DE1117316B - Plattenwechsler - Google Patents

Plattenwechsler

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DE1117316B
DE1117316B DEB45026A DEB0045026A DE1117316B DE 1117316 B DE1117316 B DE 1117316B DE B45026 A DEB45026 A DE B45026A DE B0045026 A DEB0045026 A DE B0045026A DE 1117316 B DE1117316 B DE 1117316B
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Germany
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DEB45026A
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English (en)
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Lawrence Vincent Guest
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Birmingham Sound Reproducers Ltd
Original Assignee
Birmingham Sound Reproducers Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
    • G11B17/162Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
    • G11B17/165Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means

Description

INTERNAT.KL. GlOj
DEUTSCHES
PATENTAMT
B45026IXa/42g
ANMELDETAG: 18. JUNI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 16. NOVEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für Plattenwechsler zum Festlegen des Einsatzpunktes des Tonabnehmers in Abhängigkeit von der Größe der jeweils abzuspielenden Schallplatte, bei der ein mit der Tonarmachse fest verbundenes Lagebestimmungsglied mit den verschiedenen Schallplattengrößen entsprechenden Anschlagflächen und ein mit .'dem Lagebestimmungsglied zusammenwirkendes Unterbrechungsglied vorgesehen sind, das von einem in die Bahn der auf den Plattenteller abfallenden Schallplatte ragenden Fühler steuerbar ist.
Bei den bisher gebauten Vorrichtungen dieser Art ist es üblich, dafür zu sorgen, daß das zusammen mit dem Tonarm bewegbare und an der eingestellten Be- : wegungsunterbrechungseinrichtung angreifende Lage- [ bestimmungsglied die Lage der Tonabnehmernadel oberhalb der Kante der vorher heruntergefallenen Schallplatte bestimmt und daß das Lagebestimmungsglied mit dem Tonarm gekuppelt und wieder von dem Tonarm gelöst wird, wobei das Abkuppeln bewirkt wird, nachdem die Nadel in die richtige Lage ge- bracht worden ist, so daß der Tonarm freigegeben wird, damit er während der Wiedergabe der Schallplatte seine Schwenkbewegung ausführen kann, obwohl das Lagebestimmungsglied wenigstens zeitweilig an der Bewegungsunterbrechungseinrichtung angreift. Das kann durch Entkupplung geschehen oder durch Einleiten eines Fühlstiftes des starr mit dem Tonarm verbundenen Lagebestimmungsgliedes in die Spiel- ; vertiefung der Steuerscheibe des Wechselwerkes.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Form eines Schallwiedergabegeräts der vor-' stehend bezeichneten Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß werden Entriegelungsmittel, ein Hebel und eine Stange, vorgesehen, welche im Einsatzpunkt der Abtastnadel das Unterbrecherglied, die Stange, außer Eingriff mit dem Lagebestimmungsglied bringen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-"matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel : näher erläutert. Es bedeutet
; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Abtastein- "\ richtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Abtasteinrichtung in einer Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung nach Fig. 2, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Abtasteinrichtung von unten,
Fig.SdieinFig^veranschaulichtenTeilemAufsicht, Fig. 6 ein Schnitt der Stirnansicht vom rechten Ende von Fig. 5,
Plattenwechsler
Anmelder:
Birmingham Sound Reproducers Limited, Old Hill, Staffordshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Lawrence Vincent Guest, Old Hill, Staffordshire
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 7, 8, 9 und 10 Seitenansichten verschiedener Stellungen des Bewegungsunterbrechungsgliedes,
Fig. 11, 12 und 13 Vorderansichten des oberen Endes des Bewegungsunterbrechungsgliedes in den den Fig. 7, 8 und 9 entsprechenden Arbeitsstellungen,
Fig. 14, 15, 16 und 17 verschiedene Arbeitsstellungen, die das Lagebestimmungsglied gegenüber dem Bewegungsunterbrechungsglied einnehmen kann.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Plattenwechsler ist von bekannter Bauart und umfaßt eine Motortragplatte 1 als Unterstützung für einen drehbaren Plattenteller 2, der durch einen hier nicht gezeichneten Motor angetrieben wird, eine Stapelachse 3, die sich von der Mitte des Plattentellers 2 aus nach oben erstreckt, und einen Stapel von Schallplatten, der Schallplatten von drei gemischten Größen aufnehmen kann, einen Tonabnehmer 4, der am freien Ende eines Tonarmes 5 angeordnet ist, so daß er in der üblichen Weise sowohl Schwenkbewegungen in Querrichtung als auch auf und ab schwingende Bewegungen ausführen kann, sowie einen Stützarm 6 für die Schallplatten, der sich um eine Gelenkstelle sowohl nach oben und unten als auch schwingend bewegen kann und der normalerweise mit. seinem freien Ende auf dem Stapel 7 ruht, der in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, um die auf die Stapelachse 3 aufgeschobenen Schallplatten in waagerechter Lage zu halten.
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Plattenwechsler dieser Art enthalten, ein Wechselwerk, das bei der Beendigung des Abspielens einer Schallplatte selbsttätig mit einem motorgetriebenen Teil gekuppelt wird, so daß es durch den Motor angetrieben wird, um eine Reihe von selbsttätigen Arbeitsgängen in Form einer Programmsteuerung durchzuführen, bei dem der Tonarm 5 nach oben geschwenkt wird, um die Nadel bzw. den Taststift des Tonabnehmers 4 von der soeben abgespielten Schallplatte abzuheben, bei dem der angehobene Tonarm 5 quer in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt wird, in der er außerhalb der Kante einer eine beliebige Größe aufweisenden Schallplatte liegt, die von dem Stapel 7 aus auf den Plattenteller 2 herabfallen kann, bei dem die unterste Schallplatte des Stapels 7 freigegeben wird, so daß sie von der Stapelachse 3 aus in die Abspielstellung auf dem Plattenteller oder auf eine oder mehrere bereits auf dem Plattenteller befindliche Schallplatten fällt, bei dem der Tonarm 5 dann nach innen geschwenkt wird, um den Tonabnehmer 4 über die Anfangskante der nunmehr abzuspielenden Schallplatte zu bringen, und bei dem der Tonarm 5 dann gesenkt wird, so daß die Nadel des Tonabnehmers 4 in die nunmehr die Abspielstellung einnehmende Schallplatte eingreifen kann.
Bei der dargestellten Maschine werden alle diese Bewegungen des Tonabnehmerarms 5 durch eine in Fig. 4 gezeigte Platte 8 bewirkt, die so angeordnet ist, daß sie geführte Hin- und Herbewegungen längs einer geraden Bahn ausführen kann, während ein Zahnrad 9 eine Umdrehung ausführt. Dieses Zahnrad 9 wird auf eine bekannte Weise, die nicht einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, bei Beendigung des Abspielens einer Schallplatte automatisch mit einem hier nicht gezeigten Zahnrad an einem zentralen Ansatz auf der Unterseite des Plattentellers 2 gekuppelt. Das Zahnrad 9 trägt auf seiner Unterseite gemäß Fig. 4 und 5 ein Nockenstück 10, das mit Vorsprüngen 11 der Platte 8 zusammenarbeitet, um dieser Platte während einer einzigen Umdrehung des Zahnrades 9 eine einzige vollständige Hin- und Herbewegung zu erteilen, damit ein vollständiger Zyklus von selbsttätigen Arbeitsgängen durchgeführt wird.
An einem Haltewinkel 12 an der Unterseite der Motortragplatte 1 ist ein Winkelhebel 13 angelenkt, der Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse ausführen kann, die durch einen Schlitz in dem Haltewinkel 12 gebildet wird; der Winkelhebel 13 ist durch eine Feder 14 (Fig. 6) in bezug auf die Drehachse in einer Richtung vorgespannt.
Ein Arm 15 des Winkelhebels 13 ragt nach oben durch einen Schlitz in der Platte 8, und in der normalen oder Ruhestellung der Platte 8, d. h. in der Stellung, die diese Platte einnimmt, während eine auf dem Plattenteller 2 liegende Schallplatte abgespielt wird, greift an dem Arm 15 das Ende 16 des Schlitzes in der Platte 8 an, so daß der andere Arm 17 des Winkelhebels, der sich allgemein waagerecht erstreckt, gemäß Fig. 5 und 6 entgegen der Kraft der Feder 14 in einer niedergedrückten Stellung gehalten wird.
Der Tonabnehmerarm 5 ist am oberen Ende einer hohlen senkrechten Achse 18 angeordnet, die durch die Motortragplatte 1 hindurchragt und sich in einer Lagerbuchse 19 (Fig. 2) drehen kann, die einen Teil einer auf der Motortragplatte 1 angebrachten feststehenden Unterstützung 20 bildet, so daß der Tonabnehmerarm 5 die erforderlichen Schwenkbewegungen um die senkrechte Achse der hohlen Achse 18 ausführen kann.
Der Tonarm 5 wird auf der Achse 18 durch einen waagerechten Lagerbolzen 21 unterstützt, der in ein Haltestück 22 eingesetzt ist, das seinerseits an der Achse 18 befestigt ist, so daß der Tonarm auch senkrechte Schwenkbewegungen um den Lagerbolzen 21 ausführen kann, damit sich der Tonabnehmer 4 heben und senken läßt.
ίο Durch die hohle Achse 18 erstreckt sich eine Stange 23, die sich in der Achse auf und ab bewegen kann und mit ihrem unteren Ende auf dem waagerechten Arm 17 des Winkelhebels 13 aufsitzt; bei dieser Stellung der Stange 23 liegt ihr oberes Ende ein kurzes Stück unterhalb eines Punktes an dem Tonarm 5, der vor dem waagerechten Lagerbolzen 21 liegt.
Wenn die Platte 8 beginnt, sich im Sinne der Ausführung eines selbsttätigen Arbeitsspiels aus ihrer in Fig. 5 gezeigten Stellung nach links zu bewegen, bewegt sich das Ende 16 des Schlitzes in dieser Platte von dem Arm 15 des Winkelhebels 13 weg, so daß dieser Winkelhebel durch die Feder 14 geschwenkt werden kann, wobei der waagerechte Arm 17 nach oben geschwenkt werden kann, wobei der waagerechte Arm 17 nach oben geschwenkt wird und die Stange
23 anhebt, so daß der Tonarm 5 um den Lagerbolzen 21 nach oben geschwenkt wird, um den Tonabnehmer 4 von der abgespielten Schallplatte abzuheben.
Bei der Rückbewegung der Platte 8 und nahe dem Ende des selbsttätigen Arbeitsspiels greift das Ende 16 des Schlitzes in der Platte 8 erneut an dem Arm 15 des Winkelhebels 13 an, so daß der waagerechte Arm 17 entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten bewegt wird, damit sich die Stange 23 senkt und der Tonabnehmer an der auf dem Plattenteller 2 befindlichen Schallplatte angreifen kann.
Zwischen diesen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Tonarms und des Tonabnehmers wird der Tonarm quer nach außen geschwenkt, dann wird eine neue Schallplatte aus dem Stapel 7 in die Wiedergabestellung gebracht, und schließlich wird der Tonarm wieder nach innen geschwenkt.
Am unteren Ende der hohlen Achse 18 ist unterhalb der Motortragplatte 1 ein Lagebestimmungsglied
24 in Form einer Platte befestigt, die eine bogenförmige Kante aufweist, an der drei Anschläge 25, 26 und 27 in sich fortschreitend vergrößernden radialen Abständen von der Achse der hohlen Achse 18 ausgebildet sind, wobei sich der Achsabstand der Anschläge gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert.
Das Lagebestimmungsglied 24 trägt einen nach unten ragenden Stift 28, der in einen Schlitz 29 (Fig. 4) in der hin- und herbewegbaren Platte 8 eingreift. Unterhalb der Platte 8 ist ferner eine Stange 31 angeordnet, die gleitende Bewegungen in ihrer Längsrichtung ausführen kann; die Stange 31 wird durch Stifte 32 gehalten, die durch einen Führungsschlitz in der Platte 8 nach oben ragen, und zwischen den Köpfen dieser Stifte 32 ist eine flache Feder 33 angeordnet, die an der Oberseite der Platte 8 reibungsschlüssig angreift, um die Bewegung der Stange 31 gegenüber der Platte 8 zu erschweren.
Ein Ende der Stange 31 liegt über einem Ende des Schlitzes 29 in der Platte 8, und an der Stange ist ein seitlicher Fortsatz 34 ausgebildet, der an dem feststehenden Haltewinkel 12 angreifen kann, welcher
von der Motortragplatte 1 aus nach unten ragt, so daß die Stange 31 an einem bestimmten Punkt der Hin- und Herbewegung der Platte 8 gegenüber dieser Platte eine vorbestimmte normale Lage einnehmen muß.
Ein Ende 35 des Schlitzes 29 in der Platte 8 greift an einem bestimmten Punkt der Bewegung der Platte 8 in deren erste Bewegungsrichtung, d. h. gemäß Fig. 4 nach links, an dem Stift 28 des Lagebestimmungsgliedes 24 an, um das Lagebestimmungsglied 24 zusammen mit dem daran befestigten Tonarm 5 in die in Fig. 1 gezeigte äußerste Stellung zu schwenken. Diese nach außen gerichtete Schwenkbewegung folgt auf das Anheben des Tonarmes 5, und das Ausmaß dieser Schwenkbewegung ist konstant; während der gleichen Bewegung stößt der Fortsatz 34 der Stange 31 gegen den feststehenden Haltewinkel 12, so daß die Stange 31 entgegen der Reibungswirkung der Feder 33 eine gleitende Rückstellbewegung gegenüber der Platte 8 ausübt, um die obenerwähnte normale Stellung einzunehmen.
Bei einer Bewegung der Platte 8 in der Rücklaufrichtung, d. h. in Fig. 4 nach rechts, stößt das Ende der Stange 31 an den Stift 28, um zu bewirken, daß das Lagebestimmungsglied 24 zusammen mit dem Tonarm 5 nach innen geschwenkt wird; diese nach innen gerichtete Schwenkbewegung setzt sich fort, bis die Bewegung des Lagebestimmungsgliedes 24 und des damit verbundenen Tonarmes 5 unterbrochen wird, woraufhin auch die Stange 31 zum Stillstand gebracht wird, während sich die Bewegung der Platte 8 fortsetzt, da die Feder 32 als nachgiebige Reibungskupplung wirkt.
Wenn der Tonabnehmerarm 5 während der Bewegung der Platte 8 in deren erster Bewegungsrichtung ganz nach außen geschwenkt worden ist, wird am unteren Ende des Stapels 7 durch beliebige geeignete Mittel bekannter Ausführung eine Schallplatte freigegeben; diese Mittel können zweckmäßigerweise Abstand von der Flachseite des Säulenteils 36 und zu dieser parallel verlaufenden Ebene beweglich ist.
Die Platte 42 ist gemäß Fig. 10 doppelt abgewinkelt, so daß sie zwei parallele, in einem Abstand voneinander verlaufende Flächen 44 und 45 umfaßt; am unteren Ende der Platte ist ein Bolzen 46 befestigt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite der Platte, und dieser Bolzen bildet eine Lagerung für einen Finger 47, der in einer zur Ebene des Säulenteils 36 parallelen Ebene bewegbar ist und einen seitlich vorspringenden Ansatz 48 aufweist, der an der Unterseite eines Fortsatzes 49 der Kante der Platte 42 so angreifen kann, daß die unter dem Einfluß der Schwerkraft in einer Richtung um die Achse des Lagerbolzens 46 erfolgende Drehbewegung des Fingers 47 begrenzt wird.
"" Der Finger 47 erstreckt sich von dem senkrechten flachen Ende des Säulenteils 36 in -einer zu dessen Flachseite parallelen Richtung weg, und sein freies Ende 50 ist auf die Stapelachse 3 für die Schallplatten gerichtet; ferner liegt der Finger unterhalb des durch die Spindel 3 unterstützten Schallplattenstapels.
Eine schwache Feder 51, deren eines Ende an dem flachen Säulenteil 36 verankert ist, ist auf den Lagerbolzen 43 aufgeschoben und greift so an der Platte 42 an, daß die Platte zusammen mit dem Finger 47 durch eine kleine Kraft so vorgespannt ist, daß sie bestrebt ist, sich gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinne um den Lagerbolzen 43 zu drehen.
Die Stange 38 kann als Anschlagglied für das Lagebestimmungsglied 24 und den Tonarm gegenüber dem Lagerzapfen 40 drei verschiedene Winkelstellungen einnehmen, und zwar eine erste Stellung, in der das obere Ende 39 der Stange an der Fläche 44 der Platte 42 anliegt (Fig. 7 und 11), wobei das untere Ende der Stange eine Lage einnimmt, in der sich die beiden ersten Anschläge 25 und 26 des Lagebestimmungsgliedes 24 an dem unteren Ende vorbei-
durch die Bewegung der Platte 8 betätigt werden, um 40 bewegen, während der dritte Anschlag 27 am unzu bewirken, daß die nächste Schallplatte längs der teren Ende der Stange angreift, wenn der Tonarm 5
nach innen geschwenkt wird (Fig. 14), eine zweite Stellung, in der das obere Ende 39 der Stange an der Fläche 45 der Platte 42 anhegt (Fig. 8 und 12), wo-
stehende Unterstützung 20 umfaßt ein senkrecht nach 45 bei das untere Ende der Stange eine Lage einnimmt, oben ragendes flaches Säulenteil 36, das sich recht- bei der sich der erste Anschlag 25 des Lagebestimmungsgliedes 24 an dem unteren Ende der Stange vorbeibewegt, während der zweite Anschlag 26 an der Stange angreift, wenn der Tonarm 5 nach innen
Stapelachse 3 nach unten in die Abspielstellung gleitet.
Die an der Motortragplatte angebrachte festwinklig zur Vorderwand 37 der Unterstützung 20 erstreckt.
Eine Stange 38, die sich allgemein senkrecht er
streckt, deren oberes Ende 39 oberhalb des Platten- 50 geschwenkt wird (Fig. 15), und eine dritte Stellung, tellers liegt und deren unteres Ende durch die Motor- in der das obere Ende 39 der Stange 38 an der Flachselbst
tragplatte 1 hindurch nach unten bis zu einem unterhalb des Plattentellers liegenden Punkt ragt, ist zwischen ihren Lagerungen 40 an der Vorderwand 37 seite des feststehenden Säulenteils 36 selbst anliegt (Fig. 9 und 13), wobei das untere Ende der Stange eine Lage einnimmt, in der der erste Anschlag 25 des
der feststehenden Unterstützung so angelenkt, daß sie 55 Lagebestimmungsgliedes 24 an der Stange angreift, um ihre Lagerung 40 begrenzte Schwenkbewegungen wenn der Tonarm 5 nach innen geschwenkt wird in einer zur Flachseite des Säulenteils 36 rechtwink- (Fig. 16).
Iigen Ebene ausführen kann. Diese Stange 38 bildet Die normale Stellung der das Rastglied bildenden
das weiter oben erwähnte Unterbrechungsglied. Platte 42 ist diejenige, die der oben beschriebenen
ersten Stellung der Stange 38 nach Fig. 7 und 11 entspricht. Größe und Anordnung des Fingers 47 sind so gewählt, daß dann, wenn die Schallplatte kleinster Größe, die von der Stapelachse 3 aus in die Abspielstellung gebracht und der Tonabnehmerann 5 ganz
Gemäß Fig. 10 ist auf dem Lager 40 eine schwache Feder 41 aufgeschoben, die sich an dem flachen Säulenteil 36 und der Stange 38 so abstützt, daß das obere Ende 39 der Stange in Richtung auf die Flachseite des oberen Endes des flachen Säulenteils 36 vorgespannt ist.
Am oberen Ende des flachen Säulenteils 36 ist ein Rastglied in Form einer Platte 42 angeordnet, die um einen feststehenden Lagerbolzen 43 in einer in einem nach außen geschwenkt wird, kerne Berührung zwischen dieser Schallplatte und dem Finger 47 stattfindet, so daß das Rastglied bzw. die Platte 42 nicht bewegt wird und die Stange 38 in der beschriebenen
ersten Stellung verbleibt mit dem Ergebnis, daß die nachfolgende, nach innen gerichtete Schwenkbewegung des Tonarmes dann aufhört, wenn der dritte Anschlag 27 des Lagebestimmungsgliedes an das untere Ende der Stange 38 anschlägt (Fig. 14), und daß der Tonabnehmer oberhalb der Anfangskante der Schallplatte mit einem Durchmesser von etwa 18 cm, die sich in der Abspielstellung befindet, gehalten wird.
Wenn es sich bei der freigegebenen Schallplatte um eine solche mittlerer Größe handelt, die z. B. einen Durchmesser von etwa 25 cm besitzt, so berührt die Kante dieser Schallplatte das Ende 50 des Fingers 47, und die Rastplatte 42 wird entgegen der Kraft der Feder 51 in einem begrenzten Ausmaß um den Lagerbolzen 43 geschwenkt, so daß sich die Fläche 44 der Platte von dem oberen Ende 39 der Stange 38 wegbewegt und die Stange durch die Feder 41 um ihre Lagerung 40 in die oben beschriebene zweite Stellung gedreht wird, bei der ihr oberes Ende 39 an der Fläche 45 der Platte 42 anliegt. Eine Rückbewegung der Rastplatte 42 durch die Feder 51 in ihre ursprüngliche Stellung wird dadurch verhindert, daß die Kante der Fläche 44 der Platte 42 an der Seitenfläche des oberen Endes 39 der Stange 38 angreift. Unter diesen Umständen wird die nachfolgende, nach innen gerichtete Schwenkbewegung des Tonarmes 5 dann beendet, wenn der zweite Anschlag 26 des Lagebestimmungsgliedes auf das untere Ende der Stange 38 auftrifft (Fig. 15), so daß der Tonabnehmer oberhalb der Anfangskante der Schallplatte mit einem Durchmesser von etwa 25 cm, die jetzt die Abspielstellung einnimmt, gehalten wird.
Wenn die freigegebene Schallplatte einen großen Durchmesser von z. B. etwa 30 cm besitzt, wird der Finger 47 entgegen der Kraft der Feder 51 durch diese Schallplatte in einem größeren Ausmaß derart geschwenkt, daß die Rastplatte 42 vollständig außer Eingriff mit dem oberen Ende 39 der Stange 38 gebracht wird, wobei sich die Stange unter der Wirkung der Feder 41 in eine Lage dreht, in der das obere Ende 39 an der Flachseite des Säulenteils 36 anliegt (Fig. 9), so daß das untere Ende der Stange 38 eine Lage einnimmt, in der an ihr der erste Anschlag 25 des Lagebestimmungsgliedes angreifen kann (Fig. 16), während das Lagebestimmungsglied zusammen mit dem Tonarm 5 nach innen geschwenkt wird, so daß der Tonabnehmer oberhalb der Anfangskante einer Schallplatte mit einem Durchmesser von etwa 30 cm, die sich jetzt in der Abspielstellung befindet, gehalten wird.
Eine Rückbewegung der Rastplatte 42 durch die Feder 51 in ihre ursprüngliche Stellung wird dadurch verhindert, daß die Kante des Abschnitts 45 der Platte 42 an der Seitenfläche des oberen Endes 39 der Stange 38 angreift.
Beim Angreifen eines der Anschläge 25, 26 und 27 des Lagebestimmungsgliedes 24 am unteren Ende der eingestellten Stange 38 zum Unterbrechen der Bewegung hört die nach innen gerichtete Schwenkbewegung des Lagebestimmungsgliedes und des damit verbundenen Tonarmes 5 auf, wobei sich die Kante des Schlitzes 29 der hin- und herbewegbaren Platte 8 von dem Stift 28 an dem Lagebestimmungsglied 24 wegbewegt und wobei der Fortsatz 34 der Stange 31 dadurch in seiner Lage gehalten wird, daß er an dem Stift 28 angreift, so daß sich die Platte 8 gegenüber der Stange 31 so weit verschieben kann, wie es der Reibungsschluß zwischen der Platte 8 und der Stange 31 unter der Wirkung der Feder 33 zuläßt.
Während die Platte 8 ihre Rückbewegung fortsetzt, greift das Ende des Schlitzes 16 in dieser Platte erneut an dem nach oben ragenden Arm 15 des Winkelhebels 13 an, wie bereits erläutert wurde, so daß der Winkelhebel entgegen der Kraft der Feder 14 um seine Lagerung geschwenkt und der waagerechte Arm 17 des Winkelhebels nach unten gedrückt wird, woraufhin sich die Stange 23 innerhalb der hohlen Achse 18 nach unten bewegen kann, so daß der Tonarm 5 um seinen waagerechten Lagerbolzen 21 nach unten geschwenkt wird und der Abtaststift des Tonabnehmers an der Oberfläche der jetzt abzuspielenden Schallplatte angreifen kann.
Wenn die Nadel an der Schallplatte angreift, ist es erforderlich, den Tonarm 5 aus seiner Verriegelung zu lösen, die dadurch gegeben ist, daß einer der Anschläge 25, 26 und 27 des Lagebestimmungsgliedes 24 an dem Bewegungsunterbrechungsglied bzw. der Stange 38 angreift, damit sich der Tonarm 5 zusammen mit dem Tonabnehmer 4 ungehindert über die abzuspielende Schallplatte hinwegbewegen kann.
Zu diesem Zweck ist ein Hebel 52 (Fig. 4) vorgesehen, der an der Motortragplatte 1 angelenkt und so gebogen ist, daß er sich durch einen Schlitz 53 in der Tragplatte erstreckt; dieser Hebel ist so angeordnet, daß er durch einen mit einer Kurvenfläche zusammenarbeitenden Stift 54 an der Unterseite des Zahnrades 9 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 55 unmittelbar nach dem Absenken des Tonabnehmers 4 auf die Oberfläche der die Abspielstellung einnehmenden Schallplatte geschwenkt werden kann.
Das freie Ende des Hebels 52 trägt als Verlängerung eine federnde Stange 56, die am unteren Ende der Stange 38 auf deren dem Lagebestimmungsglied 24 zugewandten Seite angreift (Fig. 10), und zwar derart, daß die Stange 38 entgegen der Kraft der schwachen Feder 41 gemäß Fig. 10 und 17 in eine vierte Stellung geschwenkt wird, bei der das untere Ende der Stange 38 außerhalb der Bahn sämtlicher Anschläge 25, 26 und 27 des Lagebestimmungsgliedes 24 liegt, die um die Achse der Achse 18 verteilt sind, welch letztere die senkrechte Drehachse für den Tonarm bildet.
Bei dieser vierten Stellung der Stange 38 befindet sich ihr oberes Ende außerhalb der Bewegungsebene der verschiedenen Abschnitte der Platte 42, so daß sich diese Platte bzw. das Rastglied ungehindert in seine ursprüngliche Stellung nach Fig. 11 zurückdrehen kann.
Der Hebel 52 wird durch den mit seiner Kurvenfläche zusammenarbeitenden Stift 54 in einer Lage gehalten, in der er die Stange 38 während des gesamten Abspielens der Schallplatte in der vorstehend beschriebenen vierten Stellung festhält. Beim Beginn des nächstfolgenden Wechsels wird der Hebel durch den Stift 54 in einem frühen Stadium freigegeben, so daß sich der Hebel unter dem Druck der Rückholfeder 55 zurückbewegen kann, um die Stange 38 freizugeben, so daß sie sich unter der Wirkung der zugehörigen Feder in die beschriebene erste der drei Betriebsstellungen bewegen kann, in der das obere Ende 39 der Stange die Fläche 44 der Rastplatte 42 berührt.
Der Hebel 52 kann gemäß Fig. 4 gekerbt sein, um den Stift 54 aufzunehmen, so daß der unter Federspannung stehende Hebel das Zahnrad 9 zwischen den selbsttätigen Arbeitsspielen genau in seiner Ruhestellung verriegeln kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Abtasteinrichtung für Plattenwechsler zum Festlegen des Einsatzpunktes des Tonabnehmers in Abhängigkeit von der Größe der jeweils abzuspielenden Schallplatte, bei der ein mit der Tonarmachse fest verbundenes Lagebestimmungsglied mit den verschiedenen Schallplattengrößen entsprechenden Anschlageflächen und ein mit dem Lagebestimmungsglied zusammenwirkendes Unterbrechungsglied vorgesehen sind, das von einem in die Bahn der auf den Plattenteller abfallenden Schallplatte ragenden Fühler steuerbar ist, ge kennzeichnet durch Entriegelungsmittel, den Hebei f52) und die Stange (56), welche im Einsatzpunkt der Abtastnadel das Unterbrechungsglied, die Stange (38), außer Eingriff mit dem Lagebestimmungsglied (24) bringen.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (52) vom Zahnrad (9) derart verschwenkbar ist, daß er, nachdem der Tonabnehmer (5) seinen Einsatzpunkt erreicht hat, die Stange (38) außer Eingriff mit den Anschlägen (25 bis 27) bringt.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (9) ein hin- und herbewegbares Bauteil (8) antreibt, mit dem eine Stange (31) reibungsschlüssig gekuppelt ist, wobei dem Tonabnehmer (5) während der in der einen Richtung erfolgenden Bewegung der hin- und herbewegbaren Platte (8) eine nach außen gerichtete Schwenkbewegung von festgelegter Größe erteilt wird und während der in der anderen Richtung erfolgenden Bewegung durch die Stange (31) nach innen gerichtete Schwenkbewegungen unterschiedlicher Größe erteilt werden.
4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) zwischen ihren Enden drehbar gelagert und in einer senkrechten Ebene um eine Lagerung (40) bewegbar und in einer Richtung vorgespannt ist und daß das Anschlagglied teilweise durch eine Platte (42) gebildet wird, die um einen Lagerbolzen (43) Bewegungen in einer zur Bewegungsebene der Stange (38) rechtwinkligen Ebene ausführen kann, und daß eine Stange (56) vorgesehen ist, um die Stange (38) um ihre Lagerung (40) entgegen der Vorspannung zu bewegen und das obere Ende (39) der Stange (38) von der Platte (42) abzuheben und das untere Ende der Stange (38) in eine Lage zu bringen, in der es sich in einem Abstand von dem Lagebestimmungsglied (24) befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1056 304,
490;
britische Patentschrift Nr. 764 490;
USA.-Patentschriften Nr. 2 752159, 2 616 708.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 109 739/178 11.
DEB45026A 1957-06-17 1957-06-18 Plattenwechsler Pending DE1117316B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219706B (de) * 1963-12-02 1966-06-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Einschaltvorrichtung fuer einen selbsttaetigen Plattenspieler

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