewegungsbahn eines  auf dem Arme<B>83</B> befindlichen Stiftes 224  oder<B>226</B> hinein und verhindert die Drehung  des Armes<B>83</B> entgegen dem     Uhrzeigersinn     Lind damit das     Einwärtsschwenken    des Ton  armes     (Fig.   <B>9).</B> Der Arm<B>85</B> ist mit     dem    Arm  <B>83</B> mittels eines federnden Gelenkes 225 ver-           bunden.    Der Tonarm<B>13</B> verbleibt demnach in  ausgeschwenkter Lage und senkt sieh in  dieser Lage auf die eine oder andere von zwei  nicht gezeigten Stützen ausserhalb der Kante  des Plattentellers, ehe die Sprechmaschine       stehenbleibt.     



  Wenn die Sprechmaschine gestartet     "ver-          den    soll, ist es von Wichtigkeit,     dass    eine       Plattenwechselbewegung    unmittelbar einge  leitet wird, so     dass    eine Schallplatte auf den  Plattenteller herunterfällt, ehe die Nadel des  Tonarmes sieh auf denselben     niedersenkt.     Sonst könnte die Nadel den Stoffüberzug des  Plattentellers beschädigen und störenden  Lärm verursachen. Deshalb darf die Sprech  maschine nicht. gestartet werden, wenn der       Wiederholuno-smechanismus    auf Wieder  holung eingestellt ist, weil bei einer solchen  Einstellung eine     Plattenwechselbewegung     nicht eintritt.  



  Um ein Starten der Sprechmaschine zu  verhindern, wenn der     Wiederholungsmecha-          C          Dismus    auf Wiederholungslage eingestellt ist,  hat man folgende Vorrichtung getroffen:  An den Zapfen<B>107</B> ist das eine Ende  einer Stange<B>227</B> gekuppelt. Das andere Ende  der Stange<B>227</B> ist mit dem einen Schenkel  einer U-förmigen Stange<B>228</B> verbunden. Die  Stange<B>228</B> ist auf der Grundplatte<B>1</B> da  durch verschiebbar,     dass    zwei Stifte<B>229</B> und  <B>230</B> in in der Grundplatte     vorgesehpnen     Spuren<B>231</B> und<B>232</B> verschiebbar sind.

   Auf  dem Stift<B>229</B> ist ein     sektorförmiges    Blech  <B>233</B> gelagert, welches mit einer aufgebogenen,  gegen die Stange<B>228</B> anliegenden Kante 234  versehen ist. Das Blech<B>233</B> wird von einer  Feder<B>235</B> in dieser Lage gehalten.  



  Wenn der     Manövrierknopf   <B>108</B> sich in der  in den Figuren gezeigten Lage befindet, ver  hindert das     Bleeh   <B>233</B> die Betätigung des  Schaltarmes nicht. Wenn aber der     Manövrier-          knopf   <B>108</B> in die Mitte oder an das entgegen  gesetzte Ende des Schlitzes<B>109</B> geführt wird,  gleitet. die Ecke des Bleches<B>233</B> über den  Schlitz 200 ein, weshalb die Verschiebung  des Stabes<B>199</B> nach oben in dem Schlitz ver  hindert wird.    Das Starten der Sprechmaschine kann also  nur erfolgen, wenn der     Niederholungs-          meahanismus    in der Lage, für keine Wieder  holung eingestellt ist.

   Erst nachdem der  Start ausgeführt worden ist, kann der     Wie-          derholangsmechanismus    verstellt werden.  



  Die Sprechmaschine kann sowohl von  Hand als auch selbsttätig arretiert werden,  auch wenn der Wiederholungsmechanismus in       Wiederholungslage    stellt. Das Blech<B>=</B> ist  für diesen Zweck in beschriebener Weise  federnd ausgebildet, so     dass    es dem Stab-,<B>199</B>  ausweicht, wenn dieser sieh in dem Schlitz  200 nach unten bewegt.  



  Die Führungsbahnen<B>97, 98</B> könnten auch  die Form von erhöhten Leisten oder Schienen  auf der     Nockenscheibe    haben, auf denen ein  entsprechend geformtes Regelglied<B>96</B> reiten  würde.



  Talking machine with automatic plate changing device. The present invention relates to a speaking machine with automatic plates - which is characterized in that the latter has a rotatable control organ.

   which carries out one revolution at each start-up and is provided with two partially coincident guide tracks for a member causing the plate change, one of which guides the member so that it initiates a plate change, while the other the link leads so that it does not bring about a plate change, further characterized in that a.

   Changing device is provided, which guides the member depending on its respective position on one or the other guide track.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown. They show: FIG. 1 the top view of the speaking machine, FIG. 2 the speaking machine in FIG. 1, viewed fully on the right, FIG. 3 shows the speaking machine in FIG. 1, seen from the left, FIG. 4 shows a plan view of the details belonging to the disk changing device,

            FIG. 5 shows the same details as those shown in FIG. 4, in a different working position, s FIG. 6 shows a section through one of the supporting organo of the record stack along the line I-1 in Fig. 4, Fig. 7 </B> a section through the speaking machine along the line II-II in Fig. 4,

         Fiu. <B> 8 </B> a plan view of the start and stop device of the speaking machine, FIG. 9 a plan view of the details associated with the repetition mechanism, FIG. <B> 10 </B> a floor plan of the repeat mechanism; FIG. 11 </B> a floor plan of a device for delaying the plate change.



  In the figures, <B> 1 </B> denotes a base plate and 2 denotes a cover plate, which is held at a distance from the base plate <B> 1 </B> by means of spacer bolts (not illustrated).



  Above the cover plate 2, the plate plate <B> 3 </B> is arranged, which is fastened on a hub 4, which by means of ball bearings <B> 5 </B> Tig. <B> 7) </B> is mounted around a shaft <B> 6 </B> which is firmly attached in the base plate 2. In the hub 4 there is one with <B> 7 </B>, in which an elastic belt <B> 8 </B> (Tig. 2) runs. The belt <B> 8 </B> continues to run over another belt pulley <B> 9 </B> which is arranged on the shaft <B> 10 </B> of an electric motor <B> 11 </B>. The motor <B> 11 </B> is rotatably mounted in the base plate <B> 1 </B> by means of a hinge 12.

   The tonarin <B> 13 </B> is rotatably mounted on a waao-ree, th shaft 14 which is fastened in a bracket <B> 15 </B> that is attached to a sleeve <B> 16 </B> is firmly attached, which sleeve penetrates the cover plate <B> 2 </B> and serves as the vertical axis of rotation of the tonarine. A pin <B> 17 </B> runs through the sleeve <B> 16 </B> and can be pushed upwards in the sleeve, its upper end being connected to the tonearm <B> 13 </B> Touch comes - and this lifts.



  On the side of the turntable <B> 3 </B> there are two stands <B> 18 </B> and <B> 19 </B> (Fig. <B> 6, 7), </B> on its upper one End on the one hand <B> each </B> a support plate 20 respectively. 21 and on the other hand <B> each </B> a side plate 2 respectively. Wear <B> 23 </B>.

   Between the support sheets 20 and 21 and the side sheets 22 respectively. <B> 23 </B> are intermediate washers 24 respectively. <B> 25. </B> The support plates 20 and 21 and the side panels 22 and <B> 23 </B> 'together form the floor or the pages of a magazine into which a stack of records to be played is inserted.

   The intermediate washers 24 and 25 are cut straight off at their end on the right in FIG. 1 (see FIG. 5) by one Shifting the lowest record of the stack in the direction from left to right, according to Fig. 1, </B> against the center of the record plate <B> 3 </B>. The remaining part of the edge of the discs is rounded off the circumference of a small record.

   When the lowest record of the stack is shifted to the right by the device described later until it has reached concentricity with the record plate, it leaves its contact with the support plates 20, 21 and one of the shafts <B> 6 falls </B> the protruding extension <B> 26 </B> down onto the platter '.



  The uprights <B> 18 </B> and <B> 19 </B> can be moved in opposite directions and apart so that the sheet metal from the support plates 20 and 21 and from the sides .22 and <B> 23 </ B > formed record magazine records of various sizes can be adjusted.

   The uprights <B> 18 </B> and <B> 19 </B> are bent over at their lower ends so that horizontal parts <B> 27 </B> respectively. <B> 28 </B> are formed Tig. <B> 5 </B> and <B> 6), </B> which rest against the cover plate 2 with the interposition of two pendulum steel pieces <B> 29 </B> respectively. <B> 30 </B> (Fig. 2, 4) to reduce the friction when moving the stand.

   The stands are secured with bolts <B> 31 </B> and <B> 32 </B> respectively. <B> 33 </B> and 34 out, the slits <B> 35 </B> and <B> 36 </B> respectively made in the cover plate 2. <B> 37 </B> and <B> 38 </B> run through.



  Two rods <B> 39 </B> and 40 are coupled to the bolts <B> 31 </B> and <B> 33 </B>, their ends facing away from the rods by means of bolts on a round, rotatable one Disk 41 are kup pelt. The disk 41 is rotatably mounted on a bolt 42, which is arranged on the underside of the cover plate <B> 22 </B>.



  One end of a rod 43 is also coupled to disk 41, the other end of which is connected to an arm 44, which arm is attached to a rotatable shaft 45 which passes through the cover plate 2 and above it with a Adjustment knob 46 is provided (see Fig. 1, </B> 4 and <B> 5). </B> When the adjustment knob 46 with the arm 44 is in Fig. 4 assumes the position <B> 18 </B> and <B> 19 </B> are relatively close to each other, and the disk magazine is then set to accommodate records of a relatively small size.

   If the lowest record is shifted to the right in the manner explained later, then, immediately before the central hole of the record coincides with the axis of the turntable, the edge of the record with the parts 47 and 48 of the limit specially rounded according to the outline of the relatively small record tongue edges of the support plates 20 respectively. 21 to coincide (see Fig. 4).



  If the setting knob 46 is rotated counterclockwise from its position shown in FIG. 4 into the position shown in FIG. 5, this causes the stands 18, 19 B> (with the intermediation of the rod 43, the disk 41 and the rods 39 and 40) are pushed apart into the position shown in FIG. 5.

   The device is now set for receiving a stack of records with a relatively large diameter. If the lowest record of such a stack is moved in the direction towards the turntable, the edge of the record, immediately before there is concentricity between the Sehall record and the turntable, is close to the contour shape. the relatively large record rounded parts 49 and <B> 50 </B> of the Bp, renzungskanten of the support plates 20 respectively. ')

  l coincide (see Fig. <B> 5). </B>



  It is therefore evident that the lowest record is supported by the two support plates 20 and 21 for as long as it is shifted towards the turntable, regardless of whether the device is set for records of large diameter or for such small diameter records until it is almost concentric with the turntable.

   When concentricity has been reduced, or immediately beforehand, the record leaves at the same time the support plates 20 and 21, the overlying records of the stack falling onto these support plates. In order to give the lowest record a third support point, the pin <B> 26 </B> extends up to the lowest record of the stack. The upper end of the peg <B> 26 </B> is rounded so that it does not scratch the record when it is moved.

   The pin is provided with a bevel so that the pin is securely engaged with the central hole of the record before the record has come out of contact with the support plates 20 and 21.



  The above-mentioned, straight-cut edge parts of the spacer disks 24 and 25 serve to guide the lowermost record when it is shifted to the right



  Because the intermediate washers 24, 25 and the side plates 22, 23 are shaped according to the outline of a small record, they do not exactly match the outline of a larger record . The guidance of such a record when it is shifted to the right is therefore not as precise as it is the case with the smaller record.

    It has therefore proven to be advantageous to arrange two additional record controls, consisting of columns <B> 51 </B> and <B> 52, </B> which have control elements at their upper ends <B> 53 </ B> and 54, which are flush with the spacer discs 9.4 and <B> 25 </B>, and LI whose mutually facing edges are located at a distance from one another which corresponds to the diameter of a large record. These additional record controls are only used to control larger records.



  The side plates 22 and 23 are designed as parts of a conical surface with the truncated tip pointing downwards, and are also designed so that they hold all the sound plates with the exception of the lowest in the stack. Only the lowest record can be pushed to the side, moving under the side panels.



  An organ <B> 55, 56, 57, 58, </B> 94, <B> 95, 96 </B> which has an upper horizontal part <B> 55 </ B > with a groove <B> 56 </B> for grasping the edge of the lowest record in the stack (Fig. <B> 7), </B> a vertical part <B> 57, </B> a lower horizontal part 58, which is arranged displaceably on the cover plate 2 with an intermediate layer of spring steel to reduce friction, as well as a tongue 94 penetrating the plate 2, which has a pin 95 with it a roller <B> 96 </B> carries.



  This organ is controlled on top of the cover plate by bolts <B> 59, 60, 61 </B>, which are located in slots <B> 62, </B> l # <B> 63 </B> provided in the cover plate and 64 are running (Figures 4 and 7)



  The shaft <B> 10 </B> of the motor <B> 11 </B> is provided with a friction roller <B> 67 </B> which on the one hand with the edge of a concentric with the turntable and on its shaft < B> 6 </B> mounted wheel <B> 65 </B> come into engagement and drive this wheel and on the other hand in a recess <B> 66 </B> which is arranged in the edge of wheel 65 is, in idle ("ehen. l # When the wheel <B> 65 </B> rotates, it carries out the raising, pivoting, pivoting and lowering of the Tonearm and the record change.

        A groove <B> 68 </B> is provided in the wheel <B> 65 </B>, in which a roller <B> 69 </B> normally rests. The roller <B> 69 </B> is mounted around a pin <B> 70 </B> which is fastened to a projection of an arm <B> 71 </B>, one end of which is in a bracket <B> 72 is stored, which bracket is placed in the underside of the cover plate 2 (see also Fig. 2). The other end of the arm <B> 71 </B> forms a support for the pin <B> 17 </B>, which is used to raise the tone arm <B> 13 </B>.



  When the wheel <B> 65 </B> rotates, the roller <B> 69 </B> rolls out of the groove <B> 68 </B> onto the top of the wheel. The arm <B> 71 </B> is lifted and pushes the pin <B> 17 </B> upwards in the sleeve <B> 16 </B>, whereby the tonearm <B> 13 </ B > is lifted off the record.



  The sleeve <B> 16 </B> is provided at its lower end with an arm <B> 73 </B>, the free end of which is provided with a slot 74 into which a pin <B> 75 </B> intervenes. The pin <B> 75 </B> is attached to another arm <B> 76 </B>, which is mounted on a pin <B> 77 </B> arranged in the cover plate 2. The left end of the arm <B> 76 </B> is bent downward in such a way that a downwardly directed sloping edge <B> 78 </B> is formed.

   A pin <B> 79 </B> is arranged on the wheel <B> 65 </B> in such a way that, when the wheel <B> 65 </B> rotates, it contacts the edge <B> 78 </ B > of the arm <B> 76 </B> can come into play, the arm <B> 76 </B> being pivoted in the clockwise direction. The arm <B> 73 </B> is swiveled counter-clockwise, -With the tone arm being swiveled counter-clockwise outwards to over the outer edge of the record.



  At the lower end of the sleeve <B> 16 </B> an arm <B> 80 </B> is also attached, the free end of which is provided with a slot <B> 81 </B> into which a pin < B> 82 </B> intervenes. The pin 89 is attached to an angle arm 83, which is mounted at its angle tip on a pin 84 which is arranged on the disk 41. The leg <B> 85 </B> of the lever <B> 83 </B> is provided at its free end with a downwardly bent flange <B> 86 </B> on which a resilient wire <B> 87 </B> is riveted.

   When the record stack supports are adjusted to accommodate a record stack consisting of small records and the tonearm is pivoted outwards, the arm 83 assumes a position in which the flange is directed downwards <B> 86 </B> lies in the movement path of a pin <B> 88 </B> attached to wheel <B> 65 </B>.

   When the wheel <B> 65 </B> rotates, the pin <B> 88 </B> therefore influences the flange <B> 86 </B> and swivels the arm <B> 85. </B> <B > 83 </B> counterclockwise around its bearing 84, the arm <B> 80 </B> and thus the tonearm being pivoted clockwise, that is to say the tonearm is pivoted in over the turntable.

   The position of the peg <B> 88 </B> opposite the groove <B> 68 </B> is adjusted so that the needle of the tonearm is lowered onto the edge outside the start of the sound groove of a small record. When the needle hits the edge of the record, the pin <B> 88 </B> comes into contact with the resilient wire <B> 87 </B> whereby the tonar receives a soft push so that the needle enters the starting groove the record slides in.



  If, with the tonearm pivoted outward, the disk 41 is rotated by means of the adjustment knob 46 in such a way that the record stack supports are adjusted to accommodate a stack of large records (FIG. 5), the pin slides 82 </B> of the arm <B> 83 </B> to the left in the slot <B> 81 </B> of the arm <B> 80. </B> The arm <B> 85 </B> with the flange <B> 86 </B> is shifted downwards (Fig. <B> 9). </B> The flange <B> 86 </B> then gets completely outside the movement path of the pin <B> 88 < / B> and instead comes into the trajectory of another pin <B> 89 </B>, whose position on the wheel <B> 65 </B> is adjusted in such a way that

       that the sound is swiveled in with the arm and lowered onto the edge of a large seliall plate, where after actuating the spring <B> 87 </B> it receives a soft push through the pin <B> 89 </B>, which causes the Needle in the first sound groove of the large record.



  The groove <B> 68 </B> in the wheel <B> 65 </B> which is used to raise and lower the tonearm. can be covered by a cover sheet <B> 90 </B>, - the part of an arm <B> 91 mounted on a pin <B> 92 </B> fastened in the wheel <B> 65 </B> </B> matters.



  The wheel <B> 65 </B> has two tracks <B> 97, 98 </B> for the roller <B> 96. </B>



  The track <B> 97 </B> in your wheel <B> 65 </B> is attached eccentrically so that when the wheel rotates (counter-clockwise), the first roller <B> 96 </ B > and thus the whole organ <B> 55, 57, 58 </B> is pulled to the right (flow <B> 7), </B> whereby the groove <B> 56 </B> with the edge of the The lowest record in the stack engages and shifts it to the right until the central hole of the same comes to rest over the peg <B> 26 </B>, whereupon the disc falls down onto the turntable.

    With the continued rotation of the wheel <B> 65 </B>, the element <B> 55, 57, 58 </B> is returned to the starting position.



  The track <B> 98 </B> is circular and concentric with the axis of rotation of the wheel. The tracks <B> 97 </B> and <B> 98 </B> coincide at a point where the roller <B> 96 </B> is in rest.



  An interchangeable tongue <B> 99 </B> is rotatably mounted on a pin <B> 100 </B>. Depending on the position of this interchangeable tongue, the roll 96 is guided into one or the other of the tracks 97, 98, a plate change taking place when the roll is in the track <B> 97 </B> is guided, but no plate change is carried out when the roll is guided in the track <B> 98 </B>. In the latter case only the movement of the tonearm is carried out and the record that has just been played is repeated.



  The repetition mechanism is shown in its entirety in Fig. 10. The '# ÄTeehselzunge <B> 99 </B> is provided with a fork-shaped <B> gene </B> end <B> 101 </B>, which brings about the adjustment of the rotary tongue, on the one hand every time the roll through one of the tracks <B> 97 </B> or <B> 98 </B> runs and on the other hand, when the fork <B> 101 </B> with one of two pins <B> 109 attached to an arm 104, 103 comes into contact. The arm 104 can be rotated about a pin <B> 105 </B> fastened in the cover plate 2.

      The free end of the arm 104 is provided with a slot <B> 106 </B> which encloses a pin <B> 107 </B> which is connected to a maneuvering button <B> 108 </ located above the cover plate 2. B> is provided. The pin <B> 107 </B> runs in slots <B> 109 </B> which are provided in the cover plate 2 and the base plate <B> 1 </B>, and is in an arm <B> 110 , </B> which is rotatably mounted on a pin <B> 11,1 </B>, fixedly arranged.



       Fig. 10 shows the details set for disc change after each game, not for repetition. When a plate change movement is initiated, the wheel <B> 65 </B> begins to rotate counterclockwise. The roller <B> 96 </B> is guided into the eccentric track <B> 97 </B> by the change tongue6 <B> 99 </B>, which is why, as previously described, a plate changing movement is achieved.

    When the fork <B> 101 </B> passes the roller <B> 96 </B>, the latter actuates the fork lever which is partially above the track <B> 97 </B>, which is why the tongue <B> 99 Is moved into its other position. But before the wheel <B> 65 </B> has completed one revolution, the second fork leg of the fork <B> 101 </B> comes into engagement with the pin 102, which is why the tongue is moved back into its original position . When one revolution of the wheel <B> 65 </B> is complete, all organs like the one are therefore returned to their original positions - turned.



  When the maneuvering button <B> 108 </B> is moved up from its position shown in FIG. 10 to a position in the middle of the slot <B> 109 </B>, the speaking machine for stopped playing each record twice before the record change takes place. In this position the pegs 102, 103 take up such a position with respect to the fork 101 that no actuation of this fork is crossed by the same. The tongue is now only controlled by the roller <B> 96 </B>, which engages with one of the legs of the fork <B> 101 </B> every time the wheel <B> 65 </B> rotates comes.

   The roller <B> 96 </B> is therefore steered into the track <B> 97 </B> with every second rotation, with a record change effect, and with every second rotation in the track <B> 98, </B> where there is no record change, but the last played record is repeated.



       Every time the roller <B> 96 </B> runs through the concentric track <B> 98 </B>, it comes into engagement with the arm <B> 91 </B>, which is partially over the track <B > 98 </B> reaches in and moves it. As a result, the cover plate <B> 90 </B> covers the groove <B> 68 </B> in order to temporarily prevent the tone arm from lowering onto the record. However, so that the tonarin <B> 3 </B> can lower itself onto the record to repeat the same, the groove must be released like the one.

   For this purpose, the arm <B> 110 </B> is provided with a slide 114 which can be moved via two pins 112 and <B> 113 </B> and on which a pin <B> 115 </B> is provided, which on the one hand extends downwards under the slide 14 and on the other hand engages upwards through a slot <B> 116 </B> in the arm <B> 110 </B>. When the maneuvering button <B> 108 </B> takes its position in the middle of the slot <B> 109 </B>, the upwardly protruding part of the pin <B> 115 </B> is in the path of movement one behind below protruding projection <B> 11.7 </B> on the horizontal part <B> 58 </B> of the organ <B> 55, </B> <B> 57, 58. </B> This projection <B> 117 runs in the slot 64 of the cover plate 2 (FIG. 7)



       Every time the roller <B> 96 </B> is pivoted into the eccentric track <B> 97 </B>, the projection <B> 117 </B> comes into contact with the pin <B> 115, </B> whereby the slide 11.4 is guided to the right under tensioning a spring <B> 118 </B>. A locking hook <B> 119 </B> which is arranged on the arm <B> 110 </B> snaps into a recess 120 of the slide 114, where at <B> - </B> the slide is in its right position is locked. The arm 9t is not actuated on this occasion, which is why the changed record is played back after the change has been completed.

   When the wheel <B> 65 </B> is restarted after playback has ended, the roller <B> 96 </B> is steered into the concentric track <B> 98 </B>. First the arm <B> 91 </B> will pass the roller <B> 96 </B>, whereby, as already -esao-t, the groove <B> 68 </B> is from the cover plate <B > 90 </B> is covered. Thereafter, a rod 121 will pass the roller 96. The rod 121 is arranged between the two tracks <B> 97, 98 </B> on the wheel <B> 65 </B> so that one or the other end can be inserted into one or the other. the other track can protrude and is shifted by the roller <B> 96 </B> during the rotation of the 4 wheel <B> 65 </B> against the track in which the roller is currently not running.

    When the roller <B> 96 </B> runs in the concentric track <B> 98 </B>, the rod 121 is displaced against the track <B> 97 </B>, with a finger 122 attached to the rod is given such a position that when the wheel <B> 65 </B> rotates, it has a trajectory in which it strikes a pin <B> 123 </B> fastened on the locking liaque <B> 119 </B> .

   During the continued rotation of the wheel <B> 65 </B>, an inclined and upwardly curved tab 124 arranged on the arm <B> 91 </B> comes with its front edge against the downward-pointing part of the pin < B> 115 </B>, wherein the pin along the surface of the flange 124 guides the arm <B> 91 </B> slidingly counterclockwise, so that the cover plate <B> 90 </B> the groove again <B> 68 </B> and the tonearm can lower.

   Since then the pin 122 meets the pin <B> 123 </B>, the locking hook <B> 119 </B> being rotated counterclockwise and the carriage 114 into its position in FIG. 10 < / B> shown snaps back position.



  If the maneuvering button <B> 108 </B> is adjusted in the opposite end of the slot <B> 109 </B> to the end shown in the figures, the mechanism for continuous repetition of one and the same record is set. In this position, the pin 103 on the arm 104 comes into engagement with one leg of the fork 101, which is why the interchangeable tongue at the end of each revolution of the wheel 65 > is turned over so that the roll is always guided into the concentric track <B> 98 </B>. So there is no change of plates.

   With each rotation of the wheel <B> 65 </B>, the cover plate <B> 90 </B> is first pushed over the groove <B> 68 </B>, but then pulled away by a pin 125 that is directed towards you the arm # - 104 is attached projection, and which is only in this position of the maneuvering button <B> 108 </B> in the path of movement of the sl # ruil, - ", it is 124, with which sprinter comes to the intervention.



  The device for increasing the time between two successive playbacks (the delay device) is shown in FIGS. 2 and 11.



  A shaft <B> 126 </B> mounted in cover plate 2 is provided with a maneuvering wheel <B> 127 </B> (read on top of cover plate 2 (see FIG. 2). Immediately below A wheel 128 with teeth designed in a special way is attached to the cover plate 2 on the shaft 126. A roller 129 is between two arms > 130 </B> mounted, which are rotatably arranged around a common shaft <B> 131 </B> mounted in the cover plate.

    The roller <B> 129 </B> is held against the wheel <B> 128 </B> by a sella bar <B> 132 </B>, one end of which is in the upper part of the arms <B> 130 < / B> is attached and the other end is attached to the Deel, plate 2. At the lower end of the shaft <B> 126 </B> there is a loosely attached sleeve <B> 133. </B> On this sleeve are a round disc 134 and, underneath it, a ratchet wheel <B> 135 </B> attached.

   A very cube spring <B> 136 </B> is wound around the shaft <B> 126 </B> and fastened with its one end to the round disc 134 and with its other end to the wheel <B> 128. </B> The very cube spring <B> 136 </B> strives to move the sleeve <B> 133 </B> with the disk 134 and the ratchet wheel <B> 135 </B> counterclockwise and to be turned opposite the] wheel <B> 19-8 </B>. <B> On </B> the underside of the wheel <B> IM </B> there is an angle piece <B> 137 </ B> attached and a finger <B> 138 on the top of the round disc 134,

  </B> which, by resting against the angle piece <B> 137 </B>, limits the rotational movement of the sleeve <B> 133 </B> in relation to the wheel <B> 128 </B>.



  An arm <B> 139 </B> is mounted on a bolt 140 which is fixed in the base plate <B> 1. </B>. At 141. the arm <B> 139 </B> with an open, punched-out tongue is bent outwards <B> C </B> #: flat. The projection 141 is against the periphery of the disc 134 and respectively. snaps into the position shown in FIG. 11 in a recess 142 in the T-Tmfanr of the disc 134.

   A spring 143 tends to rotate the arm 139 counterclockwise and thus holds the projection to rest against the disk 134. The Arin 139 is also provided with a projection 145 which engages under the wheel <B> 65 </B>, as can be seen from FIG. 11. This projection 145 has an obliquely cut end face 146 which, in the forward pivoted position of the arm 139, is in the path of movement of a pin 147 which is arranged on an arm 148, which arm is at 149 is rotatably attached to the wheel <B> 65 </B>.

   One end of a rod <B> 150 </B> is coupled to the end of the arm 148 opposite the pin 147, the other end of which is coupled to the reversing tongue <B> 99 </B> by means of a pin > 151 </B> which the wheel 65 passes through in a slot <B> 152 </B>.



  Arranged on the arm <B> 139 </B> is a feed claw <B> 153 </B> intended for engaging the teeth of the ratchet wheel <B> 135 </B>. The front latch <B> 153 </B> is guided by a pin 154 belonging to the same, which runs in a slot <B> 155 </B> in the arm <B> 139 </B>. One helical spring <B> 156 </B> strives to guide the pawl <B> 153 </B> downwards to the left, and another helical spring <B> 157 </B> strives to guide the pawl <B> 153 </B> clockwise and hold its tip against the teeth of the ratchet wheel <B> 135 </B>.

   The pawl is further provided with a protruding part 158, which is bent upwards at its end, and when the arm 139 is in the forward working position, it looks in the path of movement of one Pin 159 is located, which is attached to the underside of the wheel <B> 65 </B>, and from this pin, with each revolution of the wheel, receives an impulse, so that the pawl <B> 1503 </B> the ratchet <B> 135 </B> advances one tooth pitch.

   A pin <B> 160 </B> is fitted in the arm <B> 139 </B>, against which pin the pawl <B> 153 </B> rests when the arm <B> 139 </B> is seen > is in a working position in which the tip of the pawl <B> 153 </B> does not rest against the teeth of the wheel <B> 138 </B>.

   A locking hook <B> 161 </B> is lurking on a pin <B> 162 </B> attached in the arm <B> 139 </B>. In the working position of the arm <B> 189 </B> shown in FIG. 11 </B> t 'ZD, the locking lance is under the influence of a spring <B> 163 </B> against the teeth of the wheel < B> 135 </B> and locks it from turning counterclockwise. In another working position of the arm <B> 139 </B>, the locking hook <B> 161 </B> rests against a pin 164 and is then disengaged from the teeth of the wheel <B> 135 </B> .



  The arm <B> 139 </B> is coupled to another arm <B> 165 </B>, which is mounted on a bolt <B> 166 </B> mounted in the cover plate 2 of the speaking machine (see also Fig. 2). The arm <B> 165 </B> is provided with a slot <B> 167 </B> in which a pin <B> 168 </B> arranged in the arm <B> 139 </B> intervenes. The end of the arm <B> 165 </B> facing away from the bearing point <B> 166 </B> is located in the movement path of a pin <B> 169, </B> that on the underside of the organ <B> 55 , 57, 58 </B> and which runs in a slot <B> 170 </B> arranged in the cover plate 2.



  Each time the plate is changed, the arm <B> 165 </B> is therefore rotated counterclockwise around the bolt <B> 166 </B> under the influence of the pin <B> 169 </B>, with the help of the pin < B> 168 </B> the arm <B> 139 </B> is rotated in the clockwise direction. In the process, the projection 141 leaves the recess 142 in the disk 134, and the pawl 153 and the locking hook 161 come with the teeth of the wheel 135 out of engagement, so that the wheel 135 and the disk 134 are free.



  One end of an arm <B> 171 </B> is located below the shaft <B> 126 </B>, </B> in a bracket <B> 1729 </ B arranged in the base plate <B> 1 </B> > is stored. The other end of the arm <B> 171 </B> is in engagement with the inclined face <B> surface 173 </B> (Fig. 2) of a downwardly curved part of the free end of the arm <B> 139. </ B> The wheel <B> 128 </B> is provided with a row of holes 174, with a number that corresponds to the teeth of the wheel <B> 128 </B>. A pin 175 attached to the cover plate 2 protrudes into one of these holes 174.



  So that the wheel <B> 128 </B> can be rotated by the maneuvering wheel <B> 127 </B>, the maneuvering wheel must first be pressed down, whereby the hole 174 in which the pin < B> 175 </B> protrudes, disengages from the pin.

   When the wheel <B> 127 </B> is depressed, the arm <B> 171 </B> operates the beveled surface <B> 173 </B> of the arm <B> 139 </B> and rotates the latter in a clockwise direction, so that on the one hand the projection 141 is led out of the recess 142 of the disc 134 and on the other hand the pawl 153 and the locking hook 161 with the teeth of the locking mechanism rades <B> 135 </B> are out of engagement. When the wheel <B> 127 </B> is rotated, both the wheel <B> 128 </B> and the disk 134 with the ratchet wheel <B> 135 </B> are therefore rotated.



  In the position shown in FIG. 11, the delay device is set to the shortest possible time between two reproductions. If you want a pause between the playbacks, the maneuvering wheel <B> 127 </B> is turned one or more steps counterclockwise after depressing it, <B> depending </B> on how long you have the pause between Want to design reproductions. Assume that the maneuvering wheel with wheel <B> 128 </B> is turned four steps counterclockwise.

   The arm <B> 139 </B>, after it has been raised when the wheel <B> 127 </B> is pressed down and rotated, apart from any engagement with the wheels on the shaft <B> 126 </B> the projection 141 fall back against the edge of the disc 134 when the wheel <B> 127 </B> takes up its upper position again after one rotation. The sloping surface 146 of the projection 145 is then in the path of movement of the pin 147. When the pin 147 hits the surface 146 when the wheel 65 is rotated, the arm 148 is rotated counterclockwise and the Interchangeable tongue <B> 99 </B> is folded over by means of rod <B> 150 </B> so that roller <B> 96 </B> is guided into concentric track <B> 98 </B>.

   A plate change movement does not follow this first rotation <B> g </B> of the wheel <B> 65 </B>. During this first rotation, the roller <B> 96 </B> comes into contact with the arm <B> 91 </B> of the cover plate <B> 90 </B> (Fig. <B> 10), </B> > where the cover plate covers the groove <B> 69 </B>, so that the tan arm, when the rotation is complete, is not lowered onto the record and playing the record is not repeated.

   (It is assumed that the maneuvering button <B> 108 </B> of the repetition mechanism is in the position shown in Fig. <B> 10 </B> for no repetition and the pin <B> 115 </B> B> is not in the movement path of the projection 124.) At the end of the revolution, the pin <B> 159 </B> (Tig. <B> 11) </B> comes into engagement with the projection <B> 158 < / B> of the pawl <B> 153 </B> whereby this is shifted to the right so that the ratchet wheel <B> 135 </B> is advanced by one tooth.



  After the wheel <B> 65 </B> has completely rotated, the recess <B> 66 </B> appears opposite the friction roller <B> 67. </B> The wheel <B> 65 </B> stops there, but starts again immediately under the influence of a device that will be described later. During the following revolutions, the same process is repeated as during the rotation just described, with the ratchet wheel 13.5 being advanced by one more tooth. is until the ratchet wheel <B> 135 </B> and the disk 134 return to the position they were in before the delay setting.

   The arm 139 falls back into its working position shown in FIG. 11, the beveled surface 146 coming to lie outside the movement path of the pin 147. During the fourth rotation, the roller <B> 96 </B> again runs in the outer, concentric track <B> 98 </B> and acts on the outer of the two legs of the fork <B> 101 </B> (see Fig. 10) Reinsert the interchangeable tongue 99 into the position shown in Fig. 11. When the fifth revolution is initiated, there is no turning over of the change tongue <B> 99 </B> because the pin 147 does not come into contact with the surface 146.

   Therefore the roller <B> 96 </B> is guided into the eccentric track <B> 97 </B>, with a plate change taking place. When changing the plate, the pin <B> 169 </B> comes into contact with the arm <B> 165 </B>, with the arm <B> 139 </B> from the wheels <B> 135 </B> and 134 is raised as previously described. The wheel <B> 135 </B> and the disc 134 return to the position in which they were set by the influence of the spring <B> 136 </B> Tig. 2), which spring was tensioned during the advance of the locking cylinder <B> 135 </B> during the delay period.

   When the wheel <B> 135 </B> and the disc 134 return, the finger <B> 138 </B> comes back to rest against the angle <B> 137 </B> which it makes during the advance of the Ratchet wheel during the delay period.



  With each revolution of the wheel <B> 65 </B> a pin <B> 176 </B> fastened in the cover plate 2 (Fig. <B> 10) </B> comes into contact with the projection 124 of the arm < B> 91, </B> so that the cover sheet <B> 90 </B> is pulled away from the groove <B> 69 </B>. During the revolutions where the roller <B> 96 </B> runs in the outer concentric track <B> 98 </B>, the cover sheet <B> 90 </B> is removed from the roller again in front of the groove <B > 69 </B> pushed. There, - cover sheet <B> 90 </B> remains pulled away during the plate change rotation of wheel <B> 65, </B> there roller <B> 96 </B> in the inner eccentric track <B> 97 </B> running.



  After the fifth rotation (the disk rotation) of the wheel <B> 65 </B> has been completed, the changed record is played. When this has been played, the wheel <B> 65 </B> is restarted in a manner to be described below, whereby it again rotates four times before the next plate change takes place.



  It is therefore evident that when the maneuvering wheel <B> 127 </B> has been turned counterclockwise by four steps, there is a delay between each plate change that is just as great as the time the wheel took It takes <B> 65 </B> to complete four rotations. Correspondingly, there is a delay of n revolutions when the maneuvering wheel 127 has been rotated clockwise to de-excite it.

   It takes about <B> 15 </B> seconds for the wheel <B> 65 </B> to add one turn. On the talking machine shown, the ratchet wheel <B> 135 </B> has sixteen teeth. The speaking machine can therefore be set for pause times between two playbacks varying between <B> 15 </B> seconds and 4 minutes.



  When the maneuvering button <B> 108 </B> belonging to the repeat mechanism has been set to its intermediate position for a one-time repeat of each record, the delay device, which is returned to the delay position by the record changing mechanism, acts such that, if it is set to a certain pause, this occurs after each plate change, while there is no delay between the first and the second playback of one and the same record because no plate change takes place.

    As a matter of fact, only the repetitive rotation (the rotation after the rotation of the plate change) of the wheel <B> 65 </B> leads the rod 121 into such a position that the pin <B> 129, </B> triggers the Carriage 114 on the rod <B> 110 </B> can cause. Such a triggering takes place only after the projection 124 has passed the pin 115 and is adjusted by it, which is why the sound arm is lowered onto the record and the record starts playing a second time.



  If the maneuvering button <B> 108 </B> of the repetition mechanism has been set to constant repetition of one and the same record, the delay device is ineffective.



  The direction, which brings about the starting of the wheel <B> 65 </B>, among other things when a record is played, is shown in FIGS. 2 and 8. At the lower end of the sleeve <B> 16 </B> there is a wheel <B> 177 </B> which is friction-coupled to another wheel <B> 178 </B> that is mounted on a shaft mounted in the cover plate 2 <B> 179 </B> is olelagerü. An arm <B> 180 </B> is attached to this wheel <B> 178 </B>, which is bent downwards and extends over the wheel <B> 65 </B>. On this wheel <B> 65 </B> there is a pin <B> 181 </B> against which the arm <B> 180 </B> lies when you see wheel <B> 65 </ B > is in the rest position.

    <B> On </B> the shaft <B> 10 </B> of the motor <B> 11 </B> there is a friction roller <B> 182 above the belt pulley <B> 9 </B>, </B> which is in frictional engagement with one on one in the cover plate. 2 firmly attached pins <B> 183 </B> mounted wheel 184, which is about 4 or a times larger than the friction roller <B> 182. </B> It is close to the shaft <B> 1.83 </B> Wheel 184 is provided with a downwardly directed rod <B> 185 </B>, which, when the wheel rotates, is provided with two rods <B> 186, 187 </B> arranged in the wheel <B> 65 </B> comes to grips.

   When the shaft of the motor rotates clockwise, the wheel 184 rotates counterclockwise, and by engaging the rod <B> 185 </B> in the rods <B> 1.86 </B> and <B> 187 </B> > the wheel <B> 65 </B> drives counterclockwise.



  When the needle of the tonearm <B> 13 </B> runs in the sound groove of a record, the tonearm performs a slowly pivoting movement in a clockwise direction. The wheel <B> 177 </B> drives the wheel <B> 178 </B> counterclockwise, whereby the arm <B> 180 </B> through its contact with the pin <B> 181 </ B> drives the wheel <B> 65 </B> clockwise.

   When the wheel 184 rotates, the rod <B> 185 </B> first comes into engagement with the rod <B> 186 </B> and rotates the wheel <B> 65 </B> so that the stick <B> 187 </B> comes into a position for a grip with the stick <B> 185. </B> During the subsequent rotation of the wheel 184, however, the arm <B> 180, </ B> back the wheel <B> 65 </B> so far that the double crochet <B> 185 </B> comes into engagement with the double crochet <B> 186 </B> the next time.

   Every time the stick <B> 185 </B> is inserted into the stick <B> 186 </B>, the wheel <B> 178 </B> is moved from the wheel <B> 65 </B> over the arm < B> 80 </B> turned a little clockwise, while the wheel <B> 177 </B> is driven a little clockwise by the tonearm as before. This is made possible because the two wheels are relatively loosely friction-coupled with one another.



  If the movement of the tonearm has stopped after the needle of the tonearm has reached the end of the record and has run into a concentric end groove, the wheel <B> 6.5 </B> is no longer propelled by the rotation of the arm <B> 180. </B> which is why the stick <B> 185 </B> on the wheel 184 after influencing the pin <B> 186 </B> with the pin <B> 187 </B> for on , riff comes and the wheel <B> 65 </B> vivl vivl until the friction roller <B> 67 </B> with the Umfano,

      of the wheel <B> 65 </B> comes into contact and drives the wheel one more revolution.



  When the tonearm runs into an eccentric end groove, it is taught a pendulum motion, which has the following effect that the arm <B> 180 </B> will return - (1, cr clockwise movement of the wheel <B> 65 </ B> can impart such a counterclockwise movement that contact is achieved between the friction roller <B> 67 </B> and the circumference of the wheel.



  The device by which the speaking machine is started and stopped is shown in FIGS. 1, 0 'and <B> 8 </B>. A switch <B> 188 </B> is switched on in the power supply line of the motor <B> 11 </B> in a manner not illustrated, so that the current to the motor is interrupted by moving a switchgear <B> 189 </B> and is closed.

   The arm <B> 189 </B> is under the influence of a spring <B> 190 </B> which strives to move the arm away from the one shown in FIG. <B> 1 </B> El all show the position in which the current to the mo- ior is closed, in the <U> position </U>, which is shown in FIG. 8 </B> and in which the current to the motor is interrupted. The arm <B> 189 </B> is provided with a slot <B> 191 </B> into which a pin <B> 192 </B> engages.

   The pin <B> 192 </B> is arranged on a rod <B> 193 </B>, which is both somewhat rotatable and attached in its longitudinal direction around a in the base plate <B> 1 </B> Pin 194 is slidable. The pin 194 runs in a slot 195 which is provided in the rod 193. A pin <B> 196 </B>, LI, which runs in an open slot <B> 197 </B> of another rod <B> 198 </B> is milled on the rod <B> 193 </B> . The rod <B> 198 </B> also has a slot for the pin 194 arranged in the base plate <B> 1 </B>.

   This seat; coincides with the slot <B> 195 </B> of the bar <B> 1.93 </B> in the #working positions shown in the figure. The bar <B> 198 </B> i3f can also be moved <B> and </B> and swiveled on or around the pin 194. The rod <B> 198 </B> is provided with a rod <B> 199 </B> #n, which can be displaced in an angular slot <B> 200 </B> provided in the cover plate 2 is.

   The rod <B> 199 </B> is at its upper end, which rises above the cover plate 2, with a button 201 intended for maneuvering by hand.



  Two locking members <B> 202 </B> and <B> 203 </B> are rotatably mounted on a bearing pin 204 arranged in the base plate <B> 1 </B>. These locking members can come into engagement with a projection <B> 205 </B> protruding downward from the arm <B> 193 </B> and the arm in the position shown in FIG. 1 (current closed). The blocking element 202 is connected to the frame of the drive motor <B> 11 </B> by means of a rod 206. The blocking organ n <B> 203 </B> is provided with an arm <B> 207 </B>, which moves in the trajectory of the previously mentioned in organ <B> 55, 57 , 58 </B> attached pin <B> 59 </B>.

   A spring <B> 208 </B> tends to rotate the arm <B> 207 </B> with the locking element <B> 203 </B> clockwise around the pin 204.



  When the speaking machine is to be started, the maneuvering button <B> 52.01 </B> is moved up in the slot 200. The rod <B> 198 </B> and, due to the action of the pin <B> 196 </B> in the slot <B> 197 </B>, also the rod <B> 193 </B> move upwards postponed. When the position shown in Fig. 1 has been reached, the current has been closed and the motor has been started. The locking element <B> 203 </B>, which moves under the action of the spring <B> 9.08 </B>, snaps behind the projection <B> 205 </B> of the arm <B> 193 </ B > and locks the arm in the position it has reached. The motor therefore continues to run even after the maneuvering button 201 has been released.

   It is assumed that the tone arm is placed on a support (not illustrated) on the side of the platter before the speaking machine is started. Since the tonearm is thus in the rest position, the wheel 184 mediates the start of the wheel <B> 65 </B> in the manner described above. When the wheel starts and the friction roller <B> 67 </B> hits the edge of the When the wheel rolls up, the entire motor 11 is rotated counterclockwise around the hinge 12 by a small angle.

   The rod <B> 206 </B> is then shifted to the right, with the locking member <B> 202 </B> being rotated clockwise so that the same thing happens. penetrates into the locking position behind the projection <B> 205 </B> of the rod <B> 193 </B>. This is made possible by the fact that the blocking element 202, as can be seen from the figures, is somewhat shorter than the blocking element 203



  When the wheel <B> 65 </B> stops again after the plate change has been completed, the motor <B> 11 </B> returns to its position shown in FIG. 8, with the locking member 202 is rotated again from the blocking position.



  If one wishes to stop the speaking machine, the maneuvering button 201 is first passed down the slot 200 and then to the left. When the maneuvering button is passed under, the rod <B> 198 </B> is shifted downwards, while the rod <B> 193 </B> remains in its position. When moving the maneuvering button to the left, both the rod <B> 198 </B> and the rod <B> 193 </B> rotate around the pin 194, with the projection <B> 205 </B> outside the right edge of the locking member <B> 203 </B> is performed.

   If the locking member 202 is in a non-locking position, which is the case when the wheel 65 is stationary (while a record is being played), the arm 189 is thereby through the Spring <B> 190 </B> can be adjusted into the position in which the current is interrupted, the rod <B> 193 </B> being guided downwards. The engine stops immediately. A spring <B> 209 </B> fastened in the cover plate 2 immediately brings the maneuvering button back to the right when it is released by the hand. All of the links of the stop supply discussed so far have now resumed their position shown in FIG. 8.



  If one tries to stop the speaking machine during the rotation of the wheel <B> 65 </B>, that is, during a plate-changing movement, the projection <B> 205 </B> slides outside the right, as in the previous case Edge of the locking element <B> 203 </B> away. Now, however, the blocking element 202 is in a blocking position, in which the element 202 protrudes slightly to the right over the element 203. The rotation of the rod <B> 193 </B> is sufficient to guide the projection <B> 205 </B> over the right edge of the organ <B> 203 </B>, but is not sufficient to move it lead out beyond the right edge of the organ 202.

   The projection <B> 205 </B> therefore snaps down from the member <B> 2903 </B> and remains in contact with the member 202, which now performs the entire locking function. Therefore, when the maneuvering button 201 is released, the rods <B> 193 </B> and <B> 198 </B> are rotated back to their original position by the spring <B> 209 </B>.

   The projection <B> 205 </B> guides the locking element <B> 203 </B> to the left under the tensioner, the spring <B> 208. </B> When the plate changing movement is complete is, so when the wheel <B> 65 </B> has stopped, the locking member 202 slides in the manner described above from the locking lace, the arm <B> 193 </B> snaps down and the engine stops. In this case too, the organs have assumed the position shown in FIG. 8 again.



  When all records have been played, the speaking machine will automatically stop in a manner that will be described below.



  A rod <B> 2 2 </B> 10 runs through the support plate 20 of the right record support (Fig. 3) </B>, the upper end of which protrudes slightly above the support plate when no records are resting on it ( see also Fig. 2).

   The lower end of the rod 210 passes through the horizontal part <B> 27 </B> of the stand <B> 18. </B> The rod 210 also passes through the cover plate 2 through a slot 211 (see also FIGS. 4 and B > 5). </B> The lower end of the rod <B> 210 </B> protruding through the cover plate 2 rests on the bent part 212 of an arm <B> 213 </B> (Fig. <B> 1 </B> and <B> 3). </B> The arm <B> 213 </B> is rotatably mounted on an angle 214 which is fastened in the cover plate 2. The opposite end of the arm <B> 213 </B> is, as can be seen from FIG. 3, bent downward on an edgewise basis and formed into a claw <B> 215 </B>.

   The claw <B> 215 </B> comprises an arm <B> 216 </B> with a sheet metal that can be rotated around a hinge <B> 218 </B> arranged in the base plate <B> 1 </B> <B> 217 </B> is in connection. The plate <B> 217 </B> is bent over at its upper end in order to have a slide. on the one hand a horizontal part <B> 219 </B> and on the other hand an inclined part 220.



  If there are no records on the support plates 20 and 21, the rod 210 is held raised by the arm part 212 because the left part of the arm <B> 213 </B> from the bearing point is significantly heavier than its right part ( Fig. 3). The sheet metal <B> 217 </B> is also kept lowered to the right by the action of the claw 215 on the arm <B> 213 </B>. When one or more Sehall plates are placed on the support plates 20 and 21, the rod 210 is pressed down by their weight.

   The claw <B> 215 </B> rotates a little and tilts the sheet <B> 217 </B> to the left (Fig. <B> 3). </B> The slide path 220, <B > 219 </B> pushed into the path of movement of the lower end of the bar <B> 59 </B>.



  The arm <B> 207 </B>, which forms an extension of the locking element <B> 203 </B>, has a bulge at 221 (Fig. <B> 1) </B>, which is in the movement "ungsbahn I 'of the rod 59 is. If there are no records on the support plates 20 and 21, so the sliding balin 220, <B> 219 </B> of the plate <B> 217 </B> is outside the movement path of the Bar <B> 59 </B> is located,

   the rod <B> 59 </B> comes into contact with the thickening 221 on the arm <B> 207 during the plate change movement, </B> whereby the arm around the La <B> g </B> er point 204 against Is rotated clockwise. The locking member <B> 203 </B> is then guided out of the locking position, so that the rod <B> 193 </B> with its projection <B> 205 </B> on the locking member 202, which is always in a blocking position during a plate change movement, can snap down.



  When the record change movement for the last record in the magazine is initiated, the rod 210 is under the action of this record, which is why the sheet <B> 217 </B> is tilted to the left (Fig. <B> 3). < / B> The rod <B> 59, </B>, which can be moved vertically, will therefore slide upwards on the inclined sliding balin 220 and t> <B> C </B> Continue walking the straight part <B> 219 </B>. He will then pass above the thickening 221 of the arm <B> 207 </B>, which is why it is not activated.

   When the sound plate leaves the upper end of the rod 210, the metal sheet <B> 217 </B> cannot tilt to the right because the sliding track <B> 219 </B> has a protruding chew 222 on its left side that strikes against the rod <B> 59 </B>. The plate changing movement is therefore carried out as usual, and only after the plate changing element <B> 55, 57, 58 </B> and thus the rod <B> 59 </B> have returned to its starting position, the sheet metal <B> 217 released so that it can tip over to the right.

    When the last record has been played and the next record change movement is initiated, the metal sheet <B> 217 </B> is in such a position that the rod <B> 59 </B> does not touch the slide 220 slides up, but slides behind the edge 222.

    The rod <B> 59 </B> therefore comes into contact with the thickening 221 of the arm <B> 207 </B>, the blocking element <B> 203 </B> being guided out of its blocking position. After the plate change movement <B> g </B> has been completed and the wheel <B> 65 </B> again with the recess <B> 66 </B> opposite the friction roller <B> 67 </B> Has stopped, the locking member 202 is also guided out of its locking position and snaps the rod <B> 193 </B> downwards (FIG. 8), whereby the current is interrupted.



  The arm <B> 207 </B> is bent upwards at its free end <B> 223 </B>. If the obstruction 221 is actuated by the rod <B> 59 </B>, or if the projection <B> 205 </B> actuates the locking member <B> 203 </B> and this pivots to the left (at manual stopping when the plate changing mechanism is in progress), the upwardly bent end <B> 223 </B> of the arm <B> 207 comes to support <B> 27 depending </B> after the adjustment of the plates , 28,

  </B> into the movement path of a pin 224 or <B> 226 </B> located on the arm <B> 83 </B> and prevents the arm <B> 83 </B> from rotating counterclockwise and thus the inward pivoting of the tone arm (FIG. 9). The arm 85 is connected to the arm 83 by means of a resilient joint 225. The tonearm <B> 13 </B> therefore remains in the swiveled-out position and in this position it lowers onto one or the other of two supports, not shown, outside the edge of the turntable before the speaking machine comes to a standstill.



  If the speaking machine is to be started, it is important that a record change movement is initiated immediately so that a record falls onto the turntable before the needle on the tonearm descends on it. Otherwise the needle could damage the fabric cover of the turntable This is why the speaking machine must not be started if the repeat mechanism is set to repeat, because with such a setting a disk change movement does not occur.



  In order to prevent the speaking machine from starting when the repetition mechanism is set to the repetition position, the following device has been used: One end of a rod <B> 227 </B> is on the peg 107 coupled. The other end of the rod <B> 227 </B> is connected to one leg of a U-shaped rod <B> 228 </B>. The rod <B> 228 </B> can be moved on the base plate <B> 1 </B> because two pins <B> 229 </B> and <B> 230 </B> are in the base plate The provided tracks <B> 231 </B> and <B> 232 </B> can be moved.

   A sector-shaped sheet metal <B> 233 </B> is mounted on the pin <B> 229 </B> and is provided with a bent-up edge 234 resting against the rod <B> 228 </B>. The sheet metal <B> 233 </B> is held in this position by a spring <B> 235 </B>.



  When the maneuvering button <B> 108 </B> is in the position shown in the figures, the bleeh <B> 233 </B> does not prevent the actuation of the switching arm. However, if the maneuvering button <B> 108 </B> is moved into the middle or to the opposite end of the slot <B> 109 </B>, it slides. the corner of the sheet <B> 233 </B> over the slot 200, which is why the displacement of the rod <B> 199 </B> upwards in the slot is prevented. The speaking machine can therefore only be started if the down-repetition mechanism is set for no repetition.

   The repetition mechanism can only be adjusted after the start has been carried out.



  The speaking machine can be locked both by hand and automatically, even if the repetition mechanism is in the repetition position. The plate <B> = </B> is designed to be resilient for this purpose in the manner described, so that it evades the rod <B> 199 </B> when it moves downward in the slot 200.



  The guideways <B> 97, 98 </B> could also have the form of raised strips or rails on the cam disk, on which a correspondingly shaped regulating member <B> 96 </B> would ride.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Sprechmaschine mit selbsttätiger Platten- wechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass letztere ein drehbares Steuerorgan (65) aufweist, welches eine Umdrehung bei jeder Inbetriebsetzung ausführt und mit zwei teil weise zusammenfallenden Füllrungsbahnen <B>(97</B> und<B>98)</B> für ein den Plattenwechsel her beiführendes Glied<B>(96)</B> versehen ist, voll welchen Führungsbahnen die eine<B>(97)</B> bei der Drehung des Steuerorganes das Glied <B>(96)</B> so führt, dass dieses einen Plattenwechsel in die Wege leitet, während die andere<B>(98)</B> das Glied<B>(96)</B> so führt, <B> PATENT CLAIM: </B> Talking machine with automatic plate changing device, characterized in that the latter has a rotatable control element (65) which executes one rotation each time it is started and with two partially coinciding filling tracks <B> (97 </ B> and <B> 98) </B> is provided for a member <B> (96) </B> which brings about the plate change, full of which guideways the one <B> (97) </B> during rotation of the control element guides the link <B> (96) </B> in such a way that it initiates a plate change, while the other <B> (98) </B> controls the link <B> (96) </ B > so leads dass dieses keinen Plattenwechsel zustande bringt, ferner da durch gekennzeichnet, dass eine #Vechsel- vorrichtung vorgesehen ist, welche das Glied <B>(96)</B> in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lage auf die eine oder die andere Führungs bahn leitet. that this does not bring about a plate change, further characterized in that a # changing device is provided, which guides the link <B> (96) </B> depending on its respective position on one or the other guide track. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Sprechmaschine nael.i dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselvorrichtung eine auf dem Steuer organ<B>(65)</B> angeordnete Wechselzunge<B>(99)</B> aufweist, die derart verstellt werden kann, dass sie das Glied<B>(96)</B> von der Stelle des Zu sammentreffens der Führungsbahnen in dip eine oder die andere dieser Bahnen hinein- lenkt. <B><U>-).</U></B> Sprechmaschine nach dem Unteran- .-spruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, SUBClaims: <B> 1. </B> Talking machine nael.i the patent claim, characterized in that the changing device has a changing tongue <B> (99) </ arranged on the control organ <B> (65) </B> B>, which can be adjusted in such a way that it directs the link <B> (96) </B> from the point where the guide tracks meet in one or the other of these tracks. <B><U>-).</U> </B> Speaking machine according to the sub-claim <B> 1, </B> characterized in that dass die Wechselz-unge <B>(99)</B> mit einem Glied<B>(101)</B> zu ihrer Verstellung versehen ist, welches einer seits von dem Glied<B>(96)</B> des Plattenwechsel- muchanismus betätigt wird, wenn das Glied #96) durch jene der beiden Führungsbahnen <B>(97, 98),</B> in die es von der Wechselzunge ge führt worden ist, läuft, so dass die Wechsel- 7iiii-,e zwecks Führens des Gliedes<B>(96)</B> in die <I>2D</I> andere Führungsbahn bei der nächsten Um drehung des Steuerorganes<B>(65)</B> verstellt wird, that the interchangeable tongue <B> (99) </B> is provided with a link <B> (101) </B> for its adjustment, which is on the one hand the link <B> (96) </B> of the plate changing mechanism is actuated when the link # 96) runs through those of the two guide tracks <B> (97, 98) </B> into which it has been guided by the changing tongue, so that the changing 7iiii -, e is adjusted for the purpose of guiding the link <B> (96) </B> into the <I> 2D </I> other guideway during the next rotation of the control element <B> (65) </B>, und welches Verstellglied anderseits durch einen. von Hand einstellbaren Arm (104) zur Verstellung der Wechselzunge be- tätigbar ist, ehe diese mit dem genannten Glied<B>(96)</B> in Berührung gekommen ist. and which adjusting member on the other hand by a. manually adjustable arm (104) can be operated to adjust the interchangeable tongue before it has come into contact with said member <B> (96) </B>. <B>3.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran- 81)ruch 2, dadureli gekennzeichnet, dass der von Hand einstellbare Arm (104) in drei La-,en einstellbar ist, wobei er in der einen C Lage das Verstellglied <B>(101)</B> und damit die Weehselzunge <B>(99)</B> bei jeder Umdrehung des Steuerorganes<B>(65)</B> in der Weise verstellt, dass das Glied<B>(96)</B> immer in diejenige Bahn hineingelenkt wird, die eine Plattenwechsel- bewegung zustande bringt, <B> 3. </B> Talking machine according to sub-81) ruch 2, characterized by the fact that the manually adjustable arm (104) can be adjusted in three positions, with the adjusting member in one C position B> (101) </B> and thus the flexible tongue <B> (99) </B> with each rotation of the control element <B> (65) </B> in such a way that the link <B> ( 96) </B> is always steered into the path that brings about a plate change movement, in der zweiten Lage keine Betätigung der Wechselzunge zur Fol,-e hat und endlich in der dritten La e .n <B>9</B> das Verstellglied <B>(101)</B> derart steuert, dass für jede Umdrehung des Steuerorganes die Weeliselzunge so verstellt wird, dass das Cxlied <B>(96)</B> immer in diejenige Bahn hinein gelenkt wird, die keine Plattenwechselbewe- Uung zustande >ingt. 4. in the second position there is no actuation of the interchangeable tongue and finally in the third position n <B> 9 </B> the adjusting member <B> (101) </B> controls such that for each revolution of the control element, the switch tongue is adjusted so that the Cxlied <B> (96) </B> is always steered into the path that does not produce a plate change movement. 4th Spreelimaschine nach Unteranspruch a', init Mitteln, um nach Abspielen einer Schal!- platte den Tonarin von dieser zu heben, ihn nach aussen ausserhalb der Kante der Schall platte- zu führen sowie ihn nach bewerkstel- li-,ter Plattenweehselbewegung wieder einzu- ,#ehwenken, gekennzeichnet durch Mittel, um (las Niedersenken des Tonarmes auf die Schallplatte zu verzögern. Spreelimmaschine according to dependent claim a ', with means to lift the Tonarin from it after playing a scarf! - record, to guide it outwards outside the edge of the record and to insert it again after the record movement has been accomplished, #ehwenken, characterized by means to delay (read lowering the tonearm onto the record. <B>5.</B> Spreclimaschine nach dem Unteran- ,ipriieli 4, dadurch gekeinizeiehnet, dass das Niedersenken des Tonarmes durch eine indem Steuerorgan<B>(65)</B> vorgesehene Nut<B>(68)</B> er möglicht wird, in die eine den Tonarin steuernde Rolle<B>(69)</B> eingreifen kann, wobei diese Nut von einem Deckblech<B>(90)</B> abge deckt werden kann, wenn das Niedersenken des Tonarmes verzögert werden soll. <B> 5. </B> Spreclimaschine according to Unteran-, ipriieli 4, in that the lowering of the tonearm is prevented by a groove <B> (68) </ provided in the control element <B> (65) </B> B> it is made possible, in which a role <B> (69) </B> controlling the tonarin can intervene, this groove being covered by a cover plate <B> (90) </B> when the lowering of the tonearm should be delayed. <B>6.</B> Spreehmaschine nach dem Unteran spruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Glied<B>(96)</B> des Plattenwechselmechanismus, wenn es die keinen Plattenwechsel bewir kende Bahn<B>(98)</B> im Steuerorgan<B>(65)</B> durch läuft, das Deckblech<B>(90)</B> betätigt und es vor der Nut<B>(68)</B> im Steuerorgan schiebt. <B> 6. </B> Speaking machine according to subclaim <B> 5, </B> characterized in that the link <B> (96) </B> of the plate changing mechanism when it does not change the plate <B> (98) </B> runs through the control element <B> (65) </B>, the cover plate <B> (90) </B> is actuated and it is in front of the groove <B> (68) < / B> pushes in the control unit. <B>7.</B> Sprechmasehine nach dem Unteran spruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblech<B>(90)</B> zu Beginn jeder Umdrehung des Steuerorganes<B>(65)</B> durch einen unbeweg lichen Stift<B>(176),</B> mit welchem ein dem Deckblech zugel-löriger schräggestellter Vor sprung (124) zum Eingriff kommt, aus seiner die Nut<B>(68)</B> zudeckenden Lage gezogen wird, jeweils wenn es in der zudeckendeu Lage ist. <B> 7. </B> Speech machine according to subclaim <B> 6, </B> characterized in that the cover plate <B> (90) </B> at the beginning of each rotation of the control element <B> (65 ) </B> by an immovable pin <B> (176) </B> with which an inclined projection (124) attached to the cover plate engages, from which the groove <B> (68) < / B> layer to be covered, in each case when it is in the layer to be covered. <B>8.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>7,</B> gekennzeichnet durch eine weitere Vorrichtung (110-117 und 124) zum Weg ziehen des Deckbleches<B>(90)</B> aus der zu deckenden Lage, welche Vorrichtung in Tä tigkeit tritt, wenn es erwünscht ist, eine schon abgespielte Schallplatte einmal zu wiederholen. <B> 8. </B> Talking machine according to subclaim <B> 7 </B> characterized by a further device (110-117 and 124) for pulling away the cover plate <B> (90) </B> from the position to be covered, which device comes into action when it is desired to repeat a record that has already been played. <B>9.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Vorrichtung einen auf einem Schlitten (114) angebrachten Stift<B>(115)</B> auf weist, welcher Schlitten auf einem einstell baren Arm<B>(110)</B> derart angeordnet ist, dass er durch entsprechende Einstellung dieses Armes in die Bewegungsbahn bezw. ausser halb der Bewegungsbahn eines zur Platten- weellselvorrichtung gehörenden Vorsprunges <B>(117)</B> geführt werden kann, welcher Vor sprung, wenn er den Schlitten (114) trifft, diesen in eine wirksame Lage verschiebt, wo der Stift<B>(115)</B> in der Bahn des Vorsprunges (1.,24) liegt, <B> 9. </B> Talking machine according to the dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the additional device has a pin <B> (115) </B> mounted on a slide (114) has which carriage is arranged on an adjustable arm <B> (110) </B> in such a way that it can be moved into the path of movement by setting this arm accordingly. outside the path of movement of a projection (117) belonging to the plate-changing device, which projection, when it hits the carriage (114), moves it into an effective position where the pin <B > (115) </B> lies in the path of the projection (1., 24), und beim Zusammentreffen mit demselben das Deckblech<B>(90)</B> im wegziehen den Sinne betätigt. <B>10.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (114) unter der Einwirkung einer Feder<B>(118)</B> sieht, die das Bestreben hat, denselben aus seiner wirksamen Lage in eine unwirksame Lage zu führen, wo der Stift <B>(115)</B> des Schlittens das Deckblech<B>(90)</B> nicht betätigen kann. <B>11.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten durch einen Sperrliaken <B>(119)</B> in wirksamer Lage gesperrt wird. 12. and when it meets the same, the cover plate <B> (90) </B> is actuated by pulling away. <B> 10. </B> Talking machine according to subclaim <B> 9 </B>, characterized in that the slide (114) under the action of a spring <B> (118) </B> sees the endeavors to lead the same out of its active position into an inactive position where the pin <B> (115) </B> of the carriage cannot actuate the cover plate <B> (90) </B>. <B> 11. </B> Talking machine according to subclaim <B> 10 </B>, characterized in that the slide is locked in an effective position by a locking lance <B> (119) </B>. 12. Sprechmaschine nach dem Unteran- spruch <B>11,</B> gekennzeichnet durch einen auf einer Stange (121) angebrachten Stift (122), um den Sperrliaken <B>(119)</B> zu lösen, welche Stange auf dem Steuerorgan<B>(65)</B> angebracht ist und aus einer wirksamen Lage, wo det Stift (122) den Sperrhaken betätigt, in eine unwirksame Lage verschoben werden kann, wo der Stift den Sperrhaken nicht betätigt. Speaking machine according to sub-claim 11, characterized by a pin (122) attached to a rod (121) in order to release the locking lance <B> (119) </B> which rod is on the Control member <B> (65) </B> is attached and from an effective position, where the pin (122) actuates the locking hook, can be displaced into an inoperative position where the pin does not operate the locking hook. <B>13.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (121) durch Einwirkung des Gliedes (96-) des Plattenwechselmechanismus in die wirksame Lage verschoben wird, wenn das Glied<B>(96)</B> in der keinen Plattenwechsel be wirkenden Bahn<B>(98)</B> des Steuerorganes läuft, und in die unwirksaine Lage, wenn das Glied die einen Plattenwechsel bewir- hende Bahn<B>(97)</B> des Steuerorganes durch läuft. 13. Talking machine according to claim 12, characterized in that the rod (121) is moved into the operative position by the action of the link (96-) of the plate changing mechanism when the link <B> (96 ) </B> runs in the path <B> (98) </B> of the control element that does not cause a plate change, and in the inoperative position when the link moves the path <B> (97) </ B> of the control unit runs through. 14. Sprechmaschin#e nach dem Unteran spruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Schlitten (114) versehene Arm <B>(110)</B> mit dem Steuerarm (104) für die Wechselzunge zusammengekuppelt ist und bei Einstellung dieses Armes in die unwirk same Lage, in eine Lage geführt wird, bei welcher dessen Schlitten (114) vom Vor sprung<B>(117)</B> der Plattenwechselvorrichtung betätigt werden kann, während bei Einstel lung des Armes (104) in die wirksaine Lage, bei welcher es die Wechselzunge beeinflusst, mit dem Schlitten in eine Lage kommt, bei welcher der Vorsprung<B>(117)</B> den Schlitten nicht beeinflussen kann. 14. Talking machine according to claim 13, characterized in that the arm (110) provided with a slide (114) with the control arm (104) for the interchangeable tongue is coupled together and, when this arm is set in the ineffective position, is guided into a position in which its carriage (114) can be actuated from the projection <B> (117) </B> of the plate changing device, while setting the Arm (104) in the effective position, in which it influences the change tongue, comes with the carriage in a position in which the projection <B> (117) </B> cannot influence the carriage. <B>15.</B> Sprechmaschine nach dem Patentan spruch, mit einer von Hand betätigbaren Vorrichtung zum Einstellen einer Pause zwi schen zwei Wiedergaben, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Vorrichtung einen Arm <B>(139)</B> aufweist, der eine wirksame Lage ein nehmen kann, bei welcher er eine zurWech- selvorrichtung gehörende Wechselzunge (99-) betätigt und diese in eine solche Lage ver stellt, dass das Glied<B>(96)</B> des Plattenwechsel- mechanismus in die keinen Plattenwechsel -verursachende Bahn<B>(98)</B> hineingelenkt wird. <B> 15. </B> Talking machine according to the claim, with a manually operated device for setting a pause between two reproductions, characterized in that this device has an arm <B> (139) </B> , who can assume an effective position in which he actuates a change tongue (99-) belonging to the changing device and adjusts it in such a position that the member <B> (96) </B> of the plate changing mechanism is in the path <B> (98) </B>, which does not cause a plate change, is guided in. <B>16.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Arm<B>(139)</B> in seiner wirksamen Lage mit einem Teil gegen den Umfang einer runden, drehbaren Scheibe (134) liegt, und mit diesem Teil, nachdem das Steuerorgan<B>(65)</B> eine gewisse Anzahl mittels einer Einrich tung wahlweise eingestellten Umdrehungen ausgeführt und dabei die Scheibe um einen bestimmten Win'kel gedreht hat, in eine Aus- nehmung in dem Umfang der Scheibe ein schnappt, wobei der Arm<B>(139)</B> in die un- wirksam@ Lage gelangt. <B> 16. </B> Talking machine according to sub-claim <B> 15 </B> characterized in that the arm <B> (139) </B> in its effective position with a part against the circumference of a round, rotatable disc (134) is located, and with this part after the control element <B> (65) </B> has executed a certain number of rotations optionally set by means of a device and thereby rotated the disc by a certain angle , snaps into a recess in the circumference of the disk, the arm <B> (139) </B> moving into the ineffective position. <B>17.</B> Sprechmaschine nach dem Unteran- sprueh <B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (134) mit einem Sperrad<B>(135)</B> zu sammengekuppelt ist, welches Rad durch eine auf dem Arm<B>(139)</B> vorgesehene Vor- schubklinke <B>(153)</B> beeinflusst wird, die von einem auf dem Steuerorgan<B>(65)</B> angebrach ten Stift<B>(159)</B> Impulse erhält, wenn der Arm<B>(139)</B> sich in wirksamer Lage befindet. <B> 17. </B> Talking machine after the sub-request <B> 16 </B> characterized in that the disc (134) is coupled to a ratchet wheel <B> (135) </B>, which wheel is influenced by a feed pawl <B> (153) </B> provided on the arm <B> (139) </B>, which is controlled by a on the control element <B> (65) </B> The attached pin <B> (159) </B> receives pulses when the arm <B> (139) </B> is in an effective position. <B>18.</B> Sprechmasehine nach dem Unteran spruch<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die i Scheibe<B>( '</B> 134) und das Sperrad<B>(135)</B> auf einer Hülse<B>(133)</B> angebracht sind, die auf einer Welle<B>(126)</B> aufgesteckt ist, auf wel cher Welle einerseits ein Manövrierrad <B>(127)</B> zum Einstellen der Welle von Hand und ander- i seits ein Rad<B>(128)</B> sitzt, das in Zusammen arbeit mit einer federnden Rolle<B>(129)</B> die jenigen Lagen bestimmt, in welche das Rad <B>(128)</B> eingestellt werden kann, wobei eine Feder<B>(136)</B> angeordnet ist, um die Scheibe i (134) und das Sperrad<B>(135)</B> gegen eine Lage züi drehen, <B> 18. </B> Speech machine according to subclaim <B> 17, </B> characterized in that the disk <B> ('</B> 134) and the ratchet wheel <B> (135) </B> are attached to a sleeve <B> (133) </B> which is pushed onto a shaft <B> (126) </B>, on which shaft a maneuvering wheel <B> (127) </B> to adjust the shaft by hand and on the other hand a wheel <B> (128) </B> sits, which works together with a resilient roller <B> (129) </B> for those positions determines in which the wheel <B> (128) </B> can be set, whereby a spring <B> (136) </B> is arranged to move the disc i (134) and the ratchet wheel <B> ( 135) </B> turn against a position züi, wo ein auf der Scheibe (134) an 0'(- , brachtes Auschlagorgan <B>(138)</B> mit einem ,iin Rad angeordneten Anschlagorgan<B>(137)</B> ziisammentrifft. <B>19.</B> Sprechmaseliine nach dem Unteran spruch<B>18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubklinke <B>(153)</B> das Sperrad<B>(135)</B> unter Anspannung der Feder<B>(136)</B> dreht sowie dass beim Plattenwechseln ein in Ver bindung mit einem Plattenwecliselorgan <B>(55,</B> <B>57, 58)</B> stehendes Organ<B>(169)</B> den Arm <B>(139) where a deflection element <B> (138) </B> placed on the disc (134) at 0 '(-, meets with a stop element <B> (137) </B> arranged in a wheel. <B> 19. </B> Speech masks according to sub-claim <B> 18 </B> characterized in that the feed pawl <B> (153) </B> the ratchet <B> (135) </B> under tension of the spring <B> (136) </B> rotates and that, when changing plates, an organ <B> (169.) Connected to a plate changing element <B> (55, </B> <B> 57, 58) </B> ) </B> the arm <B> (139) </B> anhebt, so dass einerseits die genannte Vorseliubklinke <B>(153)</B> von dem Sperrad<B>(135)</B> befreit wird und anderseits ein ebenfalls am Arm<B>(139)</B> angebrachter Sperrliaken <B>(161),</B> der, während sich der Arm<B>(139)</B> in wirk samer Lage befindet, das Sperrad in seinen von der Vorschubeinrichtung eingestellten Lagen sperrt, ebenfalls aus der Sperrstellung gehoben wird, worauf dais Sperrad<B>(135)</B> und die Scheibe (134) von der Feder<B>(136)</B> in ihre Ausgangslagen zurückgeführt werden. 20. </B> so that, on the one hand, the aforementioned forward latch <B> (153) </B> is freed from the ratchet wheel <B> (135) </B> and, on the other hand, a likewise on the arm <B> (139) < / B> attached locking lance <B> (161), </B> which, while the arm <B> (139) </B> is in the effective position, also locks the ratchet wheel in its positions set by the feed device is lifted out of the blocking position, whereupon the ratchet wheel <B> (135) </B> and the disk (134) are returned to their starting positions by the spring <B> (136) </B>. 20th Sprechmaschine nach dem Unteran spruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Alanövrierrad <B>(127)</B> derart angeordnet ist, dass es zuerst niedergedrückt werden muss, bevor es gedreht werden kann, wobei beim Niederdrücken desselben ein drehbarer Arm <B>(171)</B> eine abgeschrägte Fläche<B>(173)</B> des Armes<B>(139)</B> betätigt, so dass der Arm<B>(139)</B> sich anhebt, wobei der Vorsprung (141) mit der Scheibe (134) und die Klinke<B>(153)</B> mit dem Sperrad<B>(135)</B> ausser Eingriff kommen, Speaking machine according to the dependent claim 19, characterized in that the moving wheel is arranged in such a way that it must first be depressed before it can be rotated, with when depressed of the same, a rotatable arm <B> (171) </B> actuates an inclined surface <B> (173) </B> of the arm <B> (139) </B>, so that the arm <B> (139 ) </B> rises, whereby the projection (141) disengages with the disc (134) and the pawl <B> (153) </B> with the ratchet wheel <B> (135) </B>,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922675C (en) * 1951-07-07 1955-01-20 Paillard Sa Talking machine with a periodically working device for automatic plate change
DE931679C (en) * 1951-08-20 1955-08-16 Paillard Sa Talking machine with automatic plate change
DE1031025B (en) * 1953-03-28 1958-05-29 Electroacustic Gmbh Break facility for magazine speaking machines

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