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den Sperrschieber 50 daruntertreten zu lassen. Der Schieber gestattet dann dem Stifte, sich unbehindert anfwärtszubewegen, so dass er nicht auf die zugehörige Antriebsstange 45 einwirken kann, dass folglich der zugehörige Kartenablenker nicht in Tätigkeit gesetzt und die über den
Ablenker gleitende Karte nicht aufgehalten wird.
Fig. 4, 5, 8'und 9 zeigen eine gewisse Anzahl im Stiftenrahmen 34 angebrachter, quer über die Kartentragplatten 25 und 26 angeordneter Sortierstifte.
Die perspektivische Ansicht Fig. 1 stellt einen der Sortiermechanismen voilständig dar ; die in den anderen Figuren dargestellten acht Sortierstifte sind in gleicher Weise mit den übrigen
Teilen verbunden. Nachdem der Unterteil 40 eines Stiftes 36 die Platten 25 und 26 in der be- schriebenen Weise passiert hat, drückt er die Antriebsstange 45 nieder, und einer Welle 56, welche zwei Hebelarme 57 und 58 trägt, wird durch Stangen 59 und 60 an den Enden der Antriebestange-J ein Winkelbewegung erteilt.
Durch die Winkel bewegung der Welle wird der an ihrem Aussen- ende angebrachte Arm 61, welcher der unter Federdruck stehenden, in Führungen 6. und 6J am Maschinengestell 2 verschiebbaren Stange 63 als Widerlager dient. gehoben. In der Zeichnung t ist eine zylindrische Stange 63 dargestellt, sie könnte aber auch irgend einen anderen Quer- schnitt haben und ist am Ende 62 so ausgeschmtttt. dass ein retch'winkeliger Absatz 66 gebildet wir4, welcher als Auflagefläche für den gleichfalls bei ôì abgesetzten Widerlageralm 61 dient.
Kommt der Widerlagerarm 61 ausser Eingriff mit der Stange 63, so wird diese durch eine Feder 71 in der Richtung des Pfeiles verschoben, wobei s den fest mit) verbundenen Anschlag 68 miti nimmt und dieser Anschlag durch Auftreffen auf die Nase 69 der Rückschubstange 70 die Ver- schiebung begrenzt. Die Verschiebung der Stange 63 wird durch die Schraubenfeder 71 bewirkt. von weicher ein Ende an einem Hebelarm 72 und das andere, Ende an einen am Gestellteile 2 angebrachten Stift 72' (Fig. 3) befestigt ist.
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stehen an unrunde Scheiben und und 105 all, welche auf die Hauptwelle 10 montiert sind.
Die Stangen 98 und 99 passieren durch Gleitführungen 106 und 107, welche den Schraubenfedern 108
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geeigneten Mitteln zum Feststellen in der ihm jeweilig gegebenen Stellung versehen, bei welcher immer die Stiftunterteile 40 genau über einer Reihe von Durehlochungen der Kartentragplatten 25 und 26 stehen müssen. An beiden Enden des Stiftenkastens sind gleichartige Vorrichtungen dargestellt, bestehend aus einer Schraube 110, welche in einer Platte 112 (Fig. 15) drehbar ist, und welche, wenn sie mittels ihres geriffelten Kopfes 113 aus der mit Muttergewinden versehenen Bohrung 111 der Seitenbacken 41 und 42 etwas herausgeschraubt wird, die Platte 112 hebt und beim Einschrauben die Platte senkt.
Die Spindel der Schraube 110 reicht durch ein Loch des Bleches 112 und trägt unterhalb des Bleches einen Bund 140, durch welchen die Platte gehoben wird, wenn die Schraube sich hebt. Der untere Rand der Platte 772 besitzt einen oder mehrere Zähne, welche den Zähnen einer auf den Trägern 97 und 971 befestigten Platte und auch den Abständen der Lochreihen in den Platten 25 und 26 entsprechen. Durch Drehen der Schraube wird die Platte 112 gehohen und dadurch ausser Eingriff mit der gezahnten Schiene 114 gebracht, worauf man den Stiftenkasten auf den Trägern 97 und 971 verschiebt, um die Stifte annähernd über der gewunschten Reihe von Durchlochungen einzustellen.
Dann wird die Schraube so gedreht, dass die Platte 112 sh ienkt und ihre Zähne in die Zähne der Schiene 114 eingreifen, wo- durch genaues Einscellen für cLs Eintreten der Stifte in die Durchlochungen der Kartentragplatten erzielt wird.
Werden die Schrauben 110 an beiden Enden des Stiftenkastens zum Heben der Platte 112 gedreht, so werden die Stifte 36 durch ihre Köpfe 37 aus der oberen gelochten Platte 25 herausgehoben, was freies Verschieben des Stiftenkastens in eine andere Stellung ermöglicht. Ist der
Stiftenkasten in die neue Stellung gebracht und werden dann die Schrauben zurückgedreht, so senkt sich die die Stifte tragende Platte 112 und die Unterenden 40 der Sortierstifte treten in die neue Reihe von Löchern der Platte 25.
Die Rückstellstange 70, welche in Fig. 4 und 5 am besten ersichtlich ist, ist in geeigneten Lagern am Maschinengestelle drehbar und trägt unten ein Querarm 120. welcher an eine in Führungen 122 und 123 am Maschinengestelle verschiebbare Stange 121 angelenkt ist. Diese
Stange trägt eine Gleitrolle 124, welche durch eine Schraubenfeder 125 an eine auf der Hauptwelle 10 befestigte unrunde Scheibe 126 angedrückt wird.
Der Randausschnitt der unrunden
Scheibe 126 hat solche Lage. dass der Feder rechtzeitig gestattet wird, die Stange 121 vorzuziehen
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welche die beiden mit den Walzen 19 zusammenarbeitenden Speisewalzen 23 trägt. Dip Welle 144 trägt auch ein Zahnrad 147, welches mit dem auf einem Zapfen frei drehbaren Zahnrade 148 in Eingriff steht, wobei letzteres die Bewegung auf das Zahnrad 149 auf der Welle der Speise-
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Ein auf dem anderen Ende der Welle 144 angebrachtes Zahnrad 153 steht mit einem losen Zahnrade 7J-/in Eingriff, (lurch welches das Zahnrad 7. 55 auf der Welle der Speisewalze 21"angetrieben wird. Das mit Zahnrad 155 in Eingriff stehende lose Zahnrad 156 greift in das Zahnrad 157 auf der Welle der Speisewalze 221 ein. Auf diese Art werden alle diese Walzen von der Kette 142 auf get riel) en.
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und die Walzen 21 und 22 andererseits hineingedrückt und weiterbefördert, bis der Arm 27 -sie aufhält.
Die Karte besitzt solche Breite, dass sie nun die Walzen 16 und 20 passiert hat und nur mehr unter der Einwirkung der von der Feder herabgedrückten Walzen und der beständig umlaufenden Walzen 21 und 22 steht, durch welche die durch den Arm 27 arretierte Karte nicht beschädigt wird, da die Walzen 17 und 18 nur mit geringem Drucke an die beständig rotierenden unteren Walzen angedrückt werden. Sobald aber der Arm 27 infolge der Umdrehung der unrunden Scheibe 34 durch den beschriebenen Verbindungsmechanismus umgestellt und dadurch die Karte freigegeben wird, schieben die vier Walzen sie vor, so dass sie von den Walzen 19 und 23 erfasst und aus der Maschine ausgeworfen wird.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass acht Ablenker e, f, g, h, i, j, k und l und acht denselben
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lenkplatte 166 (Fig. 17) auftreten, welche die Karte nach der Vorderwand des Faches ablenkt und sie mit Bezug auf ihre Lage in der Führung zwischen den Walzen umkehrt. An der Ablenkplatte 166 gegenüberliegenden Seite des Faches l'ist eine gekrümmte Führung 167 angebracht, welche das Hinleiten der Karte auf die Ablenkplatte 766 sichert, indem die konkave Seite zur Aufnahme der Karte bereitsteht. Die Ablenkplatte 766 geht vorzugsweise, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, vom oberen Rande der Schlauchwand 162 aus.
Alle Fächer der oberen Reihe sind in gleicher Weise wie das beschriebene Fach r eingerichtet und die Fächer der unteren Reihe sind durchaus wie das weiter oben besprochene Fach n eingerichtet. Die Karten, welche man mit nach oben gewendeter Rückseite in die Maschine einlegt, um sie mit den Stiften und Stempeln zusammenwirken zu lassen, werden also beim Eintreten in die Fächer gewendet, so dass ihre Vorderseite nach oben liegt.
Fig. 17 stellt in grösserem Massstabe die Fächer m und n nehst drei Paaren Fiirderwalzen 8. 5
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Anzahl der Stifte im Stiftenkaten doch auch beiifhig vermehrt oder verringert werden könnte.
In diesem Falle müssen auch mehr oder weniger Sammelfächer nebst zugehörigen Ablenkern und Mechanismen zum Umstellen der Ablenker vorhanden sein.
Wie bei C in Fig. 3 dargestellt, können Zällwerke vorhanden sein, welche jedes Eintreten
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