DE976750C - Steuervorrichtung fuer den Einsatz der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents

Steuervorrichtung fuer den Einsatz der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers

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DE976750C
DE976750C DE1952P0008606 DEP0008606A DE976750C DE 976750 C DE976750 C DE 976750C DE 1952P0008606 DE1952P0008606 DE 1952P0008606 DE P0008606 A DEP0008606 A DE P0008606A DE 976750 C DE976750 C DE 976750C
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DE1952P0008606
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Arthur Steidinger
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Elektrotechnik Steidinger & Co
PERPETUUM EBNER KG
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Elektrotechnik Steidinger & Co
PERPETUUM EBNER KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
    • G11B17/162Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
    • G11B17/165Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means

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Description

AUSGEGEBENAM 30. APRIL 1964
P 8606 IXaI 42 g
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen der Abtastnadel bei Plattenwechslern mit Abwurfstapelachse für Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers in beliebiger Reihenfolge, bei welcher der Tonarm durch ein mit dem üblichen Wechselwerk gekoppeltes Steuerwerk beim Plattenwechsel selbsttätig zur Feststellung des Plattendurchmessers an den Rand der abzuspielenden Platte herangeführt wird und dadurch zwei Teile des Steuerwerks in eine vom Plattendurchmesser abhängige Relativstellung zueinander gebracht werden und bei welcher vor dem Steuerwerk nach dem Anliegen des Tonarms an dem Rand der abzuspielenden Platte weiterhin im Sinne einer Einschwenkbewegung ausgeübte Steuerkräfte durch eine Rutschkupplung aufgenommen werden.
Derartige bekannte Plattenspieler mit selbsttätigem Plattenwechsel waren für das Abspielen von Platten verschiedener Größe eingerichtet. Hierzu dienten Vorrichtungen, bei denen die abzuspielenden Platten unterschiedlichen Durchmessers in gemischter Folge mittels besonderer Organe abgetastet werden und dadurch eine Steuerung des Tonabnehmerarmes auslösen, die
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das Aufsetzen des Tonabnehmers jeweils im vorgesehenen richtigen Abstand vom äußeren Rand der Platte bewirken sollen.
Man kennt auch Vorrichtungen, bei denen der Tonarm selbst zum Abtasten des Plattendurchmessers eingerichtet ist. Für das Abtasten durch den Tonarm kommt aber bei den bekannten Einrichtungen nur die unterste Platte des Plattenvorratsstapels oder die Spielstellung, insbesondere die ίο jeweils oberste Platte auf dem Plattenteller in Frage.
Bei der Anwendung besonderer Schwenkorgane zum Abtasten des Plattentellerrandes ergibt sich aus dem Unterschied der Länge des Tonarmes einerseits und des Schwenkorgans andererseits die Notwendigkeit, zusätzliche Hilfsmittel anzuwenden, um die in der Rutschkupplung aufgenommene relative Winkeleinstellung für das Erreichen der exakten Absetzstellung des Tonarmes verwerten zu können. Soweit die besonderen schwenkbaren Abtastorgane zu einer Abtastung der Platte in einer Zwischenstellung der Platte auf ihrem Weg von der untersten Stellung im Plattenvorratsstapel zum Plattenteller vorgesehen sind, standen nur sehr umständliche Haltemittel zur Verfügung, welche die Platten von außen her am Plattentellerrand erfassen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,, die Abtastzwischenstellung der Platte mit besonders einfachen Mitteln in einer solchen Weise zu schaffen, daß die Abtastung mit Hilfe des Tonarmes in einer Höhe möglich ist, die der Lage der Schwenkebene der Ausschwenkbewegung des Tonarmes entspricht.
Deshalb ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß—bei an sich bekanntem Abtasten des Plattenrandes in einer Zwischenstellung der Platte auf ihrem Weg von der untersten Stellung im Plattenvorratsstapel in die Abspielebene — sich diese Zwischenstellung in einer die Abtastung durch den in angehobener Schwenkstellung befindlichen Tonarm selbst zulassenden Höhe befindet und der Träger des Mittels zum Anhalten der abfallenden Platte in der genannten Zwischenstellung sich innerhalb der Abwurfachse befindet.
Durch den Einbau der Mittel zum Halten der abgefallenen Platte auf einer Zwischenstellung ins Innere der Stapelachse bleibt der Raum außerhalb des Plattentellerdurchmessers frei von hinderlichen Halteorganen. Diese waren bisher z. B. in der Form von doppelten Rollenführungen bekannt. Sie erforderten wegen ihres Abstandes und der doppelten Ausführung einen umfangreichen und verwickelten Steuermechanismus für die Programmsteuerung des automatischen Plattenwechslers. Der Flächenbedarf für den Aufbau eines solchen Plattenwechslers wird durch Wegfall der äußeren, zur Sicherung der Zwischenstellung der Platte dienenden Halteorgane entsprechend geringer.
Die Festlegung der Schallplatte in einer solchen Zwischenstellung, die der Höhenlage der Schwenkebene des Tonarmes bei seiner normalen notwendigen Ein- und Ausschwenkbewegung entspricht, erübrigt weitere Mittel für zusätzliche Steuerungen für andere Höhenlagen des schwenkenden Tonarmes.
. Ein einwandfreies Abtasten des Plattendurchmessers setzt voraus, daß der Plattenrand von dem Tastorgan, gegebenenfalls einem am Tonarm angebrachten Anschlag, ohne Hindernis erreicht werden kann. Das ist dann nicht der Fall, wenn auf der abzutastenden Platte entweder ein auf einer Stapelachse aufgeschichteter Vorratsstapel oder die Platte bereits in der Abspielebene auf dem Plattenteller lagert. Denn in ersterem Falle muß die Oberkante des Tastorgans mit dem oberen Rand des Plattenumfangs abschneiden, jedenfalls darf sie nicht darüber hinausragen. Die Stärke moderner Schallplatten ist aber so gering, daß eine unvermeidbare Verwerfung des Plattenkörpers eine Fehlabtastung hervorrufen würde. Dieselbe Schwierigkeit tritt auf, wenn sich die Platte beim Abtastvorgang auf dem Abspielteller befindet, da in diesem Falle die Unterkante des Tastorgans von dem Niveau der Tellerebene nur einen minimalen Abstand haben darf, der geringer als die Plattenstärke ist. Eine derartige Präzision ist kaum erreichbar.
Diese Schwierigkeiten sind durch die Erfindung behoben, mit der die Plattenabtastung durch den Tonarm ohne besondere Rücksicht auf die Plattenstärke und ohne das Erfordernis einer exakt waagerechten Lage der Platte in der Zwischenstellung durchgeführt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die sich einer an einer schwenkbaren Abwurfstange befindlichen,, den Abwurf der abzutastenden Platte von der Plattenvorratsstapelhalteschulter durch die Stangenschwenkung bewirkenden Nase bedient, wird das Ziel der Erfindung in besonders einfacher Weise erreicht, indem die Abwurfstange einen weiteren, schulterförmigen Absatz aufweist, auf welchem die abgeworfene Platte so liegt, daß die Abtastung durch den Tonabnehmerarm erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in schematischer Weise zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι den auf einer Abwurfhülse gelagerten Schallplattenstapel mit einer Platte in der Abtaststellung,
Fig. 2 den Tonabnehmerarm in der Abtaststellung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Steuereinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Achse des Tonabnehmerarmes. H5
Der Plattenstapel 1 liegt auf der Schulter einer hohlen, gekröpften und mit Schlitzen versehenen Stapelachse 2 auf, in welcher die Abwurfstange 3 schwenkbar und verschiebbar gelagert ist. Die Stange weist außer der Nase 4, die das seitliche ia° Verschieben der jeweils untersten Platte bewirkt, inen Absatz 5 auf, auf welchem die abfallende Platte festgehalten wird. In dieser Stellung wird der Tonabnehmerarm 6 an den Rand der Platte herangeführt (Fig. 2). Er ist zur Abtastung mit einer senkrechten Fläche 7 versehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist am besten aus den. Fig. 3 und 4 zu erkennen.
Der Tonabnehmerarm 6 ist auf der Achse 8 gelagert. Mit dieser Achse ist eine Friktionsscheibe 9 verbunden, gegen die der ringförmig ausgebildete Teil des Mitnehmerhebels 10 federnd anliegt. Der Mitnehmerhebel steht im Eingriff mit einem Zwischenhebel 11, der an seinem einen Ende einen Stift 12 trägt, der an dem Rand der sich drehenden Kurvenscheibe 13 entlanggleitet. Liegt der Abtaststift 12 an der Stelle» der Kurvenscheibe an, so befindet sich der Tonabnehmer in einer Entfernung von der Plattentellerachse, die größer als der halbe Durchmesser der größten Schallplatte ist. Durch die Bewegung des Abtaststiftes längs der Kurve b, c, d und e wird der Tonabnehmerarm so weit nach innen geschwenkt, als es der kleinsten Plattengröße entspricht. Im Falle des Abtastens einer großen Schallplatte bleibt der Tonabnehmerarm in der
ao Lage, die der Stellung des Abtaststiftes an der Stelle b bzw. c der Steuerkurve entspricht. Der Mitnehmerhebel 10 wird bis zur Stellung e des Abtaststiftes weiterbewegt, ohne den Tonabnehmerarm mitzunehmen, da der Tonarm jetzt an der ab~
«5 zutastenden Platte am Plattenrand anliegt und die weiter anhaltende Schwenkbewegung durch die Friktionsscheibe 9 aufgehoben wird. Beim Übergang in die Stellung f des Abtaststiftes schwenkt der Tonarm ein wenig nach außen; in diesem Augenblick wird die Schallplatte durch bekannte Mittel von der Schulter 5 der Abwurfstange abgeworfen und der Tonabnehmer auf die äußere Rille der Schallplatte aufgesetzt und langsam nach innen geführt, was durch das Entlanggleiten des Abtaststiftes längs der Kurve f, g, h der Kurvenscheibe bewirkt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Einsetzen der Abtastnadel bei Plattenwechslern mit Abwurfstapelachse für Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers in beliebiger Reihenfolge, bei welcher der Tonarm durch ein mit dem üblichen Wechselwerk gekoppeltes Steuerwerk beim Plattenwechsel selbsttätig zur Feststellung des Plattendurchmessers an den Rand der abzuspielenden Platte herangeführt wird und dadurch zwei Teile des Steuerwerks in eine vom Plattendurchmesser abhängige Relativstellung zueinander gebracht werden und bei welcher vor dem Steuerwerk nach dem Anliegen des Tonarmes an dem Rand der abzuspielenden Platte weiterhin im Sinne einer Einschwenkbewegung ausgeübte Steuerkräfte durch eine Rutschkupplung aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß — bei an sich bekanntem Abtasten des Plattenrandes in einer Zwischenstellung der Platte auf ihrem Weg von der untersten Stellung im Plattenvorratsstapel (1) in die Abspielebene — sich diese Zwischenstellung in einer die Abtastung durch den in angehobener Schwenkstellung befindlichen Tonarm (6) selbst zulassenden Höhe befindet und der Träger (3) des Mittels (5) zum Anhalten der abfallenden Platte in der genannten Zwischenstellung sich innerhalb der Abwurfachse befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer an einer schwenkbaren Abwurfstange befindlichen, den Abwurf der abzutastenden Platte von der Halteschulter des Plattenvorratsstapels durch eine Schwenkung dieser Stange bewirkenden Nase, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfstange (3) einen weiteren, schulterförmigen Absatz (5) aufweist, auf welchem die abgeworfene Platte so liegt, daß die Abtastung durch den Tonabnehmerarm (6, 7) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Steuerorgane, bei der der Tonabnehmerarm nach erfolgtem Abtasten nach außen geführt und dadurch ein ungehindertes Abfallen der Platte auf den Plattenteller ermöglicht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tonabnehmerachse ein diese ringförmig umschließender, von einer Kurvenscheibe (13) mittel- oder unmittelbar gesteuerter Mitnehmerhebel (10) angeordnet ist, der federnd gegen eine mit der Tonabnehmerachse starr verbundene Friktionsscheibe (9) anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 861 616, 845 270, 891030;
    französische Patentschriften Nr. 1 015 425,
    811;
    dänische Patentschrift Nr. 68910;
    schweizerische Patentschrift Nr. 239414; britische Patentschrift Nr. 617 821;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 334 649.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    O 509 626/197 12.5? (409 574/8 4.64)
DE1952P0008606 1952-10-31 1952-10-31 Steuervorrichtung fuer den Einsatz der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers Expired DE976750C (de)

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