DE1080315B - Abtastvorrichtung fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents
Abtastvorrichtung fuer Schallplatten unterschiedlichen DurchmessersInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/08—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
- G11B17/12—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
- G11B17/16—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
- G11B17/162—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
- G11B17/165—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung zum Feststellen des Durchmessers von Schallplatten. Diese
Abtastvorrichtung ist am Tonarm angeordnet und bei Auswärtsschwenkung des Tonarmes an der Oberfläche
der abzutastenden Schallplatte gleitet die Abtastvorrichtung an der Oberfläche der abzutastenden Schallplatte
so lange entlang, bis sie bei Erreichung des Plattenrandes von diesem abfällt und dadurch den
Einsatzpunkt der Nadel festlegt.
Es sind Plattenspielgeräte bekannt, bei denen ein Vorratsstapel oberhalb des Plattentellers auf einer
Stapelachse und einer seitlichen Unterstützung angeordnet ist. Das Abwerfen der Platten des Vorratsstapels erfolgt durch ein Organ, das in der erwähnten
seitlichen Unterstützung untergebracht ist und gleichzeitig als Fühlorgan verwendet wird. Das Fühlorgan
wird dabei unterhalb des Plattenstapels von dem Bereich der kleinsten anzuspielenden Schallplatte auswärts
bewegt. Überschreitet es den Rand der nächsten abzuspielenden Platte, so schnappt es hinter diesen
Rand und stellt dabei eine den Tonarm steuernde Weiche der Steuerscheibe des Wechsel Werkes derart,
daß, nachdem dieses Fühlorgan wieder einwärts bewegt worden ist und die Platte abgeworfen hat, die
Abtastspitze in die Einlaufrille dieser zuletzt abgeworfenen Schallplatte gesenkt wird.
Diese bekannte Vorrichtung benötigt zum Ermitteln der Plattengröße ein gesondertes Fühlorgan, das zudem
in einer seitlichen Unterstützung des Vorratsstapels untergebracht ist. Bei modernen Platten-
Wechslern ist man jedoch bestrebt, platzraubende und umfangreiche seitliche Unterstützungen zu vermeiden
und den Vorratsstapel nur durch die Stapelachse zu halten.
Des weiteren sind Plattenspielgeräte bekannt, bei denen ein Fühlorgan am Tonarmkopf angebracht ist.
Dieses Fühlorgan besteht aus einer an der Unterseite des Tonarmkopfes einziehbar angeordneten Stützrolle.
Der Tonarm wird zum Zweck des Abfühlens bis in den Bereich der kleinsten abzuspielenden Platte über
den Plattenteller geschwenkt und auf der Oberseite der auf dem Plattenteller liegenden Platte abgesenkt.
Dabei stützt es sich auf der zuvor erwähnten Stützrolle ab. Der Anstellwinkel der Stützrolle zu der
Tangente des augenblicklichen Berührungskreises mit der Schallplatte ist so gewählt, daß infolge der Umdrehung
des Plattentellers der Tonarm auswärts bewegt wird. Überschreitet die Rolle den Rand der
obersten auf dem Plattenteller liegenden Schallplätte, so fällt die Abtastspitze in die Einlaufrille dieser
Platte.
Der wesentliche Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß bei der größten Drehzahl des Plattentellers
sowie bei Platten größeren Durchmessers die Be-Abtastvorrichtung
für Schallplatten
unterschiedlichen Durchmessers
unterschiedlichen Durchmessers
Anmelder:
Hans Christian Hansen, Kopenhagen
Hans Christian Hansen, Kopenhagen
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
B erlin-Grüne wald,
Dipl.-Ing. H. Stehmann und Dipl.-Ing. B. Richter,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1951
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1951
Hans Christian Hansen, Kopenhagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schleunigung der Schwenkbewegung des Tonarmes so groß werden kann, daß die Abtastspitze nicht die Einlaufrille
erreicht, sondern über den Rand der abzuspielenden Schallplatte abrutscht. Dabei kann es zu
Beschädigungen des Plattentellerbelages kommen, ganz abgesehen davon, daß diese erwähnte Fehleinstellung
äußerst störend wirkt. Auch ist der freie Fall der Abtastspitze in die Einlaufrille von Nachteil, da
dadurch Beschädigungen sowohl des Schallträgers als auch des Abtastorgans entstehen können.
Um diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Auswärtsbewegung
des Tonarmes vom Wechselwerk gesteuert und die Abtastvorrichtung weist ein weiteres Stellglied
auf, welches am Plattenrand mit der Plattenoberfläche in Berührung kommt. Hierdurch wird die
vom Wechsel werk gesteuerte Schwenkbewegung des Tonarmes angehalten, und damit wird über das
Wechselwerk das Einsetzen der Nadel in die Einlaufrille der abzutastenden Platte bewirkt.
Die Erfindung ermöglicht hierdurch eine zwangläufige und sichere Steuerung des Tonarmes während
der Abfühlbewegung. Hierdurch werden Fehlabtastungen vermieden. Außerdem weist die Vorrichtung eine
einfache Bauweise auf.
Das Abtastorgan kann, um die Schallplatten zu schonen, in bekannter Weise als leicht laufende Rolle
ausgebildet sein. Das Stellglied kann vorteilhaft als Bremsorgan ausgeführt werden und mittels einer
mechanischen Vorspannung des Tonarmes gegen die
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Platte derart mit deren Randgebiet in ReibungsSchluß
kommen, daß die Ausschwenkbewegung des Tonarms unterbrochen wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Plattenspielgeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tonarms,
Fig. 3 und 4 den Tonarm in zwei Abtaststellungen unterhalb des Vorratsstapels.
1 ist der Tonarm, der als Fühlorgan ausgebildet ist und unterhalb des Vorratsstapels 2 von innen nach
außen schwenkend die Größe der zuunterst in dem Plattenstapel liegenden Schallplatte 3 abfühlt. Der
Tonarm 1 ist über eine Hohlwelle 4 in der Montageplatte 5 schwenkbar gelagert. Aus der Abdeckung
seines Kopfendes ragt ein Abtastglied, beispielsweise eine drehbare Rolle 6, hervor. Mit dieser stützt er sich
während des Abfühl Vorganges an der untersten Schallplatte 3 des auf der Stapelachse 7 oberhalb des Plattentellers
8 angeordneten Vorratsstapels 2 ab. Nicht ganz so weit wie die Rolle 6 ragt aus der Tonarmoberfläche
ein Stellglied, beispielsweise ein Bremsorgan oder Bremsknopf 9 hervor. Dieses kommt mit dem Rand
der abzutastenden Schallplatte dann in Eingriff, wenn die Rolle 6 die abzutastende Schallplatte verläßt. Die
Steuerung der horizontalen sowie der vertikalen Schwenkbewegung des Tonarmes wird über den
Steuerarm 18 und den Steuerstift 11 sowie die Steuerstange 15 von einem Wechselwerk bewirkt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Hat der Tonarm die Auslaufrille der zuoberst auf dem Plattenteller 8
liegenden Platte 2 erreicht, so wird er über das nicht dargestellte Wechselwerk in Bewegung gesetzt. Dieses
veranlaßt das Abheben des Tonarmes. Der Tonarm befindet sich dabei in seiner der Stapelachse nächsten
Stellung. Er wird so weit angehoben, daß die Rolle 6 gegen die unterste Schallplatte 3 des Vorratsstapels
gedruckt wird. Durch das Wechselwerk erfolgt dann das Auswärtsschwenken des Tonarmes 1. Dabei rollt
die Rolle 6 an der Unterfläche der Platte 3 ab, bis die Rolle über den Rand dieser Platte hinaustritt. In diesem
Augenblick gelangt das Stellglied 9 mit der unteren Fläche der Platte 3 in Arbeitsverbindung. Durch
die entstehende Reibung wird das weitere Auswärtsschwenken des Tonarmes 1 unterbrochen. Diese Unterbrechung
der Bewegung des Tonarmes wird auf das Wechselwerk übertragen, und zwar in einer solchen
Weise, daß die Weiterbewegung des Tonarmes nunmehr der abgefühlten Plattengröße entspricht. Das
Wechselwerk übernimmt die weitere Steuerung des Tonarmes in bekannter Weise derart, daß der Tonarm
1 zuerst noch ein kurzes Stück nach auswärts geschwenkt wird. Damit tritt auch das Stellglied 9 außerhalb
des Bereiches des Plattenrandes der abgefühlten Plattet.
Das Wechselwerk ist so eingerichtet, daß der Tonarm danach nach innen geschwenkt wird, so daß das
Stellglied 9 zum Anliegen gegen den Plattenrand kommt, und danach wird der Tonarm vom Wechselwerk
etwas weiter einwärts geschwenkt, um eine Seitenverschiebung der untersten Platte zu bewirken, so
daß dieselbe von der Rast7a der Stapelachse? in die
Spielstellung abgeworfen wird.
Nachdem dies geschehen ist, wird anschließend der Tonarm weiter einwärts geschwenkt, bis sich die
Nadel 10 senkrecht über der Einlaufrille der abgeworfenen Platte befindet. In dieser Stellung wird der
Tonarm mittels einer Hübkurve auf die Platte gesenkt.
Claims (5)
1. Abtastvorrichtung zum Feststellen des Durchmessers von Schallplatten, welche am Tonarm angeordnet
sind und bei Auswärtsschwenkung des Tonarmes an der Oberfläche der abzutastenden
Schallplatte so lange entlanggleitet, bis sie bei Erreichung
des Plattenrandes von diesem abfällt und damit den Einsatzpunkt der Nadel festlegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswärtsbewegung des Tonarmes vom Wechselwerk gesteuert wird und
daß sie ein weiteres Stellglied (9) aufweist, welches
am Plattenrand mit der Plattenoberfläche in Berührung kommt und damit die vom Wechselwerk
gesteuerte Schwenkbewegung des Tonarmes (1) anhält und damit über das Wechselwerk das Einsetzen
der Nadel (10) in die Einlaufrille der abzutastenden Platte bewirkt.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (1) nach Abspielen
einer Platte vom Wechselwerk angehoben wird, bis er mit der Unterseite der untersten Platte eines
oberhalb des Plattentellers angeordneten Vorratsstapels in Berührung tritt und im gehobenen Zustand
auswärts geschwenkt wird, bis das Stellglied die Schwenkbewegung unterbricht und danach das
Wechselwerk die Weiterschwenkung des Tonarmes in bekannter Weise derart übernimmt, daß der
Tonarm zuerst noch ein kurzes Stück auswärts geschwenkt und danach auf die neu abzuspielende
Platte abgesetzt wird.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stellglied
(9) eine Rolle (6) angeordnet ist, welche höher, aus dem Tonarm herausragt als das Stellglied.
4. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (1) während
des Abtastvorganges mit einer Vorspannung gegen die Plattenoberfläche gedrückt wird.
5. Abtastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ' gekennzeichnet, daß nach Unterbrechung der Auswärtsschwenkung
des Tonarmes außerhalb des Bereiches des Plattenrandes das Stellglied (9) vom
Wechselwerk zum Anliegen gegen den Plattenrand gebracht wird.
In Betfacht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 901 525, 882426; britische Patentschrift Nr. 584747.
Französische Patentschriften Nr. 901 525, 882426; britische Patentschrift Nr. 584747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 787/183 i,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US333572XA | 1951-05-12 | 1951-05-12 |
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DE1080315B true DE1080315B (de) | 1960-04-21 |
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ID=21869941
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH37223A Pending DE1192840B (de) | 1951-05-12 | 1952-05-09 | Plattenspielgeraet, bei welchem die Groesse der Schallplatte mittels eines am Tonarm befestigten Fuehlgliedes festgestellt wird |
DEH12478A Pending DE1080315B (de) | 1951-05-12 | 1952-05-09 | Abtastvorrichtung fuer Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH37223A Pending DE1192840B (de) | 1951-05-12 | 1952-05-09 | Plattenspielgeraet, bei welchem die Groesse der Schallplatte mittels eines am Tonarm befestigten Fuehlgliedes festgestellt wird |
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DE (2) | DE1192840B (de) |
FR (1) | FR1060075A (de) |
GB (1) | GB757303A (de) |
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