DE899119C - Tonarm fuer Plattenspieler - Google Patents

Tonarm fuer Plattenspieler

Info

Publication number
DE899119C
DE899119C DEST4476A DEST004476A DE899119C DE 899119 C DE899119 C DE 899119C DE ST4476 A DEST4476 A DE ST4476A DE ST004476 A DEST004476 A DE ST004476A DE 899119 C DE899119 C DE 899119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tonearm
slide
head
carriage
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST4476A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Knecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINDINGER GEB
Original Assignee
STEINDINGER GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEINDINGER GEB filed Critical STEINDINGER GEB
Priority to DEST4476A priority Critical patent/DE899119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE899119C publication Critical patent/DE899119C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/42Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers with provision for adaptation or interchange of heads

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Tonarm für Plattenspieler Die Erfindung bezieht sii@ah auf einen Tonfarm für Plattenspieler mit auswechselbar angeordnetem Tonabnehmer.
  • Dile; Au;swech;sieil!b,arkeib des. Ton.ahnehmersys,tems ist zur Erleichterung der Auswechselung desi Abtaststifte!s ,in Vorschlag worden und hat in, Verbindung mit modernen Plattenspielern bzw. Plattenwechslern, welche für das Abspielen von Platten mit unterschiedlichen Dreh!zahlien unid unterschiedlichen Ri:llenprofilen verwendbar siein sollen, eine erhöhte Bedeutung erlangt. Bei solchen Geräten iis.t reis nämlich @erforderlich, für die Abta:stung jedes Ri,llenprofilis :einen besonderen Abtaststiift vorzusehen. Diesem kann man ,durch die Ausis:tattung .der Gerätie mit unterschiedlivchen Tonabnehmersysüeimen entsprechen, @die natürlich gegeneinander austauschbar jsei@n müssen.
  • Verwirkliich,t man die Auiswechselbarkeit der Tonaib@nehmersysteme bzw. der Tonaibniehmerköpfe I.ni der Weise, @daß man das vordere Ende des. Tonarmes, als abn,ehmb:areis, bzw. auswechselbares Kopfstück .ausbildet und Idas Tonabnehmerisystem -in- dieses Kopfstück ainbajut, so iiist das Tonarmkopfstück als besonderer rAnsatzteil erkennbar. Eine einheitliche und geschlos,senc Formigebung i,st somit praktisch dabei nicht möglich; außerdem läßt sich eine zuverläs;sibe Halterung :eimies solchen Ansatzteils nur schwierig verwirklii:chen.
  • Die Erfindung hat demgegenüber zur Aufgabe, eine, den praktischen Ver(hältnis,sen: undl Bedürfniseenbesiser :angepaBbe Ausiwechsef-barkeit des Tonabneh,merkopfies. zu ,schaffen, bei welcher,der Ton-:arm als Bauteil auch :dien Kopfbereii,oh erfaßt, so. idaß die Aariswechselharkest des Toniarmkopfes b:zw. die Zusammlensetzung ,des Tonarmes aus verschiedenen Teilen äußerlich nicht erkennbar ist. Es wird damib ermöglicht, eine ruhige und einfache Formgebung für den Tonarm .anzuwenden. Die Auswechselbarkeit beschränkt .sich demgemäß auf-das eigentliche Abtastsystem, einschließlich seiner Halterungsongane.
  • Die Erfindung besteht idemgemäß .darin, daß ider Tonabnehmerkop f :aus einem iäas Abtas.tsystem tragenden.,Schlitten n -besteht, der in einer durch eine stnruseiltrige Öffnung des Tonarmes zugängliche Schlittenführung des, letzten: einschiebbar eist, eine :Nbschlußkappe für die stinnsieitmge Tonarmöffnung trägt und in .der Einsahubstellung mittels einer federnden Verriegelung gehalten wird.
  • Als, zweckmäßig hates.sicherwiesen, den Schlitten des Tonarmkopfes und die im Tonarm vorgesehene Schlittenführung auf' der der Abtastnadel bzw. dem Abtaststift lentgeg"naessetztien Seite ides Abtiastsystemsanzuordnen. Auf @diese Weise hat idie Schlittenführung auf die Bauhöhe des Tonabnehmerkopfes keinen Einfluß. Ini übrigen kann; für idie Schlittenführung die ohnehin: vorhandene O,be rseii-te -des Tonarmes ausgenutzt wenden.
  • Es empfiehlt sich, dceu Schlitten mit einem gewirssen S,piiel in, der Schliittenführung anzubringen, und ihn unter den Einfluß einer Federung zu stellen, welche @dais Spiel iausgleicht, andererseits (aber eine Lüftung (des Schliktens gestattet, um ihn aus .der Verniegeluug zu lösen. Die Bekstungsfeder des Schlittens besteht (dabei vonzugsweüse aus eigner Bandfeder, welche am rückwärtigen Ende (des Sehbittens. ;befestigt ist; das vordere Ende des Schlittens einwärts zu drängen. strebt und eine Ver= riegeleng zwischen, (der Abschlußkappe rund dem Tonarm im Eingriff hält.
  • Wie (bereits hervorgehoben wurde, (ist die Anuswechse@lbarkest des Tonabnebmerkopfes ,bei Platten spielern oder PlattenwechsJern von: @besonderer Bedeutung, welche für dias. Abspielen von Platten mit unterschiedlicher Drehzahl und unterschiedlichem Rillenprofil bestimmt sind, insbesondere für Idas Abspielen von Platten mit Normalrillen und Mikrotillen. Die erfindungsgemäße Auswechselbarkstit des Tonabnehmerkopfes erweist sich für solche Anwendungsfälle Balis äußerst zweckdienlich und vorteilhaft, weil die Auswechselung in einfachster Weise und ohne ;irgendwelche mechandschen Hilfsmittel vorgenommen, werden kann. -Es. ist dadurch eine sehr rasche Auswechselung durchführbar bzw. eine rasche.Auswechselungunbrauchbar gewordener Abtaststifte. -Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Toniaibnehmerkopifw@s erweist siichi aber auch von großem Vorteil im Verbindung mim so genannten Doppel- oder Mehrfachabtastsystemen, welche zwei oder mehrere Abtaststifte besitzen, ,die wechselweisse in (die Abtaststellung -gebracht werden, können. Es -ist dazu eine Versrhwenkumg oider Vend#reh .ng des Abtasts.ystems erforderlich. Die Erfindung empfiehlt nun für solche Zwei- oder Mehrfachaibtastsysbeme, das Abtastsystem mit zwei Oder mehreren, wechselweise benutzbaren Abtäaststiiften anszustatten -und -an dem Schlotten schwenkbar ou lagern, wobei die Hahidhabe -zur Betätigung dies Schwenkmechanismus dlurch eine Öffnung (der Aibschlußkappe (dies. Tonabnehmerkopfes hindurchgreift. Es entsteht dadurch ein Tonäbnehmersystem, welches gleichzeitig auswechselbar und umschaltbar tis.t -und, abgesehen von, .der Schltiittenführung und ,der Verriegelung, keinerlei Vorkehrungsmaßnahm-en :an dem To nazm cselbst erforderlich macht.
  • Es e-rnpfiebdt sich dabei, idie Abschlußkappe des Tonabnehmerkopfes mit Markierungen zur Anzeige ,des jeweils eingeschalteten @btaiststnfties- zu ver-,sehen.
  • -. Der Gegenstand der Erfindung Ist im der Zeichnung beiispi@elisw-eiise näher veranschaulicht; im. der Zeichnung zeugt Abb: i- einen, senkrechten Längsschntt durch ,das vordere Ende eines Tonarmes, Abb. 2A ein teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht dargestelltes Abtastsystem mit fest angebrachtem Abitasitstidt, Äbb,.@2 B einiie der Abh. 2 A entsprechende Darstellung eines. Abtastsystems mit zwei zvechselweiise benutzbaren Abtaststiften, Abb. 3 einen der Abib. i entsprechenden Längsschnntt durch den Tonarm mit eingesetztem Abtastsystem nach, Abb. 2 A, Abib. 4 einen Querschnitt mach Linie IV-IV ider Abb. 3.
  • Der auf der Unterseite offene Tonarm i enthält zwei neheneinanderliegende Kontaktfedern 2, die ,den Anschluß des. Abtaistsys.teims an idtie Strom-.abnahmeleibungen 3 ermöglichen. Für die Anbrin iaung ,des Abtastsysfiems (ist an der Deckwand 4 des Tonarmes eine Schliittenführun g 5 vorgesehen, welche zwei an ,den Seitenwangen 6 des Tonarmes anliegende Winkel? trägt. Das Abtastsystem gemäß Abb. 2A besteht aus einem Schlitten 8, welcher eine Kappe g zum Absahluß des. stirnseitigen Endes des Tonarmes trägt und an welchem das, eigentliche Abtastorgan iioi mit Ab-tastsüift ii (befestigt ist. Wie Abb. 4 erkennen läßt, ruht (der Schlitten 8, iin der ScbIittenführunig 5, 7, während das. Abtasitomgan io .mit (dem Abtaststift i i frei nach .unten- hängt,. An. idam Schlitten 8 isst in der aus Abb. 2A erkennbaren-Weise eine Bandfeder 12 befestigt, <welche beim Einschieben des Abtastsystems .in (die Sahlirttenführung (des. Tonarmes, entsprechend Abb. 3, geaaen den: Schlitten 8 gedrückt wird. Die, Feder r2 erhält (dadurch ,dass Bestreben, dass vordere Endke des Schlittens einwärts zu drängen rund eine Verriegelung zwitschen der Abschlußkappe g und (dem Tonarm i im Eingriff zu halsten. Diese Verriegelung bestecht aufs, einem Nocken; 13 am vorderen Ende der oberen Tonarmwanduncg 4 und einer ÖiffnUng 14 tinv 'dem waagerechten Flansch der Kappe g. Eine Lösung dieser Verrtiecgelung l.äßt stich in einfacher Weise dadurch rbewerkstelligen, daß Tran. -die Klappe 9 etwas anhebt, wobei (der Nockeu 13 aus der Üiffnung 14 heraustriitt. Dieses. Anheben! (der Kappe 9 iistdank (der leichten Verschwenkbarketit des. Schlifft= tens, 8 in adieu- Schltittenführurng ermöglicht.
  • Das Tonabnehimerrsystem nach Abb. 2 B sitimmt im wesentlichen mit demjenigen. nach Abb.2A überein. Dies. gilt iinsbesondere hinscichtlich der Ausbildung des. Schlittens 8, der Kappe 9 und des Verniegelungs,sysbems. Die Kappe 9 und (der parallel dazu verlaufende Haltearm :dies Schlittens 8 sind mit einem Schlitz 15 versehen, durch welchen die Handhabe 16 einer bei 17 gelagerten Wippe r8 hindurchgreift. Die beiden Grenzistellu:ngen ider Handhabe 16 können auf der Außenseite ider Kappe g, durch Marken r g, und 20 kenntlich gemacht wenden. Die Marken 1g -und 2o bestehen zweckmüßäg aus :dien Buchstaben N für idie No:rm:alnill.e und M für .die Mikrorille. Dias eügentlii.che Abtastorgan 21 trägt zwei Abitastst;ite z2a und 22v, welche wechself weise eingestellt wenden können. Diiesewechselweise Einstellung wird mit Hilfe der Wippe 18 vorgenommen, welche an ihrem rückwärtigen Teil ein Lager 23 für Idas Abtastongan 21 trägt. Das Gegenlager 24 für (das A;b:tastomgan 21 wind von Federn 25 !gebildet, welche an idem Schlotten 8 befestigtsind -und: als Kontaktorgane @dienen.
  • Die Abib. 2 B zeigt Idas Abtaistsystem 2(1 in, der Schwienilostel:liung, !bei welcher der Abtas.ts.tift 22a in Betriebslage gebracht ist, und die! Handhabe 16 die obere Schiwenkstel:lung einnimmt. Beim Herunterschwenken oder Handhabe 16 -wind idie Lagerstelle 23 mach oben verschoben, wobei der Stift: 22v in die senkrechte Iletriebsistellunig gebracht wird, während der Abtaiststift 22a sich aus der Betniebs:l,age herau,sbeweg t.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tonarm für Plattenspieler mit aiws.wechselbar angeordnetem Tonabnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß ider Kopf des Tonarmes aus einem .das Abtiastsystem tr2gendien. Schlitten, (8) besteht, der in einer diurcheine sitdrnseitige Öff- nung :des Tonarmes zugängliche Schlittenführuing (5) .dies letzten einschiebbar ist, eine Abschlußikappe (g) für (die: stirnseidige Tonarm-Öffnung trägt, und in :der Einschwbstel:lung mdttels einer federnden Verriegelung (12, 13, 14.) gehalten wind.
  2. 2. Tonarm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) :dis. Kopfes und ,die Schli.ttenfühhrung (5) ,des Tonarmes vo:r:ziu@gswei-se auf der der Abtastnadel (1i) entgegengesetzten Seiite des, Abt as.tlsystems liegen.
  3. 3. Tonarm nach Anspruch 1 oder 2,. (dadurch gekennzeichnet, daß ider Schlitten (.8) mit Spiel in der Schlittenführung (5) gehalten wird und unter dem Einfluß einer Federung (12) ;steht, welche Idas Spiel ausgleicht und eine Lüftung .des Schlittens ;aus der Verriegelung (13, 1d.)! gtestattet.
  4. 4. Tonarm nach Anspruch 3, :dadurch gekennzedchnet, daß tder Schlitten (8) @mittels einer Bandfeder (12) belastet isst, welche am rückwärtigen Ende des, Schlittens (8) befestigt ist, das vordere Ende (des Schlittens einwärtis zu drängen ,strebt: und eine Vernieigelung (13, 1d.) zwischen der Ab-schhluß;kappe und leim Tonarm im Eingriff hält.
  5. 5. Tonarm nach einem der Ansprüche i bis ¢, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Abtas.tisystem mit zwei oder mehreren wechsel@weiise benutzbianen Ab:tastistift:en (22a, 22v) ausgestattet und an @diem Schlitten (8.) schwenkbar gelagert Bist, wobei @die Handhalbe (16) zur Betätigung des Schwen1-"m:echiandismuis durch eine Öffnung (15) ,der Ab:schlußkappe (g.) Beis Tonabnehmenkopfes hindurchg refft.
  6. 6. Tonarm nach Anspruch 5, :dadurch Bekenn: zeichnest, daß die Ab,schilu!ß:l<appie (g) des Ton:-aib:nehmenlcopfes Markierungen, (19, 20) zur Anzeige :des jeweils oinigaschalteten Abtasts.tifteis trägt.
DEST4476A 1952-02-19 1952-02-19 Tonarm fuer Plattenspieler Expired DE899119C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST4476A DE899119C (de) 1952-02-19 1952-02-19 Tonarm fuer Plattenspieler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST4476A DE899119C (de) 1952-02-19 1952-02-19 Tonarm fuer Plattenspieler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE899119C true DE899119C (de) 1953-12-07

Family

ID=7453582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST4476A Expired DE899119C (de) 1952-02-19 1952-02-19 Tonarm fuer Plattenspieler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE899119C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325143A1 (fr) * 1975-09-18 1977-04-15 Rca Corp Appareil de reproduction de videodisques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325143A1 (fr) * 1975-09-18 1977-04-15 Rca Corp Appareil de reproduction de videodisques

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419245A1 (de) Wandtafel, insbesondere zur verwendung in buerobetrieben
DE899119C (de) Tonarm fuer Plattenspieler
DE555632C (de) Behaelter fuer einzelne Schallplatten
DE920538C (de) Zeichenbrett
DE915994C (de) Registriereinrichtung zur Aufzeichnung der Bewegung eines verstellbar gelagerten Gliedes
DE2043289C3 (de) Musikautomat mit einer Vorrichtung zur Feststellung der Abspielhäufigkeit jeder einzelnen Schallplatte
DE191894C (de)
DE912101C (de) Streifenfuehrung fuer Lochstreifensender in Telegrafenanlagen
DE947263C (de) Setzkasten fuer Lese- und Rechenuebungen
DE1202522B (de) Schallplattenabtasteinrichtung, welche die Plattengroesse abfuehlt
DE949846C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einsetzen der Abtastnadel bei Plattensprechmaschinen
DE976750C (de) Steuervorrichtung fuer den Einsatz der Abtastnadel bei Plattenwechslern fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers
DE336738C (de) Zeitaufzeichnung bei Geschwindigkeitsmessern mit einem vom Fahrzeug bewegten Streifen
DE569811C (de) Synchronscheibe fuer die Zwecke des Nachsynchronisierens
DE1182859B (de) Registrierendes Messgeraet zur Registrierung ueber einen laengeren Zeitraum
DE1000609B (de) Sprechmaschine
DE654284C (de) Kastenfoermiges Durchschreibegeraet fuer Loseblattbuchfuehrung
DE1001017C2 (de) Ausschaltvorrichtung an Mehrfach-Plattenspielern
DE598098C (de) Rollfilmspule
DE493717C (de) Arbeitsschulbank mit verstellbarer Tischplatte
DE521152C (de) Behaelter fuer Schallnadeln und aehnliche nadelfoermige Koerper
DE2255967C3 (de) Diagrammscheiben-Spanneinrichtung
DE912025C (de) Vorrichtung zur Ermittlung der vom Lohn oder Einkommen abzufuehrenden Steuerbetraege
DE693737C (de) Plattenspieler
CH275165A (de) Signalisierungseinrichtung für Kartotheken.