DE922675C - Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechsel - Google Patents

Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechsel

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DE922675C
DE922675C DEP7836A DEP0007836A DE922675C DE 922675 C DE922675 C DE 922675C DE P7836 A DEP7836 A DE P7836A DE P0007836 A DEP0007836 A DE P0007836A DE 922675 C DE922675 C DE 922675C
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DE
Germany
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steering wheel
thread
shaft
lever
wheel
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Expired
Application number
DEP7836A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bacher
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttätigen Plattenwechsel Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttätigen Plattenwechsel, bei welcher noch eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche zwischen die Wiedergabe zweier aufeinanderfolgender Platten eine Pause eingeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine möglichst einfache Konstruktion für eine solche Sprechmaschine zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist die Sprechmaschine mit einem Mechanismus ausgestattet, der einerseits beim Plattenwechsel die vorübergehende Unterbrechung der periodisch arbeitenden Steuervorrichtung und andererseits .die Mitnahme einer Welle bewirkt, an welcher ein Faden befestigt ist, der sich bei Drehung der Welle auf diese aufwickelt und hierbei auf ein Steuerorgan einwirkt, durch welches die Schaltvorrichtung für den Plattenwechsel wieder in Gang gesetzt wird, um .den Plattenwechsel zu beenden, sobald eine bestimmte einstellbare Fadenlänge auf die Welle aufgewickelt ist.
  • In der Zeichnung sind beispielhaft zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i und :2 zeigen in Draufsicht eine erste Ausführungsform in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 3 gibt eine Seitenansicht zu einer Einzelheit der Fig. i und 2 wieder; Fig. 4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die Sprechmaschine, um die es sieh in Fig. i handelt, weist eine zyklisch arbeitende Vorrichtung auf, zu der ein Steuerrad z gehört, das bei 2 drehbax gelagert ist und auf seinem ganzen Umfang mit Ausnahme der Abschnitte 3a und 3b eine Zahnung aufweist. Das Rad i kämmt mit einem Antriebsritzel 5, das fest auf der den (nicht .dargestellten) Plattenteller tragenden Welle 6 sitzt. Im übrigen trägt das Steuerrad i einen Nocken 7, der mit einem Finger 8 am Ende eines bei io angelegten Kniehebels 9 zusammenarbeitet. Der Kniehebel unterliegt der Wirkung einer Feder i i, die den Finger 8 in Kontakt mit dem Nocken 7 hält.
  • Eine Welle 12 (vgl. auch Fig. 3) ist in einem Lager 13 des Hebels 9 gelagert und trägt ein Zahnrad 14, das mit einer zylindrischen Nabe 15 ausgestattet ist. Ein Federring 16 verhindert die axiale Verstellung der Welle i2 im Lager 13. Bei der Stellung des Hebels 9 gemäß Fig. 2 wird die Nabe 15 des Rades 14 mittels .der Feder i i gegen ein Polster 17 gedrückt. In dieser Lage kommt ein Stift 18, .der auf dem Ritzel 5 sitzt, bei jeder Drehung :des Ritzels in Eingriff mit den Zähnen des Rades 14.
  • An dem Steuerrad i sind zwei Anschläge 4a und 4b und zwei Rampen oder Kanten iga und igb vorgesehen, die mit einem bei 21 angelenkten Hebel 2o zusammenarbeiten, dessen Ende 22 gegen das Rad i umgebogen ist. Der Hebel 2o wird durch die Feder 23 gegen einen Anschlag 24 hingezogen.
  • Mit 25 ist eine Spannvorrichtung bezeichnet, die um den Zapfen 26 schwenkbar ist und am einen Ende eine Leitrolle 27 trägt, während am anderen Ende ein Stift 28 vorgesehen ist, der gegen einen bei 30 schwenkbar gelagerten Nocken 29 schlägt. Ein biegsames Band, von einem Faden 21 gebildet, ist mit dem einen Ende an der Welle 12 befestigt, läuft .dann über die Rolle 27 und ist mit dem anderen Ende am Hebel2o befestigt. Der Nocken 29 ist mit einem von Hand zu bedienenden Schaltknopf versehen, der die Dauer der Spielpause bestimmt. Durch eine am Hebel 25 angreifende Feder 32 wird der Faden 31 ständig in Spannung gehalten.
  • Das Steuerrad i führt bei jedem Plattenwechsel eine volle Umdrehung aus und leitet .die verschiedenen für den Plattenwechsel erforderlichen Operationen ein. Wenn sich der nicht gezahnte Ausschnitt 3a gegenüber dem Ritzel 5 befindet, ist der Tonarm der Sprechmaschine in Spielstellung. Das Ritzel 5 dreht sich dann, ohne das Rad i mitzunehmen.
  • Ist eine Platte abgespielt, so bewirkt der Tonarm über einen in -der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus die Kupplung zwischen Ritzel 5 und Steuerrad i, welches sich dann so lange dreht, bis der Ausschnitt 3b vor dem Ritzel 5 liegt. In diesem Augenblick stößt der Anschlag 4b gegen das Ende 22 .des Hebels 2o. Der Tonarm befindet sich in diesem Augenblick in angehobener Stellung, so daß seine Nadel .die Schallplatte nicht berührt. Der Nocken 7 .gestattet es dem Hebel 9, sich unter der Einwirkung der Feder i i so weit zu verschwenken, bis die Nabe 15 des Zahnrades 14 gegen das Polster 17 stößt. In dieser Stellung wird dann das gezahnte Rad 14 ruckweise durch den Stift 18 des Ritzels 5 mitgenommen, wobei sich der Faden 3 i um die Welle 12 wickelt und .dabei ,den Hebel 25 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Anliegen der Nabe 15 am Polster 17 wirkt bremsend und verhindert, daß sich das gezahnte Rad 14 unter der Spannung des Fadens 3 i zurückdreht. Andererseits ist die Feder 23 stark genug, um den Hebel 2o gegen den Anschlag 24 zu drücken, und zwar entgegen der durch .die Feder 32 bestimmten Spannung des Fadens 31.
  • Wenn nun der Zapfen 28 des Hebels 25 am Rande des Regulierungsnockens 29 anschlägt, zieht der Faden 31 den Hebel 2o entgegen seiner Feder 23 so zurück, daß sein Ende den Anschlag 4b freigibt und gegen die Rampe igb stößt, um das Rad -i zur Drehung zu bringen und es wieder mit dem Ritzel 5 zu kuppeln.
  • Der Nocken 7, der sich gegenüber dem Steuerrad nicht verdrehen kann, drängt dann den Hebel 9 über den Stift 8 zurück. Da aber- nunmehr die Nabe 15 nicht mehr gegen das Polster 17 gedrückt wird, ist die Abbremsung des gez-ahnten Rades 14 aufgehoben, und der Faden 31 wickelt sich unter der Einwirkung der Spannvorrichtung 25 von der Welle 12 ab. Die Hebel 25 und 2o gehen dabei in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei sich der Hebel 2o erneut gegen den Anschlag 24 legt. Er ist dann wieder in Stellung, um das Rad i über den Anschlag 4a anzuhalten, sobald sich der nicht gezahnte Ausschnitt 3a gegenüber dem Ritzel 5 befindet, d. h. wenn der Tonabnehmer auf die zu spielende Platte gesetzt ist.
  • Sobald der Tonarm in der Mitte der Schallplatte anlangt, bewirkt er über eine nicht dargestellte Einrichtung die Drehung des Hebels 2o, um die Zahnräder i und 5 zu kuppeln, worauf sich der Arbeitszyklus erneut wiederholt.
  • Indem man hiernach den Nocken 29 mehr oder weniger dreht, kann man den Abstand zwischen dem Stift 28 und dem Rand des Nockens variieren und damit auch die Zeit bestimmen; die zwischen dem Beginn der Spielpause und dem Augenblick liegt, in welchem sich der Hebel 2o zu drehen, beginnt. Will man zwischen dem Abspielen zweier Platten keine Pause haben, so kann man den Hebel 2o derart einstellen, daß sein Ende mit dem Anschlag 4b nicht in Berührung kommt. Das Steuerrad i führt dann infolge seines Schwunges den nicht gezahnten Abschnitt 3b am Ritzel 5 vorbei.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten Fall läuft der Faden 31 über eine Rolle 33, die am Arm 36 eines bei 37 schwenkbaren Hebels 34 sitzt. Das Ende des Fadens ist an einem Punkt 35a verankert, dessen Lage verändert werden. kann, 35b, 35`, 35d, und zwar durch eine die Dauer der Spielpause bestimmende Handsteuerung. Der bei 37 schwenkbare Hebel 34 weist außer dem Arm 36 noch zwei weitere Arme 38 und 39 auf. Eine Feder 40, die am Arm 36 angreift, hält den Faden 31 gespannt. Am Ende des Hebelarmes 39 sitzt ein bogenförmiges Stück 41, das zur Zusammenarbeit mit dem Anschlag 4b bestimmt ist, wogegen der Arm 38 mit der Rampe igb zusammenarbeitet.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform verläuft analog der oben für das erste Ausführungsbeispiel beschriebenen, nur dient hier der gleiche Hebel, der zur Spannung des Fadens bestimmt ist, auch dazu, das Steuerrad i über den Anschlag 4b anzuhalten bzw. es über die Rampe igb wieder mit dem Ritzel 5 in Eingriff zu bringen. Da die Ruhestellung .des Hebels 34 von dem Verankerungspunkt 35 des Rades 31 abhängt, muß das Bogenstück 41 lang genug gehalten werden, um mit dem Anschlag 4b bei allen Ruhestellungen des Schwenkhebels zusammenarbeiten zu können, ausgenommen gegebenenfalls die Stellung 35d des Verankerungspunktes,damit bei dieser Stellung das Steuerrad i nicht angehalten wird, sondern den Ausschnitt 3b unter dem Einfluß des Schwungmomentes weiterlaufen läßt.
  • Anstatt das Bogenstück 41 am Ende des Hebelarmes 39 vorzusehen, könnte man auch so vorgehen, daß der Anschlag 4b durch eine Platte ersetzt wird, deren Hauptebene senkrecht zur Ebene des Rades i liegt und nach einem Radius dieses Rades verläuft. In diesem Falle würde es möglich sein, das Ende eines einzigen Armes sowohl mit diesem Anschlag als auch mit einer Rampe zusammenarbeiten zu lassen, wodurch natürlich der Hebel 34 eine einfachere Form erhält.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt eine erhebliche Vereinfachung mit sich, und die Bremswirkung, die ,durch das erwähnte Polster auf die Nabe des gezahnten Rades 14 ausgeübt wird, ersetzt vorteilhaft das Klinkengesperre, das andernfalls nötig wäre. Andererseits wird die Bremswirkung selbsttätig aufgehoben, sobald die Nabe 15 vom Polster 17 abgehoben wird, wodurch eine weitere Vereinfachung der Montage erzielt wird. Durch die Benutzung des Fadens wird eine einfache und leichte Verbindung der verschiedenen Elemente erzielt, die bekanntlich oftmals schlecht zugänglich sind, wenn sie im Innern eines komplizierten Mechanismus liegen. Andererseits wird bei der beschriebenen Einrichtung erreicht, daß die Hand-Steuerung für die Dauer der Spielpausen an einen leicht zugänglichen Platz gelegt werden kann.
  • Eine Abänderungsform würde darin bestehen, daß man ein gezahntes Ritzet von sehr kleinem Durchmesser auf die Welle 6 des Ritzels 5 aufsetzt, wobei das Zahnrad 14 dann direkt mit diesem kleinen Ritzel kämmen kann, derart also, daß die Abbremsung der Nabe 15 durch das Polster 17 entbehrlich wird. Die Welle 6 könnte auch eine Schnecke tragen, wobei dann das Zahnrad 14 in einer zu der Welle 6 parallelen Ebene angeordnet werden müßte.
  • Die Kupplungsvorrichtung für die periodisch arbeitende Einrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, stellt nur ein Beispiel dar. Der Faden 31 könnte auch zur Einwirkung auf ein Steuerorgan anderer Bauart benutzt werden, um die Schaltvorrichtung für den Plattenwechsel wieder in Gang zu setzen.
  • Ebenso, iis.t es nicht unbedlingt erford-eTliich, daß die Welle 6 den Plattenteller trägt. Vielmehr könnte die Welle 6 durch jede den Antriebsmotor des Plattentellers bewegte Welle gebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttätigen Plattenwechsel und mit einer Vorrichtung, durch welche zwischen das Abspielen zweier Platten eine Pause eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorgesehen ist, der beim Plattenwechsel einerseits die periodisch arbeitende Vorrichtung für den Plattenwechsel stillsetzt und andererseits die Drehung einer Welle (12) bewirkt, an welcher ein Faden (31) befestigt ist, der sich bei der Drehung der Welle (12) auf diese aufwickelt und auf ein Steuerorgan (20, 34) einwirkt, durch welches die Schaltvorrichtung für den Plattenwechsel wieder in Gang gesetzt wird, um den Plattenwechsel zu beenden, sobald eine bestimmte einstellbare Fadenlänge auf die Welle aufgewickelt ist.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12), auf welche der Faden (31) aufgewickelt wird, ein Rad (14) trägt und drehbar an einem Schwenkhebel (9) gelagert eist, der sich mittels einer Feder (ii) gegen einen Nocken (7) abstützt, welcher durch die Plattenwechselvorrichtung mitgenommen wird und den Eingriff des Rades (14) in ein Mitnehmeorgan bewirkt.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (14) derart gezahnt ist, daß seine Zahnung, sobald sich der Schwenkhebel. (9) in der Mitnahmestellung befindet, mit einem Stift (18) zusammenarbeitet, der fest mit einer sich gemeinsam mit dem Plattenteller drehenden Welle (6) verbunden ist, wobei die Nabe (15) des gezahn.ten Rades (14) durch :die Federwirkung gegen ein Polster (17) gedrückt wird und durch dieses eine Abbremsung erfährt.
  4. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 3, dadurch :gekennzeichnet, daß das mit dem Faden (31) gekuppelte Steuerorgan (20, 34) mit einem gezahnten Steuerrad (i) zusammenarbeitet, das mit einem fest auf der auch den. Plattenteller antreibenden Welle (6) sitzenden Antriebsritzel (5) kämmt und zwei nicht gezahnte Ausschnitte (3a, 3b) aufweist, die das Ritzel (5) ohne Mitnahme des Steuerrades (i) umlaufen lassen, sobald es sich diesen gegenüber befindet, und @daß das Steuerorgan (20, 34) mit einem am Steuerrad (i) festen Anschlag (4b) zusammenwirkt, um das Steuerrad zu blockieren, sobald einer (3b) der nicht gezahnten Ausschnitte dem Antriebsritzel (5) gegenüberliegt, und daß ferner der Nocken (7) bei dieser Stellung des Steuerrades .die Mitnahme der Aufwickelwelle (12) für den Faden (g1) bewirkt, der den Anschlag zur Weiterdrehung des Steuerrades von dem Steuerorgan (20, 34) entkuppelt, so daß dieses wieder in Eingriff mit dem Ritzel (5), gelangen kann.
  5. 5. Sprechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (20, 34) aus einem Hebel (2o) besteht, dessen Ende (22) abgewickelt ist und einerseits mit dem Anschlag (4b) des Steuerrades (i) sowie andererseits mit einer Rampe (igb) des Steuerrades zusammenwirken kann, wobei .der Faden (31), dessen eines Ende an der Welle (12) befestigt ist, mit dem anderen Ende pair Odem Hebel (2o) angreift und über eine Spannvorrichtung (25) läuft, deren Bewegung zwecks Bestimmung der Spielpause regelbar ist.
  6. 6. Sprechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (20, 34) aus einem Hebel (34) besteht, .der mindestens zwei Arme (38, 39) aufweist, von denen der eine (39) mit dem Anschlag (4b) des Steuerrades (i) und der andere (38) mit einer Rampe (igb) des Steuerrades zusammenarbeitet, wobei der Faden (31) über eine an dem Hebel (34) gelagerte Rolle (33) läuft und mit seinem freien Ende an einem Element (35) befestigt ist, dessen Stellung nach der Dauer der gewünschten Spielpause veränderbar ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 247 479-
DEP7836A 1951-07-07 1952-06-17 Sprechmaschine mit einer periodisch arbeitenden Einrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechsel Expired DE922675C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH247479A (de) * 1942-09-24 1947-03-15 Harald Holstensson Axel Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH247479A (de) * 1942-09-24 1947-03-15 Harald Holstensson Axel Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechseleinrichtung.

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